CH229470A - Grooving and parting off device on turret lathes with horizontally mounted turret head. - Google Patents

Grooving and parting off device on turret lathes with horizontally mounted turret head.

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CH229470A
CH229470A CH229470DA CH229470A CH 229470 A CH229470 A CH 229470A CH 229470D A CH229470D A CH 229470DA CH 229470 A CH229470 A CH 229470A
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CH
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Aktien Werkzeugmaschinenfabrik
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Pittler Werkzeugmaschinenfab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/04Turret machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

       

  Ein- und Abstechvorrichtung an Revolverdrehbänken mit waagerecht  gelagertem Revolverkopf.    Die Erfindung betrifft eine Ein- und     Ab-          stechvorrichtung    an Revolverdrehbänken mit       waagrecht        gelagertem    Revolverkopf, bei     der     die     selbsttätige        Verschiebung    des     das    Ein  siech- bezw. Abstechwerkzeug tragenden  Schlittens von der Vorschubbewegung des  Revolverkopfschlittens abhängig ist. .  



  Bei     bisher    bekannt gewordenen Vorrich  tungen zum Einstechen von Werkstücken und  zum Abstechen von Werkstücken von der  Werkstoffstange erfolgt der Vorschub des  Ein- und Abstechstahls, wenn sie an Revol  verdrehbänken angebracht sind, von Hand  durch Betätigung eines Handhebels oder  eines Handrades und wenn sie an     selbsttäti-          gen        Revolverdrehbänken    angebracht sind  zwangläufig von der Steuerwelle der betref  fenden     Maschine    aus.  



  Die Schlitten zur Aufnahme der Ein- oder  Abstechstähle sind dabei zum Beispiel als       Querschieber    mit seitlicher Bewegung oder    als überhängende Schieber mit     ,senkrechter     Bewegung des ;Stahls ausgebildet. Bei Revol  verdrehbänken wurde der das Einsiech- bezw.  Abstechwerkzeug tragende Schlitten auch an  einem     besonderen,    schwenkbaren Arm ange  ordnet, um das     Arbeitsfeld    nach     erfolgtem          Abstich    durch Zurückschwenker des Armes  wieder frei zu bekommen.

   Bei     mehrspind-          ligen    Revolverdrehbänken sind auch Ein  siech- und ähnliche     Vorrichtungen    bekannt  geworden,     mit    denen durch die Wirkung von  auf dem Längsschlitten befestigten kegelig       geformten        Führungsschienen    gegen. den Schlit  ten der Quer- oder Abstechvorrichtung nur  ganz kurze     Einstiche    ausgeführt werden kön  nen.  



  Es ist auch bekannt     b    worden, beim Dre  hen von langen Wellen     zwischen    den Spitzen       einer    Drehbank durch einen     b:esondemen,    auf .  dem     Reitstock    der Drehbank angeordneten       längsbeweglichen    Schieber die     betreffende         Welle auzufasen oder mit einem Ansatz zu  versehen, wobei der obere Reitstockschlitten  durch     eine        Stangenübertragung    in     Verbin-          dung    mit einer Kulisse und einer Zahnstan  genübertragung vom Supportschlitten den  Vorschub erhält.  



  Alle diese Vorschubvorrichtungen sind  aber nicht geeignet, tiefere Einsticharbeiten  durch Verschieben des Abstechschlittens aus  zuführen während der Vorschubbewegung des  Revolverschlittens, bei Revolverdrehbänken  oder des Hauptwerkzeugträgers bei mehr  spindligen     Revolverdrehbänken.     



  Die Erfindung     besteht    darin, dass die     BL-          we-ung    des das Einsiech- bezw.     Abstech-          werkzeug    tragenden Schlittens dadurch be  wirkt wird, dass eine Anschlagschraube, wel  che in einem ausserhalb des Werkzeugloch  kreises au der vordern Planfläche des Revol  verkopfes angeschraubten Zwischenböckchen  verstellbar     gelagert    ist, beim Verschieben des  Revolverkopfes eine ihr     gegenüberliegende,     im     Führungsbach,    des Schlittens verschiebbar  gelagerte     Stossstange    verschiebt, wobei die       Stossstange    so eingestellt werden kann,

   dass  das Einstechen oder Abstechen des Werk  stückes gleichzeitig mit der Langdreharbeit  durch den Revolverkopf beendet wird und  wobei der Schlitten unterhalb der     Are    des  Werkstoffspannfutters und zwischen den  zwei vertikalen Längsmittelebenen der bei  den     Wangen,    des     Maschinenbettes        angeordnet     ist.

   Durch das Fehlen der     sonst        üblichen    Hub  scheiben, kegelig geformten Führungsschie  nen und Leitrollen oder besonderer Steuer  scheiben zum Bewegen des das     Einstech-          bezw.    Abstechwerkzeug tragenden Schlittens  ist es beim Gegenstand der Erfindung mög  lich, tiefere Einschnitte in das Werkstück  einzustechen bezw. Werkstoffstangen von  grösserem Durchmesser     abzustechen.     



  Um den Vorschub des Abstechschlittens  gegenüber dem Vorschub des Revolverschlit  tens verändern zu können, ist bei einer Aus  führungsform zwischen dem längsverschieb  baren Revolverkopf und einem im genann  ten Führungsbock angeordneten Zahngetriebe  zur Betätigung des das Einsiech- bezw. Ab-    stechwerkzeug tragenden Schlittens eine als  Kulissenschieber ausgebildete Spindelmut  ter vorgesehen, durch deren Verstellung das  Übersetzungsverhältnis zwischen den Vor  schüben des Revolverschlittens und des     Ab-          stechschlittens    in weiten Grenzen     geändert     werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der Ein- und     Abstechvor-          richtung    an. Revolverdrehbänken mit waag  recht gelagertem Revolverkopf dargestellt,       und    zwar zeigt:  Fig. 1 eine vordere Ansicht der Ein- und  Abstechvorrichtung mit der einstellbaren  Hebel- und Zahnradübertragung zwischen  Stossstange und dem das Abstech- bezw.     Ein-          stechwerhz:eutrao < endeu    Abstechschlitten,  teilweise im Schnitt, nach der Linie A-B  von.

   Fig. 3,  Fig. 2 eine Draufsicht: auf die Ein- und  Abstechvorrichtung bei weggenommenen  Werkstoff-Spannfutter,  Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie  C-D von Fig. 1, sowie die Seitenansicht auf  den Abstechschlitten und auf die vordere  Planfläche des runden Revolverkopfes mit  den vielen Werkzeuglöchern.  



  Fig. 4 eine schematische Darstellung der  Vorschubplatte und des gekröpften Kulissen  hebels am Anfang der Vorschubbewegung.  



  Fig. 5 eine schematische Darstellung der  Vorschubplatte und des gekröpften Kulissen  hebels am Ende der Vorschubbewegung.  



  Die Ein- und Abstechvorrichtung besteht  im wesentlichen aus einem Führungsbock 1,  der auf zwei im Bett b der betreffenden Re  volverdrehbank befestigten, aber einstellbaren  Schienen '? aufgeschraubt= ist. In dem Füh  rungsbock 1 ist der Schlitten 3 geführt, der  als Stahlhalter für den Einstech- und     Ab-          stechstahl    4 ausgebildet ist und durch eine  Rückzugfeder 5 in seiner Ruhelade wehalten  wird.

   Der Schlitten 3 Besitzt eine Zahn  stange 6, die mit dem Zwischentrieb 7 in Ein  griff steht und über das Zahnsegment 8, den  gekröpften Kulissenhebel 9 und die mit der  im     Unterteil    des     Führungsboehe.s    1     aeführ-          ten        Stossstande    1.0 fest: verbundenen Vorschub-      platte     10a    betätigt wird.

   Ferner gehört zu  der Ein- und Abstechvorrichtung ein an der  vordern Planfläche des Revolverkopfes     r     ausserhalb des Werkzeuglochkreises 11 ange  schraubtes Zwischenböckchen 20, das mit       einer    einstellbaren Anschlagschraube 13 ver  sehen     isst.    Die Teile 6-8 bilden ein Zahn  getriebe, das im Führungsbock 1 angeord  net ist.  



  Das Schwingen des gekröpften Kulissen  hebels 9 erfolgt durch einen in diesen eingrei  fenden Zapfen 18 der zu einer als Kulissen  schieber ausgebildeten Spindelmutter 16 ge  hört, die sowohl in einem Längsschlitz 15 der  auf der Stossstange 10 sitzenden Vorschub  platte 10a als auch im .Schlitz 19 des     Kulis-          senUebels    9 verschoben werden kann. Das  Einstellen der Spindelmutter 16 in dem  Längsschlitz 15 der Vorschubplatte 10a er  folgt durch     Verdrehen    der     Gewindespindel    17  von Hand.

   Je nachdem, ob der     Zapfen    18  näher oder weiter vom Laufbolzen 8a den     ge-          kröpften    Kulissenhebel 9 angreift, erhält  man einen grösserer- oder einen kleineren Vor  schub des Schlittens 3 und damit des     Ein-          oder    Abstechstahls 4 im Verhältnis zu dem  Längsvorschub des Revolverschlittens s. Die       Übertragung    der Winkelbewegung des ge  kröpften Kulissenhebels 9 zu dem     Abstech-          schlitten    3 erfolgt über den im Schlittenfüh  rungsbock 1 befestigten Laufbolzen 8a durch  (las Zahnsegment 8, den     Zwischentrieb    7 und  die Zahnstange 6 am Abstechschlitten 3.

   Der  Schlitten 3 ist unterhalb der Axe 21 des  Werkstoff-Spannfutters 22 und zwischen den  beiden vertikalen Längsmittelebenen 23 der  Wangen 24 düs Maschinenbettes angeordnet.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Ein- und Abstechvorrichtung ist folgende:  Um mit der Ein- und Abstechvorrichtung  arbeiten zu können, muss der Revolverkopf r  nach Erledigung der vorausgehenden Arbeits  gänge so weit geschaltet werden, dass die An  schlagschraube 13 im Zwischenböckchen 20  am     Revolverkopf    r .der Stossstange 10 im  Schlittenführungsbock 1 gegenübersteht. Beim  Vorschiehen des Revolverschlittens s in be  kannter Weise von Hand oder mittels des    selbsttätigen Längszuges wird die Stossstange  10 mit der Vorschubplatte 10a von der An  schlagschraube 13 nach links verschoben.

    Durch die     in.    dem Längsschlitz 15 der Vor  schubplatte 10a einstellbare Spindelmutter 16  mit seitlichem Zapfen 18, der in den Schlitz  19 des gekröpften Kulissenhebels 9 greift  (Fig. 3), wird die waagrechte Bewegung der  Stossstange 10 und der Vorschubplatte 10c4       unmittelbar    auf den Kulissenhebel 9 übertra  gen, der über ein     Zahnsegment    8 und ein       Zwischentrieb    7 die Bewegung auf die Zahn  stange 6 des Abstechschlittens 3 überträgt,

    wodurch     dieser    nach oben verschoben wird  und der eingespannte Ein- .oder Abstechstahl  4 in     das    betreffende Werkstück     einsticht    oder       dasselbe    zu gleicher Zeit mit .dem Abschluss  der Langdreharbeit durch den Revolverkopf r  von der     Werkstoffstange        w    absticht. Die  Stossstange 10 kann so eingestellt werden,  dass das Einstechen oder Abstechen des  Werkstückes     gleichzeitig    mit der Langdreh  arbeit durch den Revolverkopf r beendet wird.  



  Nach Erreichen der .Schnittiefe und Be  endigung .des Vorschubes wird der     Abstech-          schlitten    3 von der Rückzugfeder 5 in seine       Ausgangsstellung    zurückgezogen. Spannt     s     man also zum Beispiel, wie aus Fig.

   3 ersieht  lieh, in einem der obersten Werkzeuglöcher 12  des Revolverkopfes r einen Stahlhalter mit  Drehstahl 14 zum Langdrehen ein, so kann  durch die Anordnung der     selbsttätigen    Ein- F  und Abstechvorrichtung ein Werkstück w  gleichzeitig während des Überdrehens durch  einen im Abstechschlitten 3 eingespannten  Ein- oder Abstechstahl 4 eingestochen, vor  gestochen oder auch geformt werden, ohne  dass zum Bewegen des     Abstechschlitzens    3 ein       besonderer        Antrieb    oder besondere Arbeits  kurven erforderlich sind.  



  Durch Einstellen des Ein-     bezw.        Abstech-          stahls    4 oder der     Anschlagschraube    13 kann  die Tiefe des     Einstiches    entsprechend der am  Werkstück w gewünschten Tiefe eingestellt  werden.  



  Dagegen     ist    man durch     Einstellen    der       Spindelmutter    16 in den Schlitz 15 der Vor  schubplatte     10a    und des     Zapfens    18 in den      Schlitz 19 des gekröpften Kulissenhebels 9 in  der Lage, die Vorschubbewegung des     Ab-          stechschlittens    3 zu der Vorschubbewegung  des Revolverschlittens s in weiteren Grenzen  zu ändern.    bei der Schlitten (3) unterhalb der Axe des  Werkstoff-Spannfutters und zwischen den  zwei vertikalen Längsmittelebenen der bei  den Wangen     des    Maschinenbettes angeord  net ist.  



  UNTERANSPRÜCHE:  1. Ein- und Abstechvorrichtung nach  Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass  durch die Anordnung einer als Kulissenschie  ber ausgebildeten Spindelmutter (16) zwi  schen dem längsverschiebbaren Revolver  kopf     (r)    und einem im genannten Führungs  bock (1) angeordneten Zahngetriebe (6-8)  zur     Betätigung    des genannten Schlittens (3)  das Verhältnis der Vorschübe     des    letzteren  und dies Revolverkopfschlittens (s) in weiten  Grenzen geändert werden kann.  



  2. Ein- und Abstechvorrichtung nach  Unteranspruch 1, .dadurch     gekennzeichnet,     dass die Spindelmutter (16) durch eine von       Band    zu     betätigende        Gewindespindel    (17) so  wohl in Längsschlitz (15) der Vorschub  platte (10a) als auch im Schlitz (19) des ge  kröpften Kulissenhebels (9)     verschoben    wer  den kann.



  Grooving and parting off device on turret lathes with horizontally mounted turret head. The invention relates to a piercing and parting device on turret lathes with a horizontally mounted turret head, in which the automatic displacement of the a siech- respectively. Parting tool carrying carriage is dependent on the feed movement of the turret carriage. .



  In the previously known devices for grooving workpieces and for parting off workpieces from the material bar, the feed of the grooving and parting tool takes place, if they are attached to turret lathes, by hand by operating a hand lever or a hand wheel and when they are Gen turret lathes are inevitably attached to the control shaft of the machine in question.



  The slides for receiving the grooving or parting tools are designed, for example, as transverse slides with lateral movement or as overhanging slides with vertical movement of the steel. In the case of Revol swiveling benches, the Einsiech- or. Parting tool-carrying slide is also arranged on a special, swiveling arm in order to get the working area free again after the parting has been carried out by swiveling the arm back.

   In multi-spindle turret lathes, a siech and similar devices have become known with which, through the action of conically shaped guide rails attached to the longitudinal slide, counteract. the slide of the transverse or cutting device can only be made very short grooves.



  It has also become known when turning long shafts between the tips of a lathe through a b: esondemen, on. The longitudinally movable slide arranged on the tailstock of the lathe is to bevel the relevant shaft or to provide it with a shoulder, the upper tailstock slide receiving the feed from the support slide through a rod transmission in connection with a link and a toothed rod transmission.



  However, none of these feed devices are suitable for carrying out deeper grooving work by moving the parting slide during the feed movement of the turret slide, in the case of turret lathes or the main tool holder in the case of more spindle turret lathes.



  The invention consists in the fact that the BL turn of the Einsiech- respectively. The slide carrying the parting tool is effected by the fact that a stop screw, which is adjustably mounted in an intermediate bracket screwed onto the front plane surface of the turret head outside the tool hole circle, when the turret head is moved, an opposing, displaceable slide mounted in the guide creek The bumper moves, whereby the bumper can be adjusted so that

   that the grooving or parting off of the workpiece is terminated at the same time as the long turning work by the turret head and the slide is arranged below the area of the material chuck and between the two vertical longitudinal center planes of the cheeks of the machine bed.

   Due to the lack of the otherwise usual hub discs, conical shaped guide rails and guide rollers or special control discs for moving the grooving or. Parting tool carrying carriage, it is possible, please include in the subject matter of the invention to pierce deeper incisions in the workpiece BEZW. To cut off material bars of larger diameter.



  In order to be able to change the advance of the cutting slide compared to the advance of the Revolverschlit least, in one embodiment between the longitudinally displaceable turret and a toothed gear arranged in the mentioned guide block for actuating the inserting and / or. The slide carrying the parting tool is provided with a spindle nut designed as a link slide, the adjustment of which can change the transmission ratio between the feeds of the turret slide and the parting slide within wide limits.



  The drawing shows an example of an embodiment of the grooving and cutting device. Turret lathes with horizontally mounted turret head shown, namely: FIG. 1 shows a front view of the grooving and parting device with the adjustable lever and gear transmission between the push rod and the parting or cutting device. Einstechwerhz: eutrao <endeu parting slide, partly in section, according to the line A-B of.

   Fig. 3, Fig. 2 a plan view: of the grooving and parting device with the material chuck removed, Fig. 3 the cross section along the line CD of Fig. 1, and the side view of the parting slide and the front plane surface of the round turret head with the many tool holes.



  Fig. 4 is a schematic representation of the feed plate and the cranked link lever at the beginning of the feed movement.



  Fig. 5 is a schematic representation of the feed plate and the cranked link lever at the end of the feed movement.



  The grooving and parting device consists essentially of a guide block 1, which is attached to two in bed b of the relevant revolver lathe, but adjustable rails'? unscrewed = is. In the guide bracket 1, the slide 3 is guided, which is designed as a steel holder for the grooving and parting tool 4 and is held in its resting drawer by a return spring 5.

   The carriage 3 has a toothed rod 6 which is in engagement with the intermediate drive 7 and is fixedly connected to the feed plate via the toothed segment 8, the cranked link lever 9 and the feed plate 1.0 mentioned in the lower part of the guide boom 1 10a is actuated.

   Furthermore, the grooving and parting device includes a screwed intermediate bracket 20 on the front plane surface of the turret head r outside the tool hole circle 11, which eats ver with an adjustable stop screw 13. Parts 6-8 form a toothed gear that is net angeord in the guide block 1.



  The swinging of the cranked coulisse lever 9 is carried out by a pin 18 in this einrei fenden belonging to a spindle nut 16 designed as a gate slide, which is located both in a longitudinal slot 15 of the feed plate 10a seated on the bumper 10 and in the slot 19 of the Kulis- senUebels 9 can be moved. The adjustment of the spindle nut 16 in the longitudinal slot 15 of the feed plate 10a he follows by turning the threaded spindle 17 by hand.

   Depending on whether the pin 18 engages the cranked link lever 9 closer or farther from the barrel pin 8a, a larger or a smaller advance of the slide 3 and thus of the grooving or parting tool 4 in relation to the longitudinal advance of the turret slide is obtained . The transmission of the angular movement of the cranked link lever 9 to the parting slide 3 takes place via the running pin 8a fastened in the slide guide bracket 1 through (read toothed segment 8, the intermediate drive 7 and the rack 6 on the parting slide 3.

   The slide 3 is arranged below the axis 21 of the material chuck 22 and between the two vertical longitudinal center planes 23 of the cheeks 24 of the machine bed.



  The functioning of the grooving and parting device described is as follows: In order to be able to work with the grooving and parting device, the revolver head r must be switched so far after completing the preceding work that the stop screw 13 in the intermediate bracket 20 on the revolver head r .der Opposite the bumper 10 in the slide guide block 1. When advancing the turret slide s in a known manner by hand or by means of the automatic longitudinal pull, the push rod 10 with the feed plate 10a of the stop screw 13 is moved to the left.

    Due to the adjustable spindle nut 16 in the longitudinal slot 15 of the push plate 10a with a lateral pin 18 which engages in the slot 19 of the cranked link lever 9 (Fig. 3), the horizontal movement of the push rod 10 and the feed plate 10c4 is directly on the link lever 9 transmit gene, which transmits the movement to the toothed rod 6 of the parting slide 3 via a toothed segment 8 and an intermediate drive 7,

    as a result of which this is moved upwards and the clamped grooving or parting tool 4 pierces the workpiece in question or at the same time cuts the same off the material bar w at the same time as the long turning work is completed by the turret r The push rod 10 can be adjusted so that the grooving or parting off of the workpiece is terminated simultaneously with the long turning work by the turret head r.



  After the depth of cut has been reached and the feed has ended, the parting slide 3 is retracted by the return spring 5 into its starting position. So, for example, as shown in Fig.

   3 lent, in one of the uppermost tool holes 12 of the turret head r a steel holder with a turning tool 14 for long turning, the arrangement of the automatic grooving and parting device means that a workpiece w can simultaneously be turned during over-turning by a clamping or cutting slide 3 Cutting tool 4 pierced, cut before or even shaped without a special drive or special working curves are required to move the cutting slot 3.



  By setting the on or With the parting off tool 4 or the stop screw 13, the depth of the recess can be set according to the desired depth on the workpiece w.



  On the other hand, by setting the spindle nut 16 in the slot 15 of the feed plate 10a and the pin 18 in the slot 19 of the cranked link lever 9, the feed movement of the cutting slide 3 to the feed movement of the turret slide s can be changed within further limits . in the slide (3) below the axis of the material chuck and between the two vertical longitudinal center planes which is angeord net in the cheeks of the machine bed.



  SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Grooving and parting device according to claim, characterized in that the arrangement of a spindle nut (16) designed as a link slide between the longitudinally displaceable turret head (r) and a toothed gear (6- 8) to actuate said slide (3), the ratio of the feeds of the latter and this turret slide (s) can be changed within wide limits.



  2. Grooving and cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the spindle nut (16) by a threaded spindle (17) to be operated by tape in the longitudinal slot (15) of the feed plate (10a) and in the slot (19) of the cranked link lever (9) moved who can.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ein- und Abstechvorrichtung an Revol verdrehbänken mit waagrecht gelagertem Re volverkopf, bei der die selbsttätige Verschie bung des das Einsteich- bezw. Abstechwerk- zeug tragenden Schlittens von der Vorschub- bewegang des Revolverkopfschlittens abhän gig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Be zeug tragenden Schlittens (3) dadurch be wirkt wird, dass eine Anschlagschraube (13), welche in einem ausserhalb des Werkzeug lochkreises (11) an der vordern Planfläche des Revolverkopfes angeschraubten Zwischen- böckchen (20) PATENT CLAIM: Grooving and parting device on turret turning benches with horizontally mounted turret head, in which the automatic shifting of the piercing or The slide carrying the parting tool is dependent on the feed movement of the turret slide, characterized in that the slide (3) carrying the tool is effected in that a stop screw (13) which is inserted in a circle (11) outside the tool intermediate lugs (20) screwed to the front plane surface of the turret head verstellbar gelagert ist, beim Verschieben des Revolverkopfes eine ihr gegenüberliegende, im Führungsbock (1) des Schlittens (3) verschiebbar gelagerte Stoss- stanwe (10) verschiebt, wobei die Stossstange (10) so eingestellt werden kann, dass das Ein stechen oder Abstechen des Werkstückes (w) gleichzeitig mit der Langdreha.rbeit durch den Revolverkopf (r) beendet wird, und wo- is adjustable, when moving the turret head a push rod (10) located opposite it and slidably mounted in the guide block (1) of the carriage (3) moves, the push rod (10) being adjustable so that the piercing or parting of the Workpiece (w) is terminated simultaneously with the long turning work by the turret head (r), and
CH229470D 1939-01-24 1941-12-02 Grooving and parting off device on turret lathes with horizontally mounted turret head. CH229470A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136884B (en) * 1957-08-26 1962-09-20 Boley & Leinen Turret lathe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1136884B (en) * 1957-08-26 1962-09-20 Boley & Leinen Turret lathe

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