CH221006A - Weather jacket. - Google Patents

Weather jacket.

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CH221006A
CH221006A CH221006DA CH221006A CH 221006 A CH221006 A CH 221006A CH 221006D A CH221006D A CH 221006DA CH 221006 A CH221006 A CH 221006A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drawstrings
weather
strips
weather jacket
jacket
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Application number
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German (de)
Inventor
Huth Fritz
Original Assignee
Huth Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Huth Fritz filed Critical Huth Fritz
Publication of CH221006A publication Critical patent/CH221006A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D3/00Overgarments
    • A41D3/02Overcoats
    • A41D3/04Raincoats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  

  Wettermantel.    Bei Wettermänteln mussten bisher fol  gende Grössen einzeln angefertigt und auf  Lager gehalten werden:       Kindergrössen    in der Länge von 50 cm  bis 1,15 m,  Grösse 7 bis 11 für Backfische,  Grösse 36, 38, 40, 42 für Damen,  Grösse 44, 46, 48, 50, 52 für starke  Damen,  Grösse 0 bis 5 für kleine und dicke  Damen mit übersetzter Hüfte.  



  Durch diese vielen Einzelmuster wird       ,sowohl    die     Anfertigung    umständlich und  teuer als auch die Lagerhaltung erschwert  und ebenfalls verteuert.  



  Durch die Erfindung werden diese Nach  teile beseitigt, indem beim erfindungsge  mässen Wettermantel am Kragen, in der  Gürtellinie und am Vorderteil der Ärmel  rings um diese Teile sich erstreckende, durch  Stoffstreifen abgedeckte Zugbänder ange  ordnet sind, mittels derer unter Faltenbil  dung der Abdeckung, diese     Mantelteile.    im    Durchmesser verringert werden können, zum  Zwecke, den Mantel starken oder schlanken  Personen ohne Veränderung des Schnittes  anpassen zu können.  



  Die Erfindung ist in der anliegenden  Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.  Es stellen dar:  Fig. 1 eine Vorderansicht des Wetter  mantels nach der Erfindung in seiner An  ordnung für eine starke Dame,  Fig. 2 die Rückansicht des Gegenstandes  der     Fig.    1,       Fig.    3 bis 5 je eine     Vorder-,    Seiten- und  Rückansicht desselben     Wettermantels    in sei  ner Anordnung bei einer schlanken Dame.  



  In der Zeichnung bedeuten 1 den Vorder  teil     und    2 den     Rückenteil    des Wetterman  tels, der in der üblichen Weise mit der  einen Vorderkante 3 über die andere Vorder  kante 4 geschlagen ist. Die Weite des     Vor-          der-    und des     Rückenteils    ist nun derart ge  wählt, dass bei einer kräftigen Person im  Sinne der     Fig.    1 und 2 der     überlappende         Teil a verhältnismässig gering ist. Die  Schulterpartie 5 ist so gewählt, dass bei  einer stärkeren Dame die Achseln noch teil  weise in den Ärmel hineinragen, wie bei  6     angedeutet.     



  Am Kragen, in der Gürtellinie und am       Vorderteil    der Ärmel sind rings um diese  Teile sich erstreckende Zugbänder 7, 8, 9 an  geordnet, die durch Stoffstreifen 7a,     8a    und  9a abgedeckt sind. Diese Abdeckstreifen sind  dabei gegenüber den beiden Vorderkanten 3  und 4 so angeordnet, d. h. einer derselben  oder beide gegen     diese    Kanten zurückver  setzt, dass bei     gestreckter    Lage der Stoff  streifen zwischen ihren freien Enden ein  Abstand vorhanden ist, wie für die Enden  10, 11 des Abdeckstreifens 8a in Fig. 1 ver  anschaulicht ist.  



  Selbstverständlich ist auch eine Ausfüh  rungsform möglich, bei welcher die Stoff  streifen 7a, 8a und 9a unter dem Stoff des  Mantels liegen und zwischen diesen Streifen  und dem Mantelstoff die Zugbänder 7, 8, 9  angeordnet sind. Auch hier hat das Ende  dieser Streifen einen Abstand von den Kan  ten 3, 4 des Mantelstoffes oder von einer  dieser Kanten.  



  Es ist auch möglich, in dem Vorderteil  1 des Mantelstoffes in der Gürtellinie bezw.  am Hals und an den Ärmelenden einen lot  rechten Schlitz oder eine Öffnung vorzu  sehen, wie für einen Schlitz in der Gürtel  linie bei la in Fig. 1 veranschaulicht. Da  durch kann das Ende des Zugbandes 8 bei  aufgesetztem Abdeckstreifen 8a nach innen  geführt werden und bei innen angeordnetem  Streifen     8a    nach aussen geleitet sein,     uni     dann mit dem andern Ende des Zugbandes  verbunden zu werden. In diesem Falle ist es  nicht erforderlich, die Streifen 7a, 8a und  9a früher aufhören zu lassen, sie können  vielmehr mit ihren Aussenenden bis zu den  Kanten 3, 4 des Vorderteils 1 sich     erstrek-          ken.     



  Wesentlich ist auch, dass der Ärmelan  satz besonders weit gestaltet ist, z. B. so  weit, dass sein Unterteil 12 in der Nähe der    Gürtellinie beginnt, wie aus den Fig. 1 und  3 ersichtlich.  



  Durch die vorstehend gezeigte Anord  nung ist es möglich, lx i einer schlanken Per  son als Trägerin sowohl den Vorderteil als  auch den     Rückenteil    des Wettermantels so  zusammenzuraffen, da ss unter Bildung einer  grösseren Anzahl von Falten der Mantel der  schlankeren Person angepasst wird. Der       Wettermantel    bekommt dabei seine schlan  kere Form durch Verengern mittels der Zug  bänder 7, 8, 9, wobei der Überschlag ä  wesentlich breiter ist, wie aus dem Ver  gleich von a in Fig. 1 mit a' in Fig. 3  ist, und ausserdem eine Reihe von  Längsfalten gebildet wird, wie auf Fig. 3  im Vergleich zu Fig. 1 zu ersehen ist. Das  gleiche gilt für den Rückenteil 2, wie aus  dem Vergleich der Fig. 5 mit Fig. 2 er  kenntlich ist.  



  Bei Damen     geringerer    Grösse ist es nur       erforderlich,    den Saum 13 entsprechend um  zulegen und mit wenigen Stichen festzuhal  ten. Mit dem Mantel kann in üblicher Weise  eine Kapuze 14 verbunden sein. Die Zug  bänder können     auch    in Form     schmaler    Gür  tel     ausgeführt    sein.  



  Als Stoff für den     Wettermantel    nach  der Erfindung eignen sich     vorzugsweise     Popeline,     Gabardine,    Wollstoffe, die mit       einem    Imprägniermittel imprägniert sind.       kurvst-    und reinseidene Stoffe. ferner alle       gummiartigen    Stoffe, wie die Stoffe, die  unter dem Namen Elastophan, Mipolan,       Guttaspnfolie,        Eplrrahaut    oder dergleichen  auf dem Markt sind.  



  Durch die     Erfindun-    ist es möglich, z. B.  für Grössen 7 bis 11 und 36 bis 44 nur eine  einzige Grösse     anzufertigen    und auf Lager       zii        Balten.    Dasselbe gilt. für die Grössen 46  bis 5 2 und 0 bis     :i,    so dass für alle die vor  genannten 20 Grüssen     nur    ? Modelle     angefer-          tigt    zu werden brauchen.



  Weather jacket. In the past, the following sizes of weather coats had to be individually manufactured and kept in stock: children's sizes in lengths from 50 cm to 1.15 m, sizes 7 to 11 for backfish, sizes 36, 38, 40, 42 for women, sizes 44, 46 , 48, 50, 52 for strong women, sizes 0 to 5 for small and fat women with transposed hips.



  Due to these many individual samples, both the production is cumbersome and expensive and the storage is made difficult and also expensive.



  With the invention, these disadvantages are eliminated by the fact that the weather jacket on the collar, in the belt line and at the front of the sleeves around these parts, are arranged by means of which the cover is folded under the formation of folds . can be reduced in diameter, for the purpose of being able to adapt the coat to strong or slim people without changing the cut.



  The invention is illustrated by way of example in the accompanying drawing. It shows: Fig. 1 is a front view of the weather jacket according to the invention in its order for a strong lady, Fig. 2 is the rear view of the object of Fig. 1, Fig. 3 to 5 each have a front, side and rear view the same weather jacket in its arrangement for a slender lady.



  In the drawing, 1 denotes the front part and 2 the back part of the Wetterman means, which is struck in the usual manner with one front edge 3 over the other front edge 4. The width of the front and back parts is now selected in such a way that for a strong person in the sense of FIGS. 1 and 2, the overlapping part a is relatively small. The shoulder area 5 is chosen so that in the case of a stronger lady, the armpits still partially protrude into the sleeve, as indicated at 6.



  On the collar, in the belt line and on the front part of the sleeves extending drawstrings 7, 8, 9 are arranged around these parts, which are covered by strips of fabric 7a, 8a and 9a. These cover strips are arranged opposite the two front edges 3 and 4, d. H. one of the same or both against these edges zurückver sets that with the stretched position of the fabric strips between their free ends a distance is present, as is illustrated ver for the ends 10, 11 of the cover strip 8a in Fig. 1.



  Of course, an embodiment is also possible in which the fabric strips 7a, 8a and 9a lie under the fabric of the jacket and the drawstrings 7, 8, 9 are arranged between these strips and the jacket fabric. Here, too, the end of this strip is at a distance from the Kan th 3, 4 of the jacket material or from one of these edges.



  It is also possible to BEZW in the front part 1 of the jacket material in the belt line. To see a lot right slot or an opening on the neck and sleeve ends, as illustrated for a slot in the belt line at la in FIG. Since the end of the drawstring 8 can be guided inwards when the cover strip 8a is in place and outwards when the strip 8a is arranged on the inside, uni then being connected to the other end of the drawstring. In this case it is not necessary to let the strips 7a, 8a and 9a stop earlier; rather, their outer ends can extend to the edges 3, 4 of the front part 1.



  It is also essential that the sleeve approach is designed particularly wide, z. B. so far that its lower part 12 begins near the belt line, as shown in FIGS. 1 and 3.



  The arrangement shown above makes it possible for a slender person to wear both the front and back of the weather jacket so that the jacket is adapted to the slimmer person while forming a greater number of folds. The weather jacket gets its slender shape by narrowing by means of the tension bands 7, 8, 9, the rollover ä is much wider, as from the comparison of a in Fig. 1 with a 'in Fig. 3, and also a series of longitudinal folds is formed, as can be seen in FIG. 3 in comparison with FIG. The same applies to the back part 2, as can be seen from the comparison of FIG. 5 with FIG.



  For women of smaller size, it is only necessary to put the hem 13 around accordingly and hold tight with a few stitches. A hood 14 can be connected to the coat in the usual way. The train bands can also be designed in the form of narrow belts tel.



  As a fabric for the weather jacket according to the invention, poplin, gabardine, woolen fabrics that are impregnated with an impregnating agent are preferably suitable. Curvaceous and pure silk fabrics. Furthermore, all rubber-like substances, such as the substances that are on the market under the name Elastophan, Mipolan, Guttaspnfolie, Epirrahaut or the like.



  By the invention it is possible, for. B. to produce only one size for sizes 7 to 11 and 36 to 44 and in stock zii Balten. The same is true. for sizes 46 to 5 2 and 0 to: i, so that for all the aforementioned 20 greetings only? Models need to be made.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wettermantel, dadurch gekennzeichnet, dass am Kragen. in der Gürtellinie und am Vorderteil der Ärmel rings um diese Teile sich erstreckende, durch Stoffstreifen abge deckte Zugbänder angeordnet sind, mittels derer, unter Faltenbildung der Abdeckung diese Mantelteile im Durchmesser verringert werden können, zum Zwecke, den Mantel starken oder schlanken Personen ohne Ver änderung des Schnittes anpassen zu können. UNTERANSPRÜCHE : 1. Wettermantel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ärmelan- satz so weit ist, dass sein Unterteil (12) in der Nähe der Gürtellinie beginnt. 2. PATENT CLAIM: Weather jacket, characterized in that on the collar. in the belt line and at the front of the sleeves around these parts extending, by strips of fabric abge covered drawstrings are arranged, by means of which, with wrinkling of the cover, these coat parts can be reduced in diameter, for the purpose of making the coat strong or slim people without changing Ver to adjust the cut. SUBClaims: 1. Weather jacket according to claim, characterized in that the sleeve base is so wide that its lower part (12) begins near the belt line. 2. Wettermantel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zug bänder abdeckenden Stoffstreifen (7a, 8a, 9a) bei gestreckter Lage zwischen ihren freien Enden einen Abstand aufweisen und im Mantelstoff Schlitze (la) vorgesehen sind, durch welche die Zugbänder hindurch geführt sind. Weather jacket according to patent claim, characterized in that the strips of material (7a, 8a, 9a) covering the drawstrings are spaced apart between their free ends when they are stretched, and slots (la) are provided in the cladding material through which the drawstrings are guided.
CH221006D 1940-05-06 1940-06-28 Weather jacket. CH221006A (en)

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