CH217103A - Underwater tank. - Google Patents

Underwater tank.

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CH217103A
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CH
Switzerland
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container
water
liquid
underwater tank
opening
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Application number
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German (de)
Inventor
Brevo A-G Fuer Exp Feuerschutz
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Brevo A G Fuer Explosions Und
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Publication of CH217103A publication Critical patent/CH217103A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/78Large containers for use in or under water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  

  Unterwassertank.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Unterwassertank    zur Aufnahme von La  gerflüssigkeiten, die sich mit Wasser nicht  mischen und spezifisch leichter als Wasser  sind.  



  Mineralöle und insbesondere Benzin haben  die Eigenschaft, dass sie bei Erwärmung       bezw.    Abkühlung ihr Volumen erheblich ver  ändern; bei Abkühlung nimmt das Volumen  ab, bei Erwärmung zu, und zwar um rund       lhooo    je Grad Celsius. Da zum Beispiel die  Seewassertemperatur nach der Tiefe ab  nimmt und ab<B>60</B> Meter Tiefe den konstanten  Betrag von 3 bis 4 o C annimmt, ist es aus  ökonomischen Gründen naheliegend, die La  gerung von     Mineralölen    in     Unterwassertanks     vorzunehmen, um so mehr, als derart ge  lagerte Flüssigkeiten genannter Art vollkom  men gegen Brand und Explosion geschützt  sind und auch für Flieger unsichtbar blei  ben. Es sind daher schon Versuche gemacht  worden, Öl- und Benzintanks unter Wasser  zu lagern.

   Diese Lagerungsart begegnete bis-    her grossen Schwierigkeiten. Da diese Flüs  sigkeiten spezifisch bedeutend leichter sind  als Wasser, schwimmen selbst vollständig  damit gefüllte Behälter an der Wasserober  fläche. Es ergibt sich daraus der Zwang, die  gefüllten und verschlossenen Tanks mit Bal  last zu beschweren, damit sie untersinken.  Da die Seewassertemperatur vom Wasser  spiegel weg nach der Tiefe     abnimmt,    zieht  sich die im Tank befindliche Flüssigkeit zu  sammen, wodurch in diesem ein Vakuum  entsteht und die Tankwandungen unter dem  Druck des umgebenden Wassers eingedrückt  werden, so dass stets die Gefahr der Zerstö  rung dieser Tanks besteht, welche Gefahr  um so grösser ist, je grösser die Tankeinheiten  sind.  



  Bereitet es der Differenz zwischen den  spezifischen Gewichten des Inhaltes und des  den Tank umgebenden Wassers wegen schon  ausserordentliche Schwierigkeiten, einen ganz  mit     Mineralöl    gefüllten Tank zum Sinken zu  bringen und ihn wieder zu heben, so wird      das praktisch zur Unmöglichkeit mit nicht  vollständig gefüllten Tanks, da die notwen  digen Belastungsmengen praktisch nicht  mehr zu handhaben sind.  



  Ein nach der vorliegenden Erfindung  ausgeführter Tank für Unterwasserlagerung  gestattet solche Lagerung in einwandfreier  und praktischer     -#Veise    mit beliebig grossen  Einheiten unter Ausschaltung der vorstehend  geschilderten Nachteile.  



  Der Unterwassertank nach der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssig  keitsbehälter am Boden mindestens eine Öff  nung besitzt, durch welche beim Füllen und  Entleeren des Behälters Wasser aus-     bezw.     eintreten     kann    und beim Abkühlen und Er  wärmen der eingefüllten     Lagerflüssigkeit     sich ergebende Volumenveränderungen durch  zu-     bezw.        abströmendes    Wasser durch eben  diese Öffnung sich ausgleichen können, der  art, dass der Behälter stets mit Flüssigkeit  vollständig gefüllt     bleibt,    wobei der Innen  und Aussendruck stets ausgeglichen bleibt.  



  Da innerhalb und ausserhalb des Lager  tanks stets und unter allen Umständen auto  matisch ein Druckausgleich besteht, können  die Behälterwandungen äusserst schwach ge  halten werden, ohne Schaden für den Behäl  ter oder dessen Inhalt. wobei der Behälter  voll oder teilweise mit     Mineralöl    gefüllt oder  auch von diesem leer sein kann und dabei       iii    jeder beliebigen Seetiefe gelagert werden  kann.  



  Die Zeichnung zeigt     beispielsweise    drei  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes je in schematisch gehaltenem     Verti-          kalschnitt.     



       Fig.    1 zeigt eine Anordnung, bei der Be  bälter, Ballast und Schwimmkörper getrennt  und durch     Haltevorrichtungen    miteinander  verbunden sind.  



       Fig.    2 zeigt eine Anordnung, bei der Be  hälter,     Ballast    und Schwimmkörper fest     zu-          sanimengebaut    sind, wobei der Schwimmkör  per den Behälter konzentrisch umgibt.  



       Fig.    3 zeigt eine Anordnung, bei welcher  der Behälter den Schwimmkörper konzen  trisch umhüllt.    Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist  der Behälter     a    als liegender, länglicher Zy  linder ausgebildet und an diesen unten ein  Ballastkörper b     angehängt,    oben ein Luft  behälter c aufgestellt. Dieser letztere besitzt  unten eine beständig offene Öffnung d und  ist oben durch einen Rohrstutzen e an eine  Druckluft- oder Gasleitung     anschliessbar.     



  Am Boden des Behälters a befindet sich  eine durch eine Kugel g abschliessbare Öff  nung f für den Ein- und Austritt von Was  ser. Die Kugel g ist spezifisch leichter als  Wasser, aber schwerer als die Lagerflüssig  keit, lässt also im Wasser die Öffnung f  offen. Die Lagerflüssigkeit wird von oben  her durch einen Rohrstutzen h eingeführt,  dessen Mündung durch eine Kugel i ab  schliessbar ist, die im Wasser schwimmen  kann, dagegen in der spezifisch leichteren  Lagerflüssigkeit untertaucht.  



  Der Arbeitsvorgang mit diesem Tank ver  läuft etwa folgendermassen: Der Tank wird  zunächst ins Wasser versenkt, so dass sich  der Behälter a durch die untere Öffnung f  mit Wasser füllt, solange die obere Öffnung  offen bleibt. Schliesst man nun mittels einer  Schlauchleitung an den Rohrstutzen h ein  lochgelegenes, mit Mineralöl gefülltes Gefäss,  beispielsweise eine     Eisenbahnzisterne    an, so  fliesst das Mineralöl in den Behälter ein und  lagert sich unter dessen Decke, wobei Was  ser durch die Öffnung f austritt, und zwar  wird die gleiche Menge Wasser ausgestossen,  wie Mineralöl zufliesst.

   Da durch die spe  zifisch leichtere Flüssigkeit, die dem Behäl  ter     a    zugeführt wird und die das spezifisch  schwerere Wasser verdrängt, ein Auftrieb  entsteht, welcher den Behälter schliesslich  zum Schwimmen bringen     könnte,    was uner  wünscht ist, muss der Behälter so beschwert  sein, dass er, wenn er mit Lagerflüssigkeit  vollständig aufgefüllt ist, nicht aufsteigen  kann.  



  Will man also einen derartigen Unter  wassertank an einer     bestimmten    Stelle auf  dem Seegrund stationieren, so genügt eine  Schlauch- oder Rohrleitung, welche an die  Wasseroberfläche führt, zur Füllung und zur      Entnahme der Lagerflüssigkeit. Wenn sich  dann die eingefüllte Flüssigkeit unter dem  Einfluss der Abkühlung durch das den Be  hälter umgebende kalte Wasser zusammen  zieht, so tritt durch die Öffnung im Boden  des Behälters Wasser in denselben und lagert  sich unter die spezifisch leichtere Lagerflüs  sigkeit, so dass der Behälter stets mit Flüssig  keit gefüllt ist, wobei auf die Behälterwan  dungen sowohl innen wie aussen derselbe sta  tische     Druck.    wirkt.

   Es können also diese  Behälter ohne Rücksicht auf deren Tauch  tiefe so leicht erstellt     -werden,    als dies bau  technisch möglich ist.  



  Soll der Behälter für Füllung und Ent  leerung an die Wasseroberfläche gehoben wer  den, so wird das durch den     Schwimmkörper          c    bewerkstelligt, welcher am Boden eine stets  offene Öffnung besitzt, während auf der  höchsten Stelle ein Rohrstutzen e angeordnet  ist, an dem ein     Pressluftschlauch    oder eine  Einrichtung zur Erzeugung von Gas an  geschlossen ist. Durch den Schlauch wird von  Überwasser her Luft oder ein anderes Druck  gas gepresst oder die letztere Einrichtung von  Überwasser her in Funktion gesetzt. Durch  die im Boden des Schwimmkörpers c befind  liche Öffnung d kann das durch Pressung  entweichende Wasser austreten, ebenso die  sich ausdehnende Luft beim Hochsteigen des  Schwimmkörpers an die Wasseroberfläche.  



  Zum Versenken wird der     Luftabschluss     am Ende des     Pressluftschlauches,    welches sich  über dem Wasserspiegel befindet, geöffnet.  Die durch den Wasserdruck abströmende  Luft tritt aus, Wasser tritt durch die Boden  öffnung in den Schwimmertank, und so kommt  dann das ganze Lagergerät ins Sinken.  



  Beim Füllen des Behälters a mit Lager  flüssigkeit senkt sich der Kugelschwimmer g,  sobald er von der Lagerflüssigkeit erreicht  wird und in diese eintaucht und verschliesst  endlich die     Ausflussöffnung    f, so dass keine  Lagerflüssigkeit aus dem damit gefüllten  Tank ausgestossen werden kann. Steigt bei  der Entnahme von Lagerflüssigkeit das     Ver-          drängerwasser    im     Behälter        a,    so hebt dieses  endlich die Schwimmerkugel i an und diese    verschliesst die     Austrittsöffnung    für die La  gerflüssigkeit am Rohrstutzen     h,    so dass kein  Wasser in die     Abgangsleitung    gelangen  kann.

   Wichtig an der Einrichtung ist, dass  der Ballast b genügend schwer ist, um den  mit der spezifisch     leichten.    Lagerflüssigkeit  gefüllten Lagertank a sicher nach unten zu  ziehen     und    anderseits dem     Schwimmkörper    c  genügend Auftrieb gegeben werden kann,  um den keine Lagerflüssigkeit mehr, sondern  nur Wasser enthaltenden Tank an die Was  seroberfläche zu bringen.  



       Fig.    2 zeigt einen zylindrischen Behäl  ter a mit lotrechter Achse. Der Ballast b ist  im Behälter auf dessen Boden angebracht,  der Schwimmkörper c als ein den Behälter  umgebender     Hohlring    ausgebildet, unten mit  einem ringförmigen Schlitz d und oben  mit     einem    Rohrstutzen e versehen. Dieser  Schwimmkörper kann an den Behälter vor  übergehend oder dauernd angehängt oder  fest angebaut sein.  



  Der Arbeitsvorgang bei     Verwendung    die  ses Tanks ist ähnlich dem oben beschrie  benen.  



       Fig.        ä    zeigt ebenfalls einen stehenden  zylindrischen Behälter a mit auf seinem Bo  den angebrachtem Ballast b. Der Schwimm  körper c bildet den zentralen Teil dieses Zy  linders, während der Flüssigkeitsbehälter  einen diesen Schwimmkörper umgebenden       14Zantelraum    darstellt. Die     Ausstattung    mit  den Teilen<I>d, e, f, g, h, i</I> und deren Wirkung  ist ähnlich wie bei den ersten zwei Ausfüh  rungsbeispielen.



  Underwater tank. The present invention is an underwater tank for holding La gerfluenten that do not mix with water and are specifically lighter than water.



  Mineral oils and especially gasoline have the property that they BEZW when heated. Cooling change their volume considerably; When it cools down, the volume decreases, when it is heated, it increases by around 1,000 per degree Celsius. For example, since the sea water temperature decreases with depth and assumes a constant value of 3 to 4 o C from <B> 60 </B> meters depth, it makes sense for economic reasons to store mineral oils in underwater tanks in order to even more so, as liquids of the type mentioned are completely protected against fire and explosion and also remain invisible to airmen. Attempts have therefore already been made to store oil and gasoline tanks under water.

   This type of storage has so far encountered great difficulties. Since these liquids are specifically significantly lighter than water, even containers completely filled with them float on the surface of the water. This results in the compulsion to weigh down the filled and closed tanks with ballast so that they sink under. Since the sea water temperature decreases away from the water level towards the depth, the liquid in the tank contracts, creating a vacuum in it and the tank walls are pressed in under the pressure of the surrounding water, so that there is always the risk of these tanks being destroyed there is a risk that is greater the larger the tank units are.



  If the difference between the specific weights of the contents and the water surrounding the tank causes extraordinary difficulties in bringing a tank completely filled with mineral oil to sink and then lifting it up again, this becomes practically impossible with incompletely filled tanks, because the neces sary load quantities are practically no longer manageable.



  A tank designed according to the present invention for underwater storage allows such storage in a perfect and practical way with units of any size while eliminating the disadvantages described above.



  The underwater tank according to the invention is characterized in that the liquid container has at least one opening at the bottom through which water is removed or emptied when the container is filled and emptied. can occur and when cooling and He warm the filled storage liquid resulting volume changes by zu- or. Water flowing out through this opening can equalize itself in such a way that the container always remains completely filled with liquid, the internal and external pressure always remaining balanced.



  Since there is always and automatically pressure equalization inside and outside the storage tank, the container walls can be kept extremely weak without damaging the container or its contents. whereby the container can be fully or partially filled with mineral oil or it can also be empty of this and can be stored at any depth.



  The drawing shows, for example, three embodiments of the subject matter of the invention, each in a schematic vertical section.



       Fig. 1 shows an arrangement in which loading container, ballast and float are separated and connected by holding devices.



       FIG. 2 shows an arrangement in which the container, ballast and floating body are permanently installed, the floating body concentrically surrounding the container.



       Fig. 3 shows an arrangement in which the container envelops the floating body concentrically. In the embodiment of FIG. 1, the container a is designed as a horizontal, elongated cylinder and attached to this below a ballast body b, above an air container c set up. The latter has a permanently open opening d at the bottom and can be connected to a compressed air or gas line at the top through a pipe socket e.



  At the bottom of the container a there is a lockable opening f by a ball g for the entry and exit of water. The ball g is specifically lighter than water, but heavier than the storage liquid, so it leaves the opening f open in the water. The storage liquid is introduced from above through a pipe socket h, the mouth of which can be closed by a ball i, which can swim in the water, but is submerged in the specifically lighter storage liquid.



  The working process with this tank proceeds roughly as follows: The tank is first sunk into the water so that the container a fills with water through the lower opening f as long as the upper opening remains open. If you now connect a perforated vessel filled with mineral oil, for example a railway cistern, to the pipe socket h by means of a hose line, the mineral oil flows into the container and is stored under its cover, whereby what water exits through the opening f, namely becomes the same amount of water is expelled as the mineral oil flows in.

   Since the specifically lighter liquid which is supplied to the container a and which displaces the specifically heavier water, creates a buoyancy which could eventually make the container float, which is undesirable, the container must be so weighted that it can when it is completely filled with storage liquid, cannot rise.



  If you want to station such an underwater tank at a certain point on the lake bed, a hose or pipe that leads to the water surface is sufficient for filling and removing the storage liquid. When the filled liquid then contracts under the influence of the cooling caused by the cold water surrounding the container, water enters the container through the opening in the bottom of the container and is stored under the specifically lighter Lagerflüs so that the container is always with it Liquid is filled, with the same static pressure on the container walls both inside and outside. works.

   These tanks can therefore be created as easily as is technically possible, regardless of their immersion depth.



  If the container for filling and emptying is to be lifted to the surface of the water, this is done by the floating body c, which has an opening that is always open at the bottom, while a pipe socket e is arranged at the highest point on which a compressed air hose or a Device for generating gas is closed. Air or another pressurized gas is pressed through the hose from above water or the latter device is activated from above water. Through the opening d in the bottom of the float c, the water escaping by pressure can escape, as can the expanding air when the float rises to the surface of the water.



  To lower it, the air seal at the end of the compressed air hose, which is located above the water level, is opened. The air flowing off due to the water pressure escapes, water enters the float tank through the opening in the bottom, and so the entire storage device then sinks.



  When the container a is filled with storage liquid, the ball float g lowers as soon as it is reached by the storage liquid and dips into it and finally closes the outlet opening f so that no storage liquid can be expelled from the tank filled with it. If the displacement water in the container a rises when the storage liquid is withdrawn, it finally lifts the float ball i and this closes the outlet opening for the storage liquid on the pipe socket h so that no water can get into the outlet line.

   What is important about the facility is that the ballast b is heavy enough to accommodate the specifically light. Storage liquid-filled storage tank a to safely pull down and on the other hand, the floating body c can be given enough buoyancy to bring the no more storage liquid, but only water containing tank to the water surface.



       Fig. 2 shows a cylindrical Behäl ter a with a vertical axis. The ballast b is attached to the bottom of the container, the floating body c is designed as a hollow ring surrounding the container, provided with an annular slot d at the bottom and a pipe socket e at the top. This float can be attached or permanently attached to the container before temporarily or permanently.



  The procedure when using this tank is similar to that described above.



       Fig. Ä also shows a standing cylindrical container a with the attached ballast b on its Bo. The floating body c forms the central part of this cylinder, while the liquid container represents a 14Zantelraum surrounding this floating body. The equipment with the parts <I> d, e, f, g, h, i </I> and their effect is similar to the first two exemplary embodiments.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Unterwassertank zur Aufnahme von La gerflüssigkeiten von spezifisch leichterem Gewicht als Wasser und mit diesem sich nicht mischend, sondern darauf schwim mend, der mit Ballast versehen ist, um den mit der spezifisch leichteren Flüssigkeit ge füllten Unterwassertank im umgebenden Wasser versinken lassen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeitsbehälter am Boden mindestens eine Öffnung besitzt, PATENT CLAIM: Underwater tank for holding storage liquids of a specific lighter weight than water and not mixing with it, but floating on it, which is provided with ballast so that the underwater tank filled with the specifically lighter liquid can sink into the surrounding water, characterized in that a liquid container has at least one opening at the bottom, durch welche beim Füllen und Entleeren des Behälters Wasser aus- bezw. eintreten kann und beim Abkühlen und Erwärmen der ein gefüllten Lagerflüssigkeit sich ergebende Volumenveränderungen durch zu- bezw. ab <B>5</B> strömendes Wasser durch eben diese Öffnung sich ausgleichen können, derart, dass der Be hälter stets mit Flüssigkeit vollständig ge füllt bleibt, wobei der Innen- und der Aussen druck stets ausgeglichen bleiben. UNTERANSPRÜCHE: l.. Unterwassertank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwimm körper oben eine Öffnung zum Einblasen und Ausstossen von Druckgas und unten eine Öffnung für den Durchgang von Wasser be sitzt. through which when filling and emptying the container water out or. can occur and during cooling and heating of a filled storage liquid resulting volume changes by zu- or. from <B> 5 </B> flowing water through this opening can balance each other in such a way that the container always remains completely filled with liquid, with the internal and external pressure always remaining balanced. SUBSTANTIAL CLAIMS: l .. Underwater tank according to patent claim, characterized in that a floating body has an opening above for blowing in and discharging compressed gas and below an opening for the passage of water. 2. Unterwassertank nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Schwimmkörper am Flüssig keitsbehälter nicht anliegt, jedoch durch Haltevorrichtungen mit ihm gekuppelt ist. 3. Unterwassertank nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Schwimmkörper als ein den Behälter konzentrisch umgebender Hohlring ausgebildet ist. 4. Unterwassertank nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter den Schwimmkörper konzentrisch umhüllt. 5. 2. Underwater tank according to claim and dependent claim 1, characterized in that the floating body does not abut the liquid keitsbehälters, but is coupled to it by holding devices. 3. Underwater tank according to claim and dependent claim 1, characterized in that the floating body is designed as a hollow ring concentrically surrounding the container. 4. Underwater tank according to claim and dependent claim 1, characterized in that the container envelops the floating body concentrically. 5. Unterwassertank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch Kugelschwimmer beherrschte Öffnun gen, die jede für Eintritt und Austritt die nen, besitzt, wobei die Kugelschwimmer ein spezifisch schwereres Gewicht als die Lager flüssigkeit, aber ein spezifisch leichteres Ge wicht als Wasser aufweisen. Underwater tank according to claim, characterized in that the container has openings dominated by spherical floats, each of which is used for entry and exit, the spherical float having a specific heavier weight than the storage liquid, but a specific lighter weight than water.
CH217103D 1940-10-25 1940-10-25 Underwater tank. CH217103A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244658B (en) * 1959-10-23 1967-07-13 Bethlehem Steel Corp Oil storage facility at sea
DE2728994A1 (en) * 1976-06-30 1978-01-05 Emh SYSTEM WITH AN ARRANGEMENT REMOVED FROM THE COAST, WITH A PLATFORM AND A PILLAR WHICH IS HINGED BELOW TO A BASE RESTING ON THE FLOOR

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