Rechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Rückübertragung. Bei der Rückübertragung des Resultats auf das Einstellwerk, wie es beispielsweise bei Multiplikationsaufgaben mit drei und mehr Faktoren notwendig ist, tritt die Schwierigkeit in Erscheinung, den rückzu- übertragenden Wert gegebenenfalls unter Abstreichung überflüssiger Dezimalstellen in das Einstellwerk an die ordnungsgemässe Stelle zu bringen.
Die Erfindung geht darauf aus, eine Ein richtung zu schaffen, die, einmalig für eine gewisse Gruppe von Rechenaufgaben einge stellt, dafür sorgt, dass das Zwischenresultat unbedingt an die richtige Stelle des Einstell werkes gelangt, damit Fehlrechnungen durch Dezimalverschiebung vermieden werden.
Zu diesem Zwecke sind an der Rechenmaschine, die mit einer Einrichtung zur Rückübertra gung des Resultats auf das Einstellwerk ver sehen ist, Mittel vorgesehen, durch deren Aus lösung das Schlittenschaltgetriebe in Tätig keit gesetzt wird; ferner ist am Schlitten,ein verstellbarer Anschlag angebracht, der mit einem das Schaltgetriebe steuernden Aus löser zum Eingriff gelangen kann, um den Schlitten stillzusetzen, wobei das .Schaltge triebe mittels eines Fühlers den Links- oder Rechtstransport des Schlittens betätigt, je nachdem, ob der am Schlitten vorgesehene einstellbare Anschlag rechts oder links von dem mit dem Schaltgetriebe verbundenen Auslöser steht.
Die Auslösemittel Für das Schlittenschalt getriebe können durch eine besondere Rund habe betätigbar sein. Zweckmässig ist .es aber, die Rückübertragungshandhabe mit den Auslösemitteln des Schlittenschaltgetriebes derart in Verbindung stehen zu lassen, dass erst, nachdem der Schlitten die von dem ein stellbaren Anschlag bestimmte Stellung er reicht hat, die Rückübertragung erfolgen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Einstellung des Schlittens vor der Rücküber tragung unbedingt erfolgen muss, so dass eine Rückübertragung des Zwischenresultats in eine falsche Stelle des Einstellwerkes ver mieden ist, was beispielsweise dann eintreten könnte, wenn man die Handhabe für die Aus lösemittel des Schlittenschaltgetriebes ver- gisst zu bedienen.
Zweckmässig ist es. die Auslösemittel des Schlittenschaltgetriebes von der Rückübertra- gungshandhabe betätigen zu lassen. In die sem Falle werden durch die Rückübertra- gungshandhabe zwei Funktionen, nämlich zunächst die Auslösemittel des Schlitten schaltgetriebes und danach die Rückübertra- gungsmittel in Tätigkeit gesetzt.
Soweit eine Rüekiibertragungseinrichtung Anwendung findet, bei der die Rückübertra- gungshandhabe als Handhebel ausgebildet i,zt, ist es zweckmässig, die Anordnung so zu treffen, dass der Handhebel bei der Bewegung aus seiner Grundstellung mittels eines an ihm vorgesehenen Vorsprunges oder dergleichen Anschlages auf die Auslösemittel des Schalt getriebes einwirkt und in die Bahn des Hand hebels ein Sperriegel gesetzt ist, der den Handhebel, bevor er die Rückübertragungs- mittel betätigen kann, so lange festhält,
bis das Schlittenschaltgetriebe stillgesetzt ist, das heisst der Schlitten die gewünschte Stel lung eingenommen hat.
Zur näheren Erläuterung dienen die Fi guren auf der Zeichnung, wobei dem Ausfüh rungsbeispiel eine Thomas'sche Rechenma schine zugrunde gelegt wurde, die mit einer Rückübertragungseinrichtunb ausgerüstet ist, wie sie den Gegenstand der Schweizer Patent schrift Nr. 213464 bildet.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Ma schine, wobei die in der Blickrichtung vorn liegende Gestenwand und sonstige für die vorliegende Erfindung nicht interessierende Teile fortgelassen sind.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Rechen maschine von vorn, und zwar in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils a ge sehen.
Fig. 3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Maschine, und zwar in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils b gesehen. Fig. 4 zeigt eine teilweise Draufsicht. in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils c gesehen.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils d gesehen. Fig. 6 zeigt einen Teil der Fig. 1 in einer andern Arbeitsstellung.
Fig. 7 zeigt eine teilweise Ansicht nach Fig. 2, wobei ,sich der Zählwerkschlitten in der Grundstellung befindet.
Fig. 8 zeigt eine teilweise Ansicht nach Fig. 2, wobei ,der Zählwerkschlitten gegen über der Grundstellung um eine Stelle nach rechts verschoben liegt.
Fig. 9,zeigt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 1.
Das Tastenfeld, welches in mehreren senkrechten Reihen je die Tasten "1" bis "9" enthält, ist mit 1 bezeichnet. Den im Tasten feld jeweilig eingestellten Wert kann man in den ,Schauöffnungen 2 ablesen. Am Maschi nengestell, welches im wesentlichen aus den beiden Seitenwänden 3 und 4 besteht, ist der Zählwerkschlitten 5 längsverschiebbar ange ordnet, der das Resultatwerk 6 und,das Um drehungszählwerk 7 trägt.
An dem Maschinengestell sind ausser den Additions- und Subtraktionstasten, die auf der Zeichnung nicht mit dargestellt sind, die beiden Schlittentransporttasten 8 und 9 an- geordnet. Durch Drücken der mit 8 bezeich neten Taste wird der Schlitten nach rechts und durch Betätigen der mit 9 bezeichneten Tate nach links geschaltet. Die Tasten 8 und 9 sind an den Tastenhebeln 10 bezw. 11 be festigt, die auf dem im Maschinengestell be festigten Schwenkzapfen 12 gelagert sind.
Jedem Tastenhebel 10 und 11 ist ein Klink- hebel 13 bezw. 14 zugeordnet, die mit ihren Schultern 15 je einen Zapfen 16 untergreifen. Der dem Klinkenhebel 13 zugeordnete Zap fen 16 ist an einer Platte 17 befestigt, der auf einer in den Gestenwänden 3 und 4 be festigten Achse 18 gelagert ist. Eine weitere der Platte 17 entsprechende Platte 19 ist der Klinke 14 zugeordnet, die ebenfalls einen Zapfen 16 trägt, der mit der Schulter 15 der Klinke 14 zusammenwirkt. An den Platten 17 und 19 ist je ein He belpaar 20, 20 bei 21 gelagert.
Jedes Hebel paar ist durch eine Zugfeder 22 derart mit einander verbunden, dass sich die Hebel gegen an den Platten 1 und 19 befestigte Bolzen 23 le(yen.
Der Platte 17 ist eine Schiene 24 zugeord net, die mit einem langlochartigen Auge 25 einen an der Platte 17 befestigten Bolzen 26 übergreift. Ein nach unten ragender Fort satz 27 der Schiene 24 ragt dabei zwischen die Enden des entsprechenden Hebelpaares 24), 20. Die Schiene 24 greift anderseits mit tels des Drehzapfens 28 an einem Bolzen 29 n, der längsverschiebbar in dem U-förmig gebogenen Gestenteil 30 gelagert ist.
Wenn der Bolzen 29 mit Bezug auf Fig. 1 nach links gezogen wird, wird das Schlittenschalt- getriebe in noch zu beschreibender Weise auf Rechtstransport geschaltet. Der Platte 19 ist eine der Schiene 24 entsprechende Schiene 31. zugeordnet, die mit einem langlochartigen Auge 32 einen Bolzen 33 an der Platte 19 übergreift. Ein nach unten ragender, an der Schiene 31 vorgesehener Fortsatz 34 greift zwischen die Enden der Hebel 20, die an der Platte 19 gelagert sind.
Die Schiene 31 ist durch einen Drehzapfen 35 mit einem Bolzen 36 verbunden, der neben dem Bolzen 29 in dem Gestellteil 30 längsverschiebbar gela gert ist.
Die Platten 17 und 19 werden von einem Bolzen 37 untergriffen, der von einem Hebel 38 getragen wird. Der Hebel 38 sitzt auf der in den Gestellwänden 3 und 4 gelagerten Achse 39, die bei einer Verdrehung in Rich tung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils den Stromkreis für den Antriebsmotor schliesst und gleichzeitig die Antriebskupplung betä tigt. Wie dies im einzelnen vor sich geht, ist in dem Schweizer Patent Nr. 201329 be schrieben. Dort ist die der Achse 39 entspre chende Achse mit 111 bezeichnet. Die von dem Elektromotor angetriebene Hauptwelle ist mit 40 bezeichnet.
Auf dieser Welle ist ein Stirnwand 41 befestigt, welches mit einem weiteren Stirnrad 42 im Eingriff steht. Das Stirnrad 42 sitzt auf der Haupt- rechenwelle 43, welche unter anderem ein Kegelrad 44 trägt, mit welchem ein weiteres Kegelrad 45 im Eingriff steht. Das Kegelrad 45 ist auf der im Maschinengestell gelagerten Welle 46 befestigt, auf deren anderem Ende ein Stirnrad 47 befestigt ist.
Das Stirnrad 47 steht mit einem Stirnrad 48 im Eingriff, wel ches frei drehbar auf einem im Maschinen gestell befestigten Achszapfen 49 gelagert ist. Mit dem Stirnrad 48 steht noch ein Stirnrad 50 im Eingriff, welches auf einem im Ma schinengestell befestigten Zapfen 51 gelagert ist. Das Stirnrad 48 ist mit einem Kupplungs teil 52 versehen, welchem ein Gegenkupp- lungsteil 53 zugeordnet ist. Der Gegenkupp- lungsteil 53 ist an der Nabe eines Stirnrades 54 befestigt, welches auf dem Zapfen 49 drehbar und längsverschiebbar angeordnet ist.
In eine zwischen dem Stirnrad 54 und dem Gegenkupplungsteil 53 vorgesehene Ringnut 55 greift das gegabelte Ende einer Platte 56, die auf dem Bolzen 29 befestigt ist.
Das Stirnrad 50 trägt ebenfalls ein Kupp lungsteil 52, welchem ein Gegenkupplungs- teil 53 zugeordnet ist. Dieser Gegenkupp- lungsteil ist mit einem Stirnrad 57 verbun den, welches frei drehbar und achsial ver schiebbar -auf dem Bolzen 51 sitzt. In die zwischen dem Kupplungsteil 53 und dem Stirnrad 57 vorgesehene Ringnut 58 greift das gegabelte Ende einer Platte 59, die auf dem Bolzen 36 befestigt ist.
Die Stirnräder 54 und 57 stehen durch Zwischenzahnräder 60 mit einem Stirnrad 61 in Verbindung. Die Stirnräder 60 sind frei drehbar auf Achszap fen 62 angeordnet, die im Maschinengestell befestigt sind.
Das Stirnrad 61 ist an seiner Flanke mit zwei sich diametral gegenüberstehenden Zap fen 63 versehen, die mit den Schaltschlitzen 64 einer Schaltschiene 65 zusammenwirken. Die Schaltschiene 65 ist in bekannter Weise an dem Zählwerkschlitten 5 befestigt.
Zu bemerken ist, dass an jeder der Riegel platten 13, 14 ein Stift 66 befestigt ist, der in die Bewegungsebene des zugeordneten Tastenhebels 10 bezw. 11 ragt. Wird nun beispielsweise die Taste 8 gedrückt, dann nimmt der Tastenhebel 10 vermittels des ent sprechenden Stiftes 66 die Riegelplatte 13 mit und verschwenkt sie entgegen dem Drucke einer Feder 67 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils.
Bei dieser SchwenkbevA-egung der Riegelplatte 13 gibt ihre Schulter 15 den Bolzen 16 der Platte 17 frei, so dass diese unter dem Zuge der an ihr angreifenden starken Zugfeder 68 in Rich tung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils aus schwingt. Bei dieser Ausschwingbewegung ,wird die Schiene 24 durch das entsprechende Klinkenpaar 20 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils nach links verschoben, wobei der Bolzen 29 in der entsprechenden Richtung mitgenommen wird. Dabei werden die Kupplungsteile 52. 53 zusammengeführt und die Zahnräder 48, 54 gekuppelt.
Durch die besagte Verschwenkung der Platte 17 wird vermittels des Bolzens 37 der Hebel 38 nach links mit Bezug auf Fig. 1 ausgeschwungen, so dass die Achse 39 die schon erwähnte Verdrehung erfährt, wodurch der Antrieb der Rechenmaschine eingeschal tet wird. Vermittels der Getriebeteile 40 bis 46 erfährt das Stirnrad 47 eine Verdrehung in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils. Diese Drehung des Stirnrades 47 wirkt sich über die Getriebeteile 48, 54. 60 als eine Drehung des Stirnrades 61 in Rich tung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils aus.
Zu bemerken ist, dass durch an sich bekannte Mittel durch einen kurzen Druck auf die Taste 8 die Hauptantriebswelle 40 eine volle Umdrehung ausführt. Das Übersetzungsver hältnis der Getriebeteile zwischen der Haupt antriebswelle 40 und dem Stirnrad 61 ist so gewählt, daB, während die Hauptantriebs welle eine volle Umdrehung ausführt, das Stirnrad 61 sich um 180 dreht. Diese halbe Umdrehung des Stirnrades bedeutet aber einen Schlittenschritt in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils, was mit Bezug auf Fig. 2 Rechtstransport bedeutet.
In ähnlicher Weise geschieht der Links transport des Zählwerkschlittens 5. Wird die Taste 9 gedrückt, dann gibt die Schulter 15 der zugeordneten Klinke 14 den Bolzen 16 der Platte 19 frei, die dann unter dem Zuge der an ihr angreifenden Zugfeder 68 in Rich tung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils nach unten schwingen kann. Durch die Ausschwin- gung der Platte 19 wird einerseits über den Hebel 38 wieder die Hauptantriebswelle 40 in Umdrehung versetzt und anderseits wer den durch die entsprechenden Kupplungsteile 52, 53 die Stirnräder 50 und 57 miteinander auf Drehung verbunden.
Dies bedeutet, dass das Stirnrad 61 jeweils eine halbe Umdrehung im Sinne der Uhrzeigerbewegung ausführt, was mit Bezug auf Fig. 2 Linkstransport des Zählwerkschlittens 5 zur Folge hat.
Zu bemerken ist, @dass nach jeder vollen Umdrehung der Hauptwelle 40 in der aus dem Schweizer Patent Nr. 201329 ersicht lichen Weise die Platten 17 bezw. 19 in die aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangsstellung zu- riickgesehwungen werden, so dass erst nach einer vollen Umdrehung der Hauptwelle die Maschine stillgesetzt wird, wenn nicht durch Auslösen einer der Klinken 13 bezw. 14 der Motorantrieb von neuem in Gang gesetzt worden ist.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel behandelte Rechenmaschine ist, wie schon er wähnt, noch mit. einer Einrichtung zur Rück- iibertra.gung des Resultats in das Einstell werk versehen, und zwar ist diese Einrich tung so ausgebildet, wie sie in der Schweizer Patentschrift Nr. 213464 beschrieben und dargestellt ist. Die Rückübertragungshand- habe besteht hierbei in dem Handhebel 250, der mittels des Drehzapfens 249 neben dem Tastenfeld 1 auf Tier Gestellplatte 291 gela gert ist.
Der Handhebel 250 hat gegenüber der Einrichtung nach der Schweizer Patent schrift Nr. 213464 einen grösseren Hub, so dass er in der Ausgangsstellung die Lage nach Fig. 3 bezw. die durch ausgezogene Li nien angedeutete Stellung nach Fig. 2 ein nimmt. Der Handhebel ist, wie in dem älteren Schweizer Patent beschrieben, mit einem Hebelarm 245 verbunden, an dessen Ende bei 244 eine Klinke 243 angreift.
Die Klinke 243 wirkt mit der Schaltschiene 223 zusam men, die, wenn sie mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts geschoben wird, zunächst die Zahn stangen 214 mit den Wellen des Resultat werkes 6 kuppelt und anschliessend das Lösch- gestänge des Resultatwerkes betätigt, so dass der im Resultatwerk stehende Wert bei gleichzeitiger Löschung auf das Einstellwerk 1 übertragen wird. , Der Handhebel 250 ist mit einem nach unten ragenden und durch einen konzentrisch um den Drehzapfen 249 gekrümmten Schlitz 290 tauchenden Bolzen 289 versehen, der mit dem Hebel 293 zusammen wirkt.
An einem Auslader 294 des Hebels 293 greift die Zug feder 296 an, die bestrebt ist, den Hebel 293 immer gegen den Bolzen 289 zu legen.
Das Ende des Hebels 293 wirkt nun mit einem Hebel 69 zusammen, der in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise kurvenförmig ge staltet ist und unterhalb der Platte 291 bei 70 :drehbar gelagert ist. Das Ende des He bels 69 wirkt mit einem nasenartigen Vor sprung 71 einer Schiene 72 zusammen, die mittels der beiden Schraubbolzen 73 längs verschiebbar unterhalb der Gestellplatte 291 angeordnet ist. Zu diesem Zwecke greifen .die Schraubbolzen 73 durch Schlitze 74, die an einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 75 der Schiene 72 vorgesehen sind.
Die Schiene 72 ist mit einem Auslader 76 versehen, dessen hakenartiges Ende 77 einen Bolzen 78 hintergreift. Der Bolzen 78 ist an einem Hebelarm 79 befestigt, der auf einer in den Gestellwänden 3 und 4 gelagerten Achse 80 befestigt ist. Auf dem andern Ende der Achse 80 ist ein weiterer Hebelarm 81 befestigt, an welchem eine Zugfeder 82 an greift, die bestrebt ist, den Hebel 81 gegen einen an der Gestellwand 3 befestigten Bol zen 83 zu legen.
An dem Ende des Hebels 81 greift bei 84 ein Lenker 85 an, der anderseits -durch den Drehzapfen 86 mit einem zweiarmigen Hebel 87 verbunden ist. Der Hebel 87 ist bei 88 an der Gestellwand 3 gelagert. An dem freien Ende des Hebels 87 greift mittels des Dreh zapfens 89 eine stösselartige Schiene 90 an, die mit ihrem untern Ende in den Bereich eines Zapfens 91 ragt. Der Zapfen 91 ist an einem Hebelarm 99 befestigt, der den Fort satz einer U-förmig profilierten Platte 93 bil det. Die U-förmig profilierte Platte 93 ist mit ihren beiden Schenkeln auf einem an den beiden Gestellwänden befestigten Stab 94 schwenkbar gelagert.
An dem Mittelstück 93 der U-förmig profilierten Platte 93 ist eine Platte 95 bei 96 drehbar gelagert; die die aus Fig. 2 ersichtliche Gestalt aufweist. Die Platte 95 ist an ihrem obern Ende seg- mentartig ausgebildet und mit einer Ausneh- mung 97 versehen, die im Bereich der Klinke 13 liegt, wenn die Platte 95 die durch aus gezogene Linien nach Fig. 2 angedeutete Stellung einnimmt.
An der Platte 93 ist mit tels der Schraube 98 eine Plattfeder 99 be festigt, die an ihrem freien Ende einen Pistonbolzen 100 trägt, der durch eine ent sprechende @Öffnung der Platte 93 hindurch sagt und mit zwei rasterartigen Vertiefungen 101 der Platte 95 zusammenwirkt.
An dem untern Ende der Platte 95 greift bei 102 ein Lenker 103 an, dessen anderes Ende durch einen Drehzapfen 104 mit einem Hebel 105 verbunden ist. Der Hebel 105 ist auf einer Achse 106 befestigt, die einerseits in dem Stab 94 und anderseits am Maschi nengestell gelagert ist.
An dem andern Ende der Achse 106 ist eine in der aus Fig. 2 er sichtlichen Weise V-förmig gestaltete Platte 107 befestigt. In den Bereich der V-förmig- gestalteten Kante der Platte 107 ragt das untere Ende eines Lappens 108, der den rechtwinkligen Fortsatz eines Schiebers 109 bildet. Der Schieber 109 ist verschiebbar auf einer Schiene<B>110</B> angeordnet, die auf der Oberseite des Zählwerkschlittens 5 mittels der Schrauben 111 befestigt ist.
In dem Schieber 109 ist eine Federrast 112 (Fig. 4) angeordnet, die mit an der Schiene 110 vor gesehenen kimmenartigen Ausnehmungen 113 zusammenwirkt. In dem Schieber ist schliess lich noch eine Schauöffnung 114 vorgesehen, in der auf der Schiene 110 angebrachte Zif fern erscheinen, deren Bedeutung später noch erläutert werden wird.
An dem Lappen 108 ist ein Stift 115 be festigt, in dessen Bewegungsbereich eine- Schiene 116 ragt, deren Endlappen 117 und 11$ in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise V-förmig abgebogen sind. Die Schiene 116 wird von dem Ende eines Hebels 119 getra gen, der auf einer im Maschinengestell ge lagerten Achse 120 befestigt ist. Auf dem Ende der Achse 120 ist ein Hebelarm 121 befestigt, an welchem mittels eines Drehzap fens 122 ein Lenker 123 angreift. Das an dere Ende des Lenkers 123 ist durch einen Drehzapfen 124 mit der stösselartig ausgebil deten Schiene 90 verbunden.
Bevor die Wirkungsweise der Einrich tung erläutert wird, soll noch auf den bereits in der Schweizer Patentschrift Nr. 213464 erwähnten Sperrbolzen 365 hingewiesen wer den, der an dem rechtwinklig abgebogenen Lappen, 364 des Winkelhebels 361, 362 be festigt ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung soll an folgendem Rechenbeispiel erläutert werden: 23,22 X 42,85 X 0,12 X 3,45 X 2,25. Da die einzelnen Faktoren alle zwei Dezi malstellen hinter dem Komma aufweisen, muss der Schieber 109 so auf der Schiene 110 eingestellt werden, dass in der Schauöffnung 114 die "2" erscheint (vergl. Fig. 7. die den Zählwerkschlitten 5 in der Grundstellung zeigt).
Nun wird zunächst der erste Faktor 23,22 im Tastenfeld 1 eingestellt, indem man in der äussersten rechten Tastenreihe die "2", in der links daneben liegenden die zweite "2", in der nächstfolgenden die "3" und in der vier ten wiederum die "2" tastet. Nun wird durch entsprechendes Bedienen der Multiplikations- bezw. Plustaste und der Linealtransporttaste 8 der im Tastenfeld eingestellte Faktor 23,22 mit 42,85 multipliziert. Am Ende der Rech nung steht im Resultatwerk der Wert 9949770.
Im Umdrehungszählwerk ist der zweite Faktor 42,85 erschienen. Dabei befindet sich der Zählwerkschlitten 5 in der aus Fig. 2 durch ausgezogene Linien angedeuteten Stel lung, wobei die .drei äussersten rechten Dezi- rnalstellen des Resultatwerkes 6 und des Vm- drehungszählwerkes 7 ausserhalb des Be reiches des Tastenfeldes liegen.
Nun gilt es, das Resultat unter entsprechender Abstrei- chung der zwei niedrigsten Dezimalstellen in das Einstellwerk 1 zu übertragen. Dies ge schieht durch Betätigung der Handhabe 250. Wird die Handhabe 250 aus der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Grundstellung nach links geschwungen, dann tritt schon während des ersten Wegstückes folgendes ein: Durch den Bolzen 289 wird der Hebel 293 nach links mit Bezug auf Fig. 3 geschwun gen. Dabei drückt sein vorderes Ende den Hebel 69 in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 3.
Dur-eh die Schwenkbewegung des Hebels 69 wird die Schiene 72 mittels der Nase 71 in die Stellung nach Fig. 6 gezogen. Dabei nimmt die an ihrem Auslader 76 vor gesehene Nase 77 den Hebel 79 mit, so ,dass dieser in die Stellung nach FT. 6 gelangt.
Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 79 ist durch die Verbindungsglieder 80-89 die Stösselschiene 90 in die Stellung nach Fig. 6 gelangt, wobei sie durch Auftreffen auf den Bolzen 91 die U-förmige Platte 93 in .die Stel lung nach Fig. 6 geschwenkt hat. Durch diese Schwenkbewegung der Platte 93 ist das obere, segmentartig ausgebildete Ende der Platte 95 auf den Klinkenhebel 14 aufge- troffen und hat diesen in die Stellung nach Fig. 6 geschwungen.
Die Klinke 14 hat also den Bolzen 16 an der Platte 19 freigegeben, so dass letztere unter dem Zuge der an ihr angreifenden Zugfeder 68 in die Stellung nach Fig. 6 schwingen konnte. Durch diese Schwenkbewegung der Platte 19 sind die Kupplungsglieder 52, 53 der Stirnräder 50. 57 geschlossen worden, so dass die Maschine auf Linkstransport des Zählwerkschlittens 5 eingestellt ist.
Weiterhin ist durch die Schwenkbewegung der Platte 19 der Hebel 38 in die aus Fig. 6 ersichtliche Lage ge schwungen worden, was in der schon geschil derten :Weise über die Achse 39 die Ein schaltung des Elektromotorantriebes zur Folge hatte.
Hier ist zu bemerken, dass die Ausschwin- gung des Hebels 69 in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 3 schon erfolgt, wenn der Handhebel 250 etwa in die durch strich punktierte Linien nach Fig. 3 angedeutete Stellung gelangt ist. Der Elektromotoran trieb wird also sofort eingeschaltet, wenn der Handhebel 250 aus seiner Ruhelage heraus geschwungen wird.
Nun ist aber, wie aus der Schweizer Patentschrift Nr. 213464 zu ent nehmen ist, der zweiarmige Hebel 361, 362 derart mit dem Schalthebel 335 des Elektro motorantriebes verbunden, dass, wenn letz terer in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung gegangen ist, er den zweiarmigen Hebel 361, <B>362</B> entgegen dem Drucke der Feder 367 so zur Ausschwingung bringt, dass der Riegel stift 365 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise aus der Gestellplatte 291 hervortritt.
In die Bewegungsbahn des Handhebels 250 ist also der Riegelstift 365 getreten, so dass der Hand hebel 250 zunächst nur bis in .die aus Fig. 2 ersichtliche, durch strichpunktierte Linien angedeutete Stellung geschwenkt werden kann. Es ist zu beachten, dass in dieser Stel lung :des Handhebels die Schaltnase 242 an der Klinke 243 noch nicht in den Bereich der Schaltschiene 223 getreten ist. Der Hand hebel 250 wird also, ehe durch ihn die Rück übertragungsglieder betätigt werden, in der besagten Zwische & stellung festgehalten.
Inzwischen ist .durch den Elektromotor antrieb der Zählwerkschlitten 5 nach links mit Bezug auf Fig. 2 bewegt worden. Bevor der Zählwerkschlitten 5 einen vollen Schalt schritt ausgeführt hat, trifft der an dem Lap pen<B>108</B> des Schiebers 109 vorgesehene Stift <B>115</B> auf die Schrägfläche<B>117</B> der Schiene 116 auf, wodurch die Schiene 116 und der sie tragende -Hebel 119 in Riehtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils ausgeschwungen wird.
Durch diese Ausschwingung des Hebels<B>119</B> wird vermittels des mit ihm durch die Achse 120 verbundenen Hebels 121 und des Lenkers 123 die stösselartig ausgebildete Schiene 90 nach links mit Bezug auf Fig. 1 geschwun gen, so dass das untere Ende der Schiene 90 aus dem Bereich des Bolzens 91 gelangt.
Der Bolzen 91 wird also von der Stösselschiene 90 frei, so dass die U-förmig profilierte Plätte 93 und der von ihr ausgeschwungene Riegel 14 in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 schwin gen kann: Nach einer vollen Hauptivellen- umdrehung verhakt sich also der Bolzen 16 an der Platte 19 wieder hinter der Schulter 15 der Riegelplatte 14, so dass also der An trieb nach einer Schlittenschaltung nach links im Sinne der Fig. 2 stillgesetzt wird.
Durch diese Schlittenverschiebung ist der im Re sultatwerk stehende Wert so dem Einstell werk 1 gegenübergestellt worden, dass nur noch die beiden niedrigsten Dezimalstellen ausserhalb,des Bereiches des Einstellwerkes 1 liegen. Der Zählwerkschlitten nimmt also die durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 ange deutete Stellung ein, wobei auch der Lappen 108 des Schiebers 109 in die aus Fig. 2 er sichtliche, strichpunktierte Lage gelangt ist.
Nachdem auf diese Weise der Hebel 335 wieder in die durch strichpunktierte Linien in Fig. 6 angedeutete Ausgangsstellung zu rückgeschwungen ist, wobei der Elektromotor stillgesetzt und die Antriebskupplung 328, 333, 334, 327 ausgerückt ist, hat sich der zweiarmige Hebel 361, 362 wieder in seine Ausgangsstellung zurückschwingen können, wobei der Riegelzapfen 365 den Handhebel 250 freigibt, so dass derselbe nunmehr zwecks Rückübertragung bis in seine äusserste linke Endstellung geschwungen werden kann.
Da bei wird also von -dem im Resultatwerk stehenden Wert der im Bereiche des Einstell werkes liegende Wert 99497 auf das Einstell werk übertragen, während der in den beiden niedrigsten Dezimalstellen stehende IÄTert 70 fortfällt.
Nachdem der Handhebel 250 wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 2 zurückge gangen ist, wird in der aus der Schweizer Pa tentschrift Nr. 213464 ersichtlichen Weise, bei gleichzeitigem Löschen des Umdrehungs zählwerkes 7, der Zählwerkschlitten 5 in die Grundstellung zurückgeschaltet.
Während der Schlitten in die Ausgangsstellung nach Fig. 7 geht, tritt -der Lappen 108 am Schieber 10;9 mit dem rechten Teil der V-förmig ge stalteten Platte 107 zusammen und schwenkt diese in die Stellung nach Pig. 7. bies hat zur Folge, dass vermittels der Achse 106 und des Gestänges 102-105 die Platte 95 in die strichpunktierte Lage nach Fig. 2 geschwun gen wird.
In dieser Stellung der Platte 95 liegt die Ansnehmung 97 in dem Bereiche der Klinkenplatte 14, während vor die ,Klinken platte 13 der segmentartig ausgebildete Teil der Platte 95 getreten ist.
Der nunmehr im Einstellwerk stehende Wert 994,97 wird nun mit dem nächsten Faktor, also mit 0,12, durch entsprechendes Betätigen der Multiplikationstaste und der Schlittentransporttaste multipliziert. Am Ende dieses Rechenvorganges steht im Re sultatwerk 6 der Wert 1193964 und im Um drehungszählwerk der Wert 12 (vergl. Fig. 8).
Nun gilt es, dieses Zwischenresultat wie der in das Einstellwerk zu übertragen, und zwar an die richtige Stelle, damit die Rechen aufgabe vollendet werden kann. Es wird wiederum die Rückübertragungshandhabe 250 aus ihrer Grundstellung nach Fig. 2 heraus bewegt und zunächst durch den sofort her vorspringenden Riegelzapfen 365 in der strichpunktierten Stellung nach Fig. 2 fest gehalten.
Durch diese Bewegung des Hand hebels 250 wird wieder über die Hebel 293 und 69 die Schiene 72 in die Stellung nach Fig. 6 gezogen, wodurch über das Gestänge 78-89 die stösselartig ausgebildete Schiene 90 nach unten gedrückt wird, was wiederum die Verschwenkung der Platte 93 in die Stel lung nach Fig. 6 zur Folge hat. Da in diesem Falle die Schwenkplatte 95 die strichpunk tierte Stellung nach Fig. 2 inne hatte, trifft bei der besagten Verschwenkung der Platte 93 die Platte 95 auf die Riegelplatte 13 auf, was die Freigabe der Platte 17 zur Folge hat.
Die Platte 17 wird also unter dem Zuge der Feder 68 nach unten gezogen und in der schon geschilderten Weise der Rechtstran sport des Zählwerkschlittens 5 eingeschaltet.
Bei dem ersten Schlittenschritt trifft. der an dem Lappen 108 des Schiebers 109 vorge sehene Stift 115 mit dem Ende 118 der Schiene 116 zusammen, wodurch der Hebel 119 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils zur Ausschwingung gebracht wird. Diese Ausschwingung des Hebels 119 hat wiederum über den Hebel 121 und den Len ker 123 eine Linksverschwenkung des Stössels 90 zur Folge, so dass dessen unteres Endeden Bolzen 91 an der Platte 93 freigibt.
Diese kann also wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückschwingen, und die Platte 17 wird wieder in der Ausgangsstellung durch die Riegelplatte 13 festgehalten. Der Zählwerkschlitten 5 wird also, nachdem er einen Schaltschritt mit. Bezug auf Fig. 8 nach rechts ausgeführt hat, stillgesetzt, so dass von dem im Resultatwerk stehenden Wert 1193964 der Wert 11939 in den Bereich des Einstellwerkes 1 zu liegen kommt, während der in den niedrigsten Dezimalstellen vorhan dene Wert 64 ausserhalb des Einstellwerkes 1 zu liegen kommt.
Durch die Stillsetzung des Zählwerksehlittetis in der besagten Stellung wird der Riegelbolzen 365 in der schon ge schilderten Weise wieder zurückgezogen, so dass der Handhebel 250 nunmehr wieder voll ständig zur Ausschwingung gebracht werden kann, wodurch der Wert 119'ss9 aus dem Re- sultatwerk in das Einstellwerk übertragen wird, während die restlichen 64 entfallen.
Nach der Zurückbewegung des Handhebels 250 in die Ausgangsstellung geht der Schlit ten 5 wieder in die Ausgangsstellung nach Fig. 7, während gleichzeitig die im Um drehungszählwerk vorhandene 12 gelöscht wird. Der im Einstellwerk vorhandene Wert 11939 kann nun mit dem nächsten Faktor, also mit 3,45 multipliziert werden. Am Ende dieser Teilmultiplikation steht im Resultat- werk der Wert<B>4118955.</B>
Dieses Zwischenresultat muss nun wieder in das Einstellwerk 1 übertragen werden, um es mit dem letzten Faktor, nämlich 2,25, mul tiplizieren zu können. Dabei ist zu beachten, dass der Zählwerkschlitten am Ende der be sagten Teilmultiplikation so steht, dass die beiden niedrigsten Dezimalstellen des Resul tatwerkes ausserhalb des Bereiches des Ein stellwerkes liegen.
Der Zählwerkschlitten 5 steht also schon in der richtigen Stellung, was sich auch dadurch bemerkbar macht, dass der Anschlagstift 115 sieh im Bereiche der Schiene 116 befindet, diese also in die strich punktierte Stellung nach Fig. 4 geschwun gen hat. Dies hat aber wiederum zur Folge, dass vermittels des Hebelpaares 119, 121 und des Lenkers 128 -der Stössel 90 gegenüber der Stellung nach Fig. 1 nach links geschwungen ist, so dass sein unteres Ende ausserhalb des Bereiches des Bolzens 91 zu liegen kommt.
Wird also die Rückübertragungshandhabe aus der Grundstellung nach Fig. 2 heraus bewegt, dann wird vermittels des Schiebers 72 und des Steuergestänges 78-89 der Stössel 90 nach unten geschoben. In der ge schilderten Lage geht aber der Stössel 90 frei an dem Bolzen 91 vorüber, so .dass eine Ein schaltung des Elektromotors zwecks Schlit tenschaltung nicht eintritt. Es verbleibt also der Schalthebel 835 in der strichpunktierten Ausgangsstellung nach Fig. 6, was wiederum zur Folge hat, dass eine Ausschwingung des Winkelhebels 361, 362 nicht erfolgt.
Der Handhebel 250 wird also durch den Riegel bolzen 365 nicht an seiner Bewegung gehirr ; dert, sondern kann frei bis in die linke End stellung durchgeschwungen werden. Bei die ser Ausschwingbewegung wird aus dem Re sultatwerk der Wert 41189 in das Einstell werk übertragen und, nachdem der Hand hebel 250 in die Ausgangsstellung zurück gekehrt ist, der Zählwerkschlitten 5 unter gleichzeitigem Löschen des Umdrehungszähl werkes 7 in die Grundstellung nach Fig. 7 geführt.
Das Zwischenresultat 41189 wird nun mehr im Sinne der Rechenaufgabe mit dem letzten Faktor, nämlich mit 2,25 multipli ziert, so dass sich als Endresultat .der nun mehr im Resultatwerk stehende Wert 926,7525 ergibt.
Es hat sich also gezeigt, dass durch die be schriebene Einrichtung das Hantieren mit der Rechenmaschine ausserordentlich erleich tert wird. Der Rechner braucht lediglich darauf acht zu geben, dass er die einzelnen Teilmultiplikationen richtig ausführt. Die Rückübertragungen in das iginstellwerk et folgen .aber ganz mechanisch und in zwangs läufiger Reihenfolge stets in die richtigen Dezimalstellen.
Selbstverständlich muss vor Beginn des Ausrechnens einer Rechenaufgabe stets ge prüft werden, in welche Stellung der Schie ber 109 zu, bringen ist. Hat man beispiels weise eine Rechenaufgabe, bei der die Multi plikatoren drei Dezimalstellen hinter dem Komma aufweisen, dann muss der Schieber 109 so eingestellt werden, dass in seiner Schauöffnung die "3" erscheint.
Calculating machine with a device for retransmission. When transferring the result back to the setting mechanism, as is necessary, for example, for multiplication tasks with three or more factors, the difficulty arises of bringing the value to be transferred back to the correct position, if necessary by removing superfluous decimal places in the setting mechanism.
The aim of the invention is to create a device which, once set for a certain group of arithmetic tasks, ensures that the intermediate result comes to the correct place in the setting so that incorrect calculations due to decimal shifts are avoided.
For this purpose, means are provided on the calculating machine, which is provided with a device for Rückübertra transmission of the result to the setting mechanism, by means of which from the solution the slide gearbox is put into action; Furthermore, an adjustable stop is attached to the slide, which can engage with a trigger controlling the gearbox to shut down the slide, with the .Schaltge gear operated by means of a sensor, the left or right transport of the slide, depending on whether the The adjustable stop provided on the slide is to the right or left of the trigger connected to the gearbox.
The release mechanism for the slide gearbox can be actuated by a special round hat. It is useful, however, to let the retransmission handle be connected to the triggering means of the slide transmission in such a way that the retransmission can only take place after the slide has reached the position determined by the adjustable stop.
In this way it is achieved that the setting of the carriage must be carried out before the return transmission, so that a retransmission of the intermediate result to a wrong place in the setting is avoided, which could occur, for example, if the handle for the trigger of the Slide gearbox forgets to operate.
It is useful. to have the triggering means of the slide gearbox actuated by the return transfer handle. In this case, the re-transmission handle activates two functions, namely first the triggering means of the slide gearbox and then the re-transmission means.
If a return transmission device is used in which the return transmission handle is designed as a hand lever, it is expedient to make the arrangement so that the hand lever, when moving from its basic position, acts on the triggering means by means of a projection or similar stop provided on it of the gearbox acts and a locking bolt is set in the path of the hand lever, which holds the hand lever so long before it can operate the return transmission,
until the slide gearbox has come to a standstill, i.e. the slide has taken the desired position.
For a more detailed explanation, the fi gures on the drawing are used, with the Ausfüh approximately example a Thomas'sche Rechenma machine was based, which is equipped with a return transfer device, as it forms the subject of Swiss patent writing No. 213464.
Fig. 1 shows a side view of the Ma machine, the gesture wall lying in front in the viewing direction and other parts not of interest to the present invention have been omitted.
Fig. 2 shows a view of the calculating machine from the front, in the direction of the arrow a shown in Fig. 1 see GE.
FIG. 3 shows a partial top view of the machine, seen in the direction of the arrow b drawn in FIG. Fig. 4 shows a partial plan view. seen in the direction of the arrow c shown in FIG.
FIG. 5 shows a view in the direction of arrow d shown in FIG. 1. FIG. 6 shows part of FIG. 1 in a different working position.
FIG. 7 shows a partial view according to FIG. 2, with the counter slide being in the basic position.
FIG. 8 shows a partial view according to FIG. 2, the counter slide being displaced by one place to the right in relation to the basic position.
FIG. 9 shows a vertical cross section along the line IX-IX in FIG. 1.
The keypad, which contains the keys "1" to "9" in several vertical rows, is labeled 1. The value set in each case in the key field can be read in the inspection openings 2. On Maschi nengestell, which consists essentially of the two side walls 3 and 4, the counter slide 5 is longitudinally displaceable is arranged, which carries the result mechanism 6 and the order 7 rotation counter.
In addition to the addition and subtraction buttons, which are not shown in the drawing, the two carriage transport buttons 8 and 9 are arranged on the machine frame. By pressing the 8 designated button the carriage is switched to the right and by pressing the button labeled 9 to the left. The buttons 8 and 9 are respectively on the button levers 10. 11 be fastened, which are mounted on the pivot pin 12 be fastened in the machine frame.
Each key lever 10 and 11 is a latch lever 13 respectively. 14 assigned, which each engage a pin 16 with their shoulders 15. The Zap fen 16 assigned to the ratchet lever 13 is attached to a plate 17 which is mounted on an axis 18 fixed in the gesture walls 3 and 4 BE. Another plate 19 corresponding to plate 17 is assigned to pawl 14, which likewise carries a pin 16 which cooperates with shoulder 15 of pawl 14. A pair of He belpaar 20, 20 is mounted at 21 on each of the plates 17 and 19.
Each pair of levers is connected to one another by a tension spring 22 in such a way that the levers rest against bolts 23 fastened to plates 1 and 19 (yen.
The plate 17 is a rail 24 zugeord net which engages over a bolt 26 attached to the plate 17 with an elongated eye 25. A downward protruding extension 27 of the rail 24 protrudes between the ends of the corresponding pair of levers 24), 20 is.
If the bolt 29 is pulled to the left with reference to FIG. 1, the slide shift gear is switched to right-hand transport in a manner to be described below. The plate 19 is assigned a rail 31 corresponding to the rail 24, which engages over a bolt 33 on the plate 19 with an elongated eye 32. A downwardly protruding extension 34 provided on the rail 31 engages between the ends of the levers 20 which are mounted on the plate 19.
The rail 31 is connected by a pivot 35 with a bolt 36 which is next to the bolt 29 in the frame part 30 longitudinally displaceable Gela Gert.
The plates 17 and 19 are engaged from below by a bolt 37 which is carried by a lever 38. The lever 38 sits on the axle 39 mounted in the frame walls 3 and 4, which closes the circuit for the drive motor when rotated in the direction of the arrow shown in FIG. 1 and at the same time actuates the drive clutch. How this is done in detail is described in Swiss Patent No. 201329 be. There the axis 39 corre sponding axis is designated with 111. The main shaft driven by the electric motor is denoted by 40.
An end wall 41, which is in engagement with a further spur gear 42, is attached to this shaft. The spur gear 42 sits on the main rake shaft 43 which, among other things, carries a bevel gear 44 with which a further bevel gear 45 is in engagement. The bevel gear 45 is attached to the shaft 46 mounted in the machine frame, on the other end of which a spur gear 47 is attached.
The spur gear 47 is in engagement with a spur gear 48, wel Ches is freely rotatably mounted on a journal 49 fastened in the machine frame. With the spur gear 48 is still a spur gear 50 in engagement, which is mounted on a pin 51 fixed in the machine frame Ma. The spur gear 48 is provided with a coupling part 52 to which a mating coupling part 53 is assigned. The mating coupling part 53 is fastened to the hub of a spur gear 54 which is arranged on the pin 49 so as to be rotatable and longitudinally displaceable.
The forked end of a plate 56 which is fastened on the bolt 29 engages in an annular groove 55 provided between the spur gear 54 and the mating coupling part 53.
The spur gear 50 also carries a coupling part 52 to which a mating coupling part 53 is assigned. This mating coupling part is connected to a spur gear 57 which is freely rotatable and axially displaceable - sits on the bolt 51. The forked end of a plate 59, which is fastened on the bolt 36, engages in the annular groove 58 provided between the coupling part 53 and the spur gear 57.
The spur gears 54 and 57 are connected to a spur gear 61 through intermediate gears 60. The spur gears 60 are freely rotatable on Achszap fen 62, which are fixed in the machine frame.
The spur gear 61 is provided on its flank with two diametrically opposed Zap fen 63, which interact with the switching slots 64 of a switching rail 65. The switch rail 65 is attached to the counter slide 5 in a known manner.
It should be noted that on each of the locking plates 13, 14, a pin 66 is attached, which respectively in the plane of movement of the associated button lever 10. 11 protrudes. If, for example, the button 8 is now pressed, the button lever 10 takes the locking plate 13 with it by means of the corresponding pin 66 and pivots it against the pressure of a spring 67 in the direction of the arrow shown in FIG.
With this pivoting movement of the locking plate 13, its shoulder 15 releases the bolt 16 of the plate 17, so that it swings in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 under the action of the strong tension spring 68 acting on it. During this swing-out movement, the rail 24 is displaced to the left by the corresponding pair of pawls 20 in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, the bolt 29 being carried along in the corresponding direction. The coupling parts 52, 53 are brought together and the gears 48, 54 are coupled.
As a result of said pivoting of the plate 17, the lever 38 is swung out to the left with reference to FIG. 1 by means of the bolt 37, so that the axis 39 undergoes the aforementioned rotation, whereby the drive of the calculating machine is switched on. By means of the gear parts 40 to 46, the spur gear 47 is rotated in the direction of the arrow drawn in FIG. 5. This rotation of the spur gear 47 acts via the gear parts 48, 54, 60 as a rotation of the spur gear 61 in the direction of the arrow drawn in FIG.
It should be noted that by means known per se, by briefly pressing the button 8, the main drive shaft 40 executes a full revolution. The transmission ratio of the gear parts between the main drive shaft 40 and the spur gear 61 is selected so that, while the main drive shaft executes a full revolution, the spur gear 61 rotates 180. However, this half revolution of the spur gear means a slide step in the direction of the arrow drawn in FIG. 5, which means right-hand transport with reference to FIG. 2.
In a similar way, the left transport of the counter slide 5. If the button 9 is pressed, then the shoulder 15 of the associated pawl 14 releases the bolt 16 of the plate 19, which then moves under the action of the tension spring 68 acting on it in the direction of the in Fig. 1 drawn arrow can swing downwards. As a result of the oscillation of the plate 19, on the one hand, the main drive shaft 40 is set in rotation again via the lever 38 and, on the other hand, the spur gears 50 and 57 are connected to one another in rotation by the corresponding coupling parts 52, 53.
This means that the spur gear 61 executes half a revolution in the sense of the clockwise movement, which, with reference to FIG. 2, results in the counter slide 5 being transported to the left.
It should be noted that after each full revolution of the main shaft 40 in the manner apparent from Swiss patent no. 201329 the plates 17 respectively. 19 are swung back into the starting position shown in FIG. 1, so that the machine is only stopped after one full revolution of the main shaft, if not by releasing one of the pawls 13 or. 14 the motor drive has been restarted.
The calculating machine dealt with in the present exemplary embodiment is, as already mentioned, still included. a device for transferring the result back to the setting mechanism, namely this device is designed as it is described and illustrated in Swiss patent specification No. 213464. The return transmission handle consists in the hand lever 250, which is supported by means of the pivot 249 next to the keypad 1 on the animal frame plate 291.
The hand lever 250 has a larger stroke than the device according to the Swiss patent writing No. 213464, so that in the starting position it respectively the position according to FIG. the position indicated by solid lines according to FIG. 2 takes a. As described in the earlier Swiss patent, the hand lever is connected to a lever arm 245, at the end of which at 244 a pawl 243 engages.
The pawl 243 cooperates with the shift rail 223, which, when pushed to the right with reference to FIG. 2, first couples the toothed rods 214 to the shafts of the result mechanism 6 and then actuates the extinguishing rods of the result mechanism, so that the value in the result set is transferred to setting unit 1 with simultaneous deletion. The hand lever 250 is provided with a downwardly projecting bolt 289 which plunges through a slot 290 curved concentrically around the pivot pin 249 and which cooperates with the lever 293.
On an extension 294 of the lever 293, the train spring 296 engages, which tries to always place the lever 293 against the bolt 289.
The end of the lever 293 now interacts with a lever 69 which is curved ge in the manner shown in FIG. 3 and is rotatably mounted below the plate 291 at 70 :. The end of the lever 69 interacts with a nose-like projection 71 before a rail 72 which is arranged below the frame plate 291 by means of the two bolts 73 longitudinally displaceable. For this purpose, the screw bolts 73 engage through slots 74 which are provided on a tab 75 of the rail 72 bent at right angles.
The rail 72 is provided with a projection 76, the hook-like end 77 of which engages behind a bolt 78. The bolt 78 is fastened to a lever arm 79 which is fastened on an axle 80 mounted in the frame walls 3 and 4. On the other end of the axis 80, another lever arm 81 is attached to which a tension spring 82 engages, which seeks to put the lever 81 against a zen 83 attached to the frame wall 3 Bol.
At the end of the lever 81, a link 85 engages at 84, which on the other hand is connected to a two-armed lever 87 through the pivot 86. The lever 87 is mounted at 88 on the frame wall 3. At the free end of the lever 87 engages by means of the pivot pin 89 on a plunger-like rail 90 which protrudes with its lower end into the area of a pin 91. The pin 91 is attached to a lever arm 99, the continuation of a U-shaped profiled plate 93 bil det. The U-shaped profiled plate 93 is pivotably mounted with its two legs on a rod 94 fastened to the two frame walls.
On the middle piece 93 of the U-shaped profiled plate 93, a plate 95 is rotatably mounted at 96; which has the shape shown in FIG. The plate 95 is configured like a segment at its upper end and is provided with a recess 97 which lies in the area of the pawl 13 when the plate 95 assumes the position indicated by solid lines according to FIG.
On the plate 93 a flat spring 99 is fastened by means of the screw 98, which carries a piston pin 100 at its free end, which says through a corresponding @ opening of the plate 93 and cooperates with two grid-like recesses 101 of the plate 95.
At the lower end of the plate 95, a link 103 engages at 102, the other end of which is connected to a lever 105 by a pivot 104. The lever 105 is mounted on an axle 106 which is mounted on the one hand in the rod 94 and on the other hand on the machine frame.
At the other end of the axis 106, a plate 107, which is V-shaped in the manner shown in FIG. 2, is attached. The lower end of a tab 108, which forms the right-angled extension of a slide 109, projects into the region of the V-shaped edge of the plate 107. The slide 109 is arranged displaceably on a rail 110, which is fastened to the top of the counter slide 5 by means of the screws 111.
In the slide 109, a spring catch 112 (FIG. 4) is arranged, which cooperates with chimney-like recesses 113 seen on the rail 110. In the slide, a viewing opening 114 is finally provided, in which digits attached to the rail 110 appear, the meaning of which will be explained later.
On the tab 108, a pin 115 is fastened, in the range of motion of which a rail 116 protrudes, the end tabs 117 and 11 $ are bent in a V-shape in the manner shown in FIG. The rail 116 is supported by the end of a lever 119 which is attached to an axis 120 stored in the machine frame. On the end of the axis 120, a lever arm 121 is attached to which a handlebar 123 engages by means of a pivot pin 122. The other end of the link 123 is connected by a pivot 124 to the rail 90 formed like a ram.
Before the operation of the Einrich device is explained, should still refer to the locking bolt 365 mentioned in Swiss Patent No. 213464 who is attached to the right-angled tab, 364 of the angle lever 361, 362 be.
The mode of operation of the device described will be explained using the following calculation example: 23.22 X 42.85 X 0.12 X 3.45 X 2.25. Since the individual factors all have two decimal places behind the decimal point, the slide 109 must be set on the rail 110 so that the "2" appears in the inspection opening 114 (see FIG. 7, which shows the counter slide 5 in the basic position ).
Now the first factor 23.22 is set in keypad 1 by pressing the "2" in the rightmost row of keys, the second "2" in the left next, the "3" in the next and in the fourth again the "2" keys. Now by operating the multiplication respectively. Plus key and ruler transport key 8, the factor 23.22 set in the keypad is multiplied by 42.85. At the end of the invoice, the result work shows the value 9949770.
The second factor 42.85 has appeared in the revolution counter. The counter slide 5 is in the position indicated by solid lines in FIG. 2, the three outermost right decimal places of the result mechanism 6 and of the rotation counter 7 lying outside the range of the keypad.
Now it is important to transfer the result to setting unit 1 by removing the two lowest decimal places accordingly. This is done by actuating the handle 250. If the handle 250 is swung to the left from the basic position shown in FIGS. 2 and 3, the following occurs during the first part of the way: The bolt 289 moves the lever 293 to the left with reference to 3 swings. Its front end pushes the lever 69 into the dot-dash position according to FIG. 3.
Due to the pivoting movement of the lever 69, the rail 72 is pulled into the position according to FIG. 6 by means of the nose 71. The nose 77 seen on its jib 76 takes the lever 79 with it so that it is in the position according to FT. 6 arrives.
As a result of this pivoting movement of the lever 79, the tappet rail 90 has reached the position according to FIG. 6 through the connecting links 80-89, whereby it has pivoted the U-shaped plate 93 into the position according to FIG. 6 by striking the bolt 91 . As a result of this pivoting movement of the plate 93, the upper, segment-like end of the plate 95 has hit the pawl lever 14 and has swung it into the position according to FIG.
The pawl 14 has released the bolt 16 on the plate 19 so that the latter could swing into the position according to FIG. 6 under the action of the tension spring 68 acting on it. By this pivoting movement of the plate 19, the coupling members 52, 53 of the spur gears 50, 57 have been closed, so that the machine is set for leftward transport of the counter slide 5.
Furthermore, by the pivoting movement of the plate 19 of the lever 38 in the position shown in Fig. 6 ge has been swung, which in the already geschil-derten: way on the axis 39, the A circuit of the electric motor drive resulted.
It should be noted here that the oscillation of the lever 69 into the dot-dashed position according to FIG. 3 already takes place when the hand lever 250 has reached the position indicated by dash-dotted lines according to FIG. 3. The electric motor drive is therefore switched on immediately when the hand lever 250 is swung out of its rest position.
Now, however, as can be taken from Swiss Patent No. 213464, the two-armed lever 361, 362 is connected to the switching lever 335 of the electric motor drive in such a way that, when the latter has gone into the position shown in FIG. 6, it brings the two-armed lever 361, <B> 362 </B> against the pressure of the spring 367 to oscillate so that the locking pin 365 protrudes from the frame plate 291 in the manner shown in FIG.
The locking pin 365 has entered the path of movement of the hand lever 250, so that the hand lever 250 can initially only be pivoted up to the position indicated by dash-dotted lines as shown in FIG. It should be noted that in this position: of the hand lever, the switching nose 242 on the pawl 243 has not yet entered the area of the switching rail 223. The hand lever 250 is therefore held in the said intermediate position before the return transmission elements are actuated by it.
In the meantime, the counter slide 5 has been moved to the left with reference to FIG. 2 by the electric motor. Before the counter slide 5 has executed a full switching step, the pin 115 provided on the tab 108 of the slide 109 hits the inclined surface 117 of the Rail 116, whereby the rail 116 and the lever 119 carrying it is swung out in the direction of the arrow drawn in FIG. 1.
As a result of this oscillation of the lever 119, by means of the lever 121 connected to it by the axis 120 and the link 123, the rail 90, which is designed like a ram, is swung to the left with reference to FIG. 1, so that the lower end the rail 90 comes out of the area of the bolt 91.
The bolt 91 is thus released from the tappet rail 90, so that the U-shaped profiled plate 93 and the bolt 14 swung out from it can swing into the starting position according to FIG. 1: After one full turn of the main level, the bolt 16 gets caught on the plate 19 again behind the shoulder 15 of the locking plate 14, so that the drive is stopped after a slide shift to the left in the sense of FIG.
As a result of this slide shift, the value in the result unit has been compared to setting unit 1 in such a way that only the two lowest decimal places are outside the range of setting unit 1. The counter slide thus assumes the position indicated by dash-dotted lines in FIG. 2, the tab 108 of the slide 109 also having reached the dash-dotted position shown in FIG. 2.
After the lever 335 has swung back into the starting position indicated by dash-dotted lines in FIG. 6 in this way, with the electric motor stopped and the drive clutch 328, 333, 334, 327 disengaged, the two-armed lever 361, 362 is back in can swing back its starting position, the locking pin 365 releasing the hand lever 250 so that the same can now be swung into its extreme left end position for the purpose of returning it.
The value 99497 in the range of the setting unit is transferred from the value in the result unit to the setting unit, while the IAT value 70 in the two lowest decimal places is omitted.
After the hand lever 250 has gone back to the starting position of FIG. 2, the counter slide 5 is switched back to the basic position in the manner evident from the Swiss Pa tentschrift No. 213464, while deleting the revolution counter 7.
While the carriage goes into the starting position according to FIG. 7, the tab 108 on the slide 10, 9 comes together with the right part of the V-shaped plate 107 and swivels it into the position according to Pig. 7. Bies has the consequence that by means of the axis 106 and the linkage 102-105, the plate 95 is swung into the dot-dash position according to FIG. 2.
In this position of the plate 95 is the recess 97 in the area of the pawl plate 14, while in front of the, pawl plate 13 of the segment-like part of the plate 95 has stepped.
The value 994.97, which is now in the setting unit, is now multiplied by the next factor, i.e. 0.12, by appropriately pressing the multiplication key and the carriage transport key. At the end of this arithmetic process, the result unit 6 contains the value 1193964 and the value 12 in the rotation counter (see FIG. 8).
Now it is important to transfer this intermediate result to the setting mechanism, to the right place so that the arithmetic task can be completed. Again, the return transfer handle 250 is moved out of its basic position according to FIG. 2 and is initially held firmly in the dot-dash position according to FIG. 2 by the locking pin 365, which immediately protrudes.
By this movement of the hand lever 250, the rail 72 is again pulled through the levers 293 and 69 in the position according to FIG. 6, whereby the rod-like rail 90 is pressed down via the rod 78-89, which in turn causes the plate to pivot 93 in the position of FIG. 6 results. Since in this case the pivot plate 95 had the dashed-point position shown in FIG. 2, the plate 95 hits the locking plate 13 during said pivoting of the plate 93, which releases the plate 17 as a result.
The plate 17 is thus pulled down under the action of the spring 68 and turned on in the manner already described, the legal movement of the counter slide 5.
At the first sled step hits. the pin 115 provided on the tab 108 of the slide 109 together with the end 118 of the rail 116, whereby the lever 119 is made to oscillate in the direction of the arrow shown in FIG. This oscillation of the lever 119 in turn results in a left-hand pivoting of the plunger 90 via the lever 121 and the steering arm 123, so that its lower end releases the bolt 91 on the plate 93.
This can therefore swing back into the starting position according to FIG. 1, and the plate 17 is again held in the starting position by the locking plate 13. The counter slide 5 is so after having a switching step. 8 to the right, so that of the value 1193964 in the result unit, the value 11939 comes to lie in the range of the setting unit 1, while the value 64 in the lowest decimal places lies outside the setting unit 1 comes.
By stopping the counter in the said position, the locking bolt 365 is withdrawn again in the manner already described, so that the hand lever 250 can now be fully oscillated again, whereby the value 119'ss9 from the result into the Setting is transferred, while the remaining 64 are omitted.
After moving the hand lever 250 back into the starting position, the Schlit th 5 goes back to the starting position according to FIG. 7, while at the same time the 12 existing in order to rotation counter is deleted. The value 11939 in the setting unit can now be multiplied by the next factor, i.e. by 3.45. At the end of this partial multiplication, the result set contains the value <B> 4118955. </B>
This intermediate result must now be transferred back to the setting unit 1 in order to be able to multiply it with the last factor, namely 2.25. It should be noted that the counter slide is positioned at the end of the said partial multiplication in such a way that the two lowest decimal places of the result are outside the range of the setting.
The counter slide 5 is already in the correct position, which is also noticeable in that the stop pin 115 is located in the area of the rail 116, that is to say it has swung into the dash-dotted position according to FIG. This, however, in turn means that by means of the pair of levers 119, 121 and the link 128 -the plunger 90 has swung to the left compared to the position according to FIG. 1, so that its lower end comes to lie outside the area of the bolt 91.
If the return transfer handle is moved out of the basic position according to FIG. 2, then by means of the slide 72 and the control linkage 78-89 the plunger 90 is pushed down. In the position described, however, the plunger 90 passes freely on the bolt 91, so that the electric motor is not switched on for the purpose of switching the sled. The switching lever 835 therefore remains in the dash-dotted starting position according to FIG. 6, which in turn means that the angle lever 361, 362 does not oscillate.
The hand lever 250 is not heard by the locking bolt 365 in its movement; it can be swung freely to the left end position. In this swing-out movement, the value 41189 is transferred from the Re sultatwerk in the setting and, after the hand lever 250 has returned to the starting position, the counter slide 5 while deleting the revolution counter 7 in the basic position of FIG.
The intermediate result 41189 is now more in the sense of the arithmetic problem multiplied by the last factor, namely by 2.25, so that the end result is the value 926.7525 now in the result set.
It has thus been shown that the handling of the calculating machine is extremely facilitated by the device described. The computer only needs to make sure that it carries out the individual partial multiplications correctly. The retransmissions to the iginstellwerk et follow, but very mechanically and in an inevitable order, always in the correct decimal places.
It goes without saying that before starting to calculate an arithmetic task it must always be checked in which position the slide 109 is to be brought. For example, if you have an arithmetic problem in which the multipliers have three decimal places behind the decimal point, the slide 109 must be set so that the "3" appears in its viewing opening.