CH214984A - Current pick-up body made of charcoal with cast fitting and process for its production. - Google Patents

Current pick-up body made of charcoal with cast fitting and process for its production.

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CH214984A
CH214984A CH214984DA CH214984A CH 214984 A CH214984 A CH 214984A CH 214984D A CH214984D A CH 214984DA CH 214984 A CH214984 A CH 214984A
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CH
Switzerland
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cast
carbon
grooves
fitting
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German (de)
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Firma C Conradty
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Conradty Fa C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/18Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
    • H01R39/26Solid sliding contacts, e.g. carbon brush

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  

      Stromabnahmekörper    aus Kunstkohle mit angegossener Armatur  und     Terfahren    zu dessen Herstellung.    Es ist bekannt, künstliche. Kohlen, wel  che elektrischen Strom zu übertragen haben,  in Metall zu fassen. Die vielseitige Verwen  dung von     Kunstkohle    als Stromabnahme  kontakt in der gesamten Elektrotechnik er  fordert in zahlreichen Fällen diese Mass  nahme, einerseits um einen möglichst guten  Stromübergang von der Kohle über die Fas  sung zur weiteren Leitungsanlage und um  gekehrt zu haben, anderseits um für den       Kohlekontaktteil    mittels der Metallfassung       vielseitige    Einbaumöglichkeit     in    die betref  fenden Apparaturen, Anlagen usw.

   zu erhal  ten und ihm die bei der Betriebsbeanspru  chung notwendige Festigkeit zu verleihen.  



  Dabei hat man bisher die Kohle in Kup  fer- oder Messingfassungen eingedrückt oder       eingeklemmt,    hat Metallbügel aufgelötet, an  geschraubt oder angenietet, und auch Kohlen  durch Umspritzen oder Umgiessen des in der  Fassung sitzenden     Kunstkohleteils        montiert.     



       ufgesteckte    und     aasgeklemmte    Fassungen    führen wegen hoher     Stromübergangsverluste     zu starken Erhitzungen der Kontaktstellen,  somit zur Ermüdung des     Metalles    und Lok  kerung des     Kohlesitzes.     



       Schraub-    und     Nietverbindungen    zwischen  Kohle und Fassung zeigen oft ungenügenden  elektrischen Kontakt, der sich mit zunehmen  der Betriebsdauer infolge der     Funkenbildung     und     Erhitzung    verschlechtert.  



  An gelöteten Kontakten wird, wie die  Praxis bewiesen hat, bei starken Belastungen  das Lötmittel weich, was     zum.    Betriebsaus  fall der Kontakte führen kann.  



  Gemäss der Erfindung, durch welche die  erwähnten     Nachteile        vermieden    werden kön  nen, weist die mit     Gussarmatur    versehene  Fläche des     Kohlekörpers    in diesen hinein  ragende Vertiefungen auf, von denen jede  schräg zu dem sie umgebenden Teil der  Fläche steht.  



  Die Herstellung des Stromabnehmer  körpers     kann    gemäss der     Erfindung        in    der      Weise erfolgen,     da,ss    die mit     Gussarinatur    zu  versehenden, gegebenenfalls Grobschliff auf  weisenden Flächen des     Kohlekörpers        zwecks     Verbesserung des Stromüberganges vor dem  Angiessen der Armatur mit einem     Dletall-          überzug    versehen, z. B. verkupfert werden.  



  Auf diese Weise kann erreicht werden,  dass der zwischen     Gussarmatur    und Kohle  liegende     Metallüberzug    durch den Guss innig  in die Unebenheiten der Kohlenoberfläche  eingedrückt wird, und zwar zum Teil in  folge des Schrumpfdruckes beim Erstarren  des Gusses, zum andern Teil durch gesteiger  ten     Anpressungsdruck    beim Ausdehnen der  Metallarmatur bei Betriebserwärmung.  



  Der Stromabnahmekörper ist auf der  Zeichnung durch drei Ausführungsbeispiele  veranschaulicht.  



       Fig.    1 bis 5 zeigen die erste Ausfüh  rungsform im Schnitt, und zwar       Fig.    1 nach Linie     A-A    der     Fig.        ?,          Fig.    2 nach Linie     B-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 nach Linie     C-C    der     Fig.    1,       Fig.    4 nach Linie     D-D    der     Fig.    1, und       Fig.    5 nach Linie     E-E    der     Fig.    1.

         Fig.    6 und 7 zeigen die zweite Ausfüh  rungsform in     zwei    zueinander rechtwinkligen  senkrechten Schnitten, und       Fig.    8 dieselbe Ausführungsform im.  Schnitt: nach Linie     A-_4    der     Fig.    6.  



       Fig.    9 und 10 zeigen die dritte Aus  führungsform in zwei zueinander rechtwink  ligen senkrechten Schnitten, und       Fig.    11 dieselbe im Schnitt nach Linie  B     -B    der     Fig.    9.  



  Der     Kohlekörper        (Fig.    1 bis 5<B>)</B> weist  an der mit     Gussarmatur    versehenen Fläche  vier in den     Kohlekörper    hineinragende Ver  tiefungen     T'    auf, deren Mittelachsen     Y    mit  der Normalen     K    der Fläche     A-A    einen  spitzen Winkel bilden und von denen somit  jede schräg zu dem sie     umgcbenden    Teil der  ersten Fläche steht. Es wird damit erreicht,  dass die in die Vertiefungen eingreifende, an  gegossene Armatur fest auf der Kohle sitzt.

    Der Schrumpfweg wird, da der     Kohlekörper     nicht ganz umklammert ist, kleiner, wodurch    die Schrumpfkräfte auf     ein    der Kohle un  gefährliches     illassherabgesetzt    werden können.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    6  his 8 sind die Vertiefungen Rillen. Gemäss       Fig.    8 sind diese Rillen längs und quer zu  einer     Symmetrieebene    des     Kohlekörpers        an-          'Veordnet,    so dass sie Längs- und Querrillen  in der mit     Gussarmalur    versehenen Fläche des       Kohlekörpers    bilden,     wobei    die Längsrillen  und die Querrillen je unter sich bezüglich  ihrer     Richtung    und Schrägurig parallel ver  laufen.

   Die Rillen in der mit     Gussarmatur          versehenen    Fläche des     Koblekörpers    können  auch derart angeordnet sein. dass ihre Mittel  ebenen mit einer     Svmmetrieehene    des     Kohle-          l@örpers    einen spitzen     #Vinkel    bilden     (Fig.    9  his 11). Die Vertiefungen können in. die  Kohle gebohrt, gefräst, geschliffen. gepresst  oder nach einem andern für     liinstliehe    Kohle  anwendbaren Verfahren     eingearbeitet    sein.  



  Bei allen dargestellten und beschriebenen       Ausführungen    kann sieh die angegossene       lletallarni#,i-tur    durch     die    Betriebserwärmung  nicht lockern, da sich die in den     Vertiefun-          -en    befindlichen     Vorsprünge,    Rippen     usw.     der     Gussarmatur    beim Dehnen     jeweils        wie-          (lerum    gegen     Kohlefläehen    pressen und die  Kohle stets festhalten.

   Starke Temperatur  unterschiede,     M-ie    sie     t)ei    der Herstellung sol  cher     gussmontierter        lohlekörper        bezw.    bei       leren    praktischer Verwendung auftreten,  können innerhalb der vom Guss bedeckten  Fläche eine U     mlagernug    der die Kohle hal  tenden     iuid    stets einen guten elektrischen       Kontakt    zwischen Kohle und Armatur  sichernden Kräfte verursachen.  



  Bei allen     Ausführungsformen    können zur  Erhöhung der Innigkeit der mechanischen  und     elektrischen        Verbindung    zwischen Kohle  und     Gussa        rmatur    die mit     Gussarmatur    zu ver  sehenden Flächen des     Kohlekörpers    statt des  allgemein. bei     kiüistlichen    Kohlen üblichen       Glattschliffes        oder    bei Formpressung der  glatten     Presshautoberfläche    einen     ra,uhen     Grobschliff aufweisen.

   so dass sich der Guss  auch in diese     Unebenheiten    des Schliffes ver  krallt. Erhält die so bearbeitete Fläche des       Kohlekörpers    einen Metallüberzug, Beispiels- ,           v    eise durch galvanisches Verkupfern oder  Aufspritzen     eines    Metallbelages, und wird  an diese metallisch überzogene Fläche des       Kohlekörpers    die Armatur angegossen, so ist  der elektrische     Kontal@t    zwischen Kohle und  Armatur noch besser.



      Current pick-up body made of synthetic carbon with cast-on armature and its production. It is known to be artificial. Coals which have to transmit electrical current to be held in metal. The versatile use of charcoal as a power take-off contact in all of electrical engineering requires this measure in numerous cases, on the one hand to have the best possible current transfer from the charcoal via the socket to the other line system and vice versa, and on the other hand to use for the charcoal contact part the metal frame versatile installation options in the relevant apparatus, systems, etc.

   and to give it the strength required for operational stress.



  So far, the charcoal has been pressed or clamped in copper or brass sockets, metal brackets have been soldered, screwed or riveted on, and charcoals have also been mounted by overmoulding or casting around the charcoal part sitting in the socket.



       Plugged and pinched sockets lead to excessive heating of the contact points due to high current transfer losses, thus fatigue of the metal and loosening of the carbon seat.



       Screw and rivet connections between carbon and socket often show inadequate electrical contact, which deteriorates with increasing operating time due to the formation of sparks and heating.



  On soldered contacts, as has been proven in practice, the solder becomes soft under heavy loads, which leads to. Failure of the contacts can lead.



  According to the invention, by means of which the mentioned disadvantages can be avoided, the surface of the carbon body provided with cast fittings has depressions protruding into it, each of which is inclined to the part of the surface surrounding it.



  The manufacture of the current collector body can be carried out according to the invention in such a way that the to be provided with Gussarinatur, if necessary coarse grinding on facing surfaces of the carbon body for the purpose of improving the current transfer provided with a Dletall- coating before casting the armature, z. B. be copper-plated.



  In this way it can be achieved that the metal coating between the cast fitting and carbon is pressed intimately into the unevenness of the carbon surface by the casting, partly as a result of the shrinkage pressure when the cast solidifies, and partly as a result of increased contact pressure when the Metal armature when the plant warms up.



  The current collection body is illustrated in the drawing by means of three exemplary embodiments.



       Fig. 1 to 5 show the first Ausfüh approximate shape in section, namely Fig. 1 according to line AA of Fig.?, Fig. 2 according to line BB of Fig. 1, Fig. 3 according to line CC of Fig. 1, Fig. 4 according to line DD in FIG. 1, and FIG. 5 according to line EE in FIG. 1.

         Fig. 6 and 7 show the second Ausfüh approximately form in two mutually perpendicular perpendicular sections, and Fig. 8 shows the same embodiment in. Section: along line A-_4 of FIG. 6.



       9 and 10 show the third embodiment in two mutually perpendicular perpendicular sections, and FIG. 11 shows the same in section along line B-B of FIG. 9.



  The carbon body (Fig. 1 to 5 <B>) </B> has on the surface provided with cast armature four protruding into the carbon body Ver depressions T ', whose central axes Y form an acute angle with the normal K of the surface AA and from each of which is thus inclined to the part of the first surface surrounding it. This ensures that the cast fitting that engages in the depressions sits firmly on the carbon.

    The shrinkage path is, since the carbon body is not completely clasped, smaller, so that the shrinkage forces can be reduced to a dangerous illass of the coal.



  In the embodiment according to FIGS. 6 to 8, the depressions are grooves. According to FIG. 8, these grooves are arranged longitudinally and transversely to a plane of symmetry of the carbon body, so that they form longitudinal and transverse grooves in the surface of the carbon body provided with cast armor, the longitudinal grooves and the transverse grooves each with respect to their direction and Run obliquely parallel.

   The grooves in the surface of the coble body provided with the cast fitting can also be arranged in this way. that their central planes form an acute angle with a symmetry line of the carbon body (Fig. 9 to 11). The indentations can be drilled, milled or ground into the carbon. pressed or incorporated by another process applicable to liinstliehe coal.



  In all of the designs shown and described, the cast metal liner cannot loosen due to the heating in operation, since the projections, ribs, etc. of the cast fitting located in the depressions press again (lerum against carbon surfaces during stretching) always hold on to the coal.

   Strong temperature differences, M-ie it t) ei the production of such cast-mounted hollow bodies resp. occur in leren practical use, within the area covered by the cast, a storage of the coal holding forces can always cause a good electrical contact between the carbon and the fitting.



  In all embodiments, to increase the intimacy of the mechanical and electrical connection between carbon and Gussa rmatur the surfaces of the carbon body to be seen with the cast fitting instead of the general. in the case of artificial coals, the usual smooth grinding or, in the case of compression molding, the smooth pressed skin surface has a rough, rough grinding.

   so that the cast digs into these unevenness of the cut. If the surface of the carbon body machined in this way receives a metal coating, for example by galvanic copper plating or spraying on a metal coating, and if the armature is cast onto this metallically coated surface of the carbon body, the electrical contact between the carbon and the armature is even better.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Stromabnahmekörper aus künstlicher Kohle mit angegossener Armatur, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit Gussarmatur versehene Fläche des Kohlekörpers in diesen hinein ragende Vertiefungen aufweist, von denen jede schräg zu dem sie umgebenden Teil der Fläche steht. UNTERANSPRÜCHE 1. Stromabnahmekörper nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen Rillen sind. 2. Stromabnahmekörper nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen Längs- und Querrillen in der mit Gussarmatur versehenen Fläche des Kohle körpers sind. 3. PATENT CLAIM I: Current collection body made of artificial charcoal with cast fitting, characterized in that the surface of the carbon body provided with cast fittings has depressions protruding into this, each of which is inclined to the part of the surface surrounding it. SUBClaims 1. Current collection body according to patent claim I, characterized in that the depressions are grooves. 2. Current collection body according to Unteran claim 1, characterized in that the grooves are longitudinal and transverse grooves in the surface of the carbon body provided with cast fittings. 3. Stromabnahmekörper nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen und die Querrillen je unter sich bezüglich ihrer Richtung und Schrägung parallel verlaufen. 4. Stromabnabmekörper nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebenen der in der mit Gussarmatur versehenen Fläche des Kohlekörpers befind lichen Rillen mit einer Symmetrieebene des Kohlekörpers einen spitzen Winkel bilden. 5. Current collection body according to claim 2, characterized in that the longitudinal grooves and the transverse grooves each run parallel to each other with respect to their direction and inclination. 4. Stromabnabmekörper according to claim 1, characterized in that the central planes of the grooves in the surface of the carbon body provided with cast fittings form an acute angle with a plane of symmetry of the carbon body. 5. Stromabnahmekörper nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gussarmatur versehene Fläche des Kohle körpers einen Grobschliff aufweist, zum Zwecke, die Innigkeit der mechanischen Ver= bindung zwischen Gussarmatur und Kohle zu erhöhen und die elektrischen Kontaktverhält nisse zwischen ihnen zu verbessern. Current pick-up body according to patent claim I, characterized in that the surface of the carbon body provided with a cast fitting has a coarse grinding for the purpose of increasing the intimacy of the mechanical connection between the cast fitting and carbon and improving the electrical contact between them. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zum Herstellen des Stromab nahmekörpers nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die mit Guss- armatur zu versehenden Flächen des Kohle körpers zwecks Verbesserung des Strom überganges vor dem Aufgiessen der Armatur mit einem Metallüberzug versehen werden. UNTERANSPRUCH: 6. Verfahren nach Patentanspruch II zur Herstellung des Stromabnahmekörpers nach Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet, d.ass vor Anbringung des Metallüberzuges an den Flächen des Kohlekörpers diese mit einem Grobschliff versehen werden. PATENT CLAIM II: A method for producing the current acquisition body according to claim I, characterized in that the surfaces of the carbon body to be provided with cast fittings are provided with a metal coating in order to improve the current transition before pouring the fitting. SUBClaim: 6. The method according to claim II for the production of the current collection body according to dependent claim 5, characterized in that before the metal coating is applied to the surfaces of the carbon body, these are given a rough grinding.
CH214984D 1939-02-24 1940-01-31 Current pick-up body made of charcoal with cast fitting and process for its production. CH214984A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1244186A2 (en) * 2001-03-22 2002-09-25 Johnson Electric S.A. Brush assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1244186A2 (en) * 2001-03-22 2002-09-25 Johnson Electric S.A. Brush assembly
EP1244186A3 (en) * 2001-03-22 2004-09-08 Johnson Electric S.A. Brush assembly

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