CH227605A - Camera with a shutter controlled by a photoelectric light meter. - Google Patents

Camera with a shutter controlled by a photoelectric light meter.

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CH227605A
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CH
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diaphragm
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camera
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German (de)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
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Bosch Gmbh Robert
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  

  Kamera mit von einem photoelektrischen Belichtungsmesser gesteuerter Blende.    Die Erfindung bezieht sich auf Kameras  mit von einem photoelektrischen Belichtungs  messer vollselbsttätig gesteuerter Blende des  Aufnahmeobjektives. Die Erfindung besteht  darin, dass der     Objektivblendenantrieb    ausser  während der     Blendenverstellung    gesperrt ist  und dass die Sperrung des     Blendenantriebes     einer bestimmten Lage des Zeigers des Be  lichtungsmessers innerhalb dessen Anzeige  bereich entspricht, wobei eine Änderung die  ser Lage die     Blendenverstellung    einleitet und  die     Blendenverstellung    ihrerseits die Wieder  herstellung der der Sperrung     entsprechenden     Zeigerlage bewirkt.

   Vorzugsweise sind zwei  sperrbare Getriebe zum     Blendenantrieb    vor  gesehen, von denen das eine die Blende in  dem einen und das andere die Blende in dem  andern Sinne verstellt. Bei einer Ausfüh  rungsform sind die beiden Getriebe mit  Hemmwerken, zum Beispiel     Ankerhemmwer-          ken,    ausgerüstete Federwerke.

   Zweckmässig  trägt der Zeiger des Galvanometers ein Ab-         schirmblatt,        das    vor zwei Lichtöffnungen  spielt, durch die Licht, an sich beliebiger  Herkunft, auf Steuerzellen für Vorwärts  und     Rückwärtslauf    des     Blendenantriebes    ge  langt, wobei mit der     Blendenverstellung    ein  elektrischer Widerstand im     Belichtungsmes-          serkreis    im Sinne des     Rückgängigmachens     des Ausschlages des     Galvanometerzeigers    be  einflusst wird.

   Bei einer andern Ausführung  tritt an die     Stelle    eines im     Belichtungsmes-          serstromkreis    eingeschalteten elektrischen  Widerstandes ein in den Strahlengang vor  die Zelle des Belichtungsmessers geschalteter  optischer Widerstand. An Hand der Zeich  nung werden beispielsweise zwei Ausfüh  rungsformen der     erfindungsgemässen    Kamera  und weitere Varianten erläutert.         Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  der ersten und         Fig.    2 eine schematische Teildarstellung  der zweiten Ausführungsform.

             Fig.    3 ist die schaubildliche Darstellung  einer kinematographischen Kamera mit dem  Schema nach     Fig.    2.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    1 liegt,  wie bei jedem     lichtelektrischen    Belichtungs  messer, eine Photozelle 1 an einem Galvano  meter 2., dessen Zeiger mit 3 bezeichnet ist..  Vor dieser Photozelle 1 können in bekann  ter Weise optische Mittel, z. B. Gitterblen  den, angeordnet sein, welche bewirken, dass  nur das aus einer     bestimmten    Richtung her  kommende Licht auf die Zelle gelangt. Bei  dem gezeichneten Beispiel trägt der Zeiger 3  des Galvanometers ein     Abschirmblatt    4 aus  lichtundurchlässigem Stoff.

   Dieses     Abschirm-          blatt    4 spielt vor zwei     Liehteinfallöffnungen     5 und 6, durch die hindurch Licht, an sich  beliebiger Herkunft, das z. B. vom Auf  nahmegegenstand oder auch von einer beson  deren Lichtquelle herrührt, auf zwei vonein  ander getrennte Steuerzellen 7 und 8 fallen  kann, das den     Einfallöffnungen    5     bezw.    6  vorzugsweise über     optische    Sammelsysteme 9  und 10 zugeleitet wird. Die Steuerzellen kön  nen von derselben Art sein wie die Zelle 1  des lichtelektrischen Belichtungsmessers, an  ihrer Stelle können auch     Thermoelemente     verwendet sein. An der Steuerzelle 8 liegt ein  Relais 11.

   Eine von dem Relais 11 beein  flusste Sperrstange 13 kann das Ankerrad 14  eines     Ankerhemmwerkes    sperren, zu dem  ausser dem Ankerrad 14 der Anker 15 und  die Übersetzungsräder 16 und 17 gehören.  Das Rad 17 steht mit einem Aufzugsrad 18  eines Federhauses in Eingriff, auf dessen  Welle ein     Antriebsritzel    19 unter Zwischen  schaltung einer     Freilaufkupplung    befestigt  ist. Die Teile 14 bis 19 bilden ein erstes Fe  derwerk mit Hemmwerk, das zum Antrieb  der     Objektivblende    in der einen     Richtung    be  nutzt ist.

   Beim Ablauf wird das     Ritzel    19 in  Richtung des Pfeils 41     zwangläufig    mitge  nommen, während es in der entgegengesetz  ten Richtung, das heisst in der Richtung des  Pfeils 43, frei beweglich ist. Die Getriebe  zum Antrieb der Blende könnten die An  triebsenergie statt von eigenen. Federwerken    aber auch vom Federwerk des     Filmschalt-          antriebes    unmittelbar beziehen.  



  Eine von dem Relais 12 beeinflusste Sperr  stange 20 kann das Ankerrad 21 eines zwei  ten Hemmwerkes sperren, zu dem ausser dem  Rad 21 noch der Anker 22) und die     Ü        ber-          setzungsräder    23, und 24 gehören. Das Rad  24 greift in ein Aufzugrad 25 eines zweiten  Federhauses ein, auf dessen Achse ein An  triebsritzel 26 unter Zwischenschaltung einer       Freilaufkupplung        befestigt    ist. Die Teile 20  bis 26 gehören zu einem zweiten     Federwerk,     das für den Antrieb der     Objektivblende    in  der entgegengesetzten Richtung benutzt ist  als das aus den Teilen 13 bis 19 bestehende  erste Federwerk.

   Beim Ablauf wird das     Rit-          zel    26 in Richtung des Pfeils 42 zwang  läufig mitgenommen,     während    es in der ent  gegengesetzten Richtung des     Pfeils    44 frei  beweglich ist.  



  Die beiden     Feder-#verl@e    werden durch  Drehung eines     Antriebrades   <B>27</B> in Richtung  des Pfeils 46, also entgegen ihrer Ablauf  richtung, aufgezogen. Das Rad 27 ist bei  einer     kinematographischen    Kamera vorzugs  weise mit dem     Lauf-,verk    verbunden und mit  dem     Aufzugsantrieb    des Laufwerkes gekup  pelt. Es steht mit dem Rad '25 des einen Fe  derwerkes in Eingriff, während es über ein  Zwischenrad 45, das mit dem Rad 18 in Ein  griff     steht,    das andere Federwerk aufzieht.  Das Rad 27 ist derart beweglich gelagert,  dass sein Eingriff mit. den Rädern 25 und 45  aufgehoben werden kann, z.

   B. durch Axial  verschiebung oder durch     Verschwenkung.     damit die Federwerke beim Ablauf vonein  ander frei sind.     Z-,vecl@mässig    wird das Rad  27 bei Betätigen des     Laufswerk-Aufzugs-          antriebes    selbsttätig in Eingriff gebracht,  um beim     Loslassen    des Aufzugsantriebes  selbsttätig ausser Eingriff zu gehen. Man  könnte aber auch ein mit dem Aufzugs  antrieb gekuppeltes Rad verwenden, das mit  den beiden Federwerken wahlweise gekuppelt  und     entkuppelt    werden könnte.  



  Die     Antriebsritzel    19 und 26 stehen mit  einem Zahnsegment 50 in Eingriff, das mit  dem Einstellring 28 der Blende 29 des Auf-           nahmeobjektives    aus einem Stück besteht  oder mit ihm fest verbunden ist. Der     Blen-          denring        kann.    in üblicher Weise einen Zeiger  30 tragen, der die     Blendeneinstellung    an  einer Skala 31 anzeigt. Bei dem gezeichneten  Beispiel ist mit dem     Blendenring    28 ausser  dem ein     Verstellkontakt    32, für einen im     Gal-          vanometerstromkreis    liegenden elektrischen  Widerstand 33' fest verbunden.

   Es ist dafür       Sarge    getragen, dass beim Erreichen der bei  den     Blendenendstellungen    vom     Blendenver-          stellring    oder einem mit ihm     getrieblich    ver  bundenen Teil optische und/oder akustische  Signale ausgelöst werden, z. B. ein optisches  Signal 34 in der einen Endstellung und ein  optisches Signal 315 in der andern     Endstel-          lung.    Als optische Signale können z. B. far  bige Marken dienen, die beim Erreichen der       Blendenendstellungen    sichtbar werden. Das  optische Signal 34 kann z.

   B. anzeigen, dass  die vorhandene Helligkeit für eine Aufnahme  unter den sonst gewählten Bedingungen nicht  ausreicht, weil sich die Blende nicht weiter  öffnen lässt. Die sonstigen Bedingungen, um  die es sich dabei handelt, sind insbesondere  die Lichtempfindlichkeit der Schicht des  Aufnahmematerials, sowie die für jede Auf  nahme zur Verfügung stehende Belichtungs  zeit, die bei kinematographischen Kameras  durch die Laufgeschwindigkeit     bezw.    die  Gangzahl und bei Rollfilm- oder sonstigen  photographischen     Einzelaufnahmekameras     durch die jeweils eingestellte     Verschlussge-          schwindigkeit    ausgedrückt wird.

   Das Erschei  nen des optischen Signals 34 braucht also  nicht zu bedeuten, dass die Helligkeit für  eine Aufnahme an und für sich zu gering  ist, sondern es kann auch bedeuten, dass im  Rahmen der bei der betreffenden Kamera  gegebenen Möglichkeiten eine andere     Ver-          schlussgeschwindigk        eit    oder eine andere Lauf  geschwindigkeit eingestellt werden muss, oder  dass mit einem lichtempfindlicheren Auf  nahmematerial gearbeitet werden muss. Wenn  das Signal 34 die eben erläuterten Funktio  nen hat, so zeigt das Signal 35 an, dass auch  bei der kleinsten einstellbaren     Blenden-          öffnung    die einfallende Lichtmenge noch zu    gross wäre; das Erscheinen dieses Signals  kann daher z.

   B. als Aufforderung zum Vor  schalten eines     Filters    betrachtet werden.  



  Von dem     Blendenverstellring    28 wird  weiter eine Sperrung des     Auslöseknopfes    36  der Kamera abgeleitet,     wenn    sich der     Blen-          denverstellring    in den     beiden.        Endlagen    be  findet, z. B. über einen Sperrhebel 37 oder  einen andern mit dem     Blendenring    28     ge-          trieblich    verbundenen Teil. Entsprechend  dem     Auslöseknopf    bei einer kinematographi  schen Kamera kann bei einer photographi  schen. Kamera der Verschluss gesperrt wer  den.  



  Die Wirkungsweise der bisher beschrie  benen     Anordnung    ist folgende: Der mittleren  oder Nullstellung des     Galvanometerzeigers     3, in welcher das     Abschirmblatt    4 beide       Lichteinfallöffnungen    5 und 6 gleichzeitig  abdeckt,     entspricht    eine mittlere Öffnung der       Objektivblende    29. Die Empfindlichkeit des  Aufnahmematerials, die     VerschlussgescUwin-          digkeit    oder die Gangzahl sind dabei durch  geeignete     Voreinstellungen    in an sich be  kannter     Weise    berücksichtigt, z.

   B. durch  das Einschalten zusätzlicher elektrischer  Widerstände in den zwischen Photozelle 1  und Galvanometer 2 verlaufenden Stromkreis  oder durch das Einschalten optischer Wider  stände in den Strahlengang vor die Zelle des  Belichtungsmessers. Das Vorhandensein sol  cher     Voreinstellmittel    ist in     Fig.    1 bei 38  angedeutet. Ist die Aufnahmehelligkeit nun  grösser, als der bei der Nullage des     GaIvano-          meterzeigers    3 vorhandenen mittleren Öff  nung der     Irisblende    29 entspricht, so gibt das       Abschirmblatt    4 z. B. die     Lichteinfallöff-          nung    6 frei, so dass die Steuerzelle 8, Licht  erhält.

   Diese bringt das Relais 11 zum An  sprechen, so dass die Sperrstange 13 aus dem  Ankerrad 14 ausgehoben wird und das zu  gehörige Federwerk abzulaufen beginnt. Das  Rad     19@    treibt dabei das Segment 50 des       Blendeneinstellringes    28 in Richtung des  Pfeils 39 an und verkleinert die Blenden  öffnung. Dabei wird aber auch der Kontakt  32 auf dem Widerstand 33 verschoben, so  dass nunmehr ein grösserer elektrischer Wi-           derstand    in den     Galvanometerkreis    einge  schaltet wird, bis der Zeiger 3. des Galvano  meters in seine Mittelstellung zurückgeht, in  der er die     Lichteinfallöffnung    6 wieder ab  deckt, so dass der     Blendeneinstellvorgang     hiermit zum Stillstand gelangt.

   Wird inzwi  schen die Aufnahmehelligkeit zu gering, so  schlägt der Zeiger 3 nach der entgegenge  setzten Seite aus, so dass das     Abschirmblatt     die     Lichteinfallöffnung    5 freigibt und nun  mehr - über die Steuerzelle 7 - das Relais  12 anspricht. Dieses hebt die Steuerstange  20 aus dem Ankerrad 2'1 aus, so dass das zu  diesem Ankerrad gehörende andere Feder  werk abzulaufen beginnt und das Blenden  segment 50 über das     Antriebsritzel    26 in  Richtung des Pfeils 40 verstellt, wodurch die  Blende weiter geöffnet wird.

   Damit wird  aber auch der von dem Kontakt 32 einge  schaltete Teil des Widerstandes 3<B>3</B> kleiner,  so dass der zur     Galvanometerspule    gelangende  Strom wieder ausreicht, um den     Galvano-          meterzeiger    in seiner Mittelstellung zu hal  ten, in der er die     Lichteinfallöffnung    5 wie  der abdeckt, womit der     Blendeneinstellvor-          gang    wiederum beendet ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2  und 3. sind die Steuerzellen 7 und 8 durch  zwei Widerstandszellen 43 und 44 ersetzt,  die im Stromkreis eines weiteren Energie  erzeugers, nämlich einer     Grossflächenzelle    45,  Liegen.. Die     Grossflächenzelle    45 ist über die  Widerstandszelle 43 an das Relais 11 und  über die Widerstandszelle 44 an das Relais  12 angeschlossen. Auf diese Weise wird er  reicht, dass auf alle Fälle eine für das sichere       Ansprechen    des Relais ausreichende Energie  menge zur Verfügung steht. Die Grossflächen  zelle 45 kann an der Kamera an einer belie  bigen Stelle angeordnet sein, bei welcher mit  einer genügend grossen auffallenden Licht  menge     gerechnet    werden kann.

   Es ist vorteil  haft, sie, wie     Fig.    3 erkennen lässt, in der       obern    Stirnwand 46 der Kamera 47 anzu  bringen. Vorteilhaft ist noch ein Reflektor  18 vorgesehen, der der     Grossflächenzelle    45  zusätzlich Licht zuwirft. Der Reflektor kann       derart    verstellbar sein, dass er der Zelle Licht    aus der jeweiligen Richtung der grössten Hel  ligkeit zuleiten kann. Bei dem Beispiel nach       Fig.    3 ist der Reflektor 48 auf der Innen  seite eines am Gehäuse der Kamera 47 auf  klappbaren Schutzdeckels 49 angeordnet.

         Statt    dessen könnte der Reflektor auch wahl  weise um verschieden gerichtete Achsen  schwenkbar und drehbar gemacht werden, so  dass er auf die jeweilige Richtung der gröss  ten, Helligkeit eingestellt werden und der  Zelle Licht aus dieser Stellung zuleiten  könnte.  



  Bei der im     Ausführungsbeispiel    darge  stellten Bauart ist der Deckel 49 zweckmässig  in der Schliessstellung     verriegelbar    und z. B.  unter Federwirkung bis zu einem zweck  mässig einstellbaren Anschlag in eine Be  triebsstellung bewegbar, in der der Reflektor  wirksam ist. Bei dem gezeichneten Beispiel  leitet der Reflektor 48 bei aufgeklappter  Stellung des Deckels 49, der Zelle 45 z. B.  Licht aus der Aufnahmerichtung zu. Es ist  denkbar, dass der Deckel 49 aus der gezeich  neten Betriebsstellung an die Kamerawand       anklappbar    sein kann, damit z. B. bei Auf  nahmen im Freien bei unbedecktem Himmel  das in diesem Fall senkrecht von oben ein  fallende Licht ungehindert auf die Gross  flächenzelle 45 gelangen kann.  



  Während bei dem Beispiel nach     Fig.    1  der Antrieb der Federwerke über das Rad  27 vom Aufzugsantrieb für das Kameralauf  werk abgeleitet ist, kann er bei Rollfilm  kameras z. B. vom     Filmtransportantrieb    und  bei sonstigen     Einzelaufnahmekameras    z. B.  vom     Verschlussaufzugsantrieb    abgeleitet wer  den.



  Camera with a shutter controlled by a photoelectric light meter. The invention relates to cameras with a photoelectric exposure meter fully automatically controlled aperture of the taking lens. The invention consists in the fact that the lens diaphragm drive is blocked except during the diaphragm adjustment and that the blocking of the diaphragm drive corresponds to a certain position of the pointer of the light meter within its display area, a change in this position initiating the diaphragm adjustment and the diaphragm adjustment in turn restoring it the pointer position corresponding to the lock causes.

   Preferably, two lockable gears are seen before the diaphragm drive, one of which adjusts the diaphragm in one sense and the other the diaphragm in the other sense. In one embodiment, the two gears are spring mechanisms equipped with escapement mechanisms, for example armature escapement mechanisms.

   The pointer of the galvanometer expediently carries a shielding sheet that plays in front of two light openings, through which light, of any origin, reaches control cells for forward and backward rotation of the diaphragm drive, with the diaphragm adjustment creating an electrical resistance in the light meter circuit the reversal of the deflection of the galvanometer pointer is influenced.

   In another embodiment, instead of an electrical resistor connected in the exposure meter circuit, an optical resistor connected in the beam path in front of the exposure meter cell occurs. Using the drawing, two embodiments of the camera according to the invention and further variants are explained, for example. FIG. 1 is a schematic illustration of the first embodiment and FIG. 2 is a schematic partial illustration of the second embodiment.

             FIG. 3 is a diagrammatic representation of a cinematographic camera with the scheme according to FIG. 2.



  In the embodiment of Fig. 1 is, as with any photoelectric exposure meter, a photocell 1 on a Galvano meter 2., whose pointer is denoted by 3. Before this photocell 1 can be known in ter way optical means such. B. The grid panels, which have the effect that only the light coming from a certain direction reaches the cell. In the example shown, the pointer 3 of the galvanometer carries a shielding sheet 4 made of opaque material.

   This shielding sheet 4 plays in front of two light incidence openings 5 and 6, through which light, of any origin, z. B. from the receiving object or from a special light source originates, on two vonein other separate control cells 7 and 8 can fall, which respectively the incidence openings 5. 6 is preferably supplied via optical collection systems 9 and 10. The control cells can be of the same type as the cell 1 of the photoelectric exposure meter, and thermocouples can also be used in their place. A relay 11 is located on the control cell 8.

   A locking rod 13 influenced by the relay 11 can lock the escape wheel 14 of an anchor escapement to which, in addition to the escape wheel 14, the armature 15 and the transmission gears 16 and 17 belong. The wheel 17 is in engagement with a winding wheel 18 of a barrel, on the shaft of which a drive pinion 19 is attached with the interposition of an overrunning clutch. Parts 14 to 19 form a first spring mechanism with an escapement that is used to drive the lens diaphragm in one direction.

   When the process is running, the pinion 19 is inevitably taken along in the direction of arrow 41, while it is freely movable in the opposite direction, that is, in the direction of arrow 43. The gears for driving the diaphragm could use the energy instead of their own. Obtain spring mechanisms directly from the spring mechanism of the film switch drive.



  A locking rod 20 influenced by the relay 12 can lock the escape wheel 21 of a second escapement mechanism, to which, in addition to the wheel 21, the armature 22) and the transmission wheels 23 and 24 also belong. The wheel 24 engages a winding wheel 25 of a second barrel, on the axis of which a drive pinion 26 is attached with the interposition of a one-way clutch. The parts 20 to 26 belong to a second spring mechanism which is used for driving the lens diaphragm in the opposite direction than the first spring mechanism consisting of the parts 13 to 19.

   When running, the pin 26 is inevitably carried along in the direction of the arrow 42, while it is freely movable in the opposite direction of the arrow 44.



  The two spring #verl @ e are pulled open by rotating a drive wheel <B> 27 </B> in the direction of arrow 46, that is, against their direction of movement. The wheel 27 is preferably in a cinematographic camera with the running, connected and kup pelt with the elevator drive of the drive. It is in engagement with the wheel '25 of a spring mechanism, while it pulls up the other spring mechanism via an intermediate wheel 45 which is engaged with the wheel 18. The wheel 27 is movably mounted in such a way that its engagement with. the wheels 25 and 45 can be canceled, e.g.

   B. by axial displacement or by pivoting. so that the spring mechanisms are free from one another when running. In terms of z, the wheel 27 is automatically brought into engagement when the running gear elevator drive is actuated, in order to automatically disengage when the elevator drive is released. But you could also use a wheel coupled to the elevator drive that could be coupled and uncoupled with the two spring mechanisms as desired.



  The drive pinions 19 and 26 are in engagement with a toothed segment 50, which consists of one piece with the adjusting ring 28 of the diaphragm 29 of the taking lens or is firmly connected to it. The aperture ring can. Carry a pointer 30 in the usual way, which indicates the aperture setting on a scale 31. In the example shown, an adjusting contact 32 for an electrical resistor 33 ′ located in the galvanometer circuit is firmly connected to the diaphragm ring 28.

   It is carried coffin that when the aperture adjustment ring or a part connected to it in a geared manner, optical and / or acoustic signals are triggered upon reaching the aperture end positions, e.g. B. an optical signal 34 in one end position and an optical signal 315 in the other end position. As optical signals, for. B. serve colored brands that are visible when the aperture is reached. The optical signal 34 can e.g.

   B. indicate that the existing brightness is insufficient for a picture under the otherwise selected conditions because the aperture cannot be opened any further. The other conditions involved are, in particular, the light sensitivity of the layer of the recording material, as well as the exposure time available for each recording, which bezw in cinematographic cameras by the running speed. the number of turns and, in the case of roll film or other photographic cameras, is expressed by the shutter speed set in each case.

   The appearance of the optical signal 34 does not need to mean that the brightness is in and of itself too low for a recording, but it can also mean that, within the scope of the possibilities given for the camera in question, a different shutter speed or a different speed has to be set, or a more light-sensitive recording material has to be used. If the signal 34 has the functions just explained, then the signal 35 indicates that even with the smallest adjustable diaphragm opening, the amount of incident light would still be too large; the appearance of this signal can therefore e.g.

   B. be viewed as a request to turn on a filter.



  A blocking of the release button 36 of the camera is also derived from the diaphragm adjustment ring 28 when the diaphragm adjustment ring is in the two. End positions be found, z. B. via a locking lever 37 or some other part that is geared to the diaphragm ring 28. According to the release button in a cinematographic camera can rule in a photographi. The shutter can be locked.



  The mode of operation of the arrangement described so far is as follows: The middle or zero position of the galvanometer pointer 3, in which the shielding sheet 4 covers both light incidence openings 5 and 6 at the same time, corresponds to a middle opening of the lens aperture 29. The sensitivity of the recording material, the shutter speed or the Number of gears are taken into account by suitable presets in a known manner, for.

   B. by turning on additional electrical resistors in the circuit running between the photocell 1 and galvanometer 2 or by turning on optical resistors in the beam path in front of the light meter cell. The presence of such presetting means is indicated at 38 in FIG. If the photo brightness is greater than the mean opening of the iris diaphragm 29 that is present at the zero position of the GaIvanometer pointer 3, the shielding sheet 4 gives z. B. the light incidence opening 6 free so that the control cell 8 receives light.

   This brings the relay 11 to speak, so that the locking rod 13 is lifted out of the escape wheel 14 and the associated spring mechanism begins to run down. The wheel 19 @ thereby drives the segment 50 of the diaphragm setting ring 28 in the direction of the arrow 39 and reduces the diaphragm opening. However, the contact 32 is also shifted on the resistor 33, so that a larger electrical resistance is now switched into the galvanometer circuit until the pointer 3 of the galvanometer returns to its middle position, in which it closes the light opening 6 again covers, so that the aperture setting process comes to a standstill.

   If in the meantime the recording brightness is too low, the pointer 3 suggests to the opposite side, so that the shielding sheet releases the light incidence opening 5 and now more - via the control cell 7 - the relay 12 responds. This lifts the control rod 20 out of the escape wheel 2'1 so that the other spring mechanism belonging to this escape wheel begins to run down and the diaphragm segment 50 is adjusted via the drive pinion 26 in the direction of the arrow 40, whereby the diaphragm is opened further.

   In this way, however, the part of the resistor 3, which is switched on by the contact 32, also becomes smaller, so that the current reaching the galvanometer coil is again sufficient to hold the galvanometer pointer in its middle position, in which it is covers the light incidence opening 5 as well, whereby the diaphragm setting process is again ended.



  In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, the control cells 7 and 8 are replaced by two resistance cells 43 and 44, which are in the circuit of another energy generator, namely a large area cell 45, lying. The large area cell 45 is via the resistance cell 43 to the Relay 11 and connected to relay 12 via resistance cell 44. In this way, it is sufficient that in any case a sufficient amount of energy is available for the reliable response of the relay. The large area cell 45 can be arranged on the camera at any point where a sufficiently large amount of incident light can be expected.

   It is advantageous, as shown in FIG. 3, to place them in the upper end wall 46 of the camera 47. A reflector 18 is also advantageously provided, which additionally throws light onto the large-area cell 45. The reflector can be adjustable in such a way that it can direct light to the cell from the respective direction of greatest brightness. In the example according to FIG. 3, the reflector 48 is arranged on the inside of a protective cover 49 which can be folded on the housing of the camera 47.

         Instead, the reflector could also optionally be made pivotable and rotatable about differently directed axes so that it could be set to the respective direction of the greatest brightness and could direct light to the cell from this position.



  In the embodiment Darge presented design, the cover 49 is expediently locked in the closed position and z. B. under spring action up to an appropriately adjustable stop in an operating position Be movable in which the reflector is effective. In the example shown, the reflector 48 leads when the cover 49, the cell 45 z. B. Light from the recording direction. It is conceivable that the cover 49 can be folded from the operating position signed designated on the camera wall so that, for. B. when recorded in the open air with an uncovered sky in this case, a falling light can reach the large area cell 45 straight from above.



  While in the example of FIG. 1, the drive of the spring mechanisms is derived via the wheel 27 from the elevator drive for the Kameralauf factory, it can be used in roll film cameras z. B. from the film transport drive and other single-shot cameras z. B. derived from the lock elevator drive who the.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kamera mit von einem photoelektrischen Belichtungsmesser vollselbsttätig gesteuerter Blende des Aufnahmeobjektives, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektivblenden- antrieb ausser während der Blendenverstel- lung gesperrt ist und dass die Sperrung des Blendenantriebes einer bestimmten Lage des Zeigers des Belichtungsmessers innerhalb dessen Anzeigebereich entspricht, wobei eine Änderung dieser Lage die Blendenver- stellung einleitet und die Blendenverstellung ihrerseits die Wiederherstellung der der Sperrung entsprechenden Zeigerlage bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: A camera with a fully automatically controlled aperture of the taking lens by a photoelectric exposure meter, characterized in that the lens aperture drive is blocked except during aperture adjustment and that the blocking of the aperture drive corresponds to a certain position of the pointer of the exposure meter within its display area, with a A change in this position initiates the diaphragm adjustment and the diaphragm adjustment in turn brings about the restoration of the pointer position corresponding to the blocking. SUBCLAIMS: 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sperrbare Getriebe zum Blendenantrieb vorhanden sind, von denen das eine die Blende in dem einen und das andere die Blende in dem entgegenge setzten Sinne verstellt. 2'. Kamera nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die sperrbaren Getriebe für den Blendenantrieb mit Hemm werken ausgerüstete Federwerke sind. 3. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der B.lendenantrieb von einem an der Kamera ohnedies vorhandenen Antrieb abgeleitet ist. 4. Camera according to patent claim, characterized in that there are two lockable gears for the diaphragm drive, one of which adjusts the diaphragm in one direction and the other of which adjusts the diaphragm in the opposite direction. 2 '. Camera according to dependent claim 1, characterized in that the lockable gears for the diaphragm drive are spring mechanisms equipped with inhibitors. 3. Camera according to claim, characterized in that the B. lumbar drive is derived from a drive already present on the camera. 4th Kamera nach Unteranspruch 3, aus gebildet als kinematographische Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass der Blenden antrieb vom Laufwerkantrieb abgeleitet ist. 5. Kamera nach Unteranspruch 3, aus gebildet als kinematographische Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass der Blenden antrieb einem Aufzugsantrieb des Lauf werkes abgeleitet ist. 6. Camera according to dependent claim 3, formed as a cinematographic camera, characterized in that the shutter drive is derived from the drive drive. 5. Camera according to dependent claim 3, formed as a cinematographic camera, characterized in that the diaphragm drive is derived from an elevator drive of the drive works. 6th Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger des Galvano meters ein Abschirmblatt für zwei L.ichtein- fallöffnungen, trägt, durch die Licht auf Steuerzellen für Vor- und Rückwärtslauf des Blendenantriebes gelangt, wobei mit der Blendenverstellung ein elektrischer Wider stand im Belichtungsmesserkreis im Sinne. des Rüekgängigmachens des Ausschlages des Galvanometerzeigers beeinflusst wird. 7. Camera according to patent claim, characterized in that the pointer of the galvanometer carries a shielding sheet for two light incidence openings through which light reaches control cells for forward and backward movement of the diaphragm drive, with the diaphragm adjustment being an electrical resistance in the exposure meter circuit Senses. the reversal of the deflection of the galvanometer pointer is influenced. 7th Kamera nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger des Galvano meters ein Abschirmblatt für zwei Lichtein- fallöffnungen trägt, durch welche Licht auf Steuerzellen für Vor- und Rückwärtslauf des Blendenantriebes gelangt, wobei mit der Blendenverstellung ein optischer Widerstand im Strahlengang vor der Zelle des Belich tungsmessers im Sinne des Rückgängig- machens des Ausschlages des Galvanometer zeigers beeinflusst wird. B. Camera according to patent claim, characterized in that the pointer of the galvanometer carries a shielding sheet for two light incidence openings through which light reaches control cells for forward and backward movement of the diaphragm drive, with the diaphragm adjustment an optical resistance in the beam path in front of the cell of the exposure measurement meter in the sense of undoing the deflection of the galvanometer pointer is influenced. B. Kamera nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass als Steuerzellen für Vor- und Rückwärtslauf Thermoelemente benutzt sind. 9. Kamera nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass als Steuerzellen für Vor- und Rückwärtslauf Thermoelemente benutzt sind. 10. Kamera nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass als Steuerzellen Widerstandszellen benutzt sind, die in den als Steuerstromkreis benutzten Stromkreis einer Hilfskraftquelle eingeschaltet sind. 11. Kamera nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass als Steuerzellen Widerstandszellen benutzt sind, die in den als Steuerstromkreis benutzten. Stromkreis einer Hilfskraftquelle eingeschaltet sind. 12. Camera according to dependent claim 6, characterized in that thermocouples are used as control cells for forward and reverse movement. 9. Camera according to dependent claim 7, characterized in that thermocouples are used as control cells for forward and reverse rotation. 10. Camera according to dependent claim 6, characterized in that resistance cells are used as control cells, which are switched into the circuit used as the control circuit of an auxiliary power source. 11. Camera according to dependent claim 7, characterized in that resistance cells are used as control cells, which are used in the control circuit. Circuit of an auxiliary power source are switched on. 12. Kamera nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass als Hilfskraft quelle eine Grossflächenphotozelle benutzt ist. 13. Kamera nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass als Hilfskraft quelle eine Grossflächenphotozelle benutzt ist. 14. Kamera nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass von der einen Steuerzelle eine die Blende des Aufnahme objektives im Sinne des Offnens antreibende Vorrichtung und von der andern Steuerzelle eine zweite, die Blende im Sinne des Schlie ssens antreibende Vorrichtung über elek trische Relais gesteuert wird. 15. Camera according to dependent claim 10, characterized in that a large area photo cell is used as the auxiliary power source. 13. Camera according to dependent claim 11, characterized in that a large area photo cell is used as an auxiliary source. 14. A camera according to dependent claim 6, characterized in that one control cell controls the aperture of the recording objective in the sense of opening driving device and the other control cell controls a second device driving the aperture in the sense of closing ssens via electrical relays becomes. 15th Kamera nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass von der einen Steuerzelle eine die Blende des Aufnahme objektives im Sinne des Offnens antreibende Vorrichtung und von der andern Steuerzelle eine zweite, die Blende im Sinne des Schliessens antreibende Vorrichtung über elektrische Relais gesteuert wird. 16. Kamera nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und zum Schliessen der Blende gleichartige Vor richtungen benutzt sind. 17. Kamera nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und zum Schliessen der Blende gleichartige Vor richtungen benutzt sind. 18. Kamera nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass zwei Blenden antriebsfederwerke mit dem Aufzugsantrieb des Laufwerkes gekuppelt sind. A camera according to dependent claim 7, characterized in that one control cell controls a device that drives the aperture of the receptacle objective in the sense of opening and the other control cell controls a second device that drives the aperture in the sense of closing via electrical relays. 16. Camera according to dependent claim 14, characterized in that similar devices are used for opening and closing the aperture. 17. A camera according to dependent claim 15, characterized in that similar devices are used for opening and closing the diaphragm. 18. A camera according to dependent claim 5, characterized in that two diaphragm drive spring mechanisms are coupled to the elevator drive of the drive. 19-. Kamera nach Unteranspruch 3, aus gebildet als Rollfilmkamera für Einzelauf nahmen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blendenantriebsfederwerke mit dem Film transportantrieb gekuppelt sind. 20. Kamera nach Unteranspruch 3, aus gebildet als Einzelaufnahmekamera, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blendenantriebs- federwerke mit dem Verschlussaufzugsantrieli gekuppelt sind. 21. 19-. Camera according to dependent claim 3, formed as a roll film camera for individual recordings, characterized in that two diaphragm drive spring mechanisms are coupled to the film transport drive. 20. Camera according to dependent claim 3, formed as a single camera, characterized in that two diaphragm drive spring mechanisms are coupled to the lock elevator drive. 21st Kamera nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ein mit dem Auf zugsantrieb des Laufwerkes gekuppeltes Rad derart beweglich gelagert ist, dass es mit zwei Federwerken wahlweise gekuppelt und entkuppelt werden kann. 22, Kamera nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ein mit dem Lauf werk verbundenes Rad (27) derart angeord net ist, dass es sich beim Betätigen und beim Loslassen des Aufzugsantriebes des Lauf werkes mit zwei Federwerken selbsttätig kuppelt und entkuppelt. 23. Kamera nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass hinter entgegen gesetzt wirkende Freiläufe geschaltete An triebsräder beider Federwerke in ein mit dem Verstellring der Objektivblende fest verbun denes Zahnsegment eingreifen. 24. Camera according to dependent claim 5, characterized in that a wheel coupled to the elevator drive of the drive is mounted movably in such a way that it can be optionally coupled and uncoupled with two spring mechanisms. 22, camera according to dependent claim 5, characterized in that a wheel (27) connected to the running gear is arranged in such a way that it automatically couples and disengages with two spring mechanisms when the elevator drive of the running gear is actuated and released. 23. A camera according to dependent claim 2, characterized in that behind oppositely acting freewheels connected drive wheels of both spring mechanisms engage in a toothed segment firmly connected to the adjustment ring of the lens diaphragm. 24. Kamera nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass eine als Iris blende ausgebildete Objektivblende benutzt ist. 25. Kamera nach Unteranspruch 23, da durch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment auch :einen Verstellkontakt für einen im Ga.l- v anometerkreis liegenden elektrischen Wider stand trägt. 26. Kamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der beiden Blendenendstellungen vom Blen- denverstellring optische Signale ausgelöst werden. 2'7. Camera according to dependent claim 23, characterized in that an objective diaphragm designed as an iris diaphragm is used. 25. A camera according to dependent claim 23, characterized in that the tooth segment also: carries an adjustment contact for an electrical resistance lying in the Ga.l- anometerkreis. 26. A camera according to patent claim, characterized in that optical signals are triggered by the diaphragm adjustment ring when the two diaphragm end positions are reached. 2'7. Kamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der beiden Blendenendstellungen. vom Blen- denverstellring akustische Signale ausgelöst werden. 28. Kan iera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der beiden Blendenendstellungen vom Blen- denverstellring optische und akustische Signale ausgelöst werden. Camera according to claim, characterized in that when the two diaphragm end positions are reached. acoustic signals are triggered by the diaphragm adjustment ring. 28. Kan iera according to claim, characterized in that when the two diaphragm end positions are reached, the diaphragm adjusting ring triggers optical and acoustic signals. 29. Kamera nach Unteranspruch 26, da durch gelzennzeichiiet, dass die Signale über einen mit dem Blendenverstellring getrieblicli verbundenen Teil ausgelöst werden. 3,0. Kamera nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass die akustischen Signale über einen mit dem Blendenverstell- ring Betrieblich verbundenen Teil ausgelöst werden. 31. 29. A camera according to dependent claim 26, because it is gelzennzeichiiet that the signals are triggered via a gear connected to the diaphragm adjustment part. 3.0. A camera according to dependent claim 27, characterized in that the acoustic signals are triggered via a part which is operationally connected to the diaphragm adjustment ring. 31. Kamera nach Unteranspruch 28, da: durch gekennzeichnet, dass die optischen und akustischen Signale über einen mit dem Blendenv erstellring Betrieblich verbundenen Teil ausgelöst werden. 3:2. Kamera nach Patentanspruch, aus gebildet als kinematographische Kamera, dadurch gelzennzeichnet, dass beim Erreichen der beiden Endstellungen der Blende vom Blendenverstellring der Auslöseknopf ge sperrt wird. 33. A camera according to dependent claim 28, characterized in that the optical and acoustic signals are triggered via a part that is operationally connected to the aperture ring. 3: 2. Camera according to patent claim, formed as a cinematographic camera, characterized in that when the two end positions of the diaphragm are reached by the diaphragm adjustment ring, the release button is blocked. 33. Kamera nach Patentanspruch, aus gebildet als Einzelaufnalimekamera, da durch gekennzeichnet, dass beim Erreichen der beiden Endstellungen der Blende vom Blendenverstellring der Verschluss gesperrt wird. 34. Kamera nach Unteranspruch 32, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrung über einen mit dem Blendenverstellring Betrieb lich verbundenen Teil erfolgt. 35. Kamera nach Unteranspruch 33, da durch gekennzeichnet, da.ss die Sperrung über einen. mit dem Blendenverstellring get.rieb- lich verbundenen Teil erfolgt. 3:6. Camera according to patent claim, formed as a single recording camera, characterized in that the shutter is blocked by the shutter adjusting ring when the two end positions of the diaphragm are reached. 34. Camera according to dependent claim 32, characterized in that the blocking takes place via a part connected to the diaphragm adjustment ring operation Lich. 35. Camera according to dependent claim 33, characterized in that the blocking via a da.ss. with the diaphragm adjustment ring is carried out drive.ally connected part. 3: 6. Kamera nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Grossflächen- zelle in der obern Stirnwand der Kamera untergebracht ist. 37. Kamera nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Grossflächen zelle in der obern Stirnwand der Kamera untergebracht ist. 38. Kamera nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass ein Reflektor vorgesehen ist, der der Grossflächenzelle zu sätzlich Licht zuwirft. 39. Kamera nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass ein Reflektor vorgesehen ist, der der Grossflächenzelle zu sätzlich Licht zuwirft. Camera according to dependent claim 12, characterized in that the large area cell is accommodated in the upper end wall of the camera. 37. Camera according to dependent claim 13, characterized in that the large area cell is housed in the upper end wall of the camera. 38. Camera according to dependent claim 12, characterized in that a reflector is provided which throws the large area cell to additional light. 39. Camera according to dependent claim 13, characterized in that a reflector is provided which throws the large area cell to additional light. 40-. Kamera nach Unteranspruch 3$, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor für die Grossflächenzelle derart verstellbar ist, dass der Zelle Licht aus der Richtung der grössten Helligkeit zugeleitet werden kann. 41. Kamera nach Unteranspruch 39, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor für die Grossflächenzelle derart verstellbar ist, dass der Zelle Licht aus der Richtung der grössten Helligkeit zugeleitet werden, kann. 42. 40-. Camera according to dependent claim 3 $, characterized in that the reflector for the large area cell can be adjusted in such a way that light can be fed to the cell from the direction of greatest brightness. 41. Camera according to dependent claim 39, characterized in that the reflector for the large area cell is adjustable in such a way that the cell can be supplied with light from the direction of greatest brightness. 42. Kamera nach Unteranspruch 38, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor auf der Innenseite eines Schutzdeckels für die Grossflächenzelle angeordnet ist, der aus sei ner Schliessstellung in eine Stellung bewegt werden kann, in der der Reflektor wirksam ist. 43. Kamera nach Unteranspruch 39, da durch gekennzeichnet, dass der Reflektor auf der Innenseite eines Schutzdeckels für die Grossflächenzelle angeordnet ist, der aus sei ner Schliessstellung in eine Stellung bewegt werden kann, in der der Reflektor wirksam ist. Camera according to dependent claim 38, characterized in that the reflector is arranged on the inside of a protective cover for the large-area cell, which can be moved from its closed position into a position in which the reflector is effective. 43. Camera according to dependent claim 39, characterized in that the reflector is arranged on the inside of a protective cover for the large area cell, which can be moved from its closed position into a position in which the reflector is effective.
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