CH209867A - Photographic lens shutter with photoelectric light meter. - Google Patents

Photographic lens shutter with photoelectric light meter.

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CH209867A
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photographic lens
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Wolf Jacques
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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  

  Photographischer     Objektivverschluss    mit photoelektrischem Belichtungsmesser.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf photographische     Objektivverschlüsse    mit  photoelektrischem Belichtungsmesser und be  trifft einen Verschluss dieser Art, bei dem  das Galvanometer des Belichtungsmessers  hinter dem     Verschlussmechanismus    liegt, so  dass der Magnet den Strahlengang umschliesst.  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,       Verschlussmechanismus    und Belichtungsmesser  in eine für die Herstellung zweckmässige  räumliche Verbindung zu bringen.  



  Diese Aufgabe     wird    gemäss der Erfindung  dadurch gelöst, dass das Galvanometer und  die übrigen Teile des Belichtungsmessers,  mit Ausnahme der Photozelle in einem von  hinten auf einen hintern zentralen Stutzen  des Hauptgehäuses aufgeschobenen, ringför  migen Hintergehäuse untergebracht sind. Die  Photozelle selbst wird zweckmässig an irgend  einer geeigneten Stelle des Hauptgehäuses  angeordnet     bezw.    in dieses eingebaut.  



  Die gegenseitige Anordnung von     Ver-          schlussmechanismus    und Belichtungsmesser  teilen gemäss der     Erfindung    hat den Vorzug    einer sehr günstigen Raumausnutzung. Auf  diese ist bei den photographischen     Objektiv-          verschlüssen    besonderer Wert zu legen, da  sich vielfach feste     normenmässige    Abmessun  gen für die Kameragehäuse durchgesetzt  haben. Diesen liegen jedoch die bisher übli  chen Verschlüsse ohne eingebaute photo  elektrische Belichtungsmesser zugrunde und  folglich ist darauf Bedacht zu nehmen, An.  bauten am     Verschlussgehäuse    nur dort vor  zunehmen, wo freier Raum zur Verfügung  steht.

   Dieser ist an der Rückseite des     Ver-          schlusshauptgehäuses    vorhanden. Durch seine  Ausnutzung gemäss der Erfindung gelingt es,  einen Verschluss mit photoelektrischem Be  lichtungsmesser von gedrängter Raumform  zu     schaffen.     



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der erfindungsgemässen Anordnung  dargestellt. Es zeigt       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen  Verschluss mit Hintergehäuse,       Fig.    2 und 3 eine     Vorder-    und Obenan  sicht zum Verschluss nach     Fig.    1,           Fig.    4 ein     Verschlussgehäuse    mit zwei  Hintergehäusen im Schnitt,       Fig.    5 eine Einzelheit.  



  In     Fig.    1 ist mit 8 das Hauptgehäuse,  mit     811    der hintere     Objektivstutzen    desselben  bezeichnet. Das Gehäuse 8 umgrenzt zusam  men mit dem vordern     Objektivstutzen    9 einen  Ringraum 10. In diesem ist die Photozelle 1  untergebracht, ausserdem auch der mechani  sche Teil des     Objektivverschlusses.    Auf den  hintern zentralen     Objektivstutzen        81,    des  Hauptgehäuses 8 ist das ringförmige Hinter  gehäuse 11 axial aufgeschoben. In dem vom  Hauptgehäuse und dem Hintergehäuse um  grenzten Ringraum 12 ist der elektrische  Teil des Belichtungsmessers (zum Unterschied  vom optischen) untergebracht.

   Es sind dies  das Galvanometer 13, das hinter dem     Ver          schlussmechanismus    liegt, sein permanenter  Magnet 14, der ringförmig um den hintern       Objektivstutzen    8a herumgelegt ist und der  regelbare Widerstand 17. Der Zeiger 15 des  Instrumentes wird durch das Fenster 16 be  obachtet. Der Widerstand 17 liegt zusam  men mit dem Instrument 13 im Stromkreis  der Photozelle<B>1.-</B> Seine Einstellung erfolgt  mittels des Zeigers 18 nach einer Teilung 5       (Fig.    3). Der Zeiger 18 ist an einem um den  ganzen     Objektivstutzen    herumgelegten Ring  188 befestigt, der seinerseits auf einem ring  förmigen Bund des Hintergehäuses sitzt.  



  Vor der Photozelle 1 sind die beiden  Blenden 6 und 7 mit halbsichelförmigen       Blendenausschnitten    angeordnet. Sie sind als  um den vordern     Objektivstutzen    9 sich dre  hende Scheiben ausgebildet. Die Scheibe 6  bildet zugleich das Einstellorgan für die       Verschlussgeschwindigkeit.    Mit ihrem Zeiger  6$     (vergl.        Fig.    2) wird sie nach der Teilung  21 eingestellt. Die     Blendenscheibe    7 ist mit  der (schematisch angedeuteten)     Objektivblende     22 über den     Blendenzeigerring    23 direkt ge  kuppelt.

   Am     Blendenzeigerring    23 sitzt der       Blendenzeiger    24, der nach einer Teilung 25  eingestellt wird     (Fig.    2).  



  Die Einstellung der     Objektivblende    22  bei gleichzeitiger Beobachtung des Anzeige  instrumentes 13/15 ist dadurch erleichtert,    dass der     Blendenzeiger    einen seitlich am Ge  häuse 8     emporgeführten    Verlängerungsarm       24$    mit     Stellgriff    24b bat.  



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist  kurz folgende  Zunächst wird das unabhängige Einstell  organ des Verschlusses, der Geschwindig  keitszeiger 6a, auf eine der Schnelligkeit der  Bewegung des aufzunehmenden Gegenstandes  angepasste Öffnungszeit nach der Teilung 21       (Fig.    2) eingestellt. Infolge der Verbindung  des Geschwindigkeitszeigers     611    mit der Zeit  blende 6 wird selbsttätig ein der Öffnungs  zeit entsprechender     Blendenausschnitt    vor die  Photozelle 1 gebracht. Weiterhin wird der  Zeiger 18 an der Teilung 5 auf die ent  sprechende Schichtempfindlichkeit eingestellt.  Nun ist der Zeiger 15 des Anzeigeinstru  mentes 13 zu beobachten     (vergl.        Fig.    3).

   Er  wird in der Regel eine gewisse Abweichung  von der festen Marke 30 zeigen. Die feste  Marke 30 entspricht dem Wert der konstant  zu haltenden Beziehung zwischen Öffnungs  zeit und     Objektivblendenquerschnitt.    Somit  ist mittels des Stehgriffes 24b die Objektiv  blende     (Irisblende    22) und damit zugleich  die Blende 29 vor der Photozelle so lange zu  verstellen, bis die Zeigerabweichung von der  festen Marke 30 beseitigt ist. Damit ist der  Verschluss auf die richtige Belichtung ein  gestellt.  



  Ein Vorteil des dargestellten Verschlusses  besteht darin, dass durch die räumliche Tren  nung von     Verschlussmechanismus    und Photo  zelle einerseits und den übrigen Teilen des  Belichtungsmessers anderseits auch die Mög  lichkeit einer fertigungstechnischen Trennung  gegeben ist. Diese ist mit Rücksicht auf die  technische Eigenart der beiden Vorrichtungen  erwünscht. Endlich bietet die räumliche Tren  nung den Vorteil einer Vereinheitlichung der  Fertigung, indem gleiche     Verschlussteile    weit  gehend für Verschlüsse mit und ohne photo  elektrischem Belichtungsmesser verwendet  werden können.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, in photo  graphische Apparate photoelektrische Belich  tungsmesser einzubauen. Diese Vorschläge      beziehen sich hauptsächlich auf photographi  sche Kameras mit fest eingebauten Ver  schlüssen. Bauliche Schwierigkeiten für die  Unterbringung des photoelektrischen Belich  tungsmessers bestehen bei Apparaten dieser  Art in geringerem Masse, da die Herstellung  der gesamten Kamera in ein- und derselben  Werkstätte zu erfolgen     pflegt    und normen  mässige Abmessungen für die Gehäuse sich  nicht durchgesetzt haben. Auch photographi  sche     Objektivverschlüsse    hat man schon ver  sucht zu einer baulichen Einheit mit einem  photoelektrischen Belichtungsmesser zu ver  einigen.

   Die vorgeschlagenen Lösungen sehen  jedoch Anbauten an das     Verschlussgehäuse     vor, die bedeutend grössere     Kameragehäuse     bedingen, als sie der Durchmesser des eigent  lichen     VerschluAes    erfordern würde, oder die  Vereinigung ist auf Kosten der Abmessung  des photoelektrischen Teils, insbesondere der  Photozelle erfolgt. Vorgeschlagen wurde  schliesslich auch, das Galvanometer hinter  dem     Verschlussmechanismus    anzuordnen, so  dass der Magnet den Strahlengang umschliesst.

    Dieser an sich richtige Vorschlag ist jedoch  über das bloss schematische nicht hinausge  gangen, insbesondere nicht zur wirklich or  ganischen Vereinigung beider Aggregate vor  gedrungen ; vornehmlich hindert diese Ver  einigung die Anordnung der Photozelle in  einem besonderen, den Rand des     Verschluss-          gehäuses    stark überragenden Rundgehäuse  und die hufeisenförmige Ausbildung des     Gal-          vanometermagnetes,    durch die gleichfalls  Teile des Magnetes und der Drehspule ausser  halb des Randes des     Versehlusshauptgehäuses     zu liegen kommen.  



  In     Fig.    4 ist ein     Verschlussgehäuse    dar  gestellt, das aus mehreren     Teilgebäusen,     nämlich dem Hauptgehäuse 8, dem ersten  Hintergehäuse 11 und dem zweiten Hinter  gehäuse 32 besteht. Das     Vordergebäuse    ist  zur Aufnahme des mechanischen Teils des  Verschlusses bestimmt und enthält ferner die    Photozelle nebst deren Blenden. Das erste  Hintergehäuse 11 bleibt ebenfalls dem me  chanischen Teil des Verschlusses,     z.B.    seinem  Vorlaufwerk vorbehalten. Der elektrische Teil  des Belichtungsmessers, nämlich das Dreh  spulinstrument, dessen permanenter Magnet  und der Regelwiderstand werden im zweiten  Hintergehäuse 32 untergebracht.  



       Fig.    5 veranschaulicht eine zweckmässige  Anordnung für das Blickfenster des Anzeige  instrumentes. Das Fenster 16' ist schräg in  die entsprechend gestaltete Rückwand 11'  des Hintergehäuses eingelassen, derart, dass  der Zeiger 15 sowohl bei einer Blickrichtung  senkrecht von oben, als von hinten, in     Ricb-          tung    der     Objektivachse    beobachtet werden  kann.



  Photographic lens shutter with photoelectric light meter. The present invention relates to photographic lens shutters with a photoelectric light meter and be a shutter of this type in which the galvanometer of the light meter is located behind the shutter mechanism, so that the magnet encloses the beam path. The invention is based on the object of bringing the shutter mechanism and exposure meter into a spatial connection that is expedient for production.



  This object is achieved according to the invention in that the galvanometer and the other parts of the exposure meter, with the exception of the photocell, are accommodated in a ring-shaped rear housing pushed from behind onto a rear central connecting piece of the main housing. The photocell itself is expediently arranged BEZW at any suitable point on the main housing. built into this.



  The mutual arrangement of the locking mechanism and exposure meter parts according to the invention has the advantage of a very favorable use of space. This is particularly important for photographic lens shutters, as fixed, standardized dimensions have often become established for camera housings. However, these are based on the previously customary shutters without built-in photoelectric exposure meters and, consequently, care must be taken. Buildings on the lock housing only where free space is available.

   This is available on the rear of the main bolt housing. By utilizing it according to the invention, it is possible to create a shutter with a photoelectric light meter of compact spatial shape.



  In the drawing, two execution examples of the arrangement according to the invention are shown. 1 shows a cross section through a lock with rear housing, FIGS. 2 and 3 show a front and top view of the lock according to FIG. 1, FIG. 4 shows a cross section through a lock housing with two rear housings, FIG. 5 shows a detail.



  In Fig. 1, 8 is the main housing, 811 the rear lens connector of the same. The housing 8 delimits together men with the front lens connector 9 an annular space 10. In this the photocell 1 is housed, also the mechanical cal part of the lens shutter. On the rear central lens connector 81 of the main housing 8, the annular rear housing 11 is pushed axially. In the annular space 12 bounded by the main housing and the rear housing, the electrical part of the exposure meter is housed (as opposed to the optical).

   These are the galvanometer 13, which lies behind the locking mechanism, its permanent magnet 14, which is placed in a ring around the rear lens connector 8a and the adjustable resistor 17. The pointer 15 of the instrument is observed through the window 16 be. The resistor 17 lies together with the instrument 13 in the circuit of the photocell <B> 1.- </B> Its setting is made by means of the pointer 18 after a division 5 (Fig. 3). The pointer 18 is attached to a ring 188 which is placed around the entire lens socket and which in turn sits on an annular collar of the rear housing.



  In front of the photocell 1, the two diaphragms 6 and 7 are arranged with semi-crescent-shaped diaphragm cutouts. They are designed as rotating discs around the front lens connector 9. The disk 6 also forms the adjusting member for the shutter speed. With its pointer 6 $ (see FIG. 2) it is set after the division 21. The diaphragm disk 7 is coupled directly to the (schematically indicated) lens diaphragm 22 via the diaphragm pointer ring 23.

   The diaphragm pointer 24 is seated on the diaphragm pointer ring 23 and is set according to a division 25 (FIG. 2).



  The adjustment of the lens diaphragm 22 with simultaneous observation of the display instrument 13/15 is facilitated by the fact that the diaphragm pointer asked an extension arm 24 $ with an adjusting handle 24b that is carried up on the side of the housing 8.



  The mode of operation of the arrangement is briefly as follows. First, the independent adjustment organ of the shutter, the Geschwindig keitszeiger 6a, is set to an opening time adapted to the speed of the movement of the object to be picked up after the division 21 (FIG. 2). As a result of the connection of the speed pointer 611 with the time shutter 6, a shutter section corresponding to the opening time is automatically brought in front of the photocell 1. Furthermore, the pointer 18 is set at the graduation 5 to the corresponding layer sensitivity. Now the pointer 15 of the Anzeigeeinstru mentes 13 can be observed (see. Fig. 3).

   As a rule, it will show a certain deviation from the fixed mark 30. The fixed mark 30 corresponds to the value of the relationship to be kept constant between opening time and lens aperture cross section. Thus, by means of the handle 24b, the lens aperture (iris diaphragm 22) and thus at the same time the aperture 29 in front of the photocell can be adjusted until the pointer deviation from the fixed mark 30 is eliminated. The shutter is now set to the correct exposure.



  One advantage of the illustrated shutter is that the spatial separation of the shutter mechanism and the photo cell on the one hand and the other parts of the exposure meter on the other also allow production-related separation. This is desirable in view of the technical characteristics of the two devices. Finally, the spatial separation offers the advantage of a standardization of production, in that the same shutter parts can largely be used for shutters with and without a photoelectric light meter.



  It has already been proposed to incorporate photoelectric exposure meters in photographic apparatus. These proposals mainly relate to photographic cameras with built-in closures. Structural difficulties for accommodating the photoelectric exposure meter exist in apparatus of this type to a lesser extent, since the production of the entire camera tends to take place in one and the same workshop and normal dimensions for the housing have not prevailed. Photographic lens shutters have also been tried to reconcile a structural unit with a photoelectric exposure meter.

   The proposed solutions, however, provide add-ons to the shutter housing, which require significantly larger camera housings than the diameter of the actual shutter would require, or the combination is made at the expense of the dimensions of the photoelectric part, in particular the photocell. Finally, it was also proposed to arrange the galvanometer behind the locking mechanism so that the magnet surrounds the beam path.

    However, this proposal, which is correct in itself, did not go beyond the merely schematic, and in particular did not advance towards a really organic union of the two aggregates; This union primarily prevents the arrangement of the photocell in a special round housing that protrudes strongly from the edge of the lock housing and the horseshoe-shaped design of the galvanometer magnet, which also means that parts of the magnet and the rotating coil come to lie outside the edge of the main lock housing.



  In Fig. 4, a lock housing is shown, which consists of several sub-housings, namely the main housing 8, the first rear housing 11 and the second rear housing 32. The front housing is intended to accommodate the mechanical part of the shutter and also contains the photocell and its screens. The first rear housing 11 also remains with the mechanical part of the closure, e.g. reserved for its front end. The electrical part of the exposure meter, namely the rotary coil instrument, its permanent magnet and the variable resistor are housed in the second rear housing 32.



       Fig. 5 illustrates an appropriate arrangement for the viewing window of the display instrument. The window 16 'is embedded at an angle in the correspondingly designed rear wall 11' of the rear housing in such a way that the pointer 15 can be observed in the direction of the objective axis when viewed perpendicularly from above and from behind.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Photographischer Objektivversebluss mit photoelektrischem Belichtungsmesser, dessen Galvanometer hinter dem Verschlussmecha- nismus liegt, so dass der Magnet den Strah lengang umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass das Galvanometer und die übrigen Teile des Belichtungsmessers mit Ausnahme der Photozelle in einem von hinten auf einen hintern zentralen Stutzen des Hauptgebäuses axial aufgeschobenen, ringförmigen Hinter gehäuse untergebracht sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Photographischer Objektivversebluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Photozelle im Hauptgehäuse unter gebracht ist. 2. PATENT CLAIM: Photographic lens shutter with photoelectric light meter, the galvanometer of which is located behind the shutter mechanism so that the magnet encloses the beam path, characterized in that the galvanometer and the other parts of the light meter with the exception of the photocell are centralized from behind Spigot of the main body axially pushed, annular rear housing are housed. <B> SUBClaims: </B> 1. Photographic lens shutter according to claim, characterized in that the photocell is housed in the main housing. 2. Photographischer Objektivversehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Blickfen ster für das Galvanometer in der Ober seite der Rückwand des Hintergehäuses schräg zur Objektivachse angebracht ist. Photographic lens closure according to claim and dependent claim 1, characterized in that the Blickfen ster for the galvanometer is attached at an angle to the lens axis in the upper side of the rear wall of the rear housing.
CH209867D 1939-02-20 1939-02-20 Photographic lens shutter with photoelectric light meter. CH209867A (en)

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