Rührvorrichtung für Waschmaschinen, insbesondere für Mineralien, wie Kies, Sand, Erze und dergl. Es sind Waschmaschinen bekannt, die zum Waschen von Mineralien und dergl. dienen, bei denen das Waschgut in einem Trog durch Rührarme, die auf einer Welle sitzen, gerührt wird. Die Rührarme sind in chraubenlinienartiger Anordnung an der Welle befestigt, und zwar in der Weise, dass sie in Haltern eingepasst sind und in den selben ausgewechselt werden können. Die Halter sind an der Welle angeschweisst.
Es hat sich nun der Übelstand gezeigt, dass man durch Schweissen niemals eine stets brauch bare Verbindung herstellen kann, denn die Arme, die etwa 1 m lang sind, werden sehr stark beansprucht, und die kleine Berüh rungsfläche, die zwischen Halter und Welle vorhanden ist, hält die starke Druckbean- spruchung nicht immer aus.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Verbindungsstelle des Schwerthalters mit der Welle weitestgehend zu entlasten. Die Er findung ist darin zu erblicken, dass zur Stützung der Schweissnähte zwischen den Schwerthaltern ebene Platten vorgesehen und mit denselben verschweisst sind, die die Schwerthalter übergreifen, so dass Schwert halter und Platten ein zusammenhängendes, wendeltreppenartiges Ganzes bilden.
In. der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform ver anschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht.
Die Schwertträger b und c sind durch Schweissen mit der im Waschtrog gelagerten Welle a verbunden. Die Schwertträger sind aus ebenem, handelsüblichem Material an gefertigt, also nicht der Schraubenlinie ihrer Anordnung entsprechend abgebogen und können ohne besondere Vorbestellung in der Werkstatt angefertigt werden. Die einzelnen Schwertträger sind an der Welle etwas ver setzt befestigt, entsprechend einem um die Welle herum gebildeten Schraubengang, in dem auch die Platten fliegen, so dass das Ganze zusammenhängend nach Art einer \Wendeltreppe die Welle umgibt.
Die Dicke der ebenen Platten f entspricht dem achsiallichten Abstand zwischen zwei Schwerthaltern. Zum Einsetzen der Schwer ter d ist in den Schwerthaltern eine Nut ein gefräst und die Schwerter sind durch Schraubenbolzen ein der Nut befestigt. Zwi schen den einzelnen Schwerthaltern ist ein Zwischenraum von einem bis mehreren em vorhanden. Die ebenen Platten f sind in Drei eckform in die Zwischenräume eingesetzt und mit den Schwerthaltern verschweisst, und zwar derart, dass die Platten die Schwert halter übergreifen, also nicht mit den Kanten zusammenstossen, sondern mit Flächen auf einander liegen.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, dass durch die Platten f der Druck, den ein Schwert auf einen Schwerthalter ausübt, nicht von dem letzteren allein auf genommen wird, sondern sich in tangentialer und aehsialer Richtung auf die vorhergehen- den und nachfolgenden Schwerthalter über trägt, so dass diese den Druck mit über nehmen und den beanspruchten Schwert halter an der Schweissnaht y zwischen Schwerthalter und Welle entlasten.
Stirring device for washing machines, especially for minerals such as gravel, sand, ores and the like. Washing machines are known which are used for washing minerals and the like, in which the items to be washed are stirred in a trough by stirring arms which are seated on a shaft . The agitator arms are attached to the shaft in a helical arrangement in such a way that they are fitted into holders and can be exchanged in the same. The holders are welded to the shaft.
The inconvenience has now been shown that welding can never produce a connection that is always usable, because the arms, which are about 1 m long, are very heavily used, and the small contact area that exists between the holder and the shaft , does not always withstand the high pressure.
The present invention now aims to relieve the connection point of the sword holder with the shaft as much as possible. The invention can be seen in the fact that flat plates are provided to support the welds between the sword holders and are welded to the same, which overlap the sword holder, so that sword holder and plates form a coherent, spiral staircase-like whole.
In. the drawing shows the invention in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 is a perspective view, FIG. 2 is a side view and FIG. 3 is a partial front view.
The sword arms b and c are connected by welding to the shaft a stored in the washing trough. The swordtails are made of flat, commercially available material, so they are not bent according to the helical line of their arrangement and can be made in the workshop without special advance orders. The individual sword-arms are attached to the shaft somewhat differently, corresponding to a screw thread formed around the shaft, in which the plates also fly, so that the whole thing surrounds the shaft like a spiral staircase.
The thickness of the flat plates f corresponds to the axial clearance between two sword holders. A groove is milled into the sword holders to insert the swords and the swords are fastened to the groove by screw bolts. Between the individual sword holders there is a space of one to several em. The flat plates f are inserted in a triangular shape in the spaces and welded to the sword holders, in such a way that the plates overlap the sword holder, so do not collide with the edges, but lie with surfaces on top of each other.
The arrangement described ensures that the pressure that a sword exerts on a sword holder is not absorbed by the latter alone through the plates f, but is transferred in a tangential and aehsial direction to the preceding and following sword holder, so that they take over the pressure and relieve the stressed sword holder at the weld seam y between the sword holder and the shaft.