Gerät zum Verschnüren von Packgut mit biegsamem Netallband. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verschnüren von Packgut mit biegsamem Metallband und ist gekenn zeichnet durch eine Bandspannvorrichtung, durch eine Vorrichtung zum Verbinden der sich überlappenden, miteinander zu verbin denden Bandenden unter Deformation dersel ben, durch ein Magazin mit Verschlussglie- dern, durch eine Vorrichtung für die Zufüh rung der einzelnen Verschlussglieder zu der die Bandenden miteinander verbindenden Vorrichtung, durch einen Betätigungsgriff und durch Verbindungen zwischen diesem Griff,
der Bandspannvorrichtung, der Vor richtung zur Verbindung der Bandenden und der Verschlussgliederzuführvorrichtung, das Ganze derart, dass bei Betätigung dieses Grif fes das Band gespannt, ein Verschlussglied der Vorrichtung zur Verbindung der Band enden zugeführt und diese letztere Vorrich tung derart betätigt wird, dass das die mit einander zu verbindenden, sich überlappen den Bandenden umfassende Verschlussglied zusammen mit den Bandenden- deformiert wird und dadurch die Bandenden miteinan der verbunden werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Gerätes, wobei die Normallage in voll ausgezogenen Linien und die Verbindungslage in strich punktierten Linien gezeigt ist; Fig. 2 ist ein Grundriss teilweise im Schnitt; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 der Vorrichtung zur Verbindung der Bandenden und für die Zuführung der Ver- schlussglieder, wobei die Grundplatte des Ge rätes und die Bandspannvorrichtung in An sicht gezeigt sind;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig.3; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, welche den Vorderteil des Ver- schlussgliedmagazins zeigt, das in Verschluss- gliedauswerflage vorgeschoben ist,
wobei sich der Verschlussgliedauswerfer in der Lage zu Beginn des Auswerfens eines Verschlussglie- des befindet; Fig. 8 ist. eine perspektivische Ansicht eines Teils des Verschlussgliedrückhalte- organes;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des mit dem Verschlussglied zusammenwir kenden Fingers der Auswerfvorrichtung, und Fig. 10 ist eine schematische Seiten ansicht des Gerätes, wobei die Verschluss- gliedauswerfvorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen gezeigt ist.
Das Gerät besitzt einen Hauptrahmen A, welcher so ausgebildet ist, dass er auf der zu verbindenden Verpackung aufruht und welcher die Bandspannvorrichtung B trägt. Am Hauptrahmen ist drehbar ein Hilfs- oder Schwingrahmen C angeordnet, welcher eine Vorrichtung D zur Verbindung der Band enden und ein Verschlussgliedmagazin E trägt.
Ferner weist das Gerät einen Betäti gungsgriff F auf, welcher über einen ver hältnismässig kleinen Bogen geschwungen -erden kann, um die Spannvorrichtung zu betätigen, darauf in eine andere Lage ge schwungen werden kann, um die Vorrichtung zur Verbindung der Bandenden zu den sich überlappenden Bandenden zu bewegen, dann noch weiter gedrückt werden kann, um die sich überlappenden Bandenden und das Ver- schlussglied zu einer Verbindung zu defor mieren und endlich zurückgeschwungen wer <U>den</U> kann, um die Zuführung eines neuen Verschlussgliedes zu bewirken und das Ge rät in die Ausgangslage zurückzuführen.
Der Hilfsrahmen C ist mittels einer Welle 15 drehbar am Hauptrahmen A angeordnet und mit einer Schaltklinke 16 (Fig. 3) ver sehen, welche in einer Bewegungsrichtung des Hilfsrahmens, z. B. entgegen dem Uhr zeigersinn in Fig. 1 und 3, in die Klinken- zähne 17 eines Bandgreif- und Zuführrades 18 eingreift, um dasselbe zu drehen und da bei eine Bewegung des obern Bandendes einer Bandschlaufe relativ zum untern Bandende zu bewirken, welches auf einem Fuss 19 des Hauptrahmens festgehalten ist.
Eine am Hauptrahmen drehbar gelagerte Sperrklinke 20 greift in die Klinkenzähne 17 ein und ver hindert ein Zurückdrehen des Zuführrades H,ährend der Drehbewegung des Hilfsrah mens im Uhrzeigersinn.
Das Zuführklinkenrad ist auf der exzen trischen Welle 15 befestigt, welche durch einen Handgriff 21 auf einem begrenzten Bogen geschwungen werden kann und zu folge ihrer Exzentrizität eine Bewegung des Zuführrades gegen den Fuss 19 zu und von demselben weg bewirkt, welche Bewegung von der Drehrichtung des Handgriffes 21 abhängt.
Die Bewegung in einer Richtung, in welcher das Zuführrad von dem darunter liegenden, festen Fuss zurücktritt, ergibt einen Zwischenraum zwischen dem Zuführ- rad und dem Fuss, in welchen Zwischen raum die sich überlappenden Bandenden einer Bandschlaufe seitlich eingesetzt werden können. Eine Bewegung des Handgriffes 21 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt; dass das Zuführrad sich dem darunter liegen den Fuss nähert, so dass die sich überlappen den Bandenden dazwischen festgeklemmt werden.
Darauf wird bei der Drehung des Zuführrades durch Schwingen des Griffes F das obere Bandende über das untere feste Bandende zugeführt, wodurch die Schlaufe unter Verschnürung des Packgutes zusam mengezogen wird.
Die Vorrichtung D zur Verbindung der Bandenden, welche durch den Hilfsrahmen C getragen wird, weist einen Amboss 24 und ein Paar Backen 25 auf, welche mittels eines Drehzapfens 26 scherenförmig am Hilfsrah men gelagert sind und deren innere Enden durch Lenker 27 mit einem Kreuzkopf 28 verbunden sind, der längs einer Führungs bahn 29 des Hilfsrahmens gleiten kann. Ein Lenker 30 verbindet den Griff F mit dem Kreuzkopf 28. Der Griff F ist auf einem Zapfen 31 drehbar am Hilfsrahmen C ge lagert, aber er kann gegen Drehung gegen über dem Hilfsrahmen durch Einklinken eines Paares federbeeinflusster Klinken 32 lösbar gesichert werden.
Wenn die Klinken 32 eingreifen, sind Hilfsrahmen C und Griff F gleichgerichtet, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, und die Bewe gungen des Griffes haben entsprechende Be wegungen des Hilfsrahmens zur Folge. Wenn der Griff mit dem $ilfsrahmen im Uhr zeigerdrehsinn um<B>90'</B> geschwenkt wird, so wird die Vorrichtung zur Verbindung der Bandenden über die sich überlappenden Bandenden gesenkt. Eine weitere Drehung des Griffes bewirkt das Lösen der Klinken 32, so dass der Griff F sich um den Zapfen 31 dreht, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. I gezeigt ist. Dadurch bewirken Len ker 30, Kreuzkopf 28 und Lenker 27, dass die innern Enden der Backen 25 voneinander getrennt werden.
Die äussern, das Band um greifenden Enden der Backen 25 werden da durch gegeneinander und gegen den Amboss 24 gedrückt, wodurch die sich überlappenden Bandenden und das dazwischenliegende Ver- schlussglied deformiert werden, um eine un trennbare Verbindung zu erzeugen.
Zusätzlich zu der Betätigung der Spann vorrichtung (durch Drehen des Zuführrades 1.8, wenn es bei in Eingriff stehenden Klin ken 32 hin und her gedreht wird), zu dem Schwenken der Vorrichtung zur Verbindung der Bandenden in die Verschlussherstellungs- lage über die sich überlappenden Enden der gespannten, die Packung umgebenden Band schlaufe, und zu der Betätigung der Vorrich tung zur Verbindung der Bandenden bei ge lösten Klinken 32 zwecks Deformierens der sich überlappenden Bandenden und des Ver- schlussgliedes,
führt der Betätigungsgriff automatisch die benötigten Verschlussglieder ( jeweils eines) "aus dem Magazin E zu.
Das Magazin E ist kastenförmig und auf dem Hilfsrahmen C angeordnet. Es weist zwei Seitenwände 33, einen Boden 34, einen Oberteil 35 und eine Rückwand 36 auf, wel che relativ zueinander fest sind. Als Ganzes jedoch ist das Magazin längsbeweglich, wie nachfolgend erläutert wird. Das Vorderende (rechts, in Fig. 1, 2 und 3) des Magazins ist durch einen wegnehmbaren Abschluss 37 ver schliessbar, welcher, wie deutlich in Fig. 2 und 6 gezeigt ist, verschiebbar in parallelen Führungsbahnen 38 in zwei parallelen Halte stücken 39 gehalten ist, die nahe dem vor- dern oder Auswerfende des Magazins liegen.
Der Abschluss 37 kann aufwärts auf eine. Höhe geschoben werden, in welcher sein un terer Rand sich über der Ebene der obern Wand 35 befindet, so dass das Magazin für das Einsetzen einer Mehrzahl geschichteter Verschlussglieder 40 geöffnet ist. Wenn der Abschluss gesenkt ist, sind die Verschlussglie- der innerhalb des Magazins zurückgehalten und werden durch eine Feder 41 und eine Pressplatte 42 gegen vorn (das heisst gegen den Abschluss 37) gedrückt, wie am besten in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist.
Die Verschlussglieder 40, welche aus ver hältnismässig dünnem und leicht deformier barem Metallblech bestehen, können von ge wöhnlicher Rinnenform sein. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus einem Blechstreifen 45 mit rinnenförmigem Rücken und auf gebogenen Längsrändern 46, wie klar aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Die Verschlussglieder werden einzeln von der Vorderseite des Magazins durch einen verschiebbaren Auswerfer 50 zugeführt, wel cher in Führungsbahnen 51 der Haltestücke 39 auf- und abwärts gleiten kann. Der Aus werfer 50 besitzt eine vorspringende Nase 52, welche sich durch einen Schlitz 53 des Abschlusses 37 hindurch erstreckt, und das äussere Ende der Nase 52 ist mit einer Trennrippe oder einem Abstreifer- 54 ver sehen.
Der Zweck dieser Abstreifrippe 54 besteht darin, beim Abwärtsbewegen des Auswerfers in den schmalen Zwischenraum zwischen den wenig voneinander getrennten Rückenplatten 45 des vordersten und des nachfolgenden Verschlussgliedes im Magazin einzutreten, wie klar aus Fig. 7 ersichtlich ist, und dadurch die Trennung des vorder sten Verschlussgliedes vom nächstfolgenden zu erleichtern und zu gewährleisten, wobei bei jeder Bewegung des Auswerfers jeweils nur ein einziges Versehlussglied dem Maga zin entnommen wird.
Damit das vordere Ende des Magazins und die Verschlussgliedauswerfvorrichtung nicht störend auf die Betätigung der Ver- schliessbacken 25 einwirken und doch ermög lichen, ein Verschlussglied zwischen die Bak- ken 25 zu bringen, ist das Magazin, wie vor stehend erwähnt. als Ganzes nach rechts (vorwärts) und links (rückwärts) (Fig. 1. \?, 3 und 10) verschiebbar.
In der vordern Lage steht der Rücken 45 des vordersten Ver- schlussgliedes wenig über die äussere Ober fläche des Ambosses 24 vor, wie klar aus Fig. 7 ersichtlich ist, wohingegen die Aus- R@erfvorrichtung aus dem Weg der Verbin dungsvorrichtung D zuriickbe-#vegt wird, wenn das Magazin seine rückwärtige Lage erreicht hat,
wie klar aus Fig. 3 und den strichpunktierten Linien der Fig. 1 ersicht lich ist.
Diese Beweglichkeit des Magazins ergibt sich durch die verschiebbare Anodniina sei nes Bodens 34 auf dem horizontalen Schen kel 60 eines iifagazinstiitzarmes 61. der durch einen Bolzen 62 fest am Hilfsrahmen C an gebracht ist. Eine einerends an einem Haken 64, der einwärts von der Magazinwand 35 vorsteht. befestigte und andernends am Arm 61 verankerte Feder 63 drückt das Magazin in seine rückwärtige Lage, das heisst die in Fig. 1 und 3 gezeigte und in Fig. 10 durch voll ausgezogene Linien angedeutete Lage.
Die Betätigungsvorrichtung für den Aus werfer weist einen Hebel 70 auf, der bei 71 an einer Seitenwand des Magazins drehbar gelagert ist und dessen vorderes Ende einen Ilaken 7? bildet. Das Ende 73 des Hakens 72 ist gabelförmig ausgebildet und umfasst eine Schraube 74. welche durch den einen von zwei vom Auswerfer 50 vorstehenden Lap pen 75 hindurebgeht und in den andern ein geschraubt ist.
Das vordere Ende des Ans- werfhebels 70 ist abwärts gerichtet. um wAh- rend der Hin- und Herdrehuna des Bedie nungshebels F durch eine Feder 76 Ver- schlussglieder aus dem Magazin auszuwerfen. Das vordere Ende des Auswerfhebels 70 kann aufwärts entgegen dem Druck der Fe der 76 bewegt werden, und zwar durch einen die Auswerfvorrichtung für das Auswerfen eines Verschlussgliedes vorbereitenden Spann- nocken 77, der mit einem Zapfen 7 8 am Hebel 70 zusammenwirkt.
Der Spannocken 77 ist am Griff F angeordnet.
Ein den Auswerfhebel steuernder Nocken 80 wirkt mit einem Zapfen 81 zusammen, um den Auswerfhebel 70 in gespannter Lage und bei angehobenem äussern Ende zu halten, bis das Magazin so weit vorwärts bewegt wurde, dass das vorderste darin befindliche Verschlussglied sich vor der Ebene des Am- bosses 24 der Verbindungsvorrichtung D be findet, wie vorstehend erläutert wurde.
Dar auf gestatten der Nocken 80 und der Zap fen 81, dass die Feder 76 das äussere Ende des Auswerfarmes 70 rasch niederdrückt und ein Verschlussglied aus dem Magazin in die Lage vor dem Amboss 24 und zwischen die Backen verschiebt. Der Griff F trägt ferner einen das Magazin vorschiebenden Nocken 85, welcher mit einem Ansatz 86 zusammenwirkt, der am Ende des Magazinarmes 87 nach aussen vorsteht. welcher starr an einer Sei tenwand des Magazins durch Schrauben 88 befestigt ist.
Das Zusammenwirken des Nockens 85 und des Ansatzes 86 dient dazu, das Maga zin vorwärts in die Verschlussgliedauswerf- lage während derjenigen Zeit zu drücken, während welcher Vorwärtsbewegung die Riickstossfeder 63 unter Spannung gesetzt wird, um das Magazin zurückschieben zu können.
Damit der Nocken 85 am Ansatz 86 vorbeigehen kann und dadurch der Griff F in Ubrzeigerrichtung aus der normalen hori zontalen in die vertikale Lage geschwungen werden kann, ist die obere Kante des Nok- kens 85 abgeschrägt wie bei 90 in Fig. 5 durch gestricbelte Linien gezei_t ist. Beim Schwingen des Griffes F in die vertikale Lage ist es auch wichtig. dass der Nocken 85 am Zapfen 78 am hintern Ende des Aus werferarmes 70 vorbeigeht. Um dies zu er- reichen, befindet sich der Zapfen 7$ am Ende einer Flachfeder 91 und erstreckt sich verschiebbar durch ein Loch im Hebel 70.
Wenn also der abgeschrägte Teil 90 des Nok- kens 85 auf den Zapfen 78 auftrifft, so wird dieser Zapfen entgegen der Spannung der Feder 91 weit genug niedergedrückt, damit der Nocken daran vorbeigehen kann. Nor malerweise steht jedoch der Zapfen 78 zu folge der Wirkung der Feder 91 durch den Arm 70 hindurch in einer Lage vor, in der er mit dem Spannocken 77 zusammenwirken kann.
Der verschiebbare Magazinabschluss 37 ist gegen unbeabsichtigtes Verschieben durch eine Klinke 95 gehalten, welche sich an einer Flachfeder 96 befindet, die an eine Seiten wand des Magazins angenietet ist. Die Klinke 95 geht durch ein Loch in der Seitenwand des Magazins hindurch und greift in eine Führungsrippe des Abschlusses 37 ein. Ein Knopf 97 dient dazu, das Herausziehen der Klinke 95 zu erleichtern, wenn der Abschluss zum Einsetzen von Verschlussgliedern in das Magazin geöffnet werden muss.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig.10 sei die Wirkungsweise des Gerätes kurz zu sammengefasst geschildert.
Es wird vorausgesetzt, dass ein Band um eine Packung herumgelegt wurde, dass das Gerät auf der Packung aufruht, und dass die sich überlappenden Enden der Bandschlaufe seitlich in den Zwischenraum zwischen dem Zuführrad 18 und dem darunter liegenden Fuss 19 eingebracht wurden. Der Bedienende dreht nun den Handgriff 21, wodurch die exzentrische Welle 15 das Zuführrad in Be rührung mit dem obern der sich überlappen den Bandteile niederdrückt. Das Gerät ist nun in Bereitschaftslage zum Spannen des Bandes. Das Spannen des Bandes wird durch Schwingen des Griffes F über einen Bogen, der sich nicht über die vertikale Richtung hinaus erstreckt, bewirkt.
Beim Schwingen des Griffes F wird gleichzeitig der Hilfs rahmen C mitgeschwungen, weil die Klinken <B>82,</B> sich in Eingriff mit dem Hilfsrahmen C befinden. Dadurch wird durch die Schalt klinke 16 das Zuführrad schrittweise gedreht und das obere Bandende über das untere hin wegbewegt und somit das Band gespannt. Während dieser Schwingbewegung von Griff F und Hilfsrahmen C schwingen auch das Magazin und die Vorrichtung zur Verbin dung der Bandenden mit, aber sie üben keine Funktionen aus.
Wenn die gewünschte Span nung im Band erreicht ist, wird der Griff F im Uhrzeigersinn über die Vertikale hinaus geschwungen, um die Verschliessbacken ab wärts an die Stelle zu bringen, wo eine Ver bindung der sich überlappenden Bandenden herbeigeführt werden soll. Da beim voran gehenden Arbeitsgang des Gerätes ein Ver- schlussglied aus dem Magazin zwischen die Backen 25 eingeführt wurde, wird beim Schwingen der Backen in die Verschliesslage auch ein Verschlussglied mitgenommen, wo es die sich überlappenden Bandenden teil weise umschliesst.
Die Verbindung der sich überlappenden Bandenden erfolgt nun durch Weiterbewe gung des Griffes F im Ubrzeigerdrehsinn. Weil bei dieser Weiterbewegung der Hilfs- rahmen C sich nicht weiterbewegen kann, werden die Klinken 32 gelöst, worauf der Griff F sich um den Zapfen 31 anstatt um die Welle 15 bewegt. Die Bewegung des Griffes F um den Zapfen 31 bewirkt, dass durch den Lenker 30, den Kreuzkopf 28 und die Lenker 27 die Verscbliessbacken 25 ge schlossen werden und dadurch das Verschluss- glied mit den sich überlappenden Bandenden deformiert wird, wie vorstehend beschrieben wurde.
Während dieses Verschliessvorganges werden das Magazin und die Verschlussglied- auswerfvorrichtung ausserhalb der Bahn der Backen gehalten, wie vorstehend erläutert wurde.
brach der Verbindung der Bandenden be wegt der Bedienende den Griff F entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurück. Während dieser Zurückbewegung des Betätigungsgriffes wird ein Verschlussglied für die nächste Verbindung aus dem Maga- zin zugeführt. Seit der Zuführung des Ver- schlussgliedes für die soeben hergestellte Ver bindung, das heisst während des Spann- und Verschliessvorganges, befindet sich der Aus werfer 70 am untern Ende seiner Hubbewe gung, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
Er bleibt dort, bis bei der Zurückbewegung des Be tätigungsgriffes F der Hilfsrahmen C in seine Normallage zurückgekehrt ist und das Magazin wieder in ungefähr horizontaler Lage liegt, wie in Fig. 10 in voll ausgezo genen Linien gezeigt ist.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, befin det sich der Betätigungsgriff gerade etwa in vertikaler Lage, aber seine Weiterbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Nocken 7 7 mit dem Zapfen 78 zusam menwirkt und, da die Bewegung weitergeht, gleitet die untere geneigte Fläche a des Nok- kens 77 längs des Zapfens 78, und das innere Ende des Auswerferarmes 70 wird nieder gedrückt. Demzufolge wird das äussere, den Auswerfer 50 tragende Ende entgegen der Wirkung der Feder 76 gehoben.
Während dieser Bewegungen des Auswerferarmes 70 ist eine Vorwärtsbewegung des Magazins nicht möglich, weil der Zapfen 81 des Aus- w erferarmes längs der Fläche x des Maga- zinsteuernockens 80 abwärts gleitet. Ein frü her Zustand dieser Bewegung ist in Fig. 10 in punktierten Linien angedeutet.
Wenn der Bedienende fortfährt, den Be tätigungsgriff F entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 31 zu drehen, drückt die geneigte Fläche a des Nockens 77 das hin tere Ende des Auswerferarmes 70 weiter ab wärts und hebt den Auswerfer 50 gegen den obern Teil des Magazins F, welches immer noch in seiner zurückgezogenen Lage durch das Zusammenwirken des Zapfens 81 und der gebogenen Fläche x des Nockens 80 ge halten wird.
Diese Verhältnisse bestehen fort, bis der Griff F gegen seine normale horizontale Lage genügend weit bewegt ist, um die Abstreifrippe 54 des Auswerfers etwas über die obere Kante der im Magazin -vorhandenen Verschlussglieder zu heben (in Fig. 10 in gestrichelten Linien angedeutet). Um die Zeit, zu welcher der Auswerfer seine oberste Lage erreicht, erreicht der Zap fen 81 die untere horizontale Fläche y, und die gebogene Fläche h des Magazinvor- schiebenockens 85 hat den Ansatz 86 des Magazinarmes 87 erreicht.
Das Magazin ist nun von der durch das Zusammenwirken des Zapfens 81 mit der Fläche x des Nockens 80 erzeugten Sperrwirkung befreit, und bei Weiterbewegung des Griffes F entgegen dem Uhrzeigersinn drückt die gebogene Fläche h des Nockens 85 den Ansatz 86 und mit dem selben natürlich den Magazinarm 87, das Magazin E und den Auswerferarm sowie den Auswerfer nach vorn.
Während der Vorwärtsbewegung des Ma gazins und der Weiterbewegung des Betäti gungsgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn wird, obwohl der Zapfen 78 des Auswerfer armes an dem rechtsseitigen Ende der Fläche a des Nockens 77 vorbeigeht, der Auswerfer arm noch immer zurückgehalten, da sein inneres Ende durch die weitere Berührung des Zapfens 81 mit der Fläche y des Nockens 80 niedergedrückt wird.
Wenn das Magazin weit genug auswärts bewegt wurde, damit das vorderste Verschlussglied sich wenig vor der Vorderfläche des Ambosses 24 befindet und gerade vor der Abstreifrippe 54, wie in Fig. 10 in strichpunktierten Linien angedeu tet ist, geht der Zapfen 81 über die Fläche y des Nockens 80 hinaus, worauf die in der Feder 76 während des Hebens des äussern Endes des Armes 70 aufgespeicherte Span nung wirksam wird und den Auswerferarm im Uhrzeigersinn schwingt, wobei der Aus werfer 50 abwärts in die unterste Lage mit genommen wird.
Diese Bewegung des Aus werfers drückt das vorderste Verschlussglied aus dem Magazin abwärts in eine Lage vor dem Amboss 24 zwischen die vordern geöff neten Enden der Backen 25.
Während der Verschlussgliedauswerfbewe- gung des Hebels 70 bewegt sich der Zapfen 81 aufwärts längs der gebogenen Fläche z des Nockens 80, wodurch das Magazin in der vorgeschobenen Lage entgegen der Rück führfeder 63 gehalten wird, welche während dem Vorschieben des Magazins gespannt wurde, bis der Auswerferarm seine Ver- schlussgliedauswerfbewegung beendigt hat.
Dann hat der Zapfen 81 die Nockenfläche z passiert, und die Nockenfläche h des Nok- kens 85 ist auch über den Ansatz 86 des Magazinarmes hinweggegangen, so dass nun die Feder 63 das Magazin rückwärts in seine normale zurückgezogene Lage zurückstösst, wobei der Zapfen 81 sich während dieser Rückkehr des Magazins längs der obern hori zontalen Fläche w des Nockens 80 bewegt.
Das Gerät ist nun in seinen Normalzustand zurückgekehrt, wobei die Klinken 32 wie derum den Griff und den Hilfsrahmen zwecks gemeinsamer Bewegung zusammen kuppeln und wobei sich ein Verschlussglied zwischen den offenen Backen der zurück geschwenkten Verbindungsvorrichtung D be findet. Es ist ersichtlich, dass das Verschluss- glied für die nächste Verbindung während der für die Wiederherstellung der Ausgangs lage der Verbindungs- und Spannvorrich tungen benötigten Griffbewegung aus dem Magazin zugeführt wurde.
Diese Eigenschaft ist von nicht geringer Bedeutung, weil der Bedienende an keine besondere weitere Bewe gung für das Zuführen des nächsten Ver- schlussgliedes denken muss.
Device for tying packaged goods with flexible netall tape. The present invention relates to a device for tying packaged goods with flexible metal tape and is characterized by a tape tensioning device, by a device for connecting the overlapping tape ends to be connected to one another under deformation of the same, by a magazine with locking links, by means of a device for feeding the individual locking elements to the device connecting the ends of the tape to one another, by means of an actuating handle and by means of connections between this handle,
the tape tensioning device, the device for connecting the tape ends and the fastener element feeding device, the whole thing in such a way that when this handle is actuated the tape is tensioned, a fastener element is fed to the device for connecting the tape ends and this latter device is operated in such a way that the to be connected with each other, overlapping the tape ends closure member is deformed together with the tape ends and thereby the tape ends are connected to one another.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown.
Fig. 1 is a side view of the device, the normal position being shown in solid lines and the connecting position being shown in dashed and dotted lines; Fig. 2 is a partially sectioned plan view; 3 is a section along line 3-3 of FIG. 2 of the device for connecting the tape ends and for feeding the closure members, the base plate of the device and the tape tensioning device being shown in perspective;
Fig. 4 is a front view, partly in section; Figure 5 is a section on line 5-5 of Figure 3; 6 is a section along line 6-6 in FIG. 3; FIG. 7 is a partial section along line 3-3 in FIG. 2, which shows the front part of the breech link magazine which is advanced in the breech link ejection position.
wherein the fastener link ejector is capable of initiating ejection of a fastener link; Fig. 8 is. a perspective view of part of the closure member retaining organ;
FIG. 9 is a perspective view of the finger of the ejecting device which interacts with the closure member, and FIG. 10 is a schematic side view of the device, the closure member ejection device being shown in different working phases.
The device has a main frame A, which is designed so that it rests on the packaging to be joined and which carries the tape tensioning device B. On the main frame, an auxiliary or oscillating frame C is rotatably arranged, which ends a device D for connecting the tape and carries a locking link magazine E.
Furthermore, the device has a actuating handle F, which can be swung over a relatively small arc to operate the tensioning device, then swung into another position to connect the device to the overlapping ends of the tape to move, then can be pressed further to deform the overlapping tape ends and the closure member to form a connection and finally swung back who can to bring about the supply of a new closure member and that The device should be returned to its original position.
The subframe C is rotatably arranged by means of a shaft 15 on the main frame A and see ver with a pawl 16 (Fig. 3), which in a direction of movement of the subframe, for. B. counterclockwise in Fig. 1 and 3, engages in the ratchet teeth 17 of a tape gripping and feed wheel 18 to rotate the same and cause a movement of the upper tape end of a tape loop relative to the lower tape end, which on a foot 19 of the main frame is held.
A pawl 20 rotatably mounted on the main frame engages the ratchet teeth 17 and ver prevents turning back of the feed wheel H, uring clockwise rotation of the auxiliary frame.
The feed ratchet wheel is mounted on the eccentric shaft 15, which can be swung by a handle 21 on a limited arc and to follow its eccentricity causes a movement of the feed wheel against the foot 19 to and away from the same, which movement from the direction of rotation of the handle 21 depends.
The movement in a direction in which the feed wheel recedes from the fixed foot underneath results in a space between the feed wheel and the foot, in which space the overlapping tape ends of a tape loop can be inserted laterally. A movement of the handle 21 causes in the opposite direction; that the feed wheel approaches the foot below, so that the overlapping ends of the tape are clamped between them.
Then when the feed wheel is rotated by swinging the handle F, the upper end of the tape is fed over the lower fixed end of the tape, whereby the loop is drawn together while the packaged goods are tied.
The device D for connecting the tape ends, which is carried by the subframe C, has an anvil 24 and a pair of jaws 25 which are mounted in a scissor-like manner on the auxiliary frame by means of a pivot pin 26 and whose inner ends are connected to a crosshead 28 by means of links 27 are that can slide along a guide track 29 of the subframe. A handlebar 30 connects the handle F to the crosshead 28. The handle F is rotatably supported on a pin 31 on the subframe C, but it can be releasably secured against rotation against the subframe by latching a pair of spring-influenced pawls 32.
When the pawls 32 engage, subframe C and handle F are rectified, as shown in Figs. 1 and 3, and the movements of the handle have corresponding movements of the subframe. When the handle with the auxiliary frame is swiveled clockwise by <B> 90 '</B>, the device for connecting the strap ends is lowered over the overlapping strap ends. A further rotation of the handle causes the pawls 32 to loosen so that the handle F rotates about the pin 31, as shown by dash-dotted lines in FIG. As a result, handlebar 30, crosshead 28 and handlebar 27 cause the inner ends of the jaws 25 to be separated from one another.
The outer ends of the jaws 25 that grip the tape are pressed against each other and against the anvil 24, whereby the overlapping tape ends and the intervening closure member are deformed in order to create an inseparable connection.
In addition to the actuation of the tensioning device (by turning the feed wheel 1.8 when it is rotated back and forth with the Klin ken 32 engaged), to the pivoting of the device for connecting the tape ends in the closure production position over the overlapping ends of the tensioned tape loop surrounding the pack, and to actuate the device for connecting the tape ends with the pawls 32 released for the purpose of deforming the overlapping tape ends and the closure member,
the operating handle automatically supplies the required locking links (one at a time) from the magazine E.
The magazine E is box-shaped and arranged on the subframe C. It has two side walls 33, a bottom 34, an upper part 35 and a rear wall 36 which are fixed relative to each other. As a whole, however, the magazine is longitudinally movable, as will be explained below. The front end (right, in Fig. 1, 2 and 3) of the magazine is ver closable by a removable closure 37, which, as clearly shown in Fig. 2 and 6, slidably in parallel guide tracks 38 in two parallel holding pieces 39 held that is near the front or ejector end of the magazine.
The conclusion 37 can go up to a. Be pushed height in which its lower lower edge is above the level of the upper wall 35, so that the magazine for the insertion of a plurality of layered locking members 40 is open. When the closure is lowered, the locking links are retained within the magazine and are pushed forward (that is, against the closure 37) by a spring 41 and a pressure plate 42, as best shown in FIGS. 3 and 7.
The closure members 40, which are made of relatively thin and easily deformier ble sheet metal, can be of the usual trough shape. However, they preferably consist of a sheet metal strip 45 with a channel-shaped back and on curved longitudinal edges 46, as can be clearly seen from FIG.
The locking members are fed individually from the front of the magazine by a displaceable ejector 50, wel cher in guide tracks 51 of the holding pieces 39 can slide up and down. The launcher 50 has a protruding nose 52 which extends through a slot 53 of the closure 37, and the outer end of the nose 52 is seen with a separating rib or a stripper 54 ver.
The purpose of this stripping rib 54 is, when the ejector moves downwards, to enter the narrow space between the little separated back plates 45 of the foremost and the following locking element in the magazine, as can be clearly seen from Fig. 7, and thereby the separation of the foremost locking element to facilitate and guarantee from the next one, with only a single closure member being removed from the magazine with each movement of the ejector.
So that the front end of the magazine and the breech link ejector do not interfere with the actuation of the breech jaws 25 and yet make it possible to bring a breech link between the jaws 25, the magazine is as mentioned above. as a whole to the right (forwards) and left (backwards) (Fig. 1. \ ?, 3 and 10).
In the front position, the back 45 of the foremost locking member protrudes little beyond the outer surface of the anvil 24, as can be clearly seen from FIG. 7, whereas the release device moves back out of the path of the connecting device D is moved when the magazine has reached its rear position,
as clear from Fig. 3 and the dash-dotted lines of Fig. 1 ersicht Lich.
This mobility of the magazine results from the displaceable anodiina of its bottom 34 on the horizontal leg 60 of a iifagazinstiitzarmes 61, which is fixedly attached to the subframe C by a bolt 62. One at one end on a hook 64 which projects inwardly from the magazine wall 35. The spring 63 fastened and anchored to the arm 61 at the other end presses the magazine into its rearward position, that is to say the position shown in FIGS. 1 and 3 and indicated in FIG. 10 by solid lines.
The actuator for the ejector has a lever 70 which is rotatably mounted at 71 on a side wall of the magazine and whose front end has an Ilaken 7? forms. The end 73 of the hook 72 is fork-shaped and comprises a screw 74 which goes through one of two lugs 75 protruding from the ejector 50 and is screwed into the other.
The front end of the starter lever 70 is directed downward. in order to eject locking members from the magazine by means of a spring 76 while the operating lever F is rotated back and forth. The front end of the ejector lever 70 can be moved upwards against the pressure of the springs 76 by means of a clamping cam 77 which prepares the ejector device for the ejection of a locking element and which cooperates with a pin 7 8 on the lever 70.
The clamping cam 77 is arranged on the handle F.
A cam 80 which controls the ejector lever cooperates with a pin 81 in order to keep the ejector lever 70 in the cocked position and with the outer end raised until the magazine has been moved forward so far that the foremost locking element therein is in front of the plane of the am- bosses 24 of the connecting device D be found, as explained above.
Then, the cam 80 and pin 81 allow the spring 76 to rapidly depress the outer end of the ejector arm 70 and displace a locking member from the magazine into position in front of the anvil 24 and between the jaws. The handle F also carries a cam 85 which pushes the magazine forward and which cooperates with a projection 86 which protrudes outward at the end of the magazine arm 87. which is rigidly attached to a Be tenwand of the magazine by screws 88.
The interaction of the cam 85 and the lug 86 serves to push the magazine forward into the breech member ejection position during the time during which forward movement the recoil spring 63 is put under tension in order to be able to push the magazine back.
So that the cam 85 can pass the shoulder 86 and thereby the handle F can be swung in the Ubrzeigerrichtung from the normal horizontal to the vertical position, the upper edge of the cam 85 is beveled as shown at 90 in FIG. 5 by knitted lines is. It is also important when swinging the handle F into the vertical position. that the cam 85 on the pin 78 at the rear end of the thrower arm 70 passes. In order to achieve this, the pin 7 is located at the end of a flat spring 91 and extends displaceably through a hole in the lever 70.
When the beveled part 90 of the cam 85 strikes the pin 78, this pin is pressed down far enough against the tension of the spring 91 so that the cam can pass it. Normally, however, the pin 78 is due to the action of the spring 91 through the arm 70 in a position in which it can interact with the clamping cam 77.
The displaceable magazine end 37 is held against unintentional displacement by a pawl 95 which is located on a flat spring 96 which is riveted to a side wall of the magazine. The pawl 95 passes through a hole in the side wall of the magazine and engages in a guide rib of the end 37. A button 97 is used to facilitate the extraction of the pawl 95 when the closure needs to be opened to insert breeches into the magazine.
With particular reference to FIG. 10, the mode of operation of the device will be described briefly in summary.
It is assumed that a tape has been wrapped around a pack, that the device rests on the pack, and that the overlapping ends of the tape loop have been inserted laterally into the space between the feed wheel 18 and the foot 19 below. The operator now turns the handle 21, whereby the eccentric shaft 15 depresses the feed wheel in contact with the top of the overlap the tape parts. The device is now ready to tension the belt. The tensioning of the belt is effected by swinging the handle F over an arc which does not extend beyond the vertical direction.
When the handle F swings, the auxiliary frame C is also swung at the same time because the pawls 82 are in engagement with the auxiliary frame C. As a result, the feed wheel is gradually rotated by the switching pawl 16 and the upper end of the tape is moved away over the lower end, thus tensioning the tape. During this oscillating movement of handle F and subframe C, the magazine and the device for connecting the tape ends also oscillate, but they have no functions.
When the desired tension is reached in the band, the handle F is swung clockwise beyond the vertical to bring the locking jaws down to the point where a connection of the overlapping band ends is to be brought about. Since a closure member was inserted from the magazine between the jaws 25 during the previous operation of the device, a closure member is also carried along when the jaws swing into the closure position, where it partially encloses the overlapping tape ends.
The connection of the overlapping tape ends is now carried out by moving the handle F in the Ubrzeiger direction of rotation. Because the auxiliary frame C cannot move further during this further movement, the pawls 32 are released, whereupon the handle F moves around the pin 31 instead of the shaft 15. The movement of the handle F around the pin 31 has the effect that the locking jaws 25 are closed by the link 30, the crosshead 28 and the link 27 and the closure member with the overlapping tape ends is thereby deformed, as described above.
During this locking process, the magazine and the locking member ejector device are held outside the path of the jaws, as explained above.
broke the connection of the tape ends be the operator moves the handle F counterclockwise back to its starting position. During this return movement of the actuating handle, a locking element for the next connection is fed from the magazine. Since the supply of the locking member for the connection just made, that is, during the clamping and locking process, the ejector 70 has been at the lower end of its stroke movement, as shown in FIG.
It remains there until the subframe C has returned to its normal position when the loading handle F is moved back and the magazine is again in an approximately horizontal position, as shown in fully drawn lines in FIG.
When this state is reached, the operating handle is just about in the vertical position, but its further movement in the counterclockwise direction causes the cam 7 7 to cooperate with the pin 78 and, as the movement continues, the lower inclined surface a of slides Cam 77 along the pin 78, and the inner end of the ejector arm 70 is pressed down. As a result, the outer end carrying the ejector 50 is raised against the action of the spring 76.
During these movements of the ejector arm 70, a forward movement of the magazine is not possible because the pin 81 of the ejector arm slides downwards along the surface x of the magazine control cam 80. An earlier state of this movement is indicated in Fig. 10 in dotted lines.
If the operator continues to rotate the actuating handle F counterclockwise around the pin 31, the inclined surface a of the cam 77 pushes the rear end of the ejector arm 70 further downwards and lifts the ejector 50 against the upper part of the magazine F, which is still held in its retracted position by the cooperation of the pin 81 and the curved surface x of the cam 80 ge.
These relationships continue until the handle F has moved far enough against its normal horizontal position to lift the stripping rib 54 of the ejector slightly over the upper edge of the locking elements present in the magazine (indicated in broken lines in FIG. 10). At the time at which the ejector reaches its uppermost position, the pin 81 reaches the lower horizontal surface y, and the curved surface h of the magazine advancing cam 85 has reached the shoulder 86 of the magazine arm 87.
The magazine is now released from the locking effect generated by the interaction of the pin 81 with the surface x of the cam 80, and when the handle F is moved further counterclockwise, the curved surface h of the cam 85 presses the projection 86 and with the same of course the magazine arm 87, the magazine E and the ejector arm and the ejector to the front.
During the forward movement of the magazine and the further movement of the Actuate supply handle counterclockwise, although the pin 78 of the ejector arm passes the right-hand end of the surface a of the cam 77, the ejector arm is still held back because its inner end by the other Contact of the pin 81 with the surface y of the cam 80 is depressed.
When the magazine has been moved far enough outward so that the foremost locking member is just in front of the front surface of the anvil 24 and just in front of the stripping rib 54, as is indicated in Fig. 10 in dotted lines, the pin 81 goes over the area y des Cam 80 out, whereupon the tension stored in the spring 76 during the lifting of the outer end of the arm 70 becomes effective and the ejector arm swings clockwise, the ejector 50 being taken down into the lowest position.
This movement of the ejector pushes the foremost locking member downward out of the magazine into a position in front of the anvil 24 between the front open ends of the jaws 25.
During the locking member ejection movement of the lever 70, the pin 81 moves upwards along the curved surface z of the cam 80, whereby the magazine is held in the advanced position against the return spring 63, which was tensioned while the magazine was being advanced until the ejector arm has completed its closure member ejection movement.
Then the pin 81 has passed the cam surface z, and the cam surface h of the cam 85 has also passed over the extension 86 of the magazine arm, so that the spring 63 now pushes the magazine backwards into its normal retracted position, with the pin 81 moving moves along the upper horizontal surface w of the cam 80 during this return of the magazine.
The device has now returned to its normal state, with the pawls 32 in turn coupling the handle and the subframe together for the purpose of common movement and with a locking member between the open jaws of the pivoted-back connecting device D be. It can be seen that the locking element for the next connection was supplied from the magazine during the grip movement required to restore the starting position of the connection and clamping devices.
This property is of no small importance because the operator does not have to think of any particular further movement for feeding the next closure member.