CH213267A - Photographic or cinematographic camera with coupled photoelectric light meter. - Google Patents

Photographic or cinematographic camera with coupled photoelectric light meter.

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CH213267A
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CH
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
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Zeiss Ikon Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark
    • G03B7/06Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark by a follow-up movement of an associated reference mark to the pointer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Photographische oder kinematographische Kamera mit gekuppeltem  photoelektrischem Belichtungsmesser.    Die Erfindung betrifft eine     Kamera.,    deren  die     Belichtung    beeinflussende Organe, das  heisst     die,    Blende und der     Verschluss,    von       Band    unter Beobachtung der Anzeige eines  photoelektrischen Belichtungsmessers einstell  bar     sind..     



  Diese an     sich    bekannte, halbautomatische  Belichtungseinstellung erfolgte bisher auf  zweierlei grundsätzlich verschiedene Weisen.  Einmal werden die die Belichtungsbedingun  gen beeinflussenden Organe mit     Mitteln    ge  kuppelt, die den auf die Zelle fallenden       Liehtstrom    oder den von der Zelle gelieferten  Photostrom derart beeinflussen, dass die rich  tige Belichtungseinstellung durch eine be  stimmte Stellung des     Galvanometerzeigems     gekennzeichnet ist.

   Im zweiten Falle sind die  Kameraorgane mit einem     beweglichen    Kenn  zeichen, insbesondere Hilfszeiger, derart ge  kuppelt, dass die     Lagenübereinstimmung    zwi  schen Hilfszeiger und     Galvanometerzeiger,     der in diesem Falle nur vom Aufnahmelicht    beeinflusst wird, die     richtige        Kämeraeinstel-          lung    anzeigt.

   Dieser letztere Fall des soge  nannten     Nachstellzeigers    hat gegenüber der  an     erster    Stelle genannten Methode der Ein  stellung auf konstanten Photostrom den Vor  teil, dass veränderliche     Zellenatromwider-          stände    oder     lichtstrombeeinflussende    Einrich  tungen (Zellenblende) vermieden werden.  Widerstände ergeben bei längerem Gebrauch       Einstell-Ungenauigkeiten,    und die Zellen  blende verringert den     ausnutzbaren    Auf  nahmehelligkeitsbereich.  



  Die vorliegende Erfindung befasst sich  daher mit diesem     letztgenannten    Fall des       Nachstellzzeigers    und stellt eine besonders  zweckmässige     Ausführungsform    dieser Ein  richtung dar.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Photo  graphische oder     kinematographische    Kamera,  deren die Belichtung beeinflussende Organe  (Blende, Verschluss) von Hand     unter    Beob  acUtung der Anzeige     eines        photoelektrisehen         Belichtungsmessers     einstellbar        sind,    wobei  Blende     und        Verschluss    je mit einem beweg  lichen, eine Kennlinie aufweisenden Träger       derart    verbunden sind,

   dass bei     richtiger    Be  lichtungseinstellung die beiden Kennlinien  mit einer bei Änderung des     Photostromes    be  wegten dritten Kennlinie in einem Punkt in  optischer Deckung sind.  



       Bei        Ausführungsformen    der erfindungs  gemässen Kamera kann die     Übertragung    der  von den Bedienungsorganen bewirkten Bewe  gung des     Verschlusses    und der Blende auf  den Belichtungsmesser in     einfachster    Weise  unter Wegfall der bei den sonstigen Aus  führungen erforderlichen Zwischengliedern  für die Verstellung des     Regelwiderstandes    er  folgen.

   Hierbei ist ein     Ausgleichsgetriebe    zur  Umwandlung der unregelmässigen Blendm  und     Verschlusszeitenverstellu.ng    in gleiche  Schaltwege, wie es bei Belichtungsmessern  mit     Regelwiderstand    verwendet werden muss,       hei        entsprechender    Ausbildung der als Ein  stellmarke dienenden     kurvenförmigen    Kenn  linie nicht erforderlich.  



       Bei    einem grösseren Gesamtausschlag des       Zeigers    lässt sich eine Gleichmässigkeit der       Ausschlagwinkel    für gleiche Belichtungszeit  und     Blendenintervalle    schwer erreichen. Bei  einer     bevorzugten        Ausführungsform    ist des  halb ein     bedeutend    kleinerer Ausschlags  winkel des     Messzeigers    (etwa 25 0) als     bei    be  kannten Kameras verwendet worden.

   Hierbei  kann aber wieder nur ein Teil des gesamten       Verstellbereiches    der Blenden-     oder        Belich-          tungszeitenskala    ausgenützt werden, wes  halb dem     Photozellenstromkreis    zweckmässig  Widerstände     zugeschaltet    werden können, die  stufenweise oder     kontinuierlich    den     Mess-          bereich    des     Instrumentes    ändern.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind  einige beispielsweise     Ausführungsformen    des       Erfindungsgegenstandes        dargestellt.     



  Die     Fig.    1     bis    3 zeigen eine     erste    Aus  führungsform der Kamera in     schematischer     Darstellung mit     Detailvarianten.     



  Die     sektorförmige        transparente        Scheibe    1  mit der kurvenförmigen     Einstellkennlinie    2  trägt eine Verzahnung .3, die mit dem Zahn-         rad        .1,    welches die     Verstellung    der     Irieblende          des        Objektivs    bewirkt, in     Eingriff        steht.    Die  für die     Belichtungszeiteinstellung    massgeben  den kurvenförmigen     Kennlinien    5, 6, 7,

   die  sich auf die     verschiedenen        Messbereiche        des          Instrumentes        beziehen    und     bei        Verwendung        "     eines einzigen     Widerstandes    durch die  Kurve 8     ersetzt    werden können,     befinden    sich  auf einer transparenten     'Scheibe    9, die mit  einer Verzahnung 10 das     Venschlusszeiten-          Stellorgan    11 betätigt,

   welches eine feste  Einstellmarke 112     trägt.    Mit der Scheibe 9  ist das Segment 18 fest verbunden, das mit  dem Zahnrad     14-        zusammenarbeitet.        Dieses     steht mit einem     Zahnrad    15 in Eingriff, wel  ches mit der     Belichtungszeitenskala    16 fest  verbunden ist.  



  Während     bei    der eben     beschriebenen    An  ordnung     mindestens    zwei Träger von Kenn  linien, nämlich von 2 sowie 5, 6, 7 oder 8,  um die gleiche     Achse    drehbar sind, lässt  sich - was nicht     dargestellt    ist - die     Aus-          gestaltung    auch dahin abändern, dass minde  stens zwei Träger     voll    Kennlinien um parallel       zueinanderliegende    Achsen drehbar sind.

    Auch ist es     möglich,    die     eben    beschriebene  Anordnung,     bei    der die     Drehachsen    der  Träger senkrecht zu den Ebenen     angeordnet     sind, in denen die Kennlinien auf denselben  im     Ablesebereich    erscheinen, dahingehend       umzugestalten,    dass die Drehachsen der       Träger        parallel    zu den Ebenen angeordnet  sind, in denen die Kennlinien auf     denselben     im     Ablesebereich        erscheinen.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1 er  folgt die     Betätigung    der     Zusatzwiderstände          mittels        des    auf der Scheibe 9     angebrachten     Schleifkontaktes 17, der auf den Kontakt  schienen 18, 19, 20 gleitet und die Wider  stände 21     und    22 dem erforderlichen     Ness-          bereich        entsprechend    in den     -Stromkreis    der  Photozelle 23 einschaltet.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen  Einrichtung ist folgende:  Nach Wahl einer     bestimmten    Belich  tungszeit, angenommen zwischen     1%100o    und  1     Sekunde,    schlägt der oberhalb der beiden       Einstellscheiben    schwingende Messinstrument-           zeiger    beispielsweise bis in die     gezeichnete     Stellung aus und     schneidet    die kurvenför  mige Kennlinie 5 in einem bestimmten       Punkte.    Nun muss .der die     Einstellkennlinie     für die     Blendenverstellung    tragende Sektor 1       eso    lange 

  verstellt werden, bis die Kennlinie 2  den     Zeiger    24, der eine bei Änderung des       Photometerstromes        bewegte    dritte Kennlinie  darstellt, in dessen     Schnittpunkt    mit der  Kennlinie 5     schneidet.    Hierbei wird über die  Zahnräder 3 und 4 die     Irisblende    des Objek  tivs der jeweiligen     Beleuchtung    des Auf  nahmegegenstandes entsprechend     verstellt.     Wird die Blende zuerst gewählt, dann muss  die Scheibe 9 mit der Kennlinie 5 für die       'Verschlusszeiten    von     %ooo        bis    1 Sekunde so  weit gedreht werden,

   bis der Zeiger wieder  im Schnittpunkt der beiden andern Kenn  linien     steht.    Beim Verstellen .der Seheibe 9.  zum Beispiel in der gezeichneten Pfeilrich  tung im Sinne des Uhrzeigers, wird das     Ver-          schlusszeitenstellorgan    11 mit der festen  Marke 12 in entgegengesetzter Richtung ge  dreht, wobei die     Verschlusszeit    an der fest  stehenden Skala 16 abgelesen werden kann.  Beim Einstellen der     Belichtungszeiten    von       l/.ooo    bis 1 Sekunde schleift der     Kontakt    17  auf der Schiene 18 und schaltet den Wider  stand 21 in den Stromkreis der Photozelle  ein.  



  Um bei geringen Helligkeiten mit dem  Belichtungsmesser auch längere Belichtungs  zeiten als 1     Sekunde    messen zu können, ist.  folgende Einrichtung vorgesehen.  



  Sobald das     Belichtungszeiteinstellorgan     11 von der verzahnten Scheibe 9 so weit ge  dreht wird, dass .die Marke 12     auf    1 Sekunde  steht, entkuppelt sich die Verzahnung, und  das Zahnrad 11 gleitet mit seiner     Ausneh-          mung    auf dem     unverzahnten    Umfang der  Scheibe 9, wobei die Marke 12 stehen bleibt.  Inzwischen hat der Schleifkontakt 17 die  Schiene 19 erreicht und unter     Ausschaltung     des Widerstandes 21 den kleineren Wider  stand 22 eingeschaltet. Dadurch wird die  Empfindlichkeit des     Instrumentes    vergrössert.

    und der Zeiger muss     jetzt    mit der Kennlinie 6  und der beispielsweise an gleicher     Stelle    ge-         bliebenen        Kennlinie    2 für die     Blendenverstel-          lung    einen gemeinsamen     Schnittpunkt    haben.  Gleichzeitig mit .der Entkupplung der     Ver-          ra.hnung    10 bis 11 kommt die Verzahnung       des    Rades 14 mit dem Zahnkranz der  Scheibe 13 in Eingriff. Das Zahnrad 14  kämmt mit dem Zahnrad 15     undverstellt    die  mit diesem     fest    verbundene     :Skala    16.

   Wäh  rend der Bewegung der Skala von 1 Sekunde       auf    2 Sekunden wird der     Verschlusseinstell-          mechanismus    von     "Moment"    auf "Zeit" ge  schaltet. Nun kann die Messung bis zu den       längsten        Belichtungszeiten    erfolgen, die mit  dem Belichtungsmesser noch messbar sind.  Für die grösste     Empfindlichkeit        des    Instru  mentes, also bei .geringsten     Helligkeiten,    er  folgt die Einstellung mit Hilfe der Kenn  linie 7 bei     ausgeschaltetem    Zusatzwiderstand.  wenn der Kontakt 17 auf der Schiene 20  steht.

   Die     Ablesung    der Belichtungszeit er  folgt an der     fest    am Teil 11 angebrachten  Marke 12.  



  Nimmt die Helligkeit wieder zu, dann  erfolgt die Betätigung der 'Scheibe 9 und  der mit dieser in     getrieblieher    Verbindung  stehenden Einstellorgane in     umgekehrtem     Sinne, wobei die     entsprechende    Kupplung  mit dem     Verschlusszeitenstellorgan    automa  tisch     wiederhergestellt    wird, und die Wider  Aände sich zwangsläufig zuschalten.  



  Bei Verwendung eines strichpunktiert in       Fig.    1     angedeuteten,    stufenlos     geschalteten     Widerstandes 24 können die kurvenförmigen       Einstellkennlinien    5, 6, 7 durch eine einzige  Kurve 8 ersetzt werden.  



  Die     Fig.2    und 3 zeigen verschiedene Aus  führungen der Schaltvorrichtungen für die  Zusatzwiderstände.  



  In     Fig.    2     sind        die    beiden     Druckknöpfe    25  und 26 in den kreisbogenförmigen     .Schlitzen     27 und 28 der Scheibe 9 geführt.

   Bei der  Verwendung des Belichtungsmessers, bei  spielsweise für den     Messbereich    nach der     Be-          lichtungszeiteinstellkurve    5, also für Belich  tungszeiten     zwischen        1/00o    und 1 Sekunde,  befinden sich die beiden Druckknöpfe der       Kontakte    25 und 26     in.    der     Ruhelage,        wobei         die Widerstände 29 und 30 in den     Strom-          kreis    der     Photozelle        eingeschaltet    sind.

   Beim  Drehen der Scheibe 9 im Sinne des Uhr  zeigers kommt der in dem     Schlitz    27 glei  tende Druckknopf 25 an den     Anschlag    31.  Hierbei befindet sich hie Belichtungszeit  Anzeigemarke in ihrer Endstellung bei  1 Sekunde. Durch Betätigung von     Hand    wird  der Druckknopf 25 mit seinem     abgesetzten     Teil in den nun folgenden engeren Schlitz  gedrückt, wobei     gleichzeitig    der Widerstand  29     abgeschaltet    wird.

   Beim     Anschlag    32 wird  dann auch der Knopf 26 gedrückt und der  Widerstand 30     ab;eschaltet.    Bei zunehmen  den     Helligkeiten,    also beim Betätigen der       Einstellscheibe    9 im entgegengesetzten Sinne       des        Uhrzeigers,        schalten    sich     die    Wider  stände unter Einfluss der durch eine Feder in  ihre Ruhelage     zurückgedrückten    Kontakt  knöpfe von     selbst    wieder ein.  



  In der Ausführung nach     Fig.3    erfolgt  das Zu- und Abschalten der Widerstände in  beiden Richtungen selbsttätig.     Der    Druck  knopf 33 ist mit     Schrägflächen    versehen, die  seine zwangsläufige Führung längs des drei  stufigen Schlitzes 34 gewährleisten.

   In der  gezeichneten Stellung des Druckknopfes sind  die beiden     Widerstände        eingeschaltet,    und  der     Belichtungsmesser        ist    für den     ersten          Messbereich        (1/1""o    bis 1 .Sekunde)     eingestellt.     Das Umschalten auf die andern     Messbereiche     erfolgt durch Drehen der Scheibe 9 im Sinne  des Uhrzeigers.

       Hierbei        betätigt    der     unter     Federspannung stehende Druckknopf 33 nach  einander die beiden     Kontakte    35 und 36,       wodurch    die     Widerstände    29 und 30 ab  geschaltet     werden    und der     Messbereich    des       Instrumentes        geändeTt    wird.  



  Die     Fig.4,    5 und 6 zeigen eine andere  Ausführungsform,     bei    der auch die     Film-          empfindlichkeit    und die     Filterfaktoren        be-          rücksichtigt    werden.

   Von den     beiden    die       kurvenförmigen    Kennlinien tragenden Ein  stellelementen 37, 38     betätigt        das        erste    über  die Zahnräder 39 und 40 die     Irisblende    41       des    Objektivs, während das     zweite    Einsteil  element 38     über    die Zahnräder 42 und 43  den     Verschluss    44     verstellt:

      Mit dem Zahn-         rad    39 ist eine verzahnte Scheibe 45     fest     verbunden, in die ein mit     einem    Index     ver-          sehener    Zahn 46     des        Rades    40 eingreift. Die       Scheibe    45 trägt die Skala für die Film  empfindlichkeiten.

   In gleicher     Weise    greift       ein        Zahn    47     des        Rades        43    in die mit der  Skala für die     Filterfaktoren        versehene    ver  zahnte Scheibe     48    ein, die     wieder    mit dem       Zahnrad    42     fest    verbunden     ist.     



  Wird nun bei gleichbleibendem     Instru-          mentenausschlag    und unveränderlicher     Lage     der beiden     Einstellsegmente    die Scheibe 45  angehoben, und der Zahn 46 in die     Raste     der nächsten Empfindlichkeitsstufe gebracht,  z.

   B. von 16/10 DIN auf     21/10    DIN, so muss  infolge der Vergrösserung der Filmempfind  lichkeit die relative Öffnung     des    Objektivs  in     gleichem        Masse    verkleinert     werden,    was  dadurch     geschieht,    dass die mit dem den  Index 46 tragenden     Rad    40     fest    verbundene       Blendenskala    im     entgegengesetzten    Sinne des  Uhrzeigers um ein ganzes     Intervall,    also von  Blende 4 auf 5, 6,

       gegenüber        einem        fest-          stehenden    Index 49     verstellt        wird.        Bei    dieser       Verstellung    ist das Zahnrad 39; entkuppelt.  und dreht sich nicht mit; so     dass    an der     Lage     der     Einstellsegmente        nichts    geändert wird.

    In ähnlicher Weise     erfolgt    die     Verstellung;     der     Belichtungszeit    bei Änderung der Filter  faktoren.     Durch    Anheben der Scheibe 48 und       Verstellung    des     Zahnes    47 in eine andere       Raste    der mit dem     Zahnrad    42     fest    verbun  denen     Scheibe    48 wird     dass        Belichtungszeit-          einstellorgan        4.1    betätigt;

   wobei die jewei  ligen     Belichtungszeiten    an einem gegenüber  der Skala     feststehenden    Index 50     abgelesen          werden    können.     Hierbei        wird    an der     Ein-          stellung    des     Messinstrumentes        nichts    ge  ändert, weil     bei    der     Verstellung    des Rades 43  das mit dem     Zeiteinstellsegment    38 in Ein  griff stehende Zahnrad 42     entkuppelt    ist und  nicht verdreht werden     kann.     



  Die     Fig.    7     bis    24     zeigen        Belichtungs-          rnesser    im     Zusammenbau    mit verschiedenen       Kameraausführungen.    Bei der in den     Fig.        i     bis 9     dargestellten    Kleinbildkamera ist der       Belichtungsmesser    auf der obern Schmalseite  angeordnet.

       Der    Einstellknopf 51     bezw.        das              Bedienungsorgan    für     die        Blendenverstellung     betätigt über das Zahnrad 52 das die kurven  förmige     Kennlinie    53 tragende Einstell  segment 54 und steht über das Kegelrad  getriebe 56, 57 und das     .Stirnrad    58 mit dem       Blendenstellring    59 in Verbindung.

       Dass        Ver-          schlusszeiteinstellorgan    60     steht    in ,gleicher  Weise über das Getriebe 61, 62 mit dem       Belichtungszeiteinstellknopf    6,3 in Verbin  dung, der wieder durch ein auf seiner Achse       unverdrelhbar    angeordnetes Zahnrad 64 das       Einstellsegment    65 mit der Kennlinie 66     ver-          stellt.     



  Bei     dIesen    Bauarten sind also die Be  dienungsorgane von Blende und Verschluss in  Form von     aus    dem Kamerakörper heraus  ragenden Teilen oder     ,als    über das Profil des       Kamerakörpers    überhaupt     hervorstehende     Teile     ausgebildet.     



  Der Vorgang bei .der Aufnahme ist nun       folgender     Nach Wahl eines .dem beiden die Belich  tung des     lichtempfindlichen    Materials regeln  den Glieder, z. B. der Belichtungszeit, wird  die Kamera mit ihrer Frontplatte in der       Richtung    :des     Aufnahmegegenstandes        geUal-          ten,    so dass das Licht auf die oberhalb des  Objektivs angeordnete Photozelle 67 fällt.

    Der Zeiger des Instrumentes     erreicht    eine be  stimmte Stellung und schneidet die     Belich-          tungszeit-Einstellkennlinie    66, deren     Lage     durch die am Stellknopf 63     eingestellte    Be  lichtungszeit gegeben ist, in einem bestimm  ten Punkt. Mit Hilfe des- -Stellknopfes 51  muss nun die Scheibe 5,4 so lange .gedreht  werden, bis die gestrichelt     gezeichnete        Blen-          deneinstellkennlinie    53 mit dem Zeiger und  der Kennlinse 66 zum     Schnitt    .gebracht ist.

         bis    also .die drei Linien (einschliesslich des       Zeigers)    in einem     Punkt    in     optischer    Deckung  sind.  



  Durch Verdrehen der     Einstellknöpfe    51  und 63 gegeneinander kann     bei    gleichbleiben  der     Zeigerstellung    jede andere Kombination  von Blende und     Belichtungszeit        eingestellt     und an den     entsprechenden    Skalen abgelesen  werden, wobei nur zu beachten ist, dass -der         Schnittpunkt    der beiden Kennlinien     stets    auf  der Zeigerachse liegt.  



  In den     Fig.    10     und    11     ist    eine andere       Ausführungsform    einer     Kleinbildkamera    dar  gestellt. Die als     Einstellmarken    dienenden  Kennlinien 68 und 69 befinden sich in .die  sem Falle auf zwei     übereinanderhegenden,          über    Rollen laufenden endlosen und trans  parenten Bändern, die von den beiden Stell  rädern 70 und 71 betätigt werden.

   Diese       stehen    wieder einerseits mit den Organen für  die Blenden- und     Verschlusszeitenverstellung     in Verbindung und     betätigen        anderseits    die  beiden     Ableseskalen,    die wieder als endlose       Bänder    ausgebildet sind. In den beiden Fen  stern 72 und 73 können jene Werte der  Blende und     Belichtungszeit        abgelesen    wer  den, die der     jeweiligen        .Stellung    der beiden  sich auf der     Zeigerachse    schneidenden Kenn  linien 68, 69 entsprechen.  



  Eine     weitere        vorteilhafte    Anordnung der  Einstellorgane der Belichtung an einer       Kleinbildkamera    ist in den     Fig.    12 und 13  dargestellt. Die an der obern Schmalseite  der Kamera angeordneten     Einstellräder    74  und 75 mit den Kennlinien 76     und    77 kön  nen gleichzeitig von einer Hand betätigt wer  den und verändern über die mit ihnen in  Eingriff     stehenden    Zahnräder 78, 79 die       Stellorgane    für die Blende und für den     Ver-          schluss.    An den feststehenden     Ablesemarken     80,

   81 kann die für die jeweiligen Belich  tungsverhältnisse günstigste Kombination  von Blende und Belichtungszeit abgelesen  werden.  



  Die     Fig.    14 bis 16 zeigen eine Einrich  tung, bei der der Belichtungsmesser mit dein  Auswechselobjektiv zusammengebaut ist. Die  Photozelle 82 ist, wie aus den     F.ig.    14 und  15 zu ersehen ist,     schwenkbar    angeordnet  und dient .gleichzeitig als     Objektivdeckel.    Mit  den Triebrädern für die Blenden- und     Ver-          schlusszeitenverstellung    83 und 84 sind die       Einstellglieder    85 und 86 verbunden,

   die       einerseits    die kurvenförmigen     Kennlinien     tragen und     anderseits    mit den in den Fen  stern 87 und 88 sichtbar werdenden Skalen  für die Blende     und    die     Belichtungszeit    ver-      sehen sind.

   Der     Zeiger    des im     vordern    Teil  des Objektivs     angeordneten        Messinstrumentes          schwingt        oberhalb    der     Einstellmarken.    Bei  der Auswechslung des Objektivs muss nur  darauf geachtet werden, dass beim     Einsetzen          desselben    das     Zeitstellsegment    mit der     Zeit-          verstelleinrichtung    des     Verschlusses    gekup  pelt wird.  



  Die eben     beschriebene    Bauform kann auch  so     ausgebildet        sein,    dass der     Kameraver-          schluss        selbst    im Objektiv     angeordnet        ist.     Weiterhin ist es denkbar, die zur     Belich-          tungseinstellung        erforderlichen    Blenden- und       Verschlusseinstellmittel    dabei mit dem Objek  tiv     lösbar    zu     kuppeln.     



  In den     Fig.    17 bis 19     ist    der     Belichtungs-          messer    an einer     Balgklappkamera        angeordnet.     Durch die Anordnung     des        Belichtungsmessers     oberhalb     des    Objektivs wird die Kupplung  mit den     Stellorganen    für die Blende und den       Verschluss    wesentlich     erleichtert.    Die kurven  förmigen Kennlinien befinden sich     wieder     auf zwei     endlosen        transparenten       

   Bändern     und werden     durch    die beiden     Einstellknöpfe     89     und    90 verstellt. Das auf der     Achse    des  Stellknopfes 89 befestigte     Zahnrad    91 be  tätigt über ein Zahnrad 92     das        BlendensWl-          organ    93. Das     Verschlussstellorgan    94 wird  über ein     Zahnrad    9-5 durch das Zahnrad 96       verstellt,    das mit der Achse des Einstellknop  fes 90 fest verbunden ist.

   Die Photozelle 97  ist um den Zapfen 98 schwenkbar     angeordnet.     Bei     dieser    Ausführungsform sind die zur     Be-          lichtungseinstellung    erforderlichen Blendm  und     Verschlussbedienungsorgane,        Photozelle     und     Anzeigevorrichtung        des        Belichtungs-          messers    derart am     Objektivträger    angeordnet,  dass die     Anzeigevorrichtung    sowie die     Ab-          lesestellen    für die Blende und den Verschluss  von oben ablesbar sind.

    



  Der Einbau des     bereits    in den     verschie-          densten    Ausführungsformen     beschriebenen          Belichtungsmessers    in eine Spiegelreflex  kamera ist in den     Fig.    20 bis 24 mit einigen       Detailvarianten        dargestellt.     



  Hierbei kann die Einstellung der kurven  förmigen Kennlinien mit dem     Messinstru-          mentenzeiger    entweder, innerhalb des Sucher-    Schachtes sowohl im     SucheTbild        (Fig.        522)    als  auch ausserhalb des     Sucherbildes        (Fig.    23)  oder ausserhalb des     Sucherschachtes    (24) er  folgen.

   Der     Magnetkörper    des     Messinatru-          mentes    ist     zweckmässigerweise    um das  Sucherfeld herum angeordnet,     während    die       Photozelle    in der     gezeichneten    Ausführung       zwischen    den beiden Objektiven liegt.

   An der  Vorderseite der Kamera     befinden    sch wie  der die beiden     Einstellknöpfe    99 :und 100,  welche die mit den     Einetellmarken        ver-          ,yehenen    und über Rollen,     geführten        Bänder     bewegen. Diese tragen     auch    die Skalen für  die Blende und     Belichtungszeit,    die durch  die     Fenster        1t)1    und 102 sichtbar werden.

    Durch     Betätigen    der     beiden        Einstellknöpfe     99 und 100 werden     gleichzeitig    über die       Zahnstangen    103, 104 und die     Zahnräder     105, 106 die Blende und der Verschluss ver  stellt.  



  Wie ersichtlich,     sind        bei    den     Ausfüh-          rungsformen    nach den     Fig.    7 bis 16 und 211  bis 24 die     Anzeigevorrichtung    des     Belieh-          t.ungsmessers    und die     Ablesesstellen    - für die  Blende und den     Venschluss    derart nebenein  ander am     obern    Teil der Kamera angeordnet,

         dass    das     Einstellen    und     Ablesen    für     Belich-          tungseinstellorgane    in der     Aufnahmestellung          der    Kamera erfolgen kann.



  Photographic or cinematographic camera with coupled photoelectric light meter. The invention relates to a camera, whose organs influencing the exposure, that is to say the aperture and the shutter, are adjustable by tape while observing the display of a photoelectric exposure meter.



  This semi-automatic exposure setting, known per se, has hitherto been carried out in two fundamentally different ways. On the one hand, the organs influencing the exposure conditions are coupled with means which influence the light current falling on the cell or the photocurrent supplied by the cell in such a way that the correct exposure setting is characterized by a certain position of the galvanometer indicator.

   In the second case, the camera elements are coupled to a movable indicator, in particular an auxiliary pointer, in such a way that the position correspondence between the auxiliary pointer and the galvanometer pointer, which in this case is only influenced by the recording light, indicates the correct camera setting.

   This latter case of the so-called readjusting pointer has the advantage over the method of setting to constant photocurrent mentioned in the first place that variable cell atomic resistances or devices influencing luminous flux (cell diaphragm) are avoided. With prolonged use, resistors result in setting inaccuracies, and the cell aperture reduces the usable brightness range.



  The present invention is therefore concerned with this last-mentioned case of the Nachstellzzeiger and represents a particularly useful embodiment of this device.



  The subject of the invention is a photographic or cinematographic camera, the organs of which influencing the exposure (diaphragm, shutter) can be adjusted by hand while observing the display of a photoelectric light meter, whereby the aperture and shutter are each connected to a movable carrier with a characteristic are,

   that if the lighting is set correctly, the two characteristics are in optical congruence with a third characteristic that moves when the photocurrent changes.



       In embodiments of the fiction, according to the camera, the transmission of the movement of the shutter and the diaphragm caused by the operating elements on the light meter can be carried out in the simplest manner, eliminating the need for the intermediate elements for adjusting the rheostat required in the other remarks.

   Here, a differential gear for converting the irregular blend and shutter speed adjustment into the same switching path, as it has to be used in exposure meters with a rheostat, is not necessary if the curve-shaped characteristic curve used as a setting mark is designed accordingly.



       With a larger total deflection of the pointer, it is difficult to achieve uniformity of the deflection angles for the same exposure time and aperture intervals. In a preferred embodiment, a significantly smaller deflection angle of the measuring pointer (about 25 0) has been used than in known cameras.

   In this case, however, only a part of the entire adjustment range of the aperture or exposure time scale can be used, which is why resistors can be added to the photocell circuit, which change the measuring range of the instrument gradually or continuously.



  Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.



  1 to 3 show a first imple mentation of the camera in a schematic representation with detailed variants.



  The sector-shaped transparent disk 1 with the curve-shaped setting characteristic 2 has a toothing .3 which meshes with the gear .1, which causes the adjustment of the lens aperture. The curve-shaped characteristic curves 5, 6, 7,

   which relate to the different measuring ranges of the instrument and can be replaced by the curve 8 when using "a single resistor" are located on a transparent disk 9 which actuates the closing time actuator 11 with a toothing 10,

   which has a fixed setting mark 112. The segment 18, which works together with the gear 14- is firmly connected to the disk 9. This is in engagement with a gear 15 which is firmly connected to the exposure time scale 16.



  While at least two carriers of characteristic lines, namely from 2 and 5, 6, 7 or 8, can be rotated about the same axis in the arrangement just described, the design can also be modified so that - which is not shown At least two carriers full of characteristic curves can be rotated about parallel axes.

    It is also possible to redesign the arrangement just described, in which the axes of rotation of the carriers are arranged perpendicular to the planes in which the characteristic curves appear on them in the reading area, so that the axes of rotation of the carriers are arranged parallel to the planes in which the characteristic curves appear on the same in the reading area.



  In the embodiment according to FIG. 1, the additional resistors are actuated by means of the sliding contact 17 mounted on the disk 9, which slides on the contact rails 18, 19, 20 and the resistances 21 and 22 according to the required Ness- area in the - Circuit of photocell 23 switches on.



  The operation of the device described is as follows: After selecting a certain exposure time, assumed between 1% 100o and 1 second, the measuring instrument pointer swinging above the two setting disks deflects, for example, into the position shown and cuts the curve 5 in one certain points. Sector 1, which carries the setting characteristic for the aperture adjustment, must now be so long

  be adjusted until the characteristic 2 intersects the pointer 24, which represents a third characteristic moving when the photometer current changes, at the point of intersection with the characteristic 5. Here, via the gears 3 and 4, the iris diaphragm of the objective of the respective lighting of the object is adjusted accordingly. If the aperture is selected first, then the disk 9 with the characteristic curve 5 for the shutter speeds from% ooo to 1 second must be turned so far,

   until the pointer is at the intersection of the other two characteristic lines again. When adjusting .der Seheibe 9. for example in the direction of the arrow in the direction of the clock, the shutter time setting element 11 is rotated with the fixed mark 12 in the opposite direction, whereby the shutter time can be read on the fixed scale 16. When setting the exposure times from 1 / .ooo to 1 second, the contact 17 grinds on the rail 18 and turns on the counter stand 21 in the circuit of the photocell.



  In order to be able to measure longer exposure times than 1 second with the exposure meter at low brightness levels, is. the following facility is provided.



  As soon as the exposure time setting element 11 is rotated by the toothed disk 9 so far that the mark 12 is at 1 second, the toothing disengages and the toothed wheel 11 slides with its recess on the toothless circumference of the disk 9, the Brand 12 stops. In the meantime, the sliding contact 17 has reached the rail 19 and turned off the resistor 21, the smaller opponent was 22 turned on. This increases the sensitivity of the instrument.

    and the pointer must now have a common point of intersection with the characteristic 6 and the characteristic 2 for the diaphragm adjustment, which has remained, for example, at the same point. Simultaneously with the uncoupling of the interlocking 10 to 11, the toothing of the wheel 14 comes into engagement with the ring gear of the disk 13. The gear wheel 14 meshes with the gear wheel 15 and adjusts the scale 16 which is firmly connected to it.

   While the scale is moving from 1 second to 2 seconds, the shutter setting mechanism is switched from "moment" to "time". The measurement can now be made up to the longest exposure times that can still be measured with the exposure meter. For the greatest sensitivity of the instrument, i.e. with the lowest brightness, it is set using the characteristic line 7 with the additional resistor switched off. when the contact 17 is on the rail 20.

   The reading of the exposure time follows from the mark 12 firmly attached to part 11.



  If the brightness increases again, the actuation of the disk 9 and the setting elements connected to it takes place in the opposite direction, the corresponding clutch with the shutter speed setting element being automatically restored and the resistors inevitably engaged.



  When using an infinitely variable resistor 24 indicated by dash-dotted lines in FIG. 1, the curved setting characteristics 5, 6, 7 can be replaced by a single curve 8.



  2 and 3 show different implementations of the switching devices for the additional resistors.



  In Fig. 2, the two push buttons 25 and 26 are guided in the circular arc-shaped .Slitzen 27 and 28 of the disk 9.

   When using the exposure meter, for example for the measuring range according to the exposure time setting curve 5, ie for exposure times between 1 / 00o and 1 second, the two push buttons of contacts 25 and 26 are in the rest position, with resistors 29 and 30 are switched on in the circuit of the photocell.

   When the disk 9 is turned in the direction of the clock pointer, the push button 25 sliding in the slot 27 comes to the stop 31. Here, the exposure time indicator mark is in its end position at 1 second. By operating it by hand, the push button 25 is pressed with its remote part into the now following narrower slot, with the resistor 29 being switched off at the same time.

   At the stop 32, the button 26 is then also pressed and the resistor 30 is switched off. When the brightness increases, so when you press the setting disk 9 in the opposite direction of the clock, the resistors turn on again under the influence of the contact buttons pushed back into their rest position by a spring.



  In the embodiment according to FIG. 3, the resistors are switched on and off automatically in both directions. The push button 33 is provided with inclined surfaces that ensure its inevitable guidance along the three-step slot 34.

   When the push button is in the position shown, both resistors are switched on and the exposure meter is set for the first measuring range (1/1 "" o to 1 second). Switching to the other measuring ranges takes place by turning the disk 9 clockwise.

       Here, the spring-loaded push button 33 actuates the two contacts 35 and 36 one after the other, whereby the resistors 29 and 30 are switched off and the measuring range of the instrument is changed.



  FIGS. 4, 5 and 6 show another embodiment in which the film sensitivity and the filter factors are also taken into account.

   Of the two adjusting elements 37, 38 bearing the curve-shaped characteristics, the first actuates the iris diaphragm 41 of the lens via the gears 39 and 40, while the second adjustment element 38 adjusts the shutter 44 via the gears 42 and 43:

      A toothed disk 45 is fixedly connected to the gear 39, into which a tooth 46 of the wheel 40 provided with an index engages. The disk 45 carries the scale for the film sensitivities.

   In the same way, a tooth 47 of the wheel 43 engages in the toothed disc 48 provided with the scale for the filter factors, which is again firmly connected to the gear 42.



  If, with the instruments deflection remaining the same and the position of the two setting segments unchanged, the disk 45 is raised and the tooth 46 is brought into the notch of the next sensitivity level, e.g.

   B. from 16/10 DIN to 21/10 DIN, the relative opening of the lens must be reduced to the same extent as a result of the increase in film sensitivity, which happens because the aperture scale attached to the wheel 40 bearing the index 46 is fixed in the counterclockwise by a whole interval, i.e. from aperture 4 to 5, 6,

       is adjusted in relation to a fixed index 49. In this adjustment, the gear 39; uncoupled. and does not turn; so that nothing is changed in the position of the adjustment segments.

    The adjustment takes place in a similar manner; the exposure time when changing the filter factors. By lifting the disk 48 and adjusting the tooth 47 to another notch of the disk 48 firmly connected to the gear 42, the exposure time setting element 4.1 is actuated;

   The respective exposure times can be read from an index 50 that is fixed in relation to the scale. Nothing is changed here in the setting of the measuring instrument, because when the wheel 43 is adjusted, the gear 42 in engagement with the time setting segment 38 is decoupled and cannot be rotated.



  FIGS. 7 to 24 show exposure meters assembled with different camera designs. In the 35mm camera shown in FIGS. 1 to 9, the exposure meter is arranged on the upper narrow side.

       The adjustment knob 51 respectively. The control element for the diaphragm adjustment is operated via the gear 52, the adjustment segment 54 carrying the curve-shaped characteristic curve 53 and is connected to the diaphragm adjusting ring 59 via the bevel gear 56, 57 and the .Stirnrad 58.

       The shutter time setting element 60 is connected in the same way via the gears 61, 62 to the exposure time setting button 6, 3, which again adjusts the setting segment 65 with the characteristic curve 66 by means of a gear 64 which is non-twistable on its axis.



  With these types of construction, the control elements of the aperture and shutter are designed in the form of parts protruding from the camera body or as parts that protrude beyond the profile of the camera body.



  The process at .the recording is now the following After choosing one .dem two the exposure of the photosensitive material regulate the members, z. B. the exposure time, the front panel of the camera is positioned in the direction of the subject, so that the light falls on the photocell 67 arranged above the lens.

    The pointer of the instrument reaches a certain position and intersects the exposure time setting characteristic curve 66, the position of which is given by the exposure time set on the setting knob 63, at a certain point. With the aid of the adjusting knob 51, the disk 5, 4 must now be rotated until the diaphragm setting characteristic line 53 with the pointer and the characteristic lens 66 is brought to intersection.

         until the three lines (including the pointer) are in optical alignment at one point.



  By turning the setting knobs 51 and 63 against each other, any other combination of aperture and exposure time can be set and read on the corresponding scales while keeping the pointer position the same, whereby it should only be noted that the intersection of the two characteristics is always on the pointer axis.



  10 and 11, another embodiment of a 35mm camera is provided. The characteristic curves 68 and 69 serving as setting marks are located in .die sem case on two superimposed, endless and transparent belts running over rollers, which are operated by the two adjusting wheels 70 and 71.

   These are again on the one hand connected to the organs for adjusting the aperture and shutter speed and on the other hand actuate the two reading scales, which are again designed as endless belts. In the two windows 72 and 73, those values of the aperture and exposure time can be read off that correspond to the respective position of the two characteristic lines 68, 69 intersecting on the pointer axis.



  Another advantageous arrangement of the exposure setting members on a 35mm camera is shown in FIGS. The adjusting wheels 74 and 75 with the characteristic curves 76 and 77, which are arranged on the upper narrow side of the camera, can be operated simultaneously by one hand and change the actuating elements for the aperture and for the adjustment via the gear wheels 78, 79 which are in engagement with them. Enough. At the fixed reading marks 80,

   81 the combination of aperture and exposure time that is best for the respective exposure conditions can be read off.



  14 to 16 show a device in which the light meter is assembled with your interchangeable lens. The photocell 82 is, as shown in F.ig. 14 and 15 can be seen, pivoted and serves. At the same time as a lens cover. The setting members 85 and 86 are connected to the drive wheels for the aperture and shutter speed adjustment 83 and 84,

   which, on the one hand, carry the curve-shaped characteristic curves and, on the other hand, are provided with the scales for the aperture and the exposure time that become visible in the windows 87 and 88.

   The pointer of the measuring instrument located in the front part of the lens swings above the setting marks. When replacing the lens, it is only necessary to ensure that the time setting segment is coupled to the time adjustment device of the shutter when it is inserted.



  The design just described can also be designed so that the camera shutter itself is arranged in the lens. Furthermore, it is conceivable to releasably couple the diaphragm and shutter setting means required for setting the exposure to the lens.



  In FIGS. 17 to 19, the exposure meter is arranged on a folding bellows camera. The arrangement of the exposure meter above the lens makes coupling with the control elements for the diaphragm and the shutter much easier. The curve-shaped characteristics are again on two endless transparent ones

   Bands and are adjusted by the two adjustment knobs 89 and 90. The gear 91 fastened on the axis of the adjusting knob 89 actuates the aperture winder 93 via a gear 92. The shutter adjusting element 94 is adjusted via a gear 9-5 by the gear 96 which is firmly connected to the axis of the adjusting knob 90.

   The photocell 97 is arranged pivotably about the pin 98. In this embodiment, the aperture and shutter controls, photocell and display device of the exposure meter required for setting the exposure are arranged on the lens carrier in such a way that the display device and the reading points for the aperture and the shutter can be read from above.

    



  The installation of the exposure meter, which has already been described in the various embodiments, in a single-lens reflex camera is shown in FIGS. 20 to 24 with a few detailed variants.



  Here, the setting of the curve-shaped characteristic curves with the measuring instrument pointer can take place either within the viewfinder shaft both in the search image (Fig. 522) and outside the viewfinder image (Fig. 23) or outside the viewfinder shaft (24).

   The magnetic body of the measuring instrument is expediently arranged around the viewfinder field, while the photocell in the version shown lies between the two lenses.

   On the front of the camera are the two setting buttons 99: and 100, which move the belts that are provided with the setting marks and are guided over rollers. These also bear the scales for the aperture and exposure time, which are visible through the windows 1t) 1 and 102.

    By pressing the two adjustment knobs 99 and 100, the aperture and the shutter are adjusted simultaneously via the racks 103, 104 and the gears 105, 106.



  As can be seen, in the embodiments according to FIGS. 7 to 16 and 211 to 24, the display device of the trust meter and the reading points for the aperture and the closure are arranged next to one another on the upper part of the camera,

         that the setting and reading for exposure setting elements can take place in the recording position of the camera.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Photographische oder kinematographische Kamera mit gekuppeltem photoelektrischem Belichtungsmesser, deren die Belichtung be einflussende Organe (Blende; Verschluss) von Hand unter Beobachtung der Anzeige des photoelektrischen Belichtungsmessers ein stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Blende und Verschluss je mit einem beweg lichen, eine Kennlinie aufweisenden Träger derart verbunden sind, PATENT CLAIM: Photographic or cinematographic camera with a coupled photoelectric light meter, whose organs influencing the exposure (diaphragm; shutter) can be adjusted by hand while observing the display of the photoelectric light meter, characterized in that the diaphragm and shutter each have a movable characteristic curve having carriers are connected in such a way, dass bei richtiger Be- lichtungseinstellung die beiden Kennlinien mit einer bei Änderung des Photometer- stromes bewegten dritten Kennlinie in einem Punkt in optischer Deckung sind. that, with the correct exposure setting, the two characteristics are in optical congruence with a third characteristic that moves when the photometer current changes. UNTERANSPRüCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Kennlinien in bezwg aufeinander in par allelen Ebenen beweglich angeordnet sind. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Träger von Kennlinien um die gleiche Achse drehbar sind. 3. SUBClaims 1. Camera according to claim, characterized in that the carriers of the characteristic curves are movably arranged in or on top of one another in parallel planes. 2. Camera according to dependent claim 1, characterized in that at least two carriers of characteristic curves are rotatable about the same axis. 3. Kamera nach Unteranspruch 1, :dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Träger von Kennlinien um parallel zu einander liegende Achsen drehbar sind. 4. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Träger parallel zu den Ebenen angeord net sind, in denen die Kennlinien auf denselben im Ablesebereich erscheinen. 5. Kamera nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Träger senkrecht zu den Ebenen an geordnet sind, in denen die Kennlinien auf denselben im Ablesebereich erschei nen. 6. Camera according to dependent claim 1, characterized in that at least two carriers of characteristic curves can be rotated about axes lying parallel to one another. 4. Camera according to claim, characterized in that the axes of rotation of the carrier are parallel to the planes angeord net in which the characteristics appear on the same in the reading area. 5. Camera according to claim,. Characterized in that the axes of rotation of the carrier are arranged perpendicular to the planes in which the characteristics appear on the same in the reading area. 6th Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Träger der Kennlinien sich um die Drehachse des Photozellen-Galvanometers drehen. 7. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinien von Blende und Verschluss auf durchsichtigen Trägern angeordnet sind. B. Kamera nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,,dass die Kennlinienträger als endlose Bänder ausgebildet sind. 9. Camera according to dependent claim 2, characterized in that both carriers of the characteristic curves rotate about the axis of rotation of the photocell galvanometer. 7. Camera according to claim, characterized in that the characteristics of the aperture and shutter are arranged on transparent carriers. B. Camera according to claim and sub-claim 4, characterized in that the characteristic curve carriers are designed as endless belts. 9. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kennlinie oberhalb der beiden andern Kennlinien angeordnet ist. 10. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verkleine rung des Auss:ehlagsbereiches der Gal- vanometerkennlinie der Widerstand des Zellenstromkreises in Abhängigkeit von .der Verstellung eines Belichtungseinstell- organes veränderlich ist. 11. Camera according to patent claim, characterized in that the third characteristic curve is arranged above the other two characteristic curves. 10. A camera according to claim, characterized in that, for the purpose of reducing the range of the galvanometer characteristic curve, the resistance of the cell circuit is variable as a function of the adjustment of an exposure setting member. 11. Kamera nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand im Photozellenstromkreis, die Lage der Gal- vanometerkennlinie und gleichzeitig der Verlauf einer weiteren Kennlinie sich sprunghaft ändern. 12. Kamera nach Unteranspruch 10, .dadurch gekennzeichnet, dass der Ullenstrom- kreiswiderstand und der Verlauf der Kennlinien von Blende und Verechluss sich kontinuierlich ändern. 13. Camera according to dependent claim 10, characterized in that the resistance in the photocell circuit, the position of the galvanometer characteristic and at the same time the course of a further characteristic change abruptly. 12. Camera according to dependent claim 10, characterized in that the Ullenstrom- circuit resistance and the course of the characteristics of the aperture and closure change continuously. 13th Kamera nach Unteranspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass die die sich Gprung- haft ändernde Kennlinie (5, 6, 7) tra gende Verschlusseinstellscheibe (9) einer- seits ein nacheinander Widerstände (21, 22) einschaltendes Glied (17) und ander- seits Verzahnungen (10, 13) aufweist. die teils direkt .mit einer eine Marke (12) Camera according to dependent claim 11, characterized in that the shutter adjusting disk (9) carrying the suddenly changing characteristic curve (5, 6, 7) on the one hand a successively resistors (21, 22) switching element (17) and on the other hand Has teeth (10, 13). some of them directly with a brand (12) tragenden Scheibe (11) und teils über ein Zwischenrad (14) mit einer die Zeit skala (16) tragenden Scheibe (15) zu sammenwirken können. 14. Kamera nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellscheibe (9) mit konzentrisch verlaufenden, sich sprunghaft in ihrer Breite verändernden Schlitzen<B>(27,</B> 28) versehen ist, in denen ein Widerstandsschalter-Druckknopf (25. 26) der Schlitzbreite entsprechend in unterschiedlicher Höhe gehalten wird. 15. bearing disk (11) and partly via an intermediate wheel (14) with a time scale (16) bearing disk (15) can work together. 14. The camera according to dependent claim 11, characterized in that a setting disk (9) is provided with concentrically running slots (27, 28) which change abruptly in their width and in which a resistance switch push button (25 . 26) is held at different heights according to the width of the slot. 15th Kamera nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverlage rung der Druckknöpfe (25, 26) und damit die Veränderung des Widerstandes im Zellenstromkreis von Hand aus er folgt. 16. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Lage mindestens einer Kennlinie in Abhängigkeit von weiteren. die Bildaufzeichnung ausser der Hellig keit noch beeinflussenden Faktoren bringen. 17. Camera according to dependent claim 14, characterized in that the height adjustment of the push buttons (25, 26) and thus the change in the resistance in the cell circuit is carried out by hand. 16. A camera according to claim, characterized in that means are provided which the position of at least one characteristic curve as a function of further. The image recording can be influenced by other factors besides the brightness. 17th Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die Bedienungs organe von Blende und Verschluss in Form von aus dem Kamerakörper 'her ausragenden Teilen ausgebildet sind. 18. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungs- Organe von Blende und Verschluss aus über das Profil des Kamerakörpers her- ausragenden Teilen bestehen. 19. Camera according to patent claim, characterized in that: that the operating members of the aperture and shutter are designed in the form of parts protruding from the camera body. 18. A camera according to claim, characterized in that the operating organs of the diaphragm and shutter consist of parts protruding beyond the profile of the camera body. 19th Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungs organe für Blende und Verschluss derart angeordnet sind, dass sie gleichzeitig von einer Hand betätigt werden können. 20. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungs organe für Blende und Verschluss gleich achsig angeordnet sind. 21. Camera according to claim, characterized in that the operating members for the aperture and shutter are arranged in such a way that they can be operated simultaneously by one hand. 20. Camera according to claim, characterized in that the operating organs for aperture and shutter are arranged on the same axis. 21st Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrich tung des Belichtungsmessers und die Ab- lesestellen für die Blende und den Ver- schluss derart nebeneinander am obern Teil der Kamera angeordnet sind, dass das Einstellen und Ablesen der Belich- tungseinstellorgane in der Aufnahme stellung der Kamera erfolgen kann. 22. Camera according to patent claim, characterized in that the display device of the exposure meter and the reading points for the aperture and the shutter are arranged next to one another on the upper part of the camera in such a way that the setting and reading of the exposure setting members in the recording position Camera can be done. 22nd Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Belichtungs- einstellung erforderlichen Blenden- und Verschlussbedienungsorgane, Photozelle und Anzeigevorrichtung des Belichtungs- messers derart am Objektivträger an geordnet sind, dass die Anzeigevorrich tung sowie die Ablesestellen für die Blende und den Verschluss von oben ab lesbar sind. Camera according to patent claim, characterized in that the aperture and shutter control elements, photocell and display device of the exposure meter required for setting the exposure are arranged on the lens carrier in such a way that the display device and the reading points for the aperture and shutter can be read from above are. 2,3. Kamera nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Kameraver- schluss selbst im Objektiv angeordnet ist. 24. Kamera nach dem Unteranspruch 23, da durch .gekennzeichnet, dass die zier Be- lichtungseinstellung erforderlichen Blen den- und Versehlusseinstellmittel mit dem Objektiv lösbar gekuppelt sind. 2.3. Camera according to dependent claim 22, characterized in that the camera shutter itself is arranged in the lens. 24. Camera according to dependent claim 23, characterized by the fact that the decorative exposure setting required aperture and Versehlusseinstellmittel are detachably coupled to the lens.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972410C (en) * 1953-05-20 1959-07-16 Gossen & Co G M B H P Camera with light meter
DE974330C (en) * 1941-06-20 1960-11-24 Leitz Ernst Gmbh Photographic camera with built-in electric light meter
DE1177473B (en) * 1956-11-15 1964-09-03 Metrawatt Ag Photoelectric light meter that can be coupled with the shutter setting elements of photographic cameras
DE1178696B (en) * 1955-02-14 1964-09-24 Gustav Maass Photographic camera with coupled exposure meter

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