CH214615A - Process for making mixed adhesives. - Google Patents

Process for making mixed adhesives.

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CH214615A
CH214615A CH214615DA CH214615A CH 214615 A CH214615 A CH 214615A CH 214615D A CH214615D A CH 214615DA CH 214615 A CH214615 A CH 214615A
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CH
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sep
starch
water
alkali
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Cie G M B H Henkel
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Henkel & Cie Gmbh
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    • C09J101/00Adhesives based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L1/08Cellulose derivatives
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L3/00Compositions of starch, amylose or amylopectin or of their derivatives or degradation products
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung gemischter     Klebstoffe.       Zur Erzeugung von klebkräftigen,     schlei-          mig-zügigen    Bindemitteln, beispielsweise für  die papierverarbeitende Industrie, bedient  man sich besonders der durch Aufschluss von       Stärke    hergestellten     Quellstärken,    die ent  weder als breiartige Masse mit 20 bis 30 %  Trockenstärkegehalt oder als Trockenware  mit 80 bis     901%    Trockenstärkegehalt in den  Handel kommen. Die Herstellung der     Quell-          stärke    geschieht durch Aufschluss von Stärke,  vornehmlich     unter    Verwendung von Alkali.

    Beispielsweise vertragen so hergestellte  Trockenklebstoffe zur Herstellung eines ge  brauchsfertigen Pflanzenleimes eine     Verdün-          nung    mit durchschnittlich der 10- bis  12fachen Menge Wasser.  



  In den letzten Jahren sind zu diesen  Klebstoffen auf     Quellstärkegrundlage    Kleb  stoffe auf der Basis wasserlöslicher     Cellulose-          äther    getreten, die wegen der ausserordentlich  hohen     Wasserbindefähigkeit    solcher     Cellu-          loseäther    zum Teil Verdünnungen mit der  40- bis     50fachen    Menge Wasser vertragen.    Dabei ergeben sich Lösungen von derselben  physikalischen Beschaffenheit wie sie die  viel konzentrierteren Pflanzenleime auf  weisen.  



  Man hat ferner bereits versucht, um eine  Verbilligung der Klebstoffe aus     Cellulose-          äthern    oder um eine Herstellung mittel  konzentrierter     Ansätze    zu erzielen, Mischun  gen von     Quellstärke    mit wasserlöslichen       Celluloseäthern    sowohl in Breiform als auch  in trockener Form herzustellen.  



  Es wurde nun gefunden, dass man zur       Herstellung    von klebkräftigen Mischungen  aus wasserlöslichen     Celluloseäthern    und       Quellstärke    sich zum Aufschluss der Stärke       bezw.    des stärkehaltigen Materials des Alka  lis bedienen kann,     welches    bei der Herstel  lung .der     Celluloseäther    im     Überschuss    vor  handen sein muss. Der Zusatz der     Stärke    zu  dem alkalischen Reaktionsgemische kann so  wohl vor oder während der     Alkylierung    der       Alkalicellulose    als auch nach Beendigung  derselben erfolgen.

   Dabei spielt es: keine      Rolle, ob das alkalische Reaktionsgemisch in  flüssiger, breiartiger oder verhältnismässiger  trockener Form vorliegt.  



  Durch     dasi    vorhandene Alkali wird die  zugesetzte Stärke     aufgeschlossen,    das heisst  in mit kaltem Wasser     quellbaren    Zustand  übergeführt, worauf die Gemische gegebe  nenfalls nach Neutralisation in üblicher  Weise auf Klebstoffe in breiartiger oder  trockener Form aufgearbeitet werden.  



  Gegenüber dem bekannten Stande der  Technik wird durch das vorliegende Verfah  ren der Vorteil erzielt, dass das bei der Her  stellung wasserlöslicher     Celluloseäther    nötige  Alkali zum Teil für den     Aufschluss    der  Stärke     bezw.    des stärkehaltigen     --Materials     nutzbar gemacht wird. Ausserdem können  beide chemischen Reaktionen gewissermassen  in einem Arbeitsgang stattfinden.  



  Ferner kann durch das vorliegende Ver  fahren eine wesentlich bessere Vermischung  der     Quellstärken    mit den wasserlöslichen       Celluloseäthern    erreicht werden, so dass  Fertigprodukte erzeugt werden können, wel  che sich in     kaltem    Wasser vollkommen homo  gen nach Art der     Celluloseäther    lösen. Die  .Mengen, welche an aufgeschlossener Stärke  auf diese Weise in den     Celluloseäthern    un  tergebracht werden können, sind erstaunlich  hoch und werden nur durch die zur     Verfii-          gung    stehenden     Alkalimengen    begrenzt.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren kann die       Llmsetzung    der Stärke in An- oder Abwesen  heit von Lösungsmitteln, z. B. Alkohol oder  Aceton und dergleichen, erfolgen.  



  Die Art des wasserlöslichen     Cellulose-          äthers    spielt dabei keine Rolle. Es ist zum  Beispiel gleichgültig, ob es sich um die Her  stellung von     3lethyl-    oder     Äthylcellulose     oder deren     Substitutionsprodukten,    zum Bei  spiel     Oxyäthylcellulose    oder das     cellulose-          glykolsaure    Natrium, handelt.  



  Ebenso kann man alle Arten     Stärke,     zum Beispiel Kartoffelstärke,     Maisstärke,     Reisstärke und dergleichen, sowie stärke  haltige Materialien, z. B.     Kartoffelwalzmehl     oder Getreidemehle und dergleichen, verwen  den.

    
EMI0002.0028     
  
    Besonders <SEP> vorteilhaft <SEP> ist <SEP> es, <SEP> wenn <SEP> man <SEP> die
<tb>  Stärke <SEP> dein <SEP> Cclluloseätherreaktionsgemisch
<tb>  nach <SEP> beendeter <SEP> Alkylierung <SEP> zusetzt.
<tb>  <I>Bei <SEP> spiel <SEP> 1:</I>
<tb>  In <SEP> 300 <SEP> Gewichtsteile <SEP> eines <SEP> Reaktions  gemisches, <SEP>  -elches <SEP> durch <SEP> Umsetzung <SEP> von
<tb>  Alkalicellulose <SEP> mit <SEP> Monochloressigsäure <SEP> er  halten <SEP> worden <SEP> ist. <SEP> und <SEP> 3,ifreie <SEP> Natronlauge
<tb>  enthält, <SEP> werden <SEP> 100 <SEP> Gewichtsteile <SEP> trockene
<tb>  Kartoffelstärke <SEP> eingeknetet.

   <SEP> Letztere <SEP> hat
<tb>  sich <SEP> innerhalb <SEP> von <SEP> 30 <SEP> -Minuten <SEP> bis <SEP> 1 <SEP> Stunde
<tb>  in <SEP> aufgeschlossenem <SEP> Zustande <SEP> im <SEP> Alkylie  rungsgemisch <SEP> verteilt, <SEP> wobei <SEP> ein <SEP> grösserer
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> freien <SEP> Alkalis <SEP> unter <SEP> völliger <SEP> Auf  lösung <SEP> auch <SEP> der <SEP> resistenteren
<tb>  als <SEP> Alka.listä <SEP> rke <SEP> gebunden <SEP> wird.

   <SEP> Das
<tb>  gesamte <SEP> Material <SEP> wird <SEP> mit <SEP> Salzsäure <SEP> neutral
<tb>  gestellt, <SEP> gegebenenfalls <SEP> durch <SEP> Auswaschen
<tb>  von <SEP> Kochsalz <SEP> befreit <SEP> und <SEP> getrocknet.
<tb>  Das <SEP> Fertigprodukt <SEP> stellt <SEP> nach <SEP> dem <SEP> -fah  len <SEP> und <SEP> Sichten <SEP> ein <SEP> faseriges, <SEP> von <SEP> Cellulose  derivaten <SEP> äusserlich <SEP> in <SEP> keiner <SEP> Weise <SEP> zu <SEP> un  terscheidendes <SEP> Produkt <SEP> dar, <SEP> in <SEP> dem <SEP> die
<tb>  Stärke <SEP> nur <SEP> durch <SEP> die <SEP> Jodreaktion, <SEP> aber <SEP> nicht
<tb>  mehr <SEP> optisch-pliysikalisch <SEP> und <SEP> auch <SEP> nicht
<tb>  durch <SEP> Ausziehen <SEP> nachgewiesen <SEP> werden <SEP> kann,
<tb>  obgleich <SEP> sie <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 1 <SEP> im <SEP> Trocken  produkt <SEP> enthalten <SEP> ist.
<tb>  Das <SEP> Produkt. <SEP> stellt <SEP> mit <SEP> kaltem <SEP> Wasser,
<tb>  z. <SEP> B. <SEP> im <SEP> Verhältni.: <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 41) <SEP> a.ngerührt, <SEP> einen
<tb>  aus,-zeichneten <SEP> Tapetenkleister <SEP> dar.
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 2:

  </I>
<tb>  Nach <SEP> der <SEP> Methy <SEP> lierung <SEP> von <SEP> Alkalicellu  lose <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Methylchlorid <SEP> werden <SEP> in
<tb>  die <SEP> all@alisclle <SEP> Masse <SEP> <B>)0'j</B> <SEP> ihres <SEP> Gewichts <SEP> an
<tb>  troekenem <SEP> Kartoffelmehl <SEP> eingerührt. <SEP> Der
<tb>  ganze <SEP> Ansatz <SEP> wird <SEP> dann <SEP> 1? <SEP> Stunden <SEP> bei <SEP> 30 <SEP>  
<tb>  stehengelassen. <SEP> Nach <SEP> beendetem <SEP> Aufschluss
<tb>  wird <SEP> nach <SEP> der <SEP> Neutralisation <SEP> mit <SEP> Salzsäure
<tb>  in <SEP> üblicher <SEP> Weise <SEP> getroelinet <SEP> und <SEP> zerkleinert.
<tb>  Das <SEP> Fertigprodukt <SEP> enthält <SEP> 50'o <SEP> an <SEP> auf  geseIiossen@-_#r <SEP> Stärke. <SEP> Es <SEP> ergibt, <SEP> mit <SEP> Wasser
<tb>  ime?l.ültn <SEP> -s <SEP> 1 <SEP> <B>:

  35</B> <SEP> angesetzt, <SEP> eine <SEP> ebenso
<tb>  klebhrä <SEP> fuge <SEP> Lösung. <SEP> wie <SEP> eine <SEP> mit. <SEP> Wasser <SEP> im
<tb>  Verh#iltni.; <SEP> 1 <SEP> : <SEP> .T5 <SEP> angesetzte <SEP> 100,e, <SEP> ige <SEP> 1Tethyl  cellulose.         <I>Beispiel 3:</I>  In ein ca. 4% freie Natronlauge ent  haltendes Reaktionsgemisch, erhalten durch  die Einwirkung von     Monochloressigsäure     auf     Alkalicellulose,    werden 400 Gewichts  teile Stärke auf 100 Gewichtsteile des     cel-          luloseglykolsauren    Natriums     einverbleibt.     Darauf wird das Gemisch einige     Stunden     stehengelassen. Es wird .dann aufgearbeitet  wie im Beispiel 1 beschrieben.  



  Auch dieses Produkt, welches auf ein  Teil des     Celluloseäthers,    4 Teile     Quellstärke     enthält, weist analoge Eigenschaften auf, wie  nach den vorhergehenden Beispielen erhaltene  Produkte.



  Process for making mixed adhesives. For the production of sticky, slimy, fast binding agents, for example for the paper processing industry, the swellable starches produced by digesting starch are used, which are either as a pasty mass with 20 to 30% dry starch content or as dry goods with 80 to 901% Dry starch content come on the market. The swelling starch is produced by digesting starch, primarily using alkali.

    For example, dry adhesives produced in this way can tolerate a dilution with an average of 10 to 12 times the amount of water to produce a ready-to-use vegetable glue.



  In recent years, these adhesives based on swellable starch have been joined by adhesives based on water-soluble cellulose ethers, some of which can tolerate dilutions with 40 to 50 times the amount of water due to the extraordinarily high water binding capacity of such cellulose ethers. This results in solutions of the same physical nature as the much more concentrated vegetable glues.



  Attempts have also been made to make adhesives made from cellulose ethers cheaper or to produce medium-concentrated batches to produce mixtures of swellable starch with water-soluble cellulose ethers both in pulp form and in dry form.



  It has now been found that for the preparation of adhesive mixtures of water-soluble cellulose ethers and swelling starch, the starch can be broken down. the starchy material of the alkali, which must be available in excess during the production of the cellulose ether. The addition of the starch to the alkaline reaction mixture can take place before or during the alkylation of the alkali cellulose as well as after the end of the same.

   It does not matter whether the alkaline reaction mixture is in liquid, pasty or relatively dry form.



  Due to the alkali present, the added starch is broken down, that is, it is converted into a state swellable with cold water, whereupon the mixtures are worked up in the usual way after neutralization to make adhesives in pulpy or dry form.



  Compared to the known prior art, the present procedural ren achieves the advantage that the alkali required in the manufacture of water-soluble cellulose ethers partly for the digestion of the starch respectively. of the starchy material is made usable. In addition, both chemical reactions can to a certain extent take place in one operation.



  Furthermore, by means of the present process, a much better mixing of the swelling starches with the water-soluble cellulose ethers can be achieved, so that finished products can be produced which dissolve completely homogeneously in cold water in the manner of cellulose ethers. The amounts of digested starch that can be stored in the cellulose ethers in this way are astonishingly high and are only limited by the amount of alkali available.



  In the present process, the solution of the starch in the presence or absence of solvents, e.g. B. alcohol or acetone and the like.



  The type of water-soluble cellulose ether does not matter. For example, it does not matter whether it is about the manufacture of methyl or ethyl cellulose or their substitution products, for example oxyethyl cellulose or sodium cellulose glycolic acid.



  You can also use all types of starch, for example potato starch, corn starch, rice starch and the like, as well as starch-containing materials, e.g. B. potato flour or cereal flours and the like, use the.

    
EMI0002.0028
  
    <SEP> is particularly advantageous <SEP> <SEP> es, <SEP> when <SEP> one <SEP> the
<tb> Strength <SEP> your <SEP> Ccllulose ether reaction mixture
<tb> after <SEP> finished <SEP> alkylation <SEP> clogs.
<tb> <I> With <SEP> play <SEP> 1: </I>
<tb> In <SEP> 300 <SEP> parts by weight <SEP> of a <SEP> reaction mixture, <SEP> -elches <SEP> by <SEP> conversion <SEP> of
<tb> Alkali cellulose <SEP> with <SEP> monochloroacetic acid <SEP> received <SEP> has been <SEP>. <SEP> and <SEP> 3, if-free <SEP> sodium hydroxide solution
<tb> contains, <SEP> are <SEP> 100 <SEP> parts by weight <SEP> dry
<tb> Potato starch <SEP> kneaded in.

   <SEP> The latter <SEP> has
<tb> <SEP> within <SEP> of <SEP> 30 <SEP> minutes <SEP> to <SEP> 1 <SEP> hour
<tb> in <SEP> unlocked <SEP> state <SEP> distributed in the <SEP> alkylation mixture <SEP>, <SEP> where <SEP> is a <SEP> larger
<tb> Part <SEP> of the <SEP> free <SEP> alkali <SEP> under <SEP> complete <SEP> resolution <SEP> also <SEP> of the <SEP> more resistant
<tb> as <SEP> Alka.listä <SEP> rke <SEP> is bound <SEP>.

   <SEP> That
<tb> entire <SEP> material <SEP> becomes <SEP> neutral with <SEP> hydrochloric acid <SEP>
<tb> set, <SEP> if necessary <SEP> by <SEP> washing out
<tb> freed from <SEP> table salt <SEP> <SEP> and <SEP> dried.
<tb> The <SEP> finished product <SEP> represents <SEP> after <SEP> the <SEP> -fahl <SEP> and <SEP> views <SEP> a <SEP> fibrous, <SEP> from <SEP> Cellulose derivatives <SEP> externally <SEP> in <SEP> no <SEP> way <SEP> to <SEP> different <SEP> product <SEP>, <SEP> in <SEP> the <SEP> die
<tb> Strength <SEP> only <SEP> through <SEP> the <SEP> iodine reaction, <SEP> but <SEP> not
<tb> more <SEP> optically-pliysical <SEP> and <SEP> also <SEP> not
<tb> <SEP> can be proven <SEP> by <SEP> taking off <SEP>,
<tb> although <SEP> you <SEP> in the <SEP> ratio <SEP> 1 <SEP>:

   <SEP> 1 <SEP> is contained in the <SEP> dry product <SEP> <SEP>.
<tb> The <SEP> product. <SEP> sets <SEP> with <SEP> cold <SEP> water,
<tb> e.g. <SEP> B. <SEP> in the <SEP> ratio: <SEP> 1 <SEP>: <SEP> 41) <SEP> a.n, <SEP> one
<tb> from, -drawn <SEP> wallpaper paste <SEP>.
<tb> <I> Example <SEP> 2:

  </I>
<tb> After <SEP> the <SEP> methy <SEP> lation <SEP> of <SEP> alkali cellulose <SEP> with <SEP> help <SEP> of <SEP> methyl chloride <SEP> <SEP> in
<tb> the <SEP> all @ alisclle <SEP> mass <SEP> <B>) 0'j </B> <SEP> of your <SEP> weight <SEP>
<tb> dry <SEP> potato flour <SEP> stirred in. <SEP> The
<tb> whole <SEP> approach <SEP> will <SEP> then <SEP> 1? <SEP> hours <SEP> at <SEP> 30 <SEP>
<tb> left standing. <SEP> After <SEP> finished <SEP> digestion
<tb> becomes <SEP> after <SEP> the <SEP> neutralization <SEP> with <SEP> hydrochloric acid
<tb> in the <SEP> usual <SEP> way <SEP> dried <SEP> and <SEP> crushed.
<tb> The <SEP> finished product <SEP> contains <SEP> 50'o <SEP> an <SEP> on solid @ -_ # r <SEP> strength. <SEP> It <SEP> results in <SEP> with <SEP> water
<tb> ime? l.ltn <SEP> -s <SEP> 1 <SEP> <B>:

  35 </B> <SEP>, <SEP> one <SEP> as well
<tb> klebhrä <SEP> fuge <SEP> solution. <SEP> like <SEP> a <SEP> with. <SEP> water <SEP> im
<tb> Verh # iltni .; <SEP> 1 <SEP>: <SEP> .T5 <SEP> added <SEP> 100, e, <SEP> ige <SEP> 1Tethyl cellulose. <I> Example 3: </I> A reaction mixture containing about 4% free sodium hydroxide solution, obtained by the action of monochloroacetic acid on alkali cellulose, contains 400 parts by weight of starch per 100 parts by weight of the sodium celluloseglycol. The mixture is then left to stand for a few hours. It is then worked up as described in Example 1.



  This product, which contains 4 parts of swelling starch for one part of the cellulose ether, has properties similar to those of the products obtained according to the preceding examples.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung gemischter Klebstoffe aus wasserlöslichen Gellulose- äthern und unter dem Einfluss von Alkali aufgeschlossener Stärke, dadurch gekenn zeichnet, dass man zu einem bei der Herstel lung der wasserlöslichen Celluloseäther anfallenden alkalischen Reaktionsgemisch Stärke zusetzt und nach deren Aufschluss durch das vorhandene Alkali auf Klebstoffe in breiartiger oder trockener Form auf arbeitet. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Stärke zu dem alkalischen Reaktionsgemisch während der Alkylierung zusetzt. 2. PATENT CLAIM I: Process for the production of mixed adhesives from water-soluble cellulose ethers and starch decomposed under the influence of alkali, characterized in that starch is added to an alkaline reaction mixture produced during the production of the water-soluble cellulose ethers and, after its decomposition, by the alkali present works on adhesives in pulpy or dry form. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the starch is added to the alkaline reaction mixture during the alkylation. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Stärke zu dem alkalischen Reaktionsgemisch vor der Alkylierung zusetzt. 3,. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss man stärkehaltige Materialien verwendet. PATENTANSPRUCH II: Gemischter Klebstoff, dadurch gekenn zeichnet, dass er nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellt ist. Process according to claim I, characterized in that the starch is added to the alkaline reaction mixture before the alkylation. 3 ,. Method according to claim I, characterized in that starch-containing materials are used. PATENT CLAIM II: Mixed adhesive, characterized in that it is produced according to the method according to patent claim I.
CH214615D 1938-08-05 1939-05-16 Process for making mixed adhesives. CH214615A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103772A1 (en) * 1982-09-02 1984-03-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Dry mixture for the preparation of aqueous adhesives, and their use in pasting papers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0103772A1 (en) * 1982-09-02 1984-03-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Dry mixture for the preparation of aqueous adhesives, and their use in pasting papers

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