CH222555A - Sacks, in particular made of paper. - Google Patents

Sacks, in particular made of paper.

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CH222555A
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CH
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sack
strip
strips
bracket
folded edges
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German (de)
Inventor
Rudolf Schlueter G M Heinrich
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Rudolf Schlueter G M Heinrich
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/30Deformable or resilient metal or like strips or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

       

      Sack,,#insbesondere    aus Papier.    Die Erfindung betrifft Säcke, insbeson  dere aus Papier. Es ist bekannt, am obern  Rande der einen Sackwand einen Tragbügel  zu befestigen, dessen Enden über die seit  lichen Faltkanten des Sackes hinausragen  und Schliessmittel aufweisen, mittels deren er  nach Bildung eines Schliesswickels durch  mehrmaliges Umbiegen der aufeinander  liegenden Sackränder     zusammenschliessbar     ist. Die Schliessmittel sind an einem Streifen  ende durch eine Öse oder ein Loch und am  andern Ende durch einen parallel zur Strei  fenebene nach aufwärts um- und zurück  gebogenen Haken von der Breite der Öse       bezw.    des Loches gebildet.

   Da der Tragbügel  durch den Sack beim Tragen verhältnismässig  schwer belastet wird     und    der Schliesshaken  die ganze Belastung auszuhalten hat, so muss  der Streifenquerschnitt nach dem Schliess  haken bemessen werden. Der Blechstreifen  wird daher entsprechend stark und steif so  wie teuer und er beeinträchtigt das Öffnen  eines solchen     Sackmaules.    Beim Tragen des    Sackes an einem solchen Tragbügel, insbeson  dere aber mehrerer Säcke in einer Hand stört  ein derartiger nach oben     hervorstehender     schmaler und unbiegsamer Haken; denn er  drückt in das Fleisch der Hand und man  kann sich sehr leicht an seinen Kanten die  Haut verletzen. Beim Stapeln wird der Boden  des daraufgestellten Sackes durch den Haken  gefährdet.

   Ein solcher Papiersack reisst leicht  beim Füllen und Entleeren, insbesondere an  den Faltkanten des Sackmaules ein, weil der  Rand der andern Sackwand nicht bewehrt  (geschützt) ist, worunter die Lebensdauer  und Wiederverwendbarkeit des Sackes leidet.  Solche Papiersäcke     sind    erfahrungsgemäss  rauher Behandlung unterworfen, denn sie  werden z. B. über Mundstücke von Füll  maschinen gestülpt oder man fährt mit  Schaufeln     hinein,    wodurch das Sackmaul  leicht beschädigt wird. Ein einmal entstan  dener     Einriss    setzt sich immer weiter fort.  



  Es sind zwar schon Säcke     bekannt,    bei  welchen die obern Ränder beider Seiten-      wände der flach zusammengelegten Säcke  durch einen metallischen Ringstreifen be  wehrt sind, jedoch handelt es sich hierbei  nicht um Säcke der Art, bei der diese Strei  fen zum Bilden eines Tragbügels zusammen  schliessbar sind.  



  Die Erfindung beseitigt diese Nachteile  dadurch, dass der Tragbügel aus zwei Streifen  aus biegsamem Material besteht, deren jeder  für sich an einer der beiden Seitenwände  des flach zusammengelegten Sackes befestigt  ist und die an ihren beiden über die     Faltkan-          ten    des Sackes überstehenden Enden min  destens an je einer Stelle vereinigt sind. Auf  diese Weise sind beide Seitenwände an ihren       obern    Rändern so     bewehrt        bezw.    versteift,  dass sie nicht einreissen können. auch an den       besonders    gefährdeten     Faltrandecken    des  Sackmaules nicht.

   Dabei empfiehlt es sich,  vor den Faltkanten des Sackes     'Nieten.    Klam  inern oder     dergl.    anzuordnen, die beide Strei  fen miteinander fest. verbinden und so die  besonders gefährdeten     Sackmaulecken    ent  lasten.

   Ein weiterer Vorteil besteht darin,  dass bei     Verwendung    von geeignetem Mate  rial zur Herstellung des Streifens und durch       geeignete        Dimensionierung    des Streifens das  Öffnen des Sackes nicht durch     Biegesteifig-          keit    des Streifenwerkstoffes mehr als not  wendig beeinträchtigt     wird.    dass aber trotz  dem die über die Faltränder hinausreichen  den     Streifenenden        einerseits    schon durch die  doppelte Stärke des Materials, anderseits aber  auch durch das Verbindungsmittel zu hin  reichend starken Teilen werden,

   die die Be  lastung beim Tragen gleichmässig auf beide       Sackwandränder    übertragen und die Anord  nung von Schliessmitteln zulassen. Ausser  dem können beide     Sackwandränder    im  Schliesswickel absolut gegeneinander fest  gelegt werden. Diese neue Gestaltung hat  ferner den Vorteil, dass das Sackmaul mühe  los durch Zusammenschieben der beiden ge  wissermassen als Handgriffe dienenden     Strei-          fenenden    in die Öffnungslage gebracht und  in dieser gehalten werden kann.

   Man kann  auf diese Weise das Sackmaul ohne Gefähr  dung über das Mundstück einer     Füllmaschine       ziehen, wobei wiederum das     handgriff-          mässige    Erfassen dieser     Streifenenden    sich  vorteilhaft auswirkt.

   Ein Vorteil der Er  findung liegt schliesslich auch darin, dass  man, wie Versuche     gezeigt    haben, sogar  dünne Streifen aus Karton,     Pressspan    oder  Gurt     verwenden.    kann, weil die verbundenen  Enden dieser     beiden    Streifen durch das Ver  bindungsmittel, z.     B.    einen Klebstoff, eine  erhebliche Festigkeit     bezw.        Versteifung    er  fahren.  



       Zweckmässigerweise        ist    das eine Streifen  ende durch Aussparungen bis auf einen     Steg     eingeschnürt, während     das    andere Streifen  ende einen Durchbruch     aufweist,    der die  Breite des     Steges    und     eine    Länge     besitzt,     welche mindestens gleich der Breite des  Streifens ist, wobei der     Durchbrach    sich       vorzugsweise        iiaeb    dem     Sack    hin bis auf die  Stärke des Tragbügels verjüngt.

   Eine solche       Schliessmittelausbildung    ist selbstsperrend  und dauerhaft, ihre     Verschliessung    mühelos  durchführbar. Die Verbindung kann sich  nicht wie ein Haken bei der     vorbekannten     Ausführung aufbiegen und man braucht  daher auch nicht das Aufbiegen     eines    solchen  Hakens beim Tragen durch Druck etwa mit  dem Daumen zu verhindern.

   Auch wenn der  Sack an dem Bügel nicht getragen wird,  dieser vielmehr nur als     Schliessbügel    Ver  wendung findet, ist dieser     Sack        besonders     vorteilhaft,     denn    der Schliessbügel gestattet  ein geschütztes Anbringen von Siegelmarken  oder     dergl.    zur     Kenntlichmachung    unbefug  ter Öffnung. Auch das Stapeln von so aus  gestatteten Säcken     wird    gefahrlos, weil sich  der Schliessbügel über die ganze Länge flach  auf den Sack auflegt.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht des obern       Sackteils,          Fig.    2 einen Teil des in     Fig.    1 gezeigten  Teils in gegenüber dem der     Fig.    1 grösserem  Massstab,       Fig.    3 einen Querschnitt nach Linie     I-I     in     Fig.    2.           Fig.    4 zeigt eine Ansicht des Sackes.

    Wie man     aus    dem Querschnitt nach       Fig.    3 sieht, sind beide Seitenwände     1A,    1B  eines zusammengefalteten Sackes so an ihren  obern Rändern<I>la,</I>     1b    umgebogen, dass sie  die beiden Streifen<I>2a, 2b</I> einschliessen.  Diese können dort eingeklebt sein. Die     aus     den Seitenwänden des Sackes vorstehenden  Enden dieser Streifen<I>2a, 2b</I> sind vereinigt,  so dass sie dort nur als je ein Teil 2 in Er  scheinung treten, der irgendwelche Schliess  mittel zur Verbindung beider Enden trägt.

    Die Vereinigung führt bis an die Faltkante  des Sackes, wo, falls eine     Klebverbindung     nicht für     ausreichend    erachtet wird, eine  Niete 3, eine Klammer 4 oder     dergl.    in un  mittelbarer Nähe angebracht sein kann.  



  Weiter ist das eine Ende des Bügels     mit     seitlichen Aussparungen 5 versehen, so dass  ein     schmälerer    Teil (Steg) 6 entsteht, wäh  rend das andere Ende des Bügels einen  Durchbruch 7 mit einer Breite von der  Breite des Teils 6, aber mit einer Länge von  der Länge der     Streifenquerschnittsfläche    auf  weist.

   Dadurch wird erreicht, dass nach     Bil        -          dung    eines     Schliesswickels    durch mehrmaliges  Umbiegen der     aufeinanderliegenden    Sack  ränder um die Streifen 2a, 2b das eine Bügel  ende um<B>90'</B> um seine Achse verdreht durch  den Durchbruch 7 hindurchgesteckt     (Fig.    4)  und dann so zurückgedreht werden kann, dass       der    eingeschnürte Teil 6 den Durchbruch 7  ausfüllt.

   Der Durchbruch verjüngt sich nach  dem Sack hin in der Breite bei 7a bis auf die  Stärke des Bügels aus den Streifen     2a,   <I>2b.</I>  Selbst Kartonstreifen halten, wie sich ge  zeigt hat, infolge der beiderseitigen     End-          verstärkungen    auf diese Weise fest.



      Sack especially made of paper. The invention relates to bags, in particular made of paper. It is known to attach a support bracket to the upper edge of one sack wall, the ends of which protrude beyond the folding edges of the sack since union and have locking means, by means of which it can be closed by repeatedly bending the sack edges after forming a closing coil. The closing means are at one end of the strip by an eyelet or a hole and at the other end by a parallel to the strip fenplane upwardly bent over and back hook of the width of the eyelet respectively. of the hole formed.

   Since the carrying handle is relatively heavily loaded by the sack when it is carried and the locking hook has to withstand the entire load, the strip cross-section must be dimensioned after the locking hook. The sheet metal strip is therefore correspondingly strong and stiff as well as expensive and it impairs the opening of such a mouthpiece. When carrying the sack on such a carrying handle, but especially several sacks in one hand, such an upwardly protruding narrow and inflexible hook disturbs; because it presses into the flesh of the hand and you can very easily injure your skin on its edges. When stacking, the bottom of the sack placed on top is endangered by the hook.

   Such a paper sack tears easily when it is filled and emptied, especially at the folding edges of the sack mouth, because the edge of the other sack wall is not reinforced (protected), which affects the life and reusability of the sack. Experience has shown that such paper bags are subjected to rough treatment, because they are z. B. placed over mouthpieces of filling machines or you drive in with shovels, whereby the bag mouth is easily damaged. Once a tear has occurred, it continues.



  Sacks are already known in which the upper edges of both side walls of the flat folded sacks are reinforced by a metallic ring strip, but these are not sacks of the type in which these strips can be closed together to form a carrying handle are.



  The invention eliminates these disadvantages in that the carrying handle consists of two strips of flexible material, each of which is fastened to one of the two side walls of the flat folded sack and at least at their two ends protruding beyond the folding edges of the sack are united in one place. In this way, both side walls are reinforced respectively at their upper edges. stiffened so that they cannot tear. not even on the particularly endangered folded edges of the sack mouth.

   It is advisable to have rivets in front of the folded edges of the sack. Clamp inern or the like. To arrange the two strips firmly together. connect and so relieve the particularly endangered bag mouth corners.

   Another advantage is that when a suitable material is used for the production of the strip and by suitable dimensioning of the strip, the opening of the sack is not impaired more than necessary by the flexural strength of the strip material. that despite the fact that the ends of the strips extend beyond the folds, the double thickness of the material on the one hand and the connecting means on the other hand make the ends of the strips sufficiently strong,

   which transfer the load evenly to both sack wall edges when carried and allow locking devices to be arranged. In addition, both sack wall edges can be absolutely fixed against each other in the closing wrap. This new design also has the advantage that the mouth of the sack can easily be brought into the open position and held in this position by pushing the two ends of the strip, which serve as handles, together.

   In this way, the mouth of the bag can be pulled over the mouthpiece of a filling machine without endangering, with the grip-like gripping of these strip ends having an advantageous effect.

   Finally, an advantage of the invention is that, as tests have shown, even thin strips of cardboard, pressboard or belt can be used. can because the connected ends of these two strips by the United connecting means, for. B. an adhesive, a considerable strength BEZW. Stiffening experience.



       Conveniently, one end of the strip is constricted by recesses up to a web, while the other end of the strip has an opening which is the width of the web and a length which is at least equal to the width of the strip, the opening preferably being in the bag tapered down to the strength of the handle.

   Such a locking device design is self-locking and permanent, and its locking can be carried out effortlessly. The connection cannot bend up like a hook in the previously known design and it is therefore also not necessary to prevent such a hook from bending open when worn by applying pressure, for example with the thumb.

   Even if the sack is not worn on the bracket, this sack is only used as a closing bracket, this sack is particularly advantageous because the closing bracket allows a protected attachment of seals or the like. To identify unauthorized opening. The stacking of sacks made in this way is also safe because the striker rests flat on the sack over its entire length.



  In the drawing, an embodiment example of the subject invention is provided.



       1 shows a side view of the upper part of the bag, FIG. 2 shows a part of the part shown in FIG. 1 on a larger scale than that in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along line II in FIG. 2. FIG View of the sack.

    As can be seen from the cross-section according to FIG. 3, both side walls 1A, 1B of a folded-up sack are bent over at their upper edges <I> la, </I> 1b that they the two strips <I> 2a, 2b </ I> include. These can be glued in there. The ends of these strips <I> 2a, 2b </I> protruding from the side walls of the sack are combined, so that they appear there only as a part 2, which carries any closing means to connect both ends.

    The union leads to the folded edge of the sack, where, if an adhesive connection is not considered sufficient, a rivet 3, a clip 4 or the like. Can be attached in the immediate vicinity.



  Next one end of the bracket is provided with lateral recesses 5, so that a narrower part (web) 6 is formed, while the other end of the bracket has an opening 7 with a width of the width of the part 6, but with a length of the Length of the strip cross-sectional area has.

   This achieves the result that after a closing coil has been formed by repeatedly bending the edges of the sack on top of one another around the strips 2a, 2b, the one end of the bracket is rotated by <B> 90 '</B> about its axis and pushed through the opening 7 (Fig. 4) and can then be turned back so that the constricted part 6 fills the opening 7.

   The opening tapers in width towards the sack at 7a down to the thickness of the bracket made from strips 2a, 2b. As has been shown, even cardboard strips hold up due to the end reinforcements on both sides stuck this way.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sack, insbesondere aus Papier, mit einem an dessen obern Rande befestigten Trag- bügel, dessen über die Faltkanten hinaus- reichende Enden Schliessmittel tragen, mit tels deren er nach Bildung eines Schliess wickels zusammenschliessbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragbügel aus zwei Streifen (2a, 2b) aus biegsamem Material besteht, CLAIM OF THE PATENT: Sack, in particular made of paper, with a carrying handle attached to its upper edge, the ends of which extend beyond the folded edges carry locking means by means of which it can be closed after forming a closing coil, characterized in that the carrying handle consists of two strips (2a, 2b) made of flexible material, deren jeder für sich an einer der beiden Seitenwände des flach zusammen gelegten Sackes befestigt ist und die an ihren beiden über die Faltkanten des Sackes überstehenden Enden- (2) mindestens an je einer Stelle vereinigt sind. UN TERANSPRüCHE 1. Sack nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vereinigung der Strei- fenenden mittels Klebstoffes durchgeführt ist. 2. each of which is attached to one of the two side walls of the sack folded flat and the ends (2) protruding beyond the folded edges of the sack are combined at least at one point. UNDER CLAIMS 1. Sack according to patent claim, characterized in that the ends of the strips are united by means of an adhesive. 2. Sack nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vereinigung der Strei- fenenders mittels unmittelbar neben den Falträndern angeordneter Nieten (3) durch geführt ist. 3. Sack nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vereinigung der Strei- fenenders mittels unmittelbar neben den Falt- rändern angeordneter Klammern (4) durch geführt ist. 4. Sack according to patent claim, characterized in that the unification of the strip ends is carried out by means of rivets (3) arranged directly next to the folded edges. 3. Sack according to claim, characterized in that the unification of the strip transmitters is carried out by means of clamps (4) arranged directly next to the folded edges. 4th Sack nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bügelende durch Aussparungen (5) bis auf einen Steg (6) eingeschnürt ist, während das andere Bügelende einen Durchbruch (7) aufweist, der die Breite des Steges besitzt. 5. Sack nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (7) sich nach dem Sack hin in einem bestimmten Bereich (7a) bis auf die Stärke des Tragbügels verjüngt. Sack according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that one end of the bracket is constricted by recesses (5) except for a web (6), while the other end of the bracket has an opening (7) which is the width of the web. 5. Sack according to claim and sub-claims 1 and 4, characterized in that the opening (7) tapers towards the sack in a certain area (7a) down to the thickness of the support bracket.
CH222555D 1940-06-03 1941-05-27 Sacks, in particular made of paper. CH222555A (en)

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