CH219035A - Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves. - Google Patents

Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves.

Info

Publication number
CH219035A
CH219035A CH219035DA CH219035A CH 219035 A CH219035 A CH 219035A CH 219035D A CH219035D A CH 219035DA CH 219035 A CH219035 A CH 219035A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
tab
folding
flap
boxes
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Nicolaus G M B H Heinrich
Original Assignee
Heinrich Nicolaus Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Nicolaus Gmbh filed Critical Heinrich Nicolaus Gmbh
Publication of CH219035A publication Critical patent/CH219035A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/24Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
    • B65D5/248Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and at least one side being extended and doubled-over to enclose the adjacent gusset flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

       

  Faltschachtel, insbesondere zur Verpackung von     Gefrierkonserven.       Die     Erfindung    betrifft     eine        offene        Falt-          schachteil,    die als offene Schachtel selbst, als       Unterteil    und auch als Deckel von     Stülp-          schachteln    Verwendung     finden        soll.    Bei den       bekannten:        Schachteln    dieser Art ist der       Schachtelkörper    aus einem einzigen Zuschnitt  hergestellt;

   die     Wände    sind dabei am Boden       angelenkt,    die     Eckabschnitte    werden meist  :dreieckig gefaltet und in ihrer Lage durch  .eine an der Stirnwand nach oben     angelenkte     Lasche gesichert, die über die Eckabschnitte       herüberg:ebogen    wird. Diese Lasche muss  dann in     irgendeiner    Weise noch in ihrer Lage       gesichert    werden.

   Die übliche Sicherung be  steht darin,     dass    die nach der     Innenseite        der          Schachtel        angebogene    Lasche eine Verlänge  rung     erhält,    die auf der     Bodenfläche    der       Schachtel    anliegt, also im Winkel von  90 Grad zur     aufre-chtstehenden        Stirnseite     umgelegt ist.

   Für diesen umgelegten La  schenrand wird dann ein     Widerlager    an :den       Schachtelseitenwänden    geschaffen, indem  diese     !Seitenwände    aus doppelter geklebter         Kartonlage    hergestellt werden und die innern  Lagen     dieser    Doppelwände in der Nähe der       Stirnseiten    Aussparungen besitzen, in denen  die     Laschenenden        einen    festen Halt finden  können.

   Es ist auch schon vorgeschlagen  worden, die     erforderlichen        Widerlager    durch       Ausprägungen        und    Einprägungen an .den       Seitenwänden        herzustellen,    oder die Siche  rung durch Drahtklammern vorzunehmen,       die    die     Schachtelwände    :durchbohren.

   Ausser  diesen einfachen Ausführungsformen sind  auch     kompliziertere        Ausführungsformen    be  kannt, bei denen zum Zusammenfügen der       Seh@achtelwände    Laschen oder Zungen be  nutzt werden, die durch entsprechende Öff  nungen hindurchgeschoben werden müssen,  um die     Schachtelteile    in ihrer Lage zu  sichern.  



  Die Faltschachtel nach :der Erfindung,  bei welcher Schachtel die dreieckig     gefa1-          teten        Eckabschnitte    :durch eine an die Stirn  wand :der     Schachtel.    nach     oben    sich     anechlie-          ssende    Lasche in ihrer Lage auf der Aussen-      oder     Innenseite    der Stirnwand gehalten wer  den, zeichnet sich nun dadurch aus, dass die       Sicherung    :der     Lasche    in der     endgültigen     Lage durch einen     besonderen    Laschenteil  vorgenommen wird, der unter die Unterkan  ten :

  der     dreieckigen        Eckabschnitte    geschoben  ist und damit die     Schachtelteile    in ihrer Lage  hält. Bei dieser Anordnung wird also nicht  durch     einen    besonderen Arbeitsgang, etwa  durch Kleben oder Prägen oder mit andern  Mitteln, ein besonderes     Wid:

  erlager    für die  Lasche geschaffen,     sondern    es wird als     Wi-          derlager    die     untere        Kante        vier    dreieckig ge  falteten Eckabschnitte benutzt, die an sich  bereits vorhanden ist und die es ausserdem  gestattet,     eine    verhältnismässig kurze Lasche  anzuwenden, da die Lasche gar nicht erst bis  auf den Schachtelboden zu reichen braucht.  



  In der     anliegenden        Zechnungsind    zwei       Ausführungsformen    der Erfindung darge  stellt.  



  Die eine     Ausführungsform    ist in den       Abb.    1-3 dargestellt, und zwar zeigt     Abb.    1  ein Schaubild einer halbfertigen Schachtel,       Abb.    2 ein Schaubild der gleichen Schachtel  in fertigem Zustand und     Abb.    3     den    zuge  hörigen Zuschnitt in kleinerem     M.assstabe.     Wie sich     aus    den Bildern ergibt, besteht die  Schachtel aus dem Boden     ca,    an dem die bei  den Längswände b und die beiden Stirn  wände c anschliessen.

   Zwischen den     Längs-          und    Stirnwänden liegen die bei der fertigen  Schachtel dreieckig gefalteten     Eckabsclinit-te     d, und, zwar bei dem hier gewählten Bei  spiel auf der Aussenseite der Stirnwände.  Den:, nötigen Halt geben der     Schachtel.    die  an den Stirnwänden nach oben     ange,lenkten     Laschen e, die beim     Herstellen    der Sehachtel  über die dreieckigen     Eckabschnitte    herüber  gelegt werden.

   Um die Laschen e an der       Unterkante    der dreieckigen Abschnitte zu  verankern, ist an jeder Lasche e ein abzu  biegender Lappen f vorgesehen, dessen Kniff  linie     parallel    zum     Stirnwandoberrand    'liegt.  Dieser Lappen isst an der fertigen Schachtel  nach innen umgeklappt, er umfasst also die  Eckabschnitte d von unten her und klemmt  sich dabei zwischen diese     Eckabschnitte    und    die eigentliche Stirnwand c ein. Damit ist  die Lasche in ihrer Lage     gesichert    und eine       Failtschachtel    geschaffen, deren Teile sich bei  erheblicher Beanspruchung der     Schachtel     nicht leicht zu 'lösen vermögen.

   Zwei offene  Schachteln der angegebenen Art mit gerin  gem Unterschied in den Abmessungen der  Öffnung ergeben in der an sich bekannten  Weise eine fertige zweiteilige     Stülpschach-          tel.    Ein besonderer Vorteil der im     Beispiel          dargestellten    Schachtelanordnung liegt darin,  dass bei Verwendung     beispielsweise    eines  Kartons mit einseitiger     Pergamentkaschie-          rung    die Innenseite der     Sehachtel    an allen  ihren     Flachen    lediglich die     Pergament-          kaechierung    zeigt.

   Eine     solche        Schachtel     könnte sogar mit einem flüssigen Fett ge  füllt werden, ohne dass die Möglichkeit für  ein     Durchdringen    des     Fettees    nach aussen ge  geben wäre.

   Wenn es erwünscht erscheint,       d.ass    auch der Aussenrand der S     liachtel    am  ganzen Umfange die kaschierte Seite zeigen  soll, so     kann    auch den beiden     Längswänden     b noch     zusätzlich    die Lasche     g    angefügt wer  den, deren Seitenzungen     h    um die Stirn  wände herum     legbar    sind, und hier ebenfalls  von der Lasche e in ihrer Lage festgehalsten  werden, wie die     Fig.    2 zeigt.  



  In den     Abb.    4     und    5 ist eine weitere  Ausführungsform für den Gegenstand der  Erfindung     gezeigt,    und zwar gibt     Abb.    4 ein       Schaubild    der Schachtel und Abt. 5 den Zu  schnitt in kleinerem     Massstabe.    Bei     dieseln     Beispiel sind die zusätzlichen Laschen an  den Längswänden fortgelassen;

   die Schachtel       besteht    also lediglich aus dem     Boden    a, den  Seitenwänden b, den Stirnwänden c, den Eck  abschnitten d und den beiden     Befestigungs-          1aschen        e.    Die     Eckabschnitte    sind     bei        diesem     Beispiel nach der     Innenseite    der Stirnwände  hin gefaltet, wie aus     Abb.    4 deutlich ersicht  lich,     bei    der die vordere Stirnwand im Zu  stand. des Entstehens gezeigt ist.

   Die hintere       Stirnwand    ist bei diesem Schaubild fertig  gestellt, und es ist hier sichtbar, dass bei der  fertigen Schachtel die     beiden    Zungen i der       Haltelasche    e von der     Mitte    her     unter    die  dreieckig     gefalteten        Eckabschnitte    d unter-      geschoben sind.

   Auch hier dient also die       Unterkante    der     Eckabschnitte    als     Widerlager     zum     Festhalten    der Lasche e, und ein be  sonderer Vorteil dieser Ausführungsform  liegt     in    dem     geringen    Werkstoffaufwand  und gleichzeitig in der relativ hohen Festig  keit der fertigen     Schachtel.     



  Zur Erreichung des Zweckes,     eine    für  Gefrierkonserven     geeignete,    möglichst ein  fache Verpackung zu     schaffen,    ist nicht nur  eine besondere Formgebung und     Faltungsart     erforderlich, sondern auch der zur Herstel  lung der Schachtel verwendete Werkstoff  muss den Bedingungen des Sonderzweckes  angepasst sein, nämlich wasserabweisend  sein, also weder saugfähig noch     quellfähig;     denn nur in diesem Falle ist es     möglich,    die  Lebensmittel unmittelbar     in    den Karton ein  zufüllen, ohne dabei besondere     wasserdichte     Einlagen in der bisher üblichen Weise zu  verwenden.

   Es ist somit von Vorteil,     dass     als Baustoff der Schachtel ein mit Wachsen  oder wachsähnlichen Stoffen imprägnierter,  also an sieh wasserfester und wasserabwei  sender Karton verwendet wird. Zweckmässig  wird, die Imprägnierung des. Kartons bereits  bei seiner Herstellung in der Weise vorge  nommen, dass der     Imprägnierungsstoff    in  Form einer wässerigen Emulsion dem Pa  pierstoff im Holländer zugegeben wird, Es  ist dabei auch möglich, den fertigen Karton  mit einer wässerigen Wachsemulsion zu     trän-          ken..    Die     Verwendung        einer    wässerigen Emul  sion beider     Imprägnierung    ergibt dabei den  Vorteil,

       dass    die     Oberfläche,der        Faltschaohtel     eine nicht zusammenhängende Schicht von       Wachs    aufweist und daher ein     ausreichendes     Mass von Kleb- und Druckfähigkeit besitzt,  so dass die fertige Verpackung entweder mit  Aufdrucken über den Inhalt versehen oder  aber auch nachträglich mit     entsprechenden          Klebzetteln    (Etiketten) beklebt werden kann.



  Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves. The invention relates to an open folding box part which is intended to be used as an open box itself, as a lower part and also as a lid for telescopic boxes. In the known: boxes of this type, the box body is made from a single blank;

   the walls are hinged to the floor, the corner sections are usually: folded triangular and secured in their position by a flap hinged upwards on the front wall, which is bent over the corner sections. This flap must then be secured in its position in some way.

   The usual safeguard consists in the fact that the flap bent towards the inside of the box receives an extension that rests on the bottom surface of the box, i.e. is folded down at an angle of 90 degrees to the upright face.

   For this folded edge of the tab, an abutment is then created on: the box side walls, in that these side walls are made from double glued cardboard layers and the inner layers of these double walls have recesses near the front sides in which the tab ends can find a firm hold.

   It has also been proposed to produce the necessary abutments by means of stamps and stamps on the side walls, or to make the backup by means of wire clips that pierce the box walls.

   In addition to these simple embodiments, more complicated embodiments are also known in which tabs or tongues are used to join the Seh @ eightel walls, which have to be pushed through appropriate openings to secure the box parts in their position.



  The folding box according to: the invention, in which box the triangular folded corner sections: through a wall on the forehead: the box. The flap that adjoins the top is held in its position on the outside or inside of the front wall, is characterized by the fact that the securing of the flap is made in the final position by a special flap part that is placed under the lower edge :

  of the triangular corner sections is pushed and thus holds the box parts in place. With this arrangement, a special process is not created by a special process, such as gluing or embossing or other means:

  erlager created for the flap, but it is used as an abutment, the lower edge four triangular ge folded corner sections, which is already present and which also allows a relatively short flap to be used, since the flap does not even up to the Needs to reach the bottom of the box.



  Two embodiments of the invention are shown in the accompanying drawing.



  One embodiment is shown in Figs. 1-3, namely Fig. 1 shows a diagram of a half-finished box, Fig. 2 shows a diagram of the same box in the finished state and Fig. 3 shows the associated blank on a smaller scale. As can be seen from the pictures, the box consists of the bottom ca, to which the longitudinal walls b and the two end walls c connect.

   Between the longitudinal and end walls are the corner sections d, which are folded triangularly in the finished box, and in the example chosen here on the outside of the end walls. Give the box the necessary support. the flaps e, which are directed upwards on the end walls and which are placed over the triangular corner sections when the box is made.

   In order to anchor the tabs e to the lower edge of the triangular sections, on each tab e a flap f that can be bent is provided, the fold line of which lies parallel to the top edge of the front wall. This flap eats the finished box folded inwards, so it encompasses the corner sections d from below and clamps itself between these corner sections and the actual end wall c. The flap is thus secured in its position and a box is created, the parts of which cannot easily be loosened when the box is subjected to considerable stress.

   Two open boxes of the specified type with a slight difference in the dimensions of the opening result in a finished two-part telescopic box in the manner known per se. A particular advantage of the box arrangement shown in the example is that when using, for example, a cardboard box with one-sided parchment lamination, the inside of the box only shows the parchment covering on all of its surfaces.

   Such a box could even be filled with a liquid fat without the possibility of the fat penetrating to the outside.

   If it seems desirable that the outer edge of the slab should also show the laminated side around the entire circumference, then the flap g can also be added to the two longitudinal walls b, the side tabs h of which can be placed around the front walls, and are here also held in place by the tab e, as FIG. 2 shows.



  In Figs. 4 and 5 a further embodiment for the subject matter of the invention is shown, namely Fig. 4 is a diagram of the box and section 5 to cut on a smaller scale. In this example, the additional tabs on the longitudinal walls are omitted;

   the box consists only of the bottom a, the side walls b, the end walls c, the corner sections d and the two fastening 1 tabs e. In this example, the corner sections are folded towards the inside of the end walls, as can be clearly seen from Fig. 4, in which the front end wall was in the state. the emergence is shown.

   The rear end wall is finished in this diagram, and it can be seen here that in the finished box the two tongues i of the retaining flap e are pushed under the triangularly folded corner sections d from the center.

   Here, too, the lower edge of the corner sections serves as an abutment for holding the tab e, and a special advantage of this embodiment is the low material cost and at the same time the relatively high speed of the finished box.



  To achieve the purpose of creating packaging that is as simple as possible, suitable for frozen food, not only a special shape and type of folding is required, but also the material used to manufacture the box must be adapted to the conditions of the special purpose, i.e. it must be water-repellent, i.e. neither absorbent nor swellable; because only in this case it is possible to fill the food directly into the box without using special waterproof inserts in the usual way.

   It is therefore advantageous that a cardboard impregnated with wax or wax-like substances, that is to say waterproof and water-repellent, is used as the building material for the box. It is expedient to impregnate the cardboard during its manufacture in such a way that the impregnation substance is added to the paper in the Dutchman in the form of an aqueous emulsion. It is also possible to soak the finished cardboard with an aqueous wax emulsion. ken .. The use of an aqueous emulsion for impregnation has the advantage of

       that the surface of the folding box has a non-cohesive layer of wax and therefore has a sufficient degree of adhesive and printability so that the finished packaging can either be provided with imprints about the contents or, however, also subsequently affixed with appropriate adhesive notes (labels) .


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Offene, als Unterteil', beziehungsweise als Deckel von Stülpschachteln und insbe- sondere zur unmittelbaren Aufnahme von Lebensmitteln bei der Gefrierkonservierung verwendbare Faltschachteln, bei der die dreieckig gefalteten. Eckabschnitte durch eine an die Stirnwand nach oben sich an schliessende Lasche in ihrer Lage auf der Aussenseite oder der Innenseite der Stirn wand gehalten werden, dadurch gekennzeich net, dass die Sicherung der Lasche (e) PATENT CLAIM: Open folding boxes that can be used as a lower part, or as the lid of telescopic boxes and in particular for the immediate reception of food during freeze-preservation, in which the triangular folded boxes. Corner sections are held in their position on the outside or the inside of the front wall by a tab that closes up on the front wall, characterized in that the securing of the tab (s) in der endgültigen Lage durch einen Laschenteil (f bezw. i) erfolgt, der unter die Unterkanten der dreieckig gefalteten Eckabschnitte (d) geschoben ist und dadurch die Schachtel- teile in ihrer Lage hält. UNTERANSPRÜCHE: 1. in the final position by a flap part (f or i) which is pushed under the lower edges of the triangular folded corner sections (d) and thereby holds the box parts in their position. SUBCLAIMS: 1. Faltschachtel .nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Befesti- gunrgslasche (e) ein abgebogener Lappen<B>(f)</B> mit parallel zum Stirnwandoberrand liegen der Knifflinie vorgesehen ist, der gleichzeitig zwei in die gleiche Ebene gefaltete Eck abschnitte (d) von unten her umfasst. 2. Faltschachtel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am äussern Ende der Lasche (e) zwei: seitliche Zungen (i) vor handen sind, die zum Einstecken unter die Unterkanten der dreieckigen Abschnitte die nen. 3. Folding box .according to patent claim, characterized in that a bent tab <B> (f) </B> with the crease line lying parallel to the top edge of the front wall is provided on the fastening tab (e), the two corner folded at the same time in the same plane sections (d) from below. 2. Folding box according to claim, characterized in that at the outer end of the flap (e) two: lateral tongues (i) are available, the NEN for insertion under the lower edges of the triangular sections. 3. Faltschachtel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, dass als Werkstoff für die Schachtel ein was serfester und wasserabweisender Karton ver wendet ist. 4. Faltschachtel nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d:ass als Baustoff für die Schachtel ein Kar ton dient, der auf seiner Oberfläche eine nicht zusammenhängende .Schicht von was serabweisendem Imprägniermittel aufweist und damit druckfähig und klebefähig ist. Folding box according to claim and dependent claim 2, characterized in that the material used for the box is a water-resistant and water-repellent cardboard box. 4. Folding box according to claim and dependent claim 2, characterized in that a cardboard box is used as the building material for the box, which has a non-contiguous .Schicht of what serabweisendem impregnation agent on its surface and is therefore printable and adhesive.
CH219035D 1940-03-18 1941-03-08 Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves. CH219035A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE219035X 1940-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH219035A true CH219035A (en) 1942-01-15

Family

ID=5831645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH219035D CH219035A (en) 1940-03-18 1941-03-08 Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves.

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE440906A (en)
CH (1) CH219035A (en)
NL (1) NL53661C (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019224679A1 (en) * 2018-05-25 2019-11-28 Stora Enso Oyj Package and blank

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931556A (en) * 1958-01-13 1960-04-05 Continental Can Co Tray

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019224679A1 (en) * 2018-05-25 2019-11-28 Stora Enso Oyj Package and blank
SE544410C2 (en) * 2018-05-25 2022-05-10 Stora Enso Oyj Package and blank

Also Published As

Publication number Publication date
BE440906A (en)
NL53661C (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60320140T2 (en) CONTAINER
DE2305538A1 (en) PACKAGING CONTAINER
DE969586C (en) Single or multi-layer valve bag made of paper or the like with a cross base and a method for its production
CH219035A (en) Folding boxes, in particular for packaging frozen preserves.
DE642449C (en) Container made of paper or the like with a sleeve-like container body and a square folding lock
DE1761338A1 (en) Cut or punched part for container
CH687144A5 (en) Archiving.
DE2324828A1 (en) PACKAGING SLEEVE MADE OF CORRUGATED CARDBOARD OR CARDBOARD
DE2508177A1 (en) Greetings card convertible into flower vase - has flat sections with support tabs and waterproof bag unfolding into container
DE2013269A1 (en) Cardboard box with folding lid
DE8300077U1 (en) Packaging box with room divider
DE102019127021A1 (en) Transport box-shaped corrugated cardboard bed kit
CH426623A (en) Folding box
DE1903982A1 (en) Box and method of making the same
DE7434496U (en) Folding box
DE1920808A1 (en) Litter-proof cardboard
CH128097A (en) Box.
CH381152A (en) Ampoule box
DE8403509U1 (en) Collapsible picture bag
DE1930766U (en) FOLDING BOX WITH AN INCLINED END PANEL.
DE1536243B2 (en) CARTON AND INSERT
DE19645680A1 (en) Folding box
DE9007242U1 (en) Folding or slip-on box
DE1803496A1 (en) Device on box-shaped folding boxes
DE29911393U1 (en) Cardboard containers