CH216011A - Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Profilfräsern, Gewindebohrern und Schneideisen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Profilfräsern, Gewindebohrern und Schneideisen.

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CH216011A
CH216011A CH216011DA CH216011A CH 216011 A CH216011 A CH 216011A CH 216011D A CH216011D A CH 216011DA CH 216011 A CH216011 A CH 216011A
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CH
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Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/34Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools milling cutters

Description


  Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Profilfräsern, Gewindebohrern  und Schneideisen.    Zur Durchführung von Verzahnungs- und       Profilierungsarbeiten    werden in bedeutendem  Umfange Fräserverfahren zur Anwendung  gebracht. Der Arbeitsbereich dieser Ver  fahren erstreckt sich über Stirn-, Schnecken  und Schraubenräder aller Art einerseits und  die Herstellung der     verschiedensten    Profile  anderseits. Es können somit alle gleich  förmig an Umfang     wiederkehrenden    Profile  geschnitten werden. Es können Zahnräder  jeder Zahnform, Zahngrösse, Schnecken- und  Schraubenräder jeder Radbreite und     mit     den verschiedensten Kreuzungswinkeln, ja  auch Pfeilräder ohne Umspannen hergestellt  werden.  



  Das Fräsen von Stirn- und Schrauben  rädern sowie von Profilen erfolgt so, dass  entweder der Fräser parallel zu der Rad  achse vorgeschoben wird, oder das     Werkstück     in Richtung seiner Achse am Fräser vor-    beigeführt wird. Fräser und Rad drehen sich  bei der Herstellung von Zahnrädern wie  zwei miteinander in Eingriff befindliche  Zahnräder, z. B. beim Stirnradfräser drehen  sie sich im Verhältnis Fräsergangzahl zur  Zähnezahl. Die Schneiden des Wälzfräsers  hüllen beim Arbeitsprozess die Zähne des  Werkstückes mit einem ausserordentlich  dichten Netz ein, so dass durch den schnei  denden     Schnitt    der einander folgenden  Schneidzähne eine glatte Fläche gebildet  wird.  



  Dabei ist bei guter Teilgenauigkeit der  Maschine die     Formgenauigkeit    des erzeugten  Zahnes eine     reine        Funktion    des     Wälzfräsers,     vorausgesetzt,     dass    dieser rundlaufend und  spielfrei aufgespannt ist.  



  Um mit dem     Fräser        Verzahnungen    schnei  den zu können, welche hohen     Anforderungen     genügen, müssen die Abmessungen des Zahn-      profils, der Zahnteilung und die Schleifnuten  teilung möglichst genau dem Sollwert ent  sprechen. Sämtliche schneidenden Zähne  müssen genau auf einer Schraubenlinie     liegen.     Besondere Beachtung ist der Flankenform  und der Oberflächenbeschaffenheit der ein  zelnen Fräserzähne zu schenken. Um glatte  Zahnflanken beim Fräsen zu erreichen,  müssen von vornherein Fräserbrust und  Fräserflanken glatt und riefenfrei sein. Um  den gestellten Ansprüchen nach Möglichkeit  zu genügen, werden heute die Fräser in fol  gender Weise erzeugt:  1. Der Fräserkörper wird gedreht.  2.

   Die Spannuten werden eingefräst.  



  3. Das Schneideprofil wird durch Hinter  drehen der einzelnen Zähne erzeugt.  



  4. Zur Beseitigung von Spannungen wer  den die Fräser ausgeglüht.  



  5. Der Fräser wird gehärtet.  



  6. Die Fräserbohrung wird geschliffen  und geläppt.  



  7. Die Zahnbrust wird geschärft.  



  B. Beim Fräser mit geschliffenen Flanken  stellt das Hinterschleifen den letzten Arbeits  gang dar. Dieses geschieht mit Spezialmaschi  nen und wird je nach Art und Grösse der  Fräser und ihrer Teilung mit doppelkegeli  gen Schleifscheiben, hohlkegeligen Schleif  scheiben oder kegeligen Fingerscheiben vor  genommen.  



  Diese Schleifscheiben sind klein und  empfindlich, insbesondere bei der Herstellung  von Fräsern mit kleiner Teilung. Sie müssen  ja den Hinterschliff jedes einzelnen Fräser  zahnes auszuführen gestatten, ohne dass sie  den nächstfolgenden Zahn beschädigen, wie  dies grössere Schleifscheiben tun würden.  Diese kleinen Schleifscheiben sind teuer in  ihrer Herstellung und unterliegen einer über  aus starken Abnutzung.     Ihre    Anwendung  lässt sich aber bei den bis jetzt bekannten  Verfahren zur Herstellung von hochwertigen  Wälzfräsern nicht vermeiden. Ein weiterer  Mangel der hinterschliffenen Fräser ist noch  der, dass die Entfernung der beim Schleifen  auftretenden Unebenheiten von der Ober  fläche der fertig geschliffenen Fräserzähne    nicht mehr möglich ist.

   Die geeignete Me  thode für die Feinbearbeitung von gehärteten  Werkzeugen ist eine Nachbehandlung mit  aufgeschlämmten oder angefeuchteten Polier  mitteln, das Läppen, das für die Zahnbrust  benutzt wird, aber für die Flanken bis jetzt  nicht zur Anwendung gebracht werden  konnte.  



  Die Erfindung ermöglicht es, relativ  billig genaue Werkzeuge herzustellen. Die  Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellung von Wälz- und Profilfräsern, Ge  windebohrern und Schneideisen, das die  Möglichkeit bietet, in einfachster Weise z. B.  Fräser von bisher unerreichbarer Güte her  zustellen.

   Die Herstellung der Fräser nach  dem erfindungsgemässen Verfahren geschieht  derart, dass ein vorzugsweise härtbarer Aussen  ring von einer zur     Metallbearbeitung    geeig  neten Härte auf einen nicht härtbaren Innen  ring aufgebracht und mit diesem     fest    verbun  den wird, dass in den so entstandenen Doppel  ring ein Trägerkörper eingepresst wird, wo  bei sich Innenring und     Trägerkörper    nur an  einzelnen Stellen berühren, dass darauf das  Werkzeugprofil in den Aussenring eingear  beitet, vorzugsweise eingeschliffen, und die  Spannuten, die mindestens bis zum Innenring  reichen, eingearbeitet werden, wobei sich  Innenring und Trägerkörper an den Stellen,  an denen sich die     Spannuten    befinden, nicht  berühren,

   und dass schliesslich der Innenring  an allen Stellen, an denen sich Spannuten be  finden, zwecks Erzeugung hinterschnittener  Werkzeugzähne derart an den     Trägerkörper          angepresst    wird, dass die     rückwärtigen    Enden  aller Werkzeugzähne um den gleichen Be  trag der Achse des Werkzeuges näher liegen  als die an der Zahnbrust befindlichen     vor-          dern    Enden der Zähne.  



  Die Zeichnung betrifft ein Ausführungs  beispiel des     erfindungsgemässen    Verfahrens.       Fig.    1 und 2 zeigen die einzelnen Herstel  lungsstufen,     Fig.    3 und 4 die Wirkung der       Einziehvorrichtung    und     Fig.    5 den fertigen       Fräser.    Bei der Herstellung     desselben    wird  in folgender Art vorgegangen:  Ein     gedrehter    Aussenring 1 aus Stahl      (Fig. 1) wird auf einen Innenring 2 aus  einem nicht härtbaren Material, z. B. Kupfer,  mittels eines     Hartlotes    aufgelötet oder ge  schweisst und gehärtet.

   Dann wird der Innen  ring 2 ausgedreht und ein     profilierter    Trä  gerkörper 3 in den so     entstandenen    Doppel  ring eingepresst. Eine zweckmässige Form des  profilierten Trägerkörpers, die sich praktisch  bewährt hat, ist in Fig. 1 dargestellt. Wie  ersichtlich,     berühren    sich Trägerring und  Innenring nur an einzelnen Stellen. Darauf  wird der so entstandene     Körper    auf einen       Normaldorn.    aufgenommen und die seitlichen  Flächen und der Aussendurchmesser werden  geschliffen. Dann wird das Werkzeugprofil  P in den gehärteten Aussenring eingeschliffen.

    Dabei können     ohne    weiteres Schleifscheiben  mit grösserem Durchmesser verwendet wer  den, da ein Hinterschleifen nicht stattfindet.  Diese Schleifscheiben sind verhältnismässig  billig und schleifen auch z. B. die Profile  für kleinsten Modul mit der erforderlichen  Genauigkeit.  



  Wird auf besonders glatte Oberfläche der  verzahnten Räder Wert gelegt, was: z. B. bei  kleinen Zahnrädern für Triebwerkteile der  Fall ist, so, kann nun das Profil des Fräsers  noch durch Läppen feinst bearbeitet werden.  Die Flanken der später aus diesem Profil  herausgearbeiteten Fräserzähne erhalten auf  diese Weise eine Oberflächengüte, die nach  keinem der bis jetzt bekannten Verfahren  auch nur     annähernd    zu ,erreichen war.  



  Nun werden Spannuten     eingeschliffen,    so  dass die einzelnen Fräserzähne entstehen. Das  Einschleifen der Spannuten geschieht so, dass  der     gehärtete        Aussenring    mindestens bis auf  den Innenring durchgeschliffen wird. Nach  her werden mit Hilfe der in Fig. 4 dar  gestellten Einziehvorrichtung die einzelnen  Profilsegmente     eingezogen.    Ring 4 wird, wie  in Fig. 4 dargestellt, durch Einschrauben  immer mehr in Ring 5 hineingezogen und be  wirkt, dass unter     Vermittlung    der Keile 6  der Innenring 2 an den Stellen, an denen sich  Spannuten befinden, derart an den Träger  körper angepresst wird, dass die in Fig. 5 dar  gestellte Form entsteht.

   Das nicht härtbare    Material hält eine solche Formänderung ohne  weiteres aus und man erreicht also den       Hinterschnitt    7 mit     einer    Genauigkeit, die  nur von der genauen     Ausführung    der     Ein-          ziehvorrichtung    abhängig ist. Wie ersicht  lich, berühren     Innenring    und Trägerköper an  den     Stellen,    wo sich die     Spannuten        befinden,     sich nicht. Nach dem Scharfschleifen und  Läppen der Zahnbrust ist das Werkzeug ge  brauchsfertig.

   Die in Fig. 3 und 4 gezeich  nete Einziehvorrichtung kann selbstverständ  lich durch irgendwelche andere Vorrichtun  gen, die dieselben Wirkungen erzielen, er  setzt werden. Das Werkzeugprofil könnte  eingeschliffen werden und durch Polieren  mit aufgeschlemmtem Poliermittel vor dem  Anpressen des     Innenringes    an den Träger  körper an den Spannuten nachbehandelt  werden.  



  Das an Hand der     Zeichnung    beschriebene  Verfahren zur Herstellung von Wälz- und  Profilfräsern, Gewindebohrern und Schneid  eisen     zeigt    folgende bedeutende Vorteile:  Die zur     Herstellung    erforderlichen Ar  beitszeiten ;sind wesentlich     geringer.    Die zum  Schleifen des Profils erforderliche Zeit be  trägt wenige Minuten gegenüber mehreren       Stunden    beim alten Verfahren des     Hinter-          schleifens.     



  Die Oberfläche der Flanken der Fräser  zähne und daher auch die Oberflächen der       verzahnten    Räder oder erzeugten Profile sind  wesentlich     besser    als die Oberflächen der  Verzahnungen, welche mit den besten ge  schliffenen Fräsern herstellbar sind, da die  Flächen nachpoliert     (geläppt)        sind.     



  Die Zähnezahlen der     Fräser    können un  gefähr um 25 % erhöht werden, weil nach  diesem Verfahren auch kürzere Zähne in ein  wandfreier Güte erhältlich     :sind.    Dadurch       wird    eine bessere     Einhüllung    der Zahnflan  ken, die vor allem bei kleinen zu schneiden  den Zähnezahlen von     Bedeutung    ist, erreicht.  



  Es können auch     Fräser    mit kleinstem Mo  dul, z. B. ungefähr 0,1, geschliffen werden.  Auch die mit diesen     kleinen        Fräsern    her  gestellten Zähne zeigen     eine    hervorragende       Oberflächengüte,        wie    sich durch mikrasko-      pische Betrachtung und sorgfältige Messungen  beim Laufen dieser Räder     feststellen    lässt.  



  Die Kosten des nach dem beschriebenen  Verfahren hergestellten Fräsers betragen nur  ungefähr die Hälfte derjenigen eines Fräsers  mit hinterschnittenen, z. B. hinterschliffenen  oder hinterdrehten Flanken. Diese bedeutende  Kostenermässigung ist sowohl auf Erspar  nisse an teurem, hochwertigem Werkzeug  stahl als auch auf die wesentlich geringere  Arbeitszeit, die für die Herstellung auf  gewendet  -erden muss, zurückzuführen.  



  Da die     auf    dem Innenring     aufgelöteten     bezw. aufgeschweissten Zähne über ihre  ganze Länge das richtige Profil aufweisen,  können sie bis fast zum Segmentende 8 aus  genutzt werden. Das Fräserprofil kann nicht  nur durch Einschleifen, sondern auch durch  Drehen in einem harten, vorzugsweise ge  härteten Aussenring erzeugt werden. Da das  Drehen in den meisten Fällen keine hin  reichend     glatte    Oberfläche ergibt, so wird an  die Bearbeitung des Aussenringes durch  Drehen zweckmässig noch eine Bearbeitung  durch Feinstpolieren mit aufgeschlämmten  Poliermitteln (Läppen) angeschlossen. Man  kann auch so vorgehen, dass man das Profil  durch Drehen vorarbeitet und nach dem  Härten durch glättende Massnahmen, wie  Schleifen, Polieren oder Feindrehen fertig  arbeitet.

   Dabei können diese Massnahmen jede  für sieh oder in Kombination angewendet       werden.    In dem Ausführungsbeispiel wurde  ein am Umfang mit Nuten versebener Träger  körper und ein glatter     Innenring    verwendet.  Es ist auch möglich,     umgekehrt    einen am  Umfang glatten Trägerkörper und einen  innen mit Nuten versehenen Innenring anzu  wenden. Schliesslich können sowohl Innen  ring als auch Trägerkörper mit Nuten ver  sehen sein. Der harte Aussenring, der zur  Aufnahme des Fräserprofils dient, kann auch  durch einzelne, mit dem nicht härtbaren  Trägerring fest verbundene Segmente ge  bildet werden.  



  Das beschriebene Verfahren, durch das  die Herstellung von Fräsern ausserordentlich  vereinfacht und auf neue Grundlagen gestellt    ist, kann selbstverständlich in verschiedener  Weise je nach den Anforderungen mit be  kannten Massnahmen kombiniert werden. Die  auf diese Weise erzeugten Fräser sind zu  allen Verzahnungs- und Profilierungsarbeiten  ohne Einschränkung anwendbar. Stirnräder,  Spindel- und Schneckenräder und Profile jeder  Art können mit einer solchen Genauigkeit  hergestellt werden, dass volle Austausch  barkeit der erzeugten verzahnten Körper ge  währleistet ist.

   Die höhere Zahnzahl des  Fräsers erlaubt grösseren Vorschub sowie  höhere Schnittgeschwindigkeit und damit  eine Leistungssteigerung     bei    gleichzeitiger  Verbesserung der     Güte    der     erzeugten    Ver  zahnungen. Das erfindungsgemässe Verfah  ren lässt sich auch für die Herstellung von  Gewindebohrern und Schneideisen sinngemäss  anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Profilfräsern, Gewindebohrern und Schneideisen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenring von einer zur Metallbearbeitung geeigneten Härte auf einen nicht härtbaren Innenring aufgebracht und mit diesem fest verbunden wird, dass in den so entstandenen Doppelring ein Trägerkörper eingepresst wird, wobei sich Innenring und Trägerkörper nur an einzelnen Stellen berühren, dass darauf das Werkzeugprofil in den Aussenring ein gearbeitet und die Spannuten,
    die mindestens bis zum Innenring reichen, eingearbeitet wer den, wobei sich Innenring und Trägerkörper an den Stellen, wo sich die Spannuten be finden, nicht berühren, und dass schliesslich der Innenring an allen Stellen, an denen sich Spannuten befinden, zwecks Erzeugung hinterschnittener Werkzeugzähne derart an den Trägerkörper angepresst wird,
    dass die rückwärtigen Enden aller Werkzeugzähne um den gleichen Betrag der Achse des Werk- zeuges näher liegen als die an der Zahn brust befindlichen vordern Enden der Zähne. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das in den Aussen- ring eingeschliffene Werkzeugprofil durch Polieren mit aufgeschlämmten Poliermitteln vor dem Anpressen des Innenringes an den Trägerkörper an den Spannuten nachbehan delt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug profil durch Drehen erzeugt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug profil durch Drehen und durch anschliessendes Polieren erzeugt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein aus einem härt- baren Material bestehender Aussenring ver wendet wird, und dass das Werkzeugprofil durch Drehen vorbearbeitet und nach Härten des Aussenringes durch eine glättende Be arbeitung fertig bearbeitet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein am Umfang glatter Trägerkörper und ein innen mit Nuten versehener Innenring angewendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein genuteter Innenring und ein genuteter Trägerkörper verwendet werden. 7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein aus mehreren Segmenten bestehender Aussenring verwendet wird, wobei jedes Segment mit dem Innen ring fest verbunden wird. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug profil und die Spannuten durch Schleifen er zeugt werden.
CH216011D 1939-01-20 1939-09-20 Verfahren zur Herstellung von Wälz- und Profilfräsern, Gewindebohrern und Schneideisen. CH216011A (de)

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