CH211517A - Calculating machine with motorized slide switch. - Google Patents

Calculating machine with motorized slide switch.

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CH211517A
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CH
Switzerland
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slide
calculating machine
lever
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gearbox
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German (de)
Inventor
Poethig Archimedes Gl Reinhold
Original Assignee
Archimedes Glashuetter Rechenm
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Description

  

  Rechenmaschine mit motorischer Schlittenschaltung.    Die Erfindung bezieht sich auf Rechen  maschinen mit motorischer Schlittenschal  tung, bei denen Mittel vorgesehen sind, durch  die das Schlittenschaltgetriebe in Tätigkeit  gesetzt wird und am Schlitten ein verstell  barer Anschlag vorgesehen ist, der mit einem  das Schaltgetriebe steuernden Auslöser zum  Eingriff gelangen kann, um den Schlitten       stillzusetzen.    Die insoweit bekannten     Schlit-          tenschalteinrichtungen    wirkten aber nur auf  eine     Bewegungsrichtung    des     Rechenma.schi-          nenschlittens,

      weshalb die Verwendungsmög  lichkeit der bekannten     Einrichtungen    eine  nur beschränkte     ist.     



  Die Erfindung geht     nun    darauf aus, eine  Schalteinrichtung zu schaffen, die es ermög  licht, den Schlitten immer in eine wahlweise  zu bestimmende Stellung zu bringen, gleich  gültig, ob der     Schlitten    nach links oder  rechts geschoben von dieser Stellung liegt.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch er  reicht, dass das Schaltgetriebe mittels eines    Fühlers den Links- oder Rechtstransport des  Schlittens bewerkstelligt, je nachdem ob der  am Schlitten vorgesehene einstellbare An  schlag     rechts    oder links von dem mit dem  Schaltgetriebe     verbundenen    Auslöser steht.  Auf diese Weise schafft die     Schlittenschalt-          einrichtung    die Möglichkeit, beispielsweise  auf der     Rechenmaschine    ermittelte und ein  gestellte Posten unter     Berücksichtigung    der  richtigen     gommastellung    ohne besondere  Aufmerksamkeit zu addieren.  



  Man kann die     Schalteinrichtung    so tref  fen, dass das     Schlittenschaltgetriebe    am Ende  einer vorangegangenen     Rechnung        selbsttätig     in Gang gesetzt wird. Man kann aber auch,  wie das in Zusammenhang mit einem ein  seitig wirkenden Schlittenschaltgetriebe vor  geschlagen worden ist, eine besondere Hand  habe vorsehen, durch die das Schlittenschalt  getriebe von Hand in Tätigkeit gesetzt wer  den muss.      Zur näheren Erläuterung der Erfindung  dienen die Abbildungen auf der Zeichnung,  wobei dem Ausführungsbeispiel eine Einrich  tung zugrunde gelegt worden ist, wie sie  den Gegenstand des Schweizer Patentes  Nr. 201329 bildet.  



       Fig.    1 zeigt eine Seitenansicht, wobei nur  die Teile dargestellt sind, die für die vor  liegende Erfindung interessieren;       Fig.    2 zeigt einen senkrechten     Querschnitt     nach der Linie     II-II    nach     Fig.    1;       Fig.3    zeigt eine Vorderansicht der Ma  schine in Richtung des aus     Fig.    1 ersicht  lichen     Pfeils    a gesehen;       Fig.    4 zeigt eine -Draufsicht in     Richtung     des aus     Fig.    1 ersichtlichen Pfeils b gesehen;

         Fig.    5 zeigt die Teile nach     Fig.    1 in einer  andern     Arbeitsstellung;          Fig.    6 zeigt. eine teilweise Rückansicht in  Richtung des     aus        Fig.    1 ersichtlichen     Pfeils        ct     gesehen.  



  -Wie schon erwähnt, liegt dem vorliegen  den     Ausführungsbeispiel    eine Einrichtung  zugrunde, wie sie den     Gegenstand    des  Schweizer Patentes Nr.<B>2</B>01329 bildet. wobei  aber folgende Abänderungen getroffen sind:  Mit dem Stift 308 am     Schieber    307 wirkt  nicht die Schiene 302 zusammen, sondern ein  Gegenanschlag 350, der in zwei     V-förmig    zu  einander gestellten Flächen 351 ausläuft.  Der Gegenanschlag 350 wird von einem He  bel 352 getragen, der auf der Achse     \220    be  festigt ist.  



  Weiterhin wirkt: die Schiene 214 nach  dem Schweizer Patent Nr.<B>201329</B> nicht auf  den Bolzen 222, sondern auf einen Bolzen  353, der an einem Hebel 354 befestigt ist.  Dadurch entfallen auch die beiden Hebel  223, 225 und die Schiene 228 nach     Schweizer     Patent Nr. 201329. Der Hebel 354 ist bei  355 am Maschinengestell schwenkbar ge  lagert und übergreift mit seinem gegabelten  Ende     3."36    einen Bolzen 357, der an einem  Hebelarm 358 befestigt ist. Der     Hebelarm     358 ist mit einem U-förmig profilierten  Tragstück 339 verbunden. Das     Tragstück     359 ist auf dem am     Maschinengestell    vorge  sehenen Verbindungsstab 360 schwenkbar ge-    lagert.

   An den plattenartigen vordern Teilen  361 des Tragstückes 359 ist mittels eines  Schwenkzapfens 362 eine Hebelplatte 363  gelagert. Die Hebelplatte 363 weist die aus       Fig.    3 ersichtliche Gestalt auf. Oben endigt  sie in zwei Anschlägen 364, 365, zwischen  denen die     Ausnehmung    36f> vorgesehen ist.  An dem nach unten ragenden     Auslader    der  Platte 363 greift bei 367 eine Schiene 368  an, die mit ihrem andern Ende bei 369 an  einem Hebel 370     angelenkt    ist. Der Hebel  370 ist auf einer Achse 371 befestigt, die  einerseits in dem Verbindungsstab 360 und  anderseits in der Gestenplatte     37-)    -gelagert.  ist.

   An dem     obern    Ende der Achse<B>371</B> ist  eine     V-förmig    ausgeschnittene Platte 373 be  festigt. Mit dem     V-förmigen    Kurventeil wirkt  das untere Ende des nach unten ragenden       Ausladers    374 zusammen, der an dem Schie  ber 307 befestigt ist und den Bolzen 308  trägt.  



  Wie bereits in dem Schweizer Patent  Nr. 201329 erwähnt wurde, sind den Lineal  transport-Tastenhebeln 97 je ein Klinken  hebel 100 zugeordnet     (vergl.    auch     Fig.    1 und  2). In dem Schweizer Patent Nr. 201329  ist nur dasjenige     Schlittentransportgestänge     näher behandelt, welches den Rechtstransport  des     Zählwerkschlittens    auslöst. Wie aus       Fig.    2 ersichtlich ist, ist nun in bezug auf       Fig.l    hinter der Hebelplatte 106 eine ihr  entsprechende Hebelplatte 37.i angeordnet.  die einen den Zapfen<B>105</B> entsprechenden  Zapfen 376 trägt.

   Der Zapfen<B>376</B> wirkt nun  mit der Klinke 100 zusammen, die von der       Linkstransporttaste    97 betätigt wird. Der  Hebelplatte 375 ist ein den Klinken 118 ent  sprechendes Klinkenpaar 377, 377 zugeord  net, welches einen den     Vorsprung    121 ent  sprechenden Vorsprung 378 zwischen sich  nimmt. Der Vorsprung 378 ist an einer  Schiene<B>379</B> befestigt, die mit     Bezu,--    auf       Fig.    1 hinter der Schiene 122 liegt und im       übrigen    auch ebenso     gestaltet    und gelagert  ist,     wie    die Schiene 122.

   Die Schiene 379  greift mittels eines Drehzapfens 380 an einer  schlittenartigen Stange 381 an, die neben  der schlittenartigen     Stange    126 im Ma-           schinengestell    längsverschiebbar gelagert ist       (vergl.    auch     Fig.6).    Am     Ende    der Stange  381 ist eine Platte 382     befestigt.    die     mit     ihrem gegabelten Ende in eine Nut des schon  im Schweizer Patent Nr. 201329 erwähnten  Stirnrades 131' eingreift.

   Durch Verschieben  des Stirnrades 131' in Richtung des     in        Fig.    1  eingezeichneten     Pfeils    wird eine     Mitnehmer-          kupplung        zwischen    dem Stirnrad 131' und  dem Stirnrad 128' geschlossen, die im we  sentlichen den Kupplungsteilen 130, 132 zwi  schen den     Stirnrädern    131 und 128 ent  spricht.  



  Der bereits im     S.chweizerPatentNr.    201329  erwähnte Bolzen 109 an dem Hebelarm 110  ist, wie aus     Fig.    2 ersichtlich ist, so aus  gebildet, dass er auch die Hebelplatte 375       untergreift,    so dass, wenn die Linkstransport  taste 6 gedrückt wird, durch     Verschwenken     der entsprechenden     Klinke    100 die Hebel  platte 375 unter dem Zuge der an ihr an  gTeifenden Feder 108 in Richtung des in       Fig.    1 eingezeichneten Pfeils nach unten  schwingen kann.

   Dabei wird vermittels des  Bolzens 109 der Hebelarm 110 und die mit  letzterem verbundene Achse 111     in    Richtung  des in     Fig.1    eingezeichneten Pfeils aus  geschwungen, wodurch in der im Schweizer  Patent Nr. 201329 geschilderten Weise der  Antriebsmotor unter Strom gesetzt wird und  die Antriebskupplung geschlossen wird.  Gleichzeitig wird vermittels der im Schwei  zer Patent Nr. 201329 beschriebenen Schiene  275 der Rechenmechanismus     ausgeschaltet     und vermittels des Gestänges 379, 381 das       Stirnrad    131'     mit    dem Stirnrad 128' auf  Drehung verbunden.

   Die hierdurch erfolgende  Drehung des     .Stirnrades    128'     bewirkt    einen  Linkstransport     (mit    Bezug auf     Fig.3)    des       Zählwerkschlittens    2.  



  Die erwähnte Hebelplatte 363 ist nun den  Klinken 100 so zugeordnet, dass sie in ihren  beiden Endstellungen entweder die den Links  oder den Rechtstransport auslösende Klinke  100 erfasst. Befindet sich die     Hebelplatte    363  beispielsweise in der     in        Fig.3    durch aus  gezogene Linien angedeuteten Stellung, dann  würde bei einer Schwenkbewegung des Trä-         gers    359     in        Richtung    des     in        Fig.    1     ein-          gezeichneten        Pfeils    diejenige     Klinke    100 be  tätigt werden,

   die den     Linkstransport        auslöst,     während, wenn sich die Hebelplatte 363 in der  durch     strichpunktierte    Linien     angedeuteten          Stellung        befindet,    diejenige     Klinke    100 be  tätigt     wird,    die den     Rechtstransport    auslöst.  



  Zu     erwähnen    ist, dass,     wenn    beispiels  weise der     Zählwerkschlitten    aus der Stel  lung nach     Fig.3    von Hand oder motorisch  nach links verschoben     wird,    das untere Ende  der Platte 374 an dem kurvenartig ausgebil  deten Teil 382 der Platte 373 vorbeigeht,

    aber auf dem     kurvenartig        ausgebildeten        Teil     383     aufgreift    und     dadurch    die Platte 373 in       Richtung    des     in        Fig.    3     eingezeichneten    Pfeils  so     verschwenkt,    dass über das Gestänge 367  und 371 die Hebelplatte 363 in die     strich-          punktierte    Lage nach     Fig.    3 geführt     wird.     Dabei ist darauf     hinzuweisen,

      dass an dem  Tragstück 359     eine        Blattfeder    384     mittels     Schraube 385 befestigt ist, die mit     einem    an  ihrem Ende vorgesehenen Stift 386 oder       dergl.    mit zwei als Rasten wirkenden     kalot-          tenartigen    Vertiefungen 387 der Schwenk  platte 363 zusammenwirkt, wodurch die  Schwenkplatte 363 in den beiden erwähnten  Endlagen     gesichert    wird.

   Befindet sich der  Schlitten in einer solchen Stellung, dass die  Platte 374     beispielsweise    die     strichpunktierte     Lage nach     Fig.    3 einnimmt und wird nun  mehr der     Zählwerkschlitten    2 nach rechts ge  führt, dann geht das untere Ende der Platte  374 an dem ausladenden     Teil    383 (siehe       strichpunktierte    Stellung der     Fig.3)    vor  über,     trifft    aber mit dem     entsprechenden,     nach oben ragenden Teil 382 zusammen,

   wo  durch die     Platte    373     in    die in     Fig.    3 durch  ausgezogene Linien kenntlich gemachte Stel  lung zurückgeschwenkt wird.  



  Die Wirkungsweise der     Schlittenschalt-          einricUtung    soll anhand einiger Rechenbei  spiele erläutert werden.  



  Soll beispielsweise bei einer     Fakturen-          reehnung    festgestellt werden, wie hoch sich  der     Preis    für 21,75 m bei     einem-        Meterpreis     von     RM.    12.50     stellt    und soll weiterhin ein  Zuschlag von     RM.    2.75 für     Porto    und Ver-           packung    hinzugeschlagen werden, dann würde  sich folgendes ergeben:

    Da. mit Mark und vollen Pfennigen zu  rechnen ist, also von den sich bildenden vier  Dezimalstellen hinter dem Komma zwei  Dezimalstellen     abgestricben    werden müssen,  muss der Schieber 307 am     Zählwerkschlitten    2  so eingestellt werden, dass in seiner Schau  öffnung die     "3"    erkennbar ist, d. h. der  Schlitten muss so eingestellt werden, dass zwei  Dezimalstellen des Resultatwerkes nach rechts  aus dem Bereich des Rechenwerkes     gerückt     sind.  



  Die Rechnung geht dann folgendermassen  von statten:  Zunächst wird im Tastenfeld die Meter  zahl eingestellt, indem in der am      -eitesten     rechts liegenden Tastenreihe die     "5",    in der  danebenliegenden die     "7",    dann die "1" und  schliesslich die     "2"    eingestellt wird. Nun wird  bei in der Ausgangsstellung befindlichem.  Schlitten mit 1250 multipliziert, so dass sich  am Ende der Rechnung im Resultatwerk der  Wert 2718750 befindet. Entsprechend den je  zwei Dezimalstellen hinter dem Komma beim       3fultiplikanden    als auch Multiplikator wäre  das Komma. zwischen der fünften und  vierten Dezimalstelle von rechts anzubringen.

    Das würde bedeuten, dass das Resultat       RM.   <B>271,8250</B> beträgt. Zu diesem Wert gilt  es nun, den Porto- und Verpackungsbetrag  von     MT.    2,75     unter    Berücksichtigung der  richtigen     Kommastellung        hinzuzuschlagen.     Dies     geschieht    mittels der     Schlittenschaltein-          richtung    einfach dadurch, dass man im Ta  stenfeld den Wert 275 einstellt, dass die "5"  und die     "7"    in der ersten und der zweiten  rechten für die Pfennigrechnung gekenn  zeichneten Tastenreihe und die     "2"    in der  dritten Tastenreihe eingestellt wird.

   Um den       Zusehlag    unter Berücksichtigung der richti  gen     Kommastellung    zum Resultat hinzuzäh  len zu können, muss der     Zählwerksclilitten,    der  sich zunächst in der Stellung befindet, wobei  die drei äussersten rechten Dezimalstellen  rechts ausserhalb des Rechenwerkes sich be  finden, erst einen Schaltschritt nach links  gehen, damit der in der Tastatur eingestellte    Zuschlag an die ordnungsgemässe     Stelle    ge  langt, d. h. das zwischen der "2" und "7" der  Tastatur stehende Komma muss unter dem im       Resultatwerk    zwischen der "1" und "8" lie  genden Komma zu stehen kommen.

   Nun       braucht    nur die Handhabe 210 in die Stel  lung nach     Fig.    5 gezogen zu werden. wo  durch folgendes selbsttätig geschieht:  Durch das Betätigen der Handhabe 210  in der geschilderten     Weise,    wird die die  Handhabe 210 tragende Platte 208 in die  Stellung nach     Fig.    5 geschwenkt,     wodurch     zunächst die Stossschiene 214 nach unten ge  drückt wird. Dabei trifft die Schulter 215  der Stossschiene 214 auf den Bolzen 353 auf,  was eine     Verschwenkung    des Hebels 354 in  die Lage nach     Fig.    5 zur Folge hat.  



  Zu erwähnen ist hier, dass der Schlitten  nach     Errechnung    der     besagten    Multiplika  tionsaufgabe eine solche Stellung einnimmt,  dass die drei am     weitesten    rechts liegenden  Dezimalstellen ausserhalb des Rechenwerkes  zu liegen kommen und der Schieber 307 die  durch ausgezogene Linien angedeutete Stel  lung nach     Fig.    3 einnimmt.

   Bei der     besagten     Betätigung der Handhabe 210 befindet sich  also die Schwenkplatte 363 in der durch aus  gezogene Linien ersichtlichen     Stellung,    so  dass bei der     Verschwenkung    des Trägers 358  in Richtung des in     Fig.    1 eingezeichneten  Pfeils durch den Hebel 354 der Vorsprung  364 auf diejenige der Klinken 100 auftrifft.  die den Linkstransport der Rechenmaschine  auslöst. Aus     Fig.    5 ist erkennbar, wie durch  den Vorsprung 364 die betreffende Klinke  <B>100</B>     verschwenkt    worden ist, so dass die He  belplatte 375 unter dem Zug der an ihr an  greifenden Feder 108 in die Stellung nach       Fig.    5 schwenken konnte.

   Dadurch, dass die  Hebelplatte 375 in diese Lage nach     Fig.    5  gegangen ist, wird vermittels des Bolzens  109 in der im Schweizer Patent Nr. 201329  geschilderten Weise der Rechenmechanismus  und der Antriebsmotor eingeschaltet. Weiter  hin ist durch das Gestänge 379 die Stehplatte  382 in die Lage nach     Fig.    5 gelangt, wo  durch die Kupplung für den Schlittenlinks-           transport    eingedrückt wurde. Bei der     ersten.          Hauptwellenumdrehung    wird also der Zähl  werkschlitten 2 um eine Teilung nach links  mit Bezug auf     Fig.    3 verschoben, so dass der  Schieber 307 über der Achse<B>371</B> zu stehen  kommt.

   Bei dieser besagten Verschiebung des       Zählwerkschlittens    trifft der Bolzen 308 am  Schieber 307 auf die betreffende Schräg  fläche 351 des Gegenanschlages 350     auf,    wo  durch der Gegenanschlag 350 und der ihn  tragende Hebel 352 in die strichpunktierte  Stellung nach     Fig.    4 geschwenkt wird. Durch  die     Verschwenkung    des Hebels 352 in Rich  tung des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils wird  das mit ihm durch den Hebel 219     verbundene     Gestänge 217 in Richtung des in     Fig.    1 ein  gezeichneten Pfeils nach links geschoben.

    Durch die besagte     Verschiebung    des Gestän  ges 217 wird zunächst die Stossschiene 214  derart in Richtung des in     Fig.    5 eingezeich  neten Pfeils     verschwenkt,    dass der Bolzen  353 von der Schulter 215 frei wird. Dadurch  wird der Hebel 354 freigegeben, so dass er  unter dem Zuge der an ihm angreifenden Fe  der 388 in die Ausgangsstellung nach     Fig.    1       zurückschwenken    kann. Dadurch wird das  Tragstück 359 wieder in die Ausgangsstel  lung nach     Fig.    1 zurückgeschwungen, so dass  der Anschlag 364 die betreffende Klinke 100  freigibt.

   Dadurch wird     in    der im Schweizer  Patent Nr. 801329 geschilderten Weise die  kurz vorher in die Ausgangsstellung zurück  geschwungene Hebelplatte 375 von der zu  geordneten Klinke 100 in der Ausgangsstel  lung festgehalten. Dies hat weiterhin zur  Folge, dass der Schlittentransport am Ende  der ersten     Hauptwellenumdrehung    ausge  schaltet ist.     Gleichzeitig    ist bei der besagten  Verschiebung des Gestänges 217 der Hebel       \?61,        \Z63    so     verschwenkt    worden, dass das  als Anschlag     ausgebildete    Ende 264 in den  Bereich des am     Stirnrad    89 befestigten Bol  zens 265 gelangt.

   Zum gegebenen     Zeitpunkt     wird dann der Hebel 261, 263 um den Dreh  punkt 262     verschwenkt,    so dass der von ihm       übergriffene    Bolzen 259 nach links gedrückt  wird, was in der im Schweizer Patent  Nr. 201329 geschilderten Weise eine Rechen-         werksumdrehung        zur    Folge hat, durch die der  im Tastenfeld eingestellte Wert an der rich  tigen Dezimalstelle zu dem vorangegangenen  Resultat     hinzuaddiert        -wird,    so dass schliess  lich am Ende der     Rechnung,    d. h.' nach Still  setzung der Maschine, im Resultatwerk der  Wert 274,6250 steht.  



  Soll bei einer weiteren     Fakturenrechnung     zu dem Preis, der sich     aus       1,75 m X 1.25     RM.       ergibt, noch ein Zuschlag von     RM.    -.90 für  Porto und     Verpackung    hinzugerechnet wer  den, dann würde folgendermassen vorge  gangen:  Zunächst wird im Tastenfeld der Wert  1.75 in den     äussersten    rechten drei Tasten  reihen eingestellt. Dieser Wert     wird    durch  Bedienung der entsprechenden     Rechentaste     mit 1.25 multipliziert. Nach     Ausführung     dieser Multiplikationsrechnung steht im Re  sultatwerk der Wert 21875.

   Nach Löschung  des Tastenfeldes wird in diesem der Zuschlag  von     RM.    -.90 eingestellt, was durch Drücken  der "9" in der zweiten Tastenreihe von rechts  geschieht. Zu bemerken     ist,    dass am Ende der       Multiplikationsrechnung    der :Schlitten so  steht, dass die beiden äussersten rechten Dezi  malstellen, also die "75" ausserhalb des Be  reiches des     Rechenmechanismus    steht. In die  sem Fall befindet sich also der Rechen  maschinenscblitten schon in der richtigen  Lage, d. h. der Bolzen 308 liegt vor dem  Gegenanschlag 350, so dass sich derselbe in  der     strichpunktierten    Stellung nach     Fig.    4  befindet.

   Befindet sich aber der Gegen  anschlag 350 in dieser     ausgeschwungenen     Stellung,     dann-    liegt die Schiene 31'7 vermit  tels der Hebel 352, 219 so nach links ver  schoben, dass die     Stossschiene    214 die strich  punktierte Stellung nach     Fig.    1 einnimmt.

    Wird     nun    der Hebel 210 gezogen, dann geht  die Stossschiene 214 frei an dem Bolzen 353  vorüber, so dass eine     Ausschwingung    des He  bels 354 nicht     eintritt,    es erfolgt also keine       Einschaltung    des     Schlittentransportes.    Da  gegen wird beim nach unten     :

  Schwenken    des  Gestänges 217 das als Anschlag ausgebildete           tnde    264 des     Itebels    261 auf den Bolzen 265  auftreffen, wodurch der Hebel 261, 263 eine  Schwenkbewegung in Richtung des in     Fig.    1  eingezeichneten Pfeils um den Bolzen 262 er  fährt, was     in    der aus dem Schweizer     Patent     Nr. 201329 geschilderten Weise eine Aus  lösung einer     Rechenwellenumdrehung    zur  Folge hat, durch die der im Tastenfeld ein  gestellte     Wert    zu dem im Resultatwerk  stehenden Wert hinzu addiert wird. Im Re  sultatwerk kann nunmehr der Rechnungs  betrag von     RM.    3.0875 abgelesen werden.  



  Schliesslich soll bei einer weiteren     Fak-          turenrechnung    der     Preis    für 0,75 m bei einem  Meterpreis von 0.25     RM.    ermittelt werden und  zu dem     Preis    ein Zuschlag von     RM.    -.45  für Porto und     Verpackung    hinzugeschlagen  werden.  



       Hier    wird in folgender Weise vor  gegangen:  Zunächst wird im Tastenfeld die 0,75 m  eingestellt,     indem    in der äussersten rechten  Tastenreihe die "5" und in der daneben  stehenden Tastenreihe die     "7"    gedrückt wird.  Nun wird bei in der Ausgangsstellung (d. h.  der Schlitten befindet sich in seiner äusser  sten Linksstellung) befindlichen Schlitten zu  nächst mit     "5"    multipliziert und dann nach  einem Schlittenschritt nach rechts mit     "2"     multipliziert. Hiernach     steht    im Resultat  werk der Wert 1875.

   Da sich der     Schlitten     bei der Multiplikationsrechnung um eine  Stelle nach     rechts    verschoben hat. befindet  sich der Schieber 307 in der strichpunktier  ten Stellung nach     Fig.    3, wobei zu bemerken  ist, dass die Platte     373    die strichpunktierte  Lage einnimmt. Wird nun, nachdem im  Tastenfeld in den äussersten rechten Tasten  reihen der Wert 45 eingestellt worden ist, die  Handhabe 210 in die Stellung nach     Fig.    5 ge  zogen, dann wird durch die Stossschiene 214  der Hebel 354 in die Stellung nach     Fig.    5  geschwungen.

   Da entsprechend der strich  punktierten Lage der Platte 373 nach     Fig.    3  auch die     Schwenkplatte    363 die strichpunk  tierte Lage nach     Fig.    3 einnimmt, wird bei  dem     Verschwenken    des Trägers 359 durch  den Hebel 354 in Richtung des in     Fig.    1 ein-         gezeichneten        Pfeils    der     'Vorsprung    965 auf  diejenigen     Klinken    100 auftreffen, die den  Rechtstransport des     Zählwerkschlittens    aus  löst.

   Während der hierdurch     eingeschalteten     ersten Hauptumdrehung der Rechenwelle  wird der Schlitten um eine Teilung nach  rechts mit Bezug auf     Fig.    3 verschoben, so  dass der     .Schieber    307 über die Achse 371 zu  stehen kommt. Dies hat in der ohne weiteres  ersichtlichen Weise die     Verschwenkung    der  Hebel 352, 219 zur Folge, . wodurch die  Schiene 317 nach     links    verschoben wird.

   Bei  dieser Verschiebung der Schiene 317 gibt die  Schulter 215 an der     Stossschiene    214 den Bol  zen 353 frei, so dass in der schon geschilder  ten     Weise    der     Schlittentransport    ausgeschal  tet und der     Rechenmechanismus        eingeschaltet     wird. Durch die     Schlittenverschiebung    ist die  "1"     und    "8" des im     Resultatwerk    stehenden       Wertes    1875 über die in der Tastatur  stehende "45" gelangt.

   Bei der nunmehr er  folgenden     Rechenwellenumdrehung    wird der  Wert von 0.45     RM.    an der ordnungsgemässen  Stelle hinzugeschlagen, so dass nunmehr im  Resultatwerk der Wert<B>0.6375</B>     RM.    abgelesen  werden kann.  



  Es zeigt sich also, dass durch die erfin  dungsgemässe Einrichtung     beispielsweise        bei     der Addition von     Werten    mit     ganz    verschie  den vielen .Stellen hinter dem Komma, diese  unter Berücksichtigung der richtigen Komma  stellung addiert werden.  



  Um nun die Möglichkeit zu haben, bei Be  tätigung der Handhabe 210 den Schlitten in  die durch die     Schiebereinstellung    gewünschte  Stellung gelangen zu lassen, ohne dass der  gegebenenfalls im Tastenfeld     eingestellte     Wert gleichzeitig im     Resultatwerk    über  tragen wird, ist an der Platte 208 bei 389  eine Schiene 390     angelenkt,    die mit einem  nasenartigen Vorsprung 391 versehen ist. Der  nasenartige     Vorsprung    391     ragt    in den Be  reich eines auf der Löschachse 205 befestig  ten fingerartigen     Vorsprunges    392.

   Wie aus  dem Schweizer Patent Nr. 201329 zu ent  nehmen ist, werden, wenn die Löschachse  205 in Richtung des     in        Fig.    1 eingezeichne  ten Pfeils     verschwenkt    wird, die Tastensperr-           schienen    200     in        die        Preigabestellung    über  führt. Das freie Ende der Schiene 390 wird  von einem Hubdaumen 393     untergriffen,    der  auf einer im     Maschinengestell    gelagerten  Achse 384 befestigt ist.

   Auf der Achse 394  ist weiterhin     eine    Handhabe 395 befestigt,  die     mit    ihrem Ende     aus    der Verkleidung der       Rechenmaschine        herausragt.     



  Soll die     Übertragung    des im Tastenfeld  eingestellten Wertes bei     Betätigung    der  Handhabe 210, wie das bei den voran  gegangenen Rechenbeispielen der Fall war, in  das Resultatwerk übertragen werden, dann  muss der Handhebel in die strichpunktierte  Lage nach     Fig.    1 geschwenkt sein, so dass die  Nase 391 frei an dem Finger 392 vorüber  gehen kann.  



  Soll dagegen eine     Übertragung    des im  Tastenfeld noch stehenden Wertes in das Re  sultatwerk nicht stattfinden, dann muss die  Handhabe     in,    die aus     Fig.    1 durch aus  gezogene     Linien    angedeutete Lage über  geführt werden. Dadurch gelangt die Nase  391 vor den Finger 392. Wenn nun die Hand  habe 310 gezogen wird, dann wird gleichzei  tig die Löschachse 205     mitgedreht    und der  gegebenenfalls noch im Tastenfeld     eingestellte     Wert gelöscht, bevor die     Rechenwellenum-          drehung    einsetzt.

   Zu bemerken ist, dass nach  dem die Nase 391 die     Löschdrehung    der  Achse 205 besorgt hat, diese über den Finger  392     hinweggleitet,    so dass die Löschwelle  205 wieder     in    die     Ausgangsstellung    zurück  federn kann.



  Calculating machine with motorized slide switch. The invention relates to arithmetic machines with motorized Schlittenschal device, in which means are provided through which the slide gearbox is put into action and an adjustable ble stop is provided on the carriage, which can engage with a trigger controlling the gearbox to the Shut down the slide. However, the slide switching devices known to that extent only acted on one direction of movement of the computing machine slide,

      which is why the possibility of using the known facilities is only limited.



  The invention is now based on creating a switching device that made it possible to always bring the slide into an optional position to be determined, regardless of whether the slide is pushed to the left or right from this position.



  According to the invention this is achieved in that the gearbox manages the left or right transport of the slide by means of a sensor, depending on whether the adjustable stop provided on the slide is to the right or left of the trigger connected to the gearbox. In this way, the slide switching device creates the possibility of adding items that have been determined on the calculating machine and those that have been set, taking into account the correct gomma position without paying particular attention.



  The switching device can be made in such a way that the slide gearbox is started automatically at the end of a previous calculation. But you can also, as has been suggested in connection with a one-way slide gearbox before, a special hand has to provide through which the slide gearbox must be put into action by hand. The figures on the drawing serve to explain the invention in more detail, the exemplary embodiment being based on a device as it is the subject of Swiss patent no. 201329.



       Fig. 1 shows a side view, only the parts are shown that are of interest to the present invention; Fig. 2 shows a vertical cross section along the line II-II of Fig. 1; 3 shows a front view of the Ma machine seen in the direction of the ersicht union arrow a; FIG. 4 shows a top view seen in the direction of the arrow b shown in FIG. 1;

         Fig. 5 shows the parts of Fig. 1 in a different working position; Fig. 6 shows. a partial rear view seen in the direction of the arrow ct seen in FIG.



  As already mentioned, the present embodiment is based on a device as it forms the subject of Swiss patent no. <B> 2 </B> 01329. however, the following modifications have been made: The rail 302 does not interact with the pin 308 on the slide 307, but a counter-stop 350 which ends in two V-shaped surfaces 351 placed one against the other. The counter-stop 350 is carried by a lever 352 which is fastened on the axis \ 220 be.



  Furthermore: the rail 214 according to Swiss patent no. 201329 does not act on the bolt 222, but on a bolt 353 which is attached to a lever 354. This also eliminates the two levers 223, 225 and the rail 228 according to Swiss patent no. 201329. The lever 354 is pivotably mounted at 355 on the machine frame and with its forked end 3. "36 engages over a bolt 357 that is attached to a lever arm 358 The lever arm 358 is connected to a U-shaped profiled support piece 339. The support piece 359 is pivotably mounted on the connecting rod 360 provided on the machine frame.

   A lever plate 363 is mounted on the plate-like front parts 361 of the support piece 359 by means of a pivot pin 362. The lever plate 363 has the shape shown in FIG. 3. At the top it ends in two stops 364, 365, between which the recess 36f> is provided. At 367, a rail 368 engages the downwardly protruding extension of the plate 363, the other end of which is hinged to a lever 370 at 369. The lever 370 is fastened on an axle 371, which is mounted on the one hand in the connecting rod 360 and on the other hand in the gesture plate 37-). is.

   At the upper end of the axis <B> 371 </B> a V-shaped cut-out plate 373 is fastened. The lower end of the downwardly protruding cantilever 374, which is attached to the slide via 307 and carries the bolt 308, cooperates with the V-shaped curve part.



  As already mentioned in the Swiss patent no. 201329, the ruler transport key levers 97 are each assigned a pawl lever 100 (see. Also Fig. 1 and 2). In the Swiss patent no. 201329, only that slide transport linkage is dealt with in more detail, which triggers the right-hand transport of the counter slide. As can be seen from FIG. 2, a lever plate 37.i corresponding to it is now arranged behind the lever plate 106 with reference to FIG. which carries a pin 376 corresponding to the pin 105.

   The pin <B> 376 </B> now interacts with the pawl 100, which is actuated by the left transport button 97. The lever plate 375 is a pawl 118 ent speaking pair 377, 377 zugeord net, which takes a projection 121 ent speaking projection 378 between itself. The projection 378 is fastened to a rail 379, which lies behind the rail 122 in relation to - in FIG. 1 and is otherwise designed and supported in the same way as the rail 122.

   By means of a pivot pin 380, the rail 379 engages a slide-like rod 381 which, in addition to the slide-like rod 126, is mounted so as to be longitudinally displaceable in the machine frame (see also FIG. 6). A plate 382 is attached to the end of the rod 381. which engages with its forked end in a groove of the spur gear 131 'already mentioned in Swiss patent no. 201329.

   By moving the spur gear 131 'in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, a driver coupling between the spur gear 131' and the spur gear 128 'is closed, which essentially corresponds to the coupling parts 130, 132 between the spur gears 131 and 128 .



  The one already in the Swiss patent no. 201329 mentioned bolt 109 on the lever arm 110 is, as can be seen from Fig. 2, so formed that it also engages under the lever plate 375, so that when the left transport button 6 is pressed, the lever plate by pivoting the corresponding pawl 100 375 can swing downward in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 under the action of the spring 108 gTeifenden on it.

   By means of the bolt 109, the lever arm 110 and the axis 111 connected to the latter are swung in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, whereby the drive motor is energized and the drive clutch is closed in the manner described in Swiss Patent No. 201329 . At the same time, the rake mechanism is switched off by means of the rail 275 described in the Swiss patent no. 201329 and the spur gear 131 'is connected in rotation to the spur gear 128' by means of the linkage 379, 381.

   The resulting rotation of the 'spur gear 128' causes the counter slide 2 to be transported to the left (with reference to FIG. 3).



  The mentioned lever plate 363 is now assigned to the pawls 100 in such a way that in its two end positions it grasps either the pawl 100 which triggers the left or right-hand transport. If the lever plate 363 is, for example, in the position indicated by solid lines in FIG. 3, then with a pivoting movement of the carrier 359 in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, that pawl 100 would be actuated,

   which triggers the left transport, while when the lever plate 363 is in the position indicated by dash-dotted lines, that pawl 100 is actuated that triggers the right transport.



  It should be mentioned that if, for example, the counter slide is moved from the position according to FIG. 3 by hand or by motor to the left, the lower end of the plate 374 goes past the curve-like ausgebil Deten part 382 of the plate 373,

    but engages on the curved part 383 and thereby swivels the plate 373 in the direction of the arrow drawn in FIG. 3 so that the lever plate 363 is guided into the dot-dash position according to FIG. 3 via the rods 367 and 371. It should be noted that

      that on the support piece 359 a leaf spring 384 is fastened by means of screw 385, which cooperates with a pin 386 or the like provided at its end with two dome-like recesses 387 of the pivot plate 363 that act as detents, whereby the pivot plate 363 in the two mentioned End positions is secured.

   If the slide is in such a position that the plate 374 assumes, for example, the dot-dash position according to FIG. 3 and if the counter slide 2 is now more to the right, then the lower end of the plate 374 goes to the projecting part 383 (see dash-dotted line Position of Figure 3) in front of, but meets with the corresponding, upwardly projecting part 382,

   where through the plate 373 in Fig. 3 indicated by solid lines stel ment is pivoted back.



  The mode of operation of the slide switching device will be explained using a few calculation examples.



  If, for example, a bill is rejected, it should be determined how high the price for 21.75 m is for a meter price of RM. 12.50 is and should continue to be a surcharge of RM. 2.75 are added for postage and packaging, then the following would result:

    There. Marks and full pennies are to be expected, i.e. two decimal places have to be crossed off from the four decimal places that form after the comma, the slide 307 on the counter slide 2 must be set so that the "3" can be seen in its viewing opening, i.e. H. the slide must be set so that two decimal places of the result unit are moved to the right out of the area of the arithmetic unit.



  The calculation then proceeds as follows: First, the number of meters is set in the keypad by typing "5" in the row of keys on the right, "7" in the one next to it, then "1" and finally "2" is set. Now is in the starting position. Slide multiplied by 1250, so that at the end of the calculation in the result work the value is 2718750. The comma would correspond to the two decimal places behind the decimal point for the 3-multiple and the multiplier. between the fifth and fourth decimal places from the right.

    That would mean that the result would be RM. <B> 271.8250 </B>. For this value it is now the postage and packaging amount of MT. Add 2.75 taking into account the correct position of the decimal point. This is done by means of the slide switch device simply by setting the value 275 in the key field, that the "5" and "7" in the first and second right-hand key row marked for the penny calculation and the "2" in the third row of buttons.

   In order to be able to add the addition to the result, taking into account the correct position of the decimal point, the counter, which is initially in the position where the three rightmost decimal places are to the right outside the calculator, must first move one switching step to the left the surcharge set in the keyboard reaches the correct place, d. H. the comma between the "2" and "7" on the keyboard must come under the comma between the "1" and "8" in the result set.

   Now only the handle 210 needs to be pulled into the position shown in FIG. where the following happens automatically: By actuating the handle 210 in the manner described, the plate 208 carrying the handle 210 is pivoted into the position shown in FIG. 5, whereby the bumper rail 214 is first pushed downward. The shoulder 215 of the bumper rail 214 strikes the bolt 353, which results in a pivoting of the lever 354 into the position according to FIG. 5.



  It should be mentioned here that, after the said multiplication task has been calculated, the slide assumes such a position that the three decimal places furthest to the right come to lie outside the arithmetic unit and the slide 307 takes the position indicated by solid lines according to FIG. 3.

   When the handle 210 is actuated, the pivot plate 363 is in the position shown by solid lines, so that when the carrier 358 is pivoted in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 through the lever 354, the projection 364 onto that of the pawls 100 hits. which triggers the left transport of the calculating machine. From FIG. 5 it can be seen how the pawl in question 100 has been pivoted by the projection 364 so that the lever plate 375 moves into the position according to FIG. 5 under the tension of the spring 108 acting on it could pan.

   Because the lever plate 375 has moved into this position according to FIG. 5, the rake mechanism and the drive motor are switched on by means of the bolt 109 in the manner described in Swiss patent no. 201329. Further on, through the rod 379, the standing plate 382 has reached the position according to FIG. 5, where it was pressed in by the coupling for the left carriage transport. In the first. When the main shaft rotates, the counter slide 2 is shifted by one division to the left with reference to FIG. 3, so that the slide 307 comes to rest above the axis 371.

   During this said displacement of the counter slide, the bolt 308 on the slide 307 hits the relevant inclined surface 351 of the counter-stop 350, where the counter-stop 350 and the lever 352 carrying it pivot into the dot-dash position according to FIG. By pivoting the lever 352 in the direction of the arrow shown in FIG. 1, the linkage 217 connected to it by the lever 219 is pushed to the left in the direction of the arrow drawn in FIG.

    As a result of said displacement of the rods 217, the bumper rail 214 is first pivoted in the direction of the arrow drawn in FIG. 5 in such a way that the bolt 353 is free from the shoulder 215. This releases the lever 354 so that it can pivot back into the starting position according to FIG. 1 under the action of the Fe of the 388 engaging it. As a result, the support piece 359 is swung back into the starting position according to FIG. 1, so that the stop 364 releases the pawl 100 in question.

   As a result, in the manner described in Swiss Patent No. 801329, the lever plate 375, which was swung back into the starting position shortly before, is held in the starting position by the pawl 100 assigned to it. This also has the consequence that the carriage transport is switched off at the end of the first main shaft revolution. At the same time, during the said displacement of the linkage 217, the lever 61, Z63 has been pivoted such that the end 264 designed as a stop reaches the area of the bolt 265 fastened to the spur gear 89.

   At the given time, the lever 261, 263 is then pivoted about the pivot point 262, so that the bolt 259 over which it engages is pressed to the left, which in the manner described in Swiss Patent No. 201329 results in a rotation of the arithmetic unit which the value set in the keypad is added to the previous result at the correct decimal place, so that finally at the end of the calculation, i.e. H.' after the machine has been shut down, the result is 274.6250.



  Should a further invoice invoice at the price, which is 1.75 m X 1.25 RM. results in a surcharge of RM. -.90 are added for postage and packaging, then the following procedure would be used: First, the value 1.75 is set in the rightmost three rows of buttons in the keypad. This value is multiplied by 1.25 by pressing the corresponding arithmetic key. After executing this multiplication calculation, the result will be 21875.

   After deleting the key field, the surcharge of RM. -.90 is set, which is done by pressing the "9" in the second row of keys from the right. It should be noted that at the end of the multiplication calculation: the slide is positioned in such a way that the two rightmost decimal places, ie the "75", is outside the range of the calculation mechanism. In this case the arithmetic unit is already in the correct position, i. H. the bolt 308 lies in front of the counter-stop 350, so that it is in the dot-dash position according to FIG. 4.

   However, if the counter-stop 350 is in this swung-out position, then the rail 31'7 is displaced to the left by means of the levers 352, 219 in such a way that the bumper rail 214 assumes the dash-dotted position according to FIG.

    If the lever 210 is now pulled, the bumper rail 214 passes freely past the bolt 353 so that the lever 354 does not oscillate, so the carriage transport is not switched on. In contrast to the downside:

  Pivoting of the rod 217, the end 264 of the lever 261, which is designed as a stop, impinges on the bolt 265, causing the lever 261, 263 a pivoting movement in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 about the bolt 262, which is shown in the Swiss patent No. 201329 triggers a rotation of the arithmetic unit, by which the value set in the keypad is added to the value in the result set. The invoice amount of RM. 3.0875 can be read.



  Finally, in a further invoice, the price for 0.75 m at a meter price of 0.25 RM. and a surcharge of RM for the price. -45 can be added for postage and packaging.



       The procedure here is as follows: First, the 0.75 m is set in the keypad by pressing "5" in the rightmost row of keys and "7" in the row of keys next to it. Now, when the carriage is in the starting position (i.e. the carriage is in its most extreme left position), it is first multiplied by "5" and then multiplied by "2" after a carriage step to the right. According to this, the value 1875 is in the result work.

   Because the slide has shifted one place to the right during the multiplication calculation. the slide 307 is in the dot-dash position according to FIG. 3, it being noted that the plate 373 assumes the dot-dash position. If now, after the value 45 has been set in the keypad in the rightmost rows of keys, the handle 210 is moved into the position according to FIG. 5, then the lever 354 is swung into the position according to FIG. 5 through the bumper rail 214.

   Since according to the dash-dotted position of the plate 373 according to FIG. 3, the pivot plate 363 also assumes the dash-dot-oriented position according to FIG. 3, when the carrier 359 is pivoted by the lever 354 in the direction of the arrow drawn in FIG 'Projection 965 hit those pawls 100 that triggers the right-hand transport of the counter slide.

   During the first main rotation of the rake shaft, which is switched on as a result, the slide is displaced by one division to the right with reference to FIG. 3, so that the slide 307 comes to a standstill via the axis 371. This results in the pivoting of the levers 352, 219 in the readily apparent manner. whereby the rail 317 is shifted to the left.

   During this displacement of the rail 317, the shoulder 215 on the bumper rail 214 releases the bolt 353, so that the carriage transport is switched off and the rake mechanism is switched on in the manner already described. As a result of the slide shift, the "1" and "8" of the value 1875 in the result set reached the "45" in the keyboard.

   With the rotation of the arithmetic shaft that follows, the value becomes 0.45 RM. added at the correct place, so that the value <B> 0.6375 </B> RM. can be read.



  It can therefore be seen that the device according to the invention, for example, when adding values with very different numbers of digits after the decimal point, these are added while taking the correct decimal point into account.



  In order to be able to move the slide to the position required by the slide setting when the handle 210 is operated, without the value set in the keypad being transferred to the result set at the same time, there is a rail on plate 208 at 389 390 hinged, which is provided with a nose-like projection 391. The nose-like projection 391 protrudes into the area of a finger-like projection 392 fastened on the extinguishing axis 205.

   As can be taken from the Swiss patent no. 201329, when the erasing axis 205 is pivoted in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, the key lock rails 200 are moved into the price position. The free end of the rail 390 is gripped from below by a lifting thumb 393 which is fastened on an axle 384 mounted in the machine frame.

   A handle 395 is also attached to the axis 394, the end of which protrudes from the casing of the calculating machine.



  If the transfer of the value set in the keypad is to be transferred to the result set when the handle 210 is actuated, as was the case in the previous calculation examples, then the hand lever must be swiveled into the dot-dash position according to FIG. 1 so that the nose 391 can freely pass the finger 392.



  If, on the other hand, the value that is still in the keypad is not to be transferred into the result set, then the handle must be moved into the position indicated by solid lines in FIG. 1. As a result, the nose 391 comes in front of the finger 392. If the hand 310 is now drawn, the erasing axis 205 is rotated at the same time and the value possibly still set in the keypad is erased before the arithmetic shaft rotation begins.

   It should be noted that after the nose 391 has taken care of the erasing rotation of the axle 205, it slides over the finger 392 so that the erasing threshold 205 can spring back into the starting position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rechenmaschine mit motorischer Schlit tenschaltung, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die das Schlittenschaltgetriebe in Tätig keit gesetzt wird und am Schitten ein ver stellbarer Anschlag (307, 308) vorgesehen ist, der mit einem das Schaltgetriebe steuern den Auslöser (350) zum Eingriff gelangen kann, um den Schlitten stillzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe mit- , Claim: Calculating machine with motorized Schlit tenschaltung, wherein means are provided through which the slide gearbox is put into action and an adjustable stop (307, 308) is provided on the carriage, which control the trigger (350) to engage with the gearbox can get to stop the slide, characterized in that the gearbox with, e eines Fühlers (373) den Links- oder Rechtstransport des Schlittens (2) bewerk stelligt, je nachdem ob der am Schlitten (2) vorgesehene einstellbare Anschlag (907) rechts oder links von dem mit dem Schalt getriebe verbundenen Auslöser (350) steht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schlitten schaltgetriebe durch eine ,Handhabe (210) in Tätigkeit gesetzt werden kann. 2. e of a sensor (373) moves the slide (2) to the left or right, depending on whether the adjustable stop (907) provided on the slide (2) is to the right or left of the trigger (350) connected to the gearbox. SUBClaims: 1. Calculating machine according to claim, characterized in that the slide gearbox can be set in action by a handle (210). 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fühler in einem V-förmig gestalteten Kipphebel (373) besteht, mit welchem ein an dem verstellbaren Anschlag des Schlittens an gebrachter nasenartiger Vorsprung (374) zusammenwirkt und welcher durch ein Ge stänge (367-371) mit dem Schaltgetriebe verbunden ist. 3. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the sensor consists of a V-shaped rocker arm (373) with which a nose-like projection (374) attached to the adjustable stop of the slide cooperates and which is connected by a rod (367-371 ) is connected to the manual transmission. 3. Rechenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das .an dem V-förmig gestaltetem Kipphebel (373) an greifende Gestänge (367-371) mit einem Drückerhebel (363) verbunden ist, der wechselweise auf die den Links- oder Rechtstransport des Schlittens auslösen den Gestänge (122 bezw. 379) einwirkt, wobei der Träger (359) des Drückerhebels (363) beim Betätigender Bedienungshand habe (210) rechtwinklig zur Schwenk ebene des Drückerhebels ausgeschwungen wird. Calculating machine according to dependent claim 2, characterized in that the .an the V-shaped rocker arm (373) engaging rods (367-371) is connected to a trigger lever (363) which alternately trigger the left or right transport of the carriage the linkage (122 or 379) acts, the carrier (359) of the trigger lever (363) being swung out at right angles to the pivot plane of the trigger lever when the operating hand is actuated. 4. Rechenmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem am Schlitten (2) vorgesehenen einstell baren Anschlag (308) zusammenwirkende Auslöser als Hebel (352) ausgebildet ist, der an seinen Enden mit zwei V-förmig zueinandergestellten Anlaufflächen (351) versehen ist, so dass das mit dem Auslöser verbundene Gestänge (219-217) die Aus schaltung des Schlittengetriebes vermittelt, wenn der Schlittenanschlag (308) dem Ge genanschlag (350) gegenübergetreten ist, gleichgültig, ob der Schlittentransport nach rechts oder links erfolgte. 4. Calculating machine according to dependent claim 3, characterized in that the trigger which interacts with the adjustable stop (308) provided on the slide (2) is designed as a lever (352) which has two V-shaped contact surfaces (351) at its ends. is provided, so that the linkage (219-217) connected to the trigger mediates the off circuit of the slide gear when the slide stop (308) has faced the counter stop (350), regardless of whether the slide was transported to the right or left. 5. Rechenmaschine nach Patentanspruch, wo bei der Auslöser (350) mit einem Gestänge verbunden ist, durch welches nach dem Stillsetzen des Schlittenschaltgetriebes das Rechenwerk in Gang gesetzt wird, um den im Tastenfeld der Rechenmaschine ein gestellten Wert in das Resultatwerk zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausschaltbares Glied (390) vorgesehen ist, welches vor der Übertragungsdrehung der Rechenwelle den im Tastenfeld ein gestellten Wert löscht. 6. 5. Calculating machine according to claim, where the trigger (350) is connected to a linkage through which the arithmetic unit is set in motion after the slide gearbox is stopped in order to transfer the value set in the keyboard of the calculating machine to the result unit, characterized that a disengageable element (390) is provided, which before the transmission rotation of the arithmetic shaft deletes the value set in the keypad. 6th Rechenmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösch- gestänge in einer mit dem Hebel (208) der Auslöschhandhabe (210) verbundenen Schiene (390) besteht, die beim Betätigen der Handhabe auf einem an der Lösch- achse (205) des Tastenfeldes befestigten Anschlagfinger (392) einwirkt, dass die Löschachse in die Wirkungsstellung ge schwenkt wird. 7. Calculating machine according to dependent claim 5, characterized in that the extinguishing rod consists of a rail (390) connected to the lever (208) of the extinguishing handle (210) which, when the handle is actuated, is positioned on one of the extinguishing axis (205) of the keypad attached stop finger (392) has the effect that the extinguishing axis is pivoted into the active position. 7th Rechenmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösch gestänge (390) durch eine Handhabe (395) in eine solche Lage überführt werden kann, dass sie beim Betätigen der Bedie nungshandhabe (210) frei an dem Vor sprung (392) der Löschachse (205) vor übergehen kann. Calculating machine according to dependent claim 6, characterized in that the extinguishing rod (390) can be moved by a handle (395) into such a position that it is freely attached to the projection (392) of the extinguishing axis when the operating handle (210) is actuated. 205) can pass before.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086465B (en) * 1953-05-15 1960-08-04 Diehl Fa Adding machine

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