CH213964A - Radial drilling machine. - Google Patents

Radial drilling machine.

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CH213964A
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CH
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boom
drilling machine
radial drilling
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German (de)
Inventor
Kerb-Konus Gesellschaft Dr Co
Original Assignee
Eibes Kerb Konus Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/12Radial drilling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

       

  Radialbohrmaschine.    Man kennt sogenannte Universal-Radial  bohrmaschinen, die entweder als     Ständer-          Radialbohrmaschinen    oder aber als     Dreh-          mantel-Radia.lbohrmaschinen    ausgebildet, sind.  Druch die Verschiebung des Auslegers an  dem Ständer oder aber durch die Verstellung  des Bohrspindelstockgehäuses auf dem Aus  leger kann bei diesen bekannten Maschinen  die Lage der Bohrspindel gegenüber den ver  schiedenartigen zu bearbeitenden     Werkstük-          ken    in verschiedene Stellungen gebracht, wer  den.  



  Die. Erfindung betrifft eine Radialbohr  maschine und macht es sich zur Aufgabe., die  Verstellungsmöglichkeit der Bohrspindel im  Verhältnis zu den     verschiedenartigsten    Werk  stücken in erheblichem Umfang zu steigern.  Wesentlich ist hierbei, dass trotz der erhöhten       Vielgestaltigkeit    der Einstellungsmöglich  keit der Maschine deren Bauart !sehr einfach  gehalten werden kann und bei geeigneter  Ausführung den entstehenden Kraftbean-    spruchungen ohne weiteres. Genüge leistet.    Die Erfindung besteht :darin, dass der das  Bohrspindelstockgehäuse tragende Ausleger  um seine Längsachse um<B>360'</B> drehbar ist.  Dementsprechend     kann    dann die     Bohrspindel,     in senkrechter Ebene betrachtet, jede beliebige  Winkelstellung einnehmen..

   Wird die Ma  schine in Form. einer Ständer-Radialbohr  maschine ausgestaltet, dann kann dafür ge  sorgt werden, dass der Ausleger in einem am  Ständer auf- und abwärts bewegbaren Schlit  ten gelagert ist und in diesem Schlitten mit  tels einer in letzteren eingebauten, etwa durch  Schneckentrieb drehbaren Büchse um seine  Längsachse :drehbar ist.  



  Wird dagegen die Maschine als Dreh  mantel-Radialbohrmaschine ausgebildet, dann  kann der     Ausleger,    an dem Drehmantel mit  seiner Wurzel um<B>360'</B> drehbar gelagert sein.  Das     Bohrspindelstockgehäiu.e        kann,    wenn es  auf einem den Ausleger umfassenden Ge  häuseteil     gelagert        ist,    um eine Achse um<B>360'</B>  schwenkbar sein, die senkrecht steht zur       Längsachse    des Auslegers. Hierdurch ist die      Möglichkeit     geschaffen,    dass die Bohrspindel  in einer zylindrischen Fläche um die Längs  achse des Auslegers herum in verschieden  artigsten Winkeleinstellungen eingestellt wer  den kann.  



  Wenn die Maschine als     Drehmantel-          Radiagbohrmaschine    ausgebildet ist und der  Ausleger an seinem     innern    Ende am Dreh  mantel der Maschine um<B>360'</B> drehbar ist,  so empfiehlt es sich, dass die     Verschiebung     der Bohrspindel durch Verschiebung des  Bohrspindelstockgehäuses auf dem Ausleger  herbeigeführt wird. Wenn die Maschine als  Ständer-Radialbohrmaschine ausgebildet ist,  wird zweckmässig das Bohrspindelstockge  häuse auf einem den Ausleger umfassenden  Gehäuseteil drehbar, jedoch nicht längsver  schiebbar angeordnet, wobei der Ausleger  selbst in einem Schlitten am     Ständer    der Ma  schine     längsverschiebbar    ist.

   Dies kann in der  Weise erzielt werden, dass der Ausleger in  einer Büchse     verschiebbar        gestaltet        wird,    zum  Beispiel durch Anwendung     eines    Schnecken  getriebes, wobei die Büchse selbst sich in dem  Schlitten befindet, der auf- und abwärts be  wegbar     ist.     



  In dem letztgenannten Fall kann auch  eine Schwenkbarkeit des gesamten Auslegers  am Ständer durch eine entsprechende Dreh  scheibenkonstruktion erreicht werden.  



       Dabei    kann ,der Ständer an seinem Fuss  ende um eine     senkrechte    Achse drehbar ge  staltet     ,sein,    so dass von     diesem    Gesichtspunkt  aus die ,gleiche Wirkung erzielt wird wie bei  den bekannten Drehmantel-Radialbohrmaschi  nen.  



  Man erkennt, dass durch die Mittel der  Erfindung es     erreicht    wird, dass sowohl bei  Ständer-Radialbohrmaschinen, als auch bei  Drehmantel-Radialbohrmaschinen die Bohr  spindel viele Lagen im Raum einnehmen  kann, wodurch die Bearbeitungsmöglichkeit  der     verschiedenartigsten    Werkstücke in sehr       starleer    Weise     erleichtert    wird.  



  Der Ausleger kann als     Hohlkörper    mit       kreisförmigem    Querschnitt ausgebildet sein,  wobei der Antriebsmotor für die Bohrspin  de. an     einem    Ende     dieses    als Hohlkörper         ausgestalteten        Auslegers    eingebaut wird.  Dieser Ausleger weist innen zweckmässig ge  genläufige     schraubenlinienförmig    gewundene       Verstärkungsrippen    auf.  



  Mit Rücksicht darauf. dass in     wesentlich          gesteigertem    Masse gegenüber den bekannten  Maschinen die Bohrspindel     die    verschieden  artigsten Lagen im Raum einnehmen kann,  wird es     weiterhin    für zweckmässig betrachtet,  an zwei     gegenüberliegenden    Seiten an dem  Bohrspindelstockgehäuse Bedienungselemente  zur Verschiebung der Bohrspindel vorzu  sehen.  



  Auf der Zeichnung sind schematisch zwei       Ausführungsbeispiele        des    Erfindungsgegen  standes     wiedergegeben,    und zwar zeigt:  Fig. 1 eine Ständer-Radialbohrmaschine  in Vorderansicht mit     teilweisem    Schnitt,  Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt auf den Ausleger am Bohrspindel  stockgehäuse,  Fig. 3 eine Vorderansicht einer     Dreh-          mantel-Radialbohrmaschine,     Fig. 4 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt auf den Ausleger und das Bohrspin  delstockgehäuse nach Fig. 3;  Fig. 5 zeigt in kleinerem Massstabe den  Ausleger am Bohrspindelstockgehäuse nach  Fig.3 im Grundriss,  Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Aus  leger nach Fig. 3 in grösserem Massstabe.  



  In den verschiedenen Abbildungen sind  die. verschiedenen     Einstellungsmöglichkeiten     der Bohrspindel durch     entsprechende    Ein  zeichnungen schematisch angedeutet.  



  Nach     Fig.    1     besteht        die        Ständer-Radial-          bohrmaschine    aus dem     Maschinenbett    1, auf       welchem    der Ständer 2 ruht.     Dieser    Ständer 2  ist  < auf dem Maschinenbett 1 längsverschiebbar       und    ist auf seinem Fuss     2a    durch entspre  chende     Lagerungen    um     seine    senkrechte Achse  drehbar. In der     Prismenführung    3 ist auf  dem Ständer 2 der     Schlitten    4 auf- und ab  wärts bewegbar.

   An dem     Schlitten    4 befindet  sich ein Drehteil 5     und    an diesem Drehteil 5,  ,der um die waagrechte     Achse    6 schwenkbar  ist, ist ein     Gehäuseteil.    7 angebracht, der eine  Büchse 8 umfasst.     Diese    Büchse 8 ist gegen-      über dem Gehäuseteil 7 um dessen Längs  achse durch einen Schneckentrieb verdrehbar,  und zwar wird die Verdrehung dieser Büchse  8 gegenüber dem Gehäuseteil 7     hervorgerufen     durch den Bedienungshebel 9.  



  Inder drehfest mit dem Ausleger 10 ver  bundenen Büchse 8 ist der Ausleger 10 ge  lagert und durch einen Zahnstangenantrieb  innerhalb der Büchse 8 längsverschiebbar.  Die Bedienung dieses Zahntriebes erfolgt  durch den Handhebel 11.  



  Der Ausleger 10 kann also um die Achse  6 nach oben und nach unten an dem Schlitten  4 verschwenkt werden, wie durch die Lagen  10a und 10b angedeutet ist. Anderseits kann  ,der Ausleger unabhängig hiervon innerhalb  der Büchse 8 in der Längsrichtung des Aus  legers verschoben werden, so, dass die Bohr  spindel mehr oder weniger an den Ständer  herangerückt werden kann.  



  Die Verschiebbarkeit des Auslegers inner  halb der Büchse 8 hat zur Folge, dass das  Bohrspindelstockgehäuse 12 mit seiner Bohr  spindel 12a auf dem Ausleger nicht ver  schiebbar aufgebracht- zu sein braucht. An  derseits ist es auch nicht notwendig, dass das  Bohrspindelstockgehäuse 12 mit dem den  Ausleger 10 umfassenden Gehäuseteil 13 um  die Längsachse des Auslegers herum dreh  bar gestaltet wird, denn diese Drehbewegung  zur Erzielung der verschiedenen Lagen der  Bohrspindel 12a nach Fig.2 wird erreicht  durch die Verdrehung des Auslegers 10 in  nerhalb des Teils 7.  



  Der Ausleger 10 ist als Hohlkörper mit       kreisförmigem    Querschnitt ausgebildet und  am linken Ende dieses Auslegers ist der Mo  tor 14     eingebaut,,der    zum Antrieb der Bohr  spindel 12a dient. Der Abstand des Motors von  der Bohrspindel 12a bleibt im vorliegenden  Falle konstant.  



  Links und rechts von dem     Bohrspindel-          stockgehäuse    12     :sind    die Bedienungsorgane  bildende Handhaben 15 vorgesehen, um die  Bohrspindel innerhalb des Bohrspindelstock  gehäuses verschieben zu können.  



  Nach Fig.3 ist auf dem Maschinenbett  16 eine stark konisch     gestaltete    Innensäule    17 vorgesehen, auf     der,der    die Säule 17 um  gebende Drehmantel 18 mit entsprechenden  Lagerungen aufgebracht ist. Der     Ausleger    19  ist mit seinem innern scheibenförmigen Ende  20 mit dem Drehmantel 18 drehbar verbun  den, und mit     Hilfe,dieses    Endes 20 lässt sich  der Ausleger 19 um seine Längsachse um  360  verdrehen.  



  Der     Ausleger    19 ist gegenüber dem Dreh  manteil 18 in seiner Längsachse nicht ver  schiebbar. Dafür     ist        jedoch,das        Bohrspindel-          stockgehäus.e        21a    mit dem den Ausleger 19  umfassenden Gehäuseteil 22 auf dem Aus  leger selbst hin- und herverschiebbar. Der  Ausleger 19 ist auch noch mittels einer Pris  menführung 21 am Drehmantel 18 so an  gebracht, dass die Bohrspindel 12a zusammen  mit dem Ausleger 19 gehoben und gesenkt  werden kann.  



  Das Bohrspindelstockgehäuse 21a ist ge  genüber :dem     Gehäuseteil    22 um die senkrecht  zur     Längsachse    des Auslegers stehende Achse  23 ebenfalls um 360  verschiebbar.  



  Der     Antriebsmotor    24 für die     Bohrspindel     12a ist im vorliegenden Fall am     Aussenende     ,des hohlen     Auslegers    von kreisförmigem       Querschnitt    eingebaut. Durch entsprechende  Zahnrad- und: Kegelradübersetzungen ist es  möglich, dass bei im Ausleger ortsfest ein  gebautem Motor trotz der     Verschiebung    des  Bohrspindelstockgehäuses 21a in der Rich  tung der Längsachse des Auslegers- ein ein  wandfreier     Antrieb    der Bohrspindel erfolgt.  



  Bezüglich der verschiedenen Lagen; die  die     Bohrspindel        12a    .einnehmen     kann,    sind  hinsichtlich der Schwenkung um die Achse  23 verschiedene     Einstellungsmöglichkeiten    in  Fig. 3 dargestellt. In Fig. 4 ist durch ent  sprechende     Einzeichnungen,    gezeigt, wie die  Bohrspindel 12a entsprechend der Drehung  des Auslegers um das Ende 20 verschiedene  Lagen einnehmen kann, während aus     Fig.    5       entnehmbax    ist, dass der Ausleger 19 um die  Achse 25 der konischen Innensäule 17 herum  geschwenkt werden kann, und dass darüber       hinaus    :durch die Drehung des.

   Auslegers  selbst und durch die Drehung des     Bohrspin-          diels:toekgehäus,es    auf     idem        Ausleger    die Bohr-      spindel sehr vielseitige verschiedene     Einstel-          lungsmöglichkeiten        besitzt.     



  In Fig. 6 ist der Ausleger 19 in einem       Längsschnitt        teilweise        dargestellt    und man     er-          5    kennt, dass der Ausleger gegenläufige     schrau-          benlinienförmig        gewundene    Verstärkungs  rippen 26 und 27     aufweist.  



  Radial drilling machine. So-called universal radial drilling machines are known, which are designed either as column-mounted radial drilling machines or as rotary jacket radial drilling machines. With these known machines, the position of the drilling spindle relative to the different workpieces to be machined can be brought into different positions by shifting the boom on the stand or by adjusting the drilling headstock housing on the leger.



  The. Invention relates to a radial drilling machine and makes it his task. To increase the adjustment of the drilling spindle in relation to the most diverse work pieces to a considerable extent. It is essential here that, despite the increased diversity of the setting options of the machine, its design can be kept very simple and, with a suitable design, the force loads that arise easily. Performs enough. The invention consists in the fact that the boom carrying the drill headstock housing can be rotated about its longitudinal axis by <B> 360 '</B>. Accordingly, the drilling spindle, viewed in a vertical plane, can assume any angular position.

   The machine gets in shape. a column-mounted radial drilling machine, then it can be ensured that the boom is mounted in a slide that can be moved up and down on the column and in this slide by means of a sleeve built into the latter, e.g. rotatable by a worm drive, about its longitudinal axis: is rotatable.



  If, on the other hand, the machine is designed as a rotary jacket radial drilling machine, then the boom can be mounted on the rotary jacket with its root rotatable through <B> 360 '</B>. The Bohrspindelstockgehäiu.e, if it is mounted on a housing part encompassing the boom, can be pivoted by <B> 360 '</B> about an axis which is perpendicular to the longitudinal axis of the boom. This creates the possibility that the drilling spindle can be set in a cylindrical surface around the longitudinal axis of the boom in a wide variety of angle settings.



  If the machine is designed as a rotary radius drilling machine and the boom can be rotated at its inner end on the rotary jacket of the machine by <B> 360 '</B>, then it is recommended that the displacement of the drill spindle by moving the drill headstock housing on the Boom is brought about. If the machine is designed as a column-radial drilling machine, the Bohrspindelstockge housing is expediently rotatable on a housing part comprising the boom, but not arranged in a longitudinally displaceable manner, the boom itself being longitudinally displaceable in a slide on the stand of the Ma machine.

   This can be achieved in such a way that the boom is designed to be displaceable in a sleeve, for example by using a worm gear, the sleeve itself being located in the carriage which can be moved up and down.



  In the latter case, a pivoting of the entire boom on the stand can be achieved by a corresponding rotary disc construction.



       In this case, the stand at its foot end can be rotated about a vertical axis, so that from this point of view the same effect is achieved as in the known rotary casing radial drilling machines.



  It can be seen that by means of the invention it is achieved that the drilling spindle can occupy many positions in space both in column-mounted radial drilling machines and in rotary jacket radial drilling machines, which facilitates the processing of the most diverse workpieces in a very rigid manner.



  The boom can be designed as a hollow body with a circular cross-section, the drive motor for the drilling spindle de. is installed at one end of this boom designed as a hollow body. This boom has inside expediently ge counter-rotating, helically wound reinforcing ribs.



  With that in mind. that the drilling spindle can occupy the most varied of positions in space to a much greater extent than the known machines, it is also considered expedient to provide operating elements for moving the drilling spindle on two opposite sides of the drilling spindle head.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely: Fig. 1 shows a column-mounted radial drilling machine in front view with partial section, Fig. 2 is a side view with partial section of the boom on the drill spindle stock housing, Fig. 3 is a front view of a Rotary jacket radial drilling machine, FIG. 4 shows a side view with a partial section of the boom and the drill spindle housing according to FIG. 3; Fig. 5 shows on a smaller scale the boom on the drilling headstock housing according to Figure 3 in plan, Fig. 6 shows a partial section through the off casual according to Fig. 3 on a larger scale.



  In the various pictures are the. various setting options of the drilling spindle by corresponding drawings indicated schematically.



  According to FIG. 1, the radial column drilling machine consists of the machine bed 1 on which the column 2 rests. This stand 2 is <longitudinally displaceable on the machine bed 1 and is rotatable on its foot 2a by appropriate bearings around its vertical axis. In the prism guide 3 on the stand 2 of the carriage 4 can be moved up and down.

   A rotary part 5 is located on the carriage 4 and on this rotary part 5, which is pivotable about the horizontal axis 6, is a housing part. 7 attached, which comprises a sleeve 8. This sleeve 8 can be rotated with respect to the housing part 7 about its longitudinal axis by a worm drive, namely the rotation of this sleeve 8 with respect to the housing part 7 is caused by the operating lever 9.



  In the non-rotatably connected to the boom 10 bush 8, the boom 10 is ge superimposed and longitudinally displaceable by a rack and pinion within the bush 8. This gear drive is operated using the hand lever 11.



  The boom 10 can thus be pivoted about the axis 6 up and down on the slide 4, as indicated by the positions 10a and 10b. On the other hand, the boom can be moved independently of this within the sleeve 8 in the longitudinal direction of the off casual, so that the drilling spindle can be moved more or less to the stand.



  The displaceability of the boom within the sleeve 8 has the consequence that the drill headstock housing 12 with its drilling spindle 12a does not need to be slidably mounted on the boom. On the other hand, it is also not necessary that the drilling headstock housing 12 with the housing part 13 comprising the boom 10 is designed to be rotatable around the longitudinal axis of the boom, because this rotational movement to achieve the different positions of the drilling spindle 12a according to FIG. 2 is achieved by the Rotation of the boom 10 within the part 7.



  The boom 10 is designed as a hollow body with a circular cross-section and at the left end of this boom, the Mo tor 14 is installed, which is used to drive the drilling spindle 12a. The distance between the motor and the drilling spindle 12a remains constant in the present case.



  Left and right of the drill headstock housing 12: the operating elements forming handles 15 are provided in order to be able to move the drill spindle within the drill headstock housing.



  According to Figure 3, a strongly conical inner column 17 is provided on the machine bed 16, on which the column 17 is applied to giving rotary casing 18 with appropriate bearings. The boom 19 is rotatably verbun with its inner disc-shaped end 20 with the rotary casing 18, and with the help of this end 20, the boom 19 can be rotated 360 about its longitudinal axis.



  The boom 19 is not ver slidable relative to the rotary meile 18 in its longitudinal axis. For this, however, the Bohrspindel- stockgehäus.e 21a with the housing part 22 comprising the boom 19 can be pushed back and forth on the boom itself. The boom 19 is also attached to the rotating casing 18 by means of a prism guide 21 so that the drilling spindle 12a can be raised and lowered together with the boom 19.



  The drill headstock housing 21a is ge compared: the housing part 22 about the axis 23 perpendicular to the longitudinal axis of the boom 23 also displaceable by 360.



  The drive motor 24 for the drilling spindle 12a is installed in the present case at the outer end of the hollow boom of circular cross-section. With appropriate gear and bevel gear ratios, it is possible that with a stationary engine built in the boom, despite the displacement of the drill headstock housing 21a in the direction of the longitudinal axis of the boom, a perfect drive of the drill spindle takes place.



  Regarding the different locations; which the drilling spindle 12a can occupy, various setting options are shown in FIG. 3 with regard to the pivoting about the axis 23. In Fig. 4 it is shown by corresponding drawings how the drilling spindle 12a can assume different positions according to the rotation of the boom about the end 20, while from Fig. 5 it can be seen that the boom 19 about the axis 25 of the conical inner column 17 can be swiveled around, and that in addition: by rotating the.

   Cantilever itself and through the rotation of the drilling spindle: toek housing, the drilling spindle on the same boom has a wide range of different setting options.



  In FIG. 6, the boom 19 is partially shown in a longitudinal section and it can be seen that the boom has reinforcing ribs 26 and 27 wound in opposite directions in a helical manner.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Radiaalbohrmaschine,dadurch gekennzeich net, dass der das Bohrspindelstockgehäuse (12 bezw. 12a) tragende Ausleger (10 bezw. 19) um seine Längsachse um<B>360'</B> drehbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger in einem am Ständer (2) auf- und abwärts bewegbaren Schlitten (4) gelagert ist, und in diesem Schlitten (4) mittels einer in letzteren eingebauten, Claim: Radial drilling machine, characterized in that the boom (10 and 19) carrying the drill headstock housing (12 or 12a) can be rotated about its longitudinal axis by <B> 360 '</B>. SUBClaims: 1. Radial drilling machine according to patent claim, characterized in that the boom is mounted in a slide (4) which can be moved up and down on the stand (2), and in this slide (4) by means of a slide built into the latter, durch Schnecken trieb drehbaren Büchse um seine Längsachse ,drehbar gestaltet ist. 2. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausleger (10) in Rich tung seiner Längsachse innerhalb der Büchse (8) des Schlittens (4) durch einen Zahnstan gentrieb längsverschiebbar ist. 3. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der die drehbare Büchse (8) tragende Gehäuseteil (7) auf dem am Ständer (2) auf- und abwärts be wegbaren Schlitten (4) um eine waagrechte Achse (6) drehbar ist. 4. rotatable sleeve about its longitudinal axis driven by worms, is designed to be rotatable. 2. Radial drilling machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the boom (10) is longitudinally displaceable in the direction of its longitudinal axis within the bushing (8) of the carriage (4) by a rack gear. 3. Radial drilling machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the housing part (7) carrying the rotatable sleeve (8) on the stand (2) up and down be moveable slide (4) about a horizontal axis (6) is rotatable. 4th Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schlitten (4) tragende Ständer (2) auf seinem Fuss (2a) um eine senkrechte Achse drehbar .ist. 5. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrspindelstock gehäuse (12 bezw. 21a) auf dem den Aus leger (10 bezw. 19) umfassenden Gehäuse teil (13, 22) um eine zur Längsachse des Aus legers (10 bezw. 19) senkrecht stehende Achse drehbar gelagert ist. 6. Radial drilling machine according to patent claim and dependent claims 1-3, characterized in that the stand (2) carrying the slide (4) can be rotated about a vertical axis on its foot (2a). 5. Radial drilling machine according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the drill headstock housing (12 and 21a) on the housing part (13, 22) encompassing the leger (10 and 19) around a to the longitudinal axis of the Aus legers (10 and 19) vertical axis is rotatably mounted. 6th Radialbohrmaschine nach Patentan spruch, mit einem eine konisch ausgebildete Innensäule umgebenden Drehmantel, dadurch gekennzeichnet, dass -der Ausleger (19) an dem Drehmantel (18) mit seinem innern Ende (20) um<B>360'</B> um seine Längsachse drehbar gelagert ist. 7. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bohrspindelstockge häuse (21a) auf dem in der Längsrichtung nicht verschiebbaren Ausleger (19) verschieb bar gelagert ist. B. Radial drilling machine according to patent claim, with a rotating casing surrounding a conically shaped inner column, characterized in that -the boom (19) on the rotating casing (18) with its inner end (20) by <B> 360 '</B> around its longitudinal axis is rotatably mounted. 7. Radial drilling machine according to claim and dependent claim 6, characterized in that the Bohrspindelstockge housing (21a) on the non-displaceable in the longitudinal direction boom (19) is mounted displaceably bar. B. Radialbohrmaschine nah Patentan spruch und Unteransprüchen 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass das Bohrspindel stockgehäuse (21a) auf dem den Ausleger (23) umfassenden Gehäuseteil (22) senkrecht zur Längsachse des Auslegers (23) um<B>360'</B> drehbar gelagert ist. 9. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (19) an dem Drehmantel mittels einer Prismenfüh rung (21) in .senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegbar ist. 10. Radial drilling machine close to patent claim and dependent claims 6 and 7, characterized in that the drill spindle stock housing (21a) on the housing part (22) comprising the boom (23) perpendicular to the longitudinal axis of the boom (23) by <B> 360 '</ B > is rotatably mounted. 9. Radial drilling machine according to claim and dependent claims 6-8, characterized in that the boom (19) on the rotating casing by means of a prism guide (21) can be moved up and down in the vertical direction. 10. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet; dass der Ausleger (10 bezw. 19) als Hohlkörper von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und an einem Ende des Auslegers (10 bezw. 19) der Antriebsmotor (14 bezw. 24) eingebaut ist. 11. Radial drilling machine according to claim, characterized in that; that the boom (10 or 19) is designed as a hollow body with a circular cross-section and the drive motor (14 or 24) is installed at one end of the boom (10 or 19). 11. Radialbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausleger (10 bezw. 19) gegenläufige schraubenlinienförmig gewun dene Verstärkungsrippen aufweist. 12. Radial drilling machine according to patent claim and dependent claim 10, characterized in that the boom (10 or 19) has reinforcing ribs that run in opposite directions in a helical manner. 12. Radiallbohrmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 10 und 11, da durch gekennzeichnet, dass an zwei gegen überliegenden Seiten an dem Bohrspindel stockgehäuse (12 bezw. 21a) die Bedienungs organe (15 bezw. 28) zur Verschiebung der Bohrspindel (12a) vorgesehen sind. Radial drilling machine according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the operating members (15 and 28) for moving the drilling spindle (12a) are provided on two opposite sides of the drilling spindle housing (12 and 21a).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946501C (en) * 1953-01-10 1956-08-02 Otto Mueller Maschinen Fabrik Movable boom for radial drilling machines
DE1204915B (en) * 1957-11-22 1965-11-11 Annema Werkzeugmaschinen G M B Bench drill
CN103801732A (en) * 2014-03-04 2014-05-21 唐山开元机器人系统有限公司 Single-shaft movable type hole drilling auxiliary device

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