CH228955A - Film apparatus for step-by-step film tape provided with optical marks. - Google Patents

Film apparatus for step-by-step film tape provided with optical marks.

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CH228955A
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CH
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film
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German (de)
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms
    • G03B21/44Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
    • G03B21/46Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed affording adjustment for framing

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Description

  

  Filmapparat für schrittweise     fortzuschaltendes,    mit optischen Marken  versehenes Filmband.    Die Erfindung betrifft einen Filmapparat  für ein schrittweise     fortzuschaltendes    Film  band, das. mit optischen Marken versehen ist.  Es sind solche Filmapparate bekannt, die  mit einer     Filmantriebsrolle    hinter dem Bild  fenster für die ununterbrochene Filmfort  bewegung mit einer mechanischen Schaltvor  richtung zwischen dem Bildfenster und der       Filmantriebsrolle    für die schrittweise Film  fortschaltung und mit einem veränderlichen,  an Hand der Lage des Filmbildes im Bild  fenster gesteuerten Getriebe zwischen der  Schaltvorrichtung und der     Filmantriebsrolle     ausgestattet sind.  



  Zweck dieser Bauart ist, das Geschwin  digkeitsverhältnis zwischen der schrittweise  arbeitenden Schaltvorrichtung und der un  unterbrochen laufenden     Filmantriebsrolle     mittels dieses veränderlichen Getriebes derart  regeln zu können, dass auch bei wechselndem  Schrumpf des Filmbandes die Lage des    Filmbildes im Bildfenster richtig eingehalten  wird.  



  Zur Einstellung der Lage des Filmbildes  im Bildfenster ist das Filmband üblicher  weise mit einer fortlaufenden Reihe von opti  schen Marken versehen, welche eine feste  Lage in bezug auf das Filmbild haben. Diese  Marken können z. B. durch die üblichen Per  forationslöcher oder durch rein optische Zei  chen, wie schwarze Blöcke in einem durch  sichtigen Streifen, gebildet werden. Diese  letzteren Zeichen werden auch wohl die  optische Perforation genannt und häufig bei  solchen Filmen angewendet, deren Werkstoff  der mechanischen Beanspruchung in Perfo  rationslöchern nicht widerstehen kann, wie  z. B. Filme aus lichtempfindlich gemachter  regenerierter Zellulose mit einer Stärke von  etwa 40     Mikron.     



  Es sind Filmapparate eingangs erwähn  ter Art bekannt, bei denen das veränderliche      Getriebe von einem Planetengetriebe gebil  det wird. Mit einem zusätzlichen kleinen  Motor, dessen Geschwindigkeit je nach der  Änderung der Lage des Films im Bildfenster  geregelt werden kann, wird das Geschwin  digkeitsverhältnis zwischen der Schaltvor  richtung und der     Filmantriebsrolle    auf dem  richtigen Wert gehalten. Ein Übelstand die  ser Bauart ist aber, dass, obgleich die Rege  lung an sich vorzüglich wirken kann, für       eine    Einstellung des Filmbildes immer ein  zweiter Antriebsmotor vorhanden sein muss.  Diese Bauart ist für Kleinanlagen weniger  zweckmässig.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil  bei Filmapparaten eingangs erwähnter Art  dadurch behoben, dass das Getriebe drei  Reibungsräder besitzt, von denen das eine  mit der     Filmantriebsrolle    und das andere mit  der Schaltvorrichtung verbunden ist, wäh  rend das dritte Reibungsrad ein Übertra  gungsglied zwischen den zwei erstgenannten  Reibungsrädern bildet und zwecks Änderung  des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes  in Richtung seiner Achse beweglich ist.  



  Weil die Verstellung des Getriebes doch  immer während des Filmlaufes, also wäh  rend des Betriebes des Filmapparates vor  genommen werden muss, befindet sich vor  teilhaft die Welle des verstellbaren Rei  bungsrades immer in Umdrehung. Die Ver  stellung des dritten Reibungsrades mit seiner  Welle in Richtung seiner Achse kann dann  ohne zusätzliche Reibung erfolgen, weil die  infolge der Drehbewegung vorhandene Lager  reibung der Welle nicht vergrössert wird. Die  Regelung kann daher stufenlos erfolgen,  auch schon bei der geringsten Änderung der  Lage des Filmbildes im Bildfenster.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfin  dung besitzt das Getriebe zwei konische Rei  bungsräder, deren einander zugewendete Er  zeugende parallel zueinander und zu der  Achse des dritten Reibungsrades liegen. Da  bei wird die Lage des Zwischenrades in axia  ler Richtung an Hand der Lage der optischen  Marken auf dem Filmband in bezug auf  einen festen Punkt in der Nähe des Bild-    Fensters geregelt. Bei der Verwendung koni  scher Reibungsräder kann erreicht werden,  dass bei einer Verstellung des     Zwischenrades     die Durchmesser der Berührungskreise auf  jedem der zwei konischen Reibungsräder mit       dein        Zwischenrad    sich nur wenig ändern.

   Mit  solchen konischen Reibungsrädern ist daher  eine     genaue    Einstellung des     Geschwindig-          keitsverhältnisses    möglich.  



  Die Erfindung wird nachstehend an  Hand eines in der beiliegenden     Zeiehnun     schematisch     dargestellten    Ausführungsbei  spiels näher erläutert.  



       Fig.    1. ist eine Teilansicht des Filmlaufes  mit den wichtigsten     Filmantriebsmitteln.    In       Fig.    ? ist die Filmantriebs- und Regelvor  richtung in Einzelansicht dargestellt.  



  In     Fig.1    ist die Filmbahn, in der das       Filmfenster    11 ausgespart ist, mit 10 be  zeichnet.     :Mittels    eines umlaufenden Ver  schlusses<B>13)</B> wird der Film 12 beim Film  fenster periodisch belichtet, und zwar wäh  rend des Augenblicks, in dem das Filmband  nicht     bewe--t    wird, also in der Stillstands  lage. Die Welle     dieses    Verschlusses ist in  nicht dargestellter Weise mit der Nocken  welle 19 auf Zwangslauf gekuppelt. Als An  triebsmittel für den Film ist eine zylin  drische Rolle 14 vorgesehen; diese dreht sich  ununterbrochen in der Pfeilrichtung und ist  mit einer     aufgerauhten    Oberfläche zur Er  höhung der Reibung zwischen Filmband und  Rolle versehen.

   Eine Druckrolle 15 sichert  den     schlupffreien    Antrieb des Filmbandes.  Zwischen     dieser        Antriebsrolle    14 und dem  Filmfenster 11 ist eine mechanische Schalt  vorrichtung angeordnet,     urri    beim Bildfenster  den erforderlichen schrittweisen Vorschub  des Filmes zu sichern. Diese Schaltvorrich  tung besitzt einen auf einem Hebel 17, der  vom Nocken 18 angetrieben wird, angeord  neten     Scliuh   <B>16.</B> Dieser Nocken 18     bewegt        i     den Hebel 17 derart,     da.ss    der Schuh<B>16</B>  periodisch in die Filmschleife gedrückt wird;  eine nicht gezeichnete Stahlfeder ist für die  Rückbewegung des Hebels 17 besorgt.

   Die  Rolle 14 wird ununterbrochen angetrieben  und verkleinert also die Filmschleife zwi-      sehen dieser Rolle und dem Filmfenster 11  während des Bildstillstandes im Fenster.  Wenn der Nocken 18 den Hebel 17 antreibt,  so vergrössert der Schuh 16 die Filmschleife  und verstellt infolgedessen den Film 12  rasch längs des Filmfensters 11.  



  Da der Schlag des Schuhes 16 immer  gleich bleibt, ist das Mass der     Verstellung     des Films 12 längs des Bildfensters pro  Schritt ausschliesslich von der mittels mit  konstanter Drehzahl laufenden Rolle 14       fortgeschalteten    Filmlänge in der Zeit zwi  schen zwei Bildwechseln abhängig; diese Zeit  wird durch die Umlaufzahl der Nocken  scheibe 18 bedingt. Wenn der Film stark ge  schrumpft ist, ist die Anzahl Bilder je Film  längeneinheit grösser. Bei geschrumpftem  Film muss also während des Ablaufes der  gleichen Filmlänge eine grössere Anzahl  schrittweiser     Fortschaltungen    des Films längs  des Bildfensters stattfinden. Dazu muss also  die Umlaufzahl der     Nockenscheibe    18 in  bezug auf die Rolle 14 gesteigert werden.

    Die Regelung der Umlaufzahl der Nocken  scheibe 18 und also die Anzahl Bildverstel  lungen je     Filmlängeneinheit    erfolgt an Hand  optischer Zeichen, die auf dem Film an  gebracht sind. Dies wird an Hand der     Fig.    2  beschrieben.  



  In der Filmbahn 10 ist neben dem Film  fenster 11 eine Öffnung 35 ausgespart.  Längs dieser 'Öffnung gehen die optischen  Marken des Films, die aus einer Anzahl  schwarzer Rechtecke bestehen, z. B. entspre  chend der normalen Perforation eines Schmal  films. Hinter der Öffnung 35 befindet sich  ein photoelektrisches Element 20, das durch  den Film und durch die Öffnung hindurch  mittels des neben das Bildfenster fallenden  Lichtes der     Projektionslichtquelle    belichtet  wird.  



  Die Öffnung 35 kann     gleich    wie die opti  schen Marken 34 bemessen sein. Diese     Off-          nun-    ist derart in bezug auf das Bildfenster  angebracht, dass die Öffnung 35 zur Hälfte  durch die schwarzen Blöcke abgedeckt wird,  wenn sich das Filmbild bei Stillstand an der  richtigen Stelle im Bildfenster 11 befindet.    Bei     Verschiebung    des Filmbildes     im    Fenster  ändert sich die durch diese Öffnung durch  tretende Lichtmenge und mithin auch die  mittlere Lichtstärke, die auf die Photozelle  einwirkt.

   Diese Photozelle ist über-     einen     Gleichstromverstärker 23 mit der Erreger  spule 24 einer im folgenden beschriebenen       Regelvorrichtung    verbunden.  



  Auf der Welle 36 der Rolle 14 sitzt ein  konisches Reibungsrad 32. Auf der Welle 19  der     Nockenscheibe    18 ist ein ebenfalls kegel  förmiges Reibungsrad 31     befestigt.    Die  Spitzenwinkel dieser Kegel sind derart ge  wählt, dass die einander zugewendeten Er  zeugenden der Kegel 31 und 32 parallel zu  einander verlaufen.  



  Das     zwischen    den beiden Kegelrädern  31 und 32 befindliche Zwischenrad 30 sitzt  auf der Welle 28, die sich parallel zu diesen  Erzeugenden erstreckt; infolgedessen bleibt  es, wenn es in der Richtung der Welle 28  bewegt wird, mit den Mantelflächen der bei  den Kegelräder in Berührung. Durch diese       Agialbewegung    des Rades 30 wird der  Durchmesser des Berührungskreises an einem  Kegel vergrössert und am andern verkleinert  und umgekehrt, wodurch das Übersetzungs  verhältnis zwischen den- Wellen 36 und 19  verändert wird.  



  Auf der Welle 28 ist ein Kegel 26 (beide  sind aus     magnetisierba,rem    Material mit mög  lichst geringer     Remanenz)    mittels eines Stif  tes 29 unverrückbar befestigt. Diesem Kegel  26 gegenüber befindet sich eine kegelförmige  Öffnung in einem ebenfalls aus diesem       magnetisierbaren    Material bestehenden Ge  häuse 25. Dieser Zylinder 25 ist von einer  Anzahl Drahtwindungen 24 umgeben, die  sich im Ausgangskreis des Verstärkers 23 der       optisch-elektrischen    Regelvorrichtung befin  den.  



  Wenn nun entsprechend der Lage der  Marken 34 in bezug auf die Öffnung 35 die  Photozelle 20 mehr oder weniger belichtet  wird, so wird die Spule 24 mehr oder weniger  erregt, wodurch der Kegel 26 entgegen der  Wirkung der Feder 27 zum Körper 25 hin  bewegt wird     bezw.    durch die Feder 27 aus-           wärts    gedrückt wird. Entsprechend der Lage  der Marken 34 in bezug auf die Öffnung in  der Filmbahn 35 wird also die axiale Lage  des Zwischenrades 30 geändert, wodurch die  Anzahl Bildwechsel je Zeiteinheit derart ge  regelt wird, dass das Filmbild im Bildfenster  11 stehen bleibt.  



  Der Vorgang der beschriebenen Regelung  besteht darin, dass die Verstellung des Regel  rades 30 reibungslos ist und sie ohne mecha  nischen     Totgang    vor sich geht. Die Welle 28  ist nämlich ständig in Drehung, so     da,ss    durch  den Regelvorgang keine zusätzliche Lager  reibung zu überwinden ist; denn bei der axia  len Verschiebung der Welle bleibt diese  gleich wie bei der einfachen Drehbewegung  der Welle. Diese bedeutet, dass die geringste  Verschiebung des Filmbildes im Bildfenster  bereits eine kompensierende Regelung zur  Folge hat, so dass praktisch kein     Springen     des Bildes sichtbar ist. Zum Antrieb des  ganzen Filmapparates muss eine der beiden  gekuppelten Wellen 36 oder 19 angetrieben  werden.

   Im dargestellten Ausführungsbei  spiel ist der Motor 33     unmittelbar    auf der  Welle 36 angeordnet, so dass die Geschwin  digkeit dieser Welle als     konstant    angenom  men wird, während jene der Welle 19 ge  regelt wird. Es kann aber auch die Welle 19  unmittelbar angetrieben werden, da die  Regelvorrichtung nur das Geschwindigkeits  verhältnis der Wellen 19 und 36 beeinflusst.  Der     Versehluss    13 muss     se-hlupffrei    mit der  Vorrichtung zur Bildverstellung, also mit  der Welle 19, gekuppelt werden.  



  Es versteht sich, dass ausser dem dar  gestellten Antrieb eventuell auch ein An  trieb für Auf- und     Abwickelspulen    vorhan  den sein muss.



  Film apparatus for step-by-step film tape provided with optical marks. The invention relates to a film apparatus for a step-by-step film tape which is provided with optical marks. There are known such film apparatus, the window with a film drive roller behind the picture for the uninterrupted Filmfort movement with a mechanical Schaltvor direction between the picture window and the film drive roller for the gradual film advance and with a variable window controlled by the position of the film frame in the picture Gearboxes are fitted between the switching device and the film drive roller.



  The purpose of this design is to be able to regulate the speed ratio between the step-by-step switching device and the uninterrupted film drive roller by means of this variable gear so that the position of the film image in the image window is maintained correctly even with changing shrinkage of the film tape.



  To adjust the position of the film image in the picture window, the film tape is usually provided with a continuous series of optical rule marks, which have a fixed position with respect to the film image. These brands can e.g. B. by the usual Per forationslöcher or by purely optical Zei Chen, such as black blocks in a by-sighted strip, are formed. These latter characters are also called the optical perforation and are often used in films whose material cannot withstand the mechanical stress in perforation holes, such as. B. Photosensitized regenerated cellulose films approximately 40 microns thick.



  There are film apparatuses initially mentioned type known in which the variable transmission is gebil det from a planetary gear. With an additional small motor, the speed of which can be regulated depending on the change in the position of the film in the picture window, the speed ratio between the switching device and the film drive roller is kept at the correct value. One drawback of this type of construction is that, although the regulation itself can have an excellent effect, a second drive motor must always be available for setting the film image. This type of construction is less useful for small systems.



  According to the invention, this disadvantage is remedied in film apparatus of the type mentioned at the outset in that the transmission has three friction wheels, one of which is connected to the film drive roller and the other to the switching device, while the third friction wheel forms a transmission link between the first two friction wheels and is movable in the direction of its axis for the purpose of changing the transmission ratio of the transmission.



  Because the adjustment of the gearbox must always be made while the film is running, that is, during the operation of the film apparatus, the shaft of the adjustable Rei friction wheel is always in rotation before geous. The United position of the third friction wheel with its shaft in the direction of its axis can then take place without additional friction, because the existing bearing friction of the shaft due to the rotary movement is not increased. The regulation can therefore take place continuously, even with the slightest change in the position of the film image in the image window.



  In one embodiment of the inven tion, the transmission has two conical Rei friction wheels, the facing He generating end parallel to each other and to the axis of the third friction wheel. Since the position of the intermediate wheel in axia Ler direction on the basis of the position of the optical marks on the film tape with respect to a fixed point in the vicinity of the image window is regulated. When using conical friction wheels it can be achieved that when the intermediate wheel is adjusted, the diameter of the contact circles on each of the two conical friction wheels with your intermediate wheel change only slightly.

   A precise setting of the speed ratio is therefore possible with such conical friction wheels.



  The invention is explained in more detail below with reference to a game Ausführungsbei shown schematically in the accompanying drawing.



       Fig. 1 is a partial view of the film path with the main film drive means. In Fig. the film drive and Regelvor direction is shown in detail.



  In Figure 1, the film web in which the film window 11 is cut out is marked with 10 be. : By means of a circumferential shutter <B> 13) </B>, the film 12 is periodically exposed at the film window, namely during the moment in which the film strip is not moved, i.e. when it is stationary. The shaft of this shutter is coupled in a manner not shown with the cam shaft 19 forcibly. As a drive means for the film, a cylin drical roller 14 is provided; this rotates continuously in the direction of the arrow and is provided with a roughened surface to increase the friction between the film tape and roller.

   A pressure roller 15 ensures the slip-free drive of the film strip. Between this drive roller 14 and the film window 11, a mechanical switching device is arranged to secure the required gradual advance of the film at the picture window. This switching device has a shoe 16 arranged on a lever 17, which is driven by the cam 18. This cam 18 moves the lever 17 in such a way that the shoe 16 B> is periodically pushed into the loop of film; a steel spring (not shown) is used to move the lever 17 back.

   The roller 14 is driven continuously and thus reduces the film loop between this roller and the film window 11 while the image is still in the window. When the cam 18 drives the lever 17, the shoe 16 enlarges the film loop and consequently moves the film 12 rapidly along the film window 11.



  Since the impact of the shoe 16 always remains the same, the amount of adjustment of the film 12 along the picture window per step is exclusively dependent on the film length advanced by means of constant speed roller 14 in the time between two picture changes; this time is due to the number of revolutions of the cam disk 18. If the film has shrunk significantly, the number of images per film unit length is greater. In the case of a shrunk film, a larger number of step-by-step advancements of the film must take place along the picture window while the same film length is running. For this purpose, the number of revolutions of the cam disk 18 in relation to the roller 14 must be increased.

    The regulation of the number of revolutions of the cam disk 18 and thus the number of Bildverstel adjustments per film length unit is done using optical characters that are placed on the film. This is described with reference to FIG.



  In the film web 10 next to the film window 11, an opening 35 is recessed. Along this opening go the optical marks of the film, which consist of a number of black rectangles, e.g. B. accordingly the normal perforation of a narrow film. Behind the opening 35 is a photoelectric element 20 which is exposed through the film and through the opening by means of the light from the projection light source falling next to the picture window.



  The opening 35 can be sized the same as the optical marks 34 rule. This display is positioned in relation to the picture window in such a way that the opening 35 is half covered by the black blocks when the film frame is in the correct position in the picture window 11 when it is stationary. When the film image is shifted in the window, the amount of light passing through this opening changes and therefore also the average light intensity that acts on the photocell.

   This photocell is connected via a direct current amplifier 23 to the excitation coil 24 of a control device described below.



  A conical friction wheel 32 is seated on the shaft 36 of the roller 14. On the shaft 19 of the cam disk 18, a likewise conical friction wheel 31 is attached. The apex angles of these cones are selected in such a way that the cones 31 and 32 that face each other run parallel to each other.



  The intermediate gear 30 located between the two bevel gears 31 and 32 is seated on the shaft 28 which extends parallel to these generators; as a result, when it is moved in the direction of the shaft 28, it remains in contact with the outer surfaces of the bevel gears. By this agial movement of the wheel 30, the diameter of the contact circle is increased on one cone and decreased on the other and vice versa, whereby the translation ratio between the shafts 36 and 19 is changed.



  On the shaft 28 is a cone 26 (both are made of magnetisierba, rem material with the lowest possible remanence) by means of a Stif 29 fixed immovable. This cone 26 opposite is a conical opening in a housing 25 also made of this magnetizable material Ge. This cylinder 25 is surrounded by a number of wire windings 24 which are located in the output circuit of the amplifier 23 of the opto-electrical control device.



  If now, according to the position of the marks 34 with respect to the opening 35, the photocell 20 is more or less exposed, the coil 24 is more or less excited, whereby the cone 26 is moved against the action of the spring 27 towards the body 25 respectively . is pressed outward by the spring 27. Corresponding to the position of the marks 34 in relation to the opening in the film path 35, the axial position of the intermediate wheel 30 is changed, whereby the number of image changes per unit of time is regulated in such a way that the film image remains in the image window 11.



  The process of the scheme described is that the adjustment of the control wheel 30 is smooth and it goes without mechanical lost motion African. The shaft 28 is in fact constantly in rotation, so that ss no additional bearing friction is to be overcome by the control process; because with the axial displacement of the shaft this remains the same as with the simple rotary movement of the shaft. This means that the slightest shift of the film image in the image window already results in a compensating control so that practically no jumping of the image is visible. One of the two coupled shafts 36 or 19 must be driven to drive the entire film apparatus.

   In the illustrated Ausführungsbei game, the motor 33 is arranged directly on the shaft 36, so that the speed of this shaft is assumed to be constant, while that of the shaft 19 is regulated. However, the shaft 19 can also be driven directly, since the control device only influences the speed ratio of the shafts 19 and 36. The closure 13 must be coupled with the device for image adjustment, that is to say with the shaft 19, without any slip.



  It goes without saying that in addition to the drive provided, a drive for winding and unwinding spools may also have to be available.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filmapparat für schrittweise fortzuschal- tendes Filmband mit optischen Marken, bei welchem für die ununterbrochene Filmfort bewegung eine nach dem Bildfenster an geordnete Filmantriebsrolle und für die schrittweise Filmfortsehaltung eine mecha nische Seha.ltvorrichtung zwischen der Film antriebsrolle und dem Bildfenster tätig sind und ein veränderliches, an Hand der Lage des Filmbildes im Bildfenster gesteuertes Ge triebe zwischen der Schaltvorrichtung und der Filtnantriebsrolle angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Film apparatus for film tape with optical marks that can be progressed step by step, in which a film drive roller arranged after the film window is used for uninterrupted film advancement and a mechanical viewing device is active between the film drive roller and the film window for the step-by-step film advancement and a variable one , on the basis of the position of the film image in the image window controlled gear is arranged between the switching device and the Filtnantriebsrolle, as characterized by, dass dieses Getriebe drei Reibungsräder besitzt, von denen das eit:e mit der Filmantriebsrolle und das andere mit der Schaltvorrichtung verbunden ist, während das dritte Reibungsrad ein Übertra gungsglied zwischen den zwei erstgenannten Reibungsrädern bildet und zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes in Richtung seiner Achse beweglich ist. U NTERAN SPRü CHE 1. that this transmission has three friction wheels, one of which is connected to the film drive roller and the other to the switching device, while the third friction wheel forms a transmission link between the first two friction wheels and is movable in the direction of its axis for the purpose of changing the transmission ratio of the transmission is. U NTERAN SPRAYS 1. Filmapparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Reibungsräder konisch ausgebildet sind, deren einander zugewendete Erzeugende parallel zueinander verlaufen, und die axiale Lage des dritten Reibungsrades von einem durch eine optisch-elektriscbe Regelvorrich tung erregten Elektromagneten gesteuert wird. 2. Filmapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Zwischenrades parallel zu den einander zu gewendeten Erzeugenden durch die Berüh rungspunkte des Zwischenrades mit den bei den konischen Reibungsrädern verläuft. 3. Film apparatus according to claim, characterized in that the two first friction wheels are conical, the generators facing each other run parallel to each other, and the axial position of the third friction wheel is controlled by an electromagnet excited by an optical-electrical control device. 2. Film apparatus according to dependent claim 1, characterized in that the shaft of the intermediate wheel runs parallel to the generators to be turned through the contact points of the intermediate wheel with the conical friction wheels. 3. Filmapparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle des Zwischenrades ein kegelförmiger Körper aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, demgegenüber sich eine kegelförmige Vertiefung eines zweiten Körpers aus magne- tisierba.rem Material befindet, der von einer Anzahl Drahtwindungen umgeben ist. Film apparatus according to dependent claim 1, characterized in that a conical body made of magnetizable material is arranged on the shaft of the intermediate wheel, on the other hand there is a conical recess of a second body made of magnetisierba.rem material surrounded by a number of wire windings.
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