CH220896A - Vehicle with gas generation system. - Google Patents

Vehicle with gas generation system.

Info

Publication number
CH220896A
CH220896A CH220896DA CH220896A CH 220896 A CH220896 A CH 220896A CH 220896D A CH220896D A CH 220896DA CH 220896 A CH220896 A CH 220896A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vehicle according
dependent
cleaner
gas
generator
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft M Industrie
Original Assignee
Miag Muehlenbau & Ind Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau & Ind Ag filed Critical Miag Muehlenbau & Ind Ag
Publication of CH220896A publication Critical patent/CH220896A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/10Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks concerning gas-producing plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  

  Fahrzeug-mit Gaserzeugungsanlage.    Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit  Gaserzeugungsanlage, z. B. für Holz oder  andere feste Brennstoffe, bei dem die Längs  träger des Fahrgestelles als Gasleitungen  ausgebildet sind. Das Wesen der     Erfindung     besteht darin, dass der Generator und- der Rei  niger an mindestens je einer Stelle an jeden  Längsträger angeschlossen sind.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des erfindungsgemässen Fahrzeuges ver  anschaulicht, und zwar zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges,  Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie  II-II der Fig. 1,  Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Ge  nerator,  Fig. 4 einen Schnitt durch die Mischdüse  und  Fig. 5 einen Schnitt durch die     Standgas-          oder    Leerlaufeinstellvorrichtung.  



  Das in der     Zeichnung    dargestellte Fahr  zeug setzt sich zusammen aus einem vor-    nehmlich aus zwei Längsträgern 1 bestehen  den Fahrgestell mit den Fahrzeugrädern 2,  dem Generator 3 mit den Verbindungsleitun  gen 4 von diesem zu den hohlen Längsträgern  1, dem Reiniger 5, der Leitung 6 mit der  Mischdüse 7 und dem Anfachgebläse 8, der  Leerlaufeinstellvorrichtung 9, dem Motor 10,  dem Motorkühler 11, dem Fahrersitz 12 sowie  den üblichen Steuer- und Getriebeteilen, die  jedoch für die vorliegende Erfindung nicht  von Bedeutung sind.  



  Das Fahrgestell besteht hauptsächlich aus  den beiden hohlen, zur Gasleitung verwende  ten     Längsträgern    1, die durch Querträger zu  einem verwindungssteifen Tragrahmen ver  vollständigt sind. Dabei ist einer dieser Quer  träger durch den Generator 3 ersetzt, so dass  statt des Querträgers dieser das Untergestell  verwindungssteif macht. Der Generator 3  kann im vordern oder hintern Teil des Fahr  gestelles angeordnet sein. Er ist mit minde  stens zwei Gasführungsleitungen 4, die sym-      metrisch zur vertikalen Längsmittelebene  durch den Generator angeordnet sind, an die  Längsträger 1 angeschlossen. Von diesen Lei  tungen 4 ist auf der Zeichnung in Fig. 1 nur  eine sichtbar. Die seitliche Anordnung der  Leitungen 4 hat den Vorteil, dass das Gas  sofort nach dem Verlassen des Generators  durch den Fahrwind gekühlt wird.  



  Dem Generator 3 gegenüber am entgegen  gesetzten Ende des Fahrgestelles ist der Rei  niger 5 unmittelbar auf die beiden Längs  träger 1 aufgesetzt. Verbindungsleitungen  zwischen den Längsträgern 1 und dem Rei  niger 5 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ver  mieden. Der Anschluss an beide Längsträger  kann durch Stutzen oder, wie in der Zeich  nung dargestellt, unmittelbar durch Öffnun  gen des an die Längsträger angeschweissten       Reinigers    erfolgen.  



  Von dem Reiniger 5 aus wird das Gas  durch die nach dem Reiniger 5 hin mit Ge  fälle verlegte Leitung 6 von     gestreckten     liegender S-Form nach dem Motor 10 ge  führt. Diese Leitung verläuft im wesent  lichen parallel zur Fahrzeugachse. An dem  einen S-Bogen, der zweckmässig in die Nähe  des Führerstandes verlegt ist, ist die nach  stellbare Mischdüse 7 angeordnet, so dass sie  von dem Fahrer ohne weiteres bedient wer  den kann. Das gleiche gilt für die Leerlauf  einstellvorrichtung 9, mittels der die Leer  laufklappe 13 im Verbindungsrohr 6 ein  gestellt werden kann.  



  Zum Gesamtaufbau des Fahrzeuges kommt  noch der zweiteilig ausgebildete Motorkühler  11, von dem in der Seitenansicht gemäss Fig. 1  nur ein Kühlerelement zu sehen ist. Die bei  den Kühlerelemente sind je auf einem der  Längsträger 1 errichtet, wobei die Kühler  flächen nach der Seite weisen.     Zwischen    den  beiden Kühlerelementen rotiert der Motor  ventilator 14.  



  Bei dem beschriebenen Generatorfahrzeug  ist demnach die Gasführung vom Generator 3  zum Motor 10 wie folgt:  Das durch den Motor oder das an sich be  kannte Anfachgebläse 8 angesaugte, im Ge  nerator 3 erzeugte Gas gelangt von diesem    über die     Leitungen    4 in den Hohlraum der  Längsträger 1. Die Oberfläche ist im Ver  hältnis zum Hohlraum dieser Längsträger 1  dabei zweckmässig gross gewählt, damit das  Generatorgas weitgehend gekühlt wird und  der mitgeführte Wasserdampf kondensiert.

    Ausserdem erfolgt während des Durch  strömens der Längsträger vom Anschluss der  Leitungen 4 bis     zum    Reiniger 5 eine Vor  reinigung des durchströmenden Gases, da  sich sämtliche Kodenswasser der Anlage in  diesen an der tiefsten Stelle der Anlage lie  genden     Längsträgern    1 sammeln und wäh  rend der Fahrt im Hohlraum umhergeschleu  dert werden.  



  Von den Längsträgern 1, die zweckmässig  am     hintern    Ende mit lösbaren     Verschlüssen     15 versehen sind, um die Entfernung des  Kondenswassers Lind von Unreinigkeiten zu  ermöglichen, gelangt das Generatorgas in den  Reiniger 5 und von hier über die Leitung 6  zum Motor 10.  



  Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Fahrer  sitz 12 unmittelbar     Tiber    dem Reiniger 5 an  geordnet. Die Tragfeder 16 des Sitzes 12 ist  schwenkbar um den Drehpunkt 17 angeord  net, um ein Abheben des Reinigerdeckels zu  ermöglichen.  



  Der Generator 3 besitzt gemäss Fig. 3 die  beiden Mäntel 18 und 19, die einen Hohlraum  zwischen sich freilassen für den Abzug des  erzeugten Gases. Der untere Teil des Schacht  mantels 18 weist eine Verengung auf, über  die das Rohrstück 20 aufgesteckt ist. Den  untern Abschluss des Schachtmantels 18 bil  det die Herdplatte 21 mit der     mittigen        Off-          nung    22. Über die     Herdplatte    hinaus erstreckt  sich das     Rohrstiick    20 bis nahe an den Boden  23 des     Generatormantels    19. Die aus der  Zeichnung ersichtliche     Einschnürung    am  untern Ende des Rohrstückes 20 ist in der  Hauptsache aus Fertigkeitsgründen gewählt.

    Sie kann aber auch dazu dienen, eine Aus  mauerung des untern Teils des Rohrstückes  20 zu stützen.  



  An der Verengung des Schachtmantels 18  sind die Luftdüsen 24 angeordnet, die dem  nach die Verbindung zwischen dem vereng-      ten Schachtraum und dem aus der Schacht  verengung, dem Rohrstück 20 und der Herd  platte 21 gebildeten Ringraum für die Ver  brennungsluft     darstellen.    25 ist ein Frisch  luftventil     bekannter    Bauart. Es versorgt den  Ringraum laufend mit der nötigen Verbren  nungsluft. Den obern Abschluss des Gas  erzeugers bildet ein Deckel 26, der durch eine  Verschlussvorrichtung 27 bekannter Bauart in  Schliesslage gehalten wird.  



  Wie aus der zeichnerischen Darstellung  ersichtlich, hat der 'Schachtraum von oben bis  unten eine sich ändernde Querschnittsform,  um Brückenbildung zu vermeiden.  



  Die Beschickung und Arbeitsweise des  Generators sind wie folgt:  Der feste Brennstoff, z. B. Holz oder  dergl., wird in zerkleinerter Form durch den       geöffneten    Deckel 26 in den Schachtraum ein  gefüllt. Während des Betriebes bildet sich  in der Nähe der Luftdüsen 24 eine     Brenn-          zone,    die in der Zeichnung mit A bezeichnet  ist. Es tritt dabei ziemlich deutlich hervor,  dass infolge der Einschnürung der Brennzone  durch die mutige Herdplattenöffnung 22 eine  Beanspruchung weder des Schachtmantels 18  noch des Rohrstückes 20 erfolgt.

   Die     Brenn-          zone    A     wird    vielmehr in genügendem Ab  stand von diesen Teilen gehalten, was sich  günstig auf die Lebensdauer des     gesamten     Generators auswirken muss.     Lediglich    die  Ränder der Herdplattenöffnung 22 dürften  in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass es  sich empfiehlt, diese, wie aus der Zeichnung  ersichtlich, mit auswechselbaren, ringförmi  gen Einsatzstücken     auszustatten.     



  Die durch die besondere Ausbildung der  Herdplatte entstandene Einschnürung lässt  unmittelbar über der Herdplatte 21 im ein  geschnürten Schachtraum einen Absatz ent  stehen, auf dem sich Teer und sonstiges Un  verbranntes ablagern können, um bei höherer  Beanspruchung des Generators, die auch eine  grössere Wärmeentwicklung in der Brennzone  mit sich bringt, mitverbrannt zu werden.  



  Unterhalb der Herdplatte 21 erstreckt  sich die ausgedehnte Reduktionszone B. Die  Ausdehnung dieser Zone wird bestimmt    durch den Durchmesser und die Länge des  Rohrstückes 20. Da weiterhin die Ausdeh  nung der Brennzone A in dieser Beziehung       mitbestimmend    ist, ist der Abstand von den  Luftdüsen 25 bis zur     Unterkante    des Rohr  stückes 20     relativ    lang zu     wählen,    damit eine  vollkommene Reduktion des Gases auf dem  Weg bis zur Unterkante des Rohrstückes 20  stattfindet.

   Das Gas, das in der     angegebenen     Pfeilrichtung D um die     Unterkante    des Rohr  stückes 20 herum in den Raum zwischen  Innen- und Aussenmantel 18     und    19 tritt, hat  demnach bereits eine vollkommene Reduktion  erfahren.  



  Zur     Vervollständigung        wird    noch auf die  mit C bezeichnete Zone     hingewiesen,    inner  halb der sich die Asche ansammelt. Diese  Asche kann nach Lösen des Verschlussdeckels  28 durch die Öffnung 29 im     Aussenmantel    19  entfernt werden.  



  An sich kann auf eine Ausmauerung ver  zichtet sein; denn infolge der besonderen  Ausbildung des Generators kann eine wesent  liche oder gar gefährliche Erhitzung von Be  grenzungswänden nicht     stattfinden.    Allen  falls ist eine Ausmauerung der Innenwände  des Rohrstückes 20 unterhalb der Herdplatte  21 in Erwägung zu ziehen, obgleich die zwi  schen dem Rohrstück 20, der Herdplatte 21  und der Böschung des Brennstoff f es ein  geschlossene Luft an sich schon isolierend  wirkt.  



       Das    erzeugte Gas wird aus dem Raum 30  zwischen den Mänteln 18 und 19 durch Öff  nungen 31 in die     Leitungen    4 abgesaugt, von  denen wenigstens zwei gegenüberliegend an  geordnet sind, um eine .gleichmässige Be  lastung des Generators zu erzielen.  



  Der Reiniger 5 (Fig. 2) besitzt ein. Rei  nigergehäuse 32, das durch die Trennwand 33  über dem Boden des Gehäuses 32 in zwei  Räume unterteilt ist. In den     untern    Raum  münden die     Gaszuführungsöffnungen    34 an  entgegengesetzten Enden des Gehäusebodens  ein. Ein oder mehrere     Gasabführungsstutzen     35 sind an der     Seitenwand    des Gehäuses 32  oberhalb der Trennwand 33 angeordnet.      Das als Krümmer ausgebildete Gehäuse  43 der Mischdüse 7 weist den tangential ge  richteten     Stutzen    44 auf.     In    die Bohrung  dieses Stutzens 44 ist der Luftdüsenkörper 45  eingeführt, der an einer Hülse 46 festgemacht  ist. Diese Hülse 46 kann z.

   B. mittels Ge  winde am Stutzen 44 gehalten sein. Sie hat  mehrere radial angeordnete Bohrungen 47,  durch die die Luft zum Düsenkörper gelangen       kann.     



  Der Zutritt; der Luft durch die     Bohrungen     4 7 ist regelbar, und zwar ist zu diesem Zweck ,  das topfartige Verstellstück 48 vorgesehen,  dessen Ringrand die Bohrungen 47 mehr oder  weniger verdeckt. Das Verstellstück 48 hat  zum Zwecke der Verstellung gegen die Boh  rungen 47 einen mutig angeordneten Schaft  49, dessen. Gewinde in das einer achsialen  Bohrung an dem Deckel der Hülse 46     ein-          gesehra:ubt    ist. Wird das Verstellstück 48,  das einen als     Handhabe    ausgebildeten Rand  50 aufweist, durch Drehen um den Schaft 49  entgegen dem Uhrzeigersinn aus der gezeich  neten Lage herausgedreht, so werden die Off  nungen 47 mehr und mehr freigegeben. Es  kann demnach eine grössere Luftmenge durch  den.

   Düsenkörper 45     angesaugt    werden. Das  Schliessen der Bohrungen 47 erfolgt in ent  sprechender Weise durch Drehen des Ver  stellstückes 48 im Uhrzeigersinn. Dabei ist       vorausgesetzt,    dass der Schaft 49 Rechts  gewinde hat.  



  51 ist     eine    Klemmvorrichtung, die die     je-          ,veilige    Stellung des Verstellstückes 48  sichert.  



  Ausser der Mischdüse 7 ist beim Fahrer  z. B. am Schaltbrett des Fahrzeuges ferner  die Standgas- oder Leerlaufeinstellvorrich  tung vorgesehen, die den Zweck hat, die Ge  mischzufuhr zum Motor 10 im Leerlauf zu  ändern.  



  Diese Vorrichtung     (Fig.    5) besteht aus  einem am Schaltbrett 52 angeordneten Füh  rungsstück. 53 und einer mit einem Stift  direkt an dem Hebel 54 der Drosselklappe 13  im Gemischkanal 6 angreifenden Verstell  stange 56 mit Handhabe 57. Die Verstell  stange 56 ist, wie aus der Zeichnung ersicht-    In das Gehäuse 32 sind zweckmässig von  oben die beiden Filtereinsätze 36, die zylin  drische Form haben, eingeführt. Den Boden  dieser Einsätze bildet die zum Durchtritt des  Gases durchbrochene Trennwand 33, auf der  die Einsätze im übrigen dicht abschliessend  aufsitzen. Den obern Abschluss der Einsätze  bilden lösbare Deckel 37, die mittels der       Verschlüsse    38 dicht abschliessend auf den  Einsätzen 36 gehalten werden.

   In der Nähe  dieser Deckel 37 sind die Wandungen der  Filtereinsätze 36 ebenfalls für den Durchtritt  des Gases durchbrochen.  



  Als Filtermasse 39 für die Einsätze 36  kommen die bekannten Filterstoffe, insbeson  dere Holzwolle, zur     Verwendun,    wobei die  Einsätze vornehmlich stehend'     angeordnet     sind, um beim Absetzen des Stoffes die Bil  dung von Hohlräumen in den Filtereinsätzen  zu vermeiden. 40 ist ein Entwässerungsstift,  der vornehmlich senkrecht durch den Deckel  in das Gehäuse eingeführt ist, eine Handhabe  41 aufweist und mit seinem untern Ende eine  Öffnung 42 in der Trennwand 33 abschliesst.  Wird der Stift 40 angehoben, so gibt er die  Öffnung 42 frei, und etwa in die Filtermasse  gelangtes, von dem Gasstrom mitgeführtes  Wasser kann in den Raum unterhalb der  Trennwand 33 abfliessen.  



  Die Wirkungsweise des Reinigers ist  folgende:  Durch die Öffnungen 34 tritt das vom  Generator dem Reiniger durch die hohlen  Träger 1 zugeführte Gas in den Raum unter  halb der Trennwand 33 ein, gelangt von hier  durch die     Durehbrechung    in die Einsätze 36  und strömt durch die Filtermasse 39 und die       Durchbrechungen    im     obern    Teil der Einsätze  36 in den Raum über der Trennwand 33. Von  hier kann das Gas beim Stutzen 35 gereinigt  entnommen werden.  



  Zum Auswechseln der Filtermasse wer  den die Deckel 37 durch Lösen der Ver  schlüsse 38 abgenommen, worauf die Filter  masse 39 entfernt werden kann.  



  In     Fig.    4 ist die Mischdüse für die vor  beschriebene Anlage in vergrösserter Darstel  lung veranschaulicht.      lieh, mittels Gewinde im Führungsstück 53  verstellbar angeordnet. Die Druckfeder 59  sichert die Verstellstange 56 gegen selbst  tätiges Verdrehen in der an sich bei solchen  Sicherungen bekannten Weise.  



  Die Verstellstange 56 ist ausser mit der  Handhabe 57 mit der Verkleidungshülse 58  versehen.  



  Zweckmässig ist mindestens die Handhabe  57 der beschriebenen Vorrichtung im Führer  stand vorgesehen.



  Vehicle with gas generation system. The invention relates to a vehicle with a gas generating system, e.g. B. for wood or other solid fuels, in which the longitudinal beams of the chassis are designed as gas pipes. The essence of the invention is that the generator and the cleaner are connected to each side member at at least one point.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the vehicle according to the invention, namely: FIG. 1 shows a side view of the vehicle, FIG. 2 shows a cross section along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the generator FIG. 4 shows a section through the mixing nozzle, and FIG. 5 shows a section through the idle or idle adjustment device.



  The vehicle shown in the drawing is composed of a predominantly two longitudinal members 1, the chassis with the vehicle wheels 2, the generator 3 with the connecting lines 4 from this to the hollow longitudinal members 1, the cleaner 5, the line 6 with the mixing nozzle 7 and the fan 8, the idle adjustment device 9, the engine 10, the engine cooler 11, the driver's seat 12 and the usual control and transmission parts, which are not important for the present invention.



  The chassis consists mainly of the two hollow, used to the gas line th longitudinal beams 1, which are ver completed by cross members to a torsion-resistant support frame. One of these cross members is replaced by the generator 3, so that, instead of the cross member, this makes the underframe torsion-resistant. The generator 3 can be arranged in the front or rear part of the chassis. It is connected to the longitudinal members 1 with at least two gas guide lines 4, which are arranged symmetrically to the vertical longitudinal center plane through the generator. Of these Lei lines 4, only one is visible in the drawing in FIG. The lateral arrangement of the lines 4 has the advantage that the gas is cooled by the wind immediately after leaving the generator.



  The generator 3 opposite at the opposite end of the chassis, the Rei niger 5 is placed directly on the two longitudinal members 1. Connecting lines between the longitudinal members 1 and the Rei niger 5 are, as can be seen from Fig. 2, avoided ver. The connection to both side members can be made by connecting pieces or, as shown in the drawing, directly by opening the cleaner welded to the side members.



  From the cleaner 5 from the gas through the after the cleaner 5 down with a slope laid line 6 of stretched lying S-shape to the engine 10 leads ge. This line runs essentially parallel to the vehicle axis. The adjustable mixing nozzle 7 is arranged on the one S-bend, which is expediently moved near the driver's cab, so that it can be easily operated by the driver. The same applies to the idle adjustment device 9, by means of which the idle flap 13 in the connecting pipe 6 can be set.



  The two-part engine radiator 11, of which only one radiator element can be seen in the side view according to FIG. 1, is added to the overall structure of the vehicle. The at the cooler elements are each built on one of the side members 1, the cooler surfaces facing to the side. The motor fan 14 rotates between the two cooling elements.



  In the generator vehicle described, the gas routing from the generator 3 to the engine 10 is therefore as follows: The gas generated in the generator 3 and sucked in by the engine or the fan 8, which is known per se, passes from the generator 3 via the lines 4 into the cavity of the side members 1 The surface is expediently large in relation to the cavity of this longitudinal member 1, so that the generator gas is largely cooled and the entrained water vapor condenses.

    In addition, during the flow of the side members from the connection of the lines 4 to the cleaner 5, a pre-cleaning of the gas flowing through, as all Kodenswasser of the system in these at the lowest point of the system lying lowing side members 1 collect and during the journey in the cavity be thrown around.



  From the longitudinal members 1, which are expediently provided with releasable closures 15 at the rear end in order to enable the removal of the condensation water and impurities, the generator gas reaches the cleaner 5 and from here via the line 6 to the engine 10.



  As can be seen from Fig. 1, the driver's seat 12 is arranged directly over the cleaner 5 to. The suspension spring 16 of the seat 12 is pivotable about the pivot point 17 angeord net to allow lifting of the cleaner cover.



  According to FIG. 3, the generator 3 has the two jackets 18 and 19 which leave a cavity between them for the extraction of the gas generated. The lower part of the shaft jacket 18 has a constriction over which the pipe section 20 is slipped. The lower end of the shaft jacket 18 is formed by the hotplate 21 with the central opening 22. The tube section 20 extends beyond the hotplate to close to the bottom 23 of the generator jacket 19. The constriction at the lower end of the tube section 20 shown in the drawing is chosen mainly for reasons of skill.

    But it can also serve to support a brick lining of the lower part of the pipe section 20.



  The air nozzles 24 are arranged on the narrowing of the shaft jacket 18, which represent the connection between the narrowed shaft space and the annular space formed by the shaft narrowing, the pipe section 20 and the stove plate 21 for the combustion air. 25 is a fresh air valve of known type. It continuously supplies the annulus with the necessary combustion air. The upper end of the gas generator is formed by a cover 26, which is held in the closed position by a closure device 27 of known design.



  As can be seen from the drawing, the 'shaft space has a changing cross-sectional shape from top to bottom in order to avoid bridging.



  The charging and operation of the generator are as follows: The solid fuel, e.g. B. wood or the like. Is filled in crushed form through the open lid 26 in the shaft space. During operation, a burning zone is formed in the vicinity of the air nozzles 24 and is designated by A in the drawing. It becomes quite clear that, as a result of the constriction of the combustion zone by the courageous hotplate opening 22, neither the shaft jacket 18 nor the pipe section 20 is stressed.

   Rather, the combustion zone A is kept at a sufficient distance from these parts, which must have a favorable effect on the service life of the entire generator. Only the edges of the hotplate opening 22 are likely to be affected, so that it is advisable, as can be seen from the drawing, to equip them with replaceable, annular insert pieces.



  The constriction created by the special design of the hotplate creates a shoulder directly above the hotplate 21 in a tied-up shaft space on which tar and other uncombusted material can be deposited in order to prevent greater heat development in the combustion zone when the generator is subjected to higher loads entails being burned with it.



  Below the hotplate 21 extends the extended reduction zone B. The extension of this zone is determined by the diameter and length of the pipe section 20. Since the extension of the combustion zone A is also decisive in this regard, the distance from the air nozzles 25 to To choose the lower edge of the pipe piece 20 relatively long, so that a complete reduction of the gas takes place on the way to the lower edge of the pipe section 20.

   The gas that occurs in the indicated arrow direction D around the lower edge of the pipe piece 20 around into the space between the inner and outer casing 18 and 19 has therefore already experienced a complete reduction.



  To complete this, reference is also made to the zone marked C, within which the ash collects. This ash can be removed through the opening 29 in the outer casing 19 after the closure cover 28 has been loosened.



  In principle, a brick lining can be dispensed with; because as a result of the special design of the generator, a substantial or even dangerous heating of Be limiting walls cannot take place. All if a brick lining of the inner walls of the pipe section 20 below the stove top 21 should be considered, although the between the pipe section 20, the stove top 21 and the slope of the fuel f it a closed air already has an insulating effect.



       The gas generated is sucked out of the space 30 between the jackets 18 and 19 through openings 31 into the lines 4, of which at least two are arranged opposite one another in order to achieve a uniform load on the generator.



  The cleaner 5 (Fig. 2) has a. Rei niger housing 32, which is divided by the partition wall 33 above the bottom of the housing 32 into two rooms. The gas supply openings 34 open into the lower space at opposite ends of the housing bottom. One or more gas discharge nozzles 35 are arranged on the side wall of the housing 32 above the partition 33. The housing 43 of the mixing nozzle 7, which is designed as a bend, has the nozzle 44 directed tangentially. The air nozzle body 45, which is fastened to a sleeve 46, is inserted into the bore of this connecting piece 44. This sleeve 46 can, for.

   B. be held by means of Ge thread on the connector 44. It has several radially arranged bores 47 through which the air can reach the nozzle body.



  Access; the air through the bores 4 7 can be regulated, namely the pot-like adjusting piece 48 is provided for this purpose, the ring edge of which covers the bores 47 more or less. The adjustment piece 48 has for the purpose of adjustment against the Boh stanchions 47 a courageously arranged shaft 49, the. Thread in which an axial bore on the cover of the sleeve 46 is inserted. If the adjustment piece 48, which has an edge 50 designed as a handle, is rotated counterclockwise from the gezeich designated position by turning it around the shaft 49, the openings 47 are released more and more. It can therefore a larger amount of air through the.

   Nozzle body 45 are sucked in. The closing of the bores 47 takes place in a corresponding manner by turning the United adjusting piece 48 clockwise. It is assumed that the shaft 49 has a right-hand thread.



  51 is a clamping device which secures the respective position of the adjusting piece 48.



  Except for the mixing nozzle 7, the driver z. B. on the dashboard of the vehicle also the idle or Leerlaufeinstellvorrich device provided, which has the purpose of changing the Ge mixed supply to the engine 10 at idle.



  This device (Fig. 5) consists of an arranged on the control panel 52 Füh approximately piece. 53 and one with a pin acting directly on the lever 54 of the throttle valve 13 in the mixture channel 6 adjusting rod 56 with handle 57. The adjusting rod 56 is, as can be seen from the drawing- In the housing 32 are appropriate from above the two filter inserts 36, the cylindrical shape have been introduced. The bottom of these inserts is formed by the partition 33, which is perforated for the passage of the gas and on which the inserts otherwise sit tightly. The upper closure of the inserts is formed by detachable covers 37, which are held tightly on the inserts 36 by means of the closures 38.

   In the vicinity of this cover 37, the walls of the filter inserts 36 are also perforated for the passage of the gas.



  The known filter materials, in particular wood wool, are used as the filter material 39 for the inserts 36, the inserts being primarily arranged upright in order to avoid the formation of cavities in the filter inserts when the material is deposited. 40 is a drainage pin which is mainly inserted vertically through the cover into the housing, has a handle 41 and with its lower end closes an opening 42 in the partition 33. If the pin 40 is raised, it exposes the opening 42, and any water that has got into the filter mass and carried along by the gas flow can flow off into the space below the partition 33.



  The cleaner works as follows: The gas supplied from the generator to the cleaner through the hollow carrier 1 enters the space below the partition 33 through the openings 34, from here it passes through the opening into the inserts 36 and flows through the filter material 39 and the perforations in the upper part of the inserts 36 into the space above the partition 33. From here, the gas can be removed from the nozzle 35 in a purified state.



  To replace the filter mass who the cover 37 by loosening the United circuits 38 removed, whereupon the filter mass 39 can be removed.



  In Fig. 4, the mixing nozzle for the system described before in an enlarged presen- tation is illustrated. borrowed, arranged adjustable by means of a thread in the guide piece 53. The compression spring 59 secures the adjusting rod 56 against automatic rotation in the manner known per se in such safeguards.



  In addition to the handle 57, the adjusting rod 56 is provided with the casing sleeve 58.



  Appropriately, at least the handle 57 of the device described was provided in the driver.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fahrzeug mit Gaserzeugungsanlage, bei dem die Längsträger des Fahrgestelles als Gasleitungen ausgebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, dass der Generator (3) und der Reiniger (5) an mindestens je einer Stelle an jeden Längsträger (1) angeschlossen sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gasführungs leitungen (4) von dem Generator (3) nach den Längsträgern (1) symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene durch den Generator an geordnet sind. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reiniger (5) unter Verzicht auf jegliche Verbindungslei tung auf die gasführenden Längsträger (1) aufgesetzt ist. 3. PATENT CLAIM: Vehicle with gas generation system in which the longitudinal members of the chassis are designed as gas lines, characterized in that the generator (3) and the cleaner (5) are connected to each longitudinal member (1) at at least one point. SUBClaims: 1. Vehicle according to claim, characterized in that the gas guide lines (4) from the generator (3) to the longitudinal members (1) are arranged symmetrically to the vertical longitudinal center plane through the generator. 2. Vehicle according to claim, characterized in that the cleaner (5) is placed on the gas-carrying longitudinal member (1), dispensing with any connection lines. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Reiniger mit tels Anschlussstutzen mit den gasführenden Längsträgern (1) in Verbindung steht. 4. Fahrzeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Reiniger (5) direkt auf die gasführenden Längsträger (1) aufgeschweisst ist. 5. Fahrzeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die von dem am rückwärtigen Teil des Fahrzeuges angeordne ten Reiniger (5) wenigstens angenähert par allel zur Fahrzeugachse verlegte Verbin dungsleitung (6) zwischen Reiniger (5) und Motor (10) eine gestreckte, liegende S-Form hat, deren eine Krümmung in der Nähe des Führerstandes verläuft und die einstellbare Mischdüse (7) aufweist. 6. Vehicle according to patent claim, characterized in that the cleaner is connected to the gas-carrying longitudinal members (1) by means of connecting pieces. 4. Vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the cleaner (5) is welded directly onto the gas-carrying longitudinal member (1). 5. Vehicle according to dependent claim 2, characterized in that the connecting line (6) between the cleaner (5) and engine (10) laid between the cleaner (5) and the engine (10) is a stretched one from the cleaner (5) arranged at the rear of the vehicle (5) at least approximately parallel to the vehicle axis , has a horizontal S-shape, one curve of which runs near the driver's cab and has the adjustable mixing nozzle (7). 6th Fahrzeug nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungs leitung (6) zwischen Reiniger (5) und Motor (10) ein Gefälle nach dem Reiniger (5) hin aufweist, damit sich sämtliches Kondensat in den Längsträgern (1) sammelt. 7. Fahrzeug nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Längs träger (1) mit je einem lösbaren Verschluss (15) zur Entfernung von Kondenswasser und sonstigen Rückständen versehen sind. B. Vehicle according to dependent claim 5, characterized in that the connecting line (6) between cleaner (5) and engine (10) has a slope towards the cleaner (5) so that all condensate collects in the side members (1). 7. Vehicle according to dependent claim 6, characterized in that the two longitudinal supports (1) are each provided with a detachable closure (15) for removing condensation and other residues. B. Fahrzeug nach Patentanspruch, bei dem der Generator mit Düsen für den Ein tritt der Vergasungsluft in die Brennzone ausgestattet ist und einen Ringraum für die Frischluft um eine Schachtmantelverengung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass .der Ringraum aus der Schachtmantelverengung einerseits, einem darüber gesteckten Rohr stück (20) anderseits und der Herdplatte (21) gebildet wird. 9. Fahrzeug nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (20) die Verlängerung des Schachtmantels (18) bildet und über die Herdplatte (21) hinaus bis nahe an den Generatorboden (23) verlängert ist. 10. Vehicle according to patent claim, in which the generator is equipped with nozzles for the gasification air to enter the combustion zone and has an annular space for the fresh air around a constriction of the shaft casing, characterized in that .the annular space from the constriction of the shaft casing on the one hand, a piece of pipe fitted over it ( 20) on the other hand and the hotplate (21) is formed. 9. Vehicle according to dependent claim 8, characterized in that the pipe section (20) forms the extension of the shaft jacket (18) and is extended beyond the hotplate (21) to close to the generator base (23). 10. Fahrzeug nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Herdplatte (21) lediglich mit einer mittigen Öffnung (22) versehen ist, --damit die Brennzone (A) mit keiner Wand des Generators in Berüh rung kommt. 11. Fahrzeug nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Rand der mit tigen Herdplattenöffnung (22) durch ein auswechselbares Teil gebildet wird. 12. Fahrzeug nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Schachtraum zur Vermeidung von Brückenbildung die Querschnittsform von oben bis unten ändert. 13. Fahrzeug nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Düsen (24) an der verengten Stelle in die Schachtwand (18) eingesetzt sind. 14. Vehicle according to dependent claim 9, characterized in that the stove top (21) is only provided with a central opening (22) so that the combustion zone (A) does not come into contact with any wall of the generator. 11. Vehicle according to dependent claim 10, characterized in that the edge of the hotplate opening with term (22) is formed by a replaceable part. 12. Vehicle according to dependent claim 11, characterized in that the shaft space changes the cross-sectional shape from top to bottom to avoid bridging. 13. Vehicle according to dependent claim 12, characterized in that the nozzles (24) are inserted at the narrowed point in the shaft wall (18). 14th Fahrzeug nach Patentanspruch, bei dem der Reiniger ein Gehäuse mit mehreren mit Filtermasse gefüllten, auswechselbaren Einsätzen aufweist, gekennzeichnet durch mindestens zwei am Gehäuse (32) verteilt an geordnete Gaszuführungsöffnungen (34), durch die das ungereinigte Gas einer Mehr zahl von Filtereinsätzen (36) gleichzeitig zu geführt wird. 15. Fahrzeug nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zwei Gaszufüh rungsöffnungen (34) an entgegengesetzten En den am Boden des Reinigergehäuses (32) vor gesehen sind. 16. Fahrzeug nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Einätze (36) zylindrische Form haben, und dass deren obere Abschlussdeckel (37) von lösbaren Ver schlüssen (38) gehalten werden. 17. Vehicle according to claim, in which the cleaner has a housing with a plurality of replaceable inserts filled with filter material, characterized by at least two gas supply openings (34) distributed on the housing (32) through which the uncleaned gas of a plurality of filter inserts (36) is performed at the same time. 15. Vehicle according to dependent claim 14, characterized in that two Gaszufüh approximately openings (34) are seen at opposite En on the bottom of the cleaner housing (32). 16. Vehicle according to dependent claim 15, characterized in that the inserts (36) have a cylindrical shape, and that the upper end cover (37) of releasable Ver connections (38) are held. 17th Fahrzeug nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Reinigergehäuses (32) in der Nähe des Bodens durch eine waagrechte Trennwand (33) unterteilt ist, die an den Filtereinsätzen (36) durchbrochen ist, wobei die Gaszufuhr durch die beiden Öffnungen (34) im Boden des Behälters (32) in den untern Raum und die Gasabführung durch an der Seitenwand des Behälters (32) angeordnete Abführungs stutzen (35) aus dem obern Raum erfolgt. 18. Fahrzeug nach Unteranspruch 1.7, da durch gekennzeichnet, dass die Trennwand (33) des Reinigergehäuses eine Bohrung (42) aufweist, die durch einen wegnehmbaren Ent wässerungsstift (40) verschlossen ist. 19. Vehicle according to dependent claim 16, characterized in that the interior of the cleaner housing (32) is divided in the vicinity of the floor by a horizontal partition (33) which is perforated at the filter inserts (36), the gas supply through the two openings ( 34) in the bottom of the container (32) into the lower space and the gas discharge through discharge nozzle (35) arranged on the side wall of the container (32) from the upper room takes place. 18. Vehicle according to dependent claim 1.7, characterized in that the partition (33) of the cleaner housing has a bore (42) which is closed by a removable Ent watering pin (40). 19th Fahrzeug nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Stift (40) senkrecht durch das Reinigergehäuse (32) hindurchgeführt und am obern Ende ausser halb des Behälterdeckels mit einer Handhabe (41) versehen ist. 20. Fahrzeug nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (36) stehend angeordnet sind. 21. Fahrzeug nach Patentanspruch, mit einer Mischdüse, bei der insbesondere das Mundstück der Luftdüse zentral in die Gas leitung hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischdüsengehäuse (43) als Krüm mer ausgebildet ist und einen Tangential stutzen (44) für die regelbare Luftdüse (45) aufweist. 22. Vehicle according to dependent claim 18, characterized in that the pin (40) is passed vertically through the cleaner housing (32) and is provided with a handle (41) at the upper end outside the container lid. 20. Vehicle according to dependent claim 19, characterized in that the inserts (36) are arranged upright. 21. Vehicle according to claim, with a mixing nozzle, in which in particular the mouthpiece of the air nozzle protrudes centrally into the gas line, characterized in that the mixing nozzle housing (43) is designed as a manifold and a tangential connector (44) for the adjustable air nozzle ( 45). 22nd Fahrzeug nach Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die Luftdüse (.45) von einer Hülse (46) mit radialen Bohrungen (47) für den Zutritt der Luft gehalten ist. 23. Fahrzeug nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse (46) mittels Gewinde am Gehäusestutzen (44) be festigt ist. 24. Fahrzeug nach Unteranspruch 22, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse (46) ein einstellbares Verstellstück (48) zum wahl weisen Abdecken der Lufteintrittsöffnungen <B>(47) trägt.</B> 25. Vehicle according to dependent claim 21, characterized in that the air nozzle (45) is held by a sleeve (46) with radial bores (47) for the entry of air. 23. Vehicle according to dependent claim 22, characterized in that the sleeve (46) is fastened by means of a thread on the housing connector (44) be. 24. The vehicle according to dependent claim 22, characterized in that the sleeve (46) carries an adjustable adjusting piece (48) for optionally covering the air inlet openings <B> (47). </B> 25. Fahrzeug nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet. dass das Verstellstück (48) topfartig ausgebildet ist und einen mit tig angeordneten Schaft (49) mit Gewinde aufweist, der in eine achsiale Bohrung am Deckel der Hülse (46) eingeschraubt ist. 26. Fahrzeug nach Patentanspruch, mit einer Standgaseinstellvorrichtung, die eine auf die Gemsichdrossel wirkende Verstell stange aufweist, die vom Führerstand aus be tätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellstange unmittelbar auf das Drossel organ einwirkt. Vehicle according to dependent claim 24, characterized by. that the adjusting piece (48) is pot-shaped and has a threaded shaft (49) arranged with a tig and screwed into an axial bore on the cover of the sleeve (46). 26. Vehicle according to claim, with a idle adjustment device, which has an adjusting rod acting on the Gemsichdrossel, which is actuated from the driver's cab, characterized in that the adjusting rod acts directly on the throttle organ. <B>7.</B> Fahrzeug nach Unteranspruch 26, da- 2 durch gekennzeichnet, dass die Verstellstange im Anschluss an das Verstellge-,vinde eine Stiftartige Verlängerung aufweist, die den Hebel der Gemischdrossel berührt. 7. Vehicle according to dependent claim 26, characterized in that the adjusting rod has a pin-like extension following the adjusting rod which touches the lever of the mixture throttle.
CH220896D 1941-04-12 1941-06-04 Vehicle with gas generation system. CH220896A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM153008D DE745963C (en) 1941-04-12 1941-04-12 Gas supply in motor vehicles with generator gas operation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH220896A true CH220896A (en) 1942-04-30

Family

ID=7337127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH220896D CH220896A (en) 1941-04-12 1941-06-04 Vehicle with gas generation system.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH220896A (en)
DE (1) DE745963C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501788A1 (en) * 1981-03-12 1982-09-17 Calberson Ste Nle Transpor Rap DEVICE FOR THE MIXED SUPPLY TO LOW GAS AND GASOLINE OF A DIESEL ENGINE

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641020C (en) * 1937-01-18 Josef Deiters Dr Arrangement of gas lines for buses with generator gas drive
FR373229A (en) * 1905-11-27 1907-05-06 Egidio Garuffa Chassis system intended to allow the application of lean gas to motor cars
GB137708A (en) * 1919-04-11 1920-01-22 Louis Barrow Improvements relating to mechanically propelled road vehicles
FR523707A (en) * 1920-09-07 1921-08-24 James William Bradbeer Stokes Improvements to gasifier installations for motor vehicles, motor boats and all engines currently running on gasoline

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501788A1 (en) * 1981-03-12 1982-09-17 Calberson Ste Nle Transpor Rap DEVICE FOR THE MIXED SUPPLY TO LOW GAS AND GASOLINE OF A DIESEL ENGINE
EP0060400A1 (en) * 1981-03-12 1982-09-22 SOCIETE NOUVELLE DES TRANSPORT RAPIDES CALBERSON:Société anonyme dite Device for supplying a diesel engine with a mixture of producer gas and gas oil

Also Published As

Publication number Publication date
DE745963C (en) 1944-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1551858B2 (en) INCINERATION CLOSET
DE2442122C2 (en) Pyrolysis container
DE2249444B2 (en) Gas generator for optional downward gassing and upward gassing
CH220896A (en) Vehicle with gas generation system.
DE3612922A1 (en) COCK DRY COOLING DEVICE
AT15854U1 (en) Mobile radiant heater
DE3202531A1 (en) HOT WATER OR STEAM GENERATOR, WORKING WITH SOLID FUELS CONTAINING A HIGH QUANTITY OF VOLATILE SUBSTANCES
DE1116336B (en) Combustion air supply for flame tube boiler furnaces
AT261854B (en) Burner pot for devices heated with oil
DE2031698A1 (en) Furnace for incinerating paper and other waste
DE1907923A1 (en) Gas and / or liquid fuel boilers
AT375168B (en) BOILER FOR SOLID FUELS, ESPECIALLY FOR CENTRAL HEATERS
DE220541C (en)
AT231656B (en) boiler
DE185284C (en)
DE871489C (en) Gas generators, in particular for motor vehicles
DE1551858C3 (en) Incineration toilet
CH217720A (en) Wood gas generator system.
DE859940C (en) Space heater with forced air circulation for the combustion of solid fuels
DE510601C (en) Gas generator for wet fuels
DE866874C (en) Heavy fuel evaporator system for carburetor engines
DE3525112A1 (en) Stove insert housing for room heating
DE140965C (en)
AT143386B (en) Firing with filling shaft.
CH225123A (en) Charcoal generator placed in the trunk of motor vehicles.