DE606748C

DE606748C - Adding machine

Info

Publication number: DE606748C
Application number: DEP63324D
Authority: DE
Original assignee: Petters Ltd
Current assignee: Petters Ltd
Priority date: 1930-08-01
Filing date: 1931-06-20
Publication date: 1934-12-11

Description

Addiermaschine Die Erfindung betrifft eineAddiermaschine mit mehreren Tastenreihen und mit einem oder mehreren von den Tasten jeder Tastenreihe bewegten, sich längs der Tastenreihen erstreckenden Antriebs- und Anschlaghebeln und einem Zahnsegtnent zur Drehung des. der betreffenden Tastenreihe zugeordneten Zahnrades des Zählwerkes.Adding machine The invention relates to a multiple adding machine Rows of keys and moved with one or more of the keys of each row of keys, drive and stop levers extending along the rows of keys and one Toothed device for rotating the toothed wheel assigned to the row of keys in question of the counter.

Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung wirkt ein an dem Zahnsegment angelenkter Anschlaghebel mit einem Antriebshebel derart zusammen, daß das Zahnsegment beim Niederdrücken einer Taste in das genannte Zahnrad 'eingreift und beim Rückgang der Taste von dieser außer, Eingriff gebracht wird, und ferner ist der Anschlaghebel annähernd in seiner Mitte um einen Festpunkt drehbar gelagert.According to a main feature of the invention, an acts on the tooth segment articulated stop lever together with a drive lever in such a way that the toothed segment when a key is depressed, engages in the said gearwheel and when it decreases the key is disengaged from this, and further is the stop lever mounted rotatably around a fixed point approximately in its center.

Die bekannten Addiermaschinen der obengenannten Art haben zunächst den Nachteil, daß infolge ungünstiger Gestängeausbil.dung die Anzahl der im Maschinengestänge vorhandenen Gelenkverbindungen verhältnismäßig groß ist und infolgedessen beim Betätigen der Maschine große Reibungswiderstände zu überwinden sind, was, wenn berücksichtigt wird, daß sehr viele Tastenanschläge zu machen sind, offensichtlich ein Mangel ist. Zu diesem Mangel kommt noch der wesentliche Nachteil, daß bei den bekannten Addiermaschinen die Bewegung des Zählwerkes durch Federkraft, und zwar dann stattfindet, wenn die von Hand heruntergedrückte Taste losgelassen wird. Der hierdurch bedingte Nachteil soll nachfolgend etwas näher erläutert werden.The known adding machines of the type mentioned above initially have the disadvantage that due to unfavorable Gestängeausbil.dung the number of in the machine linkage existing articulated connections is relatively large and, as a result, when actuated the machine has to overcome large frictional resistances, what if taken into account that a large number of keystrokes have to be made is obviously a deficiency. In addition to this deficiency, there is the essential disadvantage that in the known adding machines the movement of the counter by spring force takes place when the manually depressed button is released. The resulting disadvantage should be explained in more detail below.

Soll beispielsweise die Taste, die das Zählwerk veranlaßt, sich um eine Ziffer weiter zu bewegen, betätigt-.werden, so muß die an dem Antriebshebel zur Bewegung des auf das Zählwerk einwirkenden Segmenthebels angeordnete Feder um .den Betrag f - I gespannt werden. Die Feder muß so bemessen sein, daß diese Spannung ausreicht, um nach Loslassen der Taste sämtliche in der Addiermaschine vorhandenen Reibungswiderstände in den Gelenken, Zahnrädern und Ziffernrädern zu überwinden und die entsprechende Weiterschaltung des Ziffernrades zu veranlassen, da ja die Addition nicht beim Niederdrücken der Taste, sondern nach diesem Zeitpunkt durch .die Spannkraft derFeder erfolgt. Die dabei von der Feder geleistete Arbeit ergibt sich aus dem halben Produkt der Durchbiegung der Feder und der Spannkraft, die mit P bezeichnet wird und bekanntlich der Durchbiegung f direkt proportional ist. Bei Betätigung der Taste 9 muß .das Zahnrad um den neunfachen Betrag gedreht und die Feder um den neunfachen Betrag gespannt werden. Die dabei zu leistende Arbeit ist also gleich dem halben Produkt von 9 f X 9 P, da bei der Durchbiegung der Feder um den neunfachen Betrag auch die Spannung auf das Neunfache wächst. Die bei Betätigung der Taste 9 zu leistende Arbeit ist also Simal so groß wie bei der Taste i. Der zu überwindende Widerstand ist dagegen nur um das Neunfache gewachsen, da die an sich konstanten Reibungswiderstände auf einem neunmalgrößerenWeg auftreten. Es ergibt sich also, -daß bei Betätigung der Taste 9 eine Arbeit zu leisten ist, die neunmal so groß ist, als an sich zur Hervorrufung des Additionsvorganges notwendig wäre.For example, let the key that causes the counter to turn around If you want to move one digit further, you must press the button on the drive lever arranged to move the segment lever acting on the counter .the amount f - I can be stretched. The spring must be dimensioned so that this tension is sufficient, after the key is released, to display all of the To overcome frictional resistance in the joints, gears and number wheels and to initiate the corresponding indexing of the number wheel, since the Addition not when the key is pressed, but after this point in time .the tension force of the spring takes place. The work done by the pen in the process results from half the product of the deflection of the spring and the tension force that is associated with P and is known to be directly proportional to the deflection f. at Pressing the button 9 must .the gear nine times the amount rotated and the spring tensioned by nine times the amount. The one to be performed Work is therefore equal to half the product of 9 f X 9 P, since it is the deflection the spring by nine times the amount also increases the tension nine times. the When the button 9 is pressed, the work to be done is thus Simal as large as with the I button. The resistance to be overcome, on the other hand, has only increased by a factor of nine, since the frictional resistances, which are constant per se, occur on a path that is nine times greater. The result is that when the button 9 is pressed, work has to be done, which is nine times as large as is necessary in itself to cause the addition process were.

Dieser Nachteil der bekannten Addiermaschine wird bei der Addiermaschine gemäß der Erfindung dadurch gemildert, daß der Additionsvorgang beim Niederdrücken der Taste vor sich geht. Die zur Zurückbewegung des Gestänges der Addiermaschine in die normale Lage .erforderliche Feder kann bedeutend schwächer sein, da das Zahnsegment beim Rückgang der Taste mit dem Zahnrad des Zählwerkes außer Eingriff ist bzw. an diesem vorbeigleitet und infolgedessen die Feder die an den Zahn- und Nummernrädern auftretendenReibungswiderstände und die Kraft für die Zehnerschalung nicht zu überwinden braucht.This disadvantage of the known adding machine becomes apparent in the case of the adding machine mitigated according to the invention in that the addition process when depressing the key is going on. The one used to move the adder linkage back in the normal position. Required spring can be significantly weaker, as the tooth segment when the key goes down, the counter gear is disengaged or on this slides past and, as a result, the spring on the gears and number wheels occurring frictional resistance and the force for the tens formwork not to be overcome needs.

In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i die Seitenansicht einerAusführungsform der Betätigungsvorrichtung gemäß der Erfindung an einer Teiltastaturmaschine, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. i mit heruntergedrückter Taste 5, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, die die Stellung der Vorrichtung nach teilweiser Rückkehr der Taste 5 in die Ursprungslage wiedergibt, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. i einer anderen Anordnung, Fi.g. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. i, die die Anwendung der Erfindung an einer Maschine mit vollständiger Tastatur wiedergibt, Fig.6 und 7 die Seiten- und Vorderansichten der bei den Maschinen gemäß den Fig. i bis 5 benutzten Tasten und Fig. 8 eine schaubildlicheDarstellung einer weiteren Ausführung der Erfindung.Several exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Figure i shows a side view of an embodiment of the actuating device according to the invention on a partial keyboard machine, FIG. 2 is a view similar to that of FIG according to FIG. i with the button 5 depressed, FIG. 3 a view similar to FIG. 2, the position of the device after partial return of the button 5 to the original position 4 shows a view similar to FIG. 1 of another arrangement, FIG. 5 a view similar to FIG. i, showing the application of the invention to a machine shows complete keyboard, Fig.6 and 7 the side and front views of the keys used in the machines of Figs. 1 to 5; and Fig. 8 is a diagrammatic representation another embodiment of the invention.

Bei der Anwendung -der Erfindung an einer Teiltastaturmaschine mögen fünf Tasten mit den Ziffern i, 2, 3, 4 und 5 benutzt werden. Soll beispielsweise die Zahl 6, 7, 8 oder 9 addiert werden, so ist es erforderlich, zwei Tasten nacheinander zu drücken. Soll also beispielsweise die Zahl 9 addiert werden, so werden die Tasten 4 und 5 nacheinander niedergedrückt. Um die Zahl 8 zu addieren, wird die Vierertaste zweimal niedergedrückt usw.When applying the invention to a partial keyboard machine like five keys with the digits i, 2, 3, 4 and 5 can be used. Should for example the number 6, 7, 8 or 9 are added, so it is necessary to press two keys in a row to press. If, for example, the number 9 is to be added, the keys become 4 and 5 depressed one after the other. To add the number 8, the four key is used pressed twice, etc.

In den Fig. i, 2 und 3 ist die Erfindung, an einer Teiltastaturmaschine angewendet, dargestellt. Es sind fünf Tasten mit den Nummern i, 2, 3, 4 und 5 vorgesehen. Das Bezugszeichen i i bezeichnet ein auf einer Querspindel i2 frei drehbares Zahnrad. Das Zahnrad besitzt zehn Zähne und ist mit einer Sperrklinke 13 vereinigt, die so angeordnet ist, daß sie die Drehung im Uhrzeigersinne zuläßt, im entgegengesetzten Sinne jedoch verhindert. Ein Ziffernrad 14 dreht sich mit dem Zahnrad und besitzt an seinem Umfange die Ziffern o bis 9, von denen eine jeweils durch ein Fenster 15 in dem Gehäuse der Maschine sichtbar ist. Das Zahnrad wird mittels eines 'Zahnsegmentes 17 angetrieben, das mit dem Zahnrad in Eingriff gelangt, wenn eine der Tasten niedergedrückt wird und bei der Bewegung nach oben außer Eingriff mit dem Zahnrad gelangt. In der Ruhestellung befindet sich das Zahnsegment vollkommen außer Eingriff mit denZähnen desZahnrades, wie aus Fi.g. i ersichtlich. Um dies zu erreichen, ist das Zahnsegment 17 bei i9 an dein Anschlaghebel i 8 angelenkt. Der Gelenkpunkt i9 befindet sich in passender Entfernung hinter dem Teilkreis des Zahnsegmentes 17. Der Anschlaghebel ist seinerseits an einer Spindel 2o gelagert, .die in dem Maschinengestell gelagert ist. Der Anschlaghebel ist ungefähr in der Mitte seiner Länge gelagert und erstreckt sich längs des Tastensatzes. An seiner Oberkante besitzt er Anschläge 2i, die der Anzahl nach mit der Anzahl der Tasten übereinstimmen. Die Tasten i, 2 und 3 arbeiten mit einem Antriebshebel 22 zusammen, der auf derselben Achse oder Spindel wie der Zahnse'menthebel 18 gelagert ist. Der Antriebshebel 22 trägt an seinem vorderen Ende einen Stift 23, der in einen Schlitz 24 einerVerlängerung des Zahnsegmentes 17 ragt. Der Schlitz 24 besitzt eine geeignete dreieckige Form, und der Stift 23 liegt bei der Abwärtsbewegung des Zahnsegmentes 17 in dem Scheitel des Schlitzes, so daß das Zahnsegment 17 in Eingriff mit dem Zahnrad i i bewegt wird. Mit den Tasten 4 und 5 arbeitet ein Hilfsantriebshebel 38 zusammen, der bei 39 angelenkt ist. Der Hilfshebel 38 schlägt mittels eines Armes oder einer Verlängerung 40 gegen den Hebel 22, indem er mit einem Arm 4i dieses Hebels in Berührung gelangt. Der Antriebshebel 22 und der Hilfsantriebshebel 38 erstrecken sich unterhalb der Tasten und sind an ihren Oberkanten sägeartig gezahnt. Die geneigten Flächen 27 der Zähne werden von Schultern 34 der Tasten hei deren Abwärtsbewegung getroffen. Die Kanten der Zähne sind derartig geneigt, daß die Antriebshebel in gewünschtem, von der gewählten Taste abhängigem Maße bewegt werden. Die Abwärtsbewegung des Antriebshebels 22 kann durch einen Anschlagstift 28 oder auch durch Berührung des Hebels mit den Schultern der Tasten begrenzt werden. Ein ähnlicher Anschlagstift 38a kann zur Begrenzung der Bawegung des Hilfsantriebshebels 38 vorgesehen sein. Der Anschlaghebel 18 wird in der aus Fig. i ersichtlichen Stellung mittels einer Feder 26 festgehalten. An dem= einen Ende des Antriebshebels 22 ist eine Feder 25 befestigt, die den Stift 23 in dem Schlitz 24 nach oben zu bewegen sucht. Das andere Ende der Feder 25 kann an einem festen Funkt oder an dem Anschlaghebel, wie aus Fig. i zu ersehen, befestigt sein. In der gezeigten Stellung des Antriebshebels oder bei Berührung mit einer der Tasten während seiner Bewegung sucht die Feder 26 die Spannung der Feder 25 zu überwinden und den Stift 23 am Boden des Schlitzes ->4. festzuhalten. Eine weitere Feder 38v ist vorgesehen, die den Hilfsantriebshebel 38 in der Stellung nach Fig. i festhält. Beim Niederdrücken einer der Tasten i, 2 oder 3 bewegen sich der Antriebshebel 22, das Zahnsegment 17 und der Anschlaghebel 18 gemeinsam, und das Zahnsegment17 gelangt in Eingriff mit demZahnrad i i, so daß dieses um einen von der gedrückten Taste abhängigen Betrag gedreht wird. Der Hilfsantriebshebel 38 bleibt unbeweglich, wenn die Tasten i, 2 und 3 gedrückt werden, dreht sich jedoch um seinen Gelenkpunkt 39, wenn die Tasten 4 oder 5 niedergedrückt werden, und v eranlaßt dadurch seinerseits das Schwenken des Hebels 22, wie aus Fig.2 ersichtlich.In Figs. I, 2 and 3, the invention is applied to a partial keyboard machine, shown. There are five keys with the numbers i, 2, 3, 4 and 5. The reference symbol ii denotes a gear wheel freely rotatable on a transverse spindle i2. The gear has ten teeth and is united with a pawl 13 which is arranged so that it allows the clockwise rotation, but prevents it from rotating in the opposite direction. A number wheel 14 rotates with the gear wheel and has the numbers o to 9 on its circumference, one of which is visible through a window 15 in the housing of the machine. The gear is driven by means of a tooth segment 17 which engages the gear when one of the keys is depressed and disengages from the gear when moving upward. In the rest position, the toothed segment is completely out of engagement with the teeth of the gearwheel, as can be seen from FIG. i can be seen. To achieve this, the toothed segment 17 is hinged to your stop lever i 8 at i9. The pivot point i9 is located at a suitable distance behind the pitch circle of the toothed segment 17. The stop lever is in turn mounted on a spindle 2o, which is mounted in the machine frame. The stop lever is mounted approximately in the middle of its length and extends along the key set. At its upper edge it has stops 2i, the number of which corresponds to the number of keys. The keys i, 2 and 3 work together with a drive lever 22 which is mounted on the same axis or spindle as the Zahnse'ment lever 18. The drive lever 22 carries at its front end a pin 23 which protrudes into a slot 24 of an extension of the toothed segment 17. The slot 24 has a suitable triangular shape, and the pin 23 lies in the vertex of the slot during the downward movement of the tooth segment 17, so that the tooth segment 17 is moved into engagement with the gear wheel ii. An auxiliary drive lever 38, which is articulated at 39, works together with the buttons 4 and 5. The auxiliary lever 38 strikes against the lever 22 by means of an arm or an extension 40 by coming into contact with an arm 4i of this lever. The drive lever 22 and the auxiliary drive lever 38 extend below the keys and are serrated at their upper edges. The inclined surfaces 27 of the teeth are hit by shoulders 34 of the keys as they move downwards. The edges of the teeth are inclined in such a way that the drive levers are moved as desired, depending on the key selected. The downward movement of the drive lever 22 can be limited by a stop pin 28 or by touching the lever with the shoulders of the keys. A similar stop pin 38a can be provided to limit the movement of the auxiliary drive lever 38. The stop lever 18 is held in the position shown in FIG. At the = one end of the drive lever 22, a spring 25 is attached, which seeks to move the pin 23 in the slot 24 upwards. The other end of the spring 25 can be attached to a fixed point or to the stop lever, as can be seen from FIG. In the position of the drive lever shown or when one of the buttons is touched during its movement, the spring 26 tries to overcome the tension of the spring 25 and the pin 23 at the bottom of the slot -> 4. to hold on. Another spring 38v is provided which holds the auxiliary drive lever 38 in the position according to FIG. When one of the keys i, 2 or 3 is depressed, the drive lever 22, the toothed segment 17 and the stop lever 18 move together, and the toothed segment 17 comes into engagement with the toothed wheel ii, so that it is rotated by an amount dependent on the depressed key. The auxiliary drive lever 38 remains immobile when the keys i, 2 and 3 are pressed, but rotates about its pivot point 39 when the keys 4 or 5 are pressed, and thereby in turn causes the pivoting of the lever 22, as shown in FIG evident.

Die Tasten ragen durch obere Schlitze 30 in dem Deckel 31 der Maschine und durch untere Schlitze 32 in einem in entsprechender Weise profilierten Teil 33, der an einer Seiten- oder Zwischenwand befestigt ist, die die benachbarten Tastensätze trennt. Die Tasten sind in ihrem unteren Ende, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, schwächer, so daß an ihren oberen Enden Schultern 34 gebildet werden, die mit den gezahnten Kanten 27 der Hebel 22 und 38 in Berührung gelangen. An ihren schwächeren unteren Enden sind die Tasten von Federn 35 umgeben, die einerseits gegen die Schultern 34 und andererseits gegen den oberen Flansch 36 des U-förmigen Teiles anliegen, so daß durch diese die Tasten in ihre normale Stellung zurückgeführt werden. Stifte i2o begrenzen die Aufwärtsbewegung der Tasten. Der Hub ist bei allen Tasten gleich groß. Das Maß der Bewegung wird bestimmt durch die Berührung der unteren Enden der Tasten mit dem unteren Flansch "37 des U-förmigen Teiles 33. Wie vorher bereits erwähnt, sind die Zähne 27 der Antriebshebel so geformt, daß sie die Bewegung derselben in gewünschtem Maße entsprechend der gedrückten Taste ermöglichen. Die Anschläge 21 an der oberen Kante des Anschlaghebels 18 gelangen in Berührung mit den entsprechenden Schultern der Tasten zu gleicher Zeit, wenn diese infolge ihrer Berührung mit dein unteren Flansch des U-förmigen Teiles 33 angehalten werden, wodurch die Bewegung des Segmentes 17 ebenfalls aufhört. Solange eine Taste in der untersten Stellung, wie aus Fig.2 ersichtlich, festgehalten wird, ist die Vorrichtung gesperrt, so daß das Segment nicht außerEingriff mit dem Zahnrad gelangen kann. Sobald jedoch der Bedienende .die Taste losläßt, kehrt die Taste unter dem Einfluß ihrer Feder35 in ihreAusgangsstellung zurück. Das Zahnsegment und der Anschlaghebel werden jetzt augenblicklich durch die Nichtrückkehr des Zahnrades festgehalten, wodurch die Feder 25 den Stift 23 in seinem Schlitz 24 heben und dadurch ermöglichen kann, daß das Zahnsegment außer Eingriff mit dem Zahnrad gelangt (s. Fig. 3).The keys protrude through upper slots 30 in the lid 31 of the machine and through lower slots 32 in a correspondingly profiled part 33, which is attached to a side or partition wall, which the adjacent key sets separates. The keys are at their lower end, as can be seen from Fig. 6 and 7, weaker, so that shoulders 34 are formed at their upper ends, which with the Toothed edges 27 of the levers 22 and 38 come into contact. On their weaker ones lower ends of the keys are surrounded by springs 35, which on the one hand against the shoulders 34 and on the other hand against the upper flange 36 of the U-shaped part, so that through this the keys are returned to their normal position. pencils i2o limit the upward movement of the keys. The travel is the same for all keys great. The amount of movement is determined by the touch of the lower ends of the Keys with the lower flange "37" of the U-shaped part 33. As before mentioned, the teeth 27 of the drive levers are shaped to control the movement thereof to the desired extent according to the pressed key. The attacks 21 at the upper edge of the stop lever 18 come into contact with the corresponding Shoulders of the keys at the same time if these are due to their contact with your lower flange of the U-shaped part 33 are stopped, causing the movement of segment 17 also stops. As long as a key is in the lowest position, as can be seen from Figure 2, is recorded, the device is locked so that the segment cannot disengage from the gear. However, as soon as the If the operator releases the key, the key returns to their starting position. The toothed segment and the stop lever are now Immediately held by the non-return of the gear, causing the spring 25 can lift the pin 23 in its slot 24 and thereby enable the Toothed segment comes out of engagement with the gear (see. Fig. 3).

Die Anschläge 21 an dem Anschlaghebel sind-von solcher Größe, daß sie die Schultern der Tasten nicht berühren, wenn die letzteren in ihrer Ruhestellung sich befinden. Wenn beispielsweise die Taste 5 niedergedrückt ist, so liegen die zu den Tasten i, 2, 3 und 4 gehörenden Anschläge 21 frei unterhalb der Schultern dieser Tasten.The stops 21 on the stop lever are of such a size that they do not touch the shoulders of the keys when the latter are in their resting position to find oneself. For example, if key 5 is depressed, the stops 21 belonging to the keys i, 2, 3 and 4 freely below the shoulders these buttons.

Es ist ersichtlich, daß durch die schwenkbare Lagerung des Anschlaghebels i 8 im wesentlichen in der Mitte zwischen seinen Enden die ganze Vorrichtung in einem Gehäuse untergebracht werden kann, das sich nur wenig über die hinteren Tasten hinaus erstreckt. An Stelle des Antriebshebels 22 und des Hilfsantriebshebels 38 kann ein einziger Antriebshebel benutzt werden, der mit jeder der Tasten i bis 5 zusammenarbeiten kann. Die Fig. 4 zeigt eine solche Konstruktion. Mit 55 ist in dieser Figur der Antriebshebel bezeichnet, der bei 56 an einer im Maschinengestell gelagerten - Spindel angelenkt ist. Der obere Teil des Antriebshebels erstreckt sich unterhalb der Tasten i, 2, 3, 4 und 5 und ist an seiner Oberkante bei 27 sägeartig gezahnt. Ein Arm 57 des Hebels 55 trägt einen Stift 58, der in einen Schlitz 59 eines Lenkers 6o ragt, der bei 2o an derselben Achse angelenkt ist, um die der Anschlaghebel 18 schwenkt. Das Ende des Lenkers 6o, das dem Gelenkpunkt 2o .gegenüberliegt, trägt einen Stift a3, der in den Schlitz 24 des Zahnsegmentes 17 ragt und in ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig. i beschrieben, arbeitet. Der Antriebshebel 55 wird in der Stellung nach Fig. 4. von einer Feder 61 festgehalten, die ihn normalerweise gegen einen Anschlag 62 drückt. Wird irgendeine der Tasten niedergedrückt, so wird der Hebel 5,, v erschwenkt und dadurch der Lenker 6o um seinen Gelenkpunkt 2o gedreht, wodurch wiederum das Zahnsegment 17 in Eingriff mit dem Zahnrad i i bewegt wird.It can be seen that the pivotable mounting of the stop lever i 8 substantially midway between its ends the whole device in a housing can be accommodated, which is only slightly above the rear buttons extends beyond. Instead of the drive lever 22 and the auxiliary drive lever 38 a single drive lever can be used, which is assigned to each of the keys i to 5 can work together. Fig. 4 shows such a construction. At 55, it's in this figure denotes the drive lever, which is at 56 on one in the machine frame mounted - spindle is hinged. The upper part of the drive lever extends below the keys i, 2, 3, 4 and 5 and is saw-like on its upper edge at 27 serrated. An arm 57 of the lever 55 carries a pin 58 which is inserted into a slot 59 a link 6o protrudes, which is articulated at 2o on the same axis around which the stop lever 18 pivots. The end of the link 6o, which is opposite to the hinge point 2o, carries a pin a3 that goes into the slot 24 of the tooth segment 17 protrudes and operates in a manner similar to that described in connection with FIG. Of the Drive lever 55 is held in the position according to FIG. 4 by a spring 61, which normally presses it against a stop 62. Will any of the buttons depressed, the lever 5 ,, v is pivoted and thereby the handlebar 6o rotated its pivot point 2o, which in turn the toothed segment 17 in engagement with the gear i i is moved.

Die Fig. 5 zeigt ein Hebelsystem, das bei einer Maschine mit einem vollständigen Tastensatz von neun Tasten anwendbar ist. Die Tasten 1, 2 und 3 arbeiten mit einem Antriebshebel 22 von ähnlicher Konstruktion wie nach Fig. i und die Tasten 4 und 5 mit einem Hilfsantriebshebel 38 entsprechend Fig. i -zusammen, während die Tasten 6, 7, 8 und 9 mit einem weiteren Hilfsantriebshebel 42 -zusammenwirken, der bei 43 angelenkt ist und einen Arm 44 besitzt, der einen Arm 45 des Betätigungshebels 22 beeinflußt. Ein Hilfsanschlaghebel 4.6 ist weiterhin vorgesehen für diejenigen Tasten, welche hinter der üblichen Reihe des Anschlaghebels 18, beispielsweise für die Tasten 6, 7, 8 und 9, liegen. Der Hebel 46 kann in Längsrichtung in geeigneten Führungen der Maschine gleiten und von einem Stift 47 des Segmenthebels 18 berührt werden. Das Ende des Hilfsanschlaghebels weist einen Schlitz oder dergleichen Ausnehmung 48 auf, in dem der Stift 47 liegt. Wird der Hebel 18 geschwenkt, so bewegt sich der Stift47 längs.des Schlitzes, ohne zunächst den Hilfsanschlagliebel zu berühren. Nächdem sich jedoch der Hebel i8 um einen der Zahnradbewegung von beispielsweise fünf Zähnen entsprechenden Winkel bewegt, und bevor der sechste Zahn seine Bewegung beendet hat, berührt der Stift 47 das Ende 49 des Schlitzes 48, so daß der Hilf sanschlaghebel als Anschlag und zur Begrenzung der Bewegung des sechsten Zahnes und der- weiteren Bewegungen bis beispielsweise zum neunten Zahn dient. Zum Zwecke dieser Begrenzung besitzt der Hilfsanschlaghebel Anschläge 5o entsprechend den Anschlägen 21 des Anschlaghebels 18. Wie ersichtlich, bewegen sich weder die Hilfsantriebshebel noch die Hilfsanschlaghebel, wenn eine der Tasten niedergedrückt wird, die die Hauptantriebs-und Hauptanschlaghebel berühren. Die ersteren kommen nur dann zur Wirkung, wenn eine der Tasten ihrer Reihe niedergedrückt wird. Eine Feder 51 ist vorgesehen, um den Hilfsantriebshebe142 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Das obere Ende dieses Hebels kann gegen einen Anschlag 52 zur Anlage kommen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung so konstruiert ist, daß ihr Gehäuse sich nur wenig über die hintere Taste 9 hinaus erstreckt.Fig. 5 shows a lever system which is applicable to a machine with a full key set of nine keys. The keys 1, 2 and 3 work with a drive lever 22 of similar construction to FIG. I and the keys 4 and 5 with an auxiliary drive lever 38 according to FIG Auxiliary drive lever 42 -cooperate, which is articulated at 43 and has an arm 44 which influences an arm 45 of the actuating lever 22. An auxiliary stop lever 4.6 is also provided for those keys which are behind the usual row of the stop lever 18, for example for keys 6, 7, 8 and 9. The lever 46 can slide in the longitudinal direction in suitable guides of the machine and can be contacted by a pin 47 of the segment lever 18. The end of the auxiliary stop lever has a slot or the like recess 48 in which the pin 47 lies. When the lever 8 is pivoted 1, so the slot Stift47 längs.des moved without first touching the Hilfsanschlagliebel. Next, however, the lever i8 moves by an angle corresponding to the gearwheel movement of, for example, five teeth, and before the sixth tooth has finished its movement, the pin 47 touches the end 49 of the slot 48, so that the auxiliary stop lever as a stop and to limit the Movement of the sixth tooth and other movements up to, for example, the ninth tooth is used. For the purpose of this limitation, the auxiliary stop lever has stops 5o corresponding to the stops 21 of the stop lever 18. As can be seen, neither the auxiliary drive levers nor the auxiliary stop levers move when one of the keys that touch the main drive and main stop lever is depressed. The former only take effect when one of the keys in their row is pressed. A spring 51 is provided to return the auxiliary drive jack 142 to its original position. The upper end of this lever can come to rest against a stop 52. From Fig. 5 it can be seen that the device is constructed in such a way that its housing extends only a little beyond the rear button 9.

Die Fig. 8- veranschaulicht eine weitere Ausbildung .der Erfindung, die an einer Teiltastaturmaschine angewendet ist, die einige Abweichungen aufweist, durch die die Notwendigkeit der Benutzung von Federn soweit wie möglich vermieden werden soll. Das Zahnsegment 17 ist an dein Segmenthebel 18 angelenkt, der um die Spindel 2o im wesentlichen in der Mitte zwischen seinen Enden, wie in Verbindung mit den Fig. 1, 2 und 3 beschrieben, schwenkbar gelagert ist. Mit 22 ist der Antriebshebel bezeichnet, der um die Spindel 20 schwenkt und dessen Oberkante zu dem oben bereits beschriebenen Zweck sägeartig gezahnt ist. Der Antriebshebel besitzt einen Stift 23, der in einen Schlitz 24 des Zahnsegmentes 17 ragt. Der Schlitz 24 nach dieser Fi,g. 8 unterscheidet sich von dem Schlitz 24 der Fig. 1, 2 und 3 dadurch, daß er parallele Seiten besitzt. Der Stift 23 ist in dem Schlitz genau eingepaßt. Der Schlitz 24 ist geneigt angeordnet, so daß die Normale auf die Oberfläche des Schlitzes ziemlich weit über dem Schwenkpunkt 2o des Anschlaghebels liegt, so daß dadurch die Bewegung des Zahnsegmentes bis zur Außerberührungsgelangung mit den Zähnen des Zahnrades i i bei der Rückkehrbewegung des Zahnsegmentes unterstützt wird. Bei dieser Schlitzkonstruktion kann die Feder 25 der Fig. 1, 2, 3 und. 5 fortgelassen werden. An Stelle des Hilfsantriebshebels 38 nach Fig. i werden zwei unabhängigeHilfsantriebshebe163 und 64 benutzt, von denen der Hebel 63 durch die Taste 4 und der Hebel 64 durch die Taste 5 beeinflußt wird. Die Hilfsantriebshebel 63 und 64 sind um eine Spindel 65 schwenkbar gelagert und arbeiten gegen einen Vorsprung 66 des Hauptantriebshebels 22 in ähnlicher Weise, wie in Verbindung mit Fig. i beschrieben. Es ist in diesem Falle nicht erforderlich, Federn zum Zurückführen der Hilfsantriebshebel 63 und 64 in ihre Ausgangsstellungen zu benutzen, da diese Hebel in diese Stellung bei der Rückkehrbeweggung des Antriebshebels 22, der seinerseits in seine Ausgangsstellung durch den Segmentliebel 18 bewegt wird, durch die Feder 18a zurückgeführt werden. Die Fig. 8 zeigt eine weitere Abweichung, die darin beteht, daß die obere und untere Begrenzung der Tastenbewegung bestimmt wird durch Berührung eines vorspringenden Teiles 67 an jeder Taste mit der oberen und unteren Kante eines Schlitzes 68, der in der die benachbarten Tastensätze trennenden Wand 69 vorgesehen ist. Die einzelnen Tasten werden in ihre Ausgangsstellung mittels Federn zurückgeführt, die die schwächeren Enden der Tasten, wie aus den Fig.6 und 7 ersichtlich, umgeben. Diese Enden der Tasten werden in Schlitzen des Flansches 70 geführt.Fig. 8 illustrates a further embodiment of the invention, which is applied to a partial keyboard machine that has some deviations, by avoiding the need to use springs as much as possible shall be. The toothed segment 17 is hinged to your segment lever 18, which is around the Spindle 2o substantially midway between its ends, as in connection with FIGS. 1, 2 and 3 described, is pivotably mounted. At 22 is the drive lever referred to, which pivots about the spindle 20 and its upper edge to the above already described purpose is serrated like a saw. The drive lever has a pin 23, which protrudes into a slot 24 of the tooth segment 17. The slot 24 after this Fi, g. 8 differs from the slot 24 of FIGS. 1, 2 and 3 in that it has parallel sides. The pin 23 is precisely fitted in the slot. The slot 24 is inclined so that the normal to the surface of the slot is pretty much is far above the pivot point 2o of the stop lever, so that the movement of the tooth segment until it comes out of contact with the teeth of the gear i i is supported in the return movement of the tooth segment. With this slot construction the spring 25 of FIGS. 1, 2, 3 and. 5 can be omitted. Instead of the auxiliary drive lever 38 of Figure i, two independent auxiliary power jacks 163 and 64 are used, one of which the lever 63 is influenced by the button 4 and the lever 64 by the button 5. The auxiliary drive levers 63 and 64 are pivotably mounted about a spindle 65 and work against a projection 66 of the main drive lever 22 in a similar manner, as described in connection with FIG. In this case it is not necessary Springs for returning the auxiliary drive levers 63 and 64 to their original positions to use, since this lever is in this position on the return movement of the drive lever 22, which in turn is moved into its starting position by the segment sweep 18 will be returned by the spring 18a. Fig. 8 shows a further deviation, which is that the upper and lower limits of the key movement are determined is made by touching a protruding part 67 on each key with the upper one and lower edge of a slot 68 which separates the adjacent key sets Wall 69 is provided. The individual keys are returned to their original position using Springs returned to the weaker ends of the keys, as from the Fig. 6 and 7 can be seen. These ends of the buttons go into slots in the flange 70 led.

Die gleichen Hebelsysteme und Zahnräder sind mit jedem Tastensatz vereinigt. Die Erfindung kann in Verbindung mit jeder beliebigen Einrichtung für .die Zehnerübertragung und mit jeder beliebigen Vorrichtung zur Nullstellung des Zählwerks benutzt werden.The same lever systems and gears are with each set of buttons united. The invention can be used in conjunction with any device for .the tens transmission and with any device to reset the Register can be used.

Es können verschiedene Abänderungen in= der Form und Anordnung der Teile vorgenommen werden, ohne von den beschriebenen Arbeitsprinzipien abzuweichen. Beispielsweise können an Stelle eines Antriebshebels oder Hilfsantriebshebels in Verbindung mit einer Anzahl Tasten besondere Antriebshebel für die verschiedenen Tasten verwendet werden.Various changes can be made to the shape and arrangement of the Parts are made without deviating from the working principles described. For example, instead of a drive lever or auxiliary drive lever in Connection with a number of buttons special drive levers for the various Buttons are used.

Obwohl die Erfindung im Zusammenhange mit einer Maschine des Dezimalsystems-beschrieben worden ist, kann sie natürlich auch für andere Systeme, z. B. für .das britische Münzsystem, benutzt werden.Although the invention has been described in connection with a machine of the decimal system it can of course also be used for other systems, e.g. B. for. The British Coin system.

Claims

PATENT CLAIMS: i.Addition machine with several rows of keys and with one or more of the keys in each row of keys moved along the rows of keys extending drive and stop levers and a toothed segment for rotating the Gear assigned to the row of keys concerned: of the counter, characterized in that a stop lever (18) hinged to the toothed segment (17) with a drive lever (22) cooperates in such a way that the tooth segment when a key is pressed in the gearwheel (ii) engages and disengages from this when the key is released is brought, and that the stop lever approximately in its center around a fixed point (2o) is rotatably mounted.

2. Adding machine according to claim i, characterized in that that .the drive lever (22) is mounted on the same axis as the stop lever (18).

3. adding machine according to claim i and 2, characterized in that .that the Points of application of the buttons on the drive levers (22) above or below the lever pivot points lie.

4. adding machine according to claim i, 2 or 3, characterized in that .daß a device, for example a pawl (13), is provided which the Rotation of a gear (1i) cooperating with the toothed segment (17) only in in one direction, with the toothed segment meshing with the gear (ii), to move it in its unimpeded direction of movement, and on the teeth of the Gear slides past during its backward movement in a manner similar to that of a pawl.

5. adding machine according to claim 4, characterized in that the toothed segment (17) with the drive lever (22) or a drive member (6o) by means of a pin and Slot connection is connected, the shape of the slot is such that the tooth segment on the teeth of the gear (ii) in a manner similar to a pawl can move past.

6. Adding machine according to claim i to 5, characterized in that that the stop lever (18) and the drive lever (22) are elastically connected to one another are.

7. adding machine according to claim i to 6, characterized in that the upper edge of the drive lever (22) is serrated like a saw and the inclined surfaces of the teeth (27) are shaped so that the tooth segment (17) moves to the desired extent will. B. adding machine according to claim i to 7, characterized by one or more Auxiliary drive levers (38 or 63 and 64) that work together with the drive lever (22). G. Adding machine according to claims i to 8, characterized by an auxiliary stop lever (46), which is united with the stop lever (i8) by an idle connection (47, 48) is.