CH227132A - Process for the production of artificial structures. - Google Patents

Process for the production of artificial structures.

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CH227132A
CH227132A CH227132DA CH227132A CH 227132 A CH227132 A CH 227132A CH 227132D A CH227132D A CH 227132DA CH 227132 A CH227132 A CH 227132A
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

  

      Verfahren    zur Herstellung von künstlichen Gebilden.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur     Herstellung    von künstlichen Ge  bilden aus Kondensationsprodukten, die     sich     durch grosse     Lösungsmittelbeständigkeit    und       verhä:ltnis@mä.ssig    hohen Schmelzpunkt aus  zeichnen.  



  Es     isst    bekannt, dass man     Dicarbonsäure-          diamiden    zum Beispiel durch     Kondensation     mit     Farmaldehyd        plastische    Massen erhalten  kann, die     :sieh    zu Fasern, Folien, Filmen und  Gebilden aller Art verformen lassen. Weiter  hin ist bekannt, dass die     Umsetzung    von     Di-          amiden    mit zum Beispiel Diaminen nicht  ohne weiteres gelingt.  



  Dagegen wurde nun überraschenderweise  gefunden, dass man     Dica2rbamidsäureglykol-          ester    durch Kondensation mit Diaminen in  Massen überführen kann, die sich .durch hohe       Lösungsmittelbeständigkeit    und grosse Festig  keit auszeichnen und zur Herstellung künst  licher Gebilde vorzüglich geeignet     sind.    Die  Schmelzpunkte dieser Produkte liegen in der    Regel über 200 .

   Setzt man zum     Beispiel    un  gefähr     äquimolekulare    Mengen     Dicarbamid-          säure    -     ,decamethylenglykolester    mit     Hega-          methylendiamin,    im geschlossenen     Gefäss    bei       beispielsweise    220  um und     kondensiert    bei       ,gleicher        Temperatur    nach, so erhält man nach  beispielsweise 4 Stunden     eine    glasig erstar  rende     Schmelze.    Je nach Dauer,

   Reaktions  temperatur und     Reaktionsbedingungen    kommt  man zu     Produkten    mit verschiedenen Eigen  schaften.  



  Die     Kondensation    kann sowohl     in    der  Schmelze, als auch in     geeigneten        Verdün-          nungsmitteln,        wie    zum Beispiel Phenol,     Kre-          sol,        Acetophenon,durchgeführt    werden.       Zweckmässigerweise    arbeitet man     zunächst     eine     Zeitlang    unter Druck und     kondensiert    im       Vakuum    nach.  



       Es        können        für        die          Dicarb-          amidsäureglykole8te,r    der     allgemeinen    Formel       HZNOCO-R-OCONH2    verwendet werden,       in        denen    R ein     aliphatischer,    hydroaroma-           tiseher    oder gemischt     a.liphatisch-aromatiseher     Rest ist.

   In dem die beiden     Carbamidsäure-          gruppen        verbindenden        Rest    R kann die Kette  der     C-Atome    durch     Illeteroatome,        wie    Schwe  fel, Sauerstoff oder     Iminogruppen,    unter  brochen     sein..            Die        Dicarbamidsä.uregly        kolester    können  in bekannter Weise, zum Beispiel durch     Ein-          --irkung    von     Carbamid-Chlorid    oder Harn  stoff auf     Diglykole,

      dargestellt     werden.     



  Als Diamine können     aliphatisehe,        hydro-          aromatische    oder gemischt     aliphatisch-aroma-          tische    Produkte dienen, in dem die     Kette    der       "C-Atome        d,er    die beiden     Carba.mids@äuren    ver  bindenden Reste auch durch     Heteroatome,    wie  Schwefel, Sauerstoff oder     Iminogruppen    un  terbrochen sein kann.     Vorzugsweise    werden  primäre Amine verwendet, obwohl auch se  kundäre Amine, die nur ein reaktionsfähiges  Wasserstoffatom enthalten, für die Reaktion  benutzt werden können.

    



  Die     Anwendung    von     Katalysatoren    ist  sehr vorteilhaft, wenn auch schon die Ober  fläche des     Reaktionsgefässes,    wie zum Bei  spiel das Alkali des Glases, katalytisch wirkt.  Es können     aber    auch verwendet werden:  Säuren, saure Metallsalze oder Alkali-     bezw.          Erdalkalihy        droxyd.     



  Die     Eigenschaften    und     das    Molekular  gewicht der Kondensationsprodukte lasen  sich durch Arbeiten mit     verschiedenen    --Men  gen Ausgangsmaterial variieren.     Arbeitet     man in nahezu     ä@quimolekularen    Verhält  nissen, so erhält man Produkte mit hohem       Molekula.rgewicht,    während man beim Vor  liegen der     einen    oder andern Komponenten im       Überschuss    ein Kondensationsprodukt mit  nicht so hohem     Molekulargewicht    erhalten  wird.  



  Die erhaltenen Kondensate werden allein  oder in Mischung mit andern     Polykondensa,-          t.ionsprodukten    zur Herstellung geformter  künstlicher Gebilde aller Art verwendet; so  kann man Fasern, Fäden, Borsten, Bänder,  Filme und Folien aus ihnen gewinnen und  allerlei Gegenstände durch Giessen oder       heisses    Pressen aus ihnen herstellen.    <I>Beispiel 1:</I>  76 Gewichtsteile     Pentamethylendicarbami-          nat     erden mit 46 Gewichtsteilen     Hexa-          methylendiamin    etwa 2 Stunden bei 225   unter Druck erhitzt.

   Die hierbei entstehende       Masse,    die rein     weiss    ist, wird im Vakuum  von etwa 2 mm     Hg        12    Stunde bei     230-240      zu einer     hochviskosen    Schmelze nachkonden  siert und zu Borsten     verformt.    Das erstarrte  Produkt ist sehr hart und in den meisten ge  bräuchlichen     Lösungsmitteln    unlöslich, in       Ameisensäure    dagegen löslich. Der Schmelz  punkt liegt um 230 .  



       Beispiel   <I>2:</I>  27,5 Gewichtsteile     p-Zyklohexandicarb-          aminat    werden mit 16,0 Gewichtsteilen     Hexa-          methylendiamin    3 Stunden im     Druckgefäss     auf 220" erhitzt und darauf eine halbe Stunde  bei 230" im     Vakuum    von 5 mm     lIg    der Nach  kondensation     unterworfen.    Das Produkt hat  gute     fadenziehende    Eigenschaften und wird  zu Fäden     versponnen.     



       Beispiel   <I>3:</I>  10?     Gewichtsteile        Hexamethylendicarb-          aminat    werden mit 59 Gewichtsteilen     Illexa-          methvlendiamin    unter Rühren in einem       Dreihalskolben,    welcher mit     Rührer,    Thermo  meter und     Schutzgaseinleitungsrohr    versehen       i=t,    3 Stunden in einem Salpeterbad von     270           unter    Einleiten von CO., erhitzt.

   Es     wird    ein       hochschmelzendes    Harz mit guten plastischen       Eigenschaften    erhalten, das zu Filmen ver  formt     wird.     



  <I>Beispiel 4:</I>  95 Gewichtsteile     Pentamethylendicarb-          aminat,    58     Gewichtsteile        Hexamethylen-          diamin    werden in 300 Gewichtsteilen     Kresol     gelöst und bei Siedetemperatur des Lösungs  mittels     unter        Einleiten    von<B>CO,</B> etwa 3 Stun  den kondensiert. Die Reaktion wird so gelei  tet, dass etwa<B>10%</B> des Lösungsmittels zusam  men mit dem frei werdenden Wasser ab  destillieren können. Die     Reaktionslösung     wird nach dem Erkalten in Äthanol gegossen  und vom ausfallenden Kondensationsprodukt  filtriert.

   Das     Kondensat,    das     gute    faden-      ziehende     Eigenschaften    hat,     schmilzt    bei       Temperaturen    über 200  und     wird    zu Fäden  versponnen.  



       Beispiel   <I>5:</I>  102     Gewichtsteile        Hegamethylendicarb-          aminat    werden mit 59 Gewichtsteilen     Hexa-          methylendiamin    im     Autoklaven    3 Stunden bei  220      vorkondensiert.    Das Gefäss     wird        dann     evakuiert und     dass        Kondensationsprodukt    in  einem Vakuum von 5 mm bei einer Tempe  ratur von 230  45 Minuten     nachkondensiert.     Das Kondensat besitzt gute     plastische    Eigen  schaften und wird zu Bändern  <RTI  

   ID="0003.0019">   verformt.       <I>Beispiel 6:</I>    26     Gewichtsteile        Dekamethylendicarb-          aminat,        dass    durch Erhitzen von     Deka-          methylenglykol    mit     Harnstoff    gewonnen  wird, werden mit 16 Gewichtsteilen     Hexa-          methylendiamin    in einem mit     Stickstoff    ge  füllten     Einächmelzrohr    3 Stunden bei 220   erhitzt.  



  Beim Öffnen des Bombenrohres wird     ein     starkes Abblasen von Ammoniak beobachtet.  Die so     erhaltene        Masse,    die noch verhältnis  mässig weich ist, wird zu     Gegenständen    ver  formt. Diese werden glashart nach     etwa,    21/2  stündigem Erhitzen auf 220      unter    einem  Vakuum     von.    5 mm     Hg.    Der Schmelzpunkt  liegt bei 187-190 .



      Process for the production of artificial structures. The present invention relates to a method for the production of artificial Ge form from condensation products, which are characterized by high solvent resistance and a relatively high melting point.



  It is known that dicarboxylic acid diamides can be obtained, for example, by condensation with farmaldehyde, plastic masses which can be deformed into fibers, foils, films and structures of all kinds. It is also known that the reaction of diamides with diamines, for example, does not succeed without further ado.



  In contrast, it has now been found, surprisingly, that dicarbamic acid glycol esters can be converted by condensation with diamines into masses which are characterized by high solvent resistance and great strength and which are eminently suitable for the production of artificial structures. The melting points of these products are usually above 200.

   For example, if approximately equimolecular amounts of dicarbamic acid, decamethylene glycol ester and hegamethylene diamine are reacted in a closed vessel at 220, for example, and condensation at the same temperature, a glassy, solidifying melt is obtained after 4 hours, for example. Depending on the duration,

   The reaction temperature and reaction conditions lead to products with different properties.



  The condensation can be carried out either in the melt or in suitable diluents, such as, for example, phenol, creole, acetophenone. It is expedient to first work under pressure for a while and then condense in a vacuum.



       For the dicarbamic acid glycols, r of the general formula HZNOCO-R-OCONH2, R is an aliphatic, hydroaromatic or mixed a.liphatic-aromatic radical.

   In the radical R connecting the two carbamic acid groups, the chain of carbon atoms can be interrupted by illeteroatoms such as sulfur, oxygen or imino groups. The dicarbamic acid ureoglycol esters can be broken down in a known manner, for example by a - effect of carbamide chloride or urea on diglycols,

      being represented.



  Aliphatic, hydro-aromatic or mixed aliphatic-aromatic products can serve as diamines, in which the chain of "carbon atoms" and the radicals connecting the two carbohydrate acids also through heteroatoms such as sulfur, oxygen or imino groups Primary amines are preferably used, although secondary amines containing only one reactive hydrogen atom can also be used for the reaction.

    



  The use of catalysts is very advantageous if the surface of the reaction vessel, such as the alkali in the glass, has a catalytic effect. But it can also be used: acids, acidic metal salts or alkali or alkali. Alkaline earth hydroxide.



  The properties and the molecular weight of the condensation products can be varied by working with different amounts of starting material. If one works in almost equimolecular proportions, then one obtains products with a high molecular weight, whereas one obtains a condensation product with a not so high molecular weight when one or the other components are present in excess.



  The condensates obtained are used alone or in a mixture with other polycondensation products for the production of all kinds of shaped artificial structures; fibers, threads, bristles, ribbons, films and foils can be obtained from them and all kinds of objects can be made from them by casting or hot pressing. <I> Example 1: </I> 76 parts by weight of pentamethylene dicarbami- nate ground with 46 parts by weight of hexamethylene diamine, heated under pressure at 225 for about 2 hours.

   The resulting mass, which is pure white, is subsequently condensed into a highly viscous melt in a vacuum of about 2 mm Hg for 12 hours at 230-240 and shaped into bristles. The solidified product is very hard and insoluble in most common solvents, but soluble in formic acid. The melting point is around 230.



       Example <I> 2: </I> 27.5 parts by weight of p-cyclohexanedicarbamine are heated with 16.0 parts by weight of hexamethylene diamine to 220 "for 3 hours in a pressure vessel and then for half an hour at 230" in a vacuum of 5 mm lIg subjected to post-condensation. The product has good thread-pulling properties and is spun into threads.



       Example <I> 3: </I> 10? Parts by weight of hexamethylene dicarbamine are heated with 59 parts by weight of Illexamethvlenediamine with stirring in a three-necked flask equipped with a stirrer, thermometer and protective gas inlet tube for 3 hours in a nitric bath of 270 with the introduction of CO.

   A high-melting resin with good plastic properties is obtained which is shaped into films.



  <I> Example 4: </I> 95 parts by weight of pentamethylene dicarbamine, 58 parts by weight of hexamethylene diamine are dissolved in 300 parts by weight of cresol and condensed for about 3 hours at the boiling point of the solvent while passing in CO 2 . The reaction is conducted in such a way that about 10% of the solvent can distill off together with the water that is released. After cooling, the reaction solution is poured into ethanol and the condensation product which precipitates out is filtered off.

   The condensate, which has good thread-pulling properties, melts at temperatures above 200 and is spun into threads.



       Example <I> 5: </I> 102 parts by weight of hegamethylene dicarbamine are precondensed with 59 parts by weight of hexamethylene diamine in an autoclave at 220 for 3 hours. The vessel is then evacuated and the condensation product is post-condensed in a vacuum of 5 mm at a temperature of 230 45 minutes. The condensate has good plastic properties and becomes bands <RTI

   ID = "0003.0019"> deformed. Example 6: 26 parts by weight of decamethylene dicarbamine, which is obtained by heating decamethylene glycol with urea, are heated at 220 for 3 hours with 16 parts by weight of hexamethylene diamine in a single-smoke tube filled with nitrogen.



  A strong release of ammonia is observed when the bomb tube is opened. The mass obtained in this way, which is still relatively soft, is shaped into objects ver. These become hard as glass after about 21/2 hours of heating to 220 under a vacuum of 5 mm Hg. The melting point is 187-190.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fasern, Fäden, Borsten, Filme usw., dadurch gekennzeichnet, dass man Di- carbamidsäureglykolester mit Diaminen kon- densiert und dae Kondensat auf geformte Gebilde verarbeitet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass man die Konden sation in Verdünnungsmitteln durchführt. 2. PATENT CLAIM: Process for the production of artificial structures, such as fibers, threads, bristles, films, etc., characterized in that glycol dicarbamic acid esters are condensed with diamines and the condensate is processed on shaped structures. <B> SUBClaims: </B> 1. Method according to patent claim, characterized in that the condensation is carried out in diluents. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion unter Druck einleitet -und unter Vakuum weiter kondensiert. 3. Verf ahren nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass man Dicarbamid- aäureglykolester aliphatischer Glykole ver wendet. 4. Process according to claim and dependent claim 1, characterized in that the reaction is initiated under pressure and condensation is continued under vacuum. 3. Method according to claim, .da characterized in that dicarbamide acid glycol esters of aliphatic glycols are used. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, :dass man Dicarbamid- säureglykolester hydroaromatischer Glykole verwendet. 5. Process according to claim, characterized in that: that one uses dicarbamide acid glycol esters of hydroaromatic glycols. 5. Verfahren nach Patentanspruch, Ja- ,durch gekennzeichnet, dass man Dicarbamid- säureglykolester gemischt aliphatisch-aroma- tischer Glykole verwendet. 6. Verfahren nach Patentanzpruoh, da durch gekennzeichnet, dass man primäre Diamine verwendet. 7. Method according to patent claim, Yes, characterized in that dicarbamide acid glycol esters mixed with aliphatic-aromatic glycols are used. 6. The method according to patent approval, characterized in that primary diamines are used. 7th Verfahren nach Patentanepruch, da- durch gekennzeichnet, dass man sekundäre Diamine verwendet. B. Verfahren nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass man aliphatische Diamine verwendet. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man hydroaroma- tische Diamine verwendet. 10. Process according to patent application, characterized in that secondary diamines are used. B. The method according to claim, characterized in that aliphatic diamines are used. 9. The method according to claim, characterized in that hydroaromatic diamines are used. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man gemischt ali- phatisch-aromati,sche Diamine verwendet. 11. Verfahren nach Patentausspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekenn zeichnet, @dass man primäre aliphatis,che Di- amine verwendet. 12. Method according to patent claim, characterized in that mixed aliphatic-aromatic diamines are used. 11. The method according to patent claim and dependent claims 6 and 8, characterized in that primary aliphatic, chemical diamines are used. 12. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ,gekenn zeichnet, dass man sekundäre aliphatische Di amine verwendet. 13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und<B>9,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dass man primäre hydroaromatische Diamine verwendet. 14. Process according to patent claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that secondary aliphatic di amines are used. 13. The method according to patent claim and dependent claims 6 and <B> 9, </B> characterized in that primary hydroaromatic diamines are used. 14th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass man sekundäre hydroaroma- tische Diamine verwendet. 15. Method according to patent claim and dependent claims 7 and 9, characterized in that secondary hydroaromatic diamines are used. 15th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass man primäre gemischt alipha- tisch=aromatische Diamine verwendet. 16. Method according to patent claim and dependent claims 6 and 10, characterized in that primary mixed aliphatic = aromatic diamines are used. 16. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 10, dadurch gekenn zeichnet, :dass man sekundäre gemischt ali- phatisch-aromatische Diamine verwendet. 17. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man Diamine ver wendet in denen die Kohlenstoffkette des die beiden Aminowruppen verbindenden Restes durch Heteroatome unterbrochen ist. 18. Method according to patent claim and dependent claims 7 and 10, characterized in that: secondary mixed aliphatic-aromatic diamines are used. 17. The method according to claim, characterized in that diamines are used in which the carbon chain of the radical connecting the two amino groups is interrupted by heteroatoms. 18th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man primäre Diamine verwendet, in denen die Kohlenstoffkette des die beiden Aminogruppen verbindenden Restes durch Heteroatome unterbrochen ist. 19. Process according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that primary diamines are used in which the carbon chain of the radical connecting the two amino groups is interrupted by heteroatoms. 19th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man sekundäre Diamine verwendet, in denen die Kohlenstoffkette des die beiden Aminogruppen verbindenden Restes durch Heteroa.torne unterbrochen ist. Process according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that secondary diamines are used in which the carbon chain of the radical connecting the two amino groups is interrupted by hetero-atoms.
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