CH215948A - Electric flash lamp. - Google Patents

Electric flash lamp.

Info

Publication number
CH215948A
CH215948A CH215948DA CH215948A CH 215948 A CH215948 A CH 215948A CH 215948D A CH215948D A CH 215948DA CH 215948 A CH215948 A CH 215948A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wire
flashlight
wires
lamp
ball
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
F Patent-Treuhand-Gesellschaft
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh filed Critical Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Publication of CH215948A publication Critical patent/CH215948A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  

  Elektrische Blitzlichtlampe.    Die Erfindung betrifft eine elektrische  Blitzlichtlampe mit in einem geschlossenen,  sauerstoffhaltigen Glasgefäss untergebrachten,  entflammbaren Metalldrähten und einer die  Verbrennung der Metalldrähte einleitenden  Zündpille.  



  Um bei bekannten Blitzlichtlampen dieser  Art die höchste Lichtleistung bei kürzester  Brennzeit zu erzielen, muss der verwendete  Metalldraht, der meist aus Aluminium, Magne  sium oder Legierungen derselben besteht, einen  äusserst geringen Querschnitt haben. Nun ist  aber eine nur während äusserst kurzer Zeit  ausgestrahlte Lichtleistung in solchen Fällen  nicht erwünscht, in denen die Blitzlichtlampen  beispielsweise gleichzeitig mit photographi  schen Verschlüssen, insbesondere mit Schlitz  verschlüssen, zusammen ausgelöst werden  sollen. Hierbei wird vielmehr gefordert, dass  die Blitzlichtlampe nach dem Zünden zwar  in kurzer Zeit bis zur Ausstrahlung ihrer  Höchstlichtleistung gelangt, diesen Höchst-    wert dann aber eine gewisse Zeit lang auf  recht erhält, während der die Vorhänge des  Schlitzverschlusses vor der lichtempfindlichen  Schicht abrollen.

   Nun hat man es zwar durch  Wahl grösserer Drahtdurchmesser     für    den  Blitzlichtstoff in der Hand, die Anstiegszeit  der Lichtentwicklung und die gesamte Brenn  dauer der Blitzlichtlampe zu verlängern. Auf  diese Weise wird aber nicht erreicht, dass die  höchste Lichtentwicklung eine gewisse Zeit  lang gleichmässig anhält. Ausserdem ist damit  eine lange Anstiegs- und Abfallzeit der     Licht-          entwicklung    verbunden, die schon deshalb un  erwünscht ist, weil bei ihr erhebliche Anteile  der     ausgestrahlten    Energie nicht ausgenutzt  werden können.  



  Zur beschleunigten     Zündung-von    verhältnis  mässig langsam abbrennenden     Metalldrähten     hat man bereits vorgeschlagen, in     Blitzlicht-          lampen    ausser     einem    Drahtknäuel noch     einen     rascher     entflammenden        Folienbausch    unterzu  bringen.

   Die     Verwendung    von     Metallfolien    in      Gemeinschaft mit einem     Drahtknäuel    in Blitz  lichtlampen ist aber deshalb nachteilig, weil  die Folien bei ihrer Anbringung in der Nähe  der Zündpille den Streubereich der bei der  Zündung umherfliegenden Teilchen der     Zünd-          pille    stark einengen und so eine gleichzeitige  Zündung des gesamten Blitzlichtstoffes ver  hindern. Werden jedoch die Metallfolien in  grösserer Entfernung von der Zündpille an  geordnet, so hat das wieder den Nachteil, dass  die Folien einen Teil des vom entflammten  Draht ausgestrahlten Lichtes abschatten.  



  Zweck der Erfindung ist, die beschriebenen  Nachteile zu vermeiden und eine Blitzlicht  lampe zu schaffen, die insbesondere beim Zu  sammenarbeiten mit photographischen Schlitz  verschlüssen durch den     schnellen    Anstieg und  die lang anhaltende Dauer der höchsten Licht  entwicklung die besten Ergebnisse gewähr  leistet. Dies kann erreicht werden, wenn, wie  durch eingehende Versuche ermittelt wurde,  in dem Blitzlichtlampengefäss zwei Draht  knäuel von ganz bestimmten Drahtdurch  messern und auch ganz bestimmtem Gewichts  verhältnis angeordnet werden.

   Erfindungs  gemäss ist in dem Gefäss ausser einem in un  mittelbarer Nähe der Zündpille angeordneten,  15 bis 40 % des Gesamtgewichtes des Blitz  lichtstoffes betragenden Drahtknäuel aus Dräh  ten von höchstens etwa 20 a Durchmesser  noch ein das Restgewicht des Blitzlichtstoffes  ausmachendes Drahtknäuel aus     stärkeren     Drähten von mindestens etwa 35 a     Durch-          messer        in        grösserer     von der     Zünd-          pille    angeordnet. Der für photographische  Zwecke günstigste zeitliche Ablauf der Licht  entwicklung wird erreicht, wenn das Gewichts  verhältnis des Knäuels aus dünnem Draht zu  dem aus dickerem Draht 28,5 zu 71,5 beträgt.

    Beide Drahtkuäuel werden in diesen Lampen    von der Zündpille gleichzeitig gezündet, da  die umhergeschleuderten Teilchen der     Zünd-          pille    durch die Lücken des benachbarten     dünn-          drähtigen    Drahtknäuels hindurchfliegen kön  nen. Infolge der kurzen Brennzeit des Draht  knäuels aus     sehr    dünnen Drähten wird dann  ein rascher Anstieg der Lichtentwicklung bis  zu ihrem Höchstwert erzielt.

   Während nun    die Lichtleistung des schneller     entflammten     Drahtknäuels aus dünnen Drähten wieder  nachlässt, steigt die Lichtleistung des schwerer  zündenden     Drahtknäuels    aus dickeren Dräh  ten in gleichem Masse an, so dass sich eine  während verhältnismässig langer Zeit gleich  bleibende Gesamtlichtleistung ergibt. Die Zeit  dauer und die Konstanz dieser höchsten Licht  entwicklung der erfindungsgemässen Blitzlicht  lampen übertreffen bei weitem die mit solchen  bekannten Blitzlichtlampen erzielten Werte,  die neben einem     Drahtknäuel    noch eine  schneller entflammende Metallfolie, oder auch  mehrere Metallfolien verschiedener Stärke ent  halten.  



  Die Zeichnung zeigt in der Abb. 1 eine  Blitzlichtlampe gemäss der Erfindung im Aus  führungsbeispiel in Ansicht dargestellt.  



  Die     Abb.    2 zeigt die     Lichtstrom-Zeitkurven     zweier verschiedener     Ausführungsbeispiele    der       Blitzlichtlampe    nach der Erfindung, wobei in  der Horizontalen die Zeit in     msec    und in der  Vertikalen der Lichtstrom in Millionen Lumen  aufgetragen sind.  



  Die     Blitzlichtlampe    besitzt wie üblich ein       glühlampenähnliches        Glasgefäss    1, in welchem  ein kleiner     Zünddraht    2 an den Enden von       Stromzuführungsdrähten    3 befestigt ist, die  sich durch den Lampenfuss 4 zum Sockel 5       erstrecken.    Der     Zünddraht    2 trägt in bekann  ter Weise eine     Zündmasse,    die beispielsweise  aus einem Gemisch von Metallpulvern mit  einer leicht sauerstoffabgebenden Verbindung  und einem Bindemittel besteht.

   Die     Zünd-          masse    kann auch noch die dem Zünddraht 2  benachbarten Teile der     Stromzuführungsdrähte     3 bedecken. Das Lampengefäss 1 kann auf  der     innern    oder äussern Oberfläche, oder auch  auf beiden, mit einem an sich bekannten licht  durchlässigen Lacküberzug versehen sein, der  bei einem etwaigen Bruch des Glasgefässes  die Scherben zusammenhält.  



  In dem Lampengefäss 1 ist ein Draht  knäuel 6 aus sehr dünnem Draht von etwa  20     ,u    Durchmesser     in    der Nähe des     Zünd-          drahtes    2 angeordnet, während ein weiteres  Drahtknäuel 7 aus dickerem Draht von etwa  35     ,u    Durchmesser in weiterer Entfernung von      der Zündpille untergebracht ist. Das Gewicht  des Drahtknäuels 7 aus stärkerem Draht be  trägt etwa 60 bis 85 % des gesamten Blitz  lichtstoffes, so dass für das Gewicht des Draht  knäuels aus feinerem Draht ein Anteil von  15 bis 40 % bleibt.

   Der Lampenkolben 1 ent  hält ausserdem eine übliche Füllung aus       Sauerstoff    oder sauerstoffhaltigem Gas, dessen  Druck so bemessen ist, dass der Blitzlicht  stoff vollständig verbrennen kann. Der Druck  kann beispielsweise 500 mm Hg-Säule be  tragen. Beide Drähte können aus reinem, ge  zogenem Aluminium bestehen, wobei zur Her  stellung des dünnen Drahtes in bekannter  Weise zunächst ein stärkerer Aluminiumdraht  mit einem     Kupfermantel    umgeben, mit diesem  zusammen weitergezogen und dann der Kupfer  mantel durch Säure abgelöst wird. Das Alu  minium kann aber auch einen kleinen Zusatz  von Magnesium enthalten.  



  Die mit zwei erfindungsgemässen Blitz  lichtlampen verschiedener Grösse, das heisst  verschiedenen Gesamtgewichtes des Blitzlicht  stoffes erhaltenen Lichtstrom-Zeitkurven sind  in der Abb. 2 dargestellt. Die Kurve A rührt  von einer Lampe her, die 50 mg stärkeren  und 20 mg feineren Aluminiumdraht enthält,  während die Kurve B von einer grösseren  Lampe herrührt, die 100 mg stärkeren und  40 mg feineren Draht enthält. Die Kurven  zeigen deutlich, dass nach der Zündung in  sehr kurzer Zeit die höchste Lichtentwicklung  bei den Punkten P1 in etwa 18 bis 20 ursec  erreicht wird, und dass der erzielte Lichtstrom  wert während einer für Blitzlichtlampen ver  hältnismässig sehr langen Zeit, nämlich für  die Dauer von etwa 25 bis 35 msec in  praktisch gleicher Höhe aufrecht erhalten  wird, um dann bei den Punkten P2 jedoch  sehr rasch wieder abzunehmen.  



  Während der Beförderung der erfindungs  gemässen Blitzlichtlampen könnte es durch  heftige Stösse vorkommen, dass die eingelager  ten Drahtknäuel aus dickem und dünnerem    Draht etwas ihre Verteilung ändern, so dass  sie nicht mehr die gewünschte Lage gegen  über der Zündpille einnehmen. Um dies zu  verhindern, empfiehlt sich die Anbringung  eines an sich bekannten lichtdurchlässigen  Lackiiberzuges im Innern des Lampengefässes  1. Bei der Herstellung der erfindungsgemässen       Blitzlichtlampen    wird dann, noch während  dieser Lacküberzug feucht ist, das Draht  knäuel 7 aus stärkerem Draht eingebracht,  so dass es an einigen Punkten des Lacküber  zuges     anklebt    und von diesem nach der       Trocknung    festgehalten     wird.  



  Electric flash lamp. The invention relates to an electric flashlight lamp with flammable metal wires accommodated in a closed, oxygen-containing glass vessel and a squib which initiates the combustion of the metal wires.



  In order to achieve the highest light output with the shortest burning time in known flash lamps of this type, the metal wire used, which is usually made of aluminum, magnesium or alloys of the same, must have an extremely small cross section. Now, however, a light output emitted only for an extremely short time is not desirable in cases in which the flash lamps, for example, are to be triggered together with photographi's shutters, in particular with slot shutters. Rather, the requirement here is that the flashlight lamp reaches its maximum light output in a short time after ignition, but then maintains this maximum value for a certain time, during which the curtains of the focal plane shutter roll in front of the light-sensitive layer.

   Now, by choosing a larger wire diameter for the flashlight material, it is in your hand to extend the rise time of the light development and the entire burning time of the flashlight lamp. In this way it is not achieved that the highest light development lasts evenly for a certain time. In addition, this is associated with a long rise and fall time for the development of light, which is undesirable because considerable proportions of the energy emitted cannot be used with it.



  In order to accelerate the ignition of metal wires that burn relatively slowly, it has already been proposed that, in addition to a wire ball, a more rapidly igniting foil wad be accommodated in flashlight lamps.

   The use of metal foils in conjunction with a wire ball in flashlights is disadvantageous because when the foils are attached in the vicinity of the detonator, the scattering range of the particles of the detonator flying around during ignition is greatly narrowed and thus the entire flashlight is ignited at the same time prevent. However, if the metal foils are arranged at a greater distance from the squib, this again has the disadvantage that the foils shade part of the light emitted by the inflamed wire.



  The purpose of the invention is to avoid the disadvantages described and to create a flashlight lamp that ensures the best results, especially when working together with photographic slot shutters due to the rapid increase and the long duration of the highest light development. This can be achieved if, as has been determined by detailed tests, two balls of wire with a very specific wire diameter and a very specific weight ratio are arranged in the flashlight lamp vessel.

   According to the invention, in addition to a ball of wire made of wires with a maximum diameter of about 20 a, which is arranged in the immediate vicinity of the detonator and made up of 15 to 40% of the total weight of the flash light substance, there is also a ball of wire made of thicker wires of at least about approx 35 a diameter arranged larger than the primer. The most favorable timing of the light development for photographic purposes is achieved when the weight ratio of the ball of thin wire to that of thicker wire is 28.5 to 71.5.

    Both balls of wire are ignited by the squib in these lamps at the same time, since the particles of the squib that are thrown around can fly through the gaps in the neighboring thin-wire ball of wire. As a result of the short burning time of the wire ball made of very thin wires, a rapid increase in light development up to its maximum value is achieved.

   While the light output of the more quickly inflamed wire ball made of thin wires decreases again, the light output of the more difficult to ignite wire ball made of thicker wires increases to the same extent, so that the overall light output remains the same for a relatively long time. The duration and the constancy of this highest light development of the flashlight lamps according to the invention by far exceed the values achieved with such known flashlight lamps, which contain, in addition to a wire ball, a faster flaming metal foil, or even several metal foils of different thicknesses.



  The drawing shows in Fig. 1 a flashlight lamp according to the invention in the exemplary embodiment shown in a view.



  Fig. 2 shows the luminous flux-time curves of two different embodiments of the flashlight lamp according to the invention, the time in msec on the horizontal and the luminous flux in millions of lumens on the vertical.



  As usual, the flashlight lamp has a glass vessel 1 similar to an incandescent lamp, in which a small ignition wire 2 is attached to the ends of power supply wires 3, which extend through the lamp base 4 to the base 5. The ignition wire 2 carries in a well-known manner an ignition material, which consists, for example, of a mixture of metal powders with a slightly oxygen-releasing compound and a binder.

   The ignition compound can also cover the parts of the power supply wires 3 adjacent to the ignition wire 2. The lamp vessel 1 can be provided on the inner or outer surface, or also on both, with a known light-permeable lacquer coating which holds the shards together in the event of a break in the glass vessel.



  In the lamp vessel 1, a wire ball 6 made of very thin wire of about 20μ diameter is arranged near the ignition wire 2, while another wire ball 7 made of thicker wire of about 35μ diameter is housed further away from the igniter is. The weight of the wire ball 7 made of stronger wire be contributes about 60 to 85% of the total flash light substance, so that a proportion of 15 to 40% remains for the weight of the wire ball made of finer wire.

   The lamp bulb 1 also contains a conventional filling of oxygen or oxygen-containing gas, the pressure of which is such that the flashlight can burn up material completely. The pressure can be, for example, 500 mm Hg column. Both wires can be made of pure, drawn aluminum, whereby to manufacture the thin wire in a known manner, first surround a stronger aluminum wire with a copper sheath, pull it further together and then the copper sheath is removed by acid. The aluminum can also contain a small amount of magnesium.



  The luminous flux-time curves obtained with two flash lamps according to the invention of different sizes, that is to say different total weights of the flash material, are shown in FIG. Curve A comes from a lamp that contains 50 mg thicker and 20 mg finer aluminum wire, while curve B comes from a larger lamp that contains 100 mg thicker and 40 mg finer wire. The curves clearly show that after ignition, the highest light development at points P1 is reached in around 18 to 20 ursec in a very short time, and that the luminous flux value achieved over a relatively long time for flashlight lamps, namely for the duration of is maintained at practically the same level for about 25 to 35 msec, only to then decrease again very quickly at points P2.



  During the transport of the flashlight lamps according to the invention, violent shocks could cause the intercalated wire balls of thick and thinner wire to change their distribution somewhat, so that they no longer assume the desired position relative to the detonator. In order to prevent this, it is advisable to apply a per se known light-permeable lacquer coating inside the lamp vessel 1. During the production of the flash lamps according to the invention, the wire ball 7 of thicker wire is then introduced while this lacquer coating is still moist sticks to some points of the varnish over and is held by this after drying.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Elektrische Blitzlichtlampe mit in einem geschlossenen, sauerstoffhaltigen Glasgefäss untergebrachten, entflammbaren Metalldrähten und einer Zündpille, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gefäss ausser einem in unmittel barer Nähe der Zündpille angeordneten 15 bis 40'/o des Gesamtgewichtes des Blitzlicht stoffes betragenden Drahtknäuel aus Drähten von höchstens etwa 20 , <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Electric flashlight lamp with flammable metal wires accommodated in a closed, oxygen-containing glass vessel and a detonator, characterized in that in addition to a 15 to 40 '/ o of the total weight of the flashlight material, a ball of wire made of wires of a maximum of about 20, a Durchmesser noch ein das Restgewicht des Blitzlichtstoffes aus machendes Drahtknäuel aus Drähten von mindestens etwa 35 ,u Durchmesser in grösse rer Entfernung von der Zündpille angeord net ist. Il. a diameter or the remaining weight of the flashlight material from making wire ball of wires of at least about 35, u diameter is angeord net at a larger distance from the squib. Il. Verfahren zur Herstellung von Blitz lichtlampen nach Patentanspruch I, bei dem die Innenfläche des Gefässes mit einem licht- durchlässigen Lacküberzug versehen- wird, da durch gekennzeichnet, dass die Einbringung zum mindesten des von der Zündpille weiter entfernt liegenden der beiden Drahtknäuel vorgenommen wird, noch während der Lack überzug des Lampengefässes feucht ist, so dass die Drähte an dem Lacküberzug anhaften können. Process for the production of flash light lamps according to claim I, in which the inner surface of the vessel is provided with a light-permeable lacquer coating, characterized in that at least the two wire balls which are further away from the primer are introduced while still the lacquer coating of the lamp vessel is damp so that the wires can adhere to the lacquer coating.
CH215948D 1939-07-22 1940-06-20 Electric flash lamp. CH215948A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US215948XA 1939-07-22 1939-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH215948A true CH215948A (en) 1941-07-31

Family

ID=21805096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH215948D CH215948A (en) 1939-07-22 1940-06-20 Electric flash lamp.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH215948A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT163983B (en) Flash lamp
DE830984C (en) Discharge lamp for generating flash light of high intensity and method for operating the lamp
CH215948A (en) Electric flash lamp.
DE2606966C2 (en) Smoke ammunition
DE722692C (en) Electric flash lamp
DE682620C (en) Electric flash lamp
DE681671C (en) Flash lamps, in particular for photographic purposes
AT142677B (en) Flash lamp.
AT219413B (en) Flash lamp
DE619542C (en) Electrically ignitable flashlight lamp with closed glass bulb
DE4420106C2 (en) Ignition system for igniting pyrotechnic articles and process for its manufacture
AT164448B (en) Flash lamp
DE1872047U (en) ELECTRIC LIGHT BULB, IN PARTICULAR PROJECTION LAMP.
CH183709A (en) Flash lamp.
DE577818C (en) Flash lamp
CH264320A (en) Flash lamp.
DE864658C (en) Flash lamp
DE977222C (en) Process for the production of a coating on the inside of a bulb of an electric incandescent lamp that causes light scattering and a getter effect
DE2062305C3 (en) Flash lamp
DE705162C (en) Ignition mass for the ignition of electric flashlight lamps
AT142676B (en) Flash lamp.
DE336454C (en) Negative coal for arc lamps
DE1193806B (en) Flashlight for photographic purposes
AT108239B (en) Flash lamps, in particular for photographic purposes.
DE1489448C3 (en) Low pressure mercury vapor discharge lamp