CH216013A - Device for automatic interruption of the longitudinal or. Plan feed of machine tool slides. - Google Patents

Device for automatic interruption of the longitudinal or. Plan feed of machine tool slides.

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CH216013A
CH216013A CH216013DA CH216013A CH 216013 A CH216013 A CH 216013A CH 216013D A CH216013D A CH 216013DA CH 216013 A CH216013 A CH 216013A
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CH
Switzerland
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springs
intermediate shaft
worm
bolt
shaft
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Application number
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German (de)
Inventor
Gustloff-Werke
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Gustloff Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/24General aspects of limiting the carriage movement in lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung des Längs- bezw. Planvorschubs  von Werkzeugmaschinenschlitten.    Es ist bei     Werkzeugmaschinen,    z. B. bei  Drehbänken, bekannt, den Längs- bezw.  Planvorschub des Werkzeugschlittens durch  einstellbare Anschläge selbsttätig zu unter  brechen. Die Vorschubbewegung wird bei  spielsweise so übertragen, dass von der Schaft  welle der Maschine die     Drehung    auf eine     im     Schlosskasten gelagerte Zwischenwelle über  geht und von dieser mittels Schnecke und  Schneckenrad zum Schlitten weitergeleitet  wird.

   Man hat     nun    bei derartigen Anordnun  gen vorgeschlagen, die     Zwischenwelle    in  einem um die     Schaftwelle    :schwenkbaren  Gehäuse oder     Gestell    zu lagern und Mittel  vorzusehen, um bei Erreichung der An  sehläge die Zwischenwelle und damit die auf  ihr .sitzende sogenannte Fallschnecke     vom.     Schneckenrad abzuschwenken, so dass trotz  laufender Schaftwelle der Vorschub     des          Schlittens        unterbrochen    ist.  



  Bei den bekannten, solche     Fallschnecken     aufweisenden     Vorrichtungen    ergeben sich    jedoch verschiedene Nachteile. So ist es bei       einer    Konstruktion erforderlich, das letzte       Stück    des Schlittenweges bis zum Anschlag  von Hand zu schalten.

   Bei einer andern       Vorrichtung    ist zur Lösung des das     Fall-          schneckengehäuse    in der Arbeitsstellung ver  riegelnden Bolzens ein kompliziertes     und    um  fangreiches Hebelgestänge     erforderlich.    Eine  dritte Bauart bedient sich zur Unterbrechung  des Vorschubes einer Abgleitkupplung; hier  bei     zeigt    sich aber die Schwierigkeit, dass  unter der     Einwirkung    der starken, die Kupp  lung schliessenden Feder der Schlitten beim  Auflaufen auf den     Anschlag        nach    erfolgter  Auslösung     zurückspringt.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine       Vorrichtung    zur     selbsttätigen    Unterbrechung  des Längs-     bezw.        Planvorschubeas    von     Werk-          zeugmaschiuenschlitten    mittels     einer    Fall  schnecke. Die Erfindung ermöglicht es, die  eingeführten Mängel zu vermeiden und eine       Vorrichtung    zu schaffen, die bei     einfachem,              übersichtlichem        Aufbau    zuverlässig und  genau     arbeitet.     



  Gemäss der Erfindung ist die Fallschnecke  auf der sie unverdrehbar, aber verschiebbar  tragenden Zwischenwelle des im Schloss  kasten angeordneten Fallgehäuses zwischen  zwei die     Zwischenwelle    umgebenden     Schrau-          benfedern,gelagert    und kämmt mit einem den       Schlittenvorschub    bewirkenden Schnecken  rad, aus dem sie sich beim Auflaufen des  Schlittens auf einen festen Anschlag und  dadurch     bedingtem    Stillstand des Schnecken  rades entgegen der Wirkung einer der Federn  herausschraubt, wobei durch ihre Achsial  verschiebung über ein Schaltgetriebe der  Riegelbolzen des Fallgehäuses gelöst wird.  



  Da der Neigungswinkel der Schnecke, der  für den achsialen Druck auf die Federn  massgebend ist und somit die Bemessung  dieser Federn bestimmt, nur     gering,    z. B. 5    gewählt werden kann, wird es im Gegensatz  zu den mit einem     steilen,    meist 45   betragen  den Gleitwinkel ausgestatteten Kupplungen  vor allem ermöglicht, schwache Federn zu  verwenden und damit auch die     beim    Aus  lösen im     Getriebe    vorhandene Spannung  gering zu halten, so dass im Augenblick der  Abschaltung nur eine sehr     geringe    Gegen  reaktion auftritt, die den Support nicht in  störender Weise zurückspringen lässt.  



  Zum weiteren Verständnis der Erfindung  ist in der     Zeichnung    ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schalt  kasten     (unter    Weglassung unwichtiger Teile),  während  Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das  Fallgehäuse wiedergibt.  



  111h 5 ist der Schlosskasten einer Dreh  bank bezeichnet, mit 6 das Drehbankbett,  mit 7 der     'Werkzeugschlitten.    8 ist die  Schaftwelle.  



  Um     die    Schaftwelle ist das sogenannte  Fallgehäuse 10 schwenkbar, in     welchem     mittels     Kugellagern    11, 12 eine gehärtete und  geschliffene     Zwischenwelle    13     montiert    ist.

    Diese Welle übernimmt über die     Zahnrad-          aggregate    14, 15 die Vor- oder Rückwärts-         Bewegung        des    Vorschubes, die sie     über    eine  Schnecke 18 auf ein Schneckenrad 19     und     von dort weiter über     geeignete        Räder-          getriebe    auf den Support 7 überträgt.  



  Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die  Schnecke 18, die auf der mit gefrästen  Längsnuten versehenen Profilwelle 13 ver  schoben,     aber    nur mit ihr zusammen gedreht  werden kann, zwischen zwei Schraubenfedern  20, 21     gelagert    ist, von denen jede derart  zwischen von     Federtellern    gebildeten An  schlägen 22, 23 liegt, dass sie zwar beliebig  zusammengedrückt werden, aber nicht     über     ein     bestimmtes    Mass hinaus in Richtung auf  die Schnecke hin expandieren kann. Letzteres  wird im Zeichnungsbeispiel dadurch erreicht,  dass auf der Welle 13 Anschläge 24 ausgebil  det sind, gegen die sich die Federteller legen.  



  In die Nut 25 der Schnecke 18 greift  eine einen Mitnehmer bildende Gabel 26, die  fest mit     einer    Zahnstange 27 verbunden ist.  Die letztere ist     bei    28 als     Zahnleiste    aus  gebildet und kämmt mit einem ebenfalls ge  zahnten Bolzen 29. Das untere Ende 30  dieses Bolzens ist abgeflacht und liegt in der  Verriegelungsstellung an einer ebenen An  schlagfläche 31 des Verriegelungsbolzens 32,  der das     Fallgehäuse    10 an dem     Gegenlager     33 in der Arbeitslage hält. Die Teile 26, 27  bilden das     Schaltgetriebe.     



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Vorrichtung ist die folgende:     Wenn    der Werk  zeugschlitten 7 bei     seiner    Längs- oder Plan  bewegung gegen einen am     Drehbankbett    6  einstellbaren festen     Anschlag    läuft,     stehen     die durch das     Schneckenrad    19     angetriebenen     Zahnräder, die den     Vorschub    vermitteln, still.       Das    gleiche gilt für das Schneckenrad 19.

         Dies    hat aber,     solange    die Schaftwelle 8 die  Zwischenwelle 13 antreibt, zur Folge, dass  sich die     Schnecke    18 in der einen oder andern  Richtung unter     Zusammendrückung    der Fe  der 20     bezw.    21 aus dem     Schneckenrad    19  herausschraubt.     Bei    ihrer Längsbewegung  nimmt die Schnecke 18 die     Zahnstange    27  mit, wobei dessen Zahnleiste 28 den gezahn  ten Bolzen 29 dreht.

   Wie aus     Fig.    2 ersicht  lich, bewirkt diese     Drehung,        gleichgültig    in      welchem     Sinne    sie erfolgt, eine Verschiebung  des Riegelbolzens 32 nach links.  



  Sobald der Bolzen 32 das Gegenlager 33  verlassen hat,     fällt    das Gehäuse 10 um die  Schaftwelle 8 soweit nach unten, dass  Schnecke 18 und     Schneckenrad    19 ausser Ein  griff kommen und somit der Vorschub end  gültig unterbrochen ist, wobei die zusammen  gedrückte Feder die Schnecke 18 wieder in  ihre     Grundstellung    zurückführt.



  Device for automatic interruption of the longitudinal or. Plan feed of machine tool slides. It is in machine tools such. B. in lathes, known, the longitudinal or. Automatically interrupt the plan feed of the tool slide by means of adjustable stops. The feed movement is transmitted, for example, in such a way that the rotation of the shaft of the machine is transferred to an intermediate shaft mounted in the lock case, from where it is passed on to the slide by means of a worm and worm wheel.

   It has now been proposed in such Anordnun conditions to store the intermediate shaft in a housing or frame that can be pivoted around the shaft shaft and to provide means to cut the intermediate shaft and thus the so-called fall worm on it. Swivel the worm wheel away so that the carriage feed is interrupted despite the shaft shaft running.



  With the known devices having such falling snails, however, there are various disadvantages. In a construction it is necessary to switch the last part of the slide path by hand until it stops.

   In another device, a complicated and extensive lever linkage is required to release the bolt locking the drop screw housing in the working position. A third design uses a slip clutch to interrupt the advance; here, however, there is the difficulty that under the action of the strong spring closing the coupling the slide springs back when it hits the stop after it has been triggered.



  The present invention relates to a device for the automatic interruption of the longitudinal or. Plan feed as of tool machine slide by means of a screw case. The invention makes it possible to avoid the deficiencies introduced and to create a device which works reliably and precisely with a simple, clear structure.



  According to the invention, the drop screw is mounted on the non-rotatable but slidably supporting intermediate shaft of the drop housing arranged in the lock case between two helical springs surrounding the intermediate shaft and meshes with a worm wheel which causes the slide advance and from which it disengages when the slide runs up a fixed stop and the resulting standstill of the worm wheel unscrewed against the action of one of the springs, the locking bolt of the case is released by their axial displacement via a gearbox.



  Since the angle of inclination of the worm, which is decisive for the axial pressure on the springs and thus determines the dimensioning of these springs, is only slight, e.g. B. 5 can be chosen, it is in contrast to the clutches equipped with a steep, usually 45 be the sliding angle, especially allows to use weak springs and thus also to keep the voltage present in the transmission when starting low, so that in At the moment of shutdown, only a very slight counter-reaction occurs, which does not let the support jump back in a disruptive way.



  To further understand the invention, an embodiment of the invention is shown in the drawing, namely: Fig. 1 shows a cross section through the switch box (omitting unimportant parts), while Fig. 2 shows a horizontal section through the case housing.



  111h 5 is the lock case of a lathe, with 6 the lathe bed, with 7 the 'tool slide. 8 is the shaft shaft.



  The so-called drop housing 10, in which a hardened and ground intermediate shaft 13 is mounted by means of ball bearings 11, 12, can be pivoted about the shaft shaft.

    This shaft takes over the forward or backward movement of the feed via the gear units 14, 15, which it transmits via a worm 18 to a worm wheel 19 and from there to the support 7 via suitable gear mechanisms.



  From Fig. 2 it can be seen that the worm 18, which pushed ver on the profile shaft provided with milled longitudinal grooves 13, but can only be rotated together with her, is mounted between two coil springs 20, 21, each of which is formed between spring plates On beats 22, 23 is that they can be compressed as desired, but not expand beyond a certain amount in the direction of the screw. The latter is achieved in the drawing example in that stops 24 are ausgebil det on the shaft 13 against which the spring plates are placed.



  A fork 26 which forms a driver and which is firmly connected to a toothed rack 27 engages in the groove 25 of the worm 18. The latter is formed as a toothed strip at 28 and meshes with a likewise toothed bolt 29. The lower end 30 of this bolt is flattened and, in the locked position, lies on a flat stop surface 31 of the locking bolt 32, which attaches the case 10 to the counter bearing 33 keeps in the working position. The parts 26, 27 form the gearbox.



  The operation of the device described is as follows: When the work tool slide 7 runs in its longitudinal or plan movement against an adjustable fixed stop on the lathe bed 6, the gears driven by the worm wheel 19, which convey the feed, are still. The same applies to the worm wheel 19.

         However, as long as the shaft shaft 8 drives the intermediate shaft 13, this has the consequence that the worm 18 moves in one direction or the other with compression of the Fe of the 20 respectively. 21 unscrewed from the worm wheel 19. During its longitudinal movement, the worm 18 takes the rack 27 with it, the rack 28 of which rotates the pin 29 th gezahn th.

   As ersicht from Fig. 2 Lich, causes this rotation, no matter in which sense it takes place, a shift of the locking bolt 32 to the left.



  As soon as the bolt 32 has left the counter bearing 33, the housing 10 falls around the shaft shaft 8 so far down that worm 18 and worm wheel 19 come out of a grip and thus the feed is finally interrupted, the compressed spring pushing the worm 18 again returns to its basic position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur selbsttätigen Unter brechung des Längs- bezw. Planvorschubes von Werkzeugmaschinenschlitten mittels einer Fallschnecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Fallschnecke (18) auf der sie unverdrehbar, aber verschiebbar tragenden Zwischenwelle (13) des im Schlosskasten (5) angeordneten Fallgehäuses (10) zwischen zwei die Zwi schenwelle (13) umgebenden Schraubenfedern (20, 21) gelagert ist und mit einem den Schlit tenvorschub bewirkenden Schneckenrad (19) kämmt, aus dem sie sich beim Auflaufen des Schlittens (7) auf einen festen Anschlag und dadurch bedingtem Stillstand des Schnecken rades (19) PATENT CLAIM: Device for automatic interruption of the longitudinal resp. Plan feed of machine tool slides by means of a drop screw, characterized in that the drop screw (18) on the non-rotatable but displaceable intermediate shaft (13) of the case (10) arranged in the lock case (5) between two helical springs (13) surrounding the intermediate shaft (13). 20, 21) is mounted and meshes with a worm wheel (19) which causes the carriage to advance, from which it rises to a fixed stop when the carriage (7) runs up and the worm wheel (19) comes to a standstill. entgegen der Wirkung einer der Federn (20, 21) herausschraubt, wobei durch ihre Achsialverschiebung über ein Schalt getriebe der Riegelbolzen (32) des Fall gehäuses (10) gelöst wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach dem Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt getriebe aus einem in die Schnecke (18) ein greifenden Mitnehmer (26), einer damit ver bundenen Zahnstange (27) und einem durch letztere drehbaren Bolzen (29) besteht, der seinerseits den Riegelbolzen (32) betätigt. unscrewed against the action of one of the springs (20, 21), the locking bolt (32) of the case housing (10) being released by its axial displacement via a gearbox. SUBClaims: 1. Device according to the claim. characterized in that the gearbox consists of a catch (26) engaging in the worm (18), a toothed rack (27) connected to it and a bolt (29) rotatable through the latter, which in turn actuates the locking bolt (32). 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das eine Ende (30) des drehbaren Bolzens (29) abgeflacht ist und in der Verriegelungsstellung an einer Anschlagfläche (31) des Riegelbolzens (32) anliegt. 3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (20, 21) zwischen Anschlägen (22, 23) liegen, die nur eine begrenzte Ausdehnung der Federn (20, 21) in Richtung auf die Schnecke (18) hin zulassen. 4. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that one end (30) of the rotatable bolt (29) is flattened and in the locking position rests against a stop surface (31) of the locking bolt (32). 3. Device according to claim, characterized in that the springs (20, 21) lie between stops (22, 23) which allow only a limited expansion of the springs (20, 21) in the direction of the worm (18). 4th Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen welle (13) als gehärtete und geschliffene Profilwelle ausgebildet und in Kugellagern geführt ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (13) gefräste Längsnuten aufweist. Device according to the patent claim, characterized in that the intermediate shaft (13) is designed as a hardened and ground profile shaft and is guided in ball bearings. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the intermediate shaft (13) has milled longitudinal grooves.
CH216013D 1939-05-26 1940-04-30 Device for automatic interruption of the longitudinal or. Plan feed of machine tool slides. CH216013A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063877B (en) * 1954-06-23 1959-08-20 G & H Lange Device on rotating arms for the automatic interruption of the tool slide feed after a certain turning length adjustable by means of a scale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063877B (en) * 1954-06-23 1959-08-20 G & H Lange Device on rotating arms for the automatic interruption of the tool slide feed after a certain turning length adjustable by means of a scale

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