CH214628A - Device for inserting a roll film in a camera and for switching the same in the camera. - Google Patents

Device for inserting a roll film in a camera and for switching the same in the camera.

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Publication number
CH214628A
CH214628A CH214628DA CH214628A CH 214628 A CH214628 A CH 214628A CH 214628D A CH214628D A CH 214628DA CH 214628 A CH214628 A CH 214628A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
film
camera
switching
crank
counter
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Publication date
Application filed by Zeiss Ikon Ag filed Critical Zeiss Ikon Ag
Publication of CH214628A publication Critical patent/CH214628A/en

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Einlegen eines Rollfilmes in eine Kamera und zum     Fortschalten     desselben in der Kamera.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Einlegen     eines    Rollfilmes in  eine Kamera und zum     Fortschalten    desselben  in der Kamera, beispielsweise eine zweiäugige  Spiegelreflexkamera, bei welcher Einrichtung  während des Filmtransportes kein Film  fenster beobachtet zu werden braucht, bei der  die     Filmtransporthandhabe    ein     Filmschalt-          und        -Zähl-Werk    betätigen kann, und bei wel  cher der Film in einer bestimmten, durch  seine Einstellmarke gegebenen Stellung in  die Kamera einzulegen ist.  



  Bei solchen Einrichtungen, die bereits be  kannt sind, ist ein Film zu verwenden, auf  dessen Papiervorspann eine in ganz bestimm  ter Beziehung zum Anfang des Schicht  trägers stehende Einstellmarke angebracht  ist. Mit Hilfe dieser Einstellmarke muss der  Film gegenüber einem Kamerabauteil beim  Einlegen genau ausgerichtet werden. Ander  seits war bei einer bekannten Einrichtung  auch das Filmzählwerk auf eine ganz be-    stimmte Marke einzustellen und     sodann    der  eingelegte und ausgerichtete Film um eine  gewisse, nachzuzählende Anzahl von Um  drehungen des     Filmtranspörtknopfes    vorzu  ziehen, bis das Filmzählwerk und der Film  sich in der richtigen, für die erste     Aufnahme     zutreffenden     Stellung    befanden.

   Diese Ein  richtung befriedigte insofern nicht, als ein  mal die genaue Ausrichtung des Filmes in  seiner Einstellmarke gegenüber dem Kamera  bauteil zu wünschen übrig liess, als zum an  dern durch das erforderliche Nachzählen der  ersten Umdrehungen des     Filmtransportknop-          fes    bis zum ersten Bild Irrtümer und damit  Fehlschaltungen entstehen     konnten,    und als  zum dritten unter Umständen die Einstellung  des Zählwerkes auf die genannte Marke ver  gessen und damit das genaue Arbeiten der  Anordnung hinfällig wurde.  



  Ein weiterer älterer Vorschlag sah davon  ab, auf dem Papiervorspann des Filmes an  gebrachte Einstellmarken zu verwenden; er      benutzte vielmehr zur Erzielung einer rich  tigen Einstellung des ersten Bildes vor dem  Bildfenster ein Steuerorgan, das die verdickte  Verbindungsstelle von Papiervorspann und       Schichtträgeranfang    beim Einspulen ab  tastete. Von dem Auftreffen des Tasters auf  diese Verdickung, was nach entsprechendem       Vorspulen    des neu eingelegten Filmes in der  Kamera erfolgte, wurde eine Stoppbewegung  für den Filmtransport für das erste Bild ab  geleitet. Erst zu diesem Zeitpunkt ging dann  die Einschaltung des Zählwerkes in den  Filmtransport mit Hilfe einer besonderen  Manipulation vor sieh.

   Der Nachteil einer  solchen Ausgestaltung lag darin, dass das ord  nungsgemässe Arbeiten dieser Einrichtung  davon abhing, ob das     Tastorgan    gegenüber  dem Film genau eingestellt war, und ob die  Klebestelle zwischen Filmvorspann und       Schichtträger    die erforderliche Stärke besass.

    Waren beide oder auch nur eine dieser Vor  aussetzungen nicht erfüllt, so konnte es vor  kommen, dass das     Tastorgan    entweder bereits  vor vollständigem Eintritt des Schichtträgers  mit seinem ersten Bild vor das Bildfenster  den Filmvorschub abstoppte, oder     da.ss    dieses  Organ erst verspätet in Tätigkeit trat und  damit der Schichtträger     teilweise        unaus-          genutzt    über das erste Bild hinaus vor  gezogen wurde. Ebenso erforderte die Ein  schaltung des Zählwerkes in den Film  transport nach Eintritt des ersten Bild  abschnittes vor das Bildfenster einen beson  deren, unter Umständen vergessenen Hand  griff.  



  Die Erfindung zeichnet sich aus durch  Markierungen an der Filmbahn der Kamera  und durch eine Kamerarückwand, von deren  Schliessbewegung die Einrückung des Film  schah- und     -Zähl-Werkes    abhängig ist, das  Ganze derart, dass einzig das Ausrichten der  Einstellmarke des Filmes gegenüber den  Markierungen und darnach das Schliessen der  Kamerarückwand auszuführen ist, worauf  bei Betätigung der     Filmtransporthandhabe     das Schalt- und Zählwerk in Tätigkeit ge  setzt wird, und durch diese Betätigung die  weitere Filmbewegung ohne zusätzliche Mass-    nahmen beim Übergang vorn Einspulen auf  die normale Filmschaltung zwischen den ein  zelnen Bildern durchführbar ist. Auf diese  Weise lässt sich ein Filmtransport erreichen,  der Bedienungsfehler ausschaltet.

   Die Ka  mera ist also     "fool-proof"    gemacht. Unter       "zusätzliche        Massnahmen"    fallen zum Bei  spiel     irgend-,vclche    Manipulationen des     Schalt-          und    Zählwerkes, wie sie bei bekannten Ka  meras vorgenommen werden müssen.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist der Er  findungsgegenstand an Hand eines Ausfüh  rungsbeispiels für eine zweiäugige Spiegel  reflexkamera erläutert, wobei       Fig.    1 die     Kamera,    mit abgenommener       Rück-,vand    und eingelegtem Film zeigt;       Fig.    2 und 3 lassen bei abgenommener       Gehäuseseitenwand    die vom Filmschalt  und     -Zähl-Werk    aus betätigten Steuermittel  für die     Schaltkurbelbewegung    und für die       Verschlusssicherung    in einer Stellung beim  Einlegen des Filmes mit seiner Einstellmarke  gegenüber der Markierung am Apparat, so  wie in einer Stellung für die erste Aufnahme  erkennen.  



  In     Fig.    4 und 5 sind Teilansichten der  Kamera bei     abgeklappter        bezw.    geschlossener       Kamerarückwand    gezeigt, mit den Einrich  tungen zur Steuerung des     Filmschaltwerkes     in Abhängigkeit von den     Rüekwandbewe-          gungen    bei Einstellung des Zählwerkes auf  die Nullstellung     bezw.    auf das erste Bild.  



       Fig.    6 ist eine Gesamtseitenansicht der  Kamera, zum Teil aufgebrochen, mit Einstel  lung auf das letzte zu belichtende Bild des  Filmes.  



       Fig.    7 bringt in einer schematischen Ka  meraseitenansicht mit abgenommener seit  licher Abdeckung die Anordnung für die Ab  schaltung des Filmtransportes von der  Schaltkurbel entsprechend der Durchmesser  zunahme der     Aufwickelspule.     



       Fig.    8 bis 11 zeigen in demgegenüber grö  sserem Massstab Einzelheiten dazu, während       Fig.    12 einen Schnitt nach Linie     I-1    der       Fig.    7 ist.  



  Gemäss     Fig.    1 ist die Kamera mit einer       Filmaufwickelspule    10 und einer Filmabwik-           kelspule    12 versehen, von denen die erste  Spule von einer an einer     Kameraseitenwand     sitzenden Schaltkurbel 4 fortbewegt wird. An  der Filmführung 13 gegenüber dem Bild  fenster 14 sind beiderseitig Markierungen 8  angebracht. Der zu belichtende Film 15 trägt  an seinem Vorspann zu Beginn des Filmes  ein aufgedrucktes Zeichen 28 als Einstell  marke. Eine Schauöffnung in der Kamera  rückwand hat den Zweck, mittels einer be  sonderen, im Wege des Filmes gelegenen  Marke, die nichts mit den Markierungen 8  an der Filmbahn zu tun hat, von aussen her  erkennen zu lassen, ob Film einzulegen ist  oder nicht.

   Im ersteren Fall verdeckt nämlich  der Film diese Marke, im andern nicht.  



  Wie weiter die     Fig.    2 und 3 erkennen las  sen, ist auf der Welle der Schaltkurbel 4  eine Kurvenscheibe 16 mit einer Nase 17 be  festigt, welch letztere mit einer Gegennase  an einem um einen Zapfen 18 schwenkbaren,  unter Spannung einer Feder 19 stehenden  Sperrhebel 3 in Eingriff kommen kann. Der  Hebel 3 trägt ferner noch     einen    Stift 20,  gegen den sich das untere Ende eines     doppel-          armigen    Umschalthebels 2 legen kann, der  bei 21 seinen Drehpunkt hat und der unter  Spannung einer Feder 22 steht. Nahe dem  obern Ende besitzt der Umschalthebel 2     eine     Nase 23, die mit einem Absatz 11 an einer  Steuerscheibe 1 zusammenarbeitet.

   Diese  Scheibe 1 steht über einen Zahntrieb 24 mit  dem     Filmschalt-    und     -Zähl-Werk    25 der Ka  mera in Verbindung, das gleichfalls von der       Schaltkurbel    4 her betätigt wird, und das  einen Zeiger 26 zur Kennzeichnung der je  weiligen Bildeinstellung besitzt. Das obere  schlitzförmige Ende des Umschalthebels 2  steht über ein bei 27 gelagertes Zwischen  glied 5 mit einer Sperrstange 6 in Verbin  dung, die in eine     Ausnehmung    am     Verschluss-          auslöser    7 eingreifen kann.  



  Beim Einspulen des Filmes in den Ap  parat wird in der Weise vorgegangen, dass  der Film 15 mit seinem freien Ende an der       Aufwickelspule    10 befestigt und bei geöff  neter     Kamerarückwand    so weit aufgewickelt  wird, bis die Einstellmarke 28 am Film den    Markierungen 8 an der Filmführung 13 der  Kamera gegenübersteht. Dann wird der Ka  meradeckel geschlossen, wodurch in im fol  genden erläuterter Weise das bisher von der  Schaltkurbel 4 abgekuppelte     Filmschalt-    und       -Zähl-Werk    25 mit der Betätigungseinrich  tung 4 verbunden und mitgenommen wird.

    Zu diesem Zweck sitzt auf der Achse des  Zählwerkes 25 - wie aus     Fig.    4 und 5 her  vorgeht -     kuppelbar    ein     Schaltsperrad    76,  mit dem ein unter Spannung einer Feder ste  hender, am Kameragehäuse schwenkbar ge  lagerter Haltehaken 77 in Eingriff kommen  kann. Eine nicht dargestellte     Rückholfeder     ist einerseits mit der Achse des Zählwerkes  25 und anderseits mit dem     Kameragehäuse     60 verbunden. Der Haltehaken 77 trägt einen  Bolzen 78, der mit Rasten 79     bezw.    80 an  einem Fanghebel 81, der bei 82 schwenkbar  an einer am Kameragehäuse 60 gleitend an  geordneten Führung 83     angelenkt    ist, zusam  menarbeitet.

   Diese     Führung    83 legt sich mit  einem stiftartigen     Fortsatz    84 gegen die  Kamerarückwand 61. Federnde Mittel 85  suchen die Teile 84     und    81 stets gegen die  Rückwand 61 zu drücken     bezw.    in     Eingriff     mit dem Haltehaken 77 zu bringen. An letz  terem ist ferner eine Schubstange 86 (Fug. 6)  so     angelenkt,    dass sie sich mit ihrem freien  Ende gegen einen Anschlagbolzen 87 am       Schaltsperrad    76 legen kann. Am Fanghebel  81 befindet sich hinter den Rasten 79, 80  noch eine Schrägfläche 88, die sich gegen  einen Vorsprung 89 am Kameragehäuse legen  kann.

   Beim Öffnen der Kamerarückwand 61  weichen     unter    dem Einfluss der Federn 85 die  Führung 83 nebst     Fortsatz    84 sowie der  Fanghebel 81 nach links im Bilde aus       (Fig.4);    der Haltehaken 77 wird aus dem       Schaltsperrad    76 ausgehoben, da der Bolzen  78 in die Aussparung 80 einrastet. Dank  der so aufgehobenen Verriegelung des Film  zählwerkes 25 kann dieses unter der Einwir  kung der     Rückholfeder    in die in     Fig.    2 ge  zeigte Nullstellung zurückspringen.

   Damit  nun das Zählwerk 25 nicht über     eine    be  stimmte Lage nach dem letzten Bild (12)  hinaus     geschaltet    werden kann,     wird    zu die-           sein    Zeitpunkt der Haltehaken 7 7 mittels der  Schubstange 86 aus der Raste 80 in die       dahintergelegene    zweite Raste 79 am Fang  hebel 81 gehoben. Dadurch werden ebenfalls  das Sperrad 76 und der Haken 77 vonein  ander     entkuppelt,    und das Zählwerk 25 ge  langt auch dabei wieder in die Ausgangslage  zurück, unbeschadet weiterer Hübe an der  Schaltkurbel 4.

   Beim Öffnen der     Kamera-          rücL-wand    nach vollständigem     Durchsprilen     des Filmes werden die Bauteile 84, 83, 81  durch die Federn 85 zurückgezogen, wobei  der Hebel 81 mit seiner     Schrägfläehe    88 auf  dem Vorsprung 89     entlanggleitet    und so an  gehoben wird, dass der Bolzen 78 am Halte  haken 77 auf der hintern Raste 79 in die  vordere Raste 80 zurückfällt.

   Beim 'Wieder  schliessen der     Kamerarückwand    61 greift der  Haltehaken 77 in das Sperrad 76 ein, so     da,ss     dieses bei jedem Kurbelschlag das Zählwerk  25 entsprechend     weiterschaltet.    Das     ),Werk     25 steht dabei zu Beginn dieser Bewegung in  der in     Fig.    2 wiedergegebenen Stellung, bei  der eine beispielsweise rote Marke dem Zei  ger 26 gegenübersteht. Nach einer bestimm  ten Anzahl von Schalthüben der Kurbel 4  kommt die Marke (1) am     Filmschalt-    und       -Zähl-Werlk    25, die den Eintritt des ersten  Stückes des zu belichtenden Filmes vor das  Bildfenster 14 anzeigt, in den Bereich des  Zeigers 26.

   Der     Verschlussauslöser    7 gelangt  in die Stellung nach     Fig.    2     unter    dem Ein  <B>e,</B> einer (nicht gezeichneten) Feder, die be  strebt ist, ihn dauernd in dieser Lage zu  halten.     Fig.    3 zeigt den     Verschlussauslöser     in der Stellung, die er gerade im Augen  blicke der     Auslösung    einnimmt, wo er ent  gegen der Spannung der eben genannten Fe  der niedergedrückt wird.

   An Operationen  zwischen zwei Aufnahmen auf dem Film 15  hat man weiter nichts zu tun, als den     Ver-          schlussauslöser        herunterzudrücken    und dar  nach die     Filmtransporthandhabe    einen vol  len Schalthub vor- und zurückzubewegen,  wodurch der Film für die neue Aufnahme  bereit ist.  



  Wie     Fig.    7 bis 12 erkennen lassen,  schiebt bei     Drehung    der Handkurbel 4 ein    über den Zahntrieb 43, 44 mit der Kurbel  verbundenes Zahnrad 45 über einen     Mitneh-          mer    46 den     Fortsatz    47 eines     Freilaufgehäu-          ses    48 vor sich her, wobei der     Mitnehmer    von  einer am     Fortsatz    47 schwenkbar gelagerten  Klinke 49 umfasst wird     (Fig.    9).

   Kurz vor  Ende des Kurbelhubes wird vermittels einer  ebenfalls am     Fortsatz    47 schwenkbar gelager  ten zweiten Klinke 50 das     Zählwerk    25 um  einen Zahn vorwärtsgeschaltet und durch den  Haltehaken 7 7 festgehalten     (Fig.    11). Durch  die     Fortbez@,egun    des Zählwerkes 25 wird  ein Wanderanschlag 52 an einem Zahn  segment 53 im     Uhrzeig-ersinn    um einen ge  wissen Betrag weitergeschoben.

   Bei Rück  gang der Kurbel 4 in die     Ausgangslage    wird  das     Freilaufgehäuce    48 vom     Mitnehmer    46  am Rad 45 über die Klinke 49 so weit zu  rückgeführt, bis diese Klinke mit ihrem Arm  54 gegen den Wanderanschlag 52 stösst       (Fig.    10); dadurch     entkuppeln    sich Klinke       49    und     Mitnehmer    46 voneinander,     Lind    letz  terer kehrt ohne weitere     Einflussnahme    auf  die zuvor mit ihm verbundenen Teile in die       Ursprungslage    zurück.

   Bei der Mitnahme  des     Freilaufgehinses    48 über die Bauteile 46,  47 und 49 im     Uhrzeigersinne    wird ausser  dem ein     gleichmittig    zum Gehäuse 48 an  geordneter Drehteil 56 durch das dann     wirk-          same        Rollengesperre    55 mit verdreht     (Fig.    9),  welche     Bewegung    sich über die Zahnräder  56, 57,<B>58</B> auf die     Filmaufwickelspule    10       (Fig.    7)

       überträgt.    Die     vorbeschriebene     jeweils     etwas    früher erfolgende     Abschaltung     der Bauteile 46 und 49 voneinander hat zur  Folge, dass bei jedem folgenden Filmvorschub  eine entsprechend geringere Drehung der       Aufwickelspule    10 eintritt. und zwar in  einem Masse, das dem vergrösserten Durch  messer des     aufgewickelten    Filmes entspricht;  das     jeweils    vorgezogene Filmstück besitzt so  mit stets gleichbleibende Länge.  



  Gleichzeitig mit dieser Verdrehung des       Schaltwerkes    25 bis zur     Marke    (1) wird über  den Rädertrieb 24 die Steuerscheibe 1 der  art in Pfeilrichtung P     (Fig.    2) mitgenommen,       da.ss    die auf der     Umfangfläche    der Steuer  scheibe 1     entlanggleitende    Nase 23 am Um-           schalthebel    2 an dem Absatz 11 auf die  einen kleineren Halbmesser aufweisende,  hinter diesem Absatz gelegene Scheibenober  fläche abfällt.

   Diese Bewegung löst eine       Verschwenkung    des Umschalthebels 2 um  seinen Drehpunkt 21 in Richtung des Pfeils       Q    (Fug. 3) aus, derart, dass sein     unteres    Ende  nach links im Bild zurückweicht, und so der  Sperrhebel 3 mit seiner Gegennase in Nase  17 an der Kurvenscheibe 16 einrastet, wo  durch die Weiterbewegung der Schaltkurbel  4 gesperrt wird. Das obere Ende des Hebels  2 veranlasst bei dessen Bewegung in Pfeil  richtung     Q    ferner ein Herausziehen der  Sperrstange 6 aus der     Ausnehmung    am     Ver-          schlussauslöser    7, wodurch der durch den  Filmtransport mit aufgezogene Verschluss für  die Betätigung freigegeben wird.  



  Dadurch, dass bei Erreichen der entspre  chenden Lage des Filmes gegenüber dem  Bildfenster die Weiterbewegung der Schalt  kurbel selbsttätig gesperrt wird, ist sowohl  die richtige Einstellung des Filmes mit sei  nem ersten Bild in der Kamera gewährleistet,  als auch jede Beobachtung des Filmzähl  werkes dabei überflüssig geworden.  



  Wenn auch das Ausführungsbeispiel eine  zweiäugige     Spiegelsucherkamera    zugrunde  legt, so ist die Anwendung des Erfindungs  gedankens auch bei andern Arten von Roll  filmkameras ohne Filmfenster möglich.



  Device for inserting a roll film in a camera and for switching the same in the camera. The invention relates to a device for inserting a roll film in a camera and for switching the same in the camera, for example a two-lens reflex camera, in which device no film window needs to be observed during film transport, in which the film transport handle is a film switching and -Counter can operate, and with which the film is to be inserted into the camera in a specific position given by its setting mark.



  In such devices, which are already known to be, a film is to be used, on the paper leader a standing in a very specific relation to the beginning of the layer support setting mark is attached. With the help of this alignment mark, the film must be precisely aligned with respect to a camera component when it is inserted. On the other hand, in a well-known device, the film counter had to be set to a very specific mark and then the inserted and aligned film had to be moved forward by a certain number of revolutions of the film transport button until the film counter and the film were in the correct position. found the correct position for the first admission.

   This device was unsatisfactory insofar as the exact alignment of the film in its setting mark with respect to the camera component left a lot to be desired, as well as errors and thus incorrect switching due to the necessary recounting of the first turns of the film transport knob to the first image and when thirdly, under certain circumstances, the setting of the counter to the brand mentioned was forgotten and thus the precise work of the arrangement became obsolete.



  Another older proposal refrained from using alignment marks placed on the leader of the film; rather, to achieve a correct setting of the first image in front of the image window, he used a control element that scanned the thickened junction of the paper leader and the beginning of the layer carrier when the film was wound. When the button hit this thickening, which took place after the newly inserted film had been forwarded accordingly in the camera, a stop movement for the film transport for the first image was initiated. It was only at this point in time that the counter was switched on in the film transport with the help of a special manipulation.

   The disadvantage of such an embodiment was that the proper functioning of this device depended on whether the tactile element was precisely adjusted with respect to the film and whether the adhesive point between the film leader and the layer carrier had the required strength.

    If both or even only one of these prerequisites were not met, it could happen that the tactile organ either stopped the film advance with its first image in front of the image window before the layer support had fully entered, or that this organ did not come into operation until later and so that the layer support was partially unused beyond the first image. Likewise, switching the counter into the film transport after the first frame had entered in front of the picture window required a special, possibly forgotten hand.



  The invention is characterized by markings on the film path of the camera and by a camera rear wall, on the closing movement of which the indentation of the film and counting works is dependent, the whole thing in such a way that only the alignment of the setting mark of the film with respect to the markings and then the rear wall of the camera is to be closed, whereupon the switching and counter is activated when the film transport handle is operated, and further film movement can be carried out between the individual images without additional measures during the transition from winding to the normal film switching is. In this way, a film transport can be achieved that eliminates operating errors.

   The camera is therefore made "fool-proof". "Additional measures" include, for example, any manipulation of the switchgear and counter, as must be carried out in known cameras.



  In the accompanying drawings, the subject of the invention is explained with the aid of an exemplary embodiment for a two-eyed mirror reflex camera, FIG. 1 showing the camera, with the rear panel removed and the film inserted; Fig. 2 and 3 leave with the housing side wall removed the from the film switching and counting mechanism operated control means for the crank movement and for the locking mechanism in a position when inserting the film with its setting mark opposite the marking on the device, as in a position for the recognize first recording.



  In Fig. 4 and 5 partial views of the camera are respectively folded down. closed camera back wall shown, with the facilities for controlling the film switch mechanism depending on the back wall movements when setting the counter to the zero position or. on the first picture.



       Fig. 6 is an overall side view of the camera, partially broken away, with setting on the last frame to be exposed on the film.



       Fig. 7 brings in a schematic Ka meraseitenansicht with removed since Licher cover the arrangement for switching off the film transport from the crank according to the increase in diameter of the take-up reel.



       In contrast, FIGS. 8 to 11 show details of this on a larger scale, while FIG. 12 is a section along line I-1 of FIG.



  According to FIG. 1, the camera is provided with a film take-up reel 10 and a film unwind reel 12, of which the first reel is moved by a crank 4 seated on a side wall of the camera. On the film guide 13 opposite the image window 14 markings 8 are attached on both sides. The film to be exposed 15 bears on its leader at the beginning of the film a printed character 28 as a setting mark. A viewing opening in the back wall of the camera has the purpose of showing from the outside whether a film is to be inserted or not by means of a special mark located in the path of the film that has nothing to do with the markings 8 on the film web.

   In the first case the film conceals this mark, in the other it does not.



  As can further be seen in FIGS. 2 and 3, on the shaft of the crank 4, a cam 16 with a nose 17 be fastened, the latter with a counter nose on a locking lever 3 pivotable about a pin 18 and under tension of a spring 19 can come into action. The lever 3 also carries a pin 20 against which the lower end of a double-armed changeover lever 2 can be placed, which has its pivot point at 21 and which is under tension from a spring 22. Near the upper end, the switching lever 2 has a nose 23 which cooperates with a shoulder 11 on a control disk 1.

   This disc 1 is via a pinion 24 with the film indexing and counting mechanism 25 of the camera in connection, which is also operated by the crank 4, and which has a pointer 26 to identify the respective image setting. The upper slit-shaped end of the switching lever 2 is connected via an intermediate member 5 mounted at 27 to a locking rod 6 which can engage in a recess on the shutter release 7.



  When winding the film into the apparatus, the procedure is that the free end of the film 15 is attached to the take-up reel 10 and, with the camera back wall open, is wound up until the adjustment mark 28 on the film matches the markings 8 on the film guide 13 facing the camera. Then the Ka merade cover is closed, whereby the previously uncoupled from the crank 4 film indexing and counting mechanism 25 with the actuating device 4 is connected and taken along in the fol lowing manner.

    For this purpose sits on the axis of the counter 25 - as shown in Fig. 4 and 5 here - can be coupled a locking gear 76 with which a under tension of a spring ste, on the camera housing pivotably ge superimposed holding hook 77 can come into engagement. A return spring, not shown, is connected on the one hand to the axis of the counter 25 and on the other hand to the camera housing 60. The retaining hook 77 carries a bolt 78, respectively with detents 79. 80 on a catch lever 81, which is pivotably articulated at 82 on a slide on the camera housing 60 on an organized guide 83, men works together.

   This guide 83 lies with a pin-like extension 84 against the rear wall 61 of the camera. Resilient means 85 always seek to press the parts 84 and 81 against the rear wall 61 respectively. to be brought into engagement with the retaining hook 77. A push rod 86 (Fug. 6) is also articulated on the latter in such a way that it can rest with its free end against a stop pin 87 on the shift lock wheel 76. On the catch lever 81 behind the notches 79, 80 there is also an inclined surface 88 which can rest against a projection 89 on the camera housing.

   When the camera rear wall 61 is opened, the guide 83 together with the extension 84 and the catch lever 81 give way to the left in the picture under the influence of the springs 85 (FIG. 4); the holding hook 77 is lifted out of the shift lock wheel 76, since the bolt 78 engages in the recess 80. Thanks to the thus canceled locking of the film counter 25 this can jump back under the action of the return spring in the ge in Fig. 2 showed zero position.

   So that the counter 25 cannot be switched beyond a certain position after the last picture (12), the holding hook 7 7 is levered at this time by means of the push rod 86 from the catch 80 into the second catch 79 behind it on the catch 81 raised. As a result, the ratchet wheel 76 and the hook 77 are also decoupled from one another, and the counter 25 also returns to its starting position, regardless of further strokes on the crank 4.

   When the camera back wall is opened after the film has been completely sprayed through, the components 84, 83, 81 are retracted by the springs 85, with the inclined surface 88 of the lever 81 sliding along the projection 89 and being lifted so that the bolt 78 on the holding hook 77 on the rear catch 79 falls back into the front catch 80.

   When the camera rear wall 61 is closed again, the retaining hook 77 engages in the ratchet wheel 76 so that the counter 25 advances accordingly with each stroke of the crank. The), work 25 is at the beginning of this movement in the position shown in Fig. 2, in which a red mark, for example, the pointer 26 is opposite. After a certain number of switching strokes of the crank 4, the mark (1) on the film indexing and counting device 25, which indicates the entry of the first piece of the film to be exposed in front of the image window 14, comes into the area of the pointer 26.

   The shutter release 7 moves into the position according to FIG. 2 under the input of a spring (not shown), which strives to keep it permanently in this position. Fig. 3 shows the shutter release in the position that it is currently in the eyes of the release, where it is pressed against the tension of the Fe just mentioned.

   In operations between two exposures on the film 15 one has nothing more to do than depress the shutter release and then move the film transport handle back and forth a full switching stroke, whereby the film is ready for the new exposure.



  As can be seen in FIGS. 7 to 12, when the hand crank 4 is rotated, a gear 45 connected to the crank via the gear drive 43, 44 pushes the extension 47 of a freewheel housing 48 in front of it via a driver 46, the driver from a pawl 49 pivotably mounted on the extension 47 is included (FIG. 9).

   Shortly before the end of the crank stroke, the counter 25 is switched forward by one tooth and held in place by the retaining hook 7 7 (FIG. 11) by means of a second pawl 50 that is also pivotable on the extension 47. By the Fortbez @, egun of the counter 25, a traveling stop 52 on a tooth segment 53 is pushed further clockwise by a certain amount.

   When the crank 4 goes back to its starting position, the free-wheel housing 48 is returned from the driver 46 on the wheel 45 via the pawl 49 until this pawl with its arm 54 hits the traveling stop 52 (FIG. 10); as a result, the pawl 49 and the driver 46 are decoupled from one another, and the latter returns to its original position without further influencing the parts previously connected to it.

   When the freewheel mechanism 48 is driven clockwise via the components 46, 47 and 49, a rotating part 56 which is equidistant to the housing 48 is rotated by the then effective roller lock 55 (FIG. 9), which movement is via the gears 56, 57, <B> 58 </B> on the film take-up spool 10 (Fig. 7)

       transmits. The previously described disconnection of the components 46 and 49 from one another, which occurs somewhat earlier, has the consequence that a correspondingly smaller rotation of the take-up reel 10 occurs with each subsequent film advance. in a mass that corresponds to the enlarged diameter of the wound film; the length of the film that is pulled forward in each case is always the same.



  Simultaneously with this rotation of the switching mechanism 25 up to the mark (1), the control disk 1 is carried along via the gear drive 24 in the direction of arrow P (Fig. 2), so that the lug 23 sliding along the circumferential surface of the control disk 1 on the circumference Shift lever 2 on the paragraph 11 on the smaller radius, located behind this paragraph disc surface drops.

   This movement triggers a pivoting of the switching lever 2 about its pivot point 21 in the direction of the arrow Q (Fig. 3), so that its lower end recedes to the left in the picture, and so the locking lever 3 with its counter-lug in nose 17 on the cam 16 engages, where the crank 4 is locked by the further movement. The upper end of the lever 2, when it moves in the direction of the arrow Q, also causes the locking rod 6 to be pulled out of the recess on the shutter release 7, thereby releasing the shutter, which was pulled open by the film transport, for actuation.



  The fact that when the appropriate position of the film in relation to the image window is reached, the further movement of the crank is automatically blocked, both the correct setting of the film with its first image in the camera is guaranteed, and any observation of the film counter is superfluous .



  Even if the exemplary embodiment is based on a two-lens mirror finder camera, the application of the concept of the invention is also possible with other types of roll film cameras without a film window.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Einlegen eines mit einer Einstellmarke am Papiervorspann versehenen Rollfilmes in eine Kamera und zum Fort schalten desselben in der Kamera, bei wel cher Einrichtung während des Filmtranspor tes kein Filmfenster beobachtet zu werden braucht, bei der die Filmtransporthandhabe ein Filmschalt- und -Zähl-Werk betätigen kann, und bei welcher der Film in einer be stimmten, durch seine Einstellmarke ge gebenen Stellung in die Kamera einzulegen ist, gekennzeichnet durch Markierungen an der Filmbahn der Kamera und eine Kamera rückwand, PATENT CLAIM: Device for inserting a roll film provided with an adjustment mark on the paper leader in a camera and for switching the same in the camera, in which device no film window needs to be observed during the film transport, in which the film transport handle has a film switch and count -Work can operate, and in which the film is to be inserted into the camera in a certain position given by its setting mark, indicated by markings on the film path of the camera and a camera rear wall, von deren Schliessbewegung die Einrückung des Filmschalt- und -Zähl-Wer- kes abhängig ist, das Ganze derart, dass ein zig das Ausrichten der Einstellmarke des Filmes gegenüber den Markierungen und dar nach das Schliessen der Kamerarückwand aus zuführen ist, worauf bei Betätigung der Filmtransporthandhabe das Schalt- und Zähl werk in Tätigkeit gesetzt wird und durch diese Betätigung die weitere Filmbewegung ohne zusätzliche Massnahmen beim Übergang vom Einspulen auf die normale Filmfort schaltung zwischen den einzelnen Bildern durchführbar ist. on whose closing movement the engagement of the film indexing and counting mechanism is dependent, the whole thing in such a way that only the alignment of the adjustment mark of the film with respect to the markings and then the closing of the camera back wall has to be carried out, whereupon the film transport handle is actuated the switching and counter is put into action and by this actuation the further film movement can be carried out between the individual images without additional measures during the transition from winding to normal film progress. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die Markie rungen (8) am Bildfenster (14) der Kamera befinden. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch eine Schau öffnung in der Kamerarückwand eine beson dere, im Wege des Filmes gelegene Marke im Falle des Nichteinlegens eines Filmes sichtbar ist. 3. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the markings (8) are located on the image window (14) of the camera. 2. Device according to claim, characterized in that a special, located in the way of the film mark is visible through a viewing opening in the camera back wall in the event that a film is not inserted. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vom Filmschalt- und -Zähl-Werk (25) aus betätigbare Steuer mittel (1, 11, 23, 2, 3, 17, 16) vorgesehen sind, die beim Einspulen des Filmes (15) zunächst die Schaltbewegungen der Film transporthandhabe (4) zulassen, nach Errei chung der richtigen Lage des Filmes vor dem Bildfenster (14) für die erste Aufnahme die Filmtransporthandhabe jedoch sperren. Device according to claim, characterized in that control means (1, 11, 23, 2, 3, 17, 16) which can be actuated from the film switching and counting mechanism (25) are provided which, when the film (15) is wound in, first allow the switching movements of the film transport handle (4), after reaching the correct position of the film in front of the image window (14) for the first shot, however, lock the film transport handle. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass eine vom Schalt und Zählwerk (25) aus betätigte Steuer scheibe (1), gegen die sich ein Umschalthebel (2) legt, einen stufenförmigen Absatz (11) besitzt, und dass die Bewegung des Umschalt hebels beim Einfallen in den stufenförmigen Absatz (11) an der Steuerscheibe eine Ver- schwenkung eines Sperrhebels (3) auslöst, der sich dadurch in die Bahn einer Nase (17) an einer mit der Schaltkurbel (4) verbun denen Kurvenscheibe (16) legt. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that one of the switching and counter (25) actuated control disc (1) against which a switching lever (2) lays, has a stepped shoulder (11), and that the movement of the switching lever when it falls into the stepped shoulder (11) on the control disc triggers a pivoting of a locking lever (3), which thereby moves into the path of a nose (17) on a cam disc (16) connected to the switching crank (4) ) sets. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (1, 11, 23, 2, 3, 17, 16) für die Sperrung der als Kurbel ausgebildeten Filmtransport handhabe (4) über Zwischenglieder (5, 6) den Auslöser (7) des durch die Kurbelschalt- bewegung mit aufgezogenen Verschlusses nach Erreichen der ersten Aufnahmestellung des Filmes (15) für die Auflösung freigeben. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the control means (1, 11, 23, 2, 3, 17, 16) handle (4) via intermediate members (5, 6) the trigger for blocking the film transport designed as a crank (7) release the crank movement with the open shutter after reaching the first recording position of the film (15) for the dissolution. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Um- Schalthebel (2) eine Sperrstange (6) ver bunden ist, die beim Erreichen der ersten Aufnahmestellung des Filmes (15) vor dem Bildfenster (14) aus dem Bereich des Ver- schlussauslösers (7) zurückgezogen wird. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that with the switching lever (2) a locking rod (6) is a related party, which when reaching the first recording position of the film (15) in front of the image window (14) from the area of Shutter release (7) is withdrawn.
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