CH228041A - Hose for conveying gaseous media. - Google Patents

Hose for conveying gaseous media.

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CH228041A
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CH
Switzerland
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hose
constrictions
longitudinal
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German (de)
Inventor
Kaercher Alfred Ing Dipl
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Kaercher Alfred Ing Dipl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/02Hoses, i.e. flexible pipes made of fibres or threads, e.g. of textile which may or may not be impregnated, or provided with an impermeable layer, e.g. fire-hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  

      Schlauch    zum     Fortleiten        gasförmiger        liiedien.       Die Erfindung betrifft einen aus nicht       farmhaltigen    Bahnen, wie etwa Gewebe  bahnen,     gefertigten    Schlauch zum     Fortleiten     niedrig     gespannter,    gasförmiger Medien.       Derartige    meist aus Segeltuch     gefertigte     Schläuche benötigt man zum Beispiel häufig  bei     Anwärmegeräten    für     Brennkraftmotoren,     insbesondere in Flugzeugen.

   In diesem halle  haben die     Segeltuchschläuche    die     Aufgabe,     die in einem besonderen     Heisslufterzeuger          erzeugte        Anwärmeluft    von dem     Heizgerät     zum     Brennkraft.mator,    und zwar meist unter  eine über diesen Motor gestülpte Segeltuch  haube zu leiten.  



  Beim Gebrauch solcher Schläuche treten  verschiedene Schwierigkeiten auf. Gibt man  dem Schlauch keinerlei Versteifung, so wird  er zwar durch die unter leichtem     Überdruck     stehende     Heizluft    aufgeblasen, bei jeder stär  keren Biegung knickt er jedoch in der Weise  ein, dass der ganze Schlauchquerschnitt     ge-          sehlossen    wird. Man hat deshalb von min  destens streckenweiser Versteifung durch    eingenähte Drahtwendel nicht absehen kön  nen.

   Diese eingelegten Drahtwendel hatten  jedoch den erheblichen Nachteil, dass sich der       Schlauch    nicht mehr wie ein versteifungs  loser Schlauch zu einer langen Bahn flach  legen und dann     zusammenrollen    liess,     wenn    er  ausser Betrieb war. Auf ein solches Zusam  menrollen' auf engen Raum musste man aber  bei der meist ortsbeweglichen Verwendungs  art der Heizgeräte grossen Wert legen.  



  Auch die ebenfalls bekannte     Lösung,    in       bestimmten    Abständen auf der Aussenseite  des Schlauches     scheidenarti.ge    Hüllen auf  zusetzen und in diese offene Drahtringe ein  zuführen, beseitigt diese Mängel nicht, selbst  wenn man den     Versteifungsringen    abwech  selnd grossen und kleinen Durchmesser gibt  und damit gewisse     Einsühnürungen        erzeugt.     



  Diese Schwierigkeiten sollen     gemäss.    der       Erfindung    dadurch behoben sein,     @d-ass    bei dem  Schlauch, der in an sich bekannter     Weise          Einschnürungen    aufweist, die Einschnürun-      gen durch ihre     Querschnittsform    nicht ver  steifende Mittel erzeugt sind.  



  Diese     Quereinschnürungen,    von denen  vorteilhaft auf     einer    dem Schlauchdurch  messer entsprechenden Schlauchlänge min  destens zwei vorgesehen sind, sollen bewir  ken, dass bei stärkeren Biegebeanspruchungen  des Schlauches an Stelle der bei einem     un-          versteiften    Schlauch auftretenden einzigen  starken, den Schlauch     abquetschenden    Ein  knickung eine Vielzahl von schwächeren, mit  den     Einschnürungen    zusammenfallenden Ein  knickungen auftreten, die keine nennens  werte Verringerung des ursprünglichen lich  ten Durchgangsquerschnittes verursachen.  



  Die     Einschnürungen    können auf die ver  schiedenste Weise erzeugt sein. Man kann  zum Beispiel     jeweils    eine Schnur um den  Schlauch herumlegen und diese     @so    eng  knüpfen, dass- eine     Schlaucheinschnürung     entsteht. Die Schnur ist dann gegen Ver  schiebung in     Schl:auchlängsriehtung    zu si  chern.

   Man kann auch     -durch    entsprechenden       Zuschnitt    eines aus einer Vielzahl von Längs  bahnen.     zusammenzunähenden    Schlauches,  zum Beispiel durch zackige Ausbildung der  Ränder dieser Bahnen und Zusammennähen  der Ränder     zweier    Nachbarbahnen, einen  solchen mit     Einschnürungen        versehenen     Schlauch herstellen,     wobei    selbstverständlich  die     Zackenspitzen    der Nachbarbahnen jeweils  zusammenfallen     müssen.     



  Am     zweckmässigsten    hat sich jedoch er  wiesen. wenn man die     Einschnürungen    in der  Weise     herstellt,        dass    man an der Ein  schnürungsstelle mehrere über den Umfang  des     .Schlauches    verteilte     Zusammenheftungen     von Stofflängsfalten (Abnäher) vorsieht.  Diese     Zusammenheftungen    verhindern ein  Streckender Falten,     das    nur zwischen diesen  Teilstücken     stattfinden    kann. Auf der  Zeichnung     sind        Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schlauch mit Längs  falten in Ansicht, während       Fig.    2 ein Stück eines     Querschnittes     durch diesen Schlauch an der     Einsehnürun:gs-          stelle        darstellt.            Fig.    3 zeigt einen Schlauch mit Höckern.  und       Fig.    4 stellt den zugehörigen Querschnitt  dar.  



  Bei dem Schlauch nach     Fig.    1 und 2  sind über den     Umfang    des Schlauches 1 acht       Zusammenheftungen    von Schlauchlängsfal  ten     -,)    verteilt. Wie     Fig.    2 zeigt, sind die  Längsfalten 2 des Schlauches 1 durch eine  Niete     ''3        zusammengeheftet.    An Stelle der  Nieten können natürlich auch die Stoffalten  an diesen Stellen durch     Umnähen    so     zusam-          m.engeheftet    sein, dass sie nicht mehr     ge-          streckt    werden können.

   Durch die Schlauch  längsfalten entsteht eine der Grösse der  Falten und ihrer Zahl auf dem Umfang ent  sprechende     Verminderung    des beim Auf  blasen. des     Schlauches    zur Verfügung stehen  den     Schlaucliumfauges,

      also gegenüber einem  nicht mit solchen Falten     veraehenen    Schlauch  stück eine     Einsehnürung.    Den Umfang eine  solchen nicht mit Falten     versehenen    Quer  schnittes kann man in     Fig.    2 an der äussern       Umrandungslinie        erkennen.    Dagegen kann  man die Auswirkung solcher durch Nieten       zusammengehefteter    Längsfalten aus     Fig.    1  ersehen, nach welcher der aufgeblasen ge  zeichnete Schlauch an den mit je acht Heft  stellen     versehenen    Querschnitten deutliche       Einschnürungen    aufweist.  



  Beim     Schlauch    nach     Fig.    3 und 4 sind  acht Längsbahnen 4 mit zackig zugeschnitte  nen Rändern zu einem Schlauch     zusa.mmen-          genäht.    Dabei. bilden die Bahnen 4     Höcker    5,  über deren Rücken die Naht G verläuft.       Quer    zum Schlauch bilden     -lieh    zwischen den  Höckern Ein     chnürungen        aus,        "-elche        das     völlige     Zu-ammenknieken    des     Schlauelies          verhindern.  



      Hose for conveying gaseous liiedien. The invention relates to a non-farm-containing webs, such as webs, fabricated hose for conveying low-tension, gaseous media. Such hoses, usually made of canvas, are often required, for example, in heating devices for internal combustion engines, in particular in aircraft.

   In this hall, the canvas hoses have the task of guiding the warming air generated in a special hot air generator from the heater to the Brennkraft.mator, mostly under a canvas hood placed over this engine.



  Various difficulties arise in the use of such hoses. If the hose is not stiffened in any way, it will indeed be inflated by the heating air which is under slight overpressure, but with every sharp bend it kinks in such a way that the entire hose cross-section is closed. One therefore has to be able to refrain from at least partial stiffening by sewn wire helix.

   However, these inserted wire coils had the considerable disadvantage that the hose could no longer be laid flat in a long sheet like a hose without stiffening and then rolled up when it was not in use. However, with the mostly portable type of use of the heating devices, great importance had to be attached to such a roll-up in a narrow space.



  The also known solution of putting sheath-like sheaths on the outside of the hose at certain intervals and inserting open wire rings into them does not eliminate these deficiencies, even if the stiffening rings are given alternately large and small diameters, thus creating certain constrictions .



  According to. The invention can be remedied in the case of the hose which, in a manner known per se, has constrictions, the constrictions are produced by means that do not stiffen the cross-sectional shape.



  These transverse constrictions, of which at least two are advantageously provided on a hose length corresponding to the hose diameter, are intended to result in a large number of kinks in the case of greater bending stresses on the hose instead of the single strong kinking that occurs with an unstiffened hose weaker kinks occur which coincide with the constrictions and do not cause any appreciable reduction in the original clear passage cross-section.



  The constrictions can be produced in the most varied of ways. For example, you can put a cord around the hose and tie it so tightly that a hose constriction arises. The cord is then to be secured against shifting in the longitudinal direction.

   You can also -by appropriate cutting one of a variety of longitudinal tracks. hose to be sewn together, for example by jagged formation of the edges of these tracks and sewing together the edges of two adjacent tracks, produce such a hose provided with constrictions, whereby of course the spike tips of the adjacent tracks must coincide.



  However, it has proven to be the most practical. if the constrictions are produced in such a way that several staples of longitudinal folds of fabric (darts) distributed over the circumference of the hose are provided at the constriction point. These staples prevent stretching of the folds that can only take place between these sections. Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



       1 shows a view of a hose with longitudinal folds, while FIG. 2 shows a piece of a cross section through this hose at the insertion point. Fig. 3 shows a tube with humps. and Fig. 4 shows the associated cross section.



  In the hose according to FIGS. 1 and 2, eight stitching together of hose longitudinal folds are distributed over the circumference of the hose 1. As FIG. 2 shows, the longitudinal folds 2 of the tube 1 are stapled together by a rivet 3. Instead of the rivets, the folds of fabric can of course also be sewn together at these points in such a way that they can no longer be stretched.

   The lengthwise folds of the hose creates a reduction in the size of the folds and their number on the circumference of the inflation. of the hose are available to the Schlaucliumfauges,

      So compared to a piece of tubing that is not creased with such folds, there is a penetration. The scope of such a non-creased cross section can be seen in Fig. 2 by the outer border line. On the other hand, the effect of such longitudinal folds stapled together by rivets can be seen in FIG. 1, according to which the inflated ge recorded tube has clear constrictions at the cross-sections provided with eight booklets each.



  In the hose according to FIGS. 3 and 4, eight longitudinal strips 4 with jagged edges are sewn together to form a hose. There. the tracks 4 form humps 5, over the back of which the seam G runs. At right angles to the tube, there are constrictions between the humps, which prevent the cunning one from kneeling completely.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus nicht formhaltigen Bahnen gefertig ter Schlauch zum Fortleiten niedrig gespann ter, gasförmiger Medien, der in Längsabstän den mit Einschnürungen versehen isst, da durch gekennzeichnet, dass die Einschnürun- gen durch ihre Querselinittsform nicht ver- steifende Mittel erzeugt sind. PATENT CLAIM: Hose made from non-dimensionally stable webs for conveying low-tension, gaseous media, which is provided with constrictions at longitudinal intervals, as it is characterized by the fact that the constrictions are created by their transverse linear shape which do not stiffen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schlauch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einschnürun- gen durch um den Schlauch gelegte und in dessen Längsrichtung gesicherte Schnüre er zeugt sind. 2. SUBClaims: 1. Hose according to patent claim, characterized in that the constrictions are created by cords placed around the hose and secured in its longitudinal direction. 2. Schlauch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einschnürun- gen durch an der Einschnürungsstelle über den Umfang des Schlauches verteilte Zusam- menheftungen von Längsfalten erzeugt sind. 3. Schlauch nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfalten durch Nieten zusammen geheftet sind. 4. Hose according to patent claim, characterized in that the constrictions are produced by stitching together longitudinal folds distributed over the circumference of the hose at the constriction point. 3. Hose according to claim and dependent claim 2, characterized in that the longitudinal folds are stapled together by rivets. 4th Schlauch nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einschnürun- gen durch Zusammennähen von Längsbahnen mit ,gezackten Rändern längs dieser Ränder erzeugt sind, wobei die Zackenspitzen der einen Bahn mit denen der Nachbarbahnen zu sammentreffen. Hose according to patent claim, characterized in that the constrictions are produced by sewing together longitudinal webs with serrated edges along these edges, the serrated tips of one web meeting those of the neighboring webs.
CH228041D 1941-10-21 1942-09-21 Hose for conveying gaseous media. CH228041A (en)

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