CH230616A - Rolling element transmission. - Google Patents

Rolling element transmission.

Info

Publication number
CH230616A
CH230616A CH230616DA CH230616A CH 230616 A CH230616 A CH 230616A CH 230616D A CH230616D A CH 230616DA CH 230616 A CH230616 A CH 230616A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rolling
outer rings
gear
pressure
gear stage
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Met Schwarz
Original Assignee
Metallwerk Alfred Schwarz Akti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwerk Alfred Schwarz Akti filed Critical Metallwerk Alfred Schwarz Akti
Publication of CH230616A publication Critical patent/CH230616A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H13/08Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion with balls or with rollers acting in a similar manner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  

  Rollkörnerübersetzungsgetriebe.    Es gibt bereits     Rollkörperübersetzungs-          getriebe,    die aus mehreren hintereinander  geschalteten Rollkörpergetriebestufen und  mit jeder Getriebestufe zugeordneter dreh  momentempfindlicher Anpressvorrichtung be  stehen. Durch eine derartige     Anpressvorrich-          tung    wird in den einzelnen Getriebestufen  eine Anpressung der Rollkörper an die innern  und     äussern.    Laufringe erzielt, die dem je  weils zu übertragenden Drehmoment ent  spricht.

   Bei den bekannten Ausführungen  sind zwischen den einzelnen Getriebestufen  Mitnehmer, beispielsweise Kugeln angeordnet,  die an     Keilflächen        aufliegen.    Diese Anord  nung der Mitnehmer führt zu einer starren  und harten Anpressung der Rollkörper an  die Laufringe, wobei noch zu berücksichtigen  ist, dass die Mitnehmer durch die starke Be  anspruchung leicht beschädigt werden und  dann zu Festklemmungen Anlass geben. Wei  terhin     ist    bei einstufigen Getrieben die Ver  einigung eines von einer Feder erzeugten    Anpressdruckes mit einem vom Drehmoment  abhängigen, ebenfalls durch Keilflächen er  zeugten Anpressdruck bekannt.

   Der von der  Feder herrührende Anpressdruck dient hier  nur zur geringen anfänglichen Anpressung  der Rollkörper an die Laufringe, um das Ar  beiten der drehmomentempfindlichen     Anpress-          vorrichtung    einzuleiten. Bekannt sind fer  ner Rollkörperübersetzungsgetriebe, bestehend  aus mehreren hintereinandergeschalteten Roll  körpergetriebestufen     und    einer als gemein  same Anpressvorrichtung für alle Getriebe  stufen vorgesehenen Feder.  



  Beim Rollkörperübersetzungsgetriebe ge  mäss der     Erfindung;    welches mehrere hinter  einandergeschaltete Rollkörpergetriebestufen  und eine als gemeinsame     Anpressvorrichtung     für alle Getriebestufen vorgesehene Feder  aufweist, liegen die Aussenringe mit     jeder    Ge  triebestufe angepasstem Druck an den Roll  körpern an und sich verschiebbar, aber gegen  Drehung gesichert     mit    der Antriebshülse ver-      Bunden. Zur     Anpassung    des Druckes in den       Getriebestufen    kann man unter anderem  einen Kurvenschlitz verwenden, der zum Bei  spiel in die Antriebshülse eingearbeitet ist  und in den die Aussenringe mit Mitnehmern  eingreifen.

   Man kann auch zur Erreichung  des gleichen Zweckes die Lauffläche der  Aussenringe mit verschieden starker Neigung  ausstatten. Die Form des Kurvenschlitzes  bezw. die Neigung der Laufflächen ist bei       Übersetzungen    vom Langsamen ins Schnelle  so zu wählen, dass der durch den Federdruck  hervorgerufene Druck, mit welchem die  Aussenringe an den     Rollkörpern    anliegen, von  Getriebestufe zu Getriebestufe abnimmt, so  dass die     erste        Getriebestufe,    die mit gering  ster Geschwindigkeit umläuft, am stärksten  druckbelastet ist, während die     letzte    Getriebe  stufe, die mit der grössten Geschwindigkeit  umläuft, am wenigsten druckbelastet ist.

   Man  erreicht auf diese Weise ein weiches, gleich  mässiges und selbsttätiges Verteilen des     An-          pressdruckes    auf die einzelnen Getriebestufen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in bei  spielsweisen Ausführungsformen in der bei  liegenden Zeichnung dargestellt, und zwar  zeigen  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste  Ausführungsform des Getriebes,  Fig. 2 eine Aussenansicht des Getriebes,  Fig. 3 eine andere Ausführungsform,  Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, bei  der die Abstufung des Anpressdruckes durch  verschieden geneigte Laufflächen erfolgt,  Fig. 5 teilweise eine Ansicht und teilweise  einen Längsschnitt durch ein in eine Fahr  radnabe eingebautes Getriebe.  



  Bei der Ausführungsform nach den  Fig. 1 und 2 stellt die mit 1 bezeichnete An  triebshülse die Radnabe eines Fahrrades dar,  die sich in der in Fig. 2 eingetragenen Pfeil  richtung bewegen soll. In dieser Hülse sind  vier Kugellager angeordnet, deren Aussen  ringe mit 2, 5, 8, 11 und     1.1    und deren Roll  hörper mit 3, 6, 9 und 12, deren Innenringe  mit 4, 7, 10 und 13 bezeichnet sind. Die  Aussenringe 2, 5. 8 und 11 und 14 stehen  unter dem Axialdruck einer Feder 16, die    sich einerseits am Aussenring 2, anderseits an  einem mit der Antriebshülse fest verbundenen  Nabenteil 15 abstützt. Hierdurch werden die  Aussenringe 2, 5, 8, 11 und 14 gegen die  Rollkörper 3, 6, 9 und 12 gepresst.

   Die  Aussenringe sind in der Hülse derart gelagert,  dass sie sich in Bezug auf die Hülse in Rich  tung der Hülsenachse verschieben, nicht aber  verdrehen können. Jeder     Aussenring    2, 5, 8,  11 und 14 ist an seinem Umfang mit zwei  Mitnehmern, zum Beispiel zwei in einer  Pfanne liegenden Kugeln 17, versehen, die  alle in einen gemeinsamen Kurvenschlitz 18  der Antriebshülse 1. eingreifen. Da das be  schriebene     Getriebe    für Übersetzungen vom  Langsamen ins Schnelle     bestimmt    ist, hat die  erste Getriebestufe das grösste Drehmoment  zu übertragen. Damit eine einwandfreie Über  tragung zustande kommt, muss in dieser Stufe  der grösste Anpressdruck vorhanden sein.

   Unter  Anpressdruck ist der Druck zu verstehen, mit  welchem zwei benachbarte Aussenringe auf  die dazwischen liegenden Rollkörper ge  drückt werden. Damit der von der Feder 16  hervorgerufene Druck sich nicht gleichmässig  auf alle Getriebestufen auswirken kann, lie  gen die Mitnehmerkugeln 17 an unter ver  schiedenen Winkeln schräg zur Radachse ver  laufenden Kurvenschlitzflächen an. Dies hat  zur Folge,     dass    bei Drehung der Antriebs  hülse 1 in Pfeilrichtung die Mitnehmerkugeln  17 auf die Aussenringe 2, 5, 8 und 11 einen,  axial gerichteten Druck ausüben, welcher  dem Druck der Feder entgegenwirkt, den  selben also mehr oder weniger aufhebt.

   Da  diese Gegendrücke proportional zu dem An  stellwinkel der     Kurvenschlitzfläche    18 sind,  ist es ohne weiteres ersichtlich, dass durch       entsprechende    Formgebung der Kurven  schlitzflächen 1.8 eine beliebige Abstufungs  möglichkeit der in den einzelnen Getriebe  stufen tatsächlich vorhandenen     Anpressdrücke     besteht.  



  In dem     Ausführungsbeispiel    ist die An  ordnung so getroffen, dass in der ersten Ge  triebestufe als     Anpressdruck    der gesamte Fe  derdruck     wirksam    wird, während in den  nachfolgenden Getriebestufen dieser Druck      durch die von den Kugeln 17 erzeugte Kraft  dem zu übertragenden Drehmoment entspre  chend selbsttätig verkleinert wird. Es ist  jedoch ohne weiteres möglich, die Kurven  schlitzflächen so anzuordnen, dass die von den  Kugeln 17 erzeugte Kraft dem Anpressdruck  nicht entgegen, sondern zusätzlich zu diesem  wirkt. An Stelle eines     gemeinsamen    Kurven  schlitzes könnten für den Eingriff der Ku  geln 17 auch gesonderte Kurvenschlitze vor  gesehen sein.  



  Der ersten     Stufe    ist ein auf der feststehen  den Radachse 19 angeordneter Ring 20 mit  einem Kamm 21 zugeordnet. Der Ring 20  und der Kamm 21     bestehen    aus einem Stück.  Die Kammzähne greifen zwischen die     Roll-          körper    3 ein. Dadurch werden die Rollkörper  3 an Ort und Stelle drehbar festgehalten und  wirken als richtungsändernde Zwischenräder,  welche die Drehbewegung der Aussenringe 2  und 5 in beschleunigtem Masse, aber in ent  gegengesetztem Drehsinn auf den Innenring  4 übertragen.

   Das Übersetzungsverhältnis ist  hierbei lediglich von dem     Verhältnis    der  Durchmesser der beiden Rollkreise abhängig,  auf welchen die Rollkörper 3 an den Lauf  flächen der     Aussenringe    2 und 5, sowie des  Innenringes 4 abrollen.  



  Der Innenring 4 treibt nun seinerseits  wieder mit den Kammzähnen 22 die     Roll-          körper    6 der zweiten Stufe an, und zwar in  einem zur Drehrichtung der Aussenringe 5  und 8 ebenfalls entgegengesetzten Sinne.  Hierdurch rollen die     Rollkörper    6 auf der  Lauffläche der Aussenringe 5 und 8 ab und  erteilen dem Innenring 7 eine von dem je  weiligen Übersetzungsverhältnis der beiden       Rollkreise    abhängige höhere     Umlaufzahl.    Da  durch, dass die Aussenringe 5 und 8 eben  falls angetrieben werden, wird die Drehzahl  des Innenringes 7 noch weiter erhöht.

   Wenn  nun, wie dargestellt, diese Art der Überset  zung um weitere Stufen fortgesetzt wird, er  höht sich die Geschwindigkeit der Stufen  von Stufe zu Stufe in rasch ansteigender  Kurve. Wählt man die Grössenverhältnisse  der Rollkreise an den Aussen- und Innen  ringen derart, dass sich ein Übersetzungsver-    hältnis von 1 : 2 ergibt, so erhält man in der  ersten Stufe eine Übersetzung von 1 : 2. Da  durch, dass der Innenring 4 mit den Armen  22     die        Rollkörper    6 der zweiten Stufe an  treibt, rollen die Rollkörper zweimal an dem  Rollkreis der     Aussenringe    5, 8 ab. Das Ver  hältnis der Rollkreise der Innen- und Aussen  ringe beträgt jedoch 1 : 2, so dass der Innen  ring 7 jetzt vier Umdrehungen ausführt.

   Da  die Aussenringe 5 und 8 von der Antriebs  hülse 1 angetrieben werden, also in dieser  Zeit ebenfalls eine Umdrehung ausführen,  wird dem Innenring 7 noch     eine    weitere  Übersetzung im Verhältnis 1 : 2 erteilt, das  heisst der Innenring 7 macht insgesamt sechs  Umdrehungen, was einer     Gesamtübersetzung     von 1 : 6 entspricht. Dieses Spiel wiederholt  sich in sämtlichen     Stufen,    so dass sich in der  dritten Stufe eine Übersetzung von 1 : 14 und  der vierten Stufe eine Übersetzung von 1 : 30  ergibt.  



  Werden die Rollkreise so angeordnet, dass  die Rollkörper 3 an den     Innenring    4 mit  einem Äquatorial-Laufkreis, an den Aussen  ringen 2 und 5 dagegen mit in Nähe der  Achse 23 liegenden Parallel-Laufkreisen ab  rollen, dann entsteht,     wie    dies die     Fig.    3  zeigt, eine weitere Übersetzung,     die    sich zu  sätzlich auswirkt. Bei dem in     Fig.    3 ver  anschaulichten Ausführungsbeispiel verhält  sich der Durchmesser der mit den Aussen  ringen vorhandenen Laufkreise zu dem  Durchmesser des mit dem Innenring vorhan  denen     Laufkreises    wie 1<B>:3.</B> Dadurch wird  in allen Stufen eine zusätzliche     Übersetzung     ins Dreifache erzielt.

   Damit der von der  Feder 16 erzeugte     Anpressdruck    in Abhän  gigkeit von dem jeweils zu     übertragenden     Drehmoment abgestuft wird, sind die Aussen  ringe, wie bereits bei den     Fig.    1 und 2 be  schrieben, an ihrem     Umfang    ebenfalls mit       Mitnehmern    versehen, die in einen gemein  samen Kurvenschlitz der Antriebshülse ein  greifen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  sind die Aussenringe 2, 5, 8, 11 und 14 mit  gegenüber der Rotationsachse verschieden ge  neigten Laufflächen versehen. Die Aussen-      ringe     \?,    5, 8 und 11 sind in der Antriebs  hülse 1 axial verschiebbar, aber gegen Dre  hung gesichert angeordnet; Kurvenschlitze  und Mitnehmer sind nicht vorhanden. Die  Neigungswinkel der Erzeugenden der Lauf  flächen gegen die Rotationsachse sind in  Abhängigkeit von der Grösse des jeweils in  den     einzelnen    Getriebestufen zu übertragen  den Drehmomentes gewählt.

   In dem gezeig  ten Ausführungsbeispiel nehmen die Nei  gungswinkel von der     links    vorausgesetzten  ersten     Getriebestufe    bis zur letzten Getriebe  stufe mehr und mehr zu. Hierdurch wird  erreicht, dass der auf die Rollkörper einwir  kende Anpressdruck an die nicht eingezeich  neten Innenringe in der Stufe, die das grösste  Drehmoment zu übertragen hat, bei dem  Ausführungsbeispiel die     erste    Stufe, am  grössten ist. In den weiteren Getriebestufen  nimmt der Anpressdruck in gleicher Weise in  Abhängigkeit zu dem zu übertragenden Dreh  moment stufenweise ab.  



  Das in Fig. 5 dargestellte Getriebe ist  mit drei Rollkörperkränzen 3, 6, 9 ausgestal  tet und in einer Fahrradnabe 41 mit einem  Nabendynamo gekuppelt. Zur leichteren  Orientierung sind die Bestandteile des Ge  triebes mit den gleichen Bezugszeichen wie  die ersten drei Stufen des in Fig. 1 darge  stellten Getriebes beziffert. 16 stellt auch  hier die Feder dar, deren Druck sich auf die       Aussenringe    überträgt.

   Zum Ein- und Aus  schalten des Getriebes dient eine auf der  starr angeordneten Radachse 19 schraubbar  angeordnete Mutter 43, die mit einem     Stift     44 in einer Axialbohrung der Achse 19 ein  greift und bei ihrer Drehung mit der Stift  spitze einen in einer Radialbohrung der Achse  festsitzenden Klemmkörper 46 in eine     Aus-          nehmung    47 des Kammringes 20 der ersten  Getriebestufe einrückt und dadurch den  Kammring 20 auf der Achse 19 zur Einschal  tung des Getriebes festhält. Zum ausschalten  des Getriebes wird die Mutter 43 zurückge  dreht, so dass die Stiftspitze den Klemmkörper  46 freigibt und dieser aus der Ausnehmung  47 des Kammringes 20 selbsttätig zurück  tritt.

   Die Übertragung der letzten Getriebe-    stufe auf den Rotor 48 der     Dynamomaschine     4? erfolgt durch den Innenring 10 der letz  ten Getriebestufe.  



  Als     Rollkörper        können    Kugeln, Rollen,  vorzugsweise aber fussähnliche Körper ver  wendet werden, da letztere durch ihre breite  Auflage den geringsten     Schlupf    aufweisen.  



  Das Getriebe kann mit demselben Erfolg       auch    für grössere Übersetzungen vom Schnel  len ins     Langsame    verwendet werden.



  Rolling grain transmission gear. There are already rolling body transmission gears that consist of several rolling body gear stages connected in series and a torque-sensitive pressing device associated with each gear stage. By means of such a pressing device, the rolling elements are pressed against the inside and outside in the individual gear stages. Races achieved, which corresponds to the torque to be transmitted each Weil.

   In the known designs, drivers, for example balls, are arranged between the individual gear stages and rest on wedge surfaces. This arrangement of the drivers leads to a rigid and hard pressing of the rolling elements against the races, whereby it must also be taken into account that the drivers are easily damaged by the heavy load and then give rise to jamming. Wei terhin is the United unification of a contact pressure generated by a spring with a torque-dependent, also known by wedge surfaces he testified contact pressure in single-stage transmissions.

   The contact pressure originating from the spring is used here only for the slight initial contact pressure of the rolling elements against the races in order to initiate the work of the torque-sensitive contact pressure device. Are known fer ner rolling body transmission, consisting of several series-connected rolling body gear stages and a common pressure device for all gear stages provided spring.



  When rolling body transmission according to the invention; which has several rolling body gear stages connected in series and a spring provided as a common pressure device for all gear stages, the outer rings are connected to the rolling bodies with a pressure adapted to each gear stage and are connected to the drive sleeve so that they can be moved but secured against rotation. To adjust the pressure in the gear stages, one can use, among other things, a cam slot that is incorporated into the drive sleeve, for example, and into which the outer rings engage with drivers.

   You can also equip the running surface of the outer rings with different degrees of inclination to achieve the same purpose. The shape of the curve slot respectively. The inclination of the running surfaces is to be selected for gear ratios from slow to fast so that the pressure caused by the spring pressure, with which the outer rings are in contact with the rolling elements, decreases from gear stage to gear stage, so that the first gear stage, which rotates at the lowest speed , is the most pressure-loaded, while the last gear stage, which rotates at the highest speed, is the least pressure-loaded.

   In this way a soft, even and automatic distribution of the contact pressure on the individual gear stages is achieved.



  The subject of the invention is illustrated in exemplary embodiments in the accompanying drawings, namely: Fig. 1 shows a longitudinal section through a first embodiment of the transmission, Fig. 2 shows an exterior view of the transmission, Fig. 3 shows another embodiment, Fig. 4 shows another embodiment , in which the gradation of the contact pressure is carried out by differently inclined running surfaces, Fig. 5 partly a view and partly a longitudinal section through a built-in wheel hub in a transmission.



  In the embodiment of FIGS. 1 and 2, the designated 1 drive sleeve represents the wheel hub of a bicycle, which is to move in the direction indicated by the arrow in FIG. In this sleeve, four ball bearings are arranged, the outer rings with 2, 5, 8, 11 and 1.1 and the rolling body with 3, 6, 9 and 12, the inner rings with 4, 7, 10 and 13 are designated. The outer rings 2, 5, 8 and 11 and 14 are under the axial pressure of a spring 16, which is supported on the one hand on the outer ring 2 and on the other hand on a hub part 15 firmly connected to the drive sleeve. As a result, the outer rings 2, 5, 8, 11 and 14 are pressed against the rolling elements 3, 6, 9 and 12.

   The outer rings are mounted in the sleeve in such a way that they can move in relation to the sleeve in the direction of the sleeve axis, but cannot rotate. Each outer ring 2, 5, 8, 11 and 14 is provided on its circumference with two drivers, for example two balls 17 lying in a socket, which all engage in a common cam slot 18 of the drive sleeve 1. Since the gearbox described is intended for gear ratios from slow to fast, the first gear stage has to transmit the greatest torque. In order for the transfer to take place properly, the greatest contact pressure must be available at this stage.

   Contact pressure is to be understood as the pressure with which two adjacent outer rings are pressed onto the rolling elements lying between them. So that the pressure caused by the spring 16 cannot have an even effect on all gear stages, the driver balls 17 lie at different angles obliquely to the wheel axis ver running curved slot surfaces. As a result, when the drive sleeve 1 rotates in the direction of the arrow, the driver balls 17 exert an axially directed pressure on the outer rings 2, 5, 8 and 11, which counteracts the pressure of the spring, i.e. more or less canceling it.

   Since these back pressures are proportional to the angle of the cam slot surface 18, it is readily apparent that by appropriate shaping of the cam slot surfaces 1.8 there is any possible graduation of the contact pressures actually present in the individual gear stages.



  In the exemplary embodiment, the arrangement is such that in the first gear stage the entire spring pressure is effective as the contact pressure, while in the subsequent gear stages this pressure is automatically reduced by the force generated by the balls 17 corresponding to the torque to be transmitted. However, it is readily possible to arrange the curve slot surfaces in such a way that the force generated by the balls 17 does not counteract the contact pressure, but rather acts in addition to it. Instead of a common curve slot 17 separate curve slots could be seen for the engagement of the Ku rules.



  The first stage is a ring 20 with a comb 21 arranged on the stationary wheel axle 19. The ring 20 and the comb 21 consist of one piece. The comb teeth engage between the roller bodies 3. As a result, the rolling bodies 3 are rotatably held in place and act as direction-changing intermediate gears, which transmit the rotational movement of the outer rings 2 and 5 to the inner ring 4 at an accelerated rate, but in opposite directions of rotation.

   The transmission ratio is only dependent on the ratio of the diameter of the two rolling circles on which the rolling elements 3 roll on the running surfaces of the outer rings 2 and 5, as well as the inner ring 4.



  The inner ring 4 in turn drives the roller bodies 6 of the second stage again with the comb teeth 22, specifically in a direction that is also opposite to the direction of rotation of the outer rings 5 and 8. As a result, the rolling bodies 6 roll on the running surface of the outer rings 5 and 8 and give the inner ring 7 a higher number of revolutions depending on the respective transmission ratio of the two rolling circles. Since the fact that the outer rings 5 and 8 are also driven, the speed of the inner ring 7 is increased even further.

   If now, as shown, this type of translation is continued by further stages, it increases the speed of the stages from stage to stage in a rapidly increasing curve. If you choose the size ratios of the rolling circles on the outer and inner rings in such a way that a gear ratio of 1: 2 results, you get a gear ratio of 1: 2 in the first stage because the inner ring 4 with the Arms 22 drives the rolling elements 6 of the second stage, the rolling elements roll twice on the pitch circle of the outer rings 5, 8. However, the ratio of the rolling circles of the inner and outer rings is 1: 2, so that the inner ring 7 now performs four revolutions.

   Since the outer rings 5 and 8 are driven by the drive sleeve 1, so also perform one revolution during this time, the inner ring 7 is given a further translation in a ratio of 1: 2, i.e. the inner ring 7 makes a total of six rotations, which is one Total ratio of 1: 6 corresponds. This game is repeated in all levels, so that in the third level there is a gear ratio of 1:14 and in the fourth level a gear ratio of 1:30.



  If the rolling circles are arranged in such a way that the rolling elements 3 roll on the inner ring 4 with an equatorial running circle, while on the outer rings 2 and 5, on the other hand, with parallel running circles located in the vicinity of the axis 23, then the result is shown in FIG shows another translation that has an additional effect. In the embodiment illustrated in FIG. 3, the diameter of the running circles with the outer rings is related to the diameter of the running circle with the inner ring as 1 <B>: 3. </B> This results in an additional translation in all stages achieved three times as much.

   So that the contact pressure generated by the spring 16 is graded as a function of the torque to be transmitted, the outer rings are, as already described in FIGS. 1 and 2, also provided on their circumference with drivers that seed in a common Engage the cam slot of the drive sleeve.



  In the embodiment of FIG. 4, the outer rings 2, 5, 8, 11 and 14 are provided with differently inclined running surfaces relative to the axis of rotation. The outer rings 5, 8 and 11 are arranged axially displaceable in the drive sleeve 1, but secured against rotation; There are no cam slots and drivers. The angle of inclination of the generators of the running surfaces against the axis of rotation are selected depending on the size of the torque to be transmitted in the individual gear stages.

   In the embodiment shown, the angle of inclination from the first gear stage assumed on the left to the last gear stage increases more and more. This ensures that the contact pressure acting on the roller bodies on the inner rings not shown in the step that has to transmit the greatest torque, in the exemplary embodiment the first step, is greatest. In the further gear stages, the contact pressure decreases in steps in the same way depending on the torque to be transmitted.



  The transmission shown in Fig. 5 is configured with three rolling body rings 3, 6, 9 and coupled in a bicycle hub 41 with a hub dynamo. For ease of orientation, the components of the Ge transmission are numbered with the same reference numerals as the first three stages of the transmission shown in Fig. 1 Darge. 16 also represents the spring, the pressure of which is transferred to the outer rings.

   To switch the transmission on and off, a nut 43 screwed on the rigidly arranged wheel axle 19 is used, which engages with a pin 44 in an axial bore of the axle 19 and when it rotates with the pin tip a clamp body that is firmly seated in a radial bore of the axle 46 engages in a recess 47 of the comb ring 20 of the first gear stage and thereby holds the comb ring 20 on the axis 19 for switching on the gear. To switch off the gear, the nut 43 is rotated back so that the pin tip releases the clamping body 46 and this automatically steps back out of the recess 47 of the comb ring 20.

   The transfer of the last gear stage to the rotor 48 of the dynamo 4? takes place through the inner ring 10 of the last gear stage.



  Balls, rollers, but preferably foot-like bodies can be used as rolling bodies, since the latter have the least slip due to their wide support.



  The transmission can also be used for larger gear ratios from fast to slow with the same success.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rollkörperübersetzungsgetriebe, welches mehrere hintereinander geschaltete Roll- kö.rpergetriebestufen und eine als gemein same Anpressvorrichtung für alle Getriebe stufen vorgesehene Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenringe mit jeder Getriebestufe angepasstem Druck an den Roll- körpern anliegen und verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert mit der Antriebshülse (1) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Rolling element transmission gear, which has several rolling element transmission stages connected in series and a spring provided as a common pressing device for all transmission stages, characterized in that the outer rings are in contact with the rolling elements with a pressure adapted to each gear stage and are displaceable, but against rotation are securely connected to the drive sleeve (1). SUBCLAIMS: 1. Rollkörperübersetzungsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenringe mit Mitnehmern in einen Kurvenschlitz (18) der Antriebshülse (1) ein greifen, wobei der Kurvenschlitz so gestaltet ist, dass der durch den Federdruck hervor gerufene Druck, mit welchem die Aussen ringe an den Rollkörpern anliegen, von Ge triebestufe zu Getriebestufe abnimmt und die letzte Getriebestufe mit den Rollkörpern <B>(12),</B> die mit der grössten Geschwindigkeit umlaufen, am wenigsten druckbelastet ist. 2. Rolling body transmission gear according to patent claim, characterized in that the outer rings with drivers engage in a cam slot (18) of the drive sleeve (1), the cam slot being designed so that the pressure caused by the spring pressure with which the outer rings on the rollers applied, decreases from gear stage to gear stage and the last gear stage with the rolling elements <B> (12) </B>, which rotate at the highest speed, is subjected to the least pressure. 2. Rollkörperübersetzungsgetriebe nach 1'atent < Lnspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstufung des Druckes, mit welchem die Aussenringe an den Rollkörpern anliegen, durch verschieden geneigte Laufflächen der Aussenringe (.2, 5, 8, 11, 14) erzielt ist. 3. Rollkörperübersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Innenringe (20, 4) mit den. zwischen die Rollkörper (3, 6) eingreifenden Kammzähnen (21, 22) aus einem Stück bestehen. 4. Rolling element transmission gear according to the patent claim, characterized in that the gradation of the pressure with which the outer rings rest on the rolling elements is achieved by differently inclined running surfaces of the outer rings (2, 5, 8, 11, 14). 3. Rolling body transmission according to claim and dependent claim 1, characterized in that the inner rings (20, 4) with the. Comb teeth (21, 22) engaging between the rolling bodies (3, 6) consist of one piece. 4th Rollkörperübersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm ring (20) der ersten Getriebestufe zum Ein und Ausschalten des Getriebes mit der star ren Achse (19) kuppelbar ist. 5. Rollkörperübersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine auf der Achse schraubbar sitzende Mutter (43), die mit einem Stift (44) in eine Axialbohrung der Achse (19) greift und bei ihrer Drehung mit der Stiftspitze einen in einer Radial bohrung der Achse festsitzenden Klemmkör per (46) in eine Ausnehmung (47) des Kamm ringes (20) einrückt. Rolling body transmission according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the comb ring (20) of the first gear stage can be coupled to the rigid axle (19) for switching the gear on and off. 5. Rolling body transmission according to claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized by a nut (43) screwed on the axis, which engages with a pin (44) in an axial bore of the axis (19) and when it rotates with the pen tip in a radial bore of the axis tightly seated Klemmkör by (46) in a recess (47) of the comb ring (20) engages.
CH230616D 1938-08-04 1939-08-01 Rolling element transmission. CH230616A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE230616X 1938-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH230616A true CH230616A (en) 1944-01-15

Family

ID=5871311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH230616D CH230616A (en) 1938-08-04 1939-08-01 Rolling element transmission.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH230616A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919218C (en) * 1950-02-28 1954-11-08 Klaue Hermann Bicycle hub with built-in, low-pole alternator
DE945736C (en) * 1953-08-12 1956-07-12 Anton Ranger Gear, especially for bicycle drives

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919218C (en) * 1950-02-28 1954-11-08 Klaue Hermann Bicycle hub with built-in, low-pole alternator
DE945736C (en) * 1953-08-12 1956-07-12 Anton Ranger Gear, especially for bicycle drives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH636518A5 (en) DENTAL HANDPIECE.
EP3189252A1 (en) Gear wheel for high gear-ratio spread
DE639518C (en) Friction gear change transmission
DE864021C (en) Self-tightening friction gear
CH230616A (en) Rolling element transmission.
DE3624064C2 (en)
DE497760C (en) Double row ball bearing
DE2739489C3 (en) Release clutch
DE1178664B (en) Infinitely adjustable conical pulley gear with axially displaceable conical pulleys on the gear shafts
DE2638475B2 (en) Stepless ball friction gear
DE834657C (en) Automatic speed change gearbox for light vehicles, such as bicycles with auxiliary motor or the like.
CH391396A (en) Linear Bushing
DE474103C (en) Gear change transmission
DE1920829C3 (en) Self-locking differential gear for motor vehicles
AT132308B (en) Planetary gear.
AT164206B (en) Self-tightening friction gear
DE244724C (en)
DE912285C (en) Friction change transmission
DE872711C (en) Friction gear
DE381942C (en) Disc ball bearings
DE406946C (en) Adjustment device for planetary gears, especially for motor vehicles
DE529750C (en) Friction roller planetary gear
DE435557C (en) Clutch for freewheel hubs with back pedal brake
DE404141C (en) Differential gear with acting on the eccentrics of the drive shaft rollers, especially for motor vehicles
DE584083C (en) Automatic change gear