CH214217A - Calculating machine with a device for retransmission. - Google Patents

Calculating machine with a device for retransmission.

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CH214217A
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Poethig Archimedes Gl Reinhold
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Archimedes Glashuetter Rechenm
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Description

  

  Rechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Rückübertragung.    Bei der Rückübertragung des Resultats  auf das     Einstellwerk,    wie es beispielsweise  bei Multiplikationsaufgaben mit drei und  mehr Faktoren notwendig ist, tritt die  Schwierigkeit in Erscheinung, den     rückzu-          übertragenden    Wert gegebenenfalls unter       Abstreichung    überflüssiger Dezimalstellen in  das Einstellwerk an die ordnungsgemässe  Stelle zu bringen.  



  Die Erfindung geht darauf aus, eine Ein  richtung zu schaffen, die, einmalig für eine  gewisse Gruppe von Rechenaufgaben einge  stellt, dafür sorgt, dass das Zwischenresultat  unbedingt an die richtige Stelle des Einstell  werkes gelangt, damit Fehlrechnungen durch  Dezimalverschiebung vermieden werden.

   Zu  diesem Zwecke sind an der Rechenmaschine,  die mit einer Einrichtung zur Rückübertra  gung des     Resultats    auf das Einstellwerk ver  sehen ist, Mittel vorgesehen, durch deren Aus  lösung das Schlittenschaltgetriebe in Tätig  keit gesetzt wird; ferner ist am     Schlitten,ein       verstellbarer Anschlag angebracht, der mit  einem das Schaltgetriebe steuernden Aus  löser zum Eingriff gelangen kann, um den  Schlitten     stillzusetzen,    wobei das .Schaltge  triebe mittels eines Fühlers den Links- oder  Rechtstransport des Schlittens betätigt, je  nachdem, ob der am Schlitten vorgesehene  einstellbare     Anschlag    rechts oder links von  dem mit dem Schaltgetriebe verbundenen       Auslöser    steht.  



  Die     Auslösemittel    Für das Schlittenschalt  getriebe können durch eine besondere Rund  habe     betätigbar    sein. Zweckmässig ist .es  aber, die     Rückübertragungshandhabe    mit den       Auslösemitteln    des Schlittenschaltgetriebes  derart in Verbindung stehen zu lassen, dass  erst, nachdem der Schlitten die von dem ein  stellbaren Anschlag bestimmte Stellung er  reicht hat, die Rückübertragung erfolgen  kann.

   Auf diese Weise wird erreicht, dass die  Einstellung des Schlittens vor der Rücküber  tragung     unbedingt    erfolgen muss, so dass eine      Rückübertragung des     Zwischenresultats    in  eine falsche Stelle des Einstellwerkes ver  mieden ist, was beispielsweise dann eintreten  könnte, wenn man die Handhabe für die Aus  lösemittel des     Schlittenschaltgetriebes        ver-          gisst    zu bedienen.  



  Zweckmässig ist es. die     Auslösemittel    des  Schlittenschaltgetriebes von der     Rückübertra-          gungshandhabe    betätigen zu lassen. In die  sem Falle werden durch die     Rückübertra-          gungshandhabe    zwei Funktionen, nämlich  zunächst die     Auslösemittel    des Schlitten  schaltgetriebes und danach die     Rückübertra-          gungsmittel    in Tätigkeit gesetzt.  



  Soweit eine     Rüekiibertragungseinrichtung          Anwendung    findet, bei der die     Rückübertra-          gungshandhabe    als Handhebel ausgebildet       i,zt,    ist es zweckmässig, die Anordnung so zu  treffen, dass der Handhebel bei der Bewegung       aus    seiner Grundstellung mittels eines an ihm  vorgesehenen     Vorsprunges    oder dergleichen  Anschlages auf die     Auslösemittel    des Schalt  getriebes einwirkt und in die Bahn des Hand  hebels ein Sperriegel gesetzt ist, der den  Handhebel, bevor er die     Rückübertragungs-          mittel    betätigen kann, so lange festhält,

   bis  das Schlittenschaltgetriebe stillgesetzt ist,  das heisst der Schlitten die gewünschte Stel  lung eingenommen hat.  



  Zur näheren     Erläuterung    dienen die Fi  guren auf der Zeichnung, wobei dem Ausfüh  rungsbeispiel eine     Thomas'sche    Rechenma  schine zugrunde gelegt wurde, die mit einer       Rückübertragungseinrichtunb    ausgerüstet ist,  wie sie den Gegenstand der Schweizer Patent  schrift Nr. 213464 bildet.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht der Ma  schine, wobei die in der Blickrichtung vorn  liegende Gestenwand und sonstige für die  vorliegende Erfindung nicht interessierende  Teile fortgelassen sind.  



       Fig.    2 zeigt eine Ansicht auf die Rechen  maschine von vorn,     und    zwar in     Richtung     des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils a ge  sehen.  



       Fig.    3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf  die Maschine, und zwar in Richtung des in       Fig.    1     eingezeichneten    Pfeils b gesehen.         Fig.    4 zeigt eine teilweise Draufsicht. in  Richtung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils       c    gesehen.  



       Fig.    5 zeigt eine Ansicht in Richtung des  in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils d gesehen.       Fig.    6 zeigt     einen    Teil der     Fig.    1 in einer  andern     Arbeitsstellung.     



       Fig.    7 zeigt eine teilweise Ansicht nach       Fig.    2, wobei ,sich der     Zählwerkschlitten    in  der Grundstellung befindet.  



       Fig.    8 zeigt eine teilweise Ansicht nach       Fig.    2, wobei     ,der        Zählwerkschlitten    gegen  über der     Grundstellung        um    eine Stelle nach  rechts verschoben liegt.  



       Fig.        9,zeigt    einen senkrechten Querschnitt  nach der Linie     IX-IX    der     Fig.    1.  



  Das Tastenfeld, welches in mehreren       senkrechten    Reihen je die Tasten "1" bis "9"  enthält, ist mit 1     bezeichnet.    Den im Tasten  feld jeweilig     eingestellten    Wert kann man in  den     ,Schauöffnungen    2 ablesen. Am Maschi  nengestell, welches im wesentlichen aus den  beiden Seitenwänden 3 und 4 besteht, ist der       Zählwerkschlitten    5     längsverschiebbar    ange  ordnet, der das Resultatwerk 6     und,das    Um  drehungszählwerk 7 trägt.  



  An dem     Maschinengestell    sind ausser den       Additions-    und     Subtraktionstasten,    die auf  der Zeichnung nicht mit     dargestellt    sind, die  beiden     Schlittentransporttasten    8 und 9     an-          geordnet.    Durch Drücken der mit 8 bezeich  neten Taste wird der Schlitten nach rechts  und durch Betätigen der mit 9 bezeichneten       Tate    nach links geschaltet. Die Tasten 8 und  9 sind an den     Tastenhebeln    10     bezw.    11 be  festigt, die auf dem im     Maschinengestell    be  festigten Schwenkzapfen 12 gelagert sind.

    Jedem Tastenhebel 10 und 11 ist ein     Klink-          hebel    13     bezw.    14     zugeordnet,    die mit ihren  Schultern 15 je einen Zapfen 16     untergreifen.     Der dem Klinkenhebel 13 zugeordnete Zap  fen 16 ist an einer     Platte    17     befestigt,    der  auf einer in den     Gestenwänden    3 und 4 be  festigten Achse 18 gelagert ist. Eine weitere  der Platte 17 entsprechende Platte 19 ist  der Klinke 14 zugeordnet, die ebenfalls einen  Zapfen 16 trägt, der mit der Schulter 15 der  Klinke 14 zusammenwirkt.      An den Platten 17 und 19     ist    je ein He  belpaar 20, 20 bei 21 gelagert.

   Jedes Hebel  paar ist durch eine Zugfeder 22 derart mit  einander verbunden, dass sich die Hebel gegen  an den Platten 1     und    19 befestigte Bolzen  23     le(yen.     



  Der Platte 17 ist eine Schiene 24 zugeord  net, die mit einem     langlochartigen    Auge 25  einen an der     Platte    17 befestigten Bolzen 26  übergreift. Ein nach unten ragender Fort  satz 27 der Schiene 24 ragt dabei zwischen  die Enden des entsprechenden Hebelpaares  24), 20. Die Schiene 24 greift anderseits mit  tels des     Drehzapfens    28 an einem Bolzen 29  n, der längsverschiebbar in dem U-förmig  gebogenen     Gestenteil    30 gelagert ist.

   Wenn  der Bolzen 29 mit Bezug auf     Fig.    1 nach  links gezogen wird,     wird    das     Schlittenschalt-          getriebe    in noch zu beschreibender Weise auf       Rechtstransport    geschaltet. Der Platte 19 ist  eine der Schiene 24 entsprechende Schiene 31.  zugeordnet, die mit einem     langlochartigen     Auge 32 einen Bolzen 33 an der Platte 19  übergreift. Ein nach unten ragender, an der  Schiene 31 vorgesehener     Fortsatz    34 greift  zwischen die Enden der Hebel 20, die an der  Platte 19 gelagert sind.

   Die Schiene 31 ist  durch einen Drehzapfen 35 mit einem Bolzen  36 verbunden, der neben dem Bolzen 29 in  dem     Gestellteil    30 längsverschiebbar gela  gert ist.  



  Die     Platten    17     und    19 werden von einem  Bolzen 37     untergriffen,    der von einem Hebel  38 getragen wird. Der Hebel 38 sitzt auf der  in den     Gestellwänden    3 und 4 gelagerten  Achse 39, die bei einer Verdrehung in Rich  tung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils den  Stromkreis für den Antriebsmotor schliesst  und     gleichzeitig    die Antriebskupplung betä  tigt. Wie dies im einzelnen vor sich geht, ist  in dem Schweizer Patent Nr. 201329 be  schrieben. Dort ist die der Achse 39 entspre  chende Achse mit 111 bezeichnet. Die von  dem Elektromotor angetriebene Hauptwelle  ist mit 40 bezeichnet.

   Auf dieser Welle ist  ein Stirnwand 41 befestigt, welches mit  einem weiteren Stirnrad 42 im Eingriff  steht. Das     Stirnrad    42 sitzt auf der Haupt-         rechenwelle    43, welche unter anderem ein  Kegelrad 44 trägt, mit welchem ein weiteres  Kegelrad 45 im Eingriff steht. Das Kegelrad  45 ist     auf    der im Maschinengestell gelagerten  Welle 46 befestigt,     auf    deren anderem Ende  ein Stirnrad 47 befestigt ist.

   Das     Stirnrad    47  steht mit einem Stirnrad 48 im Eingriff, wel  ches frei drehbar auf einem im Maschinen  gestell befestigten Achszapfen 49 gelagert     ist.     Mit dem     Stirnrad    48 steht noch ein Stirnrad  50 im Eingriff, welches auf einem im Ma  schinengestell befestigten Zapfen 51 gelagert  ist. Das Stirnrad 48 ist mit einem Kupplungs  teil 52 versehen, welchem ein     Gegenkupp-          lungsteil    53 zugeordnet ist. Der     Gegenkupp-          lungsteil    53 ist an der Nabe eines Stirnrades  54 befestigt, welches auf dem Zapfen 49  drehbar und längsverschiebbar     angeordnet     ist.

   In eine     zwischen    dem     Stirnrad    54 und  dem     Gegenkupplungsteil    53 vorgesehene  Ringnut 55 greift das gegabelte Ende einer  Platte 56, die auf dem Bolzen 29 befestigt ist.  



  Das Stirnrad 50 trägt ebenfalls ein Kupp  lungsteil 52, welchem ein     Gegenkupplungs-          teil    53 zugeordnet ist. Dieser     Gegenkupp-          lungsteil    ist mit einem Stirnrad 57 verbun  den, welches frei drehbar und     achsial    ver  schiebbar -auf dem Bolzen 51 sitzt. In die       zwischen    dem Kupplungsteil 53 und dem  Stirnrad 57 vorgesehene Ringnut 58 greift  das gegabelte Ende einer Platte 59, die auf  dem     Bolzen    36     befestigt    ist.

   Die     Stirnräder     54 und 57 stehen durch Zwischenzahnräder  60 mit einem Stirnrad 61 in     Verbindung.    Die  Stirnräder 60 sind frei drehbar auf Achszap  fen 62 angeordnet, die im Maschinengestell  befestigt     sind.     



  Das Stirnrad 61 ist an seiner Flanke mit  zwei sich diametral gegenüberstehenden Zap  fen 63 versehen, die mit den Schaltschlitzen  64 einer Schaltschiene 65 zusammenwirken.  Die Schaltschiene 65 ist in bekannter Weise  an dem     Zählwerkschlitten    5     befestigt.     



  Zu bemerken ist, dass an jeder der Riegel  platten 13, 14 ein Stift 66 befestigt ist, der  in die     Bewegungsebene    des     zugeordneten     Tastenhebels 10     bezw.    11 ragt.     Wird        nun     beispielsweise die Taste 8     gedrückt,        dann         nimmt der Tastenhebel 10 vermittels des ent  sprechenden Stiftes 66 die Riegelplatte 13  mit und     verschwenkt    sie entgegen dem  Drucke einer Feder 67 in Richtung des in       Fig.    1 eingezeichneten Pfeils.

   Bei dieser       SchwenkbevA-egung    der Riegelplatte 13 gibt  ihre     Schulter    15 den Bolzen 16 der Platte 17  frei, so dass diese unter dem Zuge der an ihr  angreifenden starken Zugfeder 68 in Rich  tung des in     Fig.    1 eingezeichneten     Pfeils    aus  schwingt. Bei dieser     Ausschwingbewegung          ,wird    die Schiene 24 durch das     entsprechende     Klinkenpaar 20 in Richtung des in     Fig.    1  eingezeichneten Pfeils nach links verschoben,  wobei der Bolzen 29 in der entsprechenden  Richtung mitgenommen wird. Dabei werden  die Kupplungsteile 52. 53 zusammengeführt  und die Zahnräder 48, 54 gekuppelt.  



  Durch die     besagte        Verschwenkung    der  Platte 17 wird vermittels des Bolzens 37 der  Hebel 38 nach links mit Bezug auf     Fig.    1  ausgeschwungen, so dass die Achse 39 die  schon erwähnte Verdrehung erfährt, wodurch  der Antrieb der Rechenmaschine eingeschal  tet wird. Vermittels der Getriebeteile 40 bis  46 erfährt das Stirnrad 47 eine Verdrehung  in Richtung des in     Fig.    5 eingezeichneten  Pfeils. Diese Drehung des Stirnrades 47  wirkt sich über die Getriebeteile 48, 54. 60  als eine Drehung des Stirnrades 61 in Rich  tung des in     Fig.    5 eingezeichneten Pfeils aus.

    Zu bemerken ist, dass durch an sich bekannte  Mittel durch einen kurzen Druck auf die  Taste 8 die Hauptantriebswelle 40 eine volle  Umdrehung ausführt. Das Übersetzungsver  hältnis der Getriebeteile     zwischen    der Haupt  antriebswelle 40 und dem Stirnrad 61 ist so  gewählt,     daB,    während die Hauptantriebs  welle eine volle Umdrehung ausführt, das  Stirnrad 61 sich um 180   dreht. Diese halbe  Umdrehung des Stirnrades bedeutet aber  einen Schlittenschritt in Richtung des in       Fig.    5     eingezeichneten    Pfeils, was mit Bezug  auf     Fig.    2 Rechtstransport bedeutet.  



  In ähnlicher Weise geschieht der Links  transport des     Zählwerkschlittens    5. Wird die  Taste 9 gedrückt, dann gibt die Schulter 15  der zugeordneten Klinke 14 den Bolzen 16    der Platte 19 frei, die dann unter dem Zuge  der an ihr angreifenden Zugfeder 68 in Rich  tung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils nach  unten schwingen kann. Durch die     Ausschwin-          gung    der Platte 19     wird    einerseits über den  Hebel 38     wieder    die Hauptantriebswelle 40  in Umdrehung versetzt und anderseits wer  den durch die entsprechenden Kupplungsteile  52, 53 die Stirnräder 50 und 57 miteinander  auf     Drehung    verbunden.

   Dies bedeutet, dass  das Stirnrad 61 jeweils eine halbe Umdrehung  im Sinne der     Uhrzeigerbewegung    ausführt,  was mit Bezug auf     Fig.    2 Linkstransport  des     Zählwerkschlittens    5 zur Folge hat.  



  Zu bemerken ist,     @dass    nach jeder vollen  Umdrehung der Hauptwelle 40 in der aus  dem Schweizer Patent Nr. 201329 ersicht  lichen Weise die     Platten    17     bezw.    19     in    die  aus     Fig.    1 ersichtliche     Ausgangsstellung        zu-          riickgesehwungen    werden, so dass erst nach  einer vollen Umdrehung der Hauptwelle die  Maschine stillgesetzt wird, wenn nicht durch  Auslösen einer der Klinken 13     bezw.    14 der  Motorantrieb von neuem in Gang gesetzt  worden ist.  



  Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel  behandelte Rechenmaschine ist, wie schon er  wähnt, noch mit. einer     Einrichtung    zur     Rück-          iibertra.gung    des Resultats in das Einstell  werk versehen, und zwar ist diese Einrich  tung so ausgebildet, wie sie in der Schweizer  Patentschrift Nr. 213464 beschrieben und  dargestellt ist. Die     Rückübertragungshand-          habe        besteht    hierbei in dem Handhebel 250,  der mittels des Drehzapfens 249 neben dem  Tastenfeld 1 auf     Tier        Gestellplatte    291 gela  gert ist.

   Der Handhebel 250 hat gegenüber  der Einrichtung nach der Schweizer Patent  schrift Nr. 213464 einen grösseren Hub, so  dass er in der Ausgangsstellung die Lage  nach     Fig.    3     bezw.    die durch ausgezogene Li  nien angedeutete Stellung nach     Fig.    2 ein  nimmt. Der Handhebel ist, wie in dem älteren  Schweizer     Patent        beschrieben,    mit einem       Hebelarm    245 verbunden, an dessen Ende bei  244 eine     Klinke    243 angreift.

   Die Klinke  243 wirkt mit der Schaltschiene 223 zusam  men, die, wenn sie mit Bezug auf     Fig.    2 nach      rechts geschoben wird, zunächst die Zahn  stangen 214 mit den     Wellen    des Resultat  werkes 6 kuppelt und anschliessend das     Lösch-          gestänge    des     Resultatwerkes    betätigt, so dass  der im Resultatwerk stehende Wert bei  gleichzeitiger Löschung auf das Einstellwerk  1 übertragen wird. ,  Der Handhebel 250 ist mit einem nach  unten ragenden und durch einen konzentrisch  um den Drehzapfen 249 gekrümmten Schlitz  290 tauchenden Bolzen 289 versehen, der mit  dem Hebel 293     zusammen    wirkt.

   An einem       Auslader    294 des Hebels 293 greift die Zug  feder 296 an, die bestrebt ist, den Hebel 293  immer gegen den Bolzen 289 zu legen.  



  Das Ende des Hebels 293 wirkt nun mit  einem Hebel 69 zusammen, der in der aus       Fig.    3 ersichtlichen Weise kurvenförmig ge  staltet ist und unterhalb der Platte 291 bei  70 :drehbar gelagert ist. Das Ende des He  bels 69 wirkt mit einem nasenartigen Vor  sprung 71 einer Schiene 72 zusammen, die  mittels der beiden     Schraubbolzen    73 längs  verschiebbar unterhalb der     Gestellplatte    291  angeordnet ist. Zu diesem Zwecke greifen .die       Schraubbolzen    73 durch Schlitze 74, die an  einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 75  der Schiene 72 vorgesehen sind.  



  Die Schiene 72 ist mit einem     Auslader    76  versehen, dessen hakenartiges Ende 77 einen  Bolzen 78     hintergreift.    Der Bolzen 78 ist an  einem Hebelarm 79 befestigt, der auf einer  in den     Gestellwänden    3 und 4 gelagerten  Achse 80 befestigt ist. Auf dem andern Ende  der Achse 80 ist ein weiterer Hebelarm 81  befestigt, an welchem eine Zugfeder 82 an  greift, die bestrebt ist, den Hebel 81 gegen  einen an der     Gestellwand    3 befestigten Bol  zen 83 zu legen.  



  An dem Ende des Hebels 81 greift bei 84  ein Lenker 85 an, der anderseits -durch den  Drehzapfen 86 mit einem zweiarmigen Hebel  87 verbunden ist. Der Hebel 87 ist bei 88 an  der     Gestellwand    3 gelagert. An dem freien  Ende des Hebels 87 greift mittels des Dreh  zapfens 89 eine     stösselartige    Schiene 90 an,  die mit ihrem untern Ende in den Bereich  eines Zapfens 91 ragt. Der Zapfen 91 ist an    einem Hebelarm 99 befestigt, der den Fort  satz einer U-förmig profilierten Platte 93 bil  det. Die U-förmig profilierte Platte 93 ist  mit ihren beiden Schenkeln auf     einem    an  den beiden     Gestellwänden    befestigten Stab 94  schwenkbar gelagert.

   An dem Mittelstück  93 der U-förmig profilierten Platte 93 ist  eine Platte 95 bei 96 drehbar gelagert; die  die aus     Fig.    2 ersichtliche Gestalt aufweist.  Die Platte 95 ist an ihrem obern Ende     seg-          mentartig    ausgebildet und mit einer     Ausneh-          mung    97 versehen, die im Bereich der Klinke  13 liegt,     wenn    die Platte 95 die durch aus  gezogene     Linien    nach     Fig.    2 angedeutete  Stellung einnimmt.

   An der Platte 93 ist mit  tels der Schraube 98 eine Plattfeder 99 be  festigt, die an ihrem freien Ende einen       Pistonbolzen    100 trägt, der durch eine ent  sprechende     @Öffnung    der Platte 93 hindurch  sagt     und    mit zwei rasterartigen Vertiefungen  101 der Platte 95 zusammenwirkt.  



  An dem     untern    Ende der Platte 95 greift  bei 102 ein Lenker 103 an, dessen anderes  Ende durch     einen    Drehzapfen 104 mit einem  Hebel 105 verbunden ist. Der Hebel 105     ist     auf einer Achse 106 befestigt, die einerseits  in dem Stab 94 und anderseits am Maschi  nengestell gelagert ist.

   An dem andern Ende  der Achse 106 ist eine in der aus     Fig.    2 er  sichtlichen Weise V-förmig     gestaltete    Platte  107     befestigt.    In den Bereich der     V-förmig-          gestalteten        Kante    der Platte 107 ragt das  untere Ende eines Lappens 108, der den  rechtwinkligen     Fortsatz    eines Schiebers 109  bildet. Der Schieber 109 ist verschiebbar auf  einer Schiene<B>110</B> angeordnet, die auf der  Oberseite des     Zählwerkschlittens    5 mittels  der Schrauben 111 befestigt ist.

   In dem  Schieber 109 ist eine Federrast 112     (Fig.    4)  angeordnet,     die    mit an der Schiene 110 vor  gesehenen     kimmenartigen        Ausnehmungen    113  zusammenwirkt. In dem Schieber ist schliess  lich noch eine     Schauöffnung    114 vorgesehen,  in der auf der Schiene 110 angebrachte Zif  fern erscheinen, deren Bedeutung später noch  erläutert werden wird.  



  An dem Lappen 108 ist     ein    Stift 115 be  festigt, in dessen Bewegungsbereich eine-      Schiene 116 ragt, deren     Endlappen    117 und  11$ in der aus     Fig.    4 ersichtlichen Weise  V-förmig abgebogen sind. Die Schiene 116  wird von dem Ende eines Hebels 119 getra  gen, der auf einer im Maschinengestell ge  lagerten Achse 120 befestigt ist. Auf dem  Ende der Achse 120 ist ein Hebelarm 121  befestigt, an welchem mittels eines Drehzap  fens 122 ein Lenker 123 angreift. Das an  dere Ende des Lenkers 123 ist durch einen  Drehzapfen 124 mit der     stösselartig    ausgebil  deten Schiene 90 verbunden.  



       Bevor    die Wirkungsweise der Einrich  tung erläutert     wird,    soll noch auf den bereits  in der Schweizer Patentschrift Nr. 213464  erwähnten Sperrbolzen 365 hingewiesen wer  den, der an dem rechtwinklig abgebogenen       Lappen,    364 des Winkelhebels 361, 362 be  festigt ist.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Einrichtung soll an folgendem Rechenbeispiel  erläutert werden:    23,22 X 42,85 X 0,12 X 3,45 X 2,25.  Da die einzelnen Faktoren alle zwei Dezi  malstellen     hinter    dem Komma aufweisen,  muss der Schieber 109 so auf der Schiene 110  eingestellt werden, dass in der Schauöffnung  114 die "2" erscheint     (vergl.        Fig.    7. die den       Zählwerkschlitten    5 in der Grundstellung  zeigt).  



  Nun     wird    zunächst der erste Faktor 23,22  im Tastenfeld 1 eingestellt, indem man in der       äussersten    rechten     Tastenreihe    die "2", in der  links     daneben    liegenden die zweite "2", in  der nächstfolgenden die "3"     und    in der vier  ten wiederum die "2" tastet. Nun wird durch       entsprechendes    Bedienen der     Multiplikations-          bezw.    Plustaste     und    der     Linealtransporttaste     8 der im Tastenfeld eingestellte Faktor 23,22  mit 42,85 multipliziert. Am Ende der Rech  nung steht im     Resultatwerk    der Wert  9949770.

    Im Umdrehungszählwerk     ist    der zweite  Faktor 42,85 erschienen. Dabei befindet sich  der     Zählwerkschlitten    5 in der aus     Fig.    2       durch    ausgezogene Linien     angedeuteten    Stel  lung, wobei die .drei     äussersten    rechten Dezi-         rnalstellen    des     Resultatwerkes    6 und des     Vm-          drehungszählwerkes    7     ausserhalb    des Be  reiches des Tastenfeldes liegen.

   Nun gilt es,  das     Resultat    unter     entsprechender        Abstrei-          chung    der zwei niedrigsten Dezimalstellen in  das Einstellwerk 1 zu übertragen. Dies ge  schieht durch Betätigung der Handhabe 250.  Wird die     Handhabe    250 aus der aus     Fig.    2  und 3 ersichtlichen Grundstellung nach links  geschwungen, dann tritt schon während des  ersten Wegstückes folgendes ein:  Durch den Bolzen 289     wird    der Hebel 293  nach links mit Bezug auf     Fig.    3 geschwun  gen. Dabei drückt sein vorderes Ende den  Hebel 69 in die strichpunktierte Stellung  nach     Fig.    3.

   Dur-eh die Schwenkbewegung des  Hebels 69 wird die Schiene 72 mittels der  Nase 71 in die     Stellung    nach     Fig.    6 gezogen.  Dabei nimmt die an ihrem     Auslader    76 vor  gesehene Nase 77 den Hebel 79 mit, so     ,dass          dieser    in die     Stellung    nach FT. 6 gelangt.

    Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 79  ist durch die Verbindungsglieder 80-89 die       Stösselschiene    90 in die Stellung nach     Fig.    6  gelangt, wobei sie durch Auftreffen auf den  Bolzen 91 die     U-förmige        Platte    93 in .die Stel  lung nach     Fig.    6 geschwenkt hat. Durch  diese Schwenkbewegung der Platte 93 ist das  obere,     segmentartig    ausgebildete Ende der  Platte 95 auf den Klinkenhebel 14     aufge-          troffen    und hat diesen in die     Stellung    nach       Fig.    6 geschwungen.

   Die Klinke 14 hat also  den Bolzen 16 an der Platte 19 freigegeben,  so     dass        letztere    unter dem Zuge der an ihr  angreifenden Zugfeder 68 in die     Stellung     nach     Fig.    6     schwingen    konnte. Durch diese  Schwenkbewegung der     Platte    19 sind die       Kupplungsglieder    52, 53 der Stirnräder 50.  57 geschlossen worden, so dass die Maschine  auf Linkstransport     des        Zählwerkschlittens    5  eingestellt ist.

   Weiterhin ist durch die       Schwenkbewegung    der Platte 19 der     Hebel     38 in die aus     Fig.    6 ersichtliche     Lage    ge  schwungen worden, was in der schon geschil  derten     :Weise    über die Achse 39 die Ein  schaltung des     Elektromotorantriebes    zur  Folge     hatte.     



  Hier     ist    zu bemerken, dass die Ausschwin-           gung    des Hebels 69 in die strichpunktierte  Stellung nach     Fig.    3 schon erfolgt, wenn der  Handhebel 250 etwa in die durch strich  punktierte Linien nach     Fig.    3 angedeutete  Stellung gelangt ist. Der Elektromotoran  trieb wird also sofort eingeschaltet, wenn der       Handhebel    250 aus seiner Ruhelage heraus  geschwungen wird.

   Nun ist aber, wie aus der  Schweizer Patentschrift Nr. 213464 zu ent  nehmen     ist,    der zweiarmige Hebel 361, 362  derart mit dem Schalthebel 335 des Elektro  motorantriebes verbunden, dass, wenn letz  terer in die     aus        Fig.    6 ersichtliche     Stellung     gegangen ist, er den zweiarmigen Hebel 361,  <B>362</B> entgegen dem Drucke der Feder 367 so  zur     Ausschwingung    bringt, dass der Riegel  stift 365 in der aus     Fig.    6 ersichtlichen Weise  aus der     Gestellplatte    291 hervortritt.

   In die  Bewegungsbahn des Handhebels 250 ist also  der Riegelstift 365 getreten, so dass der Hand  hebel 250 zunächst nur bis in .die aus     Fig.    2  ersichtliche, durch strichpunktierte Linien  angedeutete Stellung geschwenkt werden  kann. Es ist zu beachten, dass in dieser Stel  lung :des Handhebels die Schaltnase 242 an  der Klinke 243 noch nicht in den Bereich der  Schaltschiene 223 getreten ist. Der Hand  hebel 250 wird also, ehe durch ihn die Rück  übertragungsglieder betätigt werden, in der       besagten        Zwische & stellung    festgehalten.  



  Inzwischen ist .durch den Elektromotor  antrieb der     Zählwerkschlitten    5 nach links  mit Bezug auf     Fig.    2 bewegt worden. Bevor  der     Zählwerkschlitten    5 einen     vollen    Schalt  schritt ausgeführt hat, trifft der an dem Lap  pen<B>108</B> des Schiebers 109 vorgesehene Stift  <B>115</B> auf die Schrägfläche<B>117</B> der Schiene 116  auf, wodurch die Schiene 116 und der sie  tragende -Hebel 119 in     Riehtung    des in     Fig.    1  eingezeichneten     Pfeils        ausgeschwungen    wird.

    Durch diese     Ausschwingung    des Hebels<B>119</B>  wird vermittels des mit ihm durch die Achse  120 verbundenen Hebels 121 und des Lenkers  123 die     stösselartig    ausgebildete Schiene 90  nach links mit Bezug auf     Fig.    1 geschwun  gen, so dass das untere Ende der Schiene 90  aus dem Bereich des Bolzens 91 gelangt.

   Der  Bolzen 91 wird also von der     Stösselschiene    90    frei, so dass die U-förmig profilierte     Plätte    93  und der von ihr     ausgeschwungene    Riegel 14  in die Ausgangsstellung nach     Fig.    1 schwin  gen kann: Nach einer vollen     Hauptivellen-          umdrehung    verhakt sich also der Bolzen 16  an der Platte 19 wieder hinter der Schulter  15 der Riegelplatte 14, so dass also der An  trieb nach einer Schlittenschaltung nach links  im Sinne der     Fig.    2 stillgesetzt wird.

   Durch  diese Schlittenverschiebung ist der im Re  sultatwerk stehende Wert so dem Einstell  werk 1     gegenübergestellt    worden, dass nur  noch die beiden niedrigsten Dezimalstellen       ausserhalb,des    Bereiches des Einstellwerkes 1  liegen. Der     Zählwerkschlitten    nimmt also die  durch strichpunktierte Linien in     Fig.    2 ange  deutete Stellung ein, wobei auch der Lappen  108     des    Schiebers 109 in die aus     Fig.    2 er  sichtliche, strichpunktierte Lage gelangt ist.  



  Nachdem auf diese Weise der Hebel 335  wieder in die durch     strichpunktierte    Linien  in     Fig.    6 angedeutete Ausgangsstellung zu  rückgeschwungen ist, wobei der Elektromotor  stillgesetzt und die Antriebskupplung 328,  333, 334, 327 ausgerückt     ist,    hat sich der       zweiarmige    Hebel 361, 362 wieder in seine  Ausgangsstellung zurückschwingen können,  wobei der Riegelzapfen 365 den Handhebel  250 freigibt, so dass derselbe nunmehr zwecks  Rückübertragung bis in seine äusserste linke       Endstellung    geschwungen werden kann.

   Da  bei wird also von -dem im     Resultatwerk     stehenden Wert der im Bereiche des Einstell  werkes liegende Wert 99497 auf das Einstell  werk übertragen, während der in den beiden  niedrigsten Dezimalstellen stehende     IÄTert    70  fortfällt.  



  Nachdem der Handhebel 250 wieder in  die Ausgangsstellung nach     Fig.    2 zurückge  gangen ist,     wird    in der aus der Schweizer Pa  tentschrift Nr. 213464 ersichtlichen Weise,  bei gleichzeitigem Löschen des Umdrehungs  zählwerkes 7, der     Zählwerkschlitten    5 in die  Grundstellung zurückgeschaltet.

   Während  der Schlitten in die Ausgangsstellung nach       Fig.    7 geht, tritt -der Lappen 108 am Schieber       10;9    mit dem rechten Teil der V-förmig ge  stalteten Platte 107 zusammen und schwenkt      diese in die     Stellung    nach     Pig.    7.     bies    hat  zur Folge, dass     vermittels    der Achse 106 und  des Gestänges 102-105 die     Platte    95 in die       strichpunktierte    Lage nach     Fig.    2 geschwun  gen wird.

   In dieser Stellung der Platte 95  liegt die     Ansnehmung    97 in dem Bereiche der  Klinkenplatte 14, während vor die ,Klinken  platte 13 der     segmentartig    ausgebildete Teil  der Platte 95 getreten ist.  



  Der nunmehr im Einstellwerk     stehende     Wert 994,97 wird nun mit dem nächsten  Faktor, also mit 0,12, durch entsprechendes       Betätigen    der     Multiplikationstaste    und der       Schlittentransporttaste    multipliziert. Am  Ende dieses Rechenvorganges steht im Re  sultatwerk 6 der Wert 1193964 und im Um  drehungszählwerk der Wert 12     (vergl.        Fig.    8).  



  Nun gilt es, dieses Zwischenresultat wie  der in das     Einstellwerk    zu übertragen, und  zwar an die richtige     Stelle,    damit die Rechen  aufgabe vollendet werden kann. Es wird       wiederum    die     Rückübertragungshandhabe    250  aus ihrer Grundstellung nach     Fig.    2 heraus  bewegt und zunächst durch den sofort her  vorspringenden Riegelzapfen 365 in der  strichpunktierten     Stellung    nach     Fig.    2 fest  gehalten.

   Durch diese Bewegung des Hand  hebels 250 wird wieder über die Hebel 293  und 69 die Schiene 72 in die Stellung nach       Fig.    6 gezogen, wodurch über das Gestänge  78-89 die     stösselartig    ausgebildete Schiene  90 nach unten gedrückt wird, was wiederum  die     Verschwenkung    der Platte 93 in die Stel  lung nach     Fig.    6 zur Folge hat. Da in diesem  Falle die     Schwenkplatte    95 die strichpunk  tierte Stellung nach     Fig.    2 inne hatte, trifft  bei der     besagten        Verschwenkung    der Platte  93 die Platte 95 auf die Riegelplatte 13 auf,  was die Freigabe der Platte 17 zur Folge  hat.

   Die     Platte    17 wird also     unter    dem Zuge  der Feder 68 nach     unten    gezogen und in der  schon geschilderten Weise der Rechtstran  sport des     Zählwerkschlittens    5 eingeschaltet.

    Bei dem ersten Schlittenschritt trifft. der an  dem Lappen 108 des Schiebers 109 vorge  sehene Stift 115 mit dem Ende 118 der  Schiene 116 zusammen, wodurch der Hebel  119 in     Richtung    des in     Fig.    1     eingezeichneten       Pfeils zur     Ausschwingung    gebracht     wird.     Diese     Ausschwingung    des Hebels 119 hat  wiederum über den Hebel 121 und den Len  ker 123 eine     Linksverschwenkung    des Stössels  90 zur Folge, so     dass    dessen     unteres        Endeden     Bolzen 91 an der Platte 93 freigibt.

   Diese  kann also wieder in die Ausgangsstellung  nach     Fig.    1 zurückschwingen, und die Platte  17 wird wieder in der Ausgangsstellung  durch die Riegelplatte 13 festgehalten. Der       Zählwerkschlitten    5 wird also, nachdem er  einen Schaltschritt mit. Bezug auf     Fig.    8 nach  rechts ausgeführt hat, stillgesetzt, so dass  von dem im Resultatwerk stehenden Wert  1193964 der Wert 11939 in den Bereich des  Einstellwerkes 1 zu liegen kommt, während  der in den niedrigsten     Dezimalstellen    vorhan  dene Wert 64 ausserhalb des Einstellwerkes 1  zu liegen kommt.

   Durch die Stillsetzung des       Zählwerksehlittetis    in der besagten Stellung  wird der Riegelbolzen 365 in der schon ge  schilderten Weise wieder zurückgezogen, so  dass der Handhebel 250 nunmehr wieder voll  ständig zur     Ausschwingung    gebracht werden  kann, wodurch der Wert     119'ss9        aus    dem     Re-          sultatwerk    in das     Einstellwerk    übertragen  wird, während die     restlichen    64 entfallen.

    Nach der Zurückbewegung des     Handhebels     250 in die Ausgangsstellung geht der Schlit  ten 5 wieder in die     Ausgangsstellung    nach       Fig.    7, während gleichzeitig die im Um  drehungszählwerk vorhandene 12 gelöscht  wird. Der im     Einstellwerk    vorhandene Wert  11939 kann nun mit dem     nächsten    Faktor,  also mit 3,45 multipliziert werden. Am Ende  dieser Teilmultiplikation steht im     Resultat-          werk    der Wert<B>4118955.</B>  



  Dieses     Zwischenresultat        muss    nun     wieder     in das Einstellwerk 1     übertragen        werden,    um  es mit dem letzten Faktor, nämlich 2,25, mul  tiplizieren zu können. Dabei     ist    zu     beachten,     dass der     Zählwerkschlitten    am Ende der be  sagten Teilmultiplikation so     steht,    dass die  beiden niedrigsten Dezimalstellen des Resul  tatwerkes ausserhalb des     Bereiches    des Ein  stellwerkes liegen.

   Der     Zählwerkschlitten    5  steht also schon in der richtigen Stellung,  was sich auch dadurch     bemerkbar    macht, dass      der Anschlagstift 115 sieh im Bereiche der  Schiene 116 befindet, diese also in die strich  punktierte Stellung nach     Fig.    4 geschwun  gen hat. Dies hat aber wiederum zur Folge,  dass vermittels des Hebelpaares 119, 121 und  des Lenkers 128 -der Stössel 90 gegenüber der       Stellung    nach     Fig.    1 nach links     geschwungen     ist, so dass sein unteres Ende ausserhalb des  Bereiches des Bolzens 91 zu liegen kommt.

    Wird also die     Rückübertragungshandhabe     aus der     Grundstellung    nach     Fig.    2 heraus  bewegt, dann wird vermittels des Schiebers  72 und des Steuergestänges 78-89 der  Stössel 90 nach unten geschoben. In der ge  schilderten Lage geht aber der Stössel 90 frei  an dem Bolzen 91 vorüber, so     .dass    eine Ein  schaltung des Elektromotors zwecks Schlit  tenschaltung nicht eintritt. Es verbleibt also  der Schalthebel     835    in der     strichpunktierten     Ausgangsstellung nach     Fig.    6, was wiederum  zur Folge hat, dass eine     Ausschwingung    des  Winkelhebels 361, 362 nicht erfolgt.

   Der  Handhebel 250 wird also durch den Riegel  bolzen 365 nicht an seiner Bewegung gehirr  ;     dert,    sondern kann frei bis in die linke End  stellung durchgeschwungen werden. Bei die  ser     Ausschwingbewegung    wird aus dem Re  sultatwerk der Wert 41189 in das Einstell  werk übertragen und, nachdem der Hand  hebel 250 in die     Ausgangsstellung    zurück  gekehrt ist, der     Zählwerkschlitten    5 unter  gleichzeitigem Löschen des Umdrehungszähl  werkes 7 in die     Grundstellung    nach     Fig.    7  geführt.  



  Das Zwischenresultat 41189 wird nun  mehr im Sinne der Rechenaufgabe mit dem  letzten Faktor, nämlich mit 2,25 multipli  ziert, so dass     sich    als Endresultat .der nun  mehr im     Resultatwerk    stehende Wert    926,7525  ergibt.  



  Es hat sich also gezeigt, dass durch die be  schriebene Einrichtung das     Hantieren    mit  der Rechenmaschine ausserordentlich erleich  tert wird. Der Rechner braucht lediglich  darauf acht zu geben, dass er die     einzelnen     Teilmultiplikationen richtig ausführt. Die         Rückübertragungen    in das     iginstellwerk    et  folgen .aber ganz     mechanisch        und    in zwangs  läufiger Reihenfolge stets in die richtigen  Dezimalstellen.  



  Selbstverständlich muss vor Beginn des       Ausrechnens    einer Rechenaufgabe stets ge  prüft werden, in welche Stellung der Schie  ber 109 zu, bringen ist. Hat man beispiels  weise     eine    Rechenaufgabe, bei der die Multi  plikatoren drei Dezimalstellen     hinter    dem  Komma aufweisen, dann muss der Schieber  109 so eingestellt werden,     dass    in seiner  Schauöffnung die     "3"    erscheint.



  Calculating machine with a device for retransmission. When transferring the result back to the setting mechanism, as is necessary, for example, for multiplication tasks with three or more factors, the difficulty arises of bringing the value to be transferred back to the correct position, if necessary by removing superfluous decimal places in the setting mechanism.



  The aim of the invention is to create a device which, once set for a certain group of arithmetic tasks, ensures that the intermediate result comes to the correct place in the setting so that incorrect calculations due to decimal shifts are avoided.

   For this purpose, means are provided on the calculating machine, which is provided with a device for Rückübertra transmission of the result to the setting mechanism, by means of which from the solution the slide gearbox is put into action; Furthermore, an adjustable stop is attached to the slide, which can engage with a trigger controlling the gearbox to shut down the slide, with the .Schaltge gear operated by means of a sensor, the left or right transport of the slide, depending on whether the The adjustable stop provided on the slide is to the right or left of the trigger connected to the gearbox.



  The release mechanism for the slide gearbox can be actuated by a special round hat. It is useful, however, to let the retransmission handle be connected to the triggering means of the slide transmission in such a way that the retransmission can only take place after the slide has reached the position determined by the adjustable stop.

   In this way it is achieved that the setting of the carriage must be carried out before the return transmission, so that a retransmission of the intermediate result to a wrong place in the setting is avoided, which could occur, for example, if the handle for the trigger of the Slide gearbox forgets to operate.



  It is useful. to have the triggering means of the slide gearbox actuated by the return transfer handle. In this case, the re-transmission handle activates two functions, namely first the triggering means of the slide gearbox and then the re-transmission means.



  If a return transmission device is used in which the return transmission handle is designed as a hand lever, it is expedient to make the arrangement so that the hand lever, when moving from its basic position, acts on the triggering means by means of a projection or similar stop provided on it of the gearbox acts and a locking bolt is set in the path of the hand lever, which holds the hand lever so long before it can operate the return transmission,

   until the slide gearbox has come to a standstill, i.e. the slide has taken the desired position.



  For a more detailed explanation, the fi gures on the drawing are used, with the Ausfüh approximately example a Thomas'sche Rechenma machine was based, which is equipped with a return transfer device, as it forms the subject of Swiss patent writing No. 213464.



       Fig. 1 shows a side view of the Ma machine, the gesture wall lying in front in the viewing direction and other parts not of interest to the present invention have been omitted.



       Fig. 2 shows a view of the calculating machine from the front, in the direction of the arrow a shown in Fig. 1 see GE.



       FIG. 3 shows a partial top view of the machine, seen in the direction of the arrow b drawn in FIG. Fig. 4 shows a partial plan view. seen in the direction of the arrow c shown in FIG.



       FIG. 5 shows a view in the direction of arrow d shown in FIG. 1. FIG. 6 shows part of FIG. 1 in a different working position.



       FIG. 7 shows a partial view according to FIG. 2, with the counter slide being in the basic position.



       FIG. 8 shows a partial view according to FIG. 2, the counter slide being displaced by one place to the right in relation to the basic position.



       FIG. 9 shows a vertical cross section along the line IX-IX in FIG. 1.



  The keypad, which contains the keys "1" to "9" in several vertical rows, is labeled 1. The value set in each case in the key field can be read in the inspection openings 2. On Maschi nengestell, which consists essentially of the two side walls 3 and 4, the counter slide 5 is longitudinally displaceable is arranged, which carries the result mechanism 6 and the order 7 rotation counter.



  In addition to the addition and subtraction buttons, which are not shown in the drawing, the two carriage transport buttons 8 and 9 are arranged on the machine frame. By pressing the 8 designated button the carriage is switched to the right and by pressing the button labeled 9 to the left. The buttons 8 and 9 are respectively on the button levers 10. 11 be fastened, which are mounted on the pivot pin 12 be fastened in the machine frame.

    Each key lever 10 and 11 is a latch lever 13 respectively. 14 assigned, which each engage a pin 16 with their shoulders 15. The Zap fen 16 assigned to the ratchet lever 13 is attached to a plate 17 which is mounted on an axis 18 fixed in the gesture walls 3 and 4 BE. Another plate 19 corresponding to plate 17 is assigned to pawl 14, which likewise carries a pin 16 which cooperates with shoulder 15 of pawl 14. A pair of He belpaar 20, 20 is mounted at 21 on each of the plates 17 and 19.

   Each pair of levers is connected to one another by a tension spring 22 in such a way that the levers rest against bolts 23 fastened to plates 1 and 19 (yen.



  The plate 17 is a rail 24 zugeord net which engages over a bolt 26 attached to the plate 17 with an elongated eye 25. A downward protruding extension 27 of the rail 24 protrudes between the ends of the corresponding pair of levers 24), 20 is.

   If the bolt 29 is pulled to the left with reference to FIG. 1, the slide shift gear is switched to right-hand transport in a manner to be described below. The plate 19 is assigned a rail 31 corresponding to the rail 24, which engages over a bolt 33 on the plate 19 with an elongated eye 32. A downwardly protruding extension 34 provided on the rail 31 engages between the ends of the levers 20 which are mounted on the plate 19.

   The rail 31 is connected by a pivot 35 with a bolt 36 which is next to the bolt 29 in the frame part 30 longitudinally displaceable Gela Gert.



  The plates 17 and 19 are engaged from below by a bolt 37 which is carried by a lever 38. The lever 38 sits on the axle 39 mounted in the frame walls 3 and 4, which closes the circuit for the drive motor when rotated in the direction of the arrow shown in FIG. 1 and at the same time actuates the drive clutch. How this is done in detail is described in Swiss Patent No. 201329 be. There the axis 39 corre sponding axis is designated with 111. The main shaft driven by the electric motor is denoted by 40.

   An end wall 41, which is in engagement with a further spur gear 42, is attached to this shaft. The spur gear 42 sits on the main rake shaft 43 which, among other things, carries a bevel gear 44 with which a further bevel gear 45 is in engagement. The bevel gear 45 is attached to the shaft 46 mounted in the machine frame, on the other end of which a spur gear 47 is attached.

   The spur gear 47 is in engagement with a spur gear 48, wel Ches is freely rotatably mounted on a journal 49 fastened in the machine frame. With the spur gear 48 is still a spur gear 50 in engagement, which is mounted on a pin 51 fixed in the machine frame Ma. The spur gear 48 is provided with a coupling part 52 to which a mating coupling part 53 is assigned. The mating coupling part 53 is fastened to the hub of a spur gear 54 which is arranged on the pin 49 so as to be rotatable and longitudinally displaceable.

   The forked end of a plate 56 which is fastened on the bolt 29 engages in an annular groove 55 provided between the spur gear 54 and the mating coupling part 53.



  The spur gear 50 also carries a coupling part 52 to which a mating coupling part 53 is assigned. This mating coupling part is connected to a spur gear 57 which is freely rotatable and axially displaceable - sits on the bolt 51. The forked end of a plate 59, which is fastened on the bolt 36, engages in the annular groove 58 provided between the coupling part 53 and the spur gear 57.

   The spur gears 54 and 57 are connected to a spur gear 61 through intermediate gears 60. The spur gears 60 are freely rotatable on Achszap fen 62, which are fixed in the machine frame.



  The spur gear 61 is provided on its flank with two diametrically opposed Zap fen 63, which interact with the switching slots 64 of a switching rail 65. The switch rail 65 is attached to the counter slide 5 in a known manner.



  It should be noted that on each of the locking plates 13, 14, a pin 66 is attached, which respectively in the plane of movement of the associated button lever 10. 11 protrudes. If, for example, the button 8 is now pressed, the button lever 10 takes the locking plate 13 with it by means of the corresponding pin 66 and pivots it against the pressure of a spring 67 in the direction of the arrow shown in FIG.

   With this pivoting movement of the locking plate 13, its shoulder 15 releases the bolt 16 of the plate 17, so that it swings in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 under the action of the strong tension spring 68 acting on it. During this swing-out movement, the rail 24 is displaced to the left by the corresponding pair of pawls 20 in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, the bolt 29 being carried along in the corresponding direction. The coupling parts 52, 53 are brought together and the gears 48, 54 are coupled.



  As a result of said pivoting of the plate 17, the lever 38 is swung out to the left with reference to FIG. 1 by means of the bolt 37, so that the axis 39 undergoes the aforementioned rotation, whereby the drive of the calculating machine is switched on. By means of the gear parts 40 to 46, the spur gear 47 is rotated in the direction of the arrow drawn in FIG. 5. This rotation of the spur gear 47 acts via the gear parts 48, 54, 60 as a rotation of the spur gear 61 in the direction of the arrow drawn in FIG.

    It should be noted that by means known per se, by briefly pressing the button 8, the main drive shaft 40 executes a full revolution. The transmission ratio of the gear parts between the main drive shaft 40 and the spur gear 61 is selected so that, while the main drive shaft executes a full revolution, the spur gear 61 rotates 180. However, this half revolution of the spur gear means a slide step in the direction of the arrow drawn in FIG. 5, which means right-hand transport with reference to FIG. 2.



  In a similar way, the left transport of the counter slide 5. If the button 9 is pressed, then the shoulder 15 of the associated pawl 14 releases the bolt 16 of the plate 19, which then moves under the action of the tension spring 68 acting on it in the direction of the in Fig. 1 drawn arrow can swing downwards. As a result of the oscillation of the plate 19, on the one hand, the main drive shaft 40 is set in rotation again via the lever 38 and, on the other hand, the spur gears 50 and 57 are connected to one another in rotation by the corresponding coupling parts 52, 53.

   This means that the spur gear 61 executes half a revolution in the sense of the clockwise movement, which, with reference to FIG. 2, results in the counter slide 5 being transported to the left.



  It should be noted that after each full revolution of the main shaft 40 in the manner apparent from Swiss patent no. 201329 the plates 17 respectively. 19 are swung back into the starting position shown in FIG. 1, so that the machine is only stopped after one full revolution of the main shaft, if not by releasing one of the pawls 13 or. 14 the motor drive has been restarted.



  The calculating machine dealt with in the present exemplary embodiment is, as already mentioned, still included. a device for transferring the result back to the setting mechanism, namely this device is designed as it is described and illustrated in Swiss patent specification No. 213464. The return transmission handle consists in the hand lever 250, which is supported by means of the pivot 249 next to the keypad 1 on the animal frame plate 291.

   The hand lever 250 has a larger stroke than the device according to the Swiss patent writing No. 213464, so that in the starting position it respectively the position according to FIG. the position indicated by solid lines according to FIG. 2 takes a. As described in the earlier Swiss patent, the hand lever is connected to a lever arm 245, at the end of which at 244 a pawl 243 engages.

   The pawl 243 cooperates with the shift rail 223, which, when pushed to the right with reference to FIG. 2, first couples the toothed rods 214 to the shafts of the result mechanism 6 and then actuates the extinguishing rods of the result mechanism, so that the value in the result set is transferred to setting unit 1 with simultaneous deletion. The hand lever 250 is provided with a downwardly projecting bolt 289 which plunges through a slot 290 curved concentrically around the pivot pin 249 and which cooperates with the lever 293.

   On an extension 294 of the lever 293, the train spring 296 engages, which tries to always place the lever 293 against the bolt 289.



  The end of the lever 293 now interacts with a lever 69 which is curved ge in the manner shown in FIG. 3 and is rotatably mounted below the plate 291 at 70 :. The end of the lever 69 interacts with a nose-like projection 71 before a rail 72 which is arranged below the frame plate 291 by means of the two bolts 73 longitudinally displaceable. For this purpose, the screw bolts 73 engage through slots 74 which are provided on a tab 75 of the rail 72 bent at right angles.



  The rail 72 is provided with a projection 76, the hook-like end 77 of which engages behind a bolt 78. The bolt 78 is fastened to a lever arm 79 which is fastened on an axle 80 mounted in the frame walls 3 and 4. On the other end of the axis 80, another lever arm 81 is attached to which a tension spring 82 engages, which seeks to put the lever 81 against a zen 83 attached to the frame wall 3 Bol.



  At the end of the lever 81, a link 85 engages at 84, which on the other hand is connected to a two-armed lever 87 through the pivot 86. The lever 87 is mounted at 88 on the frame wall 3. At the free end of the lever 87 engages by means of the pivot pin 89 on a plunger-like rail 90 which protrudes with its lower end into the area of a pin 91. The pin 91 is attached to a lever arm 99, the continuation of a U-shaped profiled plate 93 bil det. The U-shaped profiled plate 93 is pivotably mounted with its two legs on a rod 94 fastened to the two frame walls.

   On the middle piece 93 of the U-shaped profiled plate 93, a plate 95 is rotatably mounted at 96; which has the shape shown in FIG. The plate 95 is configured like a segment at its upper end and is provided with a recess 97 which lies in the area of the pawl 13 when the plate 95 assumes the position indicated by solid lines according to FIG.

   On the plate 93 a flat spring 99 is fastened by means of the screw 98, which carries a piston pin 100 at its free end, which says through a corresponding @ opening of the plate 93 and cooperates with two grid-like recesses 101 of the plate 95.



  At the lower end of the plate 95, a link 103 engages at 102, the other end of which is connected to a lever 105 by a pivot 104. The lever 105 is mounted on an axle 106 which is mounted on the one hand in the rod 94 and on the other hand on the machine frame.

   At the other end of the axis 106, a plate 107, which is V-shaped in the manner shown in FIG. 2, is attached. The lower end of a tab 108, which forms the right-angled extension of a slide 109, projects into the region of the V-shaped edge of the plate 107. The slide 109 is arranged displaceably on a rail 110, which is fastened to the top of the counter slide 5 by means of the screws 111.

   In the slide 109, a spring catch 112 (FIG. 4) is arranged, which cooperates with chimney-like recesses 113 seen on the rail 110. In the slide, a viewing opening 114 is finally provided, in which digits attached to the rail 110 appear, the meaning of which will be explained later.



  On the tab 108, a pin 115 is fastened, in the range of motion of which a rail 116 protrudes, the end tabs 117 and 11 $ are bent in a V-shape in the manner shown in FIG. The rail 116 is supported by the end of a lever 119 which is attached to an axis 120 stored in the machine frame. On the end of the axis 120, a lever arm 121 is attached to which a handlebar 123 engages by means of a pivot pin 122. The other end of the link 123 is connected by a pivot 124 to the rail 90 formed like a ram.



       Before the operation of the Einrich device is explained, should still refer to the locking bolt 365 mentioned in Swiss Patent No. 213464 who is attached to the right-angled tab, 364 of the angle lever 361, 362 be.



  The mode of operation of the device described will be explained using the following calculation example: 23.22 X 42.85 X 0.12 X 3.45 X 2.25. Since the individual factors all have two decimal places behind the decimal point, the slide 109 must be set on the rail 110 so that the "2" appears in the inspection opening 114 (see FIG. 7, which shows the counter slide 5 in the basic position ).



  Now the first factor 23.22 is set in keypad 1 by pressing the "2" in the rightmost row of keys, the second "2" in the left next, the "3" in the next and in the fourth again the "2" keys. Now by operating the multiplication respectively. Plus key and ruler transport key 8, the factor 23.22 set in the keypad is multiplied by 42.85. At the end of the invoice, the result work shows the value 9949770.

    The second factor 42.85 has appeared in the revolution counter. The counter slide 5 is in the position indicated by solid lines in FIG. 2, the three outermost right decimal places of the result mechanism 6 and of the rotation counter 7 lying outside the range of the keypad.

   Now it is important to transfer the result to setting unit 1 by removing the two lowest decimal places accordingly. This is done by actuating the handle 250. If the handle 250 is swung to the left from the basic position shown in FIGS. 2 and 3, the following occurs during the first part of the way: The bolt 289 moves the lever 293 to the left with reference to 3 swings. Its front end pushes the lever 69 into the dot-dash position according to FIG. 3.

   Due to the pivoting movement of the lever 69, the rail 72 is pulled into the position according to FIG. 6 by means of the nose 71. The nose 77 seen on its jib 76 takes the lever 79 with it so that it is in the position according to FT. 6 arrives.

    As a result of this pivoting movement of the lever 79, the tappet rail 90 has reached the position according to FIG. 6 through the connecting links 80-89, whereby it has pivoted the U-shaped plate 93 into the position according to FIG. 6 by striking the bolt 91 . As a result of this pivoting movement of the plate 93, the upper, segment-like end of the plate 95 has hit the pawl lever 14 and has swung it into the position according to FIG.

   The pawl 14 has released the bolt 16 on the plate 19 so that the latter could swing into the position according to FIG. 6 under the action of the tension spring 68 acting on it. By this pivoting movement of the plate 19, the coupling members 52, 53 of the spur gears 50, 57 have been closed, so that the machine is set for leftward transport of the counter slide 5.

   Furthermore, by the pivoting movement of the plate 19 of the lever 38 in the position shown in Fig. 6 ge has been swung, which in the already geschil-derten: way on the axis 39, the A circuit of the electric motor drive resulted.



  It should be noted here that the oscillation of the lever 69 into the dot-dashed position according to FIG. 3 already takes place when the hand lever 250 has reached the position indicated by dash-dotted lines according to FIG. 3. The electric motor drive is therefore switched on immediately when the hand lever 250 is swung out of its rest position.

   Now, however, as can be taken from Swiss Patent No. 213464, the two-armed lever 361, 362 is connected to the switching lever 335 of the electric motor drive in such a way that, when the latter has gone into the position shown in FIG. 6, it brings the two-armed lever 361, <B> 362 </B> against the pressure of the spring 367 to oscillate so that the locking pin 365 protrudes from the frame plate 291 in the manner shown in FIG.

   The locking pin 365 has entered the path of movement of the hand lever 250, so that the hand lever 250 can initially only be pivoted up to the position indicated by dash-dotted lines as shown in FIG. It should be noted that in this position: of the hand lever, the switching nose 242 on the pawl 243 has not yet entered the area of the switching rail 223. The hand lever 250 is therefore held in the said intermediate position before the return transmission elements are actuated by it.



  In the meantime, the counter slide 5 has been moved to the left with reference to FIG. 2 by the electric motor. Before the counter slide 5 has executed a full switching step, the pin 115 provided on the tab 108 of the slide 109 hits the inclined surface 117 of the Rail 116, whereby the rail 116 and the lever 119 carrying it is swung out in the direction of the arrow drawn in FIG. 1.

    As a result of this oscillation of the lever 119, by means of the lever 121 connected to it by the axis 120 and the link 123, the rail 90, which is designed like a ram, is swung to the left with reference to FIG. 1, so that the lower end the rail 90 comes out of the area of the bolt 91.

   The bolt 91 is thus released from the tappet rail 90, so that the U-shaped profiled plate 93 and the bolt 14 swung out from it can swing into the starting position according to FIG. 1: After one full turn of the main level, the bolt 16 gets caught on the plate 19 again behind the shoulder 15 of the locking plate 14, so that the drive is stopped after a slide shift to the left in the sense of FIG.

   As a result of this slide shift, the value in the result unit has been compared to setting unit 1 in such a way that only the two lowest decimal places are outside the range of setting unit 1. The counter slide thus assumes the position indicated by dash-dotted lines in FIG. 2, the tab 108 of the slide 109 also having reached the dash-dotted position shown in FIG. 2.



  After the lever 335 has swung back into the starting position indicated by dash-dotted lines in FIG. 6 in this way, with the electric motor stopped and the drive clutch 328, 333, 334, 327 disengaged, the two-armed lever 361, 362 is back in can swing back its starting position, the locking pin 365 releasing the hand lever 250 so that the same can now be swung into its extreme left end position for the purpose of returning it.

   The value 99497 in the range of the setting unit is transferred from the value in the result unit to the setting unit, while the IAT value 70 in the two lowest decimal places is omitted.



  After the hand lever 250 has gone back to the starting position of FIG. 2, the counter slide 5 is switched back to the basic position in the manner evident from the Swiss Pa tentschrift No. 213464, while deleting the revolution counter 7.

   While the carriage goes into the starting position according to FIG. 7, the tab 108 on the slide 10, 9 comes together with the right part of the V-shaped plate 107 and swivels it into the position according to Pig. 7. Bies has the consequence that by means of the axis 106 and the linkage 102-105, the plate 95 is swung into the dot-dash position according to FIG. 2.

   In this position of the plate 95 is the recess 97 in the area of the pawl plate 14, while in front of the, pawl plate 13 of the segment-like part of the plate 95 has stepped.



  The value 994.97, which is now in the setting unit, is now multiplied by the next factor, i.e. 0.12, by appropriately pressing the multiplication key and the carriage transport key. At the end of this arithmetic process, the result unit 6 contains the value 1193964 and the value 12 in the rotation counter (see FIG. 8).



  Now it is important to transfer this intermediate result to the setting mechanism, to the right place so that the arithmetic task can be completed. Again, the return transfer handle 250 is moved out of its basic position according to FIG. 2 and is initially held firmly in the dot-dash position according to FIG. 2 by the locking pin 365, which immediately protrudes.

   By this movement of the hand lever 250, the rail 72 is again pulled through the levers 293 and 69 in the position according to FIG. 6, whereby the rod-like rail 90 is pressed down via the rod 78-89, which in turn causes the plate to pivot 93 in the position of FIG. 6 results. Since in this case the pivot plate 95 had the dashed-point position shown in FIG. 2, the plate 95 hits the locking plate 13 during said pivoting of the plate 93, which releases the plate 17 as a result.

   The plate 17 is thus pulled down under the action of the spring 68 and turned on in the manner already described, the legal movement of the counter slide 5.

    At the first sled step hits. the pin 115 provided on the tab 108 of the slide 109 together with the end 118 of the rail 116, whereby the lever 119 is made to oscillate in the direction of the arrow shown in FIG. This oscillation of the lever 119 in turn results in a left-hand pivoting of the plunger 90 via the lever 121 and the steering arm 123, so that its lower end releases the bolt 91 on the plate 93.

   This can therefore swing back into the starting position according to FIG. 1, and the plate 17 is again held in the starting position by the locking plate 13. The counter slide 5 is so after having a switching step. 8 to the right, so that of the value 1193964 in the result unit, the value 11939 comes to lie in the range of the setting unit 1, while the value 64 in the lowest decimal places lies outside the setting unit 1 comes.

   By stopping the counter in the said position, the locking bolt 365 is withdrawn again in the manner already described, so that the hand lever 250 can now be fully oscillated again, whereby the value 119'ss9 from the result into the Setting is transferred, while the remaining 64 are omitted.

    After moving the hand lever 250 back into the starting position, the Schlit th 5 goes back to the starting position according to FIG. 7, while at the same time the 12 existing in order to rotation counter is deleted. The value 11939 in the setting unit can now be multiplied by the next factor, i.e. by 3.45. At the end of this partial multiplication, the result set contains the value <B> 4118955. </B>



  This intermediate result must now be transferred back to the setting unit 1 in order to be able to multiply it with the last factor, namely 2.25. It should be noted that the counter slide is positioned at the end of the said partial multiplication in such a way that the two lowest decimal places of the result are outside the range of the setting.

   The counter slide 5 is already in the correct position, which is also noticeable in that the stop pin 115 is located in the area of the rail 116, that is to say it has swung into the dash-dotted position according to FIG. This, however, in turn means that by means of the pair of levers 119, 121 and the link 128 -the plunger 90 has swung to the left compared to the position according to FIG. 1, so that its lower end comes to lie outside the area of the bolt 91.

    If the return transfer handle is moved out of the basic position according to FIG. 2, then by means of the slide 72 and the control linkage 78-89 the plunger 90 is pushed down. In the position described, however, the plunger 90 passes freely on the bolt 91, so that the electric motor is not switched on for the purpose of switching the sled. The switching lever 835 therefore remains in the dash-dotted starting position according to FIG. 6, which in turn means that the angle lever 361, 362 does not oscillate.

   The hand lever 250 is not heard by the locking bolt 365 in its movement; it can be swung freely to the left end position. In this swing-out movement, the value 41189 is transferred from the Re sultatwerk in the setting and, after the hand lever 250 has returned to the starting position, the counter slide 5 while deleting the revolution counter 7 in the basic position of FIG.



  The intermediate result 41189 is now more in the sense of the arithmetic problem multiplied by the last factor, namely by 2.25, so that the end result is the value 926.7525 now in the result set.



  It has thus been shown that the handling of the calculating machine is extremely facilitated by the device described. The computer only needs to make sure that it carries out the individual partial multiplications correctly. The retransmissions to the iginstellwerk et follow, but very mechanically and in an inevitable order, always in the correct decimal places.



  It goes without saying that before starting to calculate an arithmetic task it must always be checked in which position the slide 109 is to be brought. For example, if you have an arithmetic problem in which the multipliers have three decimal places behind the decimal point, the slide 109 must be set so that the "3" appears in its viewing opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rechenmaschine mit einer Einrichtung zur Rückübertragung des Resultates auf das Einstellwerk, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch deren Aus lösung das Schlittenschaltgetriebe in Tätig keit gesetzt wird, und,dass am Schlitten (5) ein verstellbarer Anschlag (115) angebracht ist, der mit einem das Schaltgetriebe steuern- den; Claim: calculating machine with a device for transferring the result back to the setting mechanism, characterized in that means are provided through the release of which the slide gearbox is put into action, and that an adjustable stop (115) is attached to the slide (5) who with one controlling the manual transmission; Auslöser (116, 119, 121) zum Eingriff gelangen kann, um den Schlitten (5) stillzu- setzen, wobei ,das Schaltgetriebe mittels eines Fühlers (107) den Links- oder Rechtstran sport des .Schlittens (5) betätigt, je nachdem, ob der am Schlitten (5) vorgesehene einstell- bare Anschlag (115) rechts oder links von dem mit dem Schaltgetriebe verbundenen Auslöser (116, 119, 121) steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Trigger (116, 119, 121) can intervene in order to stop the slide (5), whereby the gearbox actuates the left or right transfer of the slide (5) by means of a sensor (107), depending on whether the adjustable stop (115) provided on the slide (5) is to the right or left of the trigger (116, 119, 121) connected to the gearbox. <B> SUBClaims: </B> 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücküber- tragungshandhabe (250) mit den Auslöse mitteln (92, 93, 95) des Schlittenschaltge triebes derart in Verbindung steht, d ass erst, nachdem der Schlitten die von .dem einstell baren Anschlag bestimmte Stellung erreicht hat, die Rückübertragung erfolgen kann. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Auslösemittel (92, 93, 95) des Schlittenschaltgetriebes von der Rücküber- tragungshandhabe (250) betätigbar sind. 3. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the return transmission handle (250) is connected to the release means (92, 93, 95) of the slide switch gear in such a way that only after the slide has reached the position determined by the adjustable stop has reached, the retransfer can take place. 2. Calculating machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the triggering means (92, 93, 95) of the slide transmission can be actuated by the return transmission handle (250). 3. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, wobei die Rückübertragungshandhabe als Handhebel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (25U) bei der Bewegung aus seiner Grundstellung mittels eines an ihm vorgesehenen Anschlages (289) auf die Aus lösemittel (92, 93, 95) des Schaltgetriebes einwirkt, und dass in die Bahn des Hand hebels ein Sperriegel (365) gesetzt ist, der den Handhebel, bevor er die Rückübertra- gungsmittel (223) betätigen kann, so lange festhält, bis das Schlittenschaltgetriebe still gesetzt ist, das heisst der Schlitten die ge wünschte Stellung eingenommen hat. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 and 2, wherein the return transfer handle is designed as a hand lever, characterized in that the hand lever (25U) when moving from its basic position by means of a stop (289) provided on it on the release means (92, 93, 95) of the gearbox acts, and that a locking bolt (365) is set in the path of the hand lever, which holds the hand lever before it can actuate the return transmission means (223) until the slide gearbox is stopped means the slide has taken the desired position. 4. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das von dem Handhebel betätigte Steuergestänge einen im Bereiche der Schlittenschaltmittel endigenden Stössel (90) aufweist, der von einem Steuerhebel (87) schwenkbar getragen wird und an welchem das von dem verstellbaren Schlittenanschlag (115) gesteuerte Gestänge (119, 121, 123) derart angreift, dass, wenn der Schlitten (5) die gewünschte Lage einnimmt, der Stössel (90) aus dem Bereiche der Auslösemittel des Schlittenschaltgetriebes geschwenkt ist. 4. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the control linkage actuated by the hand lever has a plunger (90) which ends in the region of the slide switching means and which is pivotably supported by a control lever (87) and on which the of the adjustable slide stop (115) controlled linkage (119, 121, 123) engages in such a way that when the slide (5) assumes the desired position, the plunger (90) is pivoted out of the range of the triggering means of the slide gearbox. 5. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass durch Betätigung des Rückübertragungs-Handhebels (25i)) die Aus lösung der Schlittenschaltmittel erfolgt und nach der eigentlichen Rückübertragung die Löscheinrichtung des Umdrehungszählwerkes (7) betätigt wird und auch noch der Rück lauf des Schlittens in die Ausgangsstellung erfolgt. 5. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that by actuating the retransmission hand lever (25i)) the release of the slide switching means takes place and after the actual retransmission the extinguishing device of the revolution counter (7) is operated and also the The carriage returns to its starting position.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2828913A (en) * 1958-04-01 ellerbeck

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US2828913A (en) * 1958-04-01 ellerbeck

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