Fahrzeug-mit Gaserzeugungsanlage. Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Gaserzeugungsanlage, z. B. für Holz oder andere feste Brennstoffe, bei dem die Längs träger des Fahrgestelles als Gasleitungen ausgebildet sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der Generator und- der Rei niger an mindestens je einer Stelle an jeden Längsträger angeschlossen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des erfindungsgemässen Fahrzeuges ver anschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, Fig. 2 einen Querschnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Ge nerator, Fig. 4 einen Schnitt durch die Mischdüse und Fig. 5 einen Schnitt durch die Standgas- oder Leerlaufeinstellvorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Fahr zeug setzt sich zusammen aus einem vor- nehmlich aus zwei Längsträgern 1 bestehen den Fahrgestell mit den Fahrzeugrädern 2, dem Generator 3 mit den Verbindungsleitun gen 4 von diesem zu den hohlen Längsträgern 1, dem Reiniger 5, der Leitung 6 mit der Mischdüse 7 und dem Anfachgebläse 8, der Leerlaufeinstellvorrichtung 9, dem Motor 10, dem Motorkühler 11, dem Fahrersitz 12 sowie den üblichen Steuer- und Getriebeteilen, die jedoch für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung sind.
Das Fahrgestell besteht hauptsächlich aus den beiden hohlen, zur Gasleitung verwende ten Längsträgern 1, die durch Querträger zu einem verwindungssteifen Tragrahmen ver vollständigt sind. Dabei ist einer dieser Quer träger durch den Generator 3 ersetzt, so dass statt des Querträgers dieser das Untergestell verwindungssteif macht. Der Generator 3 kann im vordern oder hintern Teil des Fahr gestelles angeordnet sein. Er ist mit minde stens zwei Gasführungsleitungen 4, die sym- metrisch zur vertikalen Längsmittelebene durch den Generator angeordnet sind, an die Längsträger 1 angeschlossen. Von diesen Lei tungen 4 ist auf der Zeichnung in Fig. 1 nur eine sichtbar. Die seitliche Anordnung der Leitungen 4 hat den Vorteil, dass das Gas sofort nach dem Verlassen des Generators durch den Fahrwind gekühlt wird.
Dem Generator 3 gegenüber am entgegen gesetzten Ende des Fahrgestelles ist der Rei niger 5 unmittelbar auf die beiden Längs träger 1 aufgesetzt. Verbindungsleitungen zwischen den Längsträgern 1 und dem Rei niger 5 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ver mieden. Der Anschluss an beide Längsträger kann durch Stutzen oder, wie in der Zeich nung dargestellt, unmittelbar durch Öffnun gen des an die Längsträger angeschweissten Reinigers erfolgen.
Von dem Reiniger 5 aus wird das Gas durch die nach dem Reiniger 5 hin mit Ge fälle verlegte Leitung 6 von gestreckten liegender S-Form nach dem Motor 10 ge führt. Diese Leitung verläuft im wesent lichen parallel zur Fahrzeugachse. An dem einen S-Bogen, der zweckmässig in die Nähe des Führerstandes verlegt ist, ist die nach stellbare Mischdüse 7 angeordnet, so dass sie von dem Fahrer ohne weiteres bedient wer den kann. Das gleiche gilt für die Leerlauf einstellvorrichtung 9, mittels der die Leer laufklappe 13 im Verbindungsrohr 6 ein gestellt werden kann.
Zum Gesamtaufbau des Fahrzeuges kommt noch der zweiteilig ausgebildete Motorkühler 11, von dem in der Seitenansicht gemäss Fig. 1 nur ein Kühlerelement zu sehen ist. Die bei den Kühlerelemente sind je auf einem der Längsträger 1 errichtet, wobei die Kühler flächen nach der Seite weisen. Zwischen den beiden Kühlerelementen rotiert der Motor ventilator 14.
Bei dem beschriebenen Generatorfahrzeug ist demnach die Gasführung vom Generator 3 zum Motor 10 wie folgt: Das durch den Motor oder das an sich be kannte Anfachgebläse 8 angesaugte, im Ge nerator 3 erzeugte Gas gelangt von diesem über die Leitungen 4 in den Hohlraum der Längsträger 1. Die Oberfläche ist im Ver hältnis zum Hohlraum dieser Längsträger 1 dabei zweckmässig gross gewählt, damit das Generatorgas weitgehend gekühlt wird und der mitgeführte Wasserdampf kondensiert.
Ausserdem erfolgt während des Durch strömens der Längsträger vom Anschluss der Leitungen 4 bis zum Reiniger 5 eine Vor reinigung des durchströmenden Gases, da sich sämtliche Kodenswasser der Anlage in diesen an der tiefsten Stelle der Anlage lie genden Längsträgern 1 sammeln und wäh rend der Fahrt im Hohlraum umhergeschleu dert werden.
Von den Längsträgern 1, die zweckmässig am hintern Ende mit lösbaren Verschlüssen 15 versehen sind, um die Entfernung des Kondenswassers Lind von Unreinigkeiten zu ermöglichen, gelangt das Generatorgas in den Reiniger 5 und von hier über die Leitung 6 zum Motor 10.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Fahrer sitz 12 unmittelbar Tiber dem Reiniger 5 an geordnet. Die Tragfeder 16 des Sitzes 12 ist schwenkbar um den Drehpunkt 17 angeord net, um ein Abheben des Reinigerdeckels zu ermöglichen.
Der Generator 3 besitzt gemäss Fig. 3 die beiden Mäntel 18 und 19, die einen Hohlraum zwischen sich freilassen für den Abzug des erzeugten Gases. Der untere Teil des Schacht mantels 18 weist eine Verengung auf, über die das Rohrstück 20 aufgesteckt ist. Den untern Abschluss des Schachtmantels 18 bil det die Herdplatte 21 mit der mittigen Off- nung 22. Über die Herdplatte hinaus erstreckt sich das Rohrstiick 20 bis nahe an den Boden 23 des Generatormantels 19. Die aus der Zeichnung ersichtliche Einschnürung am untern Ende des Rohrstückes 20 ist in der Hauptsache aus Fertigkeitsgründen gewählt.
Sie kann aber auch dazu dienen, eine Aus mauerung des untern Teils des Rohrstückes 20 zu stützen.
An der Verengung des Schachtmantels 18 sind die Luftdüsen 24 angeordnet, die dem nach die Verbindung zwischen dem vereng- ten Schachtraum und dem aus der Schacht verengung, dem Rohrstück 20 und der Herd platte 21 gebildeten Ringraum für die Ver brennungsluft darstellen. 25 ist ein Frisch luftventil bekannter Bauart. Es versorgt den Ringraum laufend mit der nötigen Verbren nungsluft. Den obern Abschluss des Gas erzeugers bildet ein Deckel 26, der durch eine Verschlussvorrichtung 27 bekannter Bauart in Schliesslage gehalten wird.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, hat der 'Schachtraum von oben bis unten eine sich ändernde Querschnittsform, um Brückenbildung zu vermeiden.
Die Beschickung und Arbeitsweise des Generators sind wie folgt: Der feste Brennstoff, z. B. Holz oder dergl., wird in zerkleinerter Form durch den geöffneten Deckel 26 in den Schachtraum ein gefüllt. Während des Betriebes bildet sich in der Nähe der Luftdüsen 24 eine Brenn- zone, die in der Zeichnung mit A bezeichnet ist. Es tritt dabei ziemlich deutlich hervor, dass infolge der Einschnürung der Brennzone durch die mutige Herdplattenöffnung 22 eine Beanspruchung weder des Schachtmantels 18 noch des Rohrstückes 20 erfolgt.
Die Brenn- zone A wird vielmehr in genügendem Ab stand von diesen Teilen gehalten, was sich günstig auf die Lebensdauer des gesamten Generators auswirken muss. Lediglich die Ränder der Herdplattenöffnung 22 dürften in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass es sich empfiehlt, diese, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit auswechselbaren, ringförmi gen Einsatzstücken auszustatten.
Die durch die besondere Ausbildung der Herdplatte entstandene Einschnürung lässt unmittelbar über der Herdplatte 21 im ein geschnürten Schachtraum einen Absatz ent stehen, auf dem sich Teer und sonstiges Un verbranntes ablagern können, um bei höherer Beanspruchung des Generators, die auch eine grössere Wärmeentwicklung in der Brennzone mit sich bringt, mitverbrannt zu werden.
Unterhalb der Herdplatte 21 erstreckt sich die ausgedehnte Reduktionszone B. Die Ausdehnung dieser Zone wird bestimmt durch den Durchmesser und die Länge des Rohrstückes 20. Da weiterhin die Ausdeh nung der Brennzone A in dieser Beziehung mitbestimmend ist, ist der Abstand von den Luftdüsen 25 bis zur Unterkante des Rohr stückes 20 relativ lang zu wählen, damit eine vollkommene Reduktion des Gases auf dem Weg bis zur Unterkante des Rohrstückes 20 stattfindet.
Das Gas, das in der angegebenen Pfeilrichtung D um die Unterkante des Rohr stückes 20 herum in den Raum zwischen Innen- und Aussenmantel 18 und 19 tritt, hat demnach bereits eine vollkommene Reduktion erfahren.
Zur Vervollständigung wird noch auf die mit C bezeichnete Zone hingewiesen, inner halb der sich die Asche ansammelt. Diese Asche kann nach Lösen des Verschlussdeckels 28 durch die Öffnung 29 im Aussenmantel 19 entfernt werden.
An sich kann auf eine Ausmauerung ver zichtet sein; denn infolge der besonderen Ausbildung des Generators kann eine wesent liche oder gar gefährliche Erhitzung von Be grenzungswänden nicht stattfinden. Allen falls ist eine Ausmauerung der Innenwände des Rohrstückes 20 unterhalb der Herdplatte 21 in Erwägung zu ziehen, obgleich die zwi schen dem Rohrstück 20, der Herdplatte 21 und der Böschung des Brennstoff f es ein geschlossene Luft an sich schon isolierend wirkt.
Das erzeugte Gas wird aus dem Raum 30 zwischen den Mänteln 18 und 19 durch Öff nungen 31 in die Leitungen 4 abgesaugt, von denen wenigstens zwei gegenüberliegend an geordnet sind, um eine .gleichmässige Be lastung des Generators zu erzielen.
Der Reiniger 5 (Fig. 2) besitzt ein. Rei nigergehäuse 32, das durch die Trennwand 33 über dem Boden des Gehäuses 32 in zwei Räume unterteilt ist. In den untern Raum münden die Gaszuführungsöffnungen 34 an entgegengesetzten Enden des Gehäusebodens ein. Ein oder mehrere Gasabführungsstutzen 35 sind an der Seitenwand des Gehäuses 32 oberhalb der Trennwand 33 angeordnet. Das als Krümmer ausgebildete Gehäuse 43 der Mischdüse 7 weist den tangential ge richteten Stutzen 44 auf. In die Bohrung dieses Stutzens 44 ist der Luftdüsenkörper 45 eingeführt, der an einer Hülse 46 festgemacht ist. Diese Hülse 46 kann z.
B. mittels Ge winde am Stutzen 44 gehalten sein. Sie hat mehrere radial angeordnete Bohrungen 47, durch die die Luft zum Düsenkörper gelangen kann.
Der Zutritt; der Luft durch die Bohrungen 4 7 ist regelbar, und zwar ist zu diesem Zweck , das topfartige Verstellstück 48 vorgesehen, dessen Ringrand die Bohrungen 47 mehr oder weniger verdeckt. Das Verstellstück 48 hat zum Zwecke der Verstellung gegen die Boh rungen 47 einen mutig angeordneten Schaft 49, dessen. Gewinde in das einer achsialen Bohrung an dem Deckel der Hülse 46 ein- gesehra:ubt ist. Wird das Verstellstück 48, das einen als Handhabe ausgebildeten Rand 50 aufweist, durch Drehen um den Schaft 49 entgegen dem Uhrzeigersinn aus der gezeich neten Lage herausgedreht, so werden die Off nungen 47 mehr und mehr freigegeben. Es kann demnach eine grössere Luftmenge durch den.
Düsenkörper 45 angesaugt werden. Das Schliessen der Bohrungen 47 erfolgt in ent sprechender Weise durch Drehen des Ver stellstückes 48 im Uhrzeigersinn. Dabei ist vorausgesetzt, dass der Schaft 49 Rechts gewinde hat.
51 ist eine Klemmvorrichtung, die die je- ,veilige Stellung des Verstellstückes 48 sichert.
Ausser der Mischdüse 7 ist beim Fahrer z. B. am Schaltbrett des Fahrzeuges ferner die Standgas- oder Leerlaufeinstellvorrich tung vorgesehen, die den Zweck hat, die Ge mischzufuhr zum Motor 10 im Leerlauf zu ändern.
Diese Vorrichtung (Fig. 5) besteht aus einem am Schaltbrett 52 angeordneten Füh rungsstück. 53 und einer mit einem Stift direkt an dem Hebel 54 der Drosselklappe 13 im Gemischkanal 6 angreifenden Verstell stange 56 mit Handhabe 57. Die Verstell stange 56 ist, wie aus der Zeichnung ersicht- In das Gehäuse 32 sind zweckmässig von oben die beiden Filtereinsätze 36, die zylin drische Form haben, eingeführt. Den Boden dieser Einsätze bildet die zum Durchtritt des Gases durchbrochene Trennwand 33, auf der die Einsätze im übrigen dicht abschliessend aufsitzen. Den obern Abschluss der Einsätze bilden lösbare Deckel 37, die mittels der Verschlüsse 38 dicht abschliessend auf den Einsätzen 36 gehalten werden.
In der Nähe dieser Deckel 37 sind die Wandungen der Filtereinsätze 36 ebenfalls für den Durchtritt des Gases durchbrochen.
Als Filtermasse 39 für die Einsätze 36 kommen die bekannten Filterstoffe, insbeson dere Holzwolle, zur Verwendun, wobei die Einsätze vornehmlich stehend' angeordnet sind, um beim Absetzen des Stoffes die Bil dung von Hohlräumen in den Filtereinsätzen zu vermeiden. 40 ist ein Entwässerungsstift, der vornehmlich senkrecht durch den Deckel in das Gehäuse eingeführt ist, eine Handhabe 41 aufweist und mit seinem untern Ende eine Öffnung 42 in der Trennwand 33 abschliesst. Wird der Stift 40 angehoben, so gibt er die Öffnung 42 frei, und etwa in die Filtermasse gelangtes, von dem Gasstrom mitgeführtes Wasser kann in den Raum unterhalb der Trennwand 33 abfliessen.
Die Wirkungsweise des Reinigers ist folgende: Durch die Öffnungen 34 tritt das vom Generator dem Reiniger durch die hohlen Träger 1 zugeführte Gas in den Raum unter halb der Trennwand 33 ein, gelangt von hier durch die Durehbrechung in die Einsätze 36 und strömt durch die Filtermasse 39 und die Durchbrechungen im obern Teil der Einsätze 36 in den Raum über der Trennwand 33. Von hier kann das Gas beim Stutzen 35 gereinigt entnommen werden.
Zum Auswechseln der Filtermasse wer den die Deckel 37 durch Lösen der Ver schlüsse 38 abgenommen, worauf die Filter masse 39 entfernt werden kann.
In Fig. 4 ist die Mischdüse für die vor beschriebene Anlage in vergrösserter Darstel lung veranschaulicht. lieh, mittels Gewinde im Führungsstück 53 verstellbar angeordnet. Die Druckfeder 59 sichert die Verstellstange 56 gegen selbst tätiges Verdrehen in der an sich bei solchen Sicherungen bekannten Weise.
Die Verstellstange 56 ist ausser mit der Handhabe 57 mit der Verkleidungshülse 58 versehen.
Zweckmässig ist mindestens die Handhabe 57 der beschriebenen Vorrichtung im Führer stand vorgesehen.
Vehicle with gas generation system. The invention relates to a vehicle with a gas generating system, e.g. B. for wood or other solid fuels, in which the longitudinal beams of the chassis are designed as gas pipes. The essence of the invention is that the generator and the cleaner are connected to each side member at at least one point.
The drawing shows an exemplary embodiment of the vehicle according to the invention, namely: FIG. 1 shows a side view of the vehicle, FIG. 2 shows a cross section along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through the generator FIG. 4 shows a section through the mixing nozzle, and FIG. 5 shows a section through the idle or idle adjustment device.
The vehicle shown in the drawing is composed of a predominantly two longitudinal members 1, the chassis with the vehicle wheels 2, the generator 3 with the connecting lines 4 from this to the hollow longitudinal members 1, the cleaner 5, the line 6 with the mixing nozzle 7 and the fan 8, the idle adjustment device 9, the engine 10, the engine cooler 11, the driver's seat 12 and the usual control and transmission parts, which are not important for the present invention.
The chassis consists mainly of the two hollow, used to the gas line th longitudinal beams 1, which are ver completed by cross members to a torsion-resistant support frame. One of these cross members is replaced by the generator 3, so that, instead of the cross member, this makes the underframe torsion-resistant. The generator 3 can be arranged in the front or rear part of the chassis. It is connected to the longitudinal members 1 with at least two gas guide lines 4, which are arranged symmetrically to the vertical longitudinal center plane through the generator. Of these Lei lines 4, only one is visible in the drawing in FIG. The lateral arrangement of the lines 4 has the advantage that the gas is cooled by the wind immediately after leaving the generator.
The generator 3 opposite at the opposite end of the chassis, the Rei niger 5 is placed directly on the two longitudinal members 1. Connecting lines between the longitudinal members 1 and the Rei niger 5 are, as can be seen from Fig. 2, avoided ver. The connection to both side members can be made by connecting pieces or, as shown in the drawing, directly by opening the cleaner welded to the side members.
From the cleaner 5 from the gas through the after the cleaner 5 down with a slope laid line 6 of stretched lying S-shape to the engine 10 leads ge. This line runs essentially parallel to the vehicle axis. The adjustable mixing nozzle 7 is arranged on the one S-bend, which is expediently moved near the driver's cab, so that it can be easily operated by the driver. The same applies to the idle adjustment device 9, by means of which the idle flap 13 in the connecting pipe 6 can be set.
The two-part engine radiator 11, of which only one radiator element can be seen in the side view according to FIG. 1, is added to the overall structure of the vehicle. The at the cooler elements are each built on one of the side members 1, the cooler surfaces facing to the side. The motor fan 14 rotates between the two cooling elements.
In the generator vehicle described, the gas routing from the generator 3 to the engine 10 is therefore as follows: The gas generated in the generator 3 and sucked in by the engine or the fan 8, which is known per se, passes from the generator 3 via the lines 4 into the cavity of the side members 1 The surface is expediently large in relation to the cavity of this longitudinal member 1, so that the generator gas is largely cooled and the entrained water vapor condenses.
In addition, during the flow of the side members from the connection of the lines 4 to the cleaner 5, a pre-cleaning of the gas flowing through, as all Kodenswasser of the system in these at the lowest point of the system lying lowing side members 1 collect and during the journey in the cavity be thrown around.
From the longitudinal members 1, which are expediently provided with releasable closures 15 at the rear end in order to enable the removal of the condensation water and impurities, the generator gas reaches the cleaner 5 and from here via the line 6 to the engine 10.
As can be seen from Fig. 1, the driver's seat 12 is arranged directly over the cleaner 5 to. The suspension spring 16 of the seat 12 is pivotable about the pivot point 17 angeord net to allow lifting of the cleaner cover.
According to FIG. 3, the generator 3 has the two jackets 18 and 19 which leave a cavity between them for the extraction of the gas generated. The lower part of the shaft jacket 18 has a constriction over which the pipe section 20 is slipped. The lower end of the shaft jacket 18 is formed by the hotplate 21 with the central opening 22. The tube section 20 extends beyond the hotplate to close to the bottom 23 of the generator jacket 19. The constriction at the lower end of the tube section 20 shown in the drawing is chosen mainly for reasons of skill.
But it can also serve to support a brick lining of the lower part of the pipe section 20.
The air nozzles 24 are arranged on the narrowing of the shaft jacket 18, which represent the connection between the narrowed shaft space and the annular space formed by the shaft narrowing, the pipe section 20 and the stove plate 21 for the combustion air. 25 is a fresh air valve of known type. It continuously supplies the annulus with the necessary combustion air. The upper end of the gas generator is formed by a cover 26, which is held in the closed position by a closure device 27 of known design.
As can be seen from the drawing, the 'shaft space has a changing cross-sectional shape from top to bottom in order to avoid bridging.
The charging and operation of the generator are as follows: The solid fuel, e.g. B. wood or the like. Is filled in crushed form through the open lid 26 in the shaft space. During operation, a burning zone is formed in the vicinity of the air nozzles 24 and is designated by A in the drawing. It becomes quite clear that, as a result of the constriction of the combustion zone by the courageous hotplate opening 22, neither the shaft jacket 18 nor the pipe section 20 is stressed.
Rather, the combustion zone A is kept at a sufficient distance from these parts, which must have a favorable effect on the service life of the entire generator. Only the edges of the hotplate opening 22 are likely to be affected, so that it is advisable, as can be seen from the drawing, to equip them with replaceable, annular insert pieces.
The constriction created by the special design of the hotplate creates a shoulder directly above the hotplate 21 in a tied-up shaft space on which tar and other uncombusted material can be deposited in order to prevent greater heat development in the combustion zone when the generator is subjected to higher loads entails being burned with it.
Below the hotplate 21 extends the extended reduction zone B. The extension of this zone is determined by the diameter and length of the pipe section 20. Since the extension of the combustion zone A is also decisive in this regard, the distance from the air nozzles 25 to To choose the lower edge of the pipe piece 20 relatively long, so that a complete reduction of the gas takes place on the way to the lower edge of the pipe section 20.
The gas that occurs in the indicated arrow direction D around the lower edge of the pipe piece 20 around into the space between the inner and outer casing 18 and 19 has therefore already experienced a complete reduction.
To complete this, reference is also made to the zone marked C, within which the ash collects. This ash can be removed through the opening 29 in the outer casing 19 after the closure cover 28 has been loosened.
In principle, a brick lining can be dispensed with; because as a result of the special design of the generator, a substantial or even dangerous heating of Be limiting walls cannot take place. All if a brick lining of the inner walls of the pipe section 20 below the stove top 21 should be considered, although the between the pipe section 20, the stove top 21 and the slope of the fuel f it a closed air already has an insulating effect.
The gas generated is sucked out of the space 30 between the jackets 18 and 19 through openings 31 into the lines 4, of which at least two are arranged opposite one another in order to achieve a uniform load on the generator.
The cleaner 5 (Fig. 2) has a. Rei niger housing 32, which is divided by the partition wall 33 above the bottom of the housing 32 into two rooms. The gas supply openings 34 open into the lower space at opposite ends of the housing bottom. One or more gas discharge nozzles 35 are arranged on the side wall of the housing 32 above the partition 33. The housing 43 of the mixing nozzle 7, which is designed as a bend, has the nozzle 44 directed tangentially. The air nozzle body 45, which is fastened to a sleeve 46, is inserted into the bore of this connecting piece 44. This sleeve 46 can, for.
B. be held by means of Ge thread on the connector 44. It has several radially arranged bores 47 through which the air can reach the nozzle body.
Access; the air through the bores 4 7 can be regulated, namely the pot-like adjusting piece 48 is provided for this purpose, the ring edge of which covers the bores 47 more or less. The adjustment piece 48 has for the purpose of adjustment against the Boh stanchions 47 a courageously arranged shaft 49, the. Thread in which an axial bore on the cover of the sleeve 46 is inserted. If the adjustment piece 48, which has an edge 50 designed as a handle, is rotated counterclockwise from the gezeich designated position by turning it around the shaft 49, the openings 47 are released more and more. It can therefore a larger amount of air through the.
Nozzle body 45 are sucked in. The closing of the bores 47 takes place in a corresponding manner by turning the United adjusting piece 48 clockwise. It is assumed that the shaft 49 has a right-hand thread.
51 is a clamping device which secures the respective position of the adjusting piece 48.
Except for the mixing nozzle 7, the driver z. B. on the dashboard of the vehicle also the idle or Leerlaufeinstellvorrich device provided, which has the purpose of changing the Ge mixed supply to the engine 10 at idle.
This device (Fig. 5) consists of an arranged on the control panel 52 Füh approximately piece. 53 and one with a pin acting directly on the lever 54 of the throttle valve 13 in the mixture channel 6 adjusting rod 56 with handle 57. The adjusting rod 56 is, as can be seen from the drawing- In the housing 32 are appropriate from above the two filter inserts 36, the cylindrical shape have been introduced. The bottom of these inserts is formed by the partition 33, which is perforated for the passage of the gas and on which the inserts otherwise sit tightly. The upper closure of the inserts is formed by detachable covers 37, which are held tightly on the inserts 36 by means of the closures 38.
In the vicinity of this cover 37, the walls of the filter inserts 36 are also perforated for the passage of the gas.
The known filter materials, in particular wood wool, are used as the filter material 39 for the inserts 36, the inserts being primarily arranged upright in order to avoid the formation of cavities in the filter inserts when the material is deposited. 40 is a drainage pin which is mainly inserted vertically through the cover into the housing, has a handle 41 and with its lower end closes an opening 42 in the partition 33. If the pin 40 is raised, it exposes the opening 42, and any water that has got into the filter mass and carried along by the gas flow can flow off into the space below the partition 33.
The cleaner works as follows: The gas supplied from the generator to the cleaner through the hollow carrier 1 enters the space below the partition 33 through the openings 34, from here it passes through the opening into the inserts 36 and flows through the filter material 39 and the perforations in the upper part of the inserts 36 into the space above the partition 33. From here, the gas can be removed from the nozzle 35 in a purified state.
To replace the filter mass who the cover 37 by loosening the United circuits 38 removed, whereupon the filter mass 39 can be removed.
In Fig. 4, the mixing nozzle for the system described before in an enlarged presen- tation is illustrated. borrowed, arranged adjustable by means of a thread in the guide piece 53. The compression spring 59 secures the adjusting rod 56 against automatic rotation in the manner known per se in such safeguards.
In addition to the handle 57, the adjusting rod 56 is provided with the casing sleeve 58.
Appropriately, at least the handle 57 of the device described was provided in the driver.