Rechenmaschine mit Einrichtung zur Ihertragung -von Zahlenwerten. Es ist an Rechenmaschinen mit Einrich tung zur Übertragung von Zahlenwerten be kannt, den Zahlenwert eines Zählwerkes mit tels eines Hilfswerkes ohne Zehnerschaltung, in welches dieser Zahlenwert übertragbar ist, in der Folge in das Einstellwerk zu über tragen. Es geschieht dies unter gleichzeitigem Löschen des Zahlenwertes im Hilfswerk, womit die Wiederverwendung genannten Zahlenwertes erschöpft ist.
Gemäss der Erfindung sind Mittel vor gesehen, um .den aus dem Zählwerkschlitten in ein Hilfswerk ohne Zehnerschaltung über tragbaren Zahlenwert in der Folge aus dem Hilfswerk rückübertragen zu können, ohne dass er gleichzeitig im Hilfswerk ausgelöscht wird.
Dies gestattet, den in das Hilfswerk über tragenen Zahlenwert zu speichern, was wei tere Möglichkeiten nachträglicher Wieder verwendung genannten Zahlenwertes gibt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass im Speicherwerk stehende Zahlenwerte von solchen im Zählwerk abgezogen werden kön- nen, oder im Zählwerk stehende Zahlenwerte von solchen im Speicherwerk abgezogen wer- deU können.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes soll .an Hand .der Zeichnungen erklärt werden, welche im wesentlichen auf die zur Erklärung der Erfindung erforder lichen Teile beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt schaubildlich die Maschine in Ansicht; Fig. 2 ist ein Senkrechtschnitt, Fig. 8 eine entsprechende Teildarstellung, jedoch mit gegenüber Fig. 2 verstellten Stu fenschienen des Einstellwerkes; Fig. 4 und 5 zeigen in ähnlichen- Dar stellungen weitere Bewegungsglieder; Fig. 5a und 5b veranschaulichen einen Teil dieser Bewegungsglieder in andern Stel lungen; Fig. 6 zeigt in ähnlicher Darstellung wei tere Bewegungsglieder;
Fig. ! zeigt schaubildlich eine Bügeltaste, Fig. 8 in ähnlicher Darstellung einen Einstellbügel, Fig. 9 einen gegenüber Fig. 6 geänderten Zustand der Maschine und Fig. 10 schaubildlich die Zahlentrommeln mit Zubehörteilen des Hilfs-,verkes.
Als Beispiel ist eine Staffelwalzen Rechenmaschine angenommen, deren Ein stellwerk A (Fig. 1, 3) in bekannter Weise für jede Reihe der Einstelltasten 1 mit den Zahlenwerten 1-9 einen federbeeinflussten Sperrschieber 2 besitzt, welcher mit der be treffenden Tastenreihe gekuppelt ist und einen seitlichen Ausschnitt für den Eingriff eines Fingers 3 hat.
Sämtliche Finger 3 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 4 fest, auf der ferner ein Steuerarm 5 befestigt it, welcher mit einem Anschlagstift 6 zusam menwirken kann, der am einen Schenkel eines Einstellbügels 7 (siehe auch Fig. 8) vorge sehen ist. Der Bügel 7 sitzt schwingbar auf einer am Maschinengestell gelagerten Achse 8 und trägt an einer aus dem Maschinenge häuse herausragenden Verlängerung seines zweiten Schenkels einen Handgriff 9.
Der Bügel 7 besitzt gemäss Fig. 8 an seinem Steg zehn Schlitze 10, in denen je eine Hubstange 11 längsverschiebbar liegst. Jede Hubstange 11 ist im .Sinne der Fig. 2, 3 an einen Ab- fühlhebel 12 angelenkt, welcher an seinem freien Ende einen Querstift 13 zum Zusam menarbeiten mit einer Stufentrommel 14 be sitzt, die den Zahlenwerten 0-9 entspre- ehend-e Stufen hat.
Jede Stufentrommel 14 sitzt auf einer vierkantigen Schaltwelle 15, welche im Maschinengestell begrenzt achsial verschiebbar angeordnet ist. Die Stufentrom meln 14 dienen als Zahlenwertspeicher und sind durch 'eine am Maschinengestell feste Schiene 14', welche in eine Umfangsnut der Naben der Stufentrommeln 14 fasst, gegen achsiale Verschiebung gesichert.
Die Vier kantwellen 15 tragen an ihrem der vordern Längsseite der Maschine zugekehrten Ende eine Zahlentrommel 16 mit Ziffern 0-9; die Einstellzahlen dieser Zahlentrommeln 16 sind gemäss Fig. 1, 2 durch im Maschinengehäuse angebrachte Schauöffnungen von aussen her sichtbar.
Am entsprechenden Endteil ist auf jeder Vierkantwelle 15 ein Nullstell- bezw. Löschrad 17 befestigt; die Löschräder 17 sind je mittels einer Umfangsnut ihrer Nabe mit einer gemeinsamen Steuerschiene 18 (Fig. 10, 2) gekuppelt, welche um eine durch untere Achsschenkel 18' gebildete Achse ver- schwenkbar am Maschinengestell angeordnet ist.
Am andern Ende ist auf jeder Vierkant welle 15 gemäss Fig. 2, 3 ein Ritzel 19 be festigt, welches durch entsprechend achsiales Verschieben der Vierkantwelle 15 mit einem Ritzel 20 in Eingriff gebracht werden kann, das auf einer vierkantigen Schaltwelle 21 festsitzt.
Jeder Vierkantwelle 21 ist ein Mrendegetriebe ??, 23 zugeordnet, mittels wel chem in bekannter Weise über eine Welle 24 eine Zahlentrommel 25 mit Ziffern 0-9 ge dreht werden kann; die Doppelkegelräder 22 aller Wendegetriebe sind in bezug auf die Zwischenräder 23 mittels gemeinsamer Um schaltschiene, 26 ein- und ausrückbar. Die Einstellzahlen der Zahlentrommeln 25 sind gemäss Fig. 1, 2 durch im Zählwerkschlitten 27 vorgesehene Schauöffnungen von aussen her sichtbar.
Diese Zahlentrommeln 25, mit tels welchen das Resultatwerk B (Fing. 2, 1) gebildet ist, sind samt gewissen Zubehörtei len in bekannter Weise am Zählwerksehlit- ten 27 angeordnet, welcher am Maschinenge stell verschiebbar geführt ist und an diesem bei entsprechenden Reehenvorgängen be kanntermassen selbsttätig verschoben wird.
Auf jeder Vierkantwelle 21 sitzt gemäss Fig. 2, 3 ein Schieberad 28, das mit einer ge stuften Schaltschiene 29 gekuppelt ist, mit welcher in bekannter Weise die Tasten 1 einer Tastenreihe mit. den Zahlenwerten 1-9 zum Zusammenwirken gebracht werden kön nen, wobei die Stufenschiene 29 jeweils um eine dem Zahlenwert der betreffenden Taste entsprechende Strecke in ihrer Längsrichtung verstellt wird und das betreffende Schiebe rad 28 demgemäss in den Bereich einer Staffelwalze 30 mit den Zahlenwerten 0-9 entsprechenden Stufen gebracht wird;
die Staffelwalzen 30 sind über Kegelräder mit der Hauptwelle 31 in Drehverbindung. Jede Stufenschiene 29 wird von zwei am Maschi nengestell gelagerten Lenkern 32, 33 getra- gen, die Paral.lelogrammlenker .darstellen. Mit dem Lenker 33 kann die in der gleichen senkrechten Ebene angeordnete Hubstange 11 zusammenarbeiten, wozu der Lenker 33 an seiner der Hubstange 11 zugekehrten Seite als kurvenförmige Leitfläche ausgebildet ist.
Mit 34 ist eine Tastschiene bezeichnet, welche im Sinne der Fig. 7 an den Endteilen mit zwei Schenkeln 35, 36 versehen ist, mit tels denen die Tastschiene 34 auf einer Achse 37 am Maschinengestell schwenkbar ,gelagert ist; in Fig. 7 sind die beiden Schenkel der so gebildeten Bügeltaste etwas anders ge zeichnet, da in,den andern Darstellungen der Einfachheit wegen gerade Schenkel gezeich net sind.
Am Schenkel 36 ,der Bügeltaste 34 ist ein Querstift 38 angebracht, welcher ge mäss Fig. 9, 6 in einen Längsschlitz 39 eines Schiebers 40 fasst, der vorn mittels eines einerends offenen Längsschlitzes auf einen am Maschinengestell festen Führungsstift 41 aufgeschoben ist. Der Schieber 40 besitzt an einem Vorsprung 42 eine Schrägfläche zum Zusammenwirken mit einem Anschlagstift 43, der am einen Schenkel des Einstellbügels 7 (Fig. 8) befestigt ist.
Am Schieber 40 ist ferner gemäss Fig. 6, 9 ein Anschlagstift 44 für einen winkelförmigen Sperrhebel 45 vor gesehen, der am Maschinengestell gelagert ist und dessen entsprechender Arm in eine aufwärts gerichtete \Nase 46 endigt; eine Zugfeder 47 ist bestrebt, den Sperrhebel 45 gegen den Anschlagstift 44 zu halten. Der als Sperrhaken, ausgebildete zweite Arm des Sperrhebels 45 ist zum Zusammenwirken mit einem Haltestift 48 am Schenkel 36 der Bügeltaste 34 bestimmt.
Am Schieber 40, der durch eine Feder 49 in Richtung gegen den festen Führungsstift 41 gezogen wird, ist weiterhin ein Steuerhebel 50, welcher unter dem Einfluss einer Zugfeder 51 normaler weise gegen einen. am Maschinengestell festen Anschlagstift<B>52</B> gehalten wird. Durch seinen abwärts gerichteten Arm 53 wirkt der Steuer hebel 50 mit einem Querstift 54 eines am Maschinengestell gelagerten Winkelhebels 55 zusammen, an den eine Hubstange 56 aasge lenkt ist.
Diese Hubstrange 56 ist mit einer Löschvorrichtung bekannter Art verbunden, welche dem mittels der Zahlentrommeln 16 gebildeten Hilfswerk C ohne Zehnerschal tung (Fig. 1) zugeordnet ist.
Der Anschlagstift 6 des Einstellbügels 7 kann ausser mit dem Steuerarm 5 (Fig. 3) auch mit einem Stellhebel 57 (Fig. 4, 5) zu sammenwirken, der mittels eines Bolzens 58 am Maschinengestell gelagert ist. Am Stell hebel 57, der durch eine Feder 59 aufwärts- gezogen wird, ist ein federbelasteter Stütz hebel 60 angelenkt, mit welchem ein am Schenkel 35 der Bügeltaste 34 vorgesehener Anschlag 61 zusammenarbeiten kann.
Am Stützhebel 60 greift mit ihrem einen Ende eine Stellstange 62 an, die mittels eines an ihrem zweiten Endteil vorhandenen Längs schlitzes auf einem am Maschinengestell festen Führungsstift 63 sitzt.
Die Stellstange 62 wird durchden federbelasteten Stützhebel 60 gegen einen an der Hauptwelle 31 be festigten Hubdaumen 64 gehalten. Der Stell- hebel 57 hat seitlich eine Nase 65 zum Zu sammenwirken mit einem am Maschinen- gestell gelagerten. Umschalthebel 66, welcher hierzu am freien obern Ende zwei zueinander entgegengesetztgerichtete Schräbaflächen auf weist;
dementsprechend besitzt die seitliche Nase 65 des Stellhebels 57 an ihrer dem Um schalthebel 66 zugekehrten Seite zwei zuein ander entgegengesetzt gerichtete Schräg flächen. Der Umschalthebes 66 ist durch einen Lenker 67 mit einem Steuerhebel 68 der Umschaltschiene 26 verbunden, welcher auf einer Achse 69 .gelagert ist;
durch den Steuerhebel 68 können mittels der Umschalt schiene 26 die Doppelkegelräder 22 gemäss Erfordernis des R.echenvorgan.ges mit .den Zwischenrädern 23 .gekuppelt werden, damit die Wendegetriebe :
des Resultatwerkes auf Addition oder Subtraktion arbeiten. An einem untern Seitenarm des Umschalthebels 66 ist ein (in Fig. 4 weggelassener) Hilfs hebel 70 (Fig. 5) .gelagert, der normalerweise unter dem Einfluss einer Zugfeder 71 mittels eines winkligen Seitenarmes an den Um schalthebel 66 anliegt.
Der Hilfshebel 70 trägt ,am freien Ende einen Querstift 72 zum Zusammenwirken mit einer Schrägfläche des untern Vorsprunges 73 (Fig. 5) eines Tasten hebels 74, der gemäss Fig. 1 ein Minuszeichen besitzt. Dieser Tastenhebel 74, welcher auf der Schwenkachse 37 der Bi!-eltaste 34 ge labert ist, besitzt an einem obern Vorsprun- einen Querstift 75 zum Zusammenwirken finit dem neben dem Tasthebel 7.4 befindlichen Schenkel 35 der Bügeltaste 34.
Der Schieber 40 besitzt, vorn gemäss Fig. 6 zwei Zahngruppen 76 und 77, die sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrich- tung des Schiebers zueinander versetzt ange- ordnet sind; die Zahngruppe 7 7 kann zum Beispiel an einer seitlich am Seliieher 40 an gebrachten Platte vorge3rhen sein.
Der Zahn gruppe 76 ist eine Schaltklinke 78 zugeord- net, die auf dem einen Arm eines 'Winkel hebels 79 aufliegt, auf welchem sie entgegen dem Einfluss einer Zugfeder 80 begrenzt ver schiebbar ist, wozu der Schaltklinke 7 8 mit tels zwei Längsschlitzen 81 an festen Stiften Führung gegeben ist.
Der eine Führungs- stift bildet zugleich die Lagerachse des um Maschinengestell angeordneten @\rinhelhebels 79, der durch eine Zugfeder 8? gegen einen auf der Hauptwelle 31 befestigten @ubdan- men 83 gehalten wird.
Der Zahngruppe 77 des Schiebers 40 ist eine am llaseliinengestell belagerte Sperrklinke 84 zugeordnet, welche normalerweise durch eine Zugfeder 85 an einen festen Anschlagstift 86 gehalten wird.
In Fig. 6 ist. 87 ein Winkelhebel, der am Maschinengestell gelagert und durch einen Lenker 88 mit der verschwenkbaren Steuer schiene 18 (Fig. 10, 2) verbunden ist.. Ander seits ist dieser Winkelhebel 87 durch nicht gezeichnete Verbindungsmittel an eine deni Resultatwerk B zugeordnete Löschvorrich- tung bekannter Art angeschlossen. 'Mit dem Winkelhebel 87 kann ein Anschlagstift 92 des Schiebers 40 zusammenn-irken.
Die Rechenmaschine besitzt einen elek trischen Antriebsmotor, welcher mittels der Bügeltaste 34 in Betrieb gesetzt werden kann. Hierzu besitzt der Schenkel 36 der Bügel taste 34 eine Verlängerung 36', mittels wel cher durch Niederdrücken der Bügeltaste 34 ein Kontaktarm 89 (Fig. 6, 9) mit einem Kontaktarm 90 in Berührung gebracht und dadurch der Stromkreis des Antriebsmotors geschlossen werden kann: nach Einschaltung des Antriebsmotors werden der Hauptwelle 31 jeweils drei Umdrehungen erteilt.
Die Bii.geltaste 34 wird normalerweise durch eine Zugfeder 91. in Ruhestellung gehalten.
Nachstehend ist die Arbeitsweise dieser Rechenmaschine erklärt: Durch Al.)wärtsdrücken der Bügeltaste 34 wird über die Kontaktarme 89, 90 der An triebsmotor eingeschaltet, worauf die Haupt welle 31 drei Umdrehungen ausführt, wobei sich beispielsweise folgendes abspielen kann: l'@iidrel@rti@g 1:
Ein im Hilfswerk C stehender Zahlenwert wird über die Einstell- vorriclitung A in das Resultatwerk B über- tragen und zii einem dort stehenden Betrag addiert.
L% uidrelriaiig <I>2:</I> Im Hilfswerk C wird der bisher von ihm angezeigte Zahlenwert ge löscht.
('rndrehe.nrig <I>3:</I> Der im Resultatwerk<I>B</I> stehende Z,ililen -,wert wird hier gelöscht und in das Hilfswerk C übertragen.
Angenommen, es sei infolge Durchfüh- rinig eines Rechenvorganges. wozu die Zah- Icnwerte nacheinander mittels der Tasten 1 des Einstellwerkes I1 eingestellt wurden, in bekannter Weise von den Stufenschienen 29 ans über die Wendegetriebe 22, 23 das Reclicnergelinis auf die Zahlentrommeln 25 des Zählwerkschlittens 27 bezw. in das Re- sultat-,verh B übertragen worden.
Nun soll dieses zu speichernde Ergebnis aus dem Re sultatwerk B in das Hilfswerk C bezw. auf dessen Zahlentrommeln 16 übertragen wer den: zii beachten ist, dass jetzt .das Hilfswerk C noch keinen Zahlen-,vert enthält, weshalb iii der Folge bei der ersten und zweiten Um drehung der Hauptwelle 31 die Zahlentrom meln 16 des Hilfswerkes C nicht gedreht wer den.
Man driickt die federbelastete Bügeltaste 34 aus ihrer Ruhestellung gemäss Fig. 6 so ,weit abwärts, bis ihr Haltestift 48 gemäss Fig. 9 mit dem Sperrhebel 45 in Eingriff kommt, worauf die Bügeltaste 34 in entspre- chender Stellung gesichert ist.
Der mit der Bügeltaste 34 durch deren Querstift 38 ge- kuppelte Schieber 40 ist hierbei um seinen Führungsstift 41 in der Weise abwärts ge schwenkt worden, dass die Zahngruppen 76, 77 .des Schiebers 40 in den Bereich der Klin ken 78, 84 gekommen sind (Fig. 9).
Ferner ist beim Niederdrücken der Bügeltaste 34 durch deren Anschlag 61 (Fig. 4, 5) der Stützhebel 60 abwärts gestossen und dem gemäss der angelenkte Stellhebel 57 um sei nen Lagerbolzen 58 abwärts geschwenkt wor den. Weiterhin ist durch .die seitliche Nase 65 des :Stellhebels 57 im Zusammenwirken mit der betreffenden Schrägfläche .des Um schalthebels 66 dieser in bezug auf Fig. 4, 5 von links nach rechts verschwenkt und da mit in die Stellung gemäss Fig. 5b gebracht worden, wodurch :
die Wendegetriebe so einge stellt wurden, dass ihre Doppelkegelräder 22 durch ihr Additionsrad mit dem zugehörigen Zwischenrad 23 in Eingriff gebracht wurden. Beim Abwärtsschwenken hat der Stellhebel 57 im Zusammenwirken mit dem Anschlag stift 6 .den Einstellbügel 7 auf seiner Achse 8 mit verschwenkt, wodurch die Hubstangen 11 aus ihrer gesenkten Stellung gemäss Fig. 2, 4 in die gehobene Stellung gemäss Fig. 3 bewegt wurden.
Die Hubstangen 11 haben infolge Zusammenwirkens mit den ihnen von den Lenkern 33 dargebotenen Leitflächen die Abfühlhebel 12 im Sinne der Fig. 3 gegen die Stufentrommeln 14 gedrückt, gegen welche sie vorher nicht fest anlagen; indem die Stufentrommeln 14 noch nicht auf Grund eines Zahlenwertes verstellt wurden, sind sie noch in Ruhestellung.
Beim Abwä.rtsschwen- ken des Einstellbügels 7 hat dessen Anschlag stift 6 den Steuerarm 5 so verschwenkt, dass durch die Finger 3 die Sperrschieber 2 ent gegen ihrem Federeinfluss zurückgezogen wurden, wodurch die bei Beginn des Rech nens einwärts gedrückten Tasten 1 freigege ben wurden und von selbst in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind.
Bei der erwähnten Rück kehrbewegung der Tasten 1 werden die Stu fenschienen 29 selbsttätig in ihre Ruhelage zurückbewegt, und zwar durch je eine an einer untern Verlängerung des Lenkers 33 angreifende Zugfeder 93 (Fig. 2). Infolge Zusammenwirkens eines am Einstei@lbügel 7 vorgesehenen gezahnten Armes 7' (Fig. 4) mit einer am Maschinengestell befestigten Sperrfeder 94 wird dieser Bügel 7 in seiner jeweiligen Einstellage gesichert.
Durch ,den Motor wird,die Hauptwelle 31 angetrieben. Inder Endphase der ersten Um drehung wird durch den Hubdaumen 64 der Hauptwelle 31 die Stellstange 62 in dem Sinne verschoben, dass der Stützhebel 60 am Anschlag 61 der Bügeltaste 34 ausgeklinkt wird, worauf der -Stellhebel 57 durch seine Feder 59 aufwärts geschwenkt wird und der Umschalthebel 66 selbsttätig in Ruhestellung zurückschwingt,
wodurch die Wendegetriebe 22, 23 ausgerückt werden. Während der drei Umdrehungen .der Hauptwelle 31 wird der Schieber 40 vorübergehend um drei Schritte vorwärts geschoben, um :dann, wieder in seine Ruhelage zurückzukehren. Hierzu ist beim Niederdrücken :der Bügeltaste 34 durch deren Querstift 38 (Fig. 6, 9) der Schieber 40 um seinen Führungsstift 41 so weit abwärts ge schwenkt worden, dass die beiden Zahngrup pen 76, 77 -des Schiebers 40 in den Bereich der zugeordneten Klinke ,81 bezw. 84 ge kommen sind.
Bei den ersten zwei Um drehungen der Hauptwelle 31 wird durch deren Hubdaumen 83 (Fig. 6),der die Schalt klinke 78 tragende Winkelhebel 79 zweimal hin- und hergeschwungen und bei dessen Ausschwingbewegungen durch :die Schalt klinke 78 der Schieber 40 entgegen .dem Ein fluss seiner Zugfeder 49 in der in Fig. 6 eingezeichneten Pfeilrichtung jeweils um eine Zahnteilung vorwärts geschaltet;
die selbst- tätig wirkende Sperrklinke 84 verhindert,den Rücklauf des Schiebers 40. Bei der dritten Umdrehung der Hauptwelle 31 und somit beim ,dritten Vorschub des Schiebers 40 trifft dessen Anschlagstift 44 auf die Nase 46 .des Sperrhebels 45 auf, wodurch letzterer so ver- schwenkt wird, dass er den Haltestift 48 der Bügeltaste 34 freigibt,
worauf diese durch ihre Feder in die Ruhelage zurückgeschwenkt und dadurch der Motorstromkreis unterbro- chen wird. Der durch den Querstift 38 der Bügeltaste 34 mitgenommene bezw. mitver- schwenkte Schieber 40 kommt dabei ausser Eingriff mit den Klinken 78, 84 und wird durch seine Feder 49 in die Ruhelage zuriiek- gezogen.
Beim erwähnten ersten Schaltschritt des Schiebers 40, und zwar in der Schlussphase der ersten Umdrehung der Hauptwelle 31, stösst der Schieber 40 mit der Schrägfläche seines Armes 42 (Fig. 6, 9) auf den An schlagstift 43 des Einstellbügels 7, wodurch dieser in seine Ruhestellung zurückver- schwenkt wird;
beim ersten Schaltschritt des Schiebers 40 wird gleichzeitig durch dessen Steuerhebel 50 (Fig. 6) der Winkelhebel 55 verschwenkt, und durch die Hubstange 56 die Löschvorrichtung des Hilfswerkes C be tätigt. Der Einstellbügel 7 verschwenkt sei nerseits dabei die Hubstangen 11 in unwirk same Lage (Fig. 4).
In der Schlussphase der zweiten Umdrehung der Hauptwelle 31 stösst der Anschlagstift 92 des Schiebers 40 (Fig. 6) auf den Winkelhebel 87, wodurch mittels des Lenkers 88 die Steuerschiene 18 (Fig. 2, 10) aus der Ruhestellung geschwenkt wird, so dass die Vierkantwellen 15 demg:emä.ss achsia:
l verschoben werden und ihre Ritzel 19 in Ein griff mit den, Ritzeln 20 der Vierkantwellen 21 kommen, wodurch die Bewegungsverbin dung zwischen den Vierkantwellen 15 und 21 hergestellt wird. Eine an der Steuerschiene 18 angreifende Zugfeder 95 (Fib. 10) ist. be strebt, dieselbe in ihrer Ruhestellung zu hal ten.
Während der ,dritten Umdrehung der Hauptwelle 31 wird der im Resultatwerk B angezeigte Zahlenwert unter gleichzeitiger Übertragung desselben auf das Hilfswerk C ausgelöscht. Zn diesem Zwecke wird durch den zweiten Arm des Winkelhebels 87 (Fig. 6) die Löschvorrichtung des Resultat werkes B eingerückt, und es werden die Wendegetriebe 22, 23 in der erforderlichen Weise eingerückt, worauf die in Betracht kommenden Zahlentrommeln 16 des Hilfs werkes C nach Massgabe der in Nullstellung zurückdrehenden Zahlentrommeln 25 des Re sultatwerkes B vorwärts gedreht erden.
Nachher steht. der in das Hilfswerk C über tragene Zahlenwert. welcher durch die den Zahlentrommeln 16 zugeordneten Schau öffnungen hindurch von aussen her sichtbar ist, zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Die Steuerschiene 18 sowie der Winkelhebel 87 und die Hubstange 88 werden durch die Feder 95 in ihre Ruhelage zurückgebracht, nachdem der Schieber 40 am Ende der drit ten Umdrehung der Hauptwelle 31 durch seine Feder 49 in die Ruhelage zurüeli#gezogen wurde.
Um den aus dem Resultatwerk B in das Hilfswerk C übertragenen Zahlenwert in das Einstellwerk A zu übertragen, wird der Ein stellbügel 7 mittels des Griffes 9 aus seiner Ruhestellung in Fig. 4, 5 verschwenkt, so dass die Hubstangen 11 aufwärts geschwenkt -erden und gemäss Fig. 5a, 5U zum Zusam menwirken mit den Lenkern 33 kommen.
Dies hat zur Folge. dass die Abfühlhebel 12 durch ihre Querstifte 13 an die zugeordneten Stufentrommeln 14 angedrückt werden, deren zahlenwertmässige Einstellung derjenigen der ebenfalls auf den Vierkantwellen 15 anbe- ordneten Zahlentrommeln 16 entspricht, mit denen auch die Stufentrommeln 14 stets mit gedreht werden.
Anderseits sind durch die aufwärts geschwenkten Hubstangen 11 die Lenker 33 nach Massgabe der Einstellage der Abfühlhebel 12 verschwenkt worden, wo durch :die Stufenschienen 29 auf die gleichen Zahlenwerte wie die Zahlentrommeln 16 und Stufentrommeln 14 eingestellt wurden.
In folge Vertelluiig der Stufenschienen 29 aus der Ruhelage sind auch die mit ihnen ge- kuppelten Ritzel 28 auf den Vierkantwellen <B>2 1</B> verschoben und dadurch dementsprechend an den Staffelwalzen 30 zahlenwertmässig eingestellt worden.
Damit ist der im Hilfswerk C vorhandene und auf den ,Stufentrommeln 14 gespeicherte Zahlenwert zur beliebigen weiteren Verwen dung zur Verfügung gestellt, wie wenn dieser Zahlenwert unmittelbar mittels der Tasten 1 eingestellt worden wäre. Es kann nun un- abhängig von dem mittels der @ Stufe-ntrom- meln 14 .gespeicherten Zahlenwert mit der Rechenmaschine in beliebiger Weise weiter gearbeitet werden, wenn der Einstellbügel 7 in Ruhelage eingestellt ist.
Es kann also mit Hilfe des Einstellwerkes A und des Resul tatwerkes B, also in normaler Weise gerech net werden, sei es im additiven oder subtrak- tiven Sinne, wobei .der mittels der Stufen trommeln 14 ,gespeicherte Zahlenwert jeder zeit weiter zur Verfügung steht. Das Hilfs werk C kann somit ausser als Rückübertra- gungswerk auch als Summier- und Sub- trabierwerk .dienen.
Soll ein im Hilfswerk C stehender Zah lenwert von einem im Resultatwerk B vor handenen, Zahlenwert subtrahiert werden, -dann drückt man die mit einem Minuszeichen versehene federbelastete Hilfstaste 74 nieder. Diese Hilfstaste 74 nimmt nach kurzem leerem Anfangshub .durch ihren Querstift 75 die Bügeltaste 34 mit, woraus sich wiederum Einstellbewegungen ergeben, wie wenn die Bügeltaste 34 für sich allein niedergedrückt wird, jedoch mit dem Unterschied, dass nun der Stellhebel 57 durch seine seitliche Nase 65 den Umschalthebel 66 im Sinne der Fig. 5a -einstellt, wobei über den Lenker 67 die Wendegetriebe 22, 23 auf Subtraktion eingerückt werden.
Soll ein im Hilfswerk C stehender Zahlen wert, z. B. 34, 50, :durch Drücken auf die Taste 74 von einem im Resultatwerk B stehenden kleineren Zahlenwert, z. B. 20, 60, subtrahiert werden, so erscheint das Ergebnis als Komp:lementärwert im Hilfswerk C, nämlich die Zahl 9999998619. Will man den richtigen Absolutwert der negativen Dif ferenz wissen, :drückt man ein zweites Mal auf die Taste 74, worauf in der Folge im Hilfswerk C die Zahl 13, 90 erscheint.
Durch Verschwenken des Einstellbügels 7 kann der vom Hilfswerk C angezeigte Komplementär wert in das Einstellwerk A übertragen wer den. Durch Niederdrücken einer mit .dem Pluszeichen versehenen Taste 96 (Fig. 1) oder einer das Minuszeichen tragenden Taste 97 kann bewirkt werden, dass der Komple- mentärwert von den Stufentrommeln 14 aus über die Staffelwalzen 30 und Ritzel 28 in ,das Resultatwerk B übertragen wird, worauf der gleiche Komple:
mentärwert wie im Hilfs werk C auch im Resultatwerk B als Kom- plementärwert erscheint oder als ursprüng licher Wert, wenn die Taste 96 bezw. 97 g6- drückt worden ist. Da Resultat ist im Re sultatwerk B ablesbar.
Calculating machine with device for the transfer of numerical values. It is known on calculating machines with Einrich device for the transmission of numerical values, the numerical value of a counter with means of an auxiliary mechanism without a numeric circuit, in which this numerical value can be transferred, to subsequently transfer to the setting unit. This is done while at the same time deleting the numerical value in the relief organization, whereby the reuse of the numerical value mentioned is exhausted.
According to the invention, means are provided in order to be able to transfer the sequence back from the aid agency from the counter slide to an aid agency without a numeric circuit via portable numerical value, without it being simultaneously wiped out in the aid agency.
This allows the numerical value transferred to the relief organization to be stored, which gives further possibilities for subsequent reuse of the numerical value mentioned. Another possibility is that numerical values in the storage unit can be subtracted from those in the counter, or numerical values in the counter can be subtracted from those in the storage unit.
An embodiment of the subject of the invention is to be explained .an hand .der drawings, which is essentially limited to the parts required to explain the invention.
Fig. 1 shows a perspective view of the machine; Fig. 2 is a vertical section, Fig. 8 is a corresponding partial representation, but with compared to Fig. 2 adjusted Stu fenschienen of the setting mechanism; Figs. 4 and 5 show in similar representations other moving members; Fig. 5a and 5b illustrate some of these moving members in other Stel lungs; Fig. 6 shows in a similar representation white direct moving members;
Fig.! shows a diagrammatic representation of a pushbutton, FIG. 8 shows a similar representation of an adjustment bar, FIG. 9 shows a state of the machine that is different from FIG. 6, and FIG. 10 diagrammatically shows the number drums with accessories of the auxiliary counter.
As an example, a staggered calculating machine is assumed, the one interlocking A (Fig. 1, 3) in a known manner for each row of the setting keys 1 with the numerical values 1-9 has a spring-influenced locking slide 2, which is coupled to the row of keys concerned and one lateral cutout for the engagement of a finger 3.
All fingers 3 are firmly seated on a common shaft 4, on which a control arm 5 is also attached, which can work together with a stop pin 6 which is provided on one leg of an adjustment bracket 7 (see also FIG. 8). The bracket 7 is seated swingably on an axle 8 mounted on the machine frame and carries a handle 9 on an extension of its second leg protruding from the machine housing.
According to FIG. 8, the bracket 7 has ten slots 10 on its web, in each of which a lifting rod 11 is longitudinally displaceable. Each lifting rod 11 is articulated in the sense of FIGS. 2, 3 to a sensing lever 12 which, at its free end, has a transverse pin 13 for cooperation with a stepped drum 14, which corresponds to the numerical values 0-9 Has stages.
Each stepped drum 14 sits on a square switching shaft 15, which is arranged axially displaceably to a limited extent in the machine frame. The step drums 14 serve as numerical value memory and are secured against axial displacement by 'a rail 14' fixed to the machine frame 'which fits into a circumferential groove of the hubs of the step drums 14.
The square shafts 15 carry a number drum 16 with digits 0-9 at their end facing the front long side of the machine; the setting numbers of these number drums 16 are visible from the outside according to FIGS. 1, 2 through inspection openings made in the machine housing.
At the corresponding end part on each square shaft 15 is a zero setting respectively. Erase wheel 17 attached; the erasing wheels 17 are each coupled by means of a circumferential groove in their hub to a common control rail 18 (FIGS. 10, 2) which is arranged on the machine frame so as to be pivotable about an axis formed by lower stub axles 18 '.
At the other end, a pinion 19 be fastened on each square shaft 15 according to FIG. 2, 3, which can be brought into engagement with a pinion 20 which is firmly seated on a square switching shaft 21 by moving the square shaft 15 accordingly.
Each square shaft 21 is assigned a Mrendegetrieb ??, 23, by means of wel chem in a known manner via a shaft 24 a number drum 25 with digits 0-9 ge can be rotated; the double bevel gears 22 of all reversing gears can be engaged and disengaged with respect to the intermediate gears 23 by means of common order shifting rail, 26. The setting numbers of the number drums 25 are visible from the outside according to FIGS. 1, 2 through inspection openings provided in the counter slide 27.
These number drums 25, by means of which the result unit B (fingers 2, 1) is formed, are arranged, together with certain accessories, in a known manner on the counter element 27, which is displaceably guided on the machine frame and is known to be used on this during corresponding reefing operations is shifted automatically.
On each square shaft 21 sits according to Fig. 2, 3, a sliding wheel 28 which is coupled to a GE stepped switch rail 29, with which the keys 1 of a row of keys in a known manner. The numerical values 1-9 can be brought together, the step rail 29 being adjusted in its longitudinal direction by a distance corresponding to the numerical value of the key in question and the relevant sliding wheel 28 accordingly in the area of a staggered roller 30 with the numerical values 0-9 appropriate stages is brought;
the staggered rollers 30 are in rotary connection with the main shaft 31 via bevel gears. Each step rail 29 is supported by two links 32, 33 which are mounted on the machine frame and represent the parallel link links. The lifting rod 11, which is arranged in the same vertical plane, can cooperate with the link 33, for which purpose the link 33 is designed as a curved guide surface on its side facing the lifting rod 11.
34 with a feeler rail is referred to, which is provided in the sense of Figure 7 at the end parts with two legs 35, 36, with means of which the feeler rail 34 is pivotable on an axis 37 on the machine frame; In Fig. 7, the two legs of the button so formed are drawn something different ge, because in the other representations of simplicity straight legs are drawn net.
A transverse pin 38 is attached to the leg 36 of the handle button 34, which fits into a longitudinal slot 39 of a slide 40 according to FIGS. 9, 6, which is pushed at the front by means of a longitudinal slot open at one end onto a guide pin 41 fixed to the machine frame. The slide 40 has on a projection 42 an inclined surface for cooperation with a stop pin 43 which is attached to one leg of the adjustment bracket 7 (FIG. 8).
6, 9, a stop pin 44 for an angular locking lever 45 is also seen on the slide 40, which is mounted on the machine frame and whose corresponding arm ends in an upwardly directed \ nose 46; a tension spring 47 tries to hold the locking lever 45 against the stop pin 44. The second arm of the locking lever 45, which is designed as a locking hook, is intended to interact with a retaining pin 48 on the leg 36 of the bracket button 34.
On the slide 40, which is pulled by a spring 49 in the direction against the fixed guide pin 41, is also a control lever 50, which under the influence of a tension spring 51 normally against a. is held on the machine frame fixed stop pin <B> 52 </B>. Through its downward arm 53, the control lever 50 cooperates with a cross pin 54 of an angle lever 55 mounted on the machine frame, to which a lifting rod 56 is steered aasge.
This lifting rod 56 is connected to an extinguishing device of a known type, which is assigned to the auxiliary work C formed by means of the number drums 16 without Zehnerschal device (Fig. 1).
The stop pin 6 of the adjustment bracket 7 can, in addition to the control arm 5 (FIG. 3), also interact with an adjusting lever 57 (FIGS. 4, 5) which is mounted on the machine frame by means of a bolt 58. On the adjusting lever 57, which is pulled upward by a spring 59, a spring-loaded support lever 60 is hinged, with which a stop 61 provided on the leg 35 of the bracket button 34 can work together.
At one end of the support lever 60, an adjusting rod 62 engages, which sits on a guide pin 63 fixed to the machine frame by means of a longitudinal slot present at its second end part.
The actuating rod 62 is held by the spring-loaded support lever 60 against a lifting thumb 64 fastened to the main shaft 31. The adjusting lever 57 has a lug 65 on the side for interacting with one mounted on the machine frame. Switching lever 66, which for this purpose has two mutually oppositely directed sloping surfaces at the free upper end;
Accordingly, the lateral nose 65 of the adjusting lever 57 has on its side facing the switching lever 66 two zuein other oppositely directed oblique surfaces. The switch lever 66 is connected by a link 67 to a control lever 68 of the switch rail 26, which is .gellager on an axle 69;
By means of the control lever 68, the double bevel gears 22 can be coupled with the intermediate gears 23 according to the requirements of the R.echenvorgan.ges using the switching rail 26, so that the reversing gears:
of the result set work on addition or subtraction. On a lower side arm of the switching lever 66 (omitted in Fig. 4) auxiliary lever 70 (Fig. 5) .gellager, which normally rests under the influence of a tension spring 71 by means of an angled side arm on the order switching lever 66.
The auxiliary lever 70 carries, at the free end, a transverse pin 72 for cooperation with an inclined surface of the lower projection 73 (Fig. 5) of a button lever 74, which according to FIG. 1 has a minus sign. This key lever 74, which rattles on the pivot axis 37 of the pin button 34, has a transverse pin 75 on an upper projection for interaction with the leg 35 of the push button 34 located next to the feeler lever 7.4.
The slide 40 has, at the front according to FIG. 6, two groups of teeth 76 and 77 which are arranged offset from one another both in the longitudinal direction and in the transverse direction of the slide; The group of teeth 7 7 can, for example, be provided on a plate attached to the side of the selector 40.
Tooth group 76 is assigned a pawl 78 which rests on one arm of an angle lever 79, on which it can be displaced to a limited extent against the influence of a tension spring 80, for which purpose the pawl 7 8 is fixed by means of two longitudinal slots 81 Founding guidance is given.
One guide pin also forms the bearing axis of the @ \ rinhelhebels 79 arranged around the machine frame, which is controlled by a tension spring 8? is held against a @ ubdandmen 83 fastened on the main shaft 31.
The group of teeth 77 of the slide 40 is assigned a locking pawl 84 which is mounted on the llaseline frame and which is normally held by a tension spring 85 on a fixed stop pin 86.
In Fig. 6 is. 87 an angle lever which is mounted on the machine frame and connected by a link 88 to the pivotable control rail 18 (FIGS. 10, 2). On the other hand, this angle lever 87 is better known by connecting means (not shown) to an extinguishing device assigned to the result work B. Kind of connected. A stop pin 92 of the slide 40 can interact with the angle lever 87.
The calculating machine has an elec tric drive motor, which can be put into operation by means of the handle button 34. For this purpose, the leg 36 of the bracket button 34 has an extension 36 ', by means of wel cher by pressing the bracket button 34 a contact arm 89 (Fig. 6, 9) brought into contact with a contact arm 90 and thereby the circuit of the drive motor can be closed: after When the drive motor is switched on, the main shaft 31 is given three revolutions each time.
The latch button 34 is normally held in the rest position by a tension spring 91.
The operation of this calculating machine is explained below: By Al.) Pressing the ironing button 34 the drive motor is switched on via the contact arms 89, 90, whereupon the main shaft 31 executes three revolutions, whereby the following can take place, for example: l '@ iidrel @ rti @g 1:
A numerical value in auxiliary unit C is transferred to result unit B via setting device A and added to an amount there.
L% uidrelriaiig <I> 2: </I> In the relief organization C, the numerical value it has displayed so far will be deleted.
('rndrehe.nrig <I> 3: </I> The Z, ililen -, value in the results work <I> B </I> is deleted here and transferred to the aid organization C.
Assuming that it is due to a calculation process being carried out. for which the Zah- Icnwerte were set one after the other by means of the keys 1 of the setting mechanism I1, in a known manner from the step rails 29 to the reversing gear 22, 23 respectively the Reclicnergelinis on the number drums 25 of the counter slide 27. has been transferred to the result-, ratio B.
Now this result to be saved from the Re sultatwerk B in the aid organization C respectively. on whose number drums 16 are transferred: zii note that now .the aid organization C does not yet contain any numbers, which is why the number drums 16 of the aid organization C are not rotated during the first and second rotation of the main shaft 31 the.
The spring-loaded handle button 34 is pressed far down from its rest position according to FIG. 6 until its retaining pin 48 according to FIG. 9 engages with the locking lever 45, whereupon the handle button 34 is secured in the corresponding position.
The slide 40 coupled to the handle button 34 by its transverse pin 38 has been pivoted downwards around its guide pin 41 in such a way that the groups of teeth 76, 77 of the slide 40 have come into the area of the claws 78, 84 ( Fig. 9).
Furthermore, when pressing the bracket button 34 by the stop 61 (Fig. 4, 5) of the support lever 60 pushed down and according to the hinged adjusting lever 57 pivoted down to be NEN bearing pin 58 the wor. Furthermore, by .the lateral lug 65 of the: adjusting lever 57 in cooperation with the relevant inclined surface .des To shift lever 66 this has been pivoted from left to right with reference to FIGS. 4, 5 and has since been brought into the position according to FIG. 5b, whereby:
the reversing gears were set in such a way that their double bevel gears 22 were brought into engagement with the associated intermediate gear 23 by their addition gear. When pivoting down, the adjusting lever 57, in cooperation with the stop pin 6, also swiveled the adjusting bracket 7 on its axis 8, whereby the lifting rods 11 were moved from their lowered position according to FIGS. 2, 4 into the raised position according to FIG.
The lifting rods 11 have, as a result of interaction with the guide surfaces presented to them by the links 33, pressed the sensing levers 12 in the sense of FIG. 3 against the stepped drums 14, against which they did not previously rest firmly; in that the stepped drums 14 have not yet been adjusted on the basis of a numerical value, they are still in the rest position.
When the adjustment bracket 7 was pivoted downwards, its stop pin 6 pivoted the control arm 5 so that the locking slide 2 was pulled back against their spring influence by the fingers 3, whereby the keys 1 pressed inwards at the beginning of the calculation were released and have returned to their resting position by themselves.
In the aforementioned return movement of the keys 1, the Stu fenschienen 29 are automatically moved back into their rest position, by each one acting on a lower extension of the link 33 tension spring 93 (Fig. 2). As a result of the interaction of a toothed arm 7 'provided on the handle bar 7 (FIG. 4) with a locking spring 94 attached to the machine frame, this bracket 7 is secured in its respective setting position.
The main shaft 31 is driven by the motor. In the final phase of the first rotation, the adjusting rod 62 is displaced by the lifting thumb 64 of the main shaft 31 in the sense that the support lever 60 is disengaged at the stop 61 of the handle button 34, whereupon the adjusting lever 57 is pivoted upwards by its spring 59 and the switching lever 66 swings back automatically into the rest position,
whereby the reversing gears 22, 23 are disengaged. During the three revolutions of the main shaft 31, the slide 40 is temporarily pushed forward by three steps in order to then return to its rest position. For this purpose, when depressing: the push button 34 through its cross pin 38 (Fig. 6, 9), the slide 40 has been pivoted around its guide pin 41 so far downward that the two groups of teeth 76, 77 - of the slide 40 in the area of the associated Latch, 81 resp. 84 have come.
During the first two rotations of the main shaft 31, the lifting thumb 83 (Fig. 6), the angle lever 79 carrying the switching pawl 78 swung back and forth twice and during its swinging movements by: the switching pawl 78 of the slide 40 against .dem a the flow of its tension spring 49 in the direction of the arrow shown in FIG. 6 is switched forward by one tooth pitch;
the self-acting pawl 84 prevents the slide 40 from rotating back. During the third rotation of the main shaft 31 and thus during the third advance of the slide 40, its stop pin 44 hits the nose 46 of the blocking lever 45, whereby the latter thus is pivoted that it releases the retaining pin 48 of the handle button 34,
whereupon it is swiveled back into the rest position by its spring and the motor circuit is interrupted. The carried by the cross pin 38 of the handle button 34 respectively. The slide 40 pivoted at the same time comes out of engagement with the pawls 78, 84 and is pulled back into the rest position by its spring 49.
When the mentioned first switching step of the slide 40, namely in the final phase of the first rotation of the main shaft 31, the slide 40 encounters the inclined surface of its arm 42 (Fig. 6, 9) on the stop pin 43 of the adjustment bracket 7, causing it to be in his The rest position is pivoted back;
During the first switching step of the slide 40, the angle lever 55 is pivoted at the same time by its control lever 50 (FIG. 6), and the extinguishing device of the aid organization C be actuated by the lifting rod 56. The adjustment bracket 7 is pivoted while the lifting rods 11 are in an ineffective position (Fig. 4).
In the final phase of the second rotation of the main shaft 31, the stop pin 92 of the slide 40 (Fig. 6) hits the angle lever 87, whereby the control rail 18 (Fig. 2, 10) is pivoted from the rest position by means of the link 88, so that the Square shafts 15 demg: emä.ss achsia:
l be moved and their pinion 19 in a handle with the, pinions 20 of the square shafts 21 come, whereby the movement connection between the square shafts 15 and 21 is made. A tension spring 95 (Fib. 10) acting on the control rail 18 is. strives to keep it in its resting position.
During the third rotation of the main shaft 31, the numerical value displayed in the result unit B is erased while it is simultaneously transferred to the auxiliary unit C. For this purpose, the extinguishing device of the result works B is engaged by the second arm of the angle lever 87 (Fig. 6), and the reversing gears 22, 23 are engaged in the required manner, whereupon the number drums 16 of the auxiliary works C to be considered According to the number drums 25 rotating back in the zero position of the result works B rotated forward.
Afterwards stands. the numerical value transferred to the relief organization C. which is visible from the outside through the viewing openings assigned to the number drums 16, is available for further use. The control rail 18 and the angle lever 87 and the lifting rod 88 are returned to their rest position by the spring 95 after the slide 40 has been pulled back into the rest position by its spring 49 at the end of the third rotation of the main shaft 31.
In order to transfer the numerical value transferred from the result unit B into the auxiliary unit C to the setting unit A, the A stirrup 7 is pivoted by means of the handle 9 from its rest position in Fig. 4, 5, so that the lifting rods 11 are pivoted upward and according to Fig. 5a, 5U to cooperate with the links 33 come.
As a consequence. that the sensing levers 12 are pressed by their transverse pins 13 against the associated stepped drums 14, the numerical setting of which corresponds to that of the numbered drums 16 also arranged on the square shafts 15, with which the stepped drums 14 are always rotated.
On the other hand, the handlebars 33 have been pivoted by the lifting rods 11 pivoted upwards according to the setting position of the sensing levers 12, where by: the step rails 29 have been set to the same numerical values as the number drums 16 and step drums 14.
As a result of the step rails 29 moving out of the rest position, the pinions 28 coupled to them have also been shifted onto the square shafts and thereby set their numerical value on the staggered rollers 30 accordingly.
In this way, the numerical value stored in the relief organization C and stored on the stepped drums 14 is made available for any further use, as if this numerical value had been set directly using the 1 buttons. It is now possible to continue working with the calculating machine in any way, regardless of the numerical value stored by means of the step drums 14, if the setting bracket 7 is set in the rest position.
It can be calculated with the help of the setting mechanism A and the result mechanism B, i.e. in the normal way, be it in the additive or subtractive sense, whereby the numerical value stored by means of the drum stages 14 is still available at any time. The aid organization C can thus serve not only as a retransmission work but also as a summing and subtracting work.
If a numerical value in the auxiliary unit C is to be subtracted from a numerical value present in the result unit B, then the spring-loaded auxiliary key 74 with a minus sign is depressed. After a short, empty initial stroke, this auxiliary key 74 takes the handle button 34 with it through its cross pin 75, which in turn results in adjustment movements, as if the handle button 34 is depressed on its own, but with the difference that the control lever 57 is now through its lateral lug 65 the switching lever 66 in the sense of FIG. 5a -adjusts, the reversing gears 22, 23 being engaged via the link 67 for subtraction.
Should a number in the relief organization C be worth, e.g. B. 34, 50,: by pressing the button 74 from a smaller numerical value in the result unit B, e.g. B. 20, 60, are subtracted, the result appears as a complementary value in the relief organization C, namely the number 9999998619. If you want to know the correct absolute value of the negative difference, press the button 74 a second time, whereupon in the number 13, 90 appears in the series in the relief organization C.
By pivoting the setting bracket 7, the complementary value displayed by the aid agency C can be transferred to the setting unit A. By depressing a key 96 provided with the plus sign (FIG. 1) or a key 97 bearing the minus sign, the complementary value can be transmitted from the step drums 14 via the staggered rollers 30 and pinions 28 to the result unit B whereupon the same complex:
mentary value as in auxiliary work C also appears in result work B as a complementary value or as the original value if the button 96 or 97 g6- has been pressed. The result can be read off in results B.