Radialbohrmaschine. Man kennt sogenannte Universal-Radial bohrmaschinen, die entweder als Ständer- Radialbohrmaschinen oder aber als Dreh- mantel-Radia.lbohrmaschinen ausgebildet, sind. Druch die Verschiebung des Auslegers an dem Ständer oder aber durch die Verstellung des Bohrspindelstockgehäuses auf dem Aus leger kann bei diesen bekannten Maschinen die Lage der Bohrspindel gegenüber den ver schiedenartigen zu bearbeitenden Werkstük- ken in verschiedene Stellungen gebracht, wer den.
Die. Erfindung betrifft eine Radialbohr maschine und macht es sich zur Aufgabe., die Verstellungsmöglichkeit der Bohrspindel im Verhältnis zu den verschiedenartigsten Werk stücken in erheblichem Umfang zu steigern. Wesentlich ist hierbei, dass trotz der erhöhten Vielgestaltigkeit der Einstellungsmöglich keit der Maschine deren Bauart !sehr einfach gehalten werden kann und bei geeigneter Ausführung den entstehenden Kraftbean- spruchungen ohne weiteres. Genüge leistet. Die Erfindung besteht :darin, dass der das Bohrspindelstockgehäuse tragende Ausleger um seine Längsachse um<B>360'</B> drehbar ist. Dementsprechend kann dann die Bohrspindel, in senkrechter Ebene betrachtet, jede beliebige Winkelstellung einnehmen..
Wird die Ma schine in Form. einer Ständer-Radialbohr maschine ausgestaltet, dann kann dafür ge sorgt werden, dass der Ausleger in einem am Ständer auf- und abwärts bewegbaren Schlit ten gelagert ist und in diesem Schlitten mit tels einer in letzteren eingebauten, etwa durch Schneckentrieb drehbaren Büchse um seine Längsachse :drehbar ist.
Wird dagegen die Maschine als Dreh mantel-Radialbohrmaschine ausgebildet, dann kann der Ausleger, an dem Drehmantel mit seiner Wurzel um<B>360'</B> drehbar gelagert sein. Das Bohrspindelstockgehäiu.e kann, wenn es auf einem den Ausleger umfassenden Ge häuseteil gelagert ist, um eine Achse um<B>360'</B> schwenkbar sein, die senkrecht steht zur Längsachse des Auslegers. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, dass die Bohrspindel in einer zylindrischen Fläche um die Längs achse des Auslegers herum in verschieden artigsten Winkeleinstellungen eingestellt wer den kann.
Wenn die Maschine als Drehmantel- Radiagbohrmaschine ausgebildet ist und der Ausleger an seinem innern Ende am Dreh mantel der Maschine um<B>360'</B> drehbar ist, so empfiehlt es sich, dass die Verschiebung der Bohrspindel durch Verschiebung des Bohrspindelstockgehäuses auf dem Ausleger herbeigeführt wird. Wenn die Maschine als Ständer-Radialbohrmaschine ausgebildet ist, wird zweckmässig das Bohrspindelstockge häuse auf einem den Ausleger umfassenden Gehäuseteil drehbar, jedoch nicht längsver schiebbar angeordnet, wobei der Ausleger selbst in einem Schlitten am Ständer der Ma schine längsverschiebbar ist.
Dies kann in der Weise erzielt werden, dass der Ausleger in einer Büchse verschiebbar gestaltet wird, zum Beispiel durch Anwendung eines Schnecken getriebes, wobei die Büchse selbst sich in dem Schlitten befindet, der auf- und abwärts be wegbar ist.
In dem letztgenannten Fall kann auch eine Schwenkbarkeit des gesamten Auslegers am Ständer durch eine entsprechende Dreh scheibenkonstruktion erreicht werden.
Dabei kann ,der Ständer an seinem Fuss ende um eine senkrechte Achse drehbar ge staltet ,sein, so dass von diesem Gesichtspunkt aus die ,gleiche Wirkung erzielt wird wie bei den bekannten Drehmantel-Radialbohrmaschi nen.
Man erkennt, dass durch die Mittel der Erfindung es erreicht wird, dass sowohl bei Ständer-Radialbohrmaschinen, als auch bei Drehmantel-Radialbohrmaschinen die Bohr spindel viele Lagen im Raum einnehmen kann, wodurch die Bearbeitungsmöglichkeit der verschiedenartigsten Werkstücke in sehr starleer Weise erleichtert wird.
Der Ausleger kann als Hohlkörper mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein, wobei der Antriebsmotor für die Bohrspin de. an einem Ende dieses als Hohlkörper ausgestalteten Auslegers eingebaut wird. Dieser Ausleger weist innen zweckmässig ge genläufige schraubenlinienförmig gewundene Verstärkungsrippen auf.
Mit Rücksicht darauf. dass in wesentlich gesteigertem Masse gegenüber den bekannten Maschinen die Bohrspindel die verschieden artigsten Lagen im Raum einnehmen kann, wird es weiterhin für zweckmässig betrachtet, an zwei gegenüberliegenden Seiten an dem Bohrspindelstockgehäuse Bedienungselemente zur Verschiebung der Bohrspindel vorzu sehen.
Auf der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes wiedergegeben, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ständer-Radialbohrmaschine in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt auf den Ausleger am Bohrspindel stockgehäuse, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Dreh- mantel-Radialbohrmaschine, Fig. 4 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt auf den Ausleger und das Bohrspin delstockgehäuse nach Fig. 3; Fig. 5 zeigt in kleinerem Massstabe den Ausleger am Bohrspindelstockgehäuse nach Fig.3 im Grundriss, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Aus leger nach Fig. 3 in grösserem Massstabe.
In den verschiedenen Abbildungen sind die. verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten der Bohrspindel durch entsprechende Ein zeichnungen schematisch angedeutet.
Nach Fig. 1 besteht die Ständer-Radial- bohrmaschine aus dem Maschinenbett 1, auf welchem der Ständer 2 ruht. Dieser Ständer 2 ist < auf dem Maschinenbett 1 längsverschiebbar und ist auf seinem Fuss 2a durch entspre chende Lagerungen um seine senkrechte Achse drehbar. In der Prismenführung 3 ist auf dem Ständer 2 der Schlitten 4 auf- und ab wärts bewegbar.
An dem Schlitten 4 befindet sich ein Drehteil 5 und an diesem Drehteil 5, ,der um die waagrechte Achse 6 schwenkbar ist, ist ein Gehäuseteil. 7 angebracht, der eine Büchse 8 umfasst. Diese Büchse 8 ist gegen- über dem Gehäuseteil 7 um dessen Längs achse durch einen Schneckentrieb verdrehbar, und zwar wird die Verdrehung dieser Büchse 8 gegenüber dem Gehäuseteil 7 hervorgerufen durch den Bedienungshebel 9.
Inder drehfest mit dem Ausleger 10 ver bundenen Büchse 8 ist der Ausleger 10 ge lagert und durch einen Zahnstangenantrieb innerhalb der Büchse 8 längsverschiebbar. Die Bedienung dieses Zahntriebes erfolgt durch den Handhebel 11.
Der Ausleger 10 kann also um die Achse 6 nach oben und nach unten an dem Schlitten 4 verschwenkt werden, wie durch die Lagen 10a und 10b angedeutet ist. Anderseits kann ,der Ausleger unabhängig hiervon innerhalb der Büchse 8 in der Längsrichtung des Aus legers verschoben werden, so, dass die Bohr spindel mehr oder weniger an den Ständer herangerückt werden kann.
Die Verschiebbarkeit des Auslegers inner halb der Büchse 8 hat zur Folge, dass das Bohrspindelstockgehäuse 12 mit seiner Bohr spindel 12a auf dem Ausleger nicht ver schiebbar aufgebracht- zu sein braucht. An derseits ist es auch nicht notwendig, dass das Bohrspindelstockgehäuse 12 mit dem den Ausleger 10 umfassenden Gehäuseteil 13 um die Längsachse des Auslegers herum dreh bar gestaltet wird, denn diese Drehbewegung zur Erzielung der verschiedenen Lagen der Bohrspindel 12a nach Fig.2 wird erreicht durch die Verdrehung des Auslegers 10 in nerhalb des Teils 7.
Der Ausleger 10 ist als Hohlkörper mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und am linken Ende dieses Auslegers ist der Mo tor 14 eingebaut,,der zum Antrieb der Bohr spindel 12a dient. Der Abstand des Motors von der Bohrspindel 12a bleibt im vorliegenden Falle konstant.
Links und rechts von dem Bohrspindel- stockgehäuse 12 :sind die Bedienungsorgane bildende Handhaben 15 vorgesehen, um die Bohrspindel innerhalb des Bohrspindelstock gehäuses verschieben zu können.
Nach Fig.3 ist auf dem Maschinenbett 16 eine stark konisch gestaltete Innensäule 17 vorgesehen, auf der,der die Säule 17 um gebende Drehmantel 18 mit entsprechenden Lagerungen aufgebracht ist. Der Ausleger 19 ist mit seinem innern scheibenförmigen Ende 20 mit dem Drehmantel 18 drehbar verbun den, und mit Hilfe,dieses Endes 20 lässt sich der Ausleger 19 um seine Längsachse um 360 verdrehen.
Der Ausleger 19 ist gegenüber dem Dreh manteil 18 in seiner Längsachse nicht ver schiebbar. Dafür ist jedoch,das Bohrspindel- stockgehäus.e 21a mit dem den Ausleger 19 umfassenden Gehäuseteil 22 auf dem Aus leger selbst hin- und herverschiebbar. Der Ausleger 19 ist auch noch mittels einer Pris menführung 21 am Drehmantel 18 so an gebracht, dass die Bohrspindel 12a zusammen mit dem Ausleger 19 gehoben und gesenkt werden kann.
Das Bohrspindelstockgehäuse 21a ist ge genüber :dem Gehäuseteil 22 um die senkrecht zur Längsachse des Auslegers stehende Achse 23 ebenfalls um 360 verschiebbar.
Der Antriebsmotor 24 für die Bohrspindel 12a ist im vorliegenden Fall am Aussenende ,des hohlen Auslegers von kreisförmigem Querschnitt eingebaut. Durch entsprechende Zahnrad- und: Kegelradübersetzungen ist es möglich, dass bei im Ausleger ortsfest ein gebautem Motor trotz der Verschiebung des Bohrspindelstockgehäuses 21a in der Rich tung der Längsachse des Auslegers- ein ein wandfreier Antrieb der Bohrspindel erfolgt.
Bezüglich der verschiedenen Lagen; die die Bohrspindel 12a .einnehmen kann, sind hinsichtlich der Schwenkung um die Achse 23 verschiedene Einstellungsmöglichkeiten in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 4 ist durch ent sprechende Einzeichnungen, gezeigt, wie die Bohrspindel 12a entsprechend der Drehung des Auslegers um das Ende 20 verschiedene Lagen einnehmen kann, während aus Fig. 5 entnehmbax ist, dass der Ausleger 19 um die Achse 25 der konischen Innensäule 17 herum geschwenkt werden kann, und dass darüber hinaus :durch die Drehung des.
Auslegers selbst und durch die Drehung des Bohrspin- diels:toekgehäus,es auf idem Ausleger die Bohr- spindel sehr vielseitige verschiedene Einstel- lungsmöglichkeiten besitzt.
In Fig. 6 ist der Ausleger 19 in einem Längsschnitt teilweise dargestellt und man er- 5 kennt, dass der Ausleger gegenläufige schrau- benlinienförmig gewundene Verstärkungs rippen 26 und 27 aufweist.
Radial drilling machine. So-called universal radial drilling machines are known, which are designed either as column-mounted radial drilling machines or as rotary jacket radial drilling machines. With these known machines, the position of the drilling spindle relative to the different workpieces to be machined can be brought into different positions by shifting the boom on the stand or by adjusting the drilling headstock housing on the leger.
The. Invention relates to a radial drilling machine and makes it his task. To increase the adjustment of the drilling spindle in relation to the most diverse work pieces to a considerable extent. It is essential here that, despite the increased diversity of the setting options of the machine, its design can be kept very simple and, with a suitable design, the force loads that arise easily. Performs enough. The invention consists in the fact that the boom carrying the drill headstock housing can be rotated about its longitudinal axis by <B> 360 '</B>. Accordingly, the drilling spindle, viewed in a vertical plane, can assume any angular position.
The machine gets in shape. a column-mounted radial drilling machine, then it can be ensured that the boom is mounted in a slide that can be moved up and down on the column and in this slide by means of a sleeve built into the latter, e.g. rotatable by a worm drive, about its longitudinal axis: is rotatable.
If, on the other hand, the machine is designed as a rotary jacket radial drilling machine, then the boom can be mounted on the rotary jacket with its root rotatable through <B> 360 '</B>. The Bohrspindelstockgehäiu.e, if it is mounted on a housing part encompassing the boom, can be pivoted by <B> 360 '</B> about an axis which is perpendicular to the longitudinal axis of the boom. This creates the possibility that the drilling spindle can be set in a cylindrical surface around the longitudinal axis of the boom in a wide variety of angle settings.
If the machine is designed as a rotary radius drilling machine and the boom can be rotated at its inner end on the rotary jacket of the machine by <B> 360 '</B>, then it is recommended that the displacement of the drill spindle by moving the drill headstock housing on the Boom is brought about. If the machine is designed as a column-radial drilling machine, the Bohrspindelstockge housing is expediently rotatable on a housing part comprising the boom, but not arranged in a longitudinally displaceable manner, the boom itself being longitudinally displaceable in a slide on the stand of the Ma machine.
This can be achieved in such a way that the boom is designed to be displaceable in a sleeve, for example by using a worm gear, the sleeve itself being located in the carriage which can be moved up and down.
In the latter case, a pivoting of the entire boom on the stand can be achieved by a corresponding rotary disc construction.
In this case, the stand at its foot end can be rotated about a vertical axis, so that from this point of view the same effect is achieved as in the known rotary casing radial drilling machines.
It can be seen that by means of the invention it is achieved that the drilling spindle can occupy many positions in space both in column-mounted radial drilling machines and in rotary jacket radial drilling machines, which facilitates the processing of the most diverse workpieces in a very rigid manner.
The boom can be designed as a hollow body with a circular cross-section, the drive motor for the drilling spindle de. is installed at one end of this boom designed as a hollow body. This boom has inside expediently ge counter-rotating, helically wound reinforcing ribs.
With that in mind. that the drilling spindle can occupy the most varied of positions in space to a much greater extent than the known machines, it is also considered expedient to provide operating elements for moving the drilling spindle on two opposite sides of the drilling spindle head.
In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely: Fig. 1 shows a column-mounted radial drilling machine in front view with partial section, Fig. 2 is a side view with partial section of the boom on the drill spindle stock housing, Fig. 3 is a front view of a Rotary jacket radial drilling machine, FIG. 4 shows a side view with a partial section of the boom and the drill spindle housing according to FIG. 3; Fig. 5 shows on a smaller scale the boom on the drilling headstock housing according to Figure 3 in plan, Fig. 6 shows a partial section through the off casual according to Fig. 3 on a larger scale.
In the various pictures are the. various setting options of the drilling spindle by corresponding drawings indicated schematically.
According to FIG. 1, the radial column drilling machine consists of the machine bed 1 on which the column 2 rests. This stand 2 is <longitudinally displaceable on the machine bed 1 and is rotatable on its foot 2a by appropriate bearings around its vertical axis. In the prism guide 3 on the stand 2 of the carriage 4 can be moved up and down.
A rotary part 5 is located on the carriage 4 and on this rotary part 5, which is pivotable about the horizontal axis 6, is a housing part. 7 attached, which comprises a sleeve 8. This sleeve 8 can be rotated with respect to the housing part 7 about its longitudinal axis by a worm drive, namely the rotation of this sleeve 8 with respect to the housing part 7 is caused by the operating lever 9.
In the non-rotatably connected to the boom 10 bush 8, the boom 10 is ge superimposed and longitudinally displaceable by a rack and pinion within the bush 8. This gear drive is operated using the hand lever 11.
The boom 10 can thus be pivoted about the axis 6 up and down on the slide 4, as indicated by the positions 10a and 10b. On the other hand, the boom can be moved independently of this within the sleeve 8 in the longitudinal direction of the off casual, so that the drilling spindle can be moved more or less to the stand.
The displaceability of the boom within the sleeve 8 has the consequence that the drill headstock housing 12 with its drilling spindle 12a does not need to be slidably mounted on the boom. On the other hand, it is also not necessary that the drilling headstock housing 12 with the housing part 13 comprising the boom 10 is designed to be rotatable around the longitudinal axis of the boom, because this rotational movement to achieve the different positions of the drilling spindle 12a according to FIG. 2 is achieved by the Rotation of the boom 10 within the part 7.
The boom 10 is designed as a hollow body with a circular cross-section and at the left end of this boom, the Mo tor 14 is installed, which is used to drive the drilling spindle 12a. The distance between the motor and the drilling spindle 12a remains constant in the present case.
Left and right of the drill headstock housing 12: the operating elements forming handles 15 are provided in order to be able to move the drill spindle within the drill headstock housing.
According to Figure 3, a strongly conical inner column 17 is provided on the machine bed 16, on which the column 17 is applied to giving rotary casing 18 with appropriate bearings. The boom 19 is rotatably verbun with its inner disc-shaped end 20 with the rotary casing 18, and with the help of this end 20, the boom 19 can be rotated 360 about its longitudinal axis.
The boom 19 is not ver slidable relative to the rotary meile 18 in its longitudinal axis. For this, however, the Bohrspindel- stockgehäus.e 21a with the housing part 22 comprising the boom 19 can be pushed back and forth on the boom itself. The boom 19 is also attached to the rotating casing 18 by means of a prism guide 21 so that the drilling spindle 12a can be raised and lowered together with the boom 19.
The drill headstock housing 21a is ge compared: the housing part 22 about the axis 23 perpendicular to the longitudinal axis of the boom 23 also displaceable by 360.
The drive motor 24 for the drilling spindle 12a is installed in the present case at the outer end of the hollow boom of circular cross-section. With appropriate gear and bevel gear ratios, it is possible that with a stationary engine built in the boom, despite the displacement of the drill headstock housing 21a in the direction of the longitudinal axis of the boom, a perfect drive of the drill spindle takes place.
Regarding the different locations; which the drilling spindle 12a can occupy, various setting options are shown in FIG. 3 with regard to the pivoting about the axis 23. In Fig. 4 it is shown by corresponding drawings how the drilling spindle 12a can assume different positions according to the rotation of the boom about the end 20, while from Fig. 5 it can be seen that the boom 19 about the axis 25 of the conical inner column 17 can be swiveled around, and that in addition: by rotating the.
Cantilever itself and through the rotation of the drilling spindle: toek housing, the drilling spindle on the same boom has a wide range of different setting options.
In FIG. 6, the boom 19 is partially shown in a longitudinal section and it can be seen that the boom has reinforcing ribs 26 and 27 wound in opposite directions in a helical manner.