Luftschaumerzeuger.
Die Erfindung betrifft einen Duftsehaum- erzeuger, welcher ein offenes Rohr und eine am Eingang desselben sitzende ZerstÏubereinrichtung aufweist, welche mindestens zwei schrÏg gegeneinander gerichtete D sen mit aneinanderliegenden Auslässen besitzt.
Derartige ZerstÏubervorrichtungen ergeben infolge der Zersplitterung der Strahlen einen mehr oder weniger breiten Flussig- keitskegel, bei dem sich die stark seitlich streuenden Fl ssigkeitsteilchen dadurch st¯ rend auswirken, dass sie einen Fliissigkeits sehleier im untern Teil des Schaumrohres bilden, der nicht unmittelbar zur Yerschäu- mung gelangt und somit die Leistung des Schaumerzeugers beeintrÏchtigt.
Bei dem Schaumerzeuger gemäss der Erfindung ist em die D senauslÏsse umgebender Hohizylindefr vorgesehen, der die über den gewünschtem Streuwinkel hinaus abgeschleuderten Fl s sigkeitsstrahlen abfangen und in die Flüs- sigkeitsgarbe hineinleiten kann. Dieser Fl ssigkeitsgarbe kann das Schaumrohr zweckentsprechend angepasst sein, indem sein unte rer, die zerstäubte Flüssigkeit aufnehmende Teil der Form und Breite der Flüssigkeits- garbe angepasst ist und sich in einem ihrem Streu. wimkel gleichen oder kleineren Winkel in Richtung zum Aula, hin konisch erwei- tert.
Oberhalb dieser Erweiterung kann das Rohr zweeks Sammlung der Schaumbläschen und zwecks Erzielung einer besseren Fiih- nufng des Schaumstrahles zylindrische Form besitzen, an. die sich moch eine konische Ver jüngung anschlieBen kann.
In der Zeichnunig ist als Ausf hrungsbeispiel ein als Strahlrohr ausgebildeber Schaumerzeuger gemäss der Erfindung ver- anschaulicht. Fig. 1 zeigt denselben im LÏngsschnitt, Fig. 2 im Schnitt naeh der Linie A der Fig. 1.
In dem trichterartig erweiterten Ein trittsende des Schaumrohres l sitzt, durch den Stutzen 2 getragen, der Düsenkopf 3, welcher drei nach der Mittelachse zu geneigte Düsen 4 aufweist. Der Düsenkopf 3 trägt an seinem obern Teil einen die Düsen a. uslässe umgebenden Hohlzylinder 5, der oberhalb der r D senauslÏsse einen ringf¯rmigen Raum bildet. Dieser Hohlzylinder 5 verl dass sich ein fester r Fl ssigkeitsschleier ausbildet, in dem er die über dem gewünschten Streuwinkel hinaus abgeschleu derte Flüeaigkeitsstrahlen abfängt und in die Flüssigkeitsgarbe hineinleitet.
Der den Flüs sigkeitskegel aufnehmende untere Teil des Schaumrohres erweitert sich in der allgemei- nen Stromungsrichtung allmählich ; sein ol) erer Teil ist bei 6 zylindrisch und danach bei 7 konisch verjüngt ausgebildet, wobei sich am Ende des Roh, res zur Erzielung eines gebundenen Strahles ein zylindrischer Füh- rungsteil 8 anschliesst. Zur Verfeinerun des Schaumes können in dem Schaumrohr ein oder mehrere, zweckmässig trichterförmige Siebe 9 vorgesehen sein.
Die beschriebene Ausbildung der Zer stäubungsvorrichtung und des Schaumrohres ermöglicht, wie Versuche ergeben haben, eine besonders vorteilhafte Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Strömungsenergie hinsichtlich der Beschaffenheit und Reichweite des Schaumstrahles.
Air foam generator.
The invention relates to a scent froth generator which has an open tube and an atomizer device located at the entrance of the same, which has at least two nozzles directed at an angle to one another and with outlets lying next to one another.
As a result of the splintering of the jets, such atomizing devices result in a more or less wide cone of liquid, in which the liquid particles scattering strongly to the side have a disruptive effect in that they form a liquid egg in the lower part of the foam tube, which is not directly and thus impair the performance of the foam generator.
In the foam generator according to the invention, a hollow cylinder is provided which surrounds the nozzle outlets and which can intercept the liquid jets thrown off beyond the desired scattering angle and guide them into the liquid sheaf. The foam tube can be appropriately adapted to this liquid sheaf, in that its lower part, which receives the atomized liquid, is adapted to the shape and width of the liquid sheaf and is located in one of its litter. Wimkel equal or smaller angle in the direction of the auditorium, widened conically.
Above this widening, the pipe can have a cylindrical shape for the purpose of collecting the foam bubbles and for the purpose of achieving a better flow of the foam jet. which may be followed by a conical taper.
In the drawing, a foam generator designed as a jet pipe according to the invention is illustrated as an exemplary embodiment. FIG. 1 shows the same in longitudinal section, FIG. 2 in section near line A in FIG. 1.
In the funnel-like widened A stepping end of the foam pipe l sits, carried by the nozzle 2, the nozzle head 3, which has three nozzles 4 inclined towards the central axis. The nozzle head 3 carries a nozzle a on its upper part. Outlets surrounding hollow cylinder 5, which forms an annular space above the nozzle outlets. This hollow cylinder 5 leaves a solid veil of liquid in which it intercepts the jets of liquid thrown off beyond the desired scattering angle and guides them into the liquid sheaf.
The lower part of the foam tube, which receives the cone of liquid, gradually widens in the general direction of flow; its ol) erer part is cylindrical at 6 and then conically tapered at 7, with a cylindrical guide part 8 being connected to the end of the tube to achieve a bound jet. To refine the foam, one or more, expediently funnel-shaped sieves 9 can be provided in the foam tube.
The described design of the atomization device and the foam tube enables, as tests have shown, a particularly advantageous use of the available flow energy in terms of the nature and range of the foam jet.