Ein- und Abstechvorrichtung an Revolverdrehbänken mit waagerecht gelagertem Revolverkopf. Die Erfindung betrifft eine Ein- und Ab- stechvorrichtung an Revolverdrehbänken mit waagrecht gelagertem Revolverkopf, bei der die selbsttätige Verschiebung des das Ein siech- bezw. Abstechwerkzeug tragenden Schlittens von der Vorschubbewegung des Revolverkopfschlittens abhängig ist. .
Bei bisher bekannt gewordenen Vorrich tungen zum Einstechen von Werkstücken und zum Abstechen von Werkstücken von der Werkstoffstange erfolgt der Vorschub des Ein- und Abstechstahls, wenn sie an Revol verdrehbänken angebracht sind, von Hand durch Betätigung eines Handhebels oder eines Handrades und wenn sie an selbsttäti- gen Revolverdrehbänken angebracht sind zwangläufig von der Steuerwelle der betref fenden Maschine aus.
Die Schlitten zur Aufnahme der Ein- oder Abstechstähle sind dabei zum Beispiel als Querschieber mit seitlicher Bewegung oder als überhängende Schieber mit ,senkrechter Bewegung des ;Stahls ausgebildet. Bei Revol verdrehbänken wurde der das Einsiech- bezw. Abstechwerkzeug tragende Schlitten auch an einem besonderen, schwenkbaren Arm ange ordnet, um das Arbeitsfeld nach erfolgtem Abstich durch Zurückschwenker des Armes wieder frei zu bekommen.
Bei mehrspind- ligen Revolverdrehbänken sind auch Ein siech- und ähnliche Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen durch die Wirkung von auf dem Längsschlitten befestigten kegelig geformten Führungsschienen gegen. den Schlit ten der Quer- oder Abstechvorrichtung nur ganz kurze Einstiche ausgeführt werden kön nen.
Es ist auch bekannt b worden, beim Dre hen von langen Wellen zwischen den Spitzen einer Drehbank durch einen b:esondemen, auf . dem Reitstock der Drehbank angeordneten längsbeweglichen Schieber die betreffende Welle auzufasen oder mit einem Ansatz zu versehen, wobei der obere Reitstockschlitten durch eine Stangenübertragung in Verbin- dung mit einer Kulisse und einer Zahnstan genübertragung vom Supportschlitten den Vorschub erhält.
Alle diese Vorschubvorrichtungen sind aber nicht geeignet, tiefere Einsticharbeiten durch Verschieben des Abstechschlittens aus zuführen während der Vorschubbewegung des Revolverschlittens, bei Revolverdrehbänken oder des Hauptwerkzeugträgers bei mehr spindligen Revolverdrehbänken.
Die Erfindung besteht darin, dass die BL- we-ung des das Einsiech- bezw. Abstech- werkzeug tragenden Schlittens dadurch be wirkt wird, dass eine Anschlagschraube, wel che in einem ausserhalb des Werkzeugloch kreises au der vordern Planfläche des Revol verkopfes angeschraubten Zwischenböckchen verstellbar gelagert ist, beim Verschieben des Revolverkopfes eine ihr gegenüberliegende, im Führungsbach, des Schlittens verschiebbar gelagerte Stossstange verschiebt, wobei die Stossstange so eingestellt werden kann,
dass das Einstechen oder Abstechen des Werk stückes gleichzeitig mit der Langdreharbeit durch den Revolverkopf beendet wird und wobei der Schlitten unterhalb der Are des Werkstoffspannfutters und zwischen den zwei vertikalen Längsmittelebenen der bei den Wangen, des Maschinenbettes angeordnet ist.
Durch das Fehlen der sonst üblichen Hub scheiben, kegelig geformten Führungsschie nen und Leitrollen oder besonderer Steuer scheiben zum Bewegen des das Einstech- bezw. Abstechwerkzeug tragenden Schlittens ist es beim Gegenstand der Erfindung mög lich, tiefere Einschnitte in das Werkstück einzustechen bezw. Werkstoffstangen von grösserem Durchmesser abzustechen.
Um den Vorschub des Abstechschlittens gegenüber dem Vorschub des Revolverschlit tens verändern zu können, ist bei einer Aus führungsform zwischen dem längsverschieb baren Revolverkopf und einem im genann ten Führungsbock angeordneten Zahngetriebe zur Betätigung des das Einsiech- bezw. Ab- stechwerkzeug tragenden Schlittens eine als Kulissenschieber ausgebildete Spindelmut ter vorgesehen, durch deren Verstellung das Übersetzungsverhältnis zwischen den Vor schüben des Revolverschlittens und des Ab- stechschlittens in weiten Grenzen geändert werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Ein- und Abstechvor- richtung an. Revolverdrehbänken mit waag recht gelagertem Revolverkopf dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine vordere Ansicht der Ein- und Abstechvorrichtung mit der einstellbaren Hebel- und Zahnradübertragung zwischen Stossstange und dem das Abstech- bezw. Ein- stechwerhz:eutrao < endeu Abstechschlitten, teilweise im Schnitt, nach der Linie A-B von.
Fig. 3, Fig. 2 eine Draufsicht: auf die Ein- und Abstechvorrichtung bei weggenommenen Werkstoff-Spannfutter, Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie C-D von Fig. 1, sowie die Seitenansicht auf den Abstechschlitten und auf die vordere Planfläche des runden Revolverkopfes mit den vielen Werkzeuglöchern.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorschubplatte und des gekröpften Kulissen hebels am Anfang der Vorschubbewegung.
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Vorschubplatte und des gekröpften Kulissen hebels am Ende der Vorschubbewegung.
Die Ein- und Abstechvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Führungsbock 1, der auf zwei im Bett b der betreffenden Re volverdrehbank befestigten, aber einstellbaren Schienen '? aufgeschraubt= ist. In dem Füh rungsbock 1 ist der Schlitten 3 geführt, der als Stahlhalter für den Einstech- und Ab- stechstahl 4 ausgebildet ist und durch eine Rückzugfeder 5 in seiner Ruhelade wehalten wird.
Der Schlitten 3 Besitzt eine Zahn stange 6, die mit dem Zwischentrieb 7 in Ein griff steht und über das Zahnsegment 8, den gekröpften Kulissenhebel 9 und die mit der im Unterteil des Führungsboehe.s 1 aeführ- ten Stossstande 1.0 fest: verbundenen Vorschub- platte 10a betätigt wird.
Ferner gehört zu der Ein- und Abstechvorrichtung ein an der vordern Planfläche des Revolverkopfes r ausserhalb des Werkzeuglochkreises 11 ange schraubtes Zwischenböckchen 20, das mit einer einstellbaren Anschlagschraube 13 ver sehen isst. Die Teile 6-8 bilden ein Zahn getriebe, das im Führungsbock 1 angeord net ist.
Das Schwingen des gekröpften Kulissen hebels 9 erfolgt durch einen in diesen eingrei fenden Zapfen 18 der zu einer als Kulissen schieber ausgebildeten Spindelmutter 16 ge hört, die sowohl in einem Längsschlitz 15 der auf der Stossstange 10 sitzenden Vorschub platte 10a als auch im .Schlitz 19 des Kulis- senUebels 9 verschoben werden kann. Das Einstellen der Spindelmutter 16 in dem Längsschlitz 15 der Vorschubplatte 10a er folgt durch Verdrehen der Gewindespindel 17 von Hand.
Je nachdem, ob der Zapfen 18 näher oder weiter vom Laufbolzen 8a den ge- kröpften Kulissenhebel 9 angreift, erhält man einen grösserer- oder einen kleineren Vor schub des Schlittens 3 und damit des Ein- oder Abstechstahls 4 im Verhältnis zu dem Längsvorschub des Revolverschlittens s. Die Übertragung der Winkelbewegung des ge kröpften Kulissenhebels 9 zu dem Abstech- schlitten 3 erfolgt über den im Schlittenfüh rungsbock 1 befestigten Laufbolzen 8a durch (las Zahnsegment 8, den Zwischentrieb 7 und die Zahnstange 6 am Abstechschlitten 3.
Der Schlitten 3 ist unterhalb der Axe 21 des Werkstoff-Spannfutters 22 und zwischen den beiden vertikalen Längsmittelebenen 23 der Wangen 24 düs Maschinenbettes angeordnet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein- und Abstechvorrichtung ist folgende: Um mit der Ein- und Abstechvorrichtung arbeiten zu können, muss der Revolverkopf r nach Erledigung der vorausgehenden Arbeits gänge so weit geschaltet werden, dass die An schlagschraube 13 im Zwischenböckchen 20 am Revolverkopf r .der Stossstange 10 im Schlittenführungsbock 1 gegenübersteht. Beim Vorschiehen des Revolverschlittens s in be kannter Weise von Hand oder mittels des selbsttätigen Längszuges wird die Stossstange 10 mit der Vorschubplatte 10a von der An schlagschraube 13 nach links verschoben.
Durch die in. dem Längsschlitz 15 der Vor schubplatte 10a einstellbare Spindelmutter 16 mit seitlichem Zapfen 18, der in den Schlitz 19 des gekröpften Kulissenhebels 9 greift (Fig. 3), wird die waagrechte Bewegung der Stossstange 10 und der Vorschubplatte 10c4 unmittelbar auf den Kulissenhebel 9 übertra gen, der über ein Zahnsegment 8 und ein Zwischentrieb 7 die Bewegung auf die Zahn stange 6 des Abstechschlittens 3 überträgt,
wodurch dieser nach oben verschoben wird und der eingespannte Ein- .oder Abstechstahl 4 in das betreffende Werkstück einsticht oder dasselbe zu gleicher Zeit mit .dem Abschluss der Langdreharbeit durch den Revolverkopf r von der Werkstoffstange w absticht. Die Stossstange 10 kann so eingestellt werden, dass das Einstechen oder Abstechen des Werkstückes gleichzeitig mit der Langdreh arbeit durch den Revolverkopf r beendet wird.
Nach Erreichen der .Schnittiefe und Be endigung .des Vorschubes wird der Abstech- schlitten 3 von der Rückzugfeder 5 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen. Spannt s man also zum Beispiel, wie aus Fig.
3 ersieht lieh, in einem der obersten Werkzeuglöcher 12 des Revolverkopfes r einen Stahlhalter mit Drehstahl 14 zum Langdrehen ein, so kann durch die Anordnung der selbsttätigen Ein- F und Abstechvorrichtung ein Werkstück w gleichzeitig während des Überdrehens durch einen im Abstechschlitten 3 eingespannten Ein- oder Abstechstahl 4 eingestochen, vor gestochen oder auch geformt werden, ohne dass zum Bewegen des Abstechschlitzens 3 ein besonderer Antrieb oder besondere Arbeits kurven erforderlich sind.
Durch Einstellen des Ein- bezw. Abstech- stahls 4 oder der Anschlagschraube 13 kann die Tiefe des Einstiches entsprechend der am Werkstück w gewünschten Tiefe eingestellt werden.
Dagegen ist man durch Einstellen der Spindelmutter 16 in den Schlitz 15 der Vor schubplatte 10a und des Zapfens 18 in den Schlitz 19 des gekröpften Kulissenhebels 9 in der Lage, die Vorschubbewegung des Ab- stechschlittens 3 zu der Vorschubbewegung des Revolverschlittens s in weiteren Grenzen zu ändern. bei der Schlitten (3) unterhalb der Axe des Werkstoff-Spannfutters und zwischen den zwei vertikalen Längsmittelebenen der bei den Wangen des Maschinenbettes angeord net ist.
UNTERANSPRÜCHE: 1. Ein- und Abstechvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung einer als Kulissenschie ber ausgebildeten Spindelmutter (16) zwi schen dem längsverschiebbaren Revolver kopf (r) und einem im genannten Führungs bock (1) angeordneten Zahngetriebe (6-8) zur Betätigung des genannten Schlittens (3) das Verhältnis der Vorschübe des letzteren und dies Revolverkopfschlittens (s) in weiten Grenzen geändert werden kann.
2. Ein- und Abstechvorrichtung nach Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (16) durch eine von Band zu betätigende Gewindespindel (17) so wohl in Längsschlitz (15) der Vorschub platte (10a) als auch im Schlitz (19) des ge kröpften Kulissenhebels (9) verschoben wer den kann.
Grooving and parting off device on turret lathes with horizontally mounted turret head. The invention relates to a piercing and parting device on turret lathes with a horizontally mounted turret head, in which the automatic displacement of the a siech- respectively. Parting tool carrying carriage is dependent on the feed movement of the turret carriage. .
In the previously known devices for grooving workpieces and for parting off workpieces from the material bar, the feed of the grooving and parting tool takes place, if they are attached to turret lathes, by hand by operating a hand lever or a hand wheel and when they are Gen turret lathes are inevitably attached to the control shaft of the machine in question.
The slides for receiving the grooving or parting tools are designed, for example, as transverse slides with lateral movement or as overhanging slides with vertical movement of the steel. In the case of Revol swiveling benches, the Einsiech- or. Parting tool-carrying slide is also arranged on a special, swiveling arm in order to get the working area free again after the parting has been carried out by swiveling the arm back.
In multi-spindle turret lathes, a siech and similar devices have become known with which, through the action of conically shaped guide rails attached to the longitudinal slide, counteract. the slide of the transverse or cutting device can only be made very short grooves.
It has also become known when turning long shafts between the tips of a lathe through a b: esondemen, on. The longitudinally movable slide arranged on the tailstock of the lathe is to bevel the relevant shaft or to provide it with a shoulder, the upper tailstock slide receiving the feed from the support slide through a rod transmission in connection with a link and a toothed rod transmission.
However, none of these feed devices are suitable for carrying out deeper grooving work by moving the parting slide during the feed movement of the turret slide, in the case of turret lathes or the main tool holder in the case of more spindle turret lathes.
The invention consists in the fact that the BL turn of the Einsiech- respectively. The slide carrying the parting tool is effected by the fact that a stop screw, which is adjustably mounted in an intermediate bracket screwed onto the front plane surface of the turret head outside the tool hole circle, when the turret head is moved, an opposing, displaceable slide mounted in the guide creek The bumper moves, whereby the bumper can be adjusted so that
that the grooving or parting off of the workpiece is terminated at the same time as the long turning work by the turret head and the slide is arranged below the area of the material chuck and between the two vertical longitudinal center planes of the cheeks of the machine bed.
Due to the lack of the otherwise usual hub discs, conical shaped guide rails and guide rollers or special control discs for moving the grooving or. Parting tool carrying carriage, it is possible, please include in the subject matter of the invention to pierce deeper incisions in the workpiece BEZW. To cut off material bars of larger diameter.
In order to be able to change the advance of the cutting slide compared to the advance of the Revolverschlit least, in one embodiment between the longitudinally displaceable turret and a toothed gear arranged in the mentioned guide block for actuating the inserting and / or. The slide carrying the parting tool is provided with a spindle nut designed as a link slide, the adjustment of which can change the transmission ratio between the feeds of the turret slide and the parting slide within wide limits.
The drawing shows an example of an embodiment of the grooving and cutting device. Turret lathes with horizontally mounted turret head shown, namely: FIG. 1 shows a front view of the grooving and parting device with the adjustable lever and gear transmission between the push rod and the parting or cutting device. Einstechwerhz: eutrao <endeu parting slide, partly in section, according to the line A-B of.
Fig. 3, Fig. 2 a plan view: of the grooving and parting device with the material chuck removed, Fig. 3 the cross section along the line CD of Fig. 1, and the side view of the parting slide and the front plane surface of the round turret head with the many tool holes.
Fig. 4 is a schematic representation of the feed plate and the cranked link lever at the beginning of the feed movement.
Fig. 5 is a schematic representation of the feed plate and the cranked link lever at the end of the feed movement.
The grooving and parting device consists essentially of a guide block 1, which is attached to two in bed b of the relevant revolver lathe, but adjustable rails'? unscrewed = is. In the guide bracket 1, the slide 3 is guided, which is designed as a steel holder for the grooving and parting tool 4 and is held in its resting drawer by a return spring 5.
The carriage 3 has a toothed rod 6 which is in engagement with the intermediate drive 7 and is fixedly connected to the feed plate via the toothed segment 8, the cranked link lever 9 and the feed plate 1.0 mentioned in the lower part of the guide boom 1 10a is actuated.
Furthermore, the grooving and parting device includes a screwed intermediate bracket 20 on the front plane surface of the turret head r outside the tool hole circle 11, which eats ver with an adjustable stop screw 13. Parts 6-8 form a toothed gear that is net angeord in the guide block 1.
The swinging of the cranked coulisse lever 9 is carried out by a pin 18 in this einrei fenden belonging to a spindle nut 16 designed as a gate slide, which is located both in a longitudinal slot 15 of the feed plate 10a seated on the bumper 10 and in the slot 19 of the Kulis- senUebels 9 can be moved. The adjustment of the spindle nut 16 in the longitudinal slot 15 of the feed plate 10a he follows by turning the threaded spindle 17 by hand.
Depending on whether the pin 18 engages the cranked link lever 9 closer or farther from the barrel pin 8a, a larger or a smaller advance of the slide 3 and thus of the grooving or parting tool 4 in relation to the longitudinal advance of the turret slide is obtained . The transmission of the angular movement of the cranked link lever 9 to the parting slide 3 takes place via the running pin 8a fastened in the slide guide bracket 1 through (read toothed segment 8, the intermediate drive 7 and the rack 6 on the parting slide 3.
The slide 3 is arranged below the axis 21 of the material chuck 22 and between the two vertical longitudinal center planes 23 of the cheeks 24 of the machine bed.
The functioning of the grooving and parting device described is as follows: In order to be able to work with the grooving and parting device, the revolver head r must be switched so far after completing the preceding work that the stop screw 13 in the intermediate bracket 20 on the revolver head r .der Opposite the bumper 10 in the slide guide block 1. When advancing the turret slide s in a known manner by hand or by means of the automatic longitudinal pull, the push rod 10 with the feed plate 10a of the stop screw 13 is moved to the left.
Due to the adjustable spindle nut 16 in the longitudinal slot 15 of the push plate 10a with a lateral pin 18 which engages in the slot 19 of the cranked link lever 9 (Fig. 3), the horizontal movement of the push rod 10 and the feed plate 10c4 is directly on the link lever 9 transmit gene, which transmits the movement to the toothed rod 6 of the parting slide 3 via a toothed segment 8 and an intermediate drive 7,
as a result of which this is moved upwards and the clamped grooving or parting tool 4 pierces the workpiece in question or at the same time cuts the same off the material bar w at the same time as the long turning work is completed by the turret r The push rod 10 can be adjusted so that the grooving or parting off of the workpiece is terminated simultaneously with the long turning work by the turret head r.
After the depth of cut has been reached and the feed has ended, the parting slide 3 is retracted by the return spring 5 into its starting position. So, for example, as shown in Fig.
3 lent, in one of the uppermost tool holes 12 of the turret head r a steel holder with a turning tool 14 for long turning, the arrangement of the automatic grooving and parting device means that a workpiece w can simultaneously be turned during over-turning by a clamping or cutting slide 3 Cutting tool 4 pierced, cut before or even shaped without a special drive or special working curves are required to move the cutting slot 3.
By setting the on or With the parting off tool 4 or the stop screw 13, the depth of the recess can be set according to the desired depth on the workpiece w.
On the other hand, by setting the spindle nut 16 in the slot 15 of the feed plate 10a and the pin 18 in the slot 19 of the cranked link lever 9, the feed movement of the cutting slide 3 to the feed movement of the turret slide s can be changed within further limits . in the slide (3) below the axis of the material chuck and between the two vertical longitudinal center planes which is angeord net in the cheeks of the machine bed.
SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Grooving and parting device according to claim, characterized in that the arrangement of a spindle nut (16) designed as a link slide between the longitudinally displaceable turret head (r) and a toothed gear (6- 8) to actuate said slide (3), the ratio of the feeds of the latter and this turret slide (s) can be changed within wide limits.
2. Grooving and cutting device according to dependent claim 1, characterized in that the spindle nut (16) by a threaded spindle (17) to be operated by tape in the longitudinal slot (15) of the feed plate (10a) and in the slot (19) of the cranked link lever (9) moved who can.