CH226028A - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einem korrosions- und hitzebeständigen Chromüberzug. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einem korrosions- und hitzebeständigen Chromüberzug.Info
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Description
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einem korrosions- und hitzebeständigen Chromüberzug. Um die Oberfläche von Gegenständen aus Eisen und Stahl korrosions- und hitzebestän dig zu machen, hat man sie schon durch thermische Diffusion an Chrom angereichert. Dies geschieht nach bekannten Verfahren beispielsweise dadurch, dass die Teile bei Temperaturen von 900 bis X100 C mehrere Stunden einer gasförmigen Chrom-Chlorver- bindung ausgesetzt werden, deren Chrom anteil sich gegen das Eisen auf der Ober fläche der zu behandelnden Gegenstände aus- tauscht. Auf diese Weise bilden sich dort Eisen-Chromlegierungen mit bis zu 35 Chrom. gorrosions- und hitzebeständige Ober flächen auf aus Eisen oder Stahl bestehenden Gegenständen kann man auch durch gal vanische Chromüberzüge herstellen. Solche Chromüberzüge haften jedoch auf dem Grundmetall nicht sehr fest und sie platzen schon bei verhältnismässig geringer mecha nischer Beanspruchung des Werkstückes ab. Diese Übelstände hat man schon dadurch zu vermeiden gesucht, dass man die galvanisch überzogenen Stücke in neutraler Atmosphäre auf höherer Temperatur erhitzte und die Me talle ineinander diffundierte. Weil auch die ses Verfahren noch nicht voll befriedigte, das heisst eine noch nicht genügende Haftung der auf galvanischem Wege hergestellten Chrom überzüge auf dem Grundmetall ergab, ist in dem DRP. Nr. 568882 der Vorschlag gemacht worden, das Grundmetall unter Verwendung von Nickel oder Kobalt als Zwischenschicht galvanisch mit Chrom zu überziehen und als dann die Metalle durch Erhitzen in neutraler Atmosphäre auf Temperaturen, bei denen ein Schmelzen der Zwischenschicht nicht eintritt, ineinander zu diffundieren. Während man sonach bisher die Mängel, die die auf galvanischem Wege mit nachfol gender thermischer Diffusion hergestellten korrosions- und hitzebeständigen Chromüber- züge besitzen, in erster Linie in dein Aufbau der Schutzschichten selbst suchte und sich die Vorschläge zu ihrer Beseitigung daher aus schliesslich auf eine Beeinflussung der 5 Schichten selbst bezogen, wurde nun gefun den, dass für die Haftfähigkeit, das heisst die Verbindung der auf galvanischem Wege her gestellten und thermisch nachbehandelten Chromüberzüge sowie deren Beschaffenheit i schlechthin in erster Linie die Beschaffenheit des Grundwerkstoffes massgebend ist, auf den die Schichten aufgetragen werden sollen. Versuche ergaben nämlich, dass das galva nisch aufgetragene Chrom bei der anschlie ssenden thermischen Behandlung viel leichter und tiefer in die aus Eisen oder Stahl beste henden Gegenstände hineindiffundiert, wenn diese Gegenstände nicht aus unlegiertem Eisen oder Stahl bestehen, vielmehr aus Eisen-Kohlenstofflegierungen, die noch ein weiteres Legierungselement, wie zum Beispiel Titan, Vanadin, Tantal, Niob, Chrom, Molyb- dän, Mangan, Aluminium oder Silizium ent halten, diese Stoffe einzeln oder zu mehreren. Wichtig ist dabei, dass die Wirkung dieser Elemente in bezug auf die Begünstigung der Chromdiffusion sich nicht nur bei höher ge- kohlten Eisen- oder Stahlsorten äusserst, viel mehr auch bei Eisen-Kohlenstofflegierungen sehr niedriger Kohlenstoffgehalte. Ob dabei die Wirkung beispielsweise des Titans, Tau tals, Niobs und Vanadins auf der frühzeitigen Abschnürung des y-Gebietes beruht, oder in bezug auf die Diffusion noch andere Wir kungen eine Rolle spielen, ist im Augenblick. noch nicht geklärt. Bei Eisen- und Stahl sorten mit höherem Kohlenstoffgehalt ver hindern die vorbezeichneten Legierungs elemente offenbar eine Kohlenstoffwande- rung im Querschnitt der zu überziehenden Teile, die auch dann eintritt, wenn der Koh lenstoffgehalt in Prozenten sehr niedrig, bei spielsweise unter 0,1 % liegt, die Wandstärke der zu behandelnden Gegenstände aber ver hältnismässig dick, beispielsweise 10 mm stark ist. Bei einer solchen Kohlenstoffwan- derung ergeben sich kohlenstoffreiche Rand- schichten, die das Eindringen des Chroms er schweren oder sogar verhindern. Für die galvanische Verchromung mit nachfolgender thermischer Diffusion können nachstellende Eisen - Kohlenstofflegierungen verwendet werden 1. 0,02 bis 0,4 % Kohlenstoff, bis zu 3 Titan, Niob oder Tantal, 2. 0,02 bis 0,4% Kohlenstoff, 2 bis & Mangan, 3. 0,02 bis 0,4% Kohlenstoff, bis zu 2 Aluminium. Als sehr brauchbar haben sich auch Eisen- Kohlenstofflegierungen mit 0,02 bis 0,4% Kohlenstoff erwiesen, die gleichzeitig Titan und Holybdä n enthalten, wobei der Titan gehalt dem Ein- bis Vierfachen, zweckmässig dem Zweifachen des Kohlenstoffgehaltes ent spricht und der Molybdängehalt 0,2 bis 3%, zweckmässig 0,5 his <B>1,5%</B> beträgt. Gute .Er gebnisse zeitigten ferner Legierungen mit 0,02 bis 0,4% Kohlenstoff, 2 bis 3 % Chrom und 0,5 bis 2 % Vanadin. Bei den oben unter 1 und 2 angegebenen Legierungen hat sich ein Zusatz von 1 bis 3 % Chrom, je 0,2 bis 3 % Vanadin und Molybdän und ein Silizium gehalt als vorteilhaft erwiesen, der neben Titan und Tantal 0,5 bis 3%, neben Niob und Mangan 0,2 bis 3 % beträgt. Diese Zu sätze an Chrom, Vanadin, Molybdän und Silizium sind auch im Fall 3 vorteilhaft. Der Rest sämtlicher Legierungen kann aus Eisen und den üblichen Begleitern des Ei sens bestehen. Es ergab sich noch, dass namentlich in den oben unter 1 und 2 er wähnten Fällen ein Phosphorgehalt bis zu 0,3, ö die Diffusion in günstigem Sinne be einflusst. Den gleichen günstigen Einfluss übt ein. Siliziumgehalt von bis zu 2 % aus. Die Elemente Silizium und Mangan wer den im allgemeinen erst dann als Legierungs elemente betrachtet, wenn ihr Gehalt über einer bestimmten Grenze liegt, die für Man gan bei<B>0,8%</B> und für Silizium bei 0,5,% an genommen wird. Bei Gehalten von Mangan und Silizium, die unter dieser Grenze liegen, spricht man von üblichen Begleitelementen des technischen Eisens. Die Herstellung der mit den galvanischen Chromüberzügen versehenen Gegenstände aus den so gekennzeichneten Legierungen äussert sich nicht nur dann günstig, wenn. der Chrom überzug unmittelbar auf das Grundmaterial aufgetragen wird, vielmehr auch dann, wenn Zwischenschichten verwendet werden, bei spielsweise solche aus Nickel oder Kobalt und das Ganze alsdann einer thermischen Nachbehandlung unterzogen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gegen ständen mit einem korrosions- und hitze beständigen Chromüberzug; der auf galvani schem Wege auf diesen Gegenständen ange bracht und anschliessend durch thermische Be handlung in die .Oberfläche derselben hinein- diffundiert wird, dadurch gekennzeichnet,dass die zu überziehenden Gegenstände aus einer wenigstens ein weiteres Legierungs- element enthaltenden Eisen-Kohlenstofflegie- rung hergestellt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eisen-Kohlen- stofflegierung ausser einem weiteren Legie rungselement noch mindestens ein Begleit element enthält. 2.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung, die 0,02 bis 0,4% Koh lenstoff und bis zu 3 % Titan enthält, herge stellt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung, die 0,02 bis 0,4 % Koh lenstoff und bis zu 3 % Tantal enthält, her gestellt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die, Gegenstände aus einer Legierung, die 0,02 bis 0,4% Koh lenstoff und bis zu 3 % Niob enthält, herge stellt werden. 5.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung, die 0,02 bis 0,4% Koh lenstoff und 2 bis 6 % Mangan enthält, her gestellt werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung, die 0,02 bis 0,4% Koh- lenstoff und bis zu 2 % Aluminium enthält, hergestellt werden. 7.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die ausserdem 1 bis 3 Chrom, 0,2 bis 3 % Vanadin, 0,2 bis 3 % Mo lybdän und 0,5 bis 3 % Silizium enthält. B.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung her gestellt werden, die ausserdem 1 bis 3 Chrom, 0,2 bis 3 % Vanadin, 0,2 bis 3 Molybdän und 0,5 bis 3 % Silizium enthält. 9.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die ausserdem 1 bis 3 Chrom, 0,2 bis<B>3%</B> . Vanadin, 0,2 bis 3 % Molybdän und 0,2 bis 3 % Silizium enthält. 10.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die ausserdem 1 bis 3 % Chrom, 0,2 bis 3 % Vanadin, 0,2 bis 3 Molybdän und 0,2 bis 3/00' Silizium enthält. 11. Verfahren nach Patentanspruch -und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die ausserdem 1 bis 3 Chrom, 0,2 bis 3 % Vanadin, 0,2 bis 3 3Zolybdän und 0,2 bis 3 % Silizium enthält.12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die 0,02 bis 0,4% Kohlenstoff, 0,2 bis 3 % Mo lybdän und gleichzeitig das Ein- bis Vier fache des Kohlenstoffgehaltes an Titan ent hält. 13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung her gestellt werden, die noch bis zu 0,3ö Phos phor enthält. 14. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Gegenstände aus einer Legierung hergestellt werden, die noch bis zu 0,3 ö Phosphor enthält. 15.Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d.ass die Gegenstände aus einer Legierung her gestellt werden, die noch bis zu 0,3 % Phos phor enthält. 16. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände aus einer Legierung her gestellt werden, die noch bis zu<B>0,3o'</B> "Phos phor enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE181239X | 1939-12-18 |
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CH226028D CH226028A (de) | 1939-12-18 | 1940-11-18 | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einem korrosions- und hitzebeständigen Chromüberzug. |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388393A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-09-19 | BERNDORF BAND GesmbH | Verfahren zur Behandlung von gewalzten Bändern |
-
1940
- 1940-11-18 CH CH226028D patent/CH226028A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0388393A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-09-19 | BERNDORF BAND GesmbH | Verfahren zur Behandlung von gewalzten Bändern |
US5021102A (en) * | 1989-02-07 | 1991-06-04 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Method of making a band for a band press |
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