CH143427A - Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films. - Google Patents

Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films.

Info

Publication number
CH143427A
CH143427A CH143427DA CH143427A CH 143427 A CH143427 A CH 143427A CH 143427D A CH143427D A CH 143427DA CH 143427 A CH143427 A CH 143427A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
drum
dependent
auxiliary drive
sound
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
Original Assignee
Aeg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aeg filed Critical Aeg
Publication of CH143427A publication Critical patent/CH143427A/en

Links

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Erzeugung einer     gleichmässigen    Filmbewegung,     insbesondere    für  Ton- und Bildtonfilme.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Erzeugung einer gleichmässigen Film  bewegung, insbesondere für Ton- und Bild  tonfilme.  



  Wird der Film durch ein     Sprossenrad     bewegt, das beispielsweise durch Zahnräder  oder Riemen von einem Motor angetrieben  ist, dann reicht es für eine befriedigende  Musikwiedergabe nicht aus, die Geschwindig  keit des Motors konstant zu halten. Un  genauigkeiten der Zahnräder, sowie die  Riemenverbindungen haben Geschwindig  keitsänderungen des Sprossenrades zur Folge;  es ist auch schwierig, ein ganz genau aus  gearbeitetes Sprossenrad zu erhalten. Schliess  lich wird selbst ein vollkommen geformtes  Sprossenrad, das mit konstanter Geschwin  digkeit läuft, noch keine gleichmässige Film  bewegung erzeugen, sofern nicht die Abstände  der     Filmperforationen    genau gleich dem       Sprossenabstand    sind.

   Und das ist infolge  der wechselnden Filmschrumpfung nur sel-         ten    der Fall. Um die     Beständigkeit    der Film  bewegung zu erhöhen, kann Bekannterweise  eine     glatte,        zylindrische    Trommel benutzt  werden, auf deren Welle ein     Schwungrad     sitzt. Der Film     kann    dabei durch eine oder  mehrere Druckrollen an die Trommel an  gedrückt werden. Den Antrieb besorgt ein  Sprossenrad. Die zwischen Trommel und  Sprossenrad herrschende Spannung des Fil  mes zwingt Trommel und Schwungrad zur  Rotation.

   Diese     Anordnung    ist wohl nützlich;  es ergibt sich jedoch praktisch folgende  Schwierigkeit: Ist das     Schwungrad    sehr  leicht, dann läuft die Trommel gut, jedoch  das     Schwungrad    wirkt nicht gleichmässig, an  derseits wachsen mit der Grösse des Schwung  rades Lagerreibung und Filmspannung. Je  straffer aber der Film gespannt ist, desto  stärker überträgt er Stösse vom Sprossenrad  auf die Trommel. Infolgedessen erfährt ge  rade das grosse Schwungrad schädliche Be  schleunigungen; es hat dann entweder nicht      die gewünschte Wirkung oder der Film glei  tet auf der Trommel.  



  Um die Heftigkeit der Stösse am Film  zu mindern, kann man auch in bekannter  Weise den Film zwischen Trommel und  Sprossenrad über eine federnd gelagerte  Rolle laufen lassen. Eine solche Anordnung  steigert zwar die     hachg4ebigkeit;    es ist  aber schwierig, das richtige Mass von Nach  giebigkeit herzustellen und dauernd auf  recht zu erhalten.  



  Gemäss der Erfindung wird an der  Steuerstelle ausser dem den Film antreiben  den Sprossenrad ein     Schlupfung    aufweisen  der Hilfsantrieb vorgesehen, der die Span  nung des Filmbandes herabsetzt. Vorzugs  weise kann ein Hilfsantrieb gewählt werden,  der von Spannungsänderungen des Filmban  des abhängig ist. Zu diesem     Zweck    kann  der Film mit Hilfe einer Trommel bewegt  werden, die mit dem     Hilfsantrieb    elektro  magnetisch, durch Flüssigkeitsreibung oder  eine sonstige Reibungskraft gekuppelt ist,  deren Grösse von der Relativbewegung der  gekuppelten Teile abhängt. Die Trommel  kann dabei vorteilhaft mit einem Schwung  rad gekuppelt sein.

   Um Stösse, die von dem  Sprossenrad herrühren, von der Trommel  möglichst vollständig fernzuhalten, kann der  Film zwischen Trommel und Sprossenrad so  geführt werden, dass eine     Ausbiegung    ent  steht. Es kann dabei in Eingriff mit der  sich an die     Ausbiegung    anschliessenden Film  schleife eine federnde Spannrolle vorgesehen  sein. Die günstigste Wirkung wird erzielt.  wenn die federnde Spannrolle mit einer  Schwingungsdämpfung versehen ist. Auf  diese Weise gelingt es, hüpfende     Bew        egun-          gen    des Filmes praktisch unschädlich zu  machen.  



  Zur weiteren Entlastung des Filmes von  schädlichen Spannungen kann, insbesondere  bei     'Viedergabeapparaten,    der Film an der  Steuerstelle über ein Transportelement ge  führt sein, das     mittelst    rollender Reibung       gelagert    ist.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Einrich  tung, welche sowohl zur photographischen    Tonaufzeichnung, als auch zur Wiedergabe  geeignet sind, sind auf der Zeichnung ver  anschaulicht.  



       Fig.    1 und 2 zeigen ein Ausführungs  beispiel der Erfindung für Wiedergabe  apparate in Auf- und     Seitenriss,    wobei ins  besondere     Fig.    ? den zusätzlichen Hilfsan  trieb erkennen lässt; in       Fig.    3 ist, ohne dass der zusätzliche  Hilfsantrieb nochmals gezeichnet ist, eine  Ausführungsform der Erfindung für den  Fall angedeutet,     da.ss    sich die Steuerstelle       (Tonbelichtungsstelle)    auf der zusätzlich an  getriebenen Trommel befindet, in der hierbei  auch (für den Fall der Wiedergabe) die  lichtelektrische Zelle angeordnet ist.  



  In der ersten Ausführungsform sind die       Hauptantriebselemente    die Sprossenräder 1  und 2. Ersteres nimmt den Film 3 von einer  Wickeltrommel oder einem Bildprojektor ab  und führt ihn der Trageinrichtung 4 zu, die  aus den beiden Ringen 5 und 6 besteht. An  diese wird der Film durch die vorzugsweise       gummigefassten    Rollen 7 und $     angepresst.     Auf     dem@Film    3 liegen zwischen den beiden  Perforationsreihen nebeneinander die Bild  und die Tonaufzeichnungen 9 und 10.

   In  der     Abbildung    ist der Abstand zwischen den  Ringen 5 und 6 etwa     gleichgross    der Breite  von Bild- und Tonaufzeichnung zusammen  genommen: er braucht selbstverständlich nur  etwa so breit zu sein wie die Tonaufzeich  nung allein. Innerhalb der Ringe oder, wie  die Zeichnung zeigt, innerhalb des Ringes 6  liegt die photoelektrische Zelle 12 und auf  der andern Seite des gekrümmten Film  stückes das optische     S@@stem    13. Auf diese  Weise wird der die Tonaufzeichnung tra  gende Filmteil mit einem Lichtstrahl von  etwa 2,5 mm     Breite    belichtet. Das durch  die Tonaufzeichnung geänderte Licht fällt  auf die Zelle 12, die auf die Lichtschwankun  gen mit entsprechenden Stromschwankungen  reagiert.

   Durch Anordnung von Rollen 15  sind die Ringe 5 und 6 einer freien koaxialen  Rotation fähig. In der Zeichnung sind deren  drei Paare um 120   an der Ringoberfläche  gegeneinander versetzt. Die einander entspre-           ehenden    Rollen jedes Ringes sitzen auf einer  gemeinsamen     @ÄTelle    16.     Man    kann auch mehr  Rollen und diese auf getrennten Sitzflächen  anordnen; statt der Rollen kann man Lauf  kugeln verwenden. Um die Ringe gerade zu  führen, enthält jeder Ring eine     V-förmige     Rille, in die die entsprechend profilierten  Rollen eingreifen. Der Film ist so zu  beiden Seiten der Tonaufzeichnung unter  stützt, ohne dass die Photozelle, deren Hal  terung oder Anschlüsse irgendwie behindert  sind.  



  Von den Tragringen läuft der Film über  die Trommel 20 zu den festen Rollen 21 und  22 und über das bewegliche Leitrad 23 und  das Sprossenrad ? zur     Aufwickeltrommel     oder andern Einrichtungen. Die Trommel 20  kann sich um die Welle 25 drehen, auf der       eine    Scheibe 26 sitzt, um als Schwungrad  die     Geschwindigkeit    konstant zu halten.

         Wurde    nun der Film direkt von der Trommel  zum Sprossenrad 2 laufen, dann würde jede       ruclzweise    Bewegung am Sprossenrad zwang  läufig auf den Film übertragen werden und  der Film     ent-,veder    auf der Trommel gleiten  oder Trommel und Schwungrad beschleunigt  und die     C-reschwindigli:eit    des-Filmes an der  Belichtungsstelle unregelmässig werden. Es  ist nun     zwischen    Sprossenrad 2 und Trom  mel 20 das Leitrad 23 mit dem Hebelarm 28  um die Achse 29 drehbar angeordnet. Der  Film bildet um das Leitrad eine Schleife,  die von der am Arm 28 befestigten Feder       30    mehr oder weniger gespannt wird.

   Ein  Ruck oder eine sonstige plötzliche     Gesehwin-          rligkeitsänderung    am Sprossenrad hat jetzt  nur eine leichte Bewegung des     Leitrades    23  und eine sehr kleine Änderung der Film  spannung zur Folge. Die Geschwindigkeit der  Trommel bleibt praktisch unberührt, ebenso  tritt an der Trommel kein Gleiten des     Fil-          me@    ein. Das Leitrad 23 wird in eine mitt  lere Stellung gebracht, derart, dass die durch  die Feder erzeugte Filmspannung den Rei  bungswiderstand der Trommel, der Ringe  und Rollen gerade überwindet. Es hat sich  nun herausgestellt, dass die eben beschriebene  Anordnung bei ihrer Tätigkeit unter be-    stimmten Umständen hüpfende Bewegungen  erzeugt.

   Nehmen wir zum Beispiel au:  Trommel und Schwungrad laufen zu lang  sam. Dann wird die Schleife kürzer, die  Spannung der Feder 30 wächst. Die Trom  mel wird entsprechend der grösseren Span  nung des Filmes beschleunigt, und das     Leit-          rad    kehrt in seine ursprüngliche Stellung  zurück. Die Trommel hat nun aber eine  grössere als normale     Geschwindigkeit    er  reicht; infolgedessen wird das     Leitrad    au  seiner normalen Stellung vorbei in eine neue  Stellung gehen, wo die     Federspanuung    un  ternormal ist. Jetzt wird die Filmspannung.

    da sie unternormal ist, auf die Trommel ein  wirken, deren Geschwindigkeit nun     sinkt.     Damit haben wir dieselbe Situation, in der  wir begonnen haben. Dieser Vorgang kann  sich nun öfter fortsetzen und bis ins Un  endliche weitergehen, insbesondere dann,  wenn irgendwelche Geschwindigkeitsschwan  kungen am Sprossenrad dieselbe     Frequenz     haben     wie    die Bewegung des hüpfenden Sy  stems. Dann tritt eine Art Resonanz ein.  Zwar wirken Lager- und sonstige Reibung  auf solche Geschwindigkeitsänderungen im  geringen Grade dämpfend ein; doch genügt  dies durchaus nicht, wenn konstante Ge  schwindigkeit erforderlich ist. Es ist also  wichtig, in dem System, in dem die Rolle 23  nachgiebig angeordnet ist, hüpfende Be  ivegungen zu verhindern.

   In diesem Schwin  gungssystem bildet das elastische Filmband,  das seine Spannung ändert, das elastische  Grundelement. Wesentlich ist nun, dass durch  Beigabe eines nachgiebig angeordneten     Leit-          rades    oder einer sonstigen Einrichtung zur  Erhöhung der Nachgiebigkeit die Periode  der hüpfenden     Bewegung    verlängert wird.  Dies erhellt unmittelbar schon daraus,     da.ss          Änderungen    der Spannung von Änderungen  der Lage der Rolle oder der Länge der  Schleife begleitet sind.

   Um nun hüpfende  Bewegungen zu verhindern, werden Einrich  tungen zur Dämpfung der wiederkehrenden  Geschwindigkeitsschwankungen benutzt; eine  davon ist ein Bremszylinder 32     bekannter     Bauart, dessen beweglicher Teil mit dem      Arm 28 verbunden ist. Um dem Leitrad 23  die Ausführung ganz plötzlicher Bewegun  gen zu gestatten, verwendet man ein nach  giebiges     Zwischenstück,    zum Beispiel die Fe  der 33, die zwischen Bremszylinder und dem  Arm 28 liegt. Im Vergleich zur Feder 30  ist diese Feder starr und setzt die Einwir  kung des Bremszylinders auf die hüpfende  Bewegung nicht merklich herab.  



  Die durch das Leitrad erhöhte Nach  giebigkeit wird noch dadurch ergänzt, dass  man den Film über die benachbarten Rollen  21     und    22 und über beide Rollen in die  selbe Richtung     führt.    Dabei wird sich der  Film infolge seiner natürlichen     Steifigkeit     etwas ausbiegen. Die überschüssige Länge  ist dabei bestimmt grösser als dann, wenn  der Film die beiden Rollen auf einander  gegenüberliegenden Rollenseiten passiert. Der  Film wird sich um so merklicher ausbiegen,  je kleiner der Rollendurchmesser ist.

   Dieser  kleine     Überschuss    an Länge bildet eine wei  tere Sicherheit gegen die     Übertragung    von  ganz kurzen und plötzlichen Stössen,     wie    sie  zum Beispiel von den Sprossen der Sprossen  räder herrühren. Infolge seiner unvermeid  lichen Massenwirkung ist das Leitrad zu  träge, um die sehr rasch auf das Filmband       einwirkenden    Stösse aufzufangen. Verwendet  man jedoch die beiden Rollen 21 und 22 mit  dem ausgebogenen     Filmstück,    dann tritt  praktisch keine Trägheit auf, die die mo  mentane Wirkung dieser     Ausbiegung    hin  dern würde.  



  Es ist bereits dargelegt worden, wie vor  teilhaft es ist, den Film     zwischen    Sprossen  rad 2 und Trommel 20 elastisch anzuordnen.  Das beste Ergebnis erhält man nun, wenn  man diese Nachgiebigkeit noch weiter aus  bildet, als sie mit der eben beschriebenen An  ordnung erreicht     wird.    Dies geschieht da  durch, dass man die zum Antrieb der Trom  mel nötige Filmspannung herabsetzt. Bei  Herabsetzung der Filmspannung     wird    die       Ausbiegung    zwischen den Rollen 21 und 22  grösser und daher nachgiebiger. Die Feder 30  kann dann verhältnismässig weich sein. Die  Filmspannung vermindert man nun durch    einen     Hilfsantrieb    für Trommel und  Schwungrad.

   Ein solcher Antrieb muss sehr  leicht laufen; er darf die Trommelgeschwin  digkeit nicht     fixieren;    diese muss von der  Restspannung des Filmes abhängig bleiben;  anders ausgedrückt, der Hilfsantrieb muss       Schlüpfung    haben. Einen idealen Hilfsantrieb  erhält man, wenn man den Zug ausnutzt, der  zwischen einem Magneten und einer Platte  aus Kupfer oder andern hochleitenden Ma  terialien herrscht. Die Platte rotiert dabei  in solcher     Richtung,    dass Strom in derselben  induziert wird. Ein solcher Antrieb hat nicht  nur den Vorzug eines sehr leichten Ganges  und der     Einstellbarkeit,    er wirkt auch als  Dämpfer und bietet weitere Sicherheit gegen  hüpfende Bewegungen.

   Dagegen würde ein  Antrieb, der von mechanischer Reibung ab  hängt, die hüpfende Bewegung praktisch  überhaupt nicht dämpfen; denn bei der me  chanischen Reibung ist die     tangentiale        Kraft     von der relativen Geschwindigkeit praktisch  unabhängig, während die magnetische Brems  kraft mit der Geschwindigkeit der relativen  Bewegung wächst. Reibung     mittelst    zäher  Flüssigkeit wirkt ähnlich wie Magnetbrem  sung, ist aber nicht so bequem anzuwenden.  Eine Ausführungsform eines solchen Hilfs  antriebes sei anhand der Zeichnung erläutert:  Der ringförmige Magnet 35 besitzt eine Reihe  von Polflanken     3:6;    im Luftspalt rotiert als  Anker der Kupferflansch     37    des Schwung  rades 26.

   Als Magnet wird hier ein Elektro  magnet     verwendet        mit    der Erregerspule 38.  Durch die relative Bewegung von Magnet  und Anker werden in letzteren Wirbelströme  induziert und eine starke magnetische Zug  kraft erzeugt. Der     Hagnet    ist, wie     Fig.2     andeutet, mit dem Antriebsmotor verbunden.  Die Geschwindigkeit des     Hagnetes    ist dabei  etwas grösser als die des Ankers, vorzugs  weise um etwa 10 bis 20     %.    Der Spule 38  wird durch Bürsten 42 über Schleifringe 41       Gleichstrom    zugeführt. Die Schleifringe sit  zen auf der Welle 40.

   Im Betriebe wird der  Strom zum Beispiel so eingestellt, dass die       Ausbiegung    des Filmes zwischen den Rollen  21 und 22     etwa    3 bis 6 mm hoch ist. Die      Schleife zwischen Zahnrad 1 und Rolle 7  soll etwas grösser sein. Auf diese Weise  wird ein grosser Teil der zum Antrieb der  Trommel, wie der Ringe 5 und 6 nötigen  Spannung     aufgehoben,    wobei ein Teil der  Antriebskraft durch Magnet und Anker er  setzt wird.  



  Es ist klar, dass die Lage von Flansch  und Schwungrad gegenüber der Lage der       Magnete    vertauscht werden kann, ohne die       Wirksamkeit    der Anordnung zu ändern,       vorausgesetzt,    dass die     kTagnete    ein gleiches       Trägheitsmoment    zur Trommelwelle bei  trauen.  



  Anstatt eine Reihe von Magneten rotieren  zu lassen, kann auch ein äquivalentes, ro  tierendes Feld verwendet werden, das von  einer stationären Magnetkonstruktion erzeugt  wird. Man verwendet dann     mehrphasigen     Wechselstrom, wie er beispielsweise zum  Antrieb eines Induktionsmotors dient.  



  Sollen die Einrichtungen zur photogra  phischen Tonaufzeichnung dienen, dann  kann, wenn gewünscht, ein einzelner Ring.  der den Film in seiner ganzen Breite stützt,  benutzt werden. Auch kann dann das op  tische System auf derselben Seite des Filmes  wie die Lichtquelle angeordnet sein, wobei  dieser statt auf den Ringen auf der Trom  mel aufliegt. In diesem Falle wird die  Trommel für Zwecke der Tonwiedergabe   < in der Stelle gegenüber der Tonaufzeichnung  des Filmes mit einer Öffnung versehen und  die Photozelle innerhalb der Trommel an  geordnet.  



  Eine solche Ausführungsform der Er  findung ist in     Fig.    3 teilweise dargestellt.       Ilicr    fällt der Lichtstrahl durch das optische  System 13 auf ein Filmstück, das auf der  Trommel 4 7 liegt. Diese ist hohl und ent  hält die Photozelle 48. Eine Leitrolle 50       (ähnlieb    wie     Leitrolle    23 in     Fig.    1 und     ?)          tiitzt    sieh auf den Arm 51. An diesen       echliesst    sieh der Bremszylinder 52 an.  Ist der Bremszylinder schon entsprechend  nachgiebig, dann wird eine Feder, wie sie  als Teil 3 3 in     Fig.    7. dargestellt ist. über  flüssig.

      Zu dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  wird noch bemerkt, dass die     Ausbiegung    des  Filmes zwischen der     beweglichen    Leitrolle  50 und einer der beiden Druckrollen ange  ordnet ist, die den Film an die Trommel  anpressen.



  Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films. The invention relates to a device for generating a uniform film movement, in particular for sound and picture sound films.



  If the film is moved by a sprocket, which is driven by a motor, for example, by gears or belts, it is not enough to keep the speed of the motor constant for satisfactory music reproduction. Inaccuracies in the gears and the belt connections result in speed changes of the sprocket; it is also difficult to get a perfectly machined sprocket wheel. After all, even a perfectly shaped sprocket wheel that runs at constant speed will not produce a uniform film movement unless the spacing between the film perforations is exactly the same as the spacing between the bars.

   And that is only rarely the case due to the changing film shrinkage. In order to increase the resistance of the film movement, it is known that a smooth, cylindrical drum can be used with a flywheel on its shaft. The film can be pressed against the drum by one or more pressure rollers. The drive is provided by a sprocket. The tension of the film between the drum and the sprocket forces the drum and flywheel to rotate.

   This arrangement is arguably useful; In practice, however, the following difficulty arises: If the flywheel is very light, the drum runs well, but the flywheel does not work evenly, on the other hand, bearing friction and film tension increase with the size of the flywheel. However, the tighter the film is, the more it transfers shocks from the sprocket to the drum. As a result, the large flywheel is experiencing harmful accelerations; it then either does not have the desired effect or the film glides on the drum.



  In order to reduce the severity of the impacts on the film, the film can also run in a known manner between the drum and the sprocket wheel over a spring-mounted roller. Such an arrangement increases the reliability; but it is difficult to establish the right degree of compliance and to maintain it permanently.



  According to the invention, in addition to driving the film, the sprout wheel has a slip and the auxiliary drive is provided at the control point, which lowers the tension of the film strip. Preferably, an auxiliary drive can be selected that is dependent on changes in voltage of the Filmban. For this purpose, the film can be moved with the aid of a drum, which is electro-magnetically coupled to the auxiliary drive, by fluid friction or some other frictional force, the size of which depends on the relative movement of the coupled parts. The drum can be advantageously coupled with a flywheel.

   In order to keep shocks from the drum as completely as possible from the sprocket, the film can be guided between the drum and the sprocket in such a way that it bends. A resilient tensioning roller can be provided in engagement with the film adjoining the bend. The most favorable effect is achieved. if the resilient tensioning pulley is provided with vibration damping. In this way, it is possible to make jumping movements of the film practically harmless.



  In order to further relieve the film of harmful stresses, especially in the case of playback apparatus, the film can be guided at the control point via a transport element that is mounted by means of rolling friction.



  Two embodiments of the Einrich device, which are suitable for both photographic sound recording, as well as for playback, are shown on the drawing ver.



       Fig. 1 and 2 show an embodiment example of the invention for playback apparatus in elevation and side elevation, in particular Fig. reveals the additional auxiliary drive; In Fig. 3, without the additional auxiliary drive being drawn again, an embodiment of the invention is indicated for the case that the control point (tone exposure point) is located on the additionally driven drum in which here (for the case of the Playback) the photoelectric cell is arranged.



  In the first embodiment, the main drive elements are the sprockets 1 and 2. The former takes the film 3 from a winding drum or an image projector and feeds it to the support device 4, which consists of the two rings 5 and 6. The film is pressed against this by the preferably rubber-gripped rollers 7 and $. The image and the sound recordings 9 and 10 lie next to one another on the @ film 3 between the two rows of perforations.

   In the figure, the distance between the rings 5 and 6 is roughly the same size as the width of the image and sound recording taken together: of course, it only needs to be about as wide as the sound recording alone. Inside the rings or, as the drawing shows, inside the ring 6 is the photoelectric cell 12 and on the other side of the curved film piece, the optical S @@ stem 13. In this way, the film part carrying the sound is recorded with a light beam from exposed about 2.5 mm width. The light changed by the sound recording falls on the cell 12, which reacts to the light fluctuations with corresponding current fluctuations.

   By arranging rollers 15, rings 5 and 6 are capable of free coaxial rotation. In the drawing, their three pairs are offset from one another by 120 on the ring surface. The corresponding roles of each ring sit on a common place 16. You can also arrange more roles and these on separate seats; instead of the rollers you can use running balls. To keep the rings straight, each ring has a V-shaped groove into which the appropriately profiled rollers engage. In this way, the film is supported on both sides of the sound recording without the photocell, its mounting or connections being hindered in any way.



  The film runs from the support rings via the drum 20 to the fixed rollers 21 and 22 and via the movable guide wheel 23 and the sprout wheel? to the winding drum or other devices. The drum 20 can rotate around the shaft 25 on which a disk 26 is seated in order to keep the speed constant as a flywheel.

         If the film were to run directly from the drum to the sprocket 2, then every jerky movement on the sprocket would inevitably be transferred to the film and the film would either slide on the drum or the drum and flywheel would accelerate and the C-speed des-film become irregular at the exposure point. It is now between Sprossenrad 2 and Trom mel 20, the stator 23 with the lever arm 28 about the axis 29 rotatably. The film forms a loop around the guide wheel which is more or less tensioned by the spring 30 attached to the arm 28.

   A jolt or some other sudden change in visibility of the sprocket wheel now only results in a slight movement of the guide wheel 23 and a very small change in the film tension. The speed of the drum remains practically unaffected, and the film @ does not slide on the drum. The guide wheel 23 is brought into a middle position such that the film tension generated by the spring just overcomes the friction resistance of the drum, rings and rollers. It has now been found that the arrangement just described generates jumping movements during its activity under certain circumstances.

   Take, for example, the drum and flywheel running too slowly. Then the loop becomes shorter, the tension of the spring 30 increases. The drum is accelerated according to the greater tension in the film, and the guide wheel returns to its original position. But the drum now has a greater than normal speed; As a result, the stator will pass out of its normal position to a new position where the spring tension is un ternormal. Now is the film tension.

    since it is sub-normal, act on the drum, the speed of which is now decreasing. So we have the same situation in which we started. This process can now continue more often and continue to infinity, especially if any speed fluctuations on the sprocket wheel have the same frequency as the movement of the hopping system. Then there is a kind of resonance. It is true that bearing and other friction have a dampening effect on such changes in speed to a lesser extent; but this is by no means sufficient when constant speed is required. It is therefore important to prevent bouncing movements in the system in which roller 23 is resiliently arranged.

   In this vibration system, the elastic film tape, which changes its tension, forms the elastic base element. It is now essential that the period of the jumping movement is lengthened by adding a flexible guide wheel or some other device to increase the flexibility. This is immediately evident from the fact that changes in tension are accompanied by changes in the position of the roller or the length of the loop.

   In order to prevent bouncing movements, devices are used to dampen the recurring speed fluctuations; one of them is a brake cylinder 32 of known type, the movable part of which is connected to the arm 28. In order to allow the stator 23 to execute very sudden movements, a flexible intermediate piece, for example the Fe of 33, which lies between the brake cylinder and the arm 28, is used. Compared to the spring 30, this spring is rigid and does not noticeably reduce the effect of the brake cylinder on the jumping movement.



  The increased flexibility caused by the stator is supplemented by the fact that the film is guided over the adjacent rollers 21 and 22 and over both rollers in the same direction. The film will bend slightly due to its natural stiffness. The excess length is definitely greater than when the film passes the two rolls on opposite roll sides. The smaller the roll diameter, the more noticeable the film will flex.

   This small excess of length provides further security against the transmission of very short and sudden impacts, such as those caused by the rungs of the rung wheels. As a result of its unavoidable mass action, the guide wheel is too sluggish to absorb the impacts acting very quickly on the film strip. However, if the two rollers 21 and 22 are used with the bent piece of film, then there is practically no inertia that would prevent the mo mentane effect of this deflection.



  It has already been shown how before geous it is to arrange the film between sprouts wheel 2 and drum 20 elastically. The best result is obtained if you develop this flexibility even further than is achieved with the arrangement just described. This is done by reducing the film tension required to drive the drum. When the film tension is reduced, the deflection between the rollers 21 and 22 becomes greater and therefore more flexible. The spring 30 can then be relatively soft. The film tension is now reduced by an auxiliary drive for the drum and flywheel.

   Such a drive must run very easily; he must not fix the drum speed; this must remain dependent on the residual tension of the film; In other words, the auxiliary drive must have slip. An ideal auxiliary drive is obtained by taking advantage of the tension that exists between a magnet and a plate made of copper or other highly conductive materials. The plate rotates in such a direction that current is induced in it. Such a drive not only has the advantage of a very easy gear and adjustability, it also acts as a damper and offers further security against jumping movements.

   On the other hand, a drive that depends on mechanical friction would practically not dampen the hopping movement at all; because with mechanical friction, the tangential force is practically independent of the relative speed, while the magnetic braking force increases with the speed of the relative movement. Friction by means of a viscous liquid has a similar effect to magnetic braking, but is not as easy to use. An embodiment of such an auxiliary drive is explained with reference to the drawing: The ring-shaped magnet 35 has a number of pole flanks 3: 6; The copper flange 37 of the flywheel 26 rotates in the air gap as an armature.

   As a magnet, an electric magnet is used here with the excitation coil 38. Due to the relative movement of magnet and armature, eddy currents are induced in the latter and a strong magnetic train force is generated. The magnet is, as Fig. 2 indicates, connected to the drive motor. The speed of the magnet is slightly greater than that of the armature, preferably by about 10 to 20%. The coil 38 is supplied with direct current by brushes 42 via slip rings 41. The slip rings sit on the shaft 40.

   In operation, the current is adjusted, for example, so that the deflection of the film between the rollers 21 and 22 is about 3 to 6 mm high. The loop between gear 1 and roller 7 should be slightly larger. In this way, a large part of the tension required to drive the drum, such as rings 5 and 6, is canceled, with part of the drive force being set by the magnet and armature.



  It is clear that the position of the flange and flywheel can be reversed with respect to the position of the magnets without changing the effectiveness of the arrangement, provided that the magnets have the same moment of inertia to the drum shaft.



  Instead of rotating a series of magnets, an equivalent rotating field can be used, which is generated by a stationary magnet construction. You then use multi-phase alternating current, such as that used to drive an induction motor.



  If the devices are to be used for photographic sound recording, a single ring can be used if desired. that supports the film in its full width. The optical system can then also be arranged on the same side of the film as the light source, the latter resting on the drum instead of on the rings. In this case the drum is provided with an opening for the purpose of sound reproduction <in the place opposite the sound recording of the film and the photocell is arranged within the drum.



  Such an embodiment of the invention is shown in Fig. 3 partially. Ilicr, the light beam falls through the optical system 13 onto a piece of film lying on the drum 47. This is hollow and contains the photocell 48. A guide roller 50 (similar to the guide roller 23 in FIGS. 1 and?) Rests on the arm 51. The brake cylinder 52 adjoins this. If the brake cylinder is already correspondingly flexible, then a spring, as shown as part 3 3 in FIG. superfluous.

      In relation to the embodiment according to FIG. 3, it is also noted that the bending of the film is arranged between the movable guide roller 50 and one of the two pressure rollers that press the film against the drum.

 

Claims (1)

PATENTAN SPRU <B>CH</B> Einrichtung zur Erzeugung einer gleich mässigen Filmbewegung, insbesondere für Ton- und Bildtonfilme, dadurch gel-.enn- zeichnet, dass an der Steuerstelle ausser dein den Film antreibenden Sprossenrad ein Schlüpfung aufweisender Hilfsantrieb vor gesehen ist, der die Spannung des Filmban des herabsetzt. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hilfs antrieb von den Spannungsänderungen des Filmbandes (3) gesteuert ist. 2. PATENTAN SPRU <B> CH </B> Device for generating a uniform film movement, in particular for sound and picture sound films, characterized in that, in addition to the sprocket wheel driving the film, an auxiliary drive with slip is provided at the control point which relieves the tension of the film belt. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the auxiliary drive is controlled by the changes in tension of the film strip (3). 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen der Welle (40) des Hilfsantriebes und einer den Film füh renden Trommel (20) eine Kupplung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet ist, dass die Grösse der von dem Hilfs antrieb (40) auf die Trommel (20) aus geübte Kraft von der Relativbewegung der gekuppelten Teile abhängt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Trommel (20) mit einem Schwungrad (26) gekuppelt ist. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a coupling is provided between the shaft (40) of the auxiliary drive and a drum (20) which guides the film, which coupling is designed in such a way that the size of the auxiliary drive (40 ) The force exerted on the drum (20) depends on the relative movement of the coupled parts. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the drum (20) is coupled to a flywheel (26). -1. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Welle (40) des Hilfsantriebes grösser ist als die Geschwindigkeit der Trom mel (20). Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Welle (40) des Hilfsantriebes etwa um 10 bis 20% grösser ist als die Ge schwindigkeit der Trommel (20). 6. -1. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the speed of the shaft (40) of the auxiliary drive is greater than the speed of the drum (20). Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the speed of the shaft (40) of the auxiliary drive is approximately 10 to 20% greater than the speed of the drum (20). 6th Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (20) mit einem Anker (37) eines von der Welle (40) des Hilfsantriebes angetrie benen Elektromagnetes (35, 36) verbun den ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker als Flansch des Schwungrades (26) aus gebildet ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erregung des Elektromagnetes (35, 36) eine mit dem lhagneten rotierende Wicklung (38) vor gesehen ist, die über Schleifringe (41) mit Gleichstrom beschickt werden kann. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the drum (20) is connected to an armature (37) of an electromagnet (35, 36) driven by the shaft (40) of the auxiliary drive. 7. Device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the armature is formed as a flange of the flywheel (26). B. Device according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that for the excitation of the electromagnet (35, 36) a rotating with the lhagneten winding (38) is seen, which can be charged with direct current via slip rings (41). 9. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetsysteme (35, 36, 38) und Anker (26, 27) voneinander unabhängig beweglich gelagert sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trommel (20) und Sprossenrad (2) eine Film schleife vorgesehen ist. 11. 9. Device according to claim and the dependent claims 1 to 8, characterized in that magnet systems (35, 36, 38) and armatures (26, 27) are movably mounted independently of one another. 10. Device according to claim and the dependent claims 1 to 9, characterized in that a film loop is provided between the drum (20) and sprocket wheel (2). 11. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Filmschleife eine Leitrolle (23, Fig. 1; 50, Fig. 3 elastisch eingreift, die mit einer Schwin gungsdämpfung (32,<B>33,</B> Fig. 1: 52, Fig. 3) versehen ist. 12. Einrichtung -nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Film zwischen Trommel (20) und Leitrolle (23) über Rollen (21, 22) derart geführt ist, da.ss er sich ausbiegt. 13. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 10, characterized in that a guide roller (23, Fig. 1; 50, Fig. 3) engages elastically in the film loop, which is provided with a vibration damping (32, <B> 33, </ B > Fig. 1: 52, Fig. 3) 12. Device -according to claim and the dependent claims 1 to 11, characterized in that the film between the drum (20) and guide roller (23) is provided via rollers (21, 22) is guided in such a way that it bends. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (j0. I'ig. 3) gegenüber dem Sprossenrad (2) und einer Andruckrolle der Trommel (20) derart angeordnet ist, dass sich der Film zwischen Leitrolle und AndrtICkrolle ausbiegt. Device according to claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the guide roller (j0. I'ig. 3) is arranged opposite the sprocket wheel (2) and a pressure roller of the drum (20) in such a way that the film between the guide roller and AndrtICkrolle bends. 1.1. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unieransprüchen 1 bis 11, besonders für die Zwecke der Wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, dass der Film an der Steuerstelle über Ringe (5, 6) geführt ist, die an ihrem Umfange mittelst rol lender Reibung gelagert sind. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11. und 14. dadurch gekennzeichnet, dass innerhall, der Ringe (5, 6) die lichtelektrische Zelle (12) angeordnet ist. 16. 1.1. Device according to claim and uni claims 1 to 11, particularly for the purposes of reproduction, characterized in that the film is guided at the control point via rings (5, 6) which are mounted on their circumference by means of rolling friction. 15. Device according to claim and the dependent claims 1 to 11 and 14, characterized in that the photoelectric cell (12) is arranged inside the ring (5, 6). 16. Einrichtung nach Patentanspruch unci den Unteransprüchen 1 bis 11, 14 und 15. dadurch gekennzeichnet, dass der Ab stand der einander zugekehrten Ränder der Ringe mindestens gleich der grössten Preite der Tonaufzeichnung ist. Device according to claim unci the subclaims 1 to 11, 14 and 15, characterized in that the stand from the mutually facing edges of the rings is at least equal to the greatest price of the sound recording.
CH143427D 1928-07-27 1929-07-24 Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films. CH143427A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US143427XA 1928-07-27 1928-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH143427A true CH143427A (en) 1930-11-15

Family

ID=21764900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH143427D CH143427A (en) 1928-07-27 1929-07-24 Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH143427A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887877C (en) * 1948-05-11 1953-08-27 Philips Nv Feeding device for sound films with a sound roller driven evenly by the film
DE1008924B (en) * 1952-02-27 1957-05-23 Reichhalter & Co Electromagnetically operated disengagement clutch
DE1017462B (en) * 1954-07-07 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Motion picture projector with sound reproduction device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887877C (en) * 1948-05-11 1953-08-27 Philips Nv Feeding device for sound films with a sound roller driven evenly by the film
DE1008924B (en) * 1952-02-27 1957-05-23 Reichhalter & Co Electromagnetically operated disengagement clutch
DE1017462B (en) * 1954-07-07 1957-10-10 Steatit Magnesia Ag Motion picture projector with sound reproduction device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904983A1 (en) MAGNETIC RECORDING AND PLAYBACK DEVICE
DE2341364A1 (en) BELT DRIVE SYSTEM
DE540282C (en) Device for alternately driving films, especially sound films, in different directions
CH143427A (en) Device for generating uniform film movement, in particular for sound and image sound films.
DE1774430A1 (en) Device for copying magnetic recordings
DE2552872A1 (en) PHOTOCOPER WITH POWER TRANSFER DAMPER DEVICE
AT124384B (en) Device for generating a uniform film movement.
DE2262211A1 (en) COPY DEVICE
DE2616460C2 (en) Device for the light shielding of a reciprocating optical scanning device for projection copiers
DE1474488B2 (en) Magnetic tape recording and reproducing device
DE1462120B2 (en) DEVICE FOR MAGNETIC RECORDING AND PLAYBACK OF A VIDEO SIGNAL
DE711516C (en) Device for the uniform drive of sound films
DE1910087A1 (en) Device for detecting the end of a rolled-up tape
DE624551C (en) Drive device for sound films
DE516510C (en) Film with several rows of images or sounds next to each other
DE605048C (en) Film drive device
DE628948C (en) Device for generating a uniform film movement in image sound films
AT136533B (en) Device for recording or reproducing sound films.
DE285548C (en)
DE691788C (en) Device for the uniform drive of tapes or the like, in particular of sound films
DE496682C (en) Device to protect the films in cinematographs
DE706953C (en) Device for recording or reproducing sound films
AT135417B (en) Device for advancing a tape or wire-shaped body, for example in a device for recording or playing back sound films.
DE732407C (en) Sound film driving device
CH203971A (en) Device for guiding a film in video or audio devices.