CH210892A - Einrichtung zur temperaturabhängigen Ein- und Ausschaltung der Energiequelle einer Kältemaschine. - Google Patents

Einrichtung zur temperaturabhängigen Ein- und Ausschaltung der Energiequelle einer Kältemaschine.

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CH210892A
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CH
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refrigeration machine
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switch
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B49/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
    • F25B49/025Motor control arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description


  Einrichtung zur temperaturabhängigen Ein- und Ausschaltung  der Energiequelle einer     Kältemaschine.       Zur temperaturabhängigen Ein- und Aus  schaltung der Energiequelle von Kältema  schinen, beispielsweise des     Kompressoran-          triebsmotors,    werden bisher meist Thermo  staten verwendet, die mit einem in einem  geschlossenen System     eingefüllten    Gas ar  beiten, das entsprechend den Temperatur  änderungen eines Teils der Kältemaschine.  also beispielsweise entsprechend den Tempe  raturänderungen des Verdampfers, durch  entsprechende Druckänderung die gewünsch  ten Schaltvorgänge auslöst. Diese Thermo  staten sind insofern nachteilig, als sie zum       Undichtwerden    neigen und falsch schalten.

    Bei der Erfindung werden diese Nachteile da  durch vermieden, dass als Temperaturfühler  ein temperaturempfindlicher Widerstand  dient, der im Stromkreis eines die Energie  quelle der Kältemaschine ein- und ausschal  tenden Schaltrelais liegt.  



  An sich sind     temperaturempfindliche     Widerstände für die verschiedensten tech-         nischen        Verwendungszwecke    schon bekannt.  So hat man zum Beispiel temperaturab  hängige Widerstände dazu benutzt, um  Schutzschalter bei auftretenden Überströmen  oder bei Übertemperatur zu öffnen. Bei an  dern bekannten Einrichtungen werden Wider  stände mit negativem Temperaturkoeffizien  ten zum Anlassen von Motor und zum Dämp  fen von Stromstössen beim Einschalten von  Spulen, Relais usw. benutzt. Es ist auch  schon eine     Schaltung    bekannt, mit deren  Hilfe die Temperatur in einem elektrisch ge  heizten Raum konstant gehalten werden soll.

    Diese Schaltung     benötigt    viele     Einzelteile;     denn     ausser    einem Regler zur     Veränderung    des  -Widerstandes des Heizkörpers sind hier ein  Regelrelais und zwei Schaltschützen zum  Schalten des     genannten    Reglers     und    eine  verwickelte Brückenschaltung erforderlich.  



  Bei der     Erfindung    ergibt sich durch die  besondere     obenerwähnte    Schaltung im Gegen  satz     zu,der    zuletzt erwähnten     bekannten    Ein-           richtung    eine ganz einfache, billige und be  triebssichere Schaltvorrichtung für Kälte  maschinen. Der bei der Erfindung verwen  dete temperaturempfindliche Widerstand  kann beispielsweise einen Kippschalter be  einflussen, der die Energiequelle ein- und  ausschaltet. Der temperaturempfindliche Wi  derstand wird dann ähnlich wie bisher die  üblichen Temperaturfühler zweckmässig in  direkte     @@Tärmeberührung    mit dem Ver  dampfer der Kältemaschine gebracht.

   Bei  Anordnungen, in denen man mit starken  Spannungsschwankungen im Netz rechnen  muss, kann man mit Vorteil in den Strom  kreis des als Temperaturfühler dienenden  temperaturempfindlichen Widerstandes eine  Glimmlampe legen, die zum     Konstanthalten     der Spannung dient und dadurch die ein  gestellte     Ansprechgrenze    des Schaltrelais un  verändert erhält. Als     Temperaturfilhler    wird  man vorzugsweise solche Widerstände ver  wenden, deren Widerstandswert sich bei  Temperaturänderungen sehr stark ändert.  Auf diese Weise kann man erreichen, dass       beispielsweise    bei Unterschreiten einer be  stimmten     Verdampfertemperatur    der Relais  anker abfällt und damit die Energiequelle  der Kältemaschine ausschaltet.

   Dementspre  chend wird dann beim Überschreiten einer  bestimmten andern     Temperaturgrenze    der  Relaisanker wieder angezogen und die     Ener-          giequelle    wieder in Betrieb gesetzt, infolge  der bei der Temperatursteigerung im um  gekehrten Sinne auftretenden Widerstands  änderungen.  



  Die     Fig.    1 zeigt als     Ausfilhrungsbeispiel     der Erfindung ein Schaltbild für eine     Kom-          pressionskältemaschine.    Mit 1 ist. der     Kom-          pressorantriebsmotor    bezeichnet. Dieser be  sitzt eine     Hauptphasenwicklung    2 und eine  zur     Anlasserleichterung    dienende     Hilfs-          phasenwicklung    3.

   Mit 4 ist das vom Strom  in der     Hauptphasenwicklung    2 abhängige       Hilfsphasenrelais    bezeichnet, das beim An  lassen des Aggregates infolge der hohen  Stromstärke in der     1Hauptphasenwicklung     anspricht, und an seinem Kontakt 5 die       Hilfsphasenwicklung    3 einschaltet. Sobald    der Strom auf einen bestimmten Wert  gesunken ist, wird die     Hilfsphasenwicklung     3 durch Öffnen der Kontakte 5     zwangläufig     ausgeschaltet.

   Mit 6 ist ein     Motorschutz-          automat        bezeichnet,    der     bei    Überschreiten  einer bestimmten Stromstärke seinen Kon  takt 7 öffnet und damit den Kompressor  motor 1 vom Netz 8, 9 abschaltet. Parallel  zum     Kompressormotor    ist ein     Lilftermotor    10  geschaltet. der während des Betriebes Kühl  luft für den in der Figur nicht dargestellten  Kondensator und Kompressor der Kälte  maschine fördert. Zum Ein- und Ausschal  ten der Motoren 1 und 10 dient, ein Relais 11.  das vorzugsweise als Kipprelais ausgeführt.  wird.

   Die Erregerspule 12 dieses Relais     liegt     in Reihe mit einem temperaturempfindlichen  Widerstand 13, der vorzugsweise in direkter       Wärmeberiihrung    mit dem nicht dargestellten  Verdampfer der Kältemaschine steht. Die  aus der Erregerspule 12 und dem temperatur  empfindlichen Widerstand 13 bestehende  Reihenschaltung wird so abgestimmt,     da.ss     die bei sinkender Temperatur auftretenden       Widerstandsänderungen    des Widerstandes 13  bei     Unterschreiten    einer bestimmten Tempe  ratur das Schaltrelais 11 abfallen lassen, so  dass dieses nunmehr seinen     Kontakt    14 unter  bricht.

   Umgekehrt wird der     3iotorstromkreis     am Kontakt 14 bei Überschreiten einer be  stimmten     Verdampfertemperatur    wieder ge  schlossen.  



  Wenn es sich um Netze     handelt,    in denen  starke Spannungsschwankungen     auftreten.     kann man mit Vorteil in den     Stromkreis    des       temperaturabhängigen    Widerstandes noch  eine Glimmlampe 15 legen, die dafür sorgt,       da.ss    die Spannungsschwankungen im Netz 8,  9 konstant gehalten werden. Mit 16 ist eine in  den Kühlschrank eingebaute Lampe und mit  <B>17</B> der zugehörige     Schalter    bezeichnet.  



  Wenn man den     temperaturabhängigen     Widerstand ohne besondere Hilfsmittel an  das speisende Netz anschliesst, beeinflussen  die unvermeidlichen     Spannungsschwankun-          gen    die     Ansprechwerte    des die Kältemaschine  ein- und ausschaltenden Schalters.

   Diese       Spannungsschwankungen    kann man in ein-           facher    Weise auch ohne     Glimmlampe    un  schädlich machen, so dass sichergestellt wird,  dass die Kältemaschine jeweils bei Überschrei  ten einer ganz bestimmten Verdampfer-     bezw.          Kühlraumtemperatur    ein- und bei Unter  schreiten einer ganz bestimmten Temperatur  wieder ausgeschaltet wird. Zu diesem Zweck  wird die Erregerwicklung des die Energie  quelle ein- und     ausschaltenden    Schalters au  eine Brückenschaltung angeschlossen, in der  ein oder zwei temperaturabhängige Wider  stände liegen.

   Die Anordnung wird dabei vor  zugsweise so gewählt,     da-ss    der Schalter im       entregten    Zustand den Stromkreis der Kälte  maschine unterbricht. Man kann die zum  Ausgleich der Spannungsschwankungen die  nende Brückenschaltung unmittelbar an das  speisende Netz legen.

   Man wird jedoch, um  nicht mit der hohen Netzspannung arbeiten  zu müssen, bei Anordnungen, bei denen die  Kältemaschine an eine     Wechselstromquelle     geschlossen ist, den     Anschluss    der     Brücken-          i    antn       schaltung    über einen Transformator vor  nehmen, oder andernfalls     einen        Vorschalt-          widerstand        verwenden.    Um eine Anordnung  mit möglichst. geringem Stromverbrauch zu  bekommen, kann man bei Anschluss der  Kältemaschine an ein Wechselstromnetz an  die Brückenschaltung ein Gleichstromrelais  unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern  anschliessen.  



  Die     Fig.2    und 3 zeigen Ausführungs  beispiele für die Anwendung von Brücken  schaltungen. In     Fig.    2 ist ein Schaltbild für  eine     Kompressionskältemaschine    dargestellt.  Mit 101 ist der     Kompressorantriebsmotor    be  zeichnet. Dieser besitzt eine     Ha.uptphasen-          wicklung    102 und eine zur     Anlasserleichte-          rungdienende        Hilfsphasenwicklung    103.

   Mit  104 ist das vom Strom in der Hauptphasen  wicklung 102 abhängige     Hilfsphasenrelais     bezeichnet, das beim Anlassen des Aggrega  tes infolge der hohen Stromstärke in der       Hauptphasenwicklung    anspricht und an  seinem Kontakt 105 die     Hiffsphasenwicklung     103 einschaltet. Sobald der Strom auf einen  bestimmten     Wert    gesunken ist, wird die       Hilfsphasenwicklung    103 durch Öffnen der    Kontakte<B>105</B>     zwangläufig    ausgeschaltet. Mit  106 ist ein     Motarschutzautomat    bezeichnet,  der bei Überschreiten einer bestimmten  Stromstärke seinen Kontakt 107 öffnet und  damit den     Kompressormotor    101 vom Netz.

    108, 109 abschaltet. Parallel zum     Kompres-          sormotQr    ist ein     Lüftermotor    110 geschaltet,  der während des Betriebes Kühlluft für den  in der Figur nicht dargestellten Kondensator  und Kompressor der Kältemaschine fördert.  Zum Ein- und Ausschalten der Motoren<B>101</B>  und 110 dient ein Relais 111. Die Erreger  spule 112 dieses Relais liegt an     einerBrücken-          sehaltung,    die an das Netz 108, 109 an  geschlossen ist. Zur Brückenschaltung ge  hören die     temperaturunabhängigen    Wider  stände oder nur wenig temperaturabhängigen  118 und 115 und die beiden temperaturab  hängigen Widerstände 118 und 119.

   Es ge  nügt aber auch, wenn nur einer der     beiden     Widerstände 118 oder 119     temperäturab-          hängig    ist, jedoch wird die Empfindlichkeit  der Anordnung durch Benutzung zweier       temperaturabhängiger    Widerstände verdop  pelt.

   Es können auch die sämtlichen vier  Widerstände temperaturabhängig sein,     und     zwar vorzugsweise das eine Paar mit nega  tivem, das andere Paar mit positivem Tempe  raturkoeffizienten des     Widerstandes.    Diese  Brückenschaltung beseitigt die Abhängigkeit  der Einrichtung von     Netzspannungsschwan-          kungen.    Die Widerstände der Brückenschal  tung stehen vorzugsweise in     direkter    Wärme  berührung mit dem in der Figur nicht dar  gestellten     Kältemaschinenverdampfer.    Die  Anordnung ist so abgestimmt, dass das Relais  111 abfällt und seinen Kontakt 114 öffnet,  wenn durch Abkühlung die Brücke nahezu  abgeglichen ist.

   Diesem Abfallen des Schalt  relais ist dann eine ganz bestimmte tiefe     Ver-          dampfertemperatur    zugeordnet. Umgekehrt  wird bei steigender     Verdampfertemperatur     die Brückenschaltung so verstimmt, dass das  Relais 112 bei Überschreiten einer bestimm  ten     Verdampfertemperatur    seinen Kontakt  114 wieder schliesst und damit den Kom  pressor wieder in Gang     setzt.    Mit 116 ist  eine in den Kühlschrank eingebaute Lampe,      mit 117 der     zugehörige    Schalter     bezeichnet.     An Stelle der Lampe<B>116</B> kann auch eine  Lampe 120 treten;

   sie würde dann einerseits  die Rolle eines     Zuschaltwiderstandes    für die  Brückenschaltung spielen     (vergleiche    weiter  oben) zweitens aber auch anzeigen ob der  Kühlschrank eingeschaltet ist oder nicht.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er  findung zeigt die in     Fig.3    dargestellte  Schaltung. Hier     ist,die    Brückenschaltung 113,  115, 118, 119 mit Hilfe eines Transformators  121 an das speisende     'Wechselstromnetz    an  geschlossen. Um das Schaltrelais 111 als  Gleichstromrelais ausführen zu können, ist  zwischen die Brückenschaltung und die     Er-          regerwiel@lung    des Relais 111 die Gleich  richteranordnung 122 gelegt. Der Trans  formator 121 ist dann vorzugsweise so     ge.     wickelt, dass in der     Gleiehrichterbrücke        1.22     nur eine     Gleiehrichterscheibe    je Zweig nötig  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur temperaturabhängigen Ein- und Ausschaltung der Energiequelle einer Kältemaschine, insbesondere einer Kom- pressionskä.ltema.sehine, mit Hilfe eines Tem peraturfühlers, der abhängig von der Tempe ratur eines Teils der Kältemaschine arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass als Temperatur fühler ein temperaturempfind:licher Wider stand dient, der im Stromkreis eines die Energiequelle der Kä.ltemasehine ein- und ausschaltenden Schaltrelais liegt.
    UN TERANSPRtrCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturemp findliche Widerstand entsprechend seinen Widerstandsänderungen einen Kippschal ter beeinflusst, der die Energiequelle ein- und ausschaltet. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gel@eniizeichnet, dass der temperatur- empfind'liche Widerstand in Reihe mit der Auslösespule des Kippschalters liegt. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet. dass in die Reihen sc.haltun- noch eine Glimmlampe zum Konstanthalten der Spannung eingeführt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der temperaturemp findliche Widerstand in Wärmeberührung mit dem Verdampfer der Kältemaschine steht. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung des die Energiequelle ein- und ausschal tenden Schalters an eine Brückenschaltung angeschlossen ist, in der ein oder mehr temperaturabhängige Widerstände liegen. G.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Schalter im entregten Zustand den Stromkreis der Kältemaschine unterbricht. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Brücken schaltung an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen ist, der pri- märseitig am speisenden Netz liegt. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5, -da durch gekennzeichnet. dass der Vorsehalt- widerstand gleichzeitig als Beleuchtungs- und Kontrollampe dient. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5 für Kältemaschinen, die an ein Wechselstrom netz angeschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass als Schalter ein Gleichstrom relais dient, das über Gleichrichter an die Brückenschaltung angeschlossen ist.
CH210892D 1938-08-01 1939-07-22 Einrichtung zur temperaturabhängigen Ein- und Ausschaltung der Energiequelle einer Kältemaschine. CH210892A (de)

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