CH216475A - Beater nose mill. - Google Patents

Beater nose mill.

Info

Publication number
CH216475A
CH216475A CH216475DA CH216475A CH 216475 A CH216475 A CH 216475A CH 216475D A CH216475D A CH 216475DA CH 216475 A CH216475 A CH 216475A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
mill
rings
beater
arms
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kukofka Franz
Original Assignee
Kukofka Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kukofka Franz filed Critical Kukofka Franz
Publication of CH216475A publication Critical patent/CH216475A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Description

  

      Schlagnasenmühle.            Schlagnasenmühlen    mit umlaufenden  Schlagarmen und zu deren beiden Seiten im  Innern des     Mühlengehäuses    fest angebrach  ten Mahlringen sind bekannt. Das Mahlgut  wird durch die sehr schnell umlaufenden  Schlagarme mit ihren zu beiden Seiten be  findlichen Schlagnasen auf den Mahlringen       zerkleinert    und fällt dann auf den Mühlen  ros.t.

   Auf diesem wird es durch die an den  Enden der Schlagarme     angebrachten    Rost  räumer 'so     lange"        herumgeschleudert,        bis    es  so fein geworden ist,     dass    es durch die  Öffnungen des     Mühlenrostes    die Mühle ver  lassen kann.  



  Zwischen den Schlagarmen und den Stirn  seiten der     Mahlringzähne    ist dabei ein brei  ter, ringförmiger Spalt für den Umlauf der  Schlagarme vorhanden. Da nun das Mahlgut  von den Schlagarmen in dem von den Mahl  ringen umschlossenen     Mühlenraum    nach  allen Richtungen geschleudert wird, so wird  ein Teil des Mahlgutes ohne auf den Mahl  ringen zerkleinert worden zu sein, durch den    breiten Spalt direkt auf den     Mühlenrost    ge  schleudert.     Eine    zwangsweise Zerkleinerung  des gesamten Mahlgutes auf den Mahlringen  findet also nicht statt.

   Die Mahlringe werden  nicht ganz ausgenützt, dagegen wird der       Mühlenrost,    der meistens aus dünnen, fein  gelochten Blechen besteht, durch das auf  diese geschleuderte     unzerkleinerte    Mahlgut  bald durchgeschlagen und die Rostbleche  müssen dann wieder erneuert werden.  



  Ein weiterer Übelstand besteht darin, dass  sich oft das Mahlgut infolge des auf diesen  durch den Spalt geschleuderten     unzerkleiner-          ten    Gutes in erheblicher Menge ansammelt,  sich durch die Schlagwirkung der     Rosträu-          mer    stark erhitzt und dadurch seine ursprüng  liche     Mahlbarkeit    verliert, wodurch ein ge  steigerter Kraftaufwand der Mühle ver  ursacht wird. Daher ist man oft genötigt,  den Einlauf des Mahlgutes in die Mühle ab  zustellen, bis sich die Menge des Gutes auf  dem     Mühlenrost    vermindert hat.  



  Zur Beseitigung dieser Übelstände sind      gemäss der Erfindung an den einzelnen  Schlagarmen nach beiden Seiten     vorstehende     Ringsegmente angebracht, die einen pfeilför  migen Querschnitt haben und die zusammen  einen vollständigen Ring bilden. Auf den  schrägen Seitenflächen der Ringsegmente  sind Riffeln vorgesehen. Die     Ringsegmente     arbeiten mit zu beiden Seiten des Mahl  raumes einander gegenüberliegend angeord  neten festen Mahlringen, die dreieckige       Querschnittsform    haben und deren Spitzen  einander zugekehrt sind, so dass sie einen  innern und einen äussern Mahlraum bilden.  In dem äussern dieser Mahlräume laufen die  Ringsegmente um.

   Ausserdem ist die Stei  gung der geriffelten Ringsegmente und der  damit zusammenarbeitenden äussern Mahl  fläche derart gehalten, dass der zwischen  ihnen liegende Abstand für den Durchgang  des Mahlgutes nach aussen zu enger wird.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt.  



       Abb.    1 zeigt einen Längsschnitt,       Abb.    2 einen Querschnitt nach Linien       A-B    der     Abb.    1.  



  Die hinter den Schlagarmen befindliche  Partie des Mahlringes ist der besseren Über  sicht wegen nicht eingezeichnet.  



       Abb.   <B>3</B> zeigt einen Querschnitt nach  Linie     C-D    der     Abb.    1,       Abb.    4 einen Schnitt durch einen Mahl  ring nach Linie     E-F    der     Abb.        ä,          Abb.    5 eine Ausführung des- Schlagarmes  in zwei verschiedenen Ansichten.  



       ca    ist der Einlauf der Mühle, der in das mit  Zähnen versehene     Mundstrick    b     übergeht.    In  diesem läuft der Brechkörper c mit den       daraufsitzenden    Zähnen d um. Hieran  schliesst sich die Mahlkammer e an. Im  Innern der Mahlkammer e sitzen auf der  Nabe<I>s,</I> die von dem Antrieb<I>t</I> in Umlauf  gesetzt wird, die Schlagarme f. Auf     den     Schlagarmen f sitzen zu beiden Seiten  Schlagnasen g. Zu beiden Seiten des Mahl  raumes sitzen die feststehenden Mahlringe z  mit dreieckigem Querschnitt. Die Spitzen  dieser Mahlringe sind einander zugekehrt.

      Die Mahlringe tragen die schräg geneigten  innern Mahlflächen u und die äussern Mahl-     t          fl?ieheii    1. Die Schlagnasen g     arbeiten    mit  den schräg geneigten innern Mahlflächen     tc     der feststehenden Mahlringe zusammen. Die  Mahlflächen u begrenzen den     innern    Mahl  raum. Weiter nach dem Umfang zu sind auf  den     Schlagarmen    f Ringsegmente k aufge  bracht, die nach beiden Seiten der Schlag  arme vorstehen. Sie sind im     Querschnitt     pfeilförmig. Die Spitzen der Pfeile sind       nach    der     Mühlenachse    hin gerichtet.

   Sie  stossen, wie     Fig.    2 erkennen lässt, an ihren  Enden so aneinander, dass ein geschlossener  Ring entsteht.     Gegenüber    den an den schrä  gen     Flächen    dieser     Ringsegmente    k ange  brachten Riffelungen     bildenden    Zähnen  sitzen die geriffelten äussern     D-lahlflächen    1,  die den äussern Mahlraum     begrenzen.    Zwi  schen den     Segmenten    k und den Mahlflächen  <I>1</I> verbleiben die Ringkanäle<I>i</I> für den Durch  gang des Mahlgutes.

   Die Neigung der Mahl  flächen<I>1</I> und der Segmente<I>k</I> ist derart zu  einander, dass die Ringkanäle i sich nach dem  Umfang des     Mühlengehäuses    hin verengen.  



  Die Schlagarme f verlaufen dann weiter  zwischen zwei, den Auslauf des äussern  Mahlraumes umgebenden, mit ihren Kanten  einander gegenüberstehenden     ringförmig    ge  stalteten     Vorrosten    m, die auch als ge  zahnte Mahlringe ausgebildet sein können  und tragen in deren Bereich weitere     Schlag-          nasen    p. Schliesslich sitzen am Ende der  Schlagarme     Rosträumer    n, die mit den Mahl  werkzeugen von dem     Mühlenrost    o umgeben  werden. r ist die Austrittsöffnung der Mühle.

    Die Wirkungsweise ist folgende:  Das Mahlgut fällt aus dem     Mühlenein-          lauf        a    in das auf der Innenfläche gezähnte  Mundstück     b,    wird hier von den auf dem  Brechkörper c angebrachten Zähnen d vor  gebrochen und in die innere Mahlkammer e  geschleudert.

   In dieser Kammer wird das  Mahlgut von den an der     Mühlennabe    s fest  montierten Schlagarmen f und den beider  seits an diesen sitzenden Schlagnasen g auf  den schräg     geneigten        innern    Mahlflächen u  der     feststehenden    Mahlringe z so lange zer-           kleinert,    bis es in die beiden schräg geneig  ten, sich verengenden Ringkanäle     i    gelangen  kann. Hier erfolgt nun eine zwangsweise       Mahlung    durch die an den Schlagarmen an  gebrachten Ringsegmente k im Zusammen  wirken mit den äussern Mahlflächen     l    der bei  den Mahlringe z.

   Dann wird das Mahlgut  auf die beiden einander. gegenüberstehenden  zylindrischen     Vorroste    m oder Mahlringe ge  schleudert, auf denen es von den an den  Schlagarmen befindlichen Schlagnasen p  weiter gemahlen wird, bis es durch die Öff  nungen der     Vorroste    m oder Mahlringe auf  den in der Austrittsöffnung des Mühlen  gehäuses angeordneten     Mühlenrost    o fallen  kann. Auf diesem findet erforderlichenfalls  noch eine     Nachmahlung    durch die Kost  räumer n statt. Das Fertiggut tritt durch  den     Mühlenrost    o und verlässt die Mühle  durch die Austrittsöffnung r.



      Beater nose mill. Bolt nose mills with rotating beater arms and on both sides of the inside of the mill housing firmly attached th grinding rings are known. The grist is crushed on the grinding rings by the very fast rotating beater arms with their lugs on both sides and then falls onto the ros.t mills.

   On this it is thrown around by the grate clearer attached to the ends of the beater arms until it has become so fine that it can leave the mill through the openings in the grate.



  Between the flapping arms and the front sides of the grinding ring teeth there is a wide, annular gap for the flapping arms to circulate. Since the grist is thrown by the beater arms in the mill room enclosed by the grinding rings in all directions, part of the grist is thrown through the wide gap directly onto the grate of the grinder without wrestling on the grinding. There is therefore no forced comminution of the entire ground material on the grinding rings.

   The grinding rings are not fully used, but the grate, which usually consists of thin, finely perforated metal sheets, is soon knocked through by the unground material that is thrown onto it, and the grate plates then have to be replaced again.



  Another drawback is that the grist often accumulates in considerable quantities as a result of the uncomminuted material being thrown through the gap, is heated up by the impact of the grate scrapers and thus loses its original grindability, which increases it Force exerted by the grinder. It is therefore often necessary to stop the feed of the ground material into the mill until the amount of material on the grate has decreased.



  To eliminate these inconveniences, according to the invention, ring segments projecting on both sides are attached to the individual flapping arms, which have an arrow-shaped cross section and which together form a complete ring. Corrugations are provided on the inclined side surfaces of the ring segments. The ring segments work with fixed grinding rings, which are arranged opposite one another on both sides of the grinding chamber, have a triangular cross-sectional shape and the tips of which are facing each other so that they form an inner and an outer grinding chamber. The ring segments revolve in the outside of these grinding chambers.

   In addition, the slope of the corrugated ring segments and the outer grinding surface that cooperates with them is kept in such a way that the distance between them becomes too narrow for the material to be ground to pass through.



  The subject of the invention is shown on the drawing in one embodiment.



       Fig. 1 shows a longitudinal section, Fig. 2 shows a cross section along lines A-B of Fig. 1.



  The part of the grinding ring located behind the flapping arms is not shown for a better overview.



       Fig. 3 shows a cross section along line CD in Fig. 1, Fig. 4 shows a section through a grinding ring along line EF in Fig. A, Fig. 5 shows an embodiment of the striking arm in two different views .



       ca is the inlet of the mill that merges into the toothed mouth rope b. In this, the breaking body c revolves with the teeth d sitting on it. This is followed by the grinding chamber e. Inside the grinding chamber e, the beater arms f sit on the hub <I> s </I> which is set in rotation by the drive <I> t </I>. On both sides of the striking arms f there are striking lugs g. On both sides of the grinding room sit the fixed grinding rings z with a triangular cross-section. The tips of these grinding rings are facing each other.

      The grinding rings carry the obliquely inclined inner grinding surfaces u and the outer grinding t flieheii 1. The impact lugs g work together with the obliquely inclined inner grinding surfaces tc of the fixed grinding rings. The grinding surfaces u delimit the inner grinding space. Next to the extent to are brought up on the flapping arms f ring segments k that protrude on both sides of the flapping arms. They are arrow-shaped in cross section. The tips of the arrows are directed towards the mill axis.

   As shown in FIG. 2, they abut one another at their ends in such a way that a closed ring is formed. Opposite the teeth forming corrugations on the inclined surfaces of these ring segments k are the corrugated outer D-shaped surfaces 1, which delimit the outer grinding chamber. Between the segments k and the grinding surfaces <I> 1 </I> the ring channels <I> i </I> remain for the passage of the ground material.

   The inclination of the grinding surfaces <I> 1 </I> and the segments <I> k </I> is such that the annular channels i narrow towards the circumference of the mill housing.



  The beater arms f then continue between two ring-shaped pre-grates m, which surround the outlet of the outer grinding chamber and have their edges facing each other, which can also be designed as toothed grinding rings and have further beater lugs p in their area. Finally, the flapping arms sit at the end of the grate clearers, which are surrounded by the grinder o with the grinding tools. r is the outlet opening of the mill.

    The mode of operation is as follows: The ground material falls from the mill inlet a into the mouthpiece b, which is toothed on the inner surface, is broken here by the teeth d attached to the crushing body c and thrown into the inner grinding chamber e.

   In this chamber, the grinding stock is crushed by the impact arms f, which are fixedly mounted on the mill hub s, and the impact lugs g on both sides on the inclined inner grinding surfaces u of the stationary grinding rings z, until it is inclined in the two , narrowing ring channels i can get. Here now a forced grinding takes place through the ring segments k attached to the flapping arms in cooperation with the outer grinding surfaces l of the z.

   Then the grist is applied to the two of each other. opposite cylindrical pre-grids m or grinding rings ge, on which it is ground by the beating lugs p located on the beater arms until it can fall through the openings of the pre-grids m or grinding rings on the grate o arranged in the outlet opening of the mill housing. If necessary, there will be a subsequent grinding by the food processor on this. The finished product passes through the grate o and leaves the mill through the outlet r.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schlagnasenmühle mit umlaufenden Schlagarmen und auf deren beiden Seiten im Innern des Mühlengehäuses fest angebrach ten Mahlringen und einem die Mahlwerk zeuge umgebenden Mühlenrost, dadurch ge kennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Mahlraumes einander gegenüberliegend fest stehende Mahlringe (z) angeordnet sind, die im Querschnitt die Form eines Dreieckes be sitzen, deren Spitzen einander zugekehrt sind, wobei die 1Vrahlflächen der Mahlringe einen innern und einen äussern Mahlraum (i) begrenzen, und dass ferner an den Schlag armen (f) nach beiden Seiten vorstehende Ringsegmente (k) mit pfeilförmigem Quer schnitt angeordnet sind, PATENT CLAIM: Beater nose mill with rotating beater arms and on both sides of the mill housing firmly attached grinding rings and a grinder surrounding the grinding tools, characterized in that fixed grinding rings (z) are arranged opposite one another on both sides of the grinding chamber, which are in the Cross-section be in the shape of a triangle, the tips of which are facing each other, whereby the beam surfaces of the grinding rings delimit an inner and an outer grinding chamber (i), and that furthermore on the striking arms (f) protruding ring segments (k) with arrow-shaped Cross-section are arranged, deren Spitzen nach der Mühlenachse hin gerichtet und welche an den schrägen Seitenflächen geriffelt sind sowie zusammen einen vollständigen Ring bilden, der in dem äussern Mahlraum (i) um läuft, wobei die Steigung der geriffelten Ringsegmente (1c) und der damit. zusammen arbeitenden Mahlflächen (l) des äussern Ring raumes (i) derart gehalten sind, dass der zwi schen ihnen liegende Abstand für den Durch gang des Mahlgutes nach aussen zu enger wird. the tips of which are directed towards the mill axis and which are corrugated on the inclined side surfaces and together form a complete ring that runs around in the outer grinding chamber (i), the slope of the corrugated ring segments (1c) and the with it. cooperating grinding surfaces (l) of the outer annular space (i) are held in such a way that the distance between them is too narrow for the material to be ground to pass through to the outside. UNTERANSPRüCHE 1. Schlagnasenmühle nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf des äussern Mahlraumes (i) von zwei innerhalb des Mühlenrostes (o) angeord neten, einander gegenüberstehenden ringför mig gestalteten und bis an die Schlägerarme sich erstreckenden Vorrosten (m) umgeben ist. 2. Schlagnasenmühle nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorroste (m) als ge zahnte Mahlringe ausgebildet sind. SUBClaims 1. Beating nose mill according to patent claim, characterized in that the outlet of the outer grinding chamber (i) is surrounded by two pre-grids (m) which are arranged opposite one another and are annular in shape and which extend up to the beater arms within the mill grate (o). 2. Beating nose mill according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pre-grids (m) are designed as ge toothed grinding rings.
CH216475D 1938-08-17 1939-07-10 Beater nose mill. CH216475A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE216475X 1938-08-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH216475A true CH216475A (en) 1941-08-31

Family

ID=5829327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH216475D CH216475A (en) 1938-08-17 1939-07-10 Beater nose mill.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH216475A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952955C (en) Disk mill with two coaxial grinding disks rotating in opposite directions
DE1211905B (en) Agitator mill for the production of solid dispersions
CH216475A (en) Beater nose mill.
DE2153848C3 (en) Drum mill
DE739463C (en) Beaters for blow bar mills
AT129351B (en) Fruit mill.
DE644697C (en) Rohrmühle
DE484210C (en) Tube mill with a different type of pre-shredding device arranged in the mill housing
DE545336C (en) Centrifugal mill for grinding plastic masses
DE2207271C3 (en) Cage mill
AT338598B (en) DEVICE FOR GRINDING ANY REGRIND
DE3244601C2 (en) Mill for grinding granular materials, especially maize, with a horizontal drive shaft
CH239258A (en) Hammer mill.
DE517224C (en) Grinding and grist mill, consisting of an internally ribbed housing and circumferential parts, on the circumference of which a number of hammers are attached
DE810100C (en) Schlagnasenmuehle
DE869707C (en) Multipurpose device for preparing feed
DE715098C (en) Centrifugal mill
DE1169262B (en) Hammer mill for size reduction, especially of garbage
CH213297A (en) Centrifugal mill.
AT120452B (en) Centrifugal mill.
DE399101C (en) Centrifugal mill with two beater disks arranged on the drive axle
DE375758C (en) Schlagnasenmühle with one or more grids against which the grist is thrown
DE549632C (en) Mill with beater pins attached to a rotating beater disc and fan-blade-like crushing means
AT146837B (en) Hammer mill.
DE554381C (en) Impact pin mill with two striking pin disks rotating quickly around a horizontal axis in opposite directions