CH223117A - Device for continuously cutting off a strip of rubber hoses. - Google Patents

Device for continuously cutting off a strip of rubber hoses.

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CH223117A
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CH
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rotating body
bars
dependent
knife
rotating
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German (de)
Inventor
Bach Johann
Gonda Hugo
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Bach Johann
Gonda Hugo
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

       

  Vorrichtung     7.11m    fortlaufenden Abschneiden eines Streifens von Gummischläuchen.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum fortlaufenden Abschneiden eines Strei  fens von Gummischläuchen.  



  Bekanntlich kann von einem Gummi  schlauch mittels einer Schere längs einer  Schraubenlinie ein Streifen abgeschnitten  werden, der,     geradegerichtet,    als Faden oder  Band verwendet werden kann.  



  Nachdem aber der Gummi weich und  elastisch ist, so ist es sehr schwierig, ihn in       ungespanntem    Zustand zu schneiden, weil er  dem Schneidewerkzeug ausweicht und seine  Lage unter demselben fortwährend ändert.  Infolgedessen werden die Schnittflächen   auch wenn das Schneiden selbst gelingt   uneben und fransig. Der so hergestellte Fa  den oder das Band ist aber zum Weben un  geeignet. Durch die Erfindung werden diese       Schwierigkeiten    behoben.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  besitzt wenigstens einen länglichen Drehkör  per von rundlichem     Querschnitt,    gegen wel  chen ein ortsfestes Messer gerichtet ist und  um welchen der Gummischlauch ausgespannt    ist, und Mittel, die während der Drehung  des genannten Drehkörpers den mit diesem  umlaufenden Gummischlauch dazu veranlas  sen, sich in der Richtung gegen die Messer  ebene hin mit einer gleichförmigen Geschwin  digkeit zu bewegen, wobei das Messer von  dem derart vorgeschobenen, umlaufenden  Gummischlauch einen endlosen Streifen  gleichförmiger Breite abschneidet.  



  Im folgenden werden zwei vorteilhafte  Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss  der Erfindung geschildert, die sich vonein  ander hauptsächlich in jenen Mitteln unter  scheiden, die den Vorschub des Schlauches  bewirken.  



  Bei der ersten Ausführungsform wird der  Gummischlauch um zwei oder mehrere, nahe  zueinander angeordnete Drehkörper von  kreisförmigem Querschnitt ausgespannt,  deren Drehachsen miteinander einen Winkel  einschliessen. Werden nun diese Körper samt  Gummischlauch durch     Antreiben    zumindest  eines derselben in Drehung versetzt, so wird  der umlaufende Schlauch infolge der Nei  gung der Drehachsen zueinander, in der      Richtung gegen die Winkelspitze längs der  Drehkörper mit gleichförmiger     Vorsehub-          geschwindigkeit    abgleiten, so dass ein einen  der Drehkörper streifendes     ortfestes    Mes  ser, gegen dessen Ebene hin das Abgleiten  stattfindet, von diesem Schlauch einen end  losen Streifen abschneiden kann.

   Hier bilden  also die Drehkörper mit zueinander     geneig-,          ten    Achsen die Mittel zum Vorschieben des  Gummischlauches, wobei die Vorschub  geschwindigkeit vom Neigungswinkel der,  Drehachsen abhängig ist.  



  Bei der zweiten Ausführungsform wird  der Gummischlauch durch besondere     meclia-          nisehe    Mittel vorgeschoben. Zu diesem Zwecke  wird der Schlauch auf einen verjüngten  Drehkörper aufgeschoben, dessen Mantel  durch ein Messer gestreift wird und in wel  chem gleitbar angeordnete, während des Um  laufes des Drehkörpers eine hin- und her  gehende, zwangsläufige     Axialbewegung    aus  führende     Mitnehinerorgane    vorgesehen sind,  die bei ihrer Bewegung in der Richtung  gegen die Ebene des Messers hin den Gummi  schlauch erfassen und diesen in der genann  ten Richtung mit einer gleichförmigen Ge  schwindigkeit vorschieben.

   In diesem Falle  kann der Vorschub von der Frequenz der  alternativen Bewegung der     Mitnehmerorgane     abhängig gemacht werden.  



  Die Erfindung wird an Hand der beilie  genden Zeichnung näher erläutert, die zwei       Ausführungsformen    der Vorrichtung gemäss  der Erfindung beispielsweise darstellen.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform       finit    zwei Walzen in Vorderansicht, teilweise  im Schnitt;       Fig.    2 ist ein Querschnitt der Walzen  nach Linie     II-II    der     Fig.    1 im grösseren       Massstabe    unter Weglassen aller Teile, die  links von den beiden Walzen liegen;       Fig.    3 stellt eine Einzelheit. dar, und  zwar einen Schnitt durch den     rechten    Zapfen  der     obern    Walze der     Fig.    1 und durch seine  Lagerung in grösserem     Massstabe.     



       Fig.    4 zeigt die zweite     Ausfübrnngsform     in axialem Schnitt nach Linie     IV-IV    der       Fig.    6;         Fig.    5 ist ein ähnlicher, gegenüber     Fig.    4  versetzter Schnitt nach Linie     V-V    der     bo          Fig.    6, der aber nur die sich drehenden Be  standteile darstellt;       Fig.    6 ist ein     Querschnitt    nach Linie  V     I-VI    der     Fig.    4;

         Fig.    7 ist ein Schnitt nach Linie       VII-VII    der     Fig.    4.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 sind beiderseits Lagerböcke 1 und 2 vor  gesehen. Der     zweiteilig    ausgeführte linke  Lagerbock 1 ist am Gestell 3 ortsfest und  der einteilig ausgeführte rechte Lagerbock 2  verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zwecke  ist an der rechten Hälfte des Gestelles 3 eine  Zahnstange 6 vorgesehen, in welche eine im       Lagerbock    2     gelagerte,    gezahnte Welle 5 ein  greift, die durch einen     Arm    4 gedreht wer  den kann. Durch Drehung des Armes 4 kann  der Lagerbock 2 in der Längsrichtung ver  stellt werden.  



  Zwischen den Lagerböcken 1 und 2 sind  zwei am rechten Ende verjüngte Walzen 7  und 11 vorgesehen, um welche ein Gummi  schlauch 12 ausgespannt ist     (Fig.    1 und 2).  Die obere Walze kann gegenüber der untern  Walze 7, deren Achse waagrecht verläuft,  eingestellt werden, um sowohl den kleinsten  gegenseitigen Abstand als auch die Nei  gung a der beiden Walzen gegeneinander  nach Belieben ändern zu können.  



  Die Zapfen der     untern    Walze 7 sind in  den Lagerböcken 1 und 2 gelagert, wobei  der linke Zapfen eine Riemenscheibe 8 trägt,  die durch einen Riemen 9 von einem Trieb  werk 10 angetrieben wird. Die Zapfen 15  der obern Walze 11     (Fig.    3) sind mittels  sich selbst einstellender Kugellager 14 in  Schlitten 13 gelagert, die in den Führungen  der Lagerböcke 1 und 2 supportartig, in  senkrechter Richtung verschiebbar angeord  net sind. Die Verschiebung erfolgt mittels  Handräder 16, die auf Schraubenspindeln 17  befestigt sind. Die obere Walze 11 hat kei  nen besonderen Antrieb, sondern wird vom       Gummischlauchstück    12, das seinen Antrieb  von der durch den Riementrieb 8, 9, 10 ge-      drehten untern Walze 7 erhält, mit ange  trieben.  



  Der Lagerbock 1 trägt noch einen Mes  serhalter 18, in welchem ein Messer 19, z. B.  eine     Gilletteklinge,    befestigt ist.  



  Der Schlauch 12     wird    auf die Walzen 7  und 11 in folgender Weise aufgetragen: Der  Lagerbock 2     wird    am Gestell 3 durch Dre  hung des Armes 4 nach rechts verschoben,  bis die Zapfen der Walzen frei werden.     Nunc     wird der Schlauch auf die freien Enden der  Walzen in     ungespanntem    oder vorgespanntem  Zustande aufgeschoben, wobei die kegelför  mige Ausbildung der Walzenenden diese  Massnahme erleichtert. Nach Aufschieben  des Schlauches wird der Lagerbock 2 in seine  Ausgangsstellung unter Einsetzen der Wal  zenenden in ihre Lagerungen wieder zurück  geschoben. Hiernach wird die obere Walze  1.1 durch Drehen der Handräder 16 einge  stellt, bis die nötige Spannung des Schlau  ches und der gewünschte Neigungswinkel a.  erhalten werden.  



  Wird nun die Walze 7 und durch diese  der Schlauch 12 und die Walze 11 angetrie  ben, so gleitet der sich drehende Schlauch  infolge der Neigung der Walzen längs den  selben mit gleichmässiger     Vorschubgeschwin-          digkeit    in der Richtung gegen die Ebene des  Messers 19. Sobald der Rand des Schlauches  unter das Messer 19 gelangt (siehe die in der  Zeichnung dargestellte Lage), so wird durch  dieses von dem Schlauch 12 ein endloser  Streifen 20 gleichförmiger Breite ununter  brochen abgeschnitten. Dieser Vorgang dauert  fort, bis der ganze Schlauch aufgeschnitten  ist, das heisst bis zuletzt der rechte Rand des  Schlauches unter das Messer 19 gelangt. Die  Breite des Bandes hängt von der Vorschub  geschwindigkeit und diese wiederum von der  Einstellung des Neigungswinkels a ab.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    4 bis  7 wird die     Vorschubbewegung    des Schlau  ches durch hin- und hergehende mechanische       Mittel    bewirkt.  



  Die Vorrichtung weist eine mittlere still  stehende, an der rechten Seite abgesetzte  Welle 22     (Fig.    4, 6 und 7) auf, die von    einem am Gestell 43 befestigten Gehäuse 44  mit Hilfe einer Haltestange 24 und einer  Platte 23 getragen wird. An der Welle 22,  und zwar bei ihrem Absatz     und    an ihrem  Ende, sind zwei Steuerscheiben 25 und 26  mit je einer runden Aussparung befestigt       (Fig.    4 und 7). Die Scheibe 26 entspricht  der Scheibe 25, nur hat sie kleinere Abmes  sungen.  



  Die Welle ist von den umlaufenden Be  standteilen umgeben, die in     Fig.    5 besonders  deutlich ersichtlich sind. Diese     bestehen    im  wesentlichen aus einer zylindrischen Büchse  27 und eine in diese eingreifenden, als eine  achteckige Pyramide ausgebildeten Büchse  28, die durch     eine    unmittelbar auf die Welle  22 aufgeschobene und in die Bohrung der  Büchsen 27 und 28 passende, rohrförmige       Schraubenhülse    29 zusammengehalten wer  den, derart, dass ein am Ende der Hülse 29  vorgesehenes Aussengewinde mit einem in  der Bohrung der Büchse 28 vorgesehenen  Innengewinde verschraubt ist.

   In entspre  chenden     Ringnuten    der Büchse 27 und 28  sind Ringe 30 und 31 vorgesehen, die nach  Einschrauben der Hülse 29 durch die Wände  der Ringnuten     bezw.    durch eine am linken  Ende der Büchse 27 aufliegende     Unterlags-          scheibe    32 festgehalten werden. Am rechten  zylindrischen Ende der Büchse 28 ist ein  Ring 33 vorgesehen, der durch eine kegel  förmige Haube 34 festgehalten wird, deren  Bolzen 35 in die Bohrung der Büchse 28 ein  geschraubt ist. Auf der Büchse 27 ist eine  Riemenscheibe 40     aufgekeilt,    die zwischen  Kugellagern 37 liegt und die von einem  Triebwerk 41 durch einen Riemen 42 ange  trieben werden kann: Zur     Festhaltung    der.

    Kugellager in der     Längsrichtung    dienen eine  Schulter 38 der Büchse 27     und    ein auf der  letzteren befestigter Ring 39. Die Kugel  lager sind in entsprechende Ringnuten des,  Gehäuses 44 eingelassen.  



  Beide Büchsen 27 und 28 sind     mit    je  acht rechteckigen Längsnuten 46     bezw.    47  versehen     (Fig.    4, 6 und 7), wobei die Nuten  46 die Fortsetzung der Nuten 47 bilden. In  den Nuten 46 der Büchse 27 sind in der      Längsrichtung verschiebbare Leisten 48 an  geordnet, die am rechten Ende Klauen 49  besitzen und am linken Ende abgesetzt sind.  Der abgesetzte Teil der Leisten 48 ist vom  Ring 30 umgeben. Nahe dem linken Ende  sind an den Leisten 48 Bolzen 50 befestigt,  die Führungsrollen 51 tragen.

   Diese Füh  rungsrollen passen in eine     schraubenlinien-          förmige,    in     Fig.    4 gestrichelt dargestellte  Zwangsbahn, die von den     kurvenförmigen     Seitenflächen eines Führungsringes 52 und  einer Haube 53 gebildet ist. Sowohl der Füh  rungsring 52 als auch die Haube 53 sind  mittels Schrauben am Gehäuse 44 befestigt.  



  In den Nuten 47 der Büchse 28 sind in  der Längsrichtung verschiebbare und auch  in radialer Richtung mit einem gewissen  Spiel bewegliche Leisten 54 angeordnet, die  am linken Ende mit Klauen 55 versehen  sind, welche in die Klauen 49 der     Leisten    48  eingreifen. Das rechte abgesetzte Ende der  Leisten 54 ist durch den Ring 33 umgeben.  Die schräg verlaufenden Aussenflächen der  Leisten 54 sind mit Sägezähnen 56 versehen.  Die Innenflächen der Leisten 54, die     etwa    in  der Mitte schräg     abgesetzt    sind, stützen sich  gegen kurze, in den Bohrungen der Büchse  28 in radialer Richtung bewegliche Stifte 57  und 58, die ihrerseits durch die Steuerschei  ben 25 und 26 abgestützt sind.

   Durch die  sich auf den zylindrischen Mantelteil der  Steuerscheiben stützenden Stifte werden die  Leisten 54 aus ihren Nuten 47 etwas hinaus  geschoben. so dass diese Leisten aus der  Büchse 28 ein wenig hinausragen. Die Büchse  28     bezw.    ihre Leisten 54 sind von eine  Gummischlauch 60 umgeben.  



  Am Gehäuse 44     (Fig.    4) ist oben eine  Platte 61 befestigt, die einen gabelartigen  Haltearm 62 trägt, in dessen Schenkeln ein  Bolzen 63 befestigt ist, der eine Glättrolle  64 trägt. Ferner ist am Gehäuse 44 unten  ein Haltearm 65 befestigt, der einen Messer  halter 66 mit Messer 67 trägt.  



  Die beschriebene Vorrichtung arbeitet  nun wie folgt:  Zunächst wird auf die Büchse 28     bezw.     auf die gezahnten Leisten 54 ein Gummi-         schlauchstück    60 aufgeschoben, dann wird  durch das Triebwerk 41 und den Riemen 42  die Riemenscheibe 40 in Drehung versetzt.  Durch die Riemenscheibe werden die in       Fig.    5 ersichtlichen Bestandteile, die zusam  men einen länglichen Drehkörper von rund-,       lichem        Querschnitt    bilden, samt den in     Fig.    4  bis 7 dargestellten     Leisten    48 und 54 ge  dreht.

   Während dieser Drehung rollen die  Führungsrollen 51 längs ihrer     schrauben-          linienförmigen        Zwangsbahn,    wodurch sie  den Leisten 48 und den in diese eingreifen  den Leisten 54 eine hin- und hergehende  axiale Bewegung erteilen.

   Die sich nach  links bewegenden, umlaufenden Leisten 54  erfassen den gleichfalls umlaufenden     und,     auf ihren Sägezähnen 56 aufliegenden  Gummischlauch und nehmen ihn mit sich  und bewegen ihn gleichförmig in der Rich  tung gegen die Ebene des ortsfesten Messers  <B>67.</B> welches Messer gegen den     Drehkörper    ge  richtet ist und vom Schlauch 60 einen end  losen Streifen 70 gleicher Breite     ununterbro#          chen    abschneidet.  



  Die Breite des Bandes hängt von der       Vorschubgeschwindigkeit    und diese wie  derum von der Steigung der     schraubenlinien-          förmigen    Zwangsbahn ab.  



  Um aber zu verhüten, dass die zurück  springenden Leisten 54 die     Vorschubbewe-          gung    des Schlauches hemmen, sind die be  reits erwähnten Steuerscheiben 25 und 26  vorgesehen, deren Aussparungen so ausgebil  det und eingestellt sind, dass die Haltestifte  57 und 58 der eben zurückgleitenden Leiste  54 in diese einschnappen und somit das Hin  einfallen dieser Leiste in ihre Nut 47 zulas  sen, wodurch diese Leiste den Gummi  schlauch     loslässt.    An dieser Stelle wird also  der Schlauch für die kurze Dauer der Steue  rung auf die Büchse 28 zu liegen kommen       (Fig.    7), die seine     Vorschubbewegung    nicht  stört.

      Die schraubenlinienförmige Zwangsbahn  kann zum Beispiel derart ausgeführt werden,  dass während einer vollen     Umdrehung    die       Vorschubbewegung    der Leisten 54 einen Bo-      gen von 300   und ihre Rückbewegung einen  solchen von 60       einnehmen.    Um dies zu er  reichen, sind die Seitenwände des Ringes 52  und der Haube 48 so ausgebildet, dass sie  über fünf Sechstel des Kreises einer Schrau  benlinie folgen und dann über einen     Sechstel     des Kreises zu ihrem Anfang zurückkehren.  Dementsprechend sind auch die Aussparun  gen der Steuerscheiben 25 und     \?6    mit einer  Öffnung von etwa 60   ausgebildet.  



  Werden die Steuerscheiben von der in       Fig.    7 dargestellten Lage etwas verdreht, so  wird hierdurch der Vorschub verkleinert,  weil die eben zurückspringende Leiste 54  während eines Teils ihrer     Rückbewegung    den  Schlauch     etwas    zurückzieht. Hierdurch wird  die     Vorschubbewegung    der übrigen Leisten  nicht gestört, weil der Gummi elastisch ist  und nur an einzelnen Stellen seines Umfan  ges auf den Leisten aufliegt. Die Verdrehung  der Steuerscheiben bietet somit eine Möglich  keit, den Vorschub des Schlauches und da  durch die Breite des Streifens regeln zu  können.  



  Die Glättscheibe 64 hat den Zweck, jenen  Teil des Schlauches, der die Leisten 54 eben  verlässt, auf den Ring 81 niederzudrücken.  Laut angestellten Versuchen kann aber diese  Glättscheibe in vielen Fällen weggelassen  werden.



  Device 7.11m continuous cutting of a strip of rubber hoses. The invention relates to a device for the continuous cutting of a strip of rubber hoses.



  As is known, a strip can be cut from a rubber hose by means of scissors along a helical line, which, straightened, can be used as a thread or tape.



  But since the rubber is soft and elastic, it is very difficult to cut it in the relaxed state because it evades the cutting tool and constantly changes its position under it. As a result, the cut surfaces become uneven and frayed even if the cutting itself succeeds. The thread or tape produced in this way is unsuitable for weaving. The invention overcomes these difficulties.



  The device according to the invention has at least one elongated rotary body by round cross-section, against wel chen a stationary knife is directed and around which the rubber hose is stretched, and means that cause the rubber hose rotating with this to sen during the rotation of said rotary body, to move flat in the direction towards the knife at a uniform speed, the knife cutting an endless strip of uniform width from the circumferential rubber tube advanced in this way.



  In the following two advantageous embodiments of the device according to the invention are described, which differ from one another mainly in those means that cause the feed of the hose.



  In the first embodiment, the rubber hose is stretched out around two or more rotating bodies of circular cross-section, which are arranged close to one another and whose axes of rotation enclose an angle with one another. If these bodies together with the rubber hose are set in rotation by driving at least one of them, the circumferential hose, due to the inclination of the axes of rotation to one another, will slide in the direction towards the angular tip along the rotating body at a uniform propulsion speed, so that one of the rotating bodies grazing stationary knife against the plane of which sliding takes place, can cut an endless strip from this tube.

   Here, the rotating bodies with their axes inclined to one another form the means for advancing the rubber hose, the advance speed being dependent on the angle of inclination of the rotating axes.



  In the second embodiment, the rubber hose is advanced by special mechanical means. For this purpose, the hose is pushed onto a tapered rotating body, the jacket of which is stripped by a knife and slidably arranged in wel chem, during the order of the rotating body a reciprocating, inevitable axial movement from leading Mitnehinerorgane are provided in their Movement in the direction towards the plane of the knife grasp the rubber hose and advance it in the named direction at a uniform speed.

   In this case, the advance can be made dependent on the frequency of the alternative movement of the driver elements.



  The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, which represent two embodiments of the device according to the invention, for example.



       Fig. 1 shows the first embodiment finitely two rollers in a front view, partially in section; FIG. 2 is a cross-section of the rollers along line II-II of FIG. 1 on a larger scale with the omission of all parts which are to the left of the two rollers; Fig. 3 shows a detail. represents, namely a section through the right pin of the upper roller of FIG. 1 and through its mounting on a larger scale.



       Fig. 4 shows the second embodiment in an axial section along line IV-IV of Fig. 6; Fig. 5 is a similar, compared to Figure 4 offset section along the line V-V of bo Fig. 6, but only the rotating Be constituents is; Fig. 6 is a cross-section on line VI-VI of Fig. 4;

         FIG. 7 is a section along line VII-VII in FIG. 4.



  In the embodiment of FIGS. 1 to 3 bearing blocks 1 and 2 are seen on both sides before. The two-part left bearing block 1 is stationary on the frame 3 and the one-part right bearing block 2 is slidable. For this purpose, a rack 6 is provided on the right half of the frame 3, in which a mounted in the bearing block 2, a toothed shaft 5 engages that rotated by an arm 4 who can. By rotating the arm 4, the bracket 2 can be provided in the longitudinal direction ver.



  Between the bearing blocks 1 and 2 two tapered rollers 7 and 11 are provided at the right end, around which a rubber hose 12 is stretched (Fig. 1 and 2). The upper roller can be adjusted relative to the lower roller 7, the axis of which is horizontal, in order to be able to change both the smallest mutual distance and the inclination a of the two rollers against each other at will.



  The pins of the lower roller 7 are mounted in the bearing blocks 1 and 2, the left pin carrying a pulley 8 which is driven by a belt 9 from a 10 engine. The pins 15 of the upper roller 11 (Fig. 3) are mounted by means of self-adjusting ball bearings 14 in slides 13, which are net angeord in the guides of the bearing blocks 1 and 2 support-like, displaceable in the vertical direction. The movement takes place by means of handwheels 16 which are attached to screw spindles 17. The upper roller 11 has no special drive, but is driven by the rubber hose section 12, which receives its drive from the lower roller 7 rotated by the belt drive 8, 9, 10.



  The bearing block 1 still carries a Mes serhalter 18, in which a knife 19, z. B. a Gillette blade attached.



  The hose 12 is applied to the rollers 7 and 11 in the following way: The bearing block 2 is moved to the right on the frame 3 by Dre hung of the arm 4 until the pins of the rollers are free. Now the hose is pushed onto the free ends of the rollers in an untensioned or pre-tensioned state, the conical configuration of the roller ends facilitating this measure. After pushing on the hose, the bearing block 2 is pushed back into its original position with the insertion of the Wal zenenden in their bearings. Thereafter, the upper roller 1.1 is set by turning the handwheels 16 until the necessary tension of the hose and the desired angle of inclination a. can be obtained.



  If the roller 7 and, through it, the hose 12 and the roller 11 are driven, the rotating hose slides due to the inclination of the rollers along the same at a constant feed rate in the direction towards the plane of the knife 19. As soon as the edge is reached of the tube passes under the knife 19 (see the position shown in the drawing), an endless strip 20 of uniform width is continuously cut off by this from the tube 12. This process continues until the entire tube has been cut open, that is, the right edge of the tube passes under the knife 19 until the end. The width of the tape depends on the feed speed and this in turn depends on the setting of the angle of inclination a.



  In the embodiment according to FIGS. 4 to 7, the feed movement of the hose is effected by reciprocating mechanical means.



  The device has a central, stationary shaft 22 (FIGS. 4, 6 and 7) offset on the right side, which is supported by a housing 44 fastened to the frame 43 with the aid of a support rod 24 and a plate 23. On the shaft 22, namely at its shoulder and at its end, two control disks 25 and 26, each with a round recess (Fig. 4 and 7) are attached. The disc 26 corresponds to the disc 25, only it has smaller dimensions.



  The shaft is surrounded by the circumferential loading components, which are particularly clearly visible in FIG. These consist essentially of a cylindrical sleeve 27 and a sleeve 28, designed as an octagonal pyramid, which engages in it and which is held together by a tubular screw sleeve 29 which is pushed directly onto the shaft 22 and fits into the bore of the sleeves 27 and 28, in such a way that an external thread provided at the end of the sleeve 29 is screwed to an internal thread provided in the bore of the sleeve 28.

   In corre sponding annular grooves of the sleeve 27 and 28 rings 30 and 31 are provided, which BEZW after screwing the sleeve 29 through the walls of the annular grooves. be held by a washer 32 resting on the left end of the bushing 27. At the right cylindrical end of the sleeve 28, a ring 33 is provided which is held in place by a conical hood 34, the bolt 35 of which is screwed into the bore of the sleeve 28. On the sleeve 27, a pulley 40 is keyed, which is located between ball bearings 37 and which can be driven by an engine 41 through a belt 42: To hold the.

    Ball bearings in the longitudinal direction are a shoulder 38 of the sleeve 27 and a ring 39 attached to the latter. The ball bearings are embedded in corresponding annular grooves of the housing 44.



  Both sleeves 27 and 28 are respectively with eight rectangular longitudinal grooves 46. 47 (FIGS. 4, 6 and 7), the grooves 46 forming the continuation of the grooves 47. In the grooves 46 of the sleeve 27 slidable strips 48 are arranged in the longitudinal direction, which have claws 49 at the right end and are deposited at the left end. The offset part of the strips 48 is surrounded by the ring 30. Near the left end 48 bolts 50 are attached to the strips, which carry guide rollers 51.

   These guide rollers fit into a helical forced path, shown in dashed lines in FIG. 4, which is formed by the curved side surfaces of a guide ring 52 and a hood 53. Both the guide ring 52 and the hood 53 are attached to the housing 44 by means of screws.



  In the grooves 47 of the bushing 28, slats 54 are arranged which are displaceable in the longitudinal direction and also movable in the radial direction with a certain amount of play. The right remote end of the strips 54 is surrounded by the ring 33. The obliquely extending outer surfaces of the strips 54 are provided with saw teeth 56. The inner surfaces of the strips 54, which are offset obliquely approximately in the middle, are supported against short, movable in the bores of the sleeve 28 in the radial direction pins 57 and 58, which in turn ben 25 and 26 are supported by the control discs.

   The bars 54 are pushed somewhat out of their grooves 47 by the pins supported on the cylindrical casing part of the control disks. so that these strips protrude a little from the sleeve 28. The sleeve 28 respectively. their strips 54 are surrounded by a rubber hose 60.



  At the top of the housing 44 (FIG. 4) a plate 61 is attached which carries a fork-like holding arm 62, in the legs of which a bolt 63 is attached, which carries a smoothing roller 64. Furthermore, a holding arm 65 is attached to the housing 44 below, which carries a knife holder 66 with knife 67.



  The device described now works as follows: First, the bushing 28 BEZW. A piece of rubber hose 60 is pushed onto the toothed strips 54, then the pulley 40 is set in rotation by the drive mechanism 41 and the belt 42. Through the pulley, the components shown in Fig. 5, which together men form an elongated rotating body of round, lichem cross-section, together with the strips 48 and 54 shown in Fig. 4 to 7 ge rotates.

   During this rotation, the guide rollers 51 roll along their helical constrained path, as a result of which they impart a reciprocating axial movement to the strips 48 and the strips 54 which engage in them.

   The circumferential strips 54 moving to the left grasp the rubber hose, which is likewise circumferential and rests on its saw teeth 56, and takes it with them and moves it uniformly in the direction towards the plane of the stationary knife <B> 67 </B> which The knife is directed against the rotating body and continuously cuts off an endless strip 70 of the same width from the hose 60.



  The width of the belt depends on the feed speed, which in turn depends on the gradient of the helical forced path.



  However, in order to prevent the bars 54 jumping back from inhibiting the feed movement of the hose, the already mentioned control disks 25 and 26 are provided, the recesses of which are designed and adjusted so that the retaining pins 57 and 58 of the bar 54 that is just sliding back snap into this and thus allow this bar to fall into its groove 47, whereby this bar lets go of the rubber hose. At this point, the hose will come to rest on the bushing 28 for the short duration of the control (FIG. 7), which does not interfere with its feed movement.

      The helical constrained path can be designed, for example, in such a way that the advancing movement of the strips 54 takes an arc of 300 and their return movement an arc of 60 during one full revolution. In order to achieve this, the side walls of the ring 52 and the hood 48 are designed so that they follow a screw line over five sixths of the circle and then return to their beginning over one sixth of the circle. Accordingly, the recesses in the control disks 25 and 6 are designed with an opening of about 60.



  If the control disks are rotated somewhat from the position shown in FIG. 7, the feed is reduced as a result, because the bar 54, which just re-springs, pulls the hose back somewhat during part of its return movement. As a result, the feed movement of the other bars is not disturbed because the rubber is elastic and only rests on the bars at individual points of its scope. The rotation of the control disks thus offers the possibility of being able to regulate the feed of the hose and there through the width of the strip.



  The smoothing disc 64 has the purpose of pressing that part of the hose which is just leaving the strips 54 onto the ring 81. However, according to experiments, this smoothing disc can be omitted in many cases.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum fortlaufenden Abschnei den eines Streifens von Gummischläuchen, gekennzeichnet durch einen länglichen Dreh körper von rundlichem Querschnitt, gegen welchen ein ortsfestes Messer gerichtet ist, und um welchen der Gummischlauch ausge spannt ist, und durch Mittel, die während der Drehung des genannten Drehkörpers den mit diesem umlaufenden Gummischlauch dazu veranlassen, sich in der Richtung gegen die Messerebene hin mit einer gleichförmigen Vorschubgeschwindigkeit zu bewegen, wobei das Messer von dem derart vorgeschobenen umlaufenden Gummischlauch einen endlosen Streifen gleichförmiger Breite abschneidet. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Device for the continuous Abschnei of a strip of rubber hoses, characterized by an elongated rotating body of rounded cross-section, against which a stationary knife is directed, and around which the rubber hose is stretched out, and by means that during the rotation of said rotating body cause the rubber hose rotating with this to move in the direction towards the plane of the knife at a uniform feed speed, the knife cutting off an endless strip of uniform width from the rotating rubber tube advanced in this way. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch wenigstens einen zweiten länglichen Drehkörper, beide Drehkörper mit kreisförmigem Querschnitt und mit Dreh achsen, die miteinander einen Winkel ein schliessen, welche Drehkörper dadurch gleich zeitig die Mittel zum Vorschieben des um sie ausgespannten Gummischlauches bilden, wo bei das ortsfeste Messer gegen einen der Drehkörper gerichtet ist und zumindest einer der Drehkörper durch ein Triebwerk ange trieben werden kann. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des Neigungswinkels der Drehachsen gegenein ander. Device according to claim, characterized by at least one second elongated rotating body, both rotating bodies with a circular cross-section and axes of rotation that enclose an angle with each other, which rotating bodies thereby simultaneously form the means for advancing the rubber hose stretched around them, where the stationary Knife is directed against one of the rotating body and at least one of the rotating body can be driven by an engine. 2. Device according to dependent claim 1, characterized by means for adjusting the angle of inclination of the axes of rotation against one another. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des kleinsten gegenseitigen Abstandes der beiden Drehkörper. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen verjüngten Dreh körper, in welchem gleitbar angeordnete, wäh rend des Umlaufes des Drehkörpers eine hin- und hergehende zwangsläufige Agi.albewe- gung ausführende Mitnehmerorgane vorge sehen sind, B. Device according to dependent claim 1, characterized by means for setting the smallest mutual distance between the two rotating bodies. 4. Device according to claim, characterized by a tapered rotating body, in which slidably arranged, during the rotation of the rotating body a reciprocating inevitable agi.albewe- movement executing driver elements are provided, die bei ihrer Bewegung in der Richtung gegen die Messerebene den Gummi schlauch erfassen und ihn in der genannten Richtung vorschieben. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der verjüngte Drehkörper, in welchem die Mitnehmerorgane vorgesehen sind, eine zylindrische Büchse aufweist, die durch ein Triebwerk angetrie ben werden kann. 6. which grasp the rubber hose when moving in the direction against the plane of the knife and advance it in the direction mentioned. 5. The device according to dependent claim 4, characterized in that the tapered rotating body in which the driver members are provided has a cylindrical sleeve which can be driven ben by an engine. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper noch eine zweite Büchse, die verjüngt ist, besitzt, und dass beide Büchsen um eine still stehende Welle drehbar sind und Agialnuten aufweisen, von denen je zwei in einer Flucht liegen, zur Aufnahme von längsverschieb baren und ineinandergreifenden Leisten, wo bei die Leisten der zylindrischen Büchse in eine ortsfeste gekrümmte Zwangsbahn pas sende Rollen tragen, Device according to dependent claim 5, characterized in that the rotating body also has a second bushing, which is tapered, and that both bushings are rotatable about a stationary shaft and have agial grooves, two of which are in alignment, to accommodate longitudinal displacement bar and interlocking bars, where the bars of the cylindrical bush carry suitable rollers in a fixed, curved forced path, die während des Um- Laufes der Büchsen längs der Zwangsbahn abrollen und dabei eine hin- und hergehende Axialbewegung der letztgenannten Leisten und auch der als Mitnehmerorgane dienenden Leisten der verjüngten Büchse bewirken. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Rand der als Mitnehmerorgane dienenden Leisten gezahnt ist. B. which roll along the constrained path during the rotation of the bushings and thereby cause a reciprocating axial movement of the last-mentioned bars and also of the bars of the tapered bushing, which serve as driver organs. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the edge of the bars serving as driver elements is toothed. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die als Mitneh- merorgane dienenden Leisten durch Stifte unterstützt sind, die in der verjüngten Büchse in radialer Richtung gleitbar angeordnet. sind und auf dem Rand von mit je einer runden Aussparung versehenen und an der stillste henden Welle befestigten Steuerscheiben auf- liegen, wobei die Aussparungen der Steuer scheiben derart ausgebildet und eingestellt sind, dass die Stifte in diese bei der Rück wärtsbewegung der Leisten vom Messer her einschnappen und dadurch eine radiale Ver schiebung der durch sie unterstützten Lei sten bewirken, so dass die letzteren den Schlauch loslassen. 9. Device according to dependent claim 6, characterized in that the strips serving as driver organs are supported by pins which are arranged in the tapered sleeve so as to be slidable in the radial direction. are and rest on the edge of each provided with a round recess and attached to the stillste existing shaft control disks, the recesses of the control disks are designed and set so that the pins in this backward movement of the bars from the knife Snap in and thereby cause a radial displacement of the bars supported by them, so that the latter let go of the hose. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerscheiben vierdrehbar ausgebildet sind, um den Zeit punkt des Einschnappens der Stifte einstellen zu können. Device according to dependent claim 8, characterized in that the control disks are designed to be four-turnable in order to be able to set the point in time when the pins snap into place.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563150A1 (en) * 1984-11-30 1985-10-25 Berstorff Gmbh Masch Hermann Device for producing V-belts having open side walls from vulcanised sleeve-shaped wraps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2563150A1 (en) * 1984-11-30 1985-10-25 Berstorff Gmbh Masch Hermann Device for producing V-belts having open side walls from vulcanised sleeve-shaped wraps

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