CH217259A - Method and apparatus for copying multicolor subtractive images. - Google Patents

Method and apparatus for copying multicolor subtractive images.

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CH217259A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Kopieren von     sabtraktiven.        Mehrfarbenbildern.       Es ist bekannt, zum Kopieren von     sub-          traktiven        Mehrfarbenbildern    Farbenfilter in  den Grundfarben zu     verwenden    und dabei  sowohl die Intensität als auch die spektrale       Zusammensetzung    des: Lichtes zu ändern.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zum     Kopieren    von     subtraktiven          Mehrfarbenbildern,    wobei die spektrale Zu  sammensetzung und die Intensität des Ko  pierlichtes gesteuert wird, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass man Einzelfilter ver  wendet, die über die Filterfläche;     verteilte,     geometrisch bestimmt ausgebildete     Farb-          zonen    tragen und die derart zwischen festen:,  ebenfalls geometrisch bestimmt ausgebildeten  Gitterblenden angeordnet werden, dass die  Filterzonen von den lichtundurchlässigen  Teilen der festen Blenden in Ruhestellung  vollständig verdeckt werden und zur Steue  rung des Lichtes gegeneinander verschoben  werden können.  



  Dabei können also die     einzelnen    Filter-         flächen    je nach der gewünschten Farbe oder  Intensität des.     Kopierlichtes    in den licht  durchlässigen Zonen der festen Blenden  hintereinander angeordnet werden.  



       Vorteilhafterweise    benutzt man Filter in  den additiven oder     subtraktiven    Grundfar  ben. Die Verteilung der Farbzonen auf den  Filterflächen ist     zweckmässigerweise    eine       raster-    oder sektorenartige, wobei die Form  der Blenden der Form der Zonen auf dem       Filter    angepasst ist. Die Steuerung der spek  tralen Zusammensetzung und zur Intensität  des Lichtes dienende     Verschiebung    der Ein  zelfilter kann entweder gleichzeitig oder       nacheinander    vorgenommen     werden.     



  Gegenstand der Erfindung ist ferner     eine          Vorrichtung    zur Durchführung des Ver  fahrens, die     gekennzeichnet    ist durch     einen          Filter-    und     B,lendensatz,    bei dem die     Filter          geometrisch    bestimmt ausgebildete     Farb-          zonen    tragen und derart zwischen festen,  ebenfalls geometrisch bestimmt     ausgebildeten         Gitterblenden angeordnet sind,

   dass die Fil  terzonen von den     lichundurchlässigen    Teilen  der festen Blenden in Ruhestellung voll  ständig verdeckt werden und zur Steuerung  des Lichtes gegeneinander verschiebbar sind.  



  Für die Ausübung des Verfahrens sind  verschiedene Anordnungen möglich, die zum  Teil in der beigefügten Zeichnung beispiels  weise dargestellt sind.  



  In     Fig.    1 ist ein rasterartig" Filter  schematisch in der Draufsicht dargestellt;       Fig.    2, 3, 4 und 5 zeigen die Seiten  ansichten von Filter- und     Blen@densätzen    bei  verschiedener Stellung der Filter;       Fig.    6 zeigt eine     sektorförmige    Blende  schematisch in der Draufsicht;       Fig.    7 zeigt. eine Anordnung des     Filter-          und        Blendensatzes    in einem Kopierapparat  im Schnitt.  



  Die     Fig.    8 und 9 zeigen .schematisch eine  Anordnung des Filter- und     Blendensatzes    in  einer     Kopiermaschine    für     Kinefilm,        Fig.    8  in Seitenansicht,     Fig.    9 im Schnitt;       Fig:    10 zeigt eine Anordnung von     Filter-          und        Blendensatz    in einem Vergrösserungs  apparat;       Fig.    11 zeigt schematisch eine schach  brettartige Ausführungsform eines     Filters    in  der Draufsicht;

         Fig.    12 zeigt schematisch eine Anord  nung von Blende und Filter in der Drauf  sicht;       Fig.    13 zeigt eine Metallblende mit  Stegen in der Draufsicht und       Fig.    14 schematisch im Schnitt eine An  ordnung von     Filter-    und     Blendensatz    zwi  schen den Linsen eines     Kondensors.     



  In     Fig.l    sind mit 1, 1', 1", 1<B>'</B> die Filter  streifen bezeichnet, während die Streifen 2,  2', 2" farblose Zonen darstellen. Ebenso aus  gebildet sind die Blenden, wobei jedoch die  Streifen 1, 1', 1", 1"'     lichtundurchlässig    sind.  



       Fig.    2 zeigt die Seitenansicht eines Fil  ter- und     Blendensatzes,    wenn sich alle     Filter     in der Nullage befinden. Mit 3 und 4 sind  die beiden     festen    Blenden, mit 5, 6 und 7  drei rasterartige Filter und mit 8 eine be  wegliche Blende bezeichnet.

   Die Verschieb-         barkeit    der     Filter        bezw.    der Blende 8 quer  zur Streifenrichtung beträgt zweckmässig  eine     Filterstreifenbreite.    Die bewegliche  Blende 8 stellt ein Negativ der festen Blen  den dar,     so    dass in der Normallage die     licht-          undurchlässigen    Zonen der beweglichen  Blende in der Höhe der     lichtdurchlässigen     Zonen der     festen    Blenden liegen und um  gekehrt.  



  In     Fig.    3 ist eine Stellung des     Blenden-          und        Filtersatzes    dargestellt, bei welcher das  Licht ohne Änderung seiner Farbe lediglich  ,der     Intensität        nach        dosiert    ist. Die Farben  filter 5, 6 und 7 befinden sich in der     Null-          lage,    das heisst die farbigen Streifen 1, 1', 1",  1"' der Filter 5, 6, 7 liegen hinter den       Blendenstreifen    1, l'; 1", 1"' der     festen     Blenden 3 und 4.    Die bewegliche Blende 8 ist um den Be  trag a aus der     Nullage    verschoben.

   Es wird  demnach für den     Lichtdurchtritt    die Fläche  <I>f = a . b . n</I>     freigegeben,    wenn mit b die  Länge der     Streifen    und mit     n    die Zahl der  lichtundurchlässigen Streifen der bewegli  chen Blende bezeichnet wird.  



  Soll ein bestimmtes,     Spektralgebiet    be  vorzugt werden, so werden, wie in     Fig.    4  dargestellt, die Filter     entsprechend    ver  schoben. Sind die Farben der Filter     beispiels-          weise    den     subtraktiven    Grundfarben ent  sprechend     gewählt,    so     lassen    sich durch mehr  oder weniger weites Verschieben eines oder  zweier Filter alle     möglichen    spektralen Zu  sammensetzungen des,     Lichtes    erzielen,

       wobei     allerdings der     relative        Gesamtlichtstrom    ge  ändert wird. Werden die     drei    Filter aus der  Nullage verschoben, so bewirkt die durch das  am wenigsten     verschobene    Filter bedingte  Fläche lediglich eine Schwächung     des    Lich  tes - die     subtraktiven    Farben ergeben zu  sammen     Neutralgrau    -, während für die  Färbung des     Lichtes    lediglich die beiden ,  weiter bewegten     Filter        massgebend    sind.

    Diese Tatsache lässt sich zur Steuerung der  Intensität     ausnutzen.     



  In     Fig.    5 sind zwischen den festen Blen  den 3 .und 4 nur     dxei        Filter    5, 6, 7     angeord-        i              net.    Die Intensitätssteuerung wird durch das  Verschieben dreier     Filter    bewirkt.  



  Werden die Filter den additiven Grund  farben entsprechend gewählt - diese erge  ben hintereinander angeordnet zusammen  Schwarz -, so wird diese Art der     Intensitäts-          steuerung    noch wirksamer.  



  Da es in bestimmten Fällen zweckmässig  ist, die Farbe ohne Änderung des wirksamen  Gesamtlichtstromes zu variieren, so können  die bisher klaren     Streifen    auf den Filtern       neutralgrau        gehalten    werden, wobei die  Transparenz dieser Zonen so bemessen wird,  dass beim Verschieben der Filter die Durch  lässigkeit für den Gesamtlichtstrom nicht ge  ändert wird.  



       In        Fig.    6 ist eine     weitere    Ausführungs  form der     Filter    gezeigt. Die Filter und  Blenden sind hier     sektorförmig    ausgebildet  und derart angeordnet,     da-ss    in der Nullage  die     Filtersektoren    sich hinter den Blenden  sektoren befinden. Die- Änderung der Inten  sität und Farbe wird hier durch Drehen der  beweglichen     Filter        bezw.        Blendenscheibe     erzielt.  



  Die erfindungsgemässe Ausbildung der  Filter und Blenden hat neben der Möglich  keit, mit     drei    Filtern alle möglichen spek  tralen     Zusammensetzungen    des Lichtes zu  erzielen, den     Vorteil,    dass hierzu nur geringe  Verschiebungen der Filter - maximal bis  zur     gewählten    Breite der     einzelnen        Blenden-          bezw.    Filterabschnitte - erforderlich sind.  Da mit abnehmender     Breite    dieser Abschnitte  für eine bestimmte Filtergrösse ihre Zahl  zunimmt, kann hiermit eine leichte Homo  genisierung der Färbe des Lichtes erzielt  werden. Es ist selbstverständlich, dass der.

    Filtersatz nicht ohne weiteres in parallelem  Strahlengang verwendet werden darf, da  sonst die Form von Blenden und Filtern im  Strahlengang abgezeichnet würden. Es dür  fen ferner die     eventuell    vorhandenen op  tischen Mittel nicht so angeordnet werden,       dass    in der Belichtungsebene eine     Abbildung     des Filters     entsteht.    Vielmehr werden     zweck-          mässiglichtstreuende    Mittel, wie beispiels  weise Mattscheiben,     zwischen    Filter und Be-    lichtungsebene     eingeschaltet.    Vorteilhaft  wird die der Belichtungsebene zugekehrte  Seite der ebenfalls dieser Ebene zunächst  liegenden,

   festen     Blendenscheibe        mattiert.     



       Fig.    7 zeigt die Anordnung des     Filter-          und        Blendensatzes    meinem Kopierapparat.  Die Lichtquelle 9 mit dem     Reflektor    10  leuchtet in der Kopierebene 11 das grösste in  Frage kommende Format aus. Original und       Kopiermaterial    werden in der Ebene 11  durch den Deckel 12 in Kontakt und plan       gehalten.    Zwischen Lichtquelle 9 und Ko  pierebene 11 ist der Filter- und     Blendensatz     14 angeordnet. 15 und 16 sind die festen  Blenden, 17 18, 19 die beweglichen Filter,  20 die bewegliche Blende.

   Die     Federn    21  halten die beweglichen Teile normalerweise  in der Nullage. Über die vier Schnüre 22,  ,die     einerseits    an je     einem,der    Filter     bezw.,der     beweglichen Blende und anderseits an einer  der vier drehbaren Wellen 23 befestigt sind,  können die     Filter        bezw.    die Blende durch  Drehen des. mit der Welle 23 verbundenen  Skalenkopfes 24 verschoben werden. Die  Skala zeigt die     Grösse,der    Verschiebung an.  



       Fig.    8 zeigt     schematisch    eine Seiten  ansicht, während     Fig.    9 einen Schnitt in der       angedeuteten.    Ebene 25-25 darstellt. Zwi  schen Kopierebene 26 und     Lichtquelle    27 mit       Reflektor    28 ist     wieder    der Filter- und       Blendensatz    29 angeordnet. Hier     ist    als licht  streuendes Mittel     eine        Mattscheibe    30 vor  gesehen.

   Die Bewegung der Filter und der  Blende erfolgt durch die in     Fig.    9 erkenn  baren Hebel 31, die um die Achse 32 drehbar       gelagert    und über die Lenker 33 (schematisch  als Strich angedeutet) mit den. einzelnen     i     Platten des Filter- und     Blendensatzes    29 ver  bunden sind. Die Betätigung der Hebel 31  kann mit Hilfe der mit 34 bezeichneten Ein  richtung erfolgen.  



  Beim Kopieren von kinematographischem  Film macht sich als Vorteil die nur geringe  Bewegung der Filter besonders bemerkbar,  da hier in verhältnismässig kurzer Zeit, näm  lich während der Dunkelpause     zwischen    zwei  Bildern, die Neueinstellung des Filter- und s       Blendensatzes    vorgenommen werden muss.      Da bekanntlich die     einzelnen    Szenen eines  Filmes meist, unter ganz verschiedenen Be  leuchtungsbedingungen aufgenommen wer  den, die besonders beim Unterschied zwi  schen Tageslicht und Kunstlicht ins Gewicht  fallen, und da zudem beim Zurechtschneiden  des Filmes ein häufiger Wechsel von Bildern       verschiedenerQualität    erzeugt wird,     muss    beim  Kopieren das Kopierlicht häufig umgesteuert  werden.

   Ob dies nun nach einer kürzeren  oder .längeren Reihe von Einzelbildern statt  findet, so steht doch     stets    nur die Dunkel  pause zwischen zwei Einzelbildern hierfür  zur Verfügung.  



  In     Fig.    10 ist der Filter- und Blendersatz  in einem Vergrösserungsapparat angeordnet  und die Ausführung nach     Fig.    6 verwendet.  Der Filter- und Blendersatz 35 ist hier zwi  schen Lichtquelle 36 mit Reflektor 37 und  Belichtungslinse 38 angeordnet. Mit Hilfe  der aus dem Gehäuse 39 herausstehenden,  mit den drehbaren     Filtern    verbundenen  Hebel 40 kann gegebenenfalls nach einer  Skala die Farbe und     Intensität    geregelt  werden.  



  Bei der in den     Fig.    1 bis 4     dargestellten     Form der Filter ist mit einer     Änderung    des       Gesamtlichtstromes    durch Verschieben der  Blende 8 stets eine Änderung der spektralen  Zusammensetzung des Lichtes bedingt, da  die Blende entweder von dem     gefilterten     oder von dem ungefilterten Licht eine ent  sprechende Menge zurückhält.

   Will man     @diese     Änderung vermeiden, so muss die Ausbildung  der Filter und die     Richtung    ihrer     Bewegung     so gewählt werden, dass durch die Blende  sowohl das gefilterte als auch das     ungefilterte     Licht teilweise geschwächt und dadurch an  .der     spektralen    Zusammensetzung nichts ge  ändert wird.  



       Fig.    11 zeigt     eine    Ausführungsform eines  derart gestalteten Filters. Die Filter und  Blenden sind     schachbrettartig        ausgebildet.     Mit<I>a</I> sind sind farblose Aussparungen, mit     b     lichtundurchlässige Flächen der Blende       bezw.    farbige lichtdurchlässige, Flächen der  Filter bezeichnet.    Die     Filterplatten        sind    in einer Richtung  verschiebbar, während die Blende     senkrecht     dazu bewegt wird. Hierdurch wird die in       Fig.    12     gezeigte    Einstellung möglich.

   In  dieser Abbildung ist das freie Feld c der  festen Blende zum Teil durch das Filterfeld  d bedeckt. Von beiden Feldern wird durch  die Blende e, die sich von der Seite her ein  schiebt, ein Teil abgedeckt, so     dass    das Ver  hältnis     Filterfläche    zur Klarfläche konstant  bleibt.  



  Ähnliche     Anordnungen    ,lassen sich auch  für     das    optische Kopieren von Filmen, bei  welchem im     Gegensatz    zum Kontaktkopieren  zwischen Original und Kopie eine optische  Vorrichtung eingeschaltet wird, verwenden.  



  Zur besseren     Ausnutzung    des     gesamten     Lichtes der vorhandenen     Lichtquelle    werden       zweckmässig        Hohlopiegel    und     Kondensor    in  den Strahlengang eingebaut.

   Bei Anordnung  dieser Teile in der Reihenfolge     Bildfenster,          Lichtsteuerung,        Kondensor,    Lampe und  Hohlspiegel zeigt es sich, dass sich die Git  terblenden im     Bildfenster    abzeichnen, so dass  zur Vermeidung     dieses    Übelstandes zwischen       Bildfenster    und     Steuerung    Matt- oder Opal  scheiben eingeführt     werden    müssen, die einen  Lichtverlust bis zu<B>50%</B> verursachen.  



       Diese        Schwierigkeiten    kann man ver  meiden, wenn man die     Filter    und Blenden  im     Kondensor    anordnet. Bei dieser Anord  nung, die in     Fig.    14     dargestellt        ist,    erzielt  man also eine     erhelyliehe    Steigerung der  Lichtausbeute     gegenüber    der Anordnung mit  Mattscheiben.  



  Weiterhin ist es     zweckmäBig,    die Gitter  blenden aus     Metall    auszubilden, deren Felder  durch Stege miteinander verbunden sind.  Hierdurch werden vor allem Reflexions- und       Absorptionsverluste;    wie sie bei Blenden aus  Glas eintreten würden,     vermieden,    und     über     <B>60%</B> aller Wärmestrahlen durch die     Metall-          blende    reflektiert, was besonders wichtig ist,  weil bei zu starker Erwärmung die Farbe der  Filter verändert wird und diese unbrauchbar  werden.

       Eine        Gitterblende    aus     Metall,    deren  Felder durch     Stege        miteinander    verbunden  sind,     ist    in     Fig.    13 wiedergegeben.      In     Fig.    14 ist ein Hohlspiegel 1 dar  gestellt, der das Licht der Lampe 2 durch  den     Kondensor    3 auf das Bildfenster 4 wirft,  durch das der Film 5 läuft. Im     Kondensor    3  befinden sich zwischen den Linsen a und b  Filter und Blenden 6.



  Method and apparatus for copying abtractive. Multicolor images. It is known to use color filters in the primary colors for copying subtractive multicolor images and to change both the intensity and the spectral composition of the light in the process.



  The invention relates to a method for copying subtractive multicolor images, the spectral composition and the intensity of the Ko pierlichtes is controlled, which is characterized in that individual filters are used ver that over the filter surface; distributed, geometrically designed color zones and which are arranged between fixed:, likewise geometrically designed grille panels that the filter zones are completely covered by the opaque parts of the fixed panels in the rest position and can be shifted against each other to control the light.



  The individual filter surfaces can thus be arranged one behind the other in the light-permeable zones of the fixed diaphragms, depending on the desired color or intensity of the copying light.



       It is advantageous to use filters in the additive or subtractive primary colors. The distribution of the color zones on the filter surfaces is expediently a grid-like or sector-like, the shape of the apertures being adapted to the shape of the zones on the filter. The control of the spectral composition and the shifting of the individual filters for the intensity of the light can be carried out either simultaneously or in succession.



  The invention also relates to a device for carrying out the method, which is characterized by a filter set and a set of loins in which the filters carry geometrically defined color zones and are thus arranged between fixed, likewise geometrically defined grille panels,

   that the filter zones are completely covered by the opaque parts of the fixed aperture in the rest position and can be moved relative to one another to control the light.



  Various arrangements are possible for carrying out the process, some of which are shown as an example in the accompanying drawings.



  A grid-like filter is shown schematically in plan view in FIG. 1; FIGS. 2, 3, 4 and 5 show the side views of filter and aperture sets with the filters in different positions; FIG. 6 shows a sector-shaped aperture schematically in FIG Fig. 7 shows an arrangement of the filter and diaphragm set in a copier in section.



  8 and 9 show .schematically an arrangement of the filter and aperture set in a copier for motion picture film, FIG. 8 in side view, FIG. 9 in section; Fig. 10 shows an arrangement of the filter and diaphragm set in a magnifying apparatus; 11 shows schematically a checkered board-like embodiment of a filter in plan view;

         Fig. 12 shows schematically an arrangement of diaphragm and filter in plan view; Fig. 13 shows a metal screen with webs in plan view and Fig. 14 is a schematic sectional view of an arrangement of filter and diaphragm set between the lenses of a condenser.



  In Fig.l with 1, 1 ', 1 ", 1 <B>' </B> the filter strips are designated, while the strips 2, 2 ', 2" represent colorless zones. The panels are also formed, but the strips 1, 1 ', 1 ", 1"' are opaque.



       Fig. 2 shows the side view of a filter and diaphragm set when all filters are in the zero position. With 3 and 4, the two fixed diaphragms, with 5, 6 and 7 three grid-like filters and with 8 be a movable diaphragm.

   The displaceability of the filters respectively. the aperture 8 transversely to the direction of the strip is expediently a filter strip width. The movable diaphragm 8 is a negative of the fixed diaphragm, so that in the normal position the opaque zones of the movable diaphragm are at the same level as the transparent zones of the fixed diaphragm and vice versa.



  In Fig. 3 a position of the diaphragm and filter set is shown in which the light without changing its color is only dosed according to the intensity. The color filters 5, 6 and 7 are in the zero position, that is to say the colored strips 1, 1 ', 1 ", 1"' of the filters 5, 6, 7 are behind the diaphragm strips 1, 1 '; 1 ", 1" 'of the fixed diaphragm 3 and 4. The movable diaphragm 8 is shifted from the zero position by the amount a.

   Accordingly, the area <I> f = a for the passage of light. b. n </I> released if b denotes the length of the stripes and n denotes the number of opaque stripes of the movable diaphragm.



  If a certain spectral region is to be preferred, as shown in Fig. 4, the filters are shifted accordingly. If, for example, the colors of the filters are chosen to correspond to the subtractive basic colors, then all possible spectral compositions of the light can be achieved by moving one or two filters more or less far.

       however, the relative total luminous flux is changed. If the three filters are shifted from the zero position, the area caused by the least shifted filter only weakens the light - the subtractive colors together result in neutral gray - while only the two filters that move further are decisive for the coloration of the light are.

    This fact can be used to control the intensity.



  In FIG. 5, only the filters 5, 6, 7 are arranged between the fixed baffles 3 and 4. The intensity control is effected by moving three filters.



  If the filters are selected according to the additive basic colors - these result in black when arranged one behind the other - this type of intensity control becomes even more effective.



  Since it is advisable in certain cases to vary the color without changing the effective total luminous flux, the previously clear stripes on the filters can be kept neutral gray, the transparency of these zones being dimensioned so that the permeability for the filter when the filter is moved Total luminous flux is not changed.



       In Fig. 6, a further embodiment of the filter is shown. The filters and diaphragms are designed here in the form of sectors and are arranged in such a way that the filter sectors are located behind the diaphragm sectors in the zero position. The change in intensity and color is here BEZW by turning the movable filter. Aperture disc achieved.



  The inventive design of the filters and diaphragms, in addition to the ability to achieve all possible spectral compositions of light with three filters, the advantage that for this purpose only slight shifts of the filters - at most up to the selected width of the individual diaphragms respectively. Filter sections - are required. Since the number of these sections increases with decreasing width for a certain filter size, a slight homogenization of the color of the light can be achieved. It goes without saying that the.

    The filter set may not simply be used in a parallel beam path, as otherwise the shape of the apertures and filters would be drawn in the beam path. Furthermore, any optical means that may be present should not be arranged in such a way that an image of the filter is created in the exposure plane. Rather, appropriately light-scattering means, such as, for example, focusing screens, are switched on between the filter and the exposure plane. Advantageously, the side facing the exposure plane of the plane also lying next to this plane,

   fixed aperture disc matted.



       Fig. 7 shows the arrangement of the filter and aperture set in my copier. The light source 9 with the reflector 10 illuminates the largest possible format in the copying plane 11. Original and copy material are kept in contact and flat in plane 11 by cover 12. The filter and diaphragm set 14 is arranged between the light source 9 and the copier plane 11. 15 and 16 are the fixed shutters, 17, 18, 19 are the movable filters, 20 are the movable shutters.

   The springs 21 normally hold the moving parts in the zero position. About the four cords 22, which are attached on the one hand to one each, the filter or., The movable screen and on the other hand to one of the four rotatable shafts 23, the filters can bezw. the diaphragm can be displaced by rotating the scaled head 24 connected to the shaft 23. The scale shows the size of the shift.



       Fig. 8 shows schematically a side view, while Fig. 9 shows a section in the indicated. Represents level 25-25. Between tween copying plane 26 and light source 27 with reflector 28, the filter and diaphragm set 29 is arranged again. Here, a screen 30 is seen as a light-scattering agent.

   The movement of the filter and the diaphragm is carried out by the lever 31 recognizable in FIG. 9, which is rotatably mounted about the axis 32 and via the link 33 (indicated schematically as a line) with the. i individual plates of the filter and aperture set 29 are connected. The actuation of the lever 31 can be done with the aid of the designated 34 device.



  When copying cinematographic film, the only advantage that is particularly noticeable is the slight movement of the filters, since the filter and aperture set must be reset in a relatively short time, namely during the dark pause between two images. Since it is well known that the individual scenes of a film are usually recorded under very different lighting conditions, which are particularly important when it comes to the difference between daylight and artificial light, and since the cutting of the film also produces frequent changes of images of different quality, when copying the copy light can often be reversed.

   Whether this takes place after a shorter or longer series of individual images, only the dark pause between two individual images is available for this.



  In FIG. 10 the filter and blender set is arranged in a magnifying apparatus and the embodiment according to FIG. 6 is used. The filter and blender set 35 is arranged between the light source 36 with reflector 37 and exposure lens 38 here. With the aid of the levers 40 protruding from the housing 39 and connected to the rotatable filters, the color and intensity can optionally be regulated according to a scale.



  In the form of the filter shown in Figs. 1 to 4, a change in the total luminous flux by moving the aperture 8 always causes a change in the spectral composition of the light, since the aperture either of the filtered or of the unfiltered light is a corresponding amount holding back.

   If you want to avoid this change, the design of the filters and the direction of their movement must be chosen in such a way that both the filtered and the unfiltered light are partially weakened by the aperture and the spectral composition is not changed.



       11 shows an embodiment of a filter configured in this way. The filters and diaphragms are designed like a chessboard. With <I> a </I> are colorless recesses, with b opaque areas of the panel or colored translucent, areas of the filter. The filter plates can be moved in one direction while the diaphragm is moved perpendicular to it. This enables the setting shown in FIG. 12.

   In this figure, the free field c of the fixed diaphragm is partially covered by the filter field d. A part of both fields is covered by the aperture e, which slides in from the side, so that the ratio of the filter area to the clear area remains constant.



  Similar arrangements can also be used for optical copying of films, in which, in contrast to contact copying between original and copy, an optical device is switched on.



  To make better use of all the light from the existing light source, it is practical to install a hollow mirror and a condenser in the beam path.

   When these parts are arranged in the order of picture window, light control, condenser, lamp and concave mirror, it becomes apparent that the grille panels are visible in the picture window, so that matt or opal panes have to be inserted between the picture window and control to avoid this inconvenience Cause light loss of up to <B> 50% </B>.



       These difficulties can be avoided by arranging the filters and diaphragms in the condenser. With this arrangement, which is shown in FIG. 14, a significant increase in the light output is achieved compared to the arrangement with ground glass.



  It is also expedient to make the grille panels from metal, the fields of which are connected to one another by webs. This mainly causes reflection and absorption losses; as they would occur with panels made of glass, and over <B> 60% </B> of all heat rays are reflected by the metal panel, which is particularly important because the color of the filters is changed if they are heated too much, making them unusable will.

       A grid screen made of metal, the fields of which are interconnected by webs, is shown in FIG. In Fig. 14, a concave mirror 1 is provided, which throws the light from the lamp 2 through the condenser 3 onto the image window 4 through which the film 5 runs. In the condenser 3 there are filters and diaphragms 6 between the lenses a and b.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Kopieren von subtrah- tiven Mehrfarbenbildern, wobei die spektrale Zusammensetzung und die Intensität des Ko pierlichtes gesteuert wird, dadurch gekenn zeichnet, dass man Einzelfilter verwendet, die über die Filterfläche verteilte, geometrisch bestimmt ausgebildete Farbzonen tragen, und die derart zwischen festen, ebenfalls geome trisch bestimmt ausgebildeten Gitterblenden angeordnet werden, PATENT CLAIM I: A method for copying subtractive multicolor images, the spectral composition and the intensity of the copierlichtes being controlled, characterized in that individual filters are used which carry geometrically defined color zones distributed over the filter surface and which have such between fixed, also geometrically designed grille panels are arranged, dass die Filterzonen von den lichtundurchlässigen Teilen der festen Blenden in Ruhestellung vollständig ver deckt werden und zur Steuerung des Lichtes gegeneinander verschoben werden können. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss man Einzelfilter in den additiven Grundfarben verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss man Einzelfilter in den subtraktiven Grundfarben verwendet. 3. that the filter zones are completely covered by the opaque parts of the fixed aperture in the rest position and can be moved against each other to control the light. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that individual filters are used in the additive primary colors. 2. The method according to claim I, characterized in that individual filters are used in the subtractive primary colors. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da,. durch gekennzeichnet, dass man die Filter- tonen zur Steuerung des Lichtes gleichzeitig gegeneinander verschiebt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Filter zonen zur Steuerung des Lichtes nachein ander gegeneinander verschiebt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Filter und Blenden im Kondensor angeordnet werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Gitterblenden aus Metall verwendet werden, deren Felder durch Stege miteinander verbunden sind. Method according to claim I, there ,. characterized in that the filter tones for controlling the light are shifted against each other at the same time. 4. The method according to claim I, characterized in that the filter zones for controlling the light are shifted against each other one after the other. 5. The method according to claim I, characterized in that the filters and diaphragms are arranged in the condenser. 6. The method according to claim I, characterized in that grille panels made of metal are used, the fields of which are interconnected by webs. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Filter- und Blendensatz, bei dem die Filter geometrisch bestimmt aus gebildete Farbzonen tragen und derart zwi schen festen, ebenfalls geometrisch bestimmt ausgebildeten Gitterblenden angeordnet sind, dass die Filterzonen von den lichtundurch lässigen Teilen. der festen Blenden in Ruhe stellung vollständig verdeckt werden und zur Steuerung des Lichtes gegeneinander ver schiebbar sind. PATENT CLAIM II: Device for carrying out the process according to claim I, characterized by a set of filters and diaphragms, in which the filters are geometrically determined from formed color zones and are arranged between fixed, also geometrically determined grille panels that the filter zones of the opaque parts. the fixed panels are completely covered in the rest position and can be moved against each other to control the light.
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