Schlauch zum Fortleiten gasförmiger liiedien. Die Erfindung betrifft einen aus nicht farmhaltigen Bahnen, wie etwa Gewebe bahnen, gefertigten Schlauch zum Fortleiten niedrig gespannter, gasförmiger Medien. Derartige meist aus Segeltuch gefertigte Schläuche benötigt man zum Beispiel häufig bei Anwärmegeräten für Brennkraftmotoren, insbesondere in Flugzeugen.
In diesem halle haben die Segeltuchschläuche die Aufgabe, die in einem besonderen Heisslufterzeuger erzeugte Anwärmeluft von dem Heizgerät zum Brennkraft.mator, und zwar meist unter eine über diesen Motor gestülpte Segeltuch haube zu leiten.
Beim Gebrauch solcher Schläuche treten verschiedene Schwierigkeiten auf. Gibt man dem Schlauch keinerlei Versteifung, so wird er zwar durch die unter leichtem Überdruck stehende Heizluft aufgeblasen, bei jeder stär keren Biegung knickt er jedoch in der Weise ein, dass der ganze Schlauchquerschnitt ge- sehlossen wird. Man hat deshalb von min destens streckenweiser Versteifung durch eingenähte Drahtwendel nicht absehen kön nen.
Diese eingelegten Drahtwendel hatten jedoch den erheblichen Nachteil, dass sich der Schlauch nicht mehr wie ein versteifungs loser Schlauch zu einer langen Bahn flach legen und dann zusammenrollen liess, wenn er ausser Betrieb war. Auf ein solches Zusam menrollen' auf engen Raum musste man aber bei der meist ortsbeweglichen Verwendungs art der Heizgeräte grossen Wert legen.
Auch die ebenfalls bekannte Lösung, in bestimmten Abständen auf der Aussenseite des Schlauches scheidenarti.ge Hüllen auf zusetzen und in diese offene Drahtringe ein zuführen, beseitigt diese Mängel nicht, selbst wenn man den Versteifungsringen abwech selnd grossen und kleinen Durchmesser gibt und damit gewisse Einsühnürungen erzeugt.
Diese Schwierigkeiten sollen gemäss. der Erfindung dadurch behoben sein, @d-ass bei dem Schlauch, der in an sich bekannter Weise Einschnürungen aufweist, die Einschnürun- gen durch ihre Querschnittsform nicht ver steifende Mittel erzeugt sind.
Diese Quereinschnürungen, von denen vorteilhaft auf einer dem Schlauchdurch messer entsprechenden Schlauchlänge min destens zwei vorgesehen sind, sollen bewir ken, dass bei stärkeren Biegebeanspruchungen des Schlauches an Stelle der bei einem un- versteiften Schlauch auftretenden einzigen starken, den Schlauch abquetschenden Ein knickung eine Vielzahl von schwächeren, mit den Einschnürungen zusammenfallenden Ein knickungen auftreten, die keine nennens werte Verringerung des ursprünglichen lich ten Durchgangsquerschnittes verursachen.
Die Einschnürungen können auf die ver schiedenste Weise erzeugt sein. Man kann zum Beispiel jeweils eine Schnur um den Schlauch herumlegen und diese @so eng knüpfen, dass- eine Schlaucheinschnürung entsteht. Die Schnur ist dann gegen Ver schiebung in Schl:auchlängsriehtung zu si chern.
Man kann auch -durch entsprechenden Zuschnitt eines aus einer Vielzahl von Längs bahnen. zusammenzunähenden Schlauches, zum Beispiel durch zackige Ausbildung der Ränder dieser Bahnen und Zusammennähen der Ränder zweier Nachbarbahnen, einen solchen mit Einschnürungen versehenen Schlauch herstellen, wobei selbstverständlich die Zackenspitzen der Nachbarbahnen jeweils zusammenfallen müssen.
Am zweckmässigsten hat sich jedoch er wiesen. wenn man die Einschnürungen in der Weise herstellt, dass man an der Ein schnürungsstelle mehrere über den Umfang des .Schlauches verteilte Zusammenheftungen von Stofflängsfalten (Abnäher) vorsieht. Diese Zusammenheftungen verhindern ein Streckender Falten, das nur zwischen diesen Teilstücken stattfinden kann. Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schlauch mit Längs falten in Ansicht, während Fig. 2 ein Stück eines Querschnittes durch diesen Schlauch an der Einsehnürun:gs- stelle darstellt. Fig. 3 zeigt einen Schlauch mit Höckern. und Fig. 4 stellt den zugehörigen Querschnitt dar.
Bei dem Schlauch nach Fig. 1 und 2 sind über den Umfang des Schlauches 1 acht Zusammenheftungen von Schlauchlängsfal ten -,) verteilt. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Längsfalten 2 des Schlauches 1 durch eine Niete ''3 zusammengeheftet. An Stelle der Nieten können natürlich auch die Stoffalten an diesen Stellen durch Umnähen so zusam- m.engeheftet sein, dass sie nicht mehr ge- streckt werden können.
Durch die Schlauch längsfalten entsteht eine der Grösse der Falten und ihrer Zahl auf dem Umfang ent sprechende Verminderung des beim Auf blasen. des Schlauches zur Verfügung stehen den Schlaucliumfauges,
also gegenüber einem nicht mit solchen Falten veraehenen Schlauch stück eine Einsehnürung. Den Umfang eine solchen nicht mit Falten versehenen Quer schnittes kann man in Fig. 2 an der äussern Umrandungslinie erkennen. Dagegen kann man die Auswirkung solcher durch Nieten zusammengehefteter Längsfalten aus Fig. 1 ersehen, nach welcher der aufgeblasen ge zeichnete Schlauch an den mit je acht Heft stellen versehenen Querschnitten deutliche Einschnürungen aufweist.
Beim Schlauch nach Fig. 3 und 4 sind acht Längsbahnen 4 mit zackig zugeschnitte nen Rändern zu einem Schlauch zusa.mmen- genäht. Dabei. bilden die Bahnen 4 Höcker 5, über deren Rücken die Naht G verläuft. Quer zum Schlauch bilden -lieh zwischen den Höckern Ein chnürungen aus, "-elche das völlige Zu-ammenknieken des Schlauelies verhindern.
Hose for conveying gaseous liiedien. The invention relates to a non-farm-containing webs, such as webs, fabricated hose for conveying low-tension, gaseous media. Such hoses, usually made of canvas, are often required, for example, in heating devices for internal combustion engines, in particular in aircraft.
In this hall, the canvas hoses have the task of guiding the warming air generated in a special hot air generator from the heater to the Brennkraft.mator, mostly under a canvas hood placed over this engine.
Various difficulties arise in the use of such hoses. If the hose is not stiffened in any way, it will indeed be inflated by the heating air which is under slight overpressure, but with every sharp bend it kinks in such a way that the entire hose cross-section is closed. One therefore has to be able to refrain from at least partial stiffening by sewn wire helix.
However, these inserted wire coils had the considerable disadvantage that the hose could no longer be laid flat in a long sheet like a hose without stiffening and then rolled up when it was not in use. However, with the mostly portable type of use of the heating devices, great importance had to be attached to such a roll-up in a narrow space.
The also known solution of putting sheath-like sheaths on the outside of the hose at certain intervals and inserting open wire rings into them does not eliminate these deficiencies, even if the stiffening rings are given alternately large and small diameters, thus creating certain constrictions .
According to. The invention can be remedied in the case of the hose which, in a manner known per se, has constrictions, the constrictions are produced by means that do not stiffen the cross-sectional shape.
These transverse constrictions, of which at least two are advantageously provided on a hose length corresponding to the hose diameter, are intended to result in a large number of kinks in the case of greater bending stresses on the hose instead of the single strong kinking that occurs with an unstiffened hose weaker kinks occur which coincide with the constrictions and do not cause any appreciable reduction in the original clear passage cross-section.
The constrictions can be produced in the most varied of ways. For example, you can put a cord around the hose and tie it so tightly that a hose constriction arises. The cord is then to be secured against shifting in the longitudinal direction.
You can also -by appropriate cutting one of a variety of longitudinal tracks. hose to be sewn together, for example by jagged formation of the edges of these tracks and sewing together the edges of two adjacent tracks, produce such a hose provided with constrictions, whereby of course the spike tips of the adjacent tracks must coincide.
However, it has proven to be the most practical. if the constrictions are produced in such a way that several staples of longitudinal folds of fabric (darts) distributed over the circumference of the hose are provided at the constriction point. These staples prevent stretching of the folds that can only take place between these sections. Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
1 shows a view of a hose with longitudinal folds, while FIG. 2 shows a piece of a cross section through this hose at the insertion point. Fig. 3 shows a tube with humps. and Fig. 4 shows the associated cross section.
In the hose according to FIGS. 1 and 2, eight stitching together of hose longitudinal folds are distributed over the circumference of the hose 1. As FIG. 2 shows, the longitudinal folds 2 of the tube 1 are stapled together by a rivet 3. Instead of the rivets, the folds of fabric can of course also be sewn together at these points in such a way that they can no longer be stretched.
The lengthwise folds of the hose creates a reduction in the size of the folds and their number on the circumference of the inflation. of the hose are available to the Schlaucliumfauges,
So compared to a piece of tubing that is not creased with such folds, there is a penetration. The scope of such a non-creased cross section can be seen in Fig. 2 by the outer border line. On the other hand, the effect of such longitudinal folds stapled together by rivets can be seen in FIG. 1, according to which the inflated ge recorded tube has clear constrictions at the cross-sections provided with eight booklets each.
In the hose according to FIGS. 3 and 4, eight longitudinal strips 4 with jagged edges are sewn together to form a hose. There. the tracks 4 form humps 5, over the back of which the seam G runs. At right angles to the tube, there are constrictions between the humps, which prevent the cunning one from kneeling completely.