Vorrichtung 7.11m fortlaufenden Abschneiden eines Streifens von Gummischläuchen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abschneiden eines Strei fens von Gummischläuchen.
Bekanntlich kann von einem Gummi schlauch mittels einer Schere längs einer Schraubenlinie ein Streifen abgeschnitten werden, der, geradegerichtet, als Faden oder Band verwendet werden kann.
Nachdem aber der Gummi weich und elastisch ist, so ist es sehr schwierig, ihn in ungespanntem Zustand zu schneiden, weil er dem Schneidewerkzeug ausweicht und seine Lage unter demselben fortwährend ändert. Infolgedessen werden die Schnittflächen auch wenn das Schneiden selbst gelingt uneben und fransig. Der so hergestellte Fa den oder das Band ist aber zum Weben un geeignet. Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten behoben.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besitzt wenigstens einen länglichen Drehkör per von rundlichem Querschnitt, gegen wel chen ein ortsfestes Messer gerichtet ist und um welchen der Gummischlauch ausgespannt ist, und Mittel, die während der Drehung des genannten Drehkörpers den mit diesem umlaufenden Gummischlauch dazu veranlas sen, sich in der Richtung gegen die Messer ebene hin mit einer gleichförmigen Geschwin digkeit zu bewegen, wobei das Messer von dem derart vorgeschobenen, umlaufenden Gummischlauch einen endlosen Streifen gleichförmiger Breite abschneidet.
Im folgenden werden zwei vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung geschildert, die sich vonein ander hauptsächlich in jenen Mitteln unter scheiden, die den Vorschub des Schlauches bewirken.
Bei der ersten Ausführungsform wird der Gummischlauch um zwei oder mehrere, nahe zueinander angeordnete Drehkörper von kreisförmigem Querschnitt ausgespannt, deren Drehachsen miteinander einen Winkel einschliessen. Werden nun diese Körper samt Gummischlauch durch Antreiben zumindest eines derselben in Drehung versetzt, so wird der umlaufende Schlauch infolge der Nei gung der Drehachsen zueinander, in der Richtung gegen die Winkelspitze längs der Drehkörper mit gleichförmiger Vorsehub- geschwindigkeit abgleiten, so dass ein einen der Drehkörper streifendes ortfestes Mes ser, gegen dessen Ebene hin das Abgleiten stattfindet, von diesem Schlauch einen end losen Streifen abschneiden kann.
Hier bilden also die Drehkörper mit zueinander geneig-, ten Achsen die Mittel zum Vorschieben des Gummischlauches, wobei die Vorschub geschwindigkeit vom Neigungswinkel der, Drehachsen abhängig ist.
Bei der zweiten Ausführungsform wird der Gummischlauch durch besondere meclia- nisehe Mittel vorgeschoben. Zu diesem Zwecke wird der Schlauch auf einen verjüngten Drehkörper aufgeschoben, dessen Mantel durch ein Messer gestreift wird und in wel chem gleitbar angeordnete, während des Um laufes des Drehkörpers eine hin- und her gehende, zwangsläufige Axialbewegung aus führende Mitnehinerorgane vorgesehen sind, die bei ihrer Bewegung in der Richtung gegen die Ebene des Messers hin den Gummi schlauch erfassen und diesen in der genann ten Richtung mit einer gleichförmigen Ge schwindigkeit vorschieben.
In diesem Falle kann der Vorschub von der Frequenz der alternativen Bewegung der Mitnehmerorgane abhängig gemacht werden.
Die Erfindung wird an Hand der beilie genden Zeichnung näher erläutert, die zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäss der Erfindung beispielsweise darstellen.
Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform finit zwei Walzen in Vorderansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt der Walzen nach Linie II-II der Fig. 1 im grösseren Massstabe unter Weglassen aller Teile, die links von den beiden Walzen liegen; Fig. 3 stellt eine Einzelheit. dar, und zwar einen Schnitt durch den rechten Zapfen der obern Walze der Fig. 1 und durch seine Lagerung in grösserem Massstabe.
Fig. 4 zeigt die zweite Ausfübrnngsform in axialem Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 6; Fig. 5 ist ein ähnlicher, gegenüber Fig. 4 versetzter Schnitt nach Linie V-V der bo Fig. 6, der aber nur die sich drehenden Be standteile darstellt; Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie V I-VI der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 4.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind beiderseits Lagerböcke 1 und 2 vor gesehen. Der zweiteilig ausgeführte linke Lagerbock 1 ist am Gestell 3 ortsfest und der einteilig ausgeführte rechte Lagerbock 2 verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zwecke ist an der rechten Hälfte des Gestelles 3 eine Zahnstange 6 vorgesehen, in welche eine im Lagerbock 2 gelagerte, gezahnte Welle 5 ein greift, die durch einen Arm 4 gedreht wer den kann. Durch Drehung des Armes 4 kann der Lagerbock 2 in der Längsrichtung ver stellt werden.
Zwischen den Lagerböcken 1 und 2 sind zwei am rechten Ende verjüngte Walzen 7 und 11 vorgesehen, um welche ein Gummi schlauch 12 ausgespannt ist (Fig. 1 und 2). Die obere Walze kann gegenüber der untern Walze 7, deren Achse waagrecht verläuft, eingestellt werden, um sowohl den kleinsten gegenseitigen Abstand als auch die Nei gung a der beiden Walzen gegeneinander nach Belieben ändern zu können.
Die Zapfen der untern Walze 7 sind in den Lagerböcken 1 und 2 gelagert, wobei der linke Zapfen eine Riemenscheibe 8 trägt, die durch einen Riemen 9 von einem Trieb werk 10 angetrieben wird. Die Zapfen 15 der obern Walze 11 (Fig. 3) sind mittels sich selbst einstellender Kugellager 14 in Schlitten 13 gelagert, die in den Führungen der Lagerböcke 1 und 2 supportartig, in senkrechter Richtung verschiebbar angeord net sind. Die Verschiebung erfolgt mittels Handräder 16, die auf Schraubenspindeln 17 befestigt sind. Die obere Walze 11 hat kei nen besonderen Antrieb, sondern wird vom Gummischlauchstück 12, das seinen Antrieb von der durch den Riementrieb 8, 9, 10 ge- drehten untern Walze 7 erhält, mit ange trieben.
Der Lagerbock 1 trägt noch einen Mes serhalter 18, in welchem ein Messer 19, z. B. eine Gilletteklinge, befestigt ist.
Der Schlauch 12 wird auf die Walzen 7 und 11 in folgender Weise aufgetragen: Der Lagerbock 2 wird am Gestell 3 durch Dre hung des Armes 4 nach rechts verschoben, bis die Zapfen der Walzen frei werden. Nunc wird der Schlauch auf die freien Enden der Walzen in ungespanntem oder vorgespanntem Zustande aufgeschoben, wobei die kegelför mige Ausbildung der Walzenenden diese Massnahme erleichtert. Nach Aufschieben des Schlauches wird der Lagerbock 2 in seine Ausgangsstellung unter Einsetzen der Wal zenenden in ihre Lagerungen wieder zurück geschoben. Hiernach wird die obere Walze 1.1 durch Drehen der Handräder 16 einge stellt, bis die nötige Spannung des Schlau ches und der gewünschte Neigungswinkel a. erhalten werden.
Wird nun die Walze 7 und durch diese der Schlauch 12 und die Walze 11 angetrie ben, so gleitet der sich drehende Schlauch infolge der Neigung der Walzen längs den selben mit gleichmässiger Vorschubgeschwin- digkeit in der Richtung gegen die Ebene des Messers 19. Sobald der Rand des Schlauches unter das Messer 19 gelangt (siehe die in der Zeichnung dargestellte Lage), so wird durch dieses von dem Schlauch 12 ein endloser Streifen 20 gleichförmiger Breite ununter brochen abgeschnitten. Dieser Vorgang dauert fort, bis der ganze Schlauch aufgeschnitten ist, das heisst bis zuletzt der rechte Rand des Schlauches unter das Messer 19 gelangt. Die Breite des Bandes hängt von der Vorschub geschwindigkeit und diese wiederum von der Einstellung des Neigungswinkels a ab.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 7 wird die Vorschubbewegung des Schlau ches durch hin- und hergehende mechanische Mittel bewirkt.
Die Vorrichtung weist eine mittlere still stehende, an der rechten Seite abgesetzte Welle 22 (Fig. 4, 6 und 7) auf, die von einem am Gestell 43 befestigten Gehäuse 44 mit Hilfe einer Haltestange 24 und einer Platte 23 getragen wird. An der Welle 22, und zwar bei ihrem Absatz und an ihrem Ende, sind zwei Steuerscheiben 25 und 26 mit je einer runden Aussparung befestigt (Fig. 4 und 7). Die Scheibe 26 entspricht der Scheibe 25, nur hat sie kleinere Abmes sungen.
Die Welle ist von den umlaufenden Be standteilen umgeben, die in Fig. 5 besonders deutlich ersichtlich sind. Diese bestehen im wesentlichen aus einer zylindrischen Büchse 27 und eine in diese eingreifenden, als eine achteckige Pyramide ausgebildeten Büchse 28, die durch eine unmittelbar auf die Welle 22 aufgeschobene und in die Bohrung der Büchsen 27 und 28 passende, rohrförmige Schraubenhülse 29 zusammengehalten wer den, derart, dass ein am Ende der Hülse 29 vorgesehenes Aussengewinde mit einem in der Bohrung der Büchse 28 vorgesehenen Innengewinde verschraubt ist.
In entspre chenden Ringnuten der Büchse 27 und 28 sind Ringe 30 und 31 vorgesehen, die nach Einschrauben der Hülse 29 durch die Wände der Ringnuten bezw. durch eine am linken Ende der Büchse 27 aufliegende Unterlags- scheibe 32 festgehalten werden. Am rechten zylindrischen Ende der Büchse 28 ist ein Ring 33 vorgesehen, der durch eine kegel förmige Haube 34 festgehalten wird, deren Bolzen 35 in die Bohrung der Büchse 28 ein geschraubt ist. Auf der Büchse 27 ist eine Riemenscheibe 40 aufgekeilt, die zwischen Kugellagern 37 liegt und die von einem Triebwerk 41 durch einen Riemen 42 ange trieben werden kann: Zur Festhaltung der.
Kugellager in der Längsrichtung dienen eine Schulter 38 der Büchse 27 und ein auf der letzteren befestigter Ring 39. Die Kugel lager sind in entsprechende Ringnuten des, Gehäuses 44 eingelassen.
Beide Büchsen 27 und 28 sind mit je acht rechteckigen Längsnuten 46 bezw. 47 versehen (Fig. 4, 6 und 7), wobei die Nuten 46 die Fortsetzung der Nuten 47 bilden. In den Nuten 46 der Büchse 27 sind in der Längsrichtung verschiebbare Leisten 48 an geordnet, die am rechten Ende Klauen 49 besitzen und am linken Ende abgesetzt sind. Der abgesetzte Teil der Leisten 48 ist vom Ring 30 umgeben. Nahe dem linken Ende sind an den Leisten 48 Bolzen 50 befestigt, die Führungsrollen 51 tragen.
Diese Füh rungsrollen passen in eine schraubenlinien- förmige, in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Zwangsbahn, die von den kurvenförmigen Seitenflächen eines Führungsringes 52 und einer Haube 53 gebildet ist. Sowohl der Füh rungsring 52 als auch die Haube 53 sind mittels Schrauben am Gehäuse 44 befestigt.
In den Nuten 47 der Büchse 28 sind in der Längsrichtung verschiebbare und auch in radialer Richtung mit einem gewissen Spiel bewegliche Leisten 54 angeordnet, die am linken Ende mit Klauen 55 versehen sind, welche in die Klauen 49 der Leisten 48 eingreifen. Das rechte abgesetzte Ende der Leisten 54 ist durch den Ring 33 umgeben. Die schräg verlaufenden Aussenflächen der Leisten 54 sind mit Sägezähnen 56 versehen. Die Innenflächen der Leisten 54, die etwa in der Mitte schräg abgesetzt sind, stützen sich gegen kurze, in den Bohrungen der Büchse 28 in radialer Richtung bewegliche Stifte 57 und 58, die ihrerseits durch die Steuerschei ben 25 und 26 abgestützt sind.
Durch die sich auf den zylindrischen Mantelteil der Steuerscheiben stützenden Stifte werden die Leisten 54 aus ihren Nuten 47 etwas hinaus geschoben. so dass diese Leisten aus der Büchse 28 ein wenig hinausragen. Die Büchse 28 bezw. ihre Leisten 54 sind von eine Gummischlauch 60 umgeben.
Am Gehäuse 44 (Fig. 4) ist oben eine Platte 61 befestigt, die einen gabelartigen Haltearm 62 trägt, in dessen Schenkeln ein Bolzen 63 befestigt ist, der eine Glättrolle 64 trägt. Ferner ist am Gehäuse 44 unten ein Haltearm 65 befestigt, der einen Messer halter 66 mit Messer 67 trägt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet nun wie folgt: Zunächst wird auf die Büchse 28 bezw. auf die gezahnten Leisten 54 ein Gummi- schlauchstück 60 aufgeschoben, dann wird durch das Triebwerk 41 und den Riemen 42 die Riemenscheibe 40 in Drehung versetzt. Durch die Riemenscheibe werden die in Fig. 5 ersichtlichen Bestandteile, die zusam men einen länglichen Drehkörper von rund-, lichem Querschnitt bilden, samt den in Fig. 4 bis 7 dargestellten Leisten 48 und 54 ge dreht.
Während dieser Drehung rollen die Führungsrollen 51 längs ihrer schrauben- linienförmigen Zwangsbahn, wodurch sie den Leisten 48 und den in diese eingreifen den Leisten 54 eine hin- und hergehende axiale Bewegung erteilen.
Die sich nach links bewegenden, umlaufenden Leisten 54 erfassen den gleichfalls umlaufenden und, auf ihren Sägezähnen 56 aufliegenden Gummischlauch und nehmen ihn mit sich und bewegen ihn gleichförmig in der Rich tung gegen die Ebene des ortsfesten Messers <B>67.</B> welches Messer gegen den Drehkörper ge richtet ist und vom Schlauch 60 einen end losen Streifen 70 gleicher Breite ununterbro# chen abschneidet.
Die Breite des Bandes hängt von der Vorschubgeschwindigkeit und diese wie derum von der Steigung der schraubenlinien- förmigen Zwangsbahn ab.
Um aber zu verhüten, dass die zurück springenden Leisten 54 die Vorschubbewe- gung des Schlauches hemmen, sind die be reits erwähnten Steuerscheiben 25 und 26 vorgesehen, deren Aussparungen so ausgebil det und eingestellt sind, dass die Haltestifte 57 und 58 der eben zurückgleitenden Leiste 54 in diese einschnappen und somit das Hin einfallen dieser Leiste in ihre Nut 47 zulas sen, wodurch diese Leiste den Gummi schlauch loslässt. An dieser Stelle wird also der Schlauch für die kurze Dauer der Steue rung auf die Büchse 28 zu liegen kommen (Fig. 7), die seine Vorschubbewegung nicht stört.
Die schraubenlinienförmige Zwangsbahn kann zum Beispiel derart ausgeführt werden, dass während einer vollen Umdrehung die Vorschubbewegung der Leisten 54 einen Bo- gen von 300 und ihre Rückbewegung einen solchen von 60 einnehmen. Um dies zu er reichen, sind die Seitenwände des Ringes 52 und der Haube 48 so ausgebildet, dass sie über fünf Sechstel des Kreises einer Schrau benlinie folgen und dann über einen Sechstel des Kreises zu ihrem Anfang zurückkehren. Dementsprechend sind auch die Aussparun gen der Steuerscheiben 25 und \?6 mit einer Öffnung von etwa 60 ausgebildet.
Werden die Steuerscheiben von der in Fig. 7 dargestellten Lage etwas verdreht, so wird hierdurch der Vorschub verkleinert, weil die eben zurückspringende Leiste 54 während eines Teils ihrer Rückbewegung den Schlauch etwas zurückzieht. Hierdurch wird die Vorschubbewegung der übrigen Leisten nicht gestört, weil der Gummi elastisch ist und nur an einzelnen Stellen seines Umfan ges auf den Leisten aufliegt. Die Verdrehung der Steuerscheiben bietet somit eine Möglich keit, den Vorschub des Schlauches und da durch die Breite des Streifens regeln zu können.
Die Glättscheibe 64 hat den Zweck, jenen Teil des Schlauches, der die Leisten 54 eben verlässt, auf den Ring 81 niederzudrücken. Laut angestellten Versuchen kann aber diese Glättscheibe in vielen Fällen weggelassen werden.
Device 7.11m continuous cutting of a strip of rubber hoses. The invention relates to a device for the continuous cutting of a strip of rubber hoses.
As is known, a strip can be cut from a rubber hose by means of scissors along a helical line, which, straightened, can be used as a thread or tape.
But since the rubber is soft and elastic, it is very difficult to cut it in the relaxed state because it evades the cutting tool and constantly changes its position under it. As a result, the cut surfaces become uneven and frayed even if the cutting itself succeeds. The thread or tape produced in this way is unsuitable for weaving. The invention overcomes these difficulties.
The device according to the invention has at least one elongated rotary body by round cross-section, against wel chen a stationary knife is directed and around which the rubber hose is stretched, and means that cause the rubber hose rotating with this to sen during the rotation of said rotary body, to move flat in the direction towards the knife at a uniform speed, the knife cutting an endless strip of uniform width from the circumferential rubber tube advanced in this way.
In the following two advantageous embodiments of the device according to the invention are described, which differ from one another mainly in those means that cause the feed of the hose.
In the first embodiment, the rubber hose is stretched out around two or more rotating bodies of circular cross-section, which are arranged close to one another and whose axes of rotation enclose an angle with one another. If these bodies together with the rubber hose are set in rotation by driving at least one of them, the circumferential hose, due to the inclination of the axes of rotation to one another, will slide in the direction towards the angular tip along the rotating body at a uniform propulsion speed, so that one of the rotating bodies grazing stationary knife against the plane of which sliding takes place, can cut an endless strip from this tube.
Here, the rotating bodies with their axes inclined to one another form the means for advancing the rubber hose, the advance speed being dependent on the angle of inclination of the rotating axes.
In the second embodiment, the rubber hose is advanced by special mechanical means. For this purpose, the hose is pushed onto a tapered rotating body, the jacket of which is stripped by a knife and slidably arranged in wel chem, during the order of the rotating body a reciprocating, inevitable axial movement from leading Mitnehinerorgane are provided in their Movement in the direction towards the plane of the knife grasp the rubber hose and advance it in the named direction at a uniform speed.
In this case, the advance can be made dependent on the frequency of the alternative movement of the driver elements.
The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings, which represent two embodiments of the device according to the invention, for example.
Fig. 1 shows the first embodiment finitely two rollers in a front view, partially in section; FIG. 2 is a cross-section of the rollers along line II-II of FIG. 1 on a larger scale with the omission of all parts which are to the left of the two rollers; Fig. 3 shows a detail. represents, namely a section through the right pin of the upper roller of FIG. 1 and through its mounting on a larger scale.
Fig. 4 shows the second embodiment in an axial section along line IV-IV of Fig. 6; Fig. 5 is a similar, compared to Figure 4 offset section along the line V-V of bo Fig. 6, but only the rotating Be constituents is; Fig. 6 is a cross-section on line VI-VI of Fig. 4;
FIG. 7 is a section along line VII-VII in FIG. 4.
In the embodiment of FIGS. 1 to 3 bearing blocks 1 and 2 are seen on both sides before. The two-part left bearing block 1 is stationary on the frame 3 and the one-part right bearing block 2 is slidable. For this purpose, a rack 6 is provided on the right half of the frame 3, in which a mounted in the bearing block 2, a toothed shaft 5 engages that rotated by an arm 4 who can. By rotating the arm 4, the bracket 2 can be provided in the longitudinal direction ver.
Between the bearing blocks 1 and 2 two tapered rollers 7 and 11 are provided at the right end, around which a rubber hose 12 is stretched (Fig. 1 and 2). The upper roller can be adjusted relative to the lower roller 7, the axis of which is horizontal, in order to be able to change both the smallest mutual distance and the inclination a of the two rollers against each other at will.
The pins of the lower roller 7 are mounted in the bearing blocks 1 and 2, the left pin carrying a pulley 8 which is driven by a belt 9 from a 10 engine. The pins 15 of the upper roller 11 (Fig. 3) are mounted by means of self-adjusting ball bearings 14 in slides 13, which are net angeord in the guides of the bearing blocks 1 and 2 support-like, displaceable in the vertical direction. The movement takes place by means of handwheels 16 which are attached to screw spindles 17. The upper roller 11 has no special drive, but is driven by the rubber hose section 12, which receives its drive from the lower roller 7 rotated by the belt drive 8, 9, 10.
The bearing block 1 still carries a Mes serhalter 18, in which a knife 19, z. B. a Gillette blade attached.
The hose 12 is applied to the rollers 7 and 11 in the following way: The bearing block 2 is moved to the right on the frame 3 by Dre hung of the arm 4 until the pins of the rollers are free. Now the hose is pushed onto the free ends of the rollers in an untensioned or pre-tensioned state, the conical configuration of the roller ends facilitating this measure. After pushing on the hose, the bearing block 2 is pushed back into its original position with the insertion of the Wal zenenden in their bearings. Thereafter, the upper roller 1.1 is set by turning the handwheels 16 until the necessary tension of the hose and the desired angle of inclination a. can be obtained.
If the roller 7 and, through it, the hose 12 and the roller 11 are driven, the rotating hose slides due to the inclination of the rollers along the same at a constant feed rate in the direction towards the plane of the knife 19. As soon as the edge is reached of the tube passes under the knife 19 (see the position shown in the drawing), an endless strip 20 of uniform width is continuously cut off by this from the tube 12. This process continues until the entire tube has been cut open, that is, the right edge of the tube passes under the knife 19 until the end. The width of the tape depends on the feed speed and this in turn depends on the setting of the angle of inclination a.
In the embodiment according to FIGS. 4 to 7, the feed movement of the hose is effected by reciprocating mechanical means.
The device has a central, stationary shaft 22 (FIGS. 4, 6 and 7) offset on the right side, which is supported by a housing 44 fastened to the frame 43 with the aid of a support rod 24 and a plate 23. On the shaft 22, namely at its shoulder and at its end, two control disks 25 and 26, each with a round recess (Fig. 4 and 7) are attached. The disc 26 corresponds to the disc 25, only it has smaller dimensions.
The shaft is surrounded by the circumferential loading components, which are particularly clearly visible in FIG. These consist essentially of a cylindrical sleeve 27 and a sleeve 28, designed as an octagonal pyramid, which engages in it and which is held together by a tubular screw sleeve 29 which is pushed directly onto the shaft 22 and fits into the bore of the sleeves 27 and 28, in such a way that an external thread provided at the end of the sleeve 29 is screwed to an internal thread provided in the bore of the sleeve 28.
In corre sponding annular grooves of the sleeve 27 and 28 rings 30 and 31 are provided, which BEZW after screwing the sleeve 29 through the walls of the annular grooves. be held by a washer 32 resting on the left end of the bushing 27. At the right cylindrical end of the sleeve 28, a ring 33 is provided which is held in place by a conical hood 34, the bolt 35 of which is screwed into the bore of the sleeve 28. On the sleeve 27, a pulley 40 is keyed, which is located between ball bearings 37 and which can be driven by an engine 41 through a belt 42: To hold the.
Ball bearings in the longitudinal direction are a shoulder 38 of the sleeve 27 and a ring 39 attached to the latter. The ball bearings are embedded in corresponding annular grooves of the housing 44.
Both sleeves 27 and 28 are respectively with eight rectangular longitudinal grooves 46. 47 (FIGS. 4, 6 and 7), the grooves 46 forming the continuation of the grooves 47. In the grooves 46 of the sleeve 27 slidable strips 48 are arranged in the longitudinal direction, which have claws 49 at the right end and are deposited at the left end. The offset part of the strips 48 is surrounded by the ring 30. Near the left end 48 bolts 50 are attached to the strips, which carry guide rollers 51.
These guide rollers fit into a helical forced path, shown in dashed lines in FIG. 4, which is formed by the curved side surfaces of a guide ring 52 and a hood 53. Both the guide ring 52 and the hood 53 are attached to the housing 44 by means of screws.
In the grooves 47 of the bushing 28, slats 54 are arranged which are displaceable in the longitudinal direction and also movable in the radial direction with a certain amount of play. The right remote end of the strips 54 is surrounded by the ring 33. The obliquely extending outer surfaces of the strips 54 are provided with saw teeth 56. The inner surfaces of the strips 54, which are offset obliquely approximately in the middle, are supported against short, movable in the bores of the sleeve 28 in the radial direction pins 57 and 58, which in turn ben 25 and 26 are supported by the control discs.
The bars 54 are pushed somewhat out of their grooves 47 by the pins supported on the cylindrical casing part of the control disks. so that these strips protrude a little from the sleeve 28. The sleeve 28 respectively. their strips 54 are surrounded by a rubber hose 60.
At the top of the housing 44 (FIG. 4) a plate 61 is attached which carries a fork-like holding arm 62, in the legs of which a bolt 63 is attached, which carries a smoothing roller 64. Furthermore, a holding arm 65 is attached to the housing 44 below, which carries a knife holder 66 with knife 67.
The device described now works as follows: First, the bushing 28 BEZW. A piece of rubber hose 60 is pushed onto the toothed strips 54, then the pulley 40 is set in rotation by the drive mechanism 41 and the belt 42. Through the pulley, the components shown in Fig. 5, which together men form an elongated rotating body of round, lichem cross-section, together with the strips 48 and 54 shown in Fig. 4 to 7 ge rotates.
During this rotation, the guide rollers 51 roll along their helical constrained path, as a result of which they impart a reciprocating axial movement to the strips 48 and the strips 54 which engage in them.
The circumferential strips 54 moving to the left grasp the rubber hose, which is likewise circumferential and rests on its saw teeth 56, and takes it with them and moves it uniformly in the direction towards the plane of the stationary knife <B> 67 </B> which The knife is directed against the rotating body and continuously cuts off an endless strip 70 of the same width from the hose 60.
The width of the belt depends on the feed speed, which in turn depends on the gradient of the helical forced path.
However, in order to prevent the bars 54 jumping back from inhibiting the feed movement of the hose, the already mentioned control disks 25 and 26 are provided, the recesses of which are designed and adjusted so that the retaining pins 57 and 58 of the bar 54 that is just sliding back snap into this and thus allow this bar to fall into its groove 47, whereby this bar lets go of the rubber hose. At this point, the hose will come to rest on the bushing 28 for the short duration of the control (FIG. 7), which does not interfere with its feed movement.
The helical constrained path can be designed, for example, in such a way that the advancing movement of the strips 54 takes an arc of 300 and their return movement an arc of 60 during one full revolution. In order to achieve this, the side walls of the ring 52 and the hood 48 are designed so that they follow a screw line over five sixths of the circle and then return to their beginning over one sixth of the circle. Accordingly, the recesses in the control disks 25 and 6 are designed with an opening of about 60.
If the control disks are rotated somewhat from the position shown in FIG. 7, the feed is reduced as a result, because the bar 54, which just re-springs, pulls the hose back somewhat during part of its return movement. As a result, the feed movement of the other bars is not disturbed because the rubber is elastic and only rests on the bars at individual points of its scope. The rotation of the control disks thus offers the possibility of being able to regulate the feed of the hose and there through the width of the strip.
The smoothing disc 64 has the purpose of pressing that part of the hose which is just leaving the strips 54 onto the ring 81. However, according to experiments, this smoothing disc can be omitted in many cases.