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Drehrost für Gaserzeuger.
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Kohlen bildet sich in der Mitte der glühenden lasse über dem Rost eine Schlackenhaube, deren Bildung bisher weder durch die exzentrische Anordnung des Rostes, noch durch die schild-oder
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Stütz- bzw. Auflagefläche der Schlackert-uid Kohlensaule, mit Hilfe des Druckes der Säule, durch Fräskörper bearbeitet und abgeschnitten und der abgeschnittene Teil gegen den Rand gedrängt wird. Die Schiebflächen dieser Fräskörper sind unter einem Winel von etwa 45 in der Drehrichtung geneigt, so dass unter der arbeitenden Kante ein von dem vertikalen Druck befreiter Raum verbleibt.
Unter den Fräskörpern angeordnete Windöffnungen münden in Räumen, die im Innern des Fräskörpers durch Rippen gebildet sind und auf der rückwärtigen. nicht arbeitenden Seite der Fräskörper mit dem Gaserzeuger m Verbindung stehen.
Der Drehrost nach vorliegender Erfindung kann zweckmässig bei allen mit drehbaren Schlackenschussel arbeitenden Generatoren verwendet werden, insbesondere aber bei dem Kollerschen Gasenceuger, welcher z. B. in der ungarischen Patentschrift Nr. 51817, ferner in der österreichischen Patenthrift Xr. 61661 und in der deutschen Patentschrift Nr. 242685
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zusammenarbeitend, eine vollkommene Arbeit leistet.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der den Gegenst and der Erfindung bildenden Vorrichtung abgebildet, und zwar ist Fig. 1 eine vorderansicht, teilweise geschnitten, und Fig. 2 eine Draufsicht und teilweise ein Schnitt nach der Linie 1-2 bzw. J- der Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Deckel b des Windkastens a kegelartig ausgebildet und sind die nut demselben zweckmä5ig aus einem Stück verfertigten bogenförmigen
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Rotating grate for gas generators.
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Coal forms in the middle of the glowing lasse above the grate a slag hood, the formation of which has so far neither been caused by the eccentric arrangement of the grate, nor by the shield or
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Support or support surface of the Schlackert-uid coal column, with the help of the pressure of the column, machined and cut off by milling bodies and the cut part is pushed against the edge. The sliding surfaces of these milling bodies are inclined at an angle of about 45 in the direction of rotation, so that a space freed from the vertical pressure remains under the working edge.
Wind openings arranged under the milling bodies open into spaces that are formed by ribs in the interior of the milling body and on the rear. the non-working side of the milling body is connected to the gas generator.
The rotating grate according to the present invention can expediently be used in all generators working with rotatable slag bowls, but in particular in the Koller's gas generator, which z. B. in the Hungarian patent specification No. 51817, furthermore in the Austrian Patenthrift Xr. 61661 and in German Patent No. 242685
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working together does a perfect job.
The drawing shows an exemplary embodiment of the device forming the subject matter of the invention, namely FIG. 1 is a front view, partially in section, and FIG. 2 is a plan view and partially in section along the line 1-2 and J- the Fig. 1.
As can be seen from the drawing, the cover b of the wind box a is cone-shaped and the same is expediently made of an arcuate shape
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