CH227640A - Spring device, in particular for axially resilient mounting of the roller bearings of revolving center points. - Google Patents

Spring device, in particular for axially resilient mounting of the roller bearings of revolving center points.

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CH227640A
CH227640A CH227640DA CH227640A CH 227640 A CH227640 A CH 227640A CH 227640D A CH227640D A CH 227640DA CH 227640 A CH227640 A CH 227640A
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CH
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spring
spring device
roller bearings
resilient mounting
center points
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Roehm Heinrich
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Roehm Heinrich
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  

  Federeinrichtung, insbesondere für     axial    federnde Lagerung der Wälzlager  von mitlaufenden Körnerspitzen.    Die Erfindung betrifft eine Federein  richtung, die insbesondere für die axial  federnde Lagerung der Wälzlager von mit  laufenden Körnerspitzen bestimmt ist. Der  artige Federeinrichtungen sind an sich schon  in Gestalt von Tellerfedern bekannt, die in  ihrer Form     und    der Schräglage des Quer  schnittes etwa dem     Randteil    eines Tellers  entsprechen. Diese Tellerfedern bieten keine  zuverlässige Abstützung .der zu     lagernden     Teile bezw. der Wälzlager, weil sich ihr  Aussendurchmesser bei höherer Belastung  vergrössert und demgemäss das Einpassen mit  entsprechendem Spiel des Aussendurchmessers  erfolgen muss.

   Ferner     steht    für die Übertra  gung des axialen Druckes nur eine     linien-          förmige        Berührung    zwischen .der Tellerfeder  und dem Laufring des Wälzlagers einerseits       bezw.    dem Gehäuse der Körnerspitze ander  seits zur Verfügung. Dabei muss -der grösste  Durchmesser der Tellerfeder (Anlage auf der  einen Seite) wesentlich grösser sein als der  kleinste Durchmesser (Anlage auf der an-    Bern Seite), damit überhaupt eine genügende  federnde Wirkung erzielt wird.

   Diese Eigen  art der Bauart hat zur Folge,     -dass    der auf  die Laufbahn der Wälzkörper übertragene  Druck nicht in gerader     Richtung    auf das  Gehäuse, sondern über die     äusserste    Kante  des Laufringes auf den wesentlich geringe  ren Durchmesser der kleinsten Anlage der  Feder übertragen wird. Das bedeutet eine  hohe Beanspruchung des     Laufringes    und  demgemäss eine Bruchgefahr. Ausserdem  kann sich die Lage der Tellerfeder ohne wei  teres so verändern, dass sich die Wälzlager  schräg zur Mittelachse des Gehäuses einstel  len.

   Ferner richtet sich auch die Nachgiebig.>       keit    der Tellerfedern in hohem Masse nach  dem     Härtegrad,    wodurch die     Herstellung    mit  besonderen     Schwierigkeiten    verbunden ist.       Derartine    Tellerfedern ,sind auch nur da  anwendbar; wo in radialer Richtung ge  nügend Platz vorhanden ist, da die federnde  Wirkung     in    der Breite des Materialquer  schnittes liegt.      Aus den vorstehenden Gründen ist die  Anwendung solcher Federn beschränkt und  insbesondere für die     Einzelabstützung    meh  rerer abgestufter Wälzlager hintereinander  ungeeignet.

   Auch die Bruchgefahr solcher  Tellerfedern ist gross, und es     ist    auch zweifel  haft, ob solche Federn bei Überlastung wie  der in die ursprüngliche Lage zurückgehen.  



  Für die axiale Abstützung von Wälz  lagern umlaufender     Körnerspitzen    hat man  auch ringförmige Wellenfedern vorgeschla  gen. Diese bestehen aus     geschlossenen    Rin  gen, die bei gleichbleibendem Querschnitt  in axialer Richtung verlaufende Wellen auf  weisen. Auch diese Federn haben den Nach  teil, dass sich bei Aufnahme des Druckes, -das  heisst bei Durchbiegung, der Aussendurch  messer -der Feder vergrössert. Sie müssen  daher gleichfalls mit Spiel eingesetzt wer  den.

   Das hat zur Folge, dass sich bei der bei  Körnerspitzen üblichen horizontalen Anord  nung die Wellenfeder exzentrisch     verschiebt,     wodurch auch eine     exzentrische    Abstützung  hervorgerufen     wird.    Ausserdem verändert  sich die Steifigkeit der Wellenfeder mit zu  nehmendem Druck; je mehr sich die Wellen  verflachen, desto geringer wird ihr Wider  stand, wodurch schädliche Schwingungen  auftreten können.

      Gegenüber diesen bekannten Einrichtun  gen ist die     Federeinrichtung    nach der Erfin  dung durch einen     ebenen    Federring gekenn  zeichnet, der auf der Ober- und     auf,der    Un  terseite an gegeneinander versetzten Stellen  mittels Ansätzen mit     ebenen    Stirnflächen  mit den Widerlagern in kraftschlüssiger Ver  bindung     steht.    Bei einer solchen Federein  richtung tritt bei Belastung nur eine un  wesentliche     Verkleinerung    des Durchmessers  ein, die aber keine     nachteilige    Wirkung hat,

    weil der Aussendurchmesser in unbelastetem  Zustand an der Innenwandung des fest  stehenden Hauptkörpers geführt wird und  bei eintretender Belastung infolge des auf  ihm ruhenden Druckes seine zentrische Lage  nicht verändern kann.    In der Zeichnung sind zwei Ausfüh-    rungsbeispiele nach der Erfindung darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Aufsicht auf eine Federein  richtung,       Fig.    2 eine Vorderansicht,       Fig.        '3'    eine Vorderansicht einer Federein  richtung in anderer Ausführung,       Fig.    4 einen Längsschnitt durch die La  gerung einer     Körnerspitze    mit verschiedenen  Walzlagern und eingebauter Federeinrich  tung nach der Erfindung.  



  In der Zeichnung ist mit 1 ein geschlos  sener ebener Federring bezeichnet, der meh  rere in gleichem Abstand angeordnete An  sätze 2 auf der Oberseite mit ebenen Stirn  flächen und eine gleiche Anzahl solcher An  sätze 3 auf der Unterseite aufweist. Wie aus  der Zeichnung hervorgeht, sind die Ansätze  2 der Oberseite versetzt zu den Ansätzen 3  der Unterseite angeordnet, wobei sich die An  sätze 2 in der Mitte zwischen je zwei An  sätzen 3 befinden. Die Ansätze 2 stehen bei  eingebauter Federeinrichtung mit den Wider  lagern in kraftschlüssiger Verbindung.  



  Diese Federeinrichtung nimmt sehr wenig  Raum in Anspruch und ist daher besonders  für die federnde Lagerung von Körnerspit  zen geeignet. Die     Steifigkeit    der Federein  richtung kann verhältnismässig gross gemacht  und durch verschiedene Wahl     .des    Quer  schnittes und der Länge .der Zwischenräume  zwischen den einzelnen     Ansätzen    beliebig  verändert     werden.    Da diese Federeinrichtung  in ihrem Querschnitt und den Ansätzen ge  nau bemessen werden kann, so wird damit  gleichzeitig auch eine gleichbleibende exakte  Federwirkung erzielt. Die Druckübertragung  erfolgt genau axial. Ein Kippen oder Schräg  stellen der Federeinrichtung ist unmöglich,  da die gleichmässig verteilten Ansätze eine  gute Anlagefläche bieten.

   Sowohl die Höhe  als auch die Breite des Federquerschnittes  können so     gering    gehalten werden, dass die  Baumasse durch Einbau dieser Federeinrich  tung nicht erhöht werden, wie es sich deut  lich     aus        Fig.    4 ergibt. Bei diesem Anwen  dungsbeispiel bezeichnet 4 die umlaufende       Körnerspitze,    5 ein     Radialwälzlager,    6 ein      Axiakugellager, 7 ein kleineres Axialkugel  lager und 8,das Gehäuse. Wie aus der Zeich  nung hervorgeht, sind die beiden Axial  kugellager 6 und 7 je mittels einer Federein  richtung 9 und 10 abgestützt.

   Die geringen  Querschnittsabmessungen .dieser Einrichtun  gen 9 und 10 ermöglichen ohne weiteres die  Einzelabstützung mehrerer Axiallager, ohne  dass hierdurch eine Vergrösserung der Ge  häuseabmessungen eintritt.  



  Die Federeinrichtung kann, wie in Fig. 1  dargestellt, ein einziges Stück aufweisen. Sie  kann aber vorteilhaft auch gemäss Fig. 3  mehrere Teile umfassen, und zwar zwei oder       mehrere    innenliegende Federringe 11 ohne  Ansätze und aussenliegende Federringe 14  und 15 mit     Ansätzen    12, 13, die mit     ersteren     aus     einem    Stück     bestehen.    Die Ansätze kön  nen auch mit den Federringen 14 (durch Nie  ten oder :dergleichen) fest verbunden sein.  Diese Bauart hat den Vorteil, dass die Steifig  keit der Feder je nach den Erfordernissen  durch Aufeinanderlegen von glatten Feder  ringen 11 bestimmt werden kann.

   Die Feder  ringe 11 können     aus;    Stahlblech ausgestanzt  und in beliebiger Anzahl aneinandergereiht  sein. Die. Ansätze 12' und     13,    können entweder,  wie beschrieben, mit den äussern Federringen       verbunden    oder aber als selbständige Teile  am Gehäuse bezw. am Laufring des Wälz  lagers befestigt sein.    Da bei der     Herstellung    dieser Federringe  keine Strukturveränderung eintritt, ist ihre  Haltbarkeit unbegrenzt.

   Im übrigen wird  zweckmässig die Höhe der Ansätze 2, 3     bezw.     12, 13 so begrenzt, dass bei     Auftreten    ausser  gewöhnlicher     Agialdrücke    die zwischen den  Ansätzen liegenden Teile des Federringes am  Gehäuse zur Anlage kommen und damit eine       weitere        Durchbiegung    verhindert wird. Da  mit kann ein     ungewolltes    Lösen des Werk  stückes und zugleich auch eine Überbeanspru  chung der Federeinrichtung verhindert wer  den.



  Spring device, in particular for axially resilient mounting of the roller bearings of revolving center points. The invention relates to a Federein direction, which is intended in particular for the axially resilient mounting of the rolling bearings with running grain tips. The like spring devices are already known in the form of disc springs, which in their shape and the inclined position of the cross-section correspond approximately to the edge part of a plate. These disc springs offer no reliable support .der or parts to be stored. the roller bearings, because their outer diameter increases with higher loads and accordingly the fitting must take place with a corresponding clearance of the outer diameter.

   Furthermore, for the transmission of the axial pressure, there is only a linear contact between .der disk spring and the race of the roller bearing on the one hand or. the housing of the center point on the other hand. The largest diameter of the disc spring (contact on one side) must be significantly larger than the smallest diameter (contact on the other side) so that a sufficient resilient effect is achieved.

   This peculiar nature of the design has the consequence, -that the pressure transmitted to the raceway of the rolling elements is not transmitted in a straight direction to the housing, but via the outermost edge of the race to the much smaller diameter of the smallest system of the spring. This means a high load on the race and, accordingly, a risk of breakage. In addition, the position of the disc spring can easily change in such a way that the roller bearings are set at an angle to the center axis of the housing.

   Furthermore, the resilience of the disc springs depends to a large extent on the degree of hardness, whereby the production is associated with particular difficulties. Such disc springs are only applicable there; where there is enough space in the radial direction, since the resilient effect is in the width of the cross-section of the material. For the above reasons, the use of such springs is limited and particularly unsuitable for the individual support of several tiered rolling bearings one behind the other.

   The risk of breakage of such disc springs is also great, and it is also doubtful whether such springs will return to their original position when overloaded.



  For the axial support of rolling bearings encircling grain tips, annular wave springs have also been proposed. These consist of closed rings that have waves running in the axial direction while maintaining the same cross section. These springs also have the disadvantage that when the pressure is absorbed, that is to say when the spring is bent, the outside diameter of the spring increases. They must therefore also be used with the game.

   As a result, the wave spring is shifted eccentrically in the horizontal arrangement that is usual with grain tips, which also creates an eccentric support. In addition, the stiffness of the wave spring changes with increasing pressure; the more the waves flatten, the lower their resistance becomes, which can cause harmful vibrations.

      Compared to these known Einrichtun gene, the spring device according to the inven tion is characterized by a flat spring washer, which is on the top and on, the underside at mutually offset points by means of approaches with flat end faces with the abutments in a positive connection Ver. With such a spring device, only an insignificant reduction in diameter occurs under load, but this has no adverse effect.

    because the outside diameter is guided in the unloaded state on the inner wall of the stationary main body and cannot change its central position when a load occurs due to the pressure resting on it. The drawing shows two exemplary embodiments according to the invention. 1 shows a plan view of a spring device, FIG. 2 shows a front view, FIG. 3 'shows a front view of a spring device in a different embodiment, FIG. 4 shows a longitudinal section through the bearing of a center punch with various roller bearings and built-in spring device device according to the invention.



  In the drawing, 1 denotes a closed planar spring ring, which has several equally spaced sets of 2 on the top with flat end faces and an equal number of such sets 3 on the bottom. As can be seen from the drawing, the approaches 2 of the top are offset from the approaches 3 of the bottom, with the sets 2 in the middle between two sets of 3 are located. The approaches 2 are in a non-positive connection with the abutment when the spring device is installed.



  This spring device takes up very little space and is therefore particularly suitable for the resilient storage of Körnerspit zen. The rigidity of the spring device can be made relatively large and can be changed as required by different choices of the cross-section and the length of the spaces between the individual approaches. Since this spring device can be precisely dimensioned ge in its cross-section and the approaches, a constant, exact spring effect is achieved at the same time. The pressure is transmitted exactly axially. Tilting or tilting the spring device is impossible, since the evenly distributed lugs offer a good contact surface.

   Both the height and the width of the spring cross-section can be kept so small that the structural dimensions are not increased by installing this spring device, as can be clearly seen from FIG. In this application example, 4 designates the circumferential center point, 5 a radial roller bearing, 6 an axial ball bearing, 7 a smaller axial ball bearing and 8, the housing. As can be seen from the drawing voltage, the two axial ball bearings 6 and 7 are each supported by means of a Federein device 9 and 10.

   The small cross-sectional dimensions of these devices 9 and 10 enable several axial bearings to be supported individually without this increasing the housing dimensions.



  As shown in FIG. 1, the spring device can have a single piece. However, it can advantageously also comprise several parts according to FIG. 3, namely two or more internal spring rings 11 without extensions and external spring rings 14 and 15 with extensions 12, 13 which are made in one piece with the former. The approaches can be firmly connected to the spring washers 14 (th by Nie or: the like). This type of construction has the advantage that the stiffness of the spring can be determined by placing smooth spring rings 11 on top of one another, depending on the requirements.

   The spring rings 11 can be made from; Sheet steel punched out and strung together in any number. The. Approaches 12 'and 13 can either, as described, be connected to the outer spring washers or bezw as independent parts on the housing. be attached to the race of the roller bearing. Since there is no structural change in the production of these spring washers, their durability is unlimited.

   In addition, the amount of approaches 2, 3 respectively is appropriate. 12, 13 so limited that, when unusual axial pressures occur, the parts of the spring ring located between the lugs come to rest on the housing and further deflection is thus prevented. This can prevent unwanted loosening of the work piece and at the same time overloading the spring device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Federeinrichtung, insbesondere für die axial federnde Lagerung der Wälzlager von mitlaufenden Körnerspitzen, gekennzeichnet durch einen ebenen Federring, der auf der Ober- und auf der Unterseite an gegenein ander versetzten Stellen mittels Ansätzen mit ebenen Stirnflächen mit den Wider lagern in kraftschlüssiger Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE: Federeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch mindestens zwei innen liegende Federringe ohne Ansätze und zwei aussenliegende Federringe mit Ansätzen. PATENT CLAIM: Spring device, in particular for the axially resilient mounting of the roller bearings of revolving center points, characterized by a flat spring ring, which is in a positive connection with the abutments on the top and bottom at mutually offset points by means of approaches with flat end faces. SUBSTANTIAL CLAIMS: Spring device according to patent claim, characterized by at least two internal spring washers without extensions and two external spring washers with extensions.
CH227640D 1942-03-04 1942-03-04 Spring device, in particular for axially resilient mounting of the roller bearings of revolving center points. CH227640A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038871B (en) * 1952-09-01 1958-09-11 Roehm Guenter H Revolving core tip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1038871B (en) * 1952-09-01 1958-09-11 Roehm Guenter H Revolving core tip

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