CH209865A - Closed paper vessel with folding clasp and method and device for producing such a closed paper vessel. - Google Patents

Closed paper vessel with folding clasp and method and device for producing such a closed paper vessel.

Info

Publication number
CH209865A
CH209865A CH209865DA CH209865A CH 209865 A CH209865 A CH 209865A CH 209865D A CH209865D A CH 209865DA CH 209865 A CH209865 A CH 209865A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper
vessel
folding
closure
folded
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Akt-Ges Jagenberg-Werke
Original Assignee
Jagenberg Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke Ag filed Critical Jagenberg Werke Ag
Publication of CH209865A publication Critical patent/CH209865A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/067Gable-top containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/20Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2301/00Details of blanks
    • B65D2301/10Blanks mutually positioned to minimise waste material upon cutting out the individual blank from a continuous or large sheet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  

  Geschlossenes Papiergefäss mit     Faltverschluss    und Verfahren und Vorrichtung zur  Herstellung eines solchen verschlossenen Papiergefässes:    Die Erfindung betrifft ein geschlossenes  Papiergefäss mit     Faltverschluss    sowie ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zur Herstellung  eines solchen Papiergefässes.  



  Es ist bekannt, Papiergefässe mit einem  durch     harmonikaartiges    Zusammenlegen der       obern        Wandungsteile    gebildeten     Faltver-          schluss    zu versehen.     Man    bevorzugt insbe  sondere solche Papiergefässe, deren     Ver-          schlussteil    in geöffnetem Zustand viereckigen  Querschnitt hat und beim Zusammenfalten       u-förmig        zusammengelegt    wird.

   Es ist  jedoch auch bekannt, den in geöffnetem Zu  stand vier- oder mehreckigen     Verschlussteil     von Papiergefässen derart zusammenzufalten,       da.ss    in dem flach     zusammengelegten    Ver  schluss mehrere     harmonikaartige    Falten  nebeneinander angeordnet sind.  



  Zur Sicherung der flachen     Faltver-          schlüsse    von Papiergefässen sind auf diesen  Verschlüssen     U-förmige    Klammern aus Me  tall oder ähnlichem Werkstoff     festgepresst       worden.

   Durch die     Anwendung    dieser Me  tallklammern werden beträchtliche Kosten  verursacht.     Man.    hat auch schon die flach  zusammengelegten Faltverschlüsse von Pa  piergefässen, die mit Wachs, Paraffin und  ähnlichen Stoffen imprägniert     sind,    unter  gleichzeitiger Erwärmung bis über den       Schmelzpunkt    des Imprägniermittels zusam  mengepresst, um auf diese Weise die ein  zelnen Papierlagen des flach zusammen  gelegten Faltverschlusses durch das infolge  der Erwärmung schmelzende     Imprägnier-          mittel    miteinander zu verschweissen.

   Bei  solchen Papiergefässen sind auch schon an  einer oder an zwei Gefässseiten, welche die       Aussenseiten    des flach     zusammengelegten     Faltverschlusses bilden, vorstehende Lappen  angebracht und nach dem Zusammenfalten  des     Faltverschlusses    gegen den untern Teil  desselben umgelegt worden. Bei den erwähn  ten verschweissten Verschlüssen von Papier  gefässen stellen sich leicht     Schwierigkeiten         ein, zumal die in dem Papier vorhandenen       Spannungen    auf eine Lösung der     Ver-          schweissung    hinwirken.

   Die einzelnen mit  einander zu verschweissenden Papierlagen  können sich insbesondere dann nach dem Auf  hören des     Anpressungsdruckes    leicht vonein  ander lösen, wenn entsprechend der bis  herigen Arbeitsweise das als Bindemittel die  nende Imprägniermittel bis über seinen  Schmelzpunkt hinaus erwärmt ist; das ver  flüssigte Imprägniermittel hat nämlich nur  eine sehr geringe Bindekraft.  



  Gemäss dem den Erfindungsgegenstand  bildenden geschlossenen Papiergefäss mit  einem durch Faltung gebildeten und durch  Verschweissen eines Papierimprägniermittels  gesicherten     Verschluss    werden die geschilder  ten Nachteile dadurch behoben,     da.ss    der obere  Teil des durch Falten und Umlegen entstan  denen flachen Flansches eine winklig ab  gebogene     Versteifungsrippe    bildet, in der die  einzelnen Papierlagen durch das Imprägnier  mittel miteinander verbunden sind.  



  Die Herstellung des geschlossenen Papier  gefässes     bezw.    dessen geschlossenen Faltver  schlusses erfolgt     vorteilhafterweise    dadurch,  dass der zusammengelegte     Faltverschluss    stark       zusammengepresst    und gleichzeitig bis auf  eine nur wenig unterhalb der Schmelz  temperatur des Imprägniermittels liegende  Temperatur erwärmt wird.

   Die Erwärmung       erfolgt    also nur bis zu jenem Wärmegrad,  bei welchem das Imprägniermittel dazu  neigt, unter der Wirkung des Druckes mit  einem gleichartigen Stoff     zusaminenzubak-          ken.    Die vollständige Erweichung     bezw.          Verflüssigung    des Imprägniermittels wird  jedoch vermieden; es wird also verhütet, dass  etwa das geschmolzene Imprägniermittel in  das zu verschliessende Papiergefäss tropft und  dessen Inhalt verunreinigt.

   Es wird weiter  hin vermieden, dass der     Faltverschluss    nach  dem Aufhören des     Pressdruckes    sich unter  der Wirkung der Spannung des     Papieres    wie  der öffnet, denn die Bindekraft des in der  angegebenen Weise nur mässig erwärmten  Imprägniermittels ist (im Gegensatz zu der  Bindekraft des vollständig erweichten Im-         prägniermittels)    gross genug, um den Span  nungen des     Papieres    zu widerstehen.  



  Gemäss weiterer Ausbildung der Erfin  dung dient zur Herstellung des geschlossenen  Papiergefässes     bezw.    des geschlossenen     Falt-          verschlusses    eine Vorrichtung, in welcher  oberhalb zweier     Pressbacken,    die den untern  Teil des aus dem     obern    Rand der Gefässwan  dungen gebildeten flachen Flansches zusam  menzuhalten bestimmt sind, ein     Stauchwerk-          zeug    parallel zur Druckrichtung dieser     Press-          backen,    also etwa senkrecht zur Achse des  Papiergefässes verschiebbar angeordnet ist.  



  Zur Veranschaulichung der Erfindung  werden nachstehend als Ausführungsbeispiele  des     Erfindungsgegenstandes    Papiergefässe,  zum Herstellen eines solchen Papiergefässes  dienende Zuschnitte und ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum Verschliessen eines  andern Papiergefässes beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt eine übliche     Anordnung    der  bekannten Zuschnitte in der Papierbahn, aus  der die Zuschnitte ausgeschnitten werden;       Fig.    2 zeigt die Anordnung von Zuschnit  ten für Gegenstände gemäss vorliegender Er  findung in einer Papierbahn, aus der die Zu  schnitte ausgeschnitten werden;

    Fit,. 3 zeigt den obern Teil eines Papier  gefässes für genanntes Ausführungsbeispiel  mit vollständig geöffnetem     Verschlussteil;          Fig.    4 zeigt das gleiche Papiergefäss mit  halb zusammengelegtem     Verschlussteil;          Fig.    5 zeigt das gleiche Papiergefäss mit  flach zusammengelegtem     Versehlussteil;          Fig.    6 zeigt das gleiche Papiergefäss nach  dem Umlegen des     obern    Endes des flachen  Faltverschlusses;

         Fig.    7 zeigt in grösserem     Massstab    einen  Schnitt durch den Verschluss gemäss der Linie       A-B    der     Fig.    6, an dem die winklig ab  gebogene Versteifungsrippe noch nicht. ge  bildet ist;       Fig.    8 bis 10 zeigen die einzelnen Stufen  der Bildung eines besonders festen und dich  ten Verschlusses eines weiteren Ausführungs  beispiels und die hierzu benötigten Werk  zeuge in verschiedenen Arbeitsstellungen.

        Für die Herstellung von geschlossenen  Papiergefässen     mit    einem     Faltverschluss,    der  in geöffnetem Zustand viereckigen Quer  schnitt hat und     u-förmig    zusammen  gefaltet wird, werden die Zuschnitte bekannt  lich aus einer Papierbahn so herausgeschnit  ten, wie es die     Fig.    1 zeigt. Die Punkte       ZTTWV    bilden an dem herzustellenden Pa  piergefäss die     Eckpunkte    der viereckigen Ge  fässmündung. Bei dem     erwähnten    Ausschnei  den entsteht nur wenig Verschnitt.

   Der dem  einzelnen Zuschnitt zugeordnete Abfall be  steht lediglich aus den drei in der     Fig.    1  durch     Schraffur    hervorgehobenen Feldern     a,     b, c.  



  Gibt man den Zuschnitten die durch die       Fig.    2 veranschaulichte Gestalt, so wird der  Verschnitt wesentlich verringert, denn einem  einzelnen Zuschnitt entsprechen nur noch die  Abfallstücke a', b' und c. Es ist offensicht  lich, dass die Abfallstücke     ä    und<I>b'</I> wesent  lich kleiner     sind    als die Abfallstücke     a    und<I>b,</I>  die sich nach     Fig.    1 ergeben.

   Der Zuschnitt  wird durch die Ausnutzung des     Papierstük-          kes,    welches bisher als Verschnitt wegfiel,  derart vergrössert, dass er sich über den bis  herigen Linien<I>TU</I>     bezw.        WV    hinaus ent  sprechend dem Linienzug     TXY        bezw.        WZY          erstreckt.    Aus derartigen Zuschnitten er  geben sich die in den     Fig.    3 bis 7 veran  schaulichten Papiergefässe.

   Während die bis  her üblichen Papiergefässe am     obern    Rand  zumeist durch den parallel zum Boden sich  erstreckenden Linien     TUYW    begrenzt waren,  ist der     Verschlussteil,    der durch die     Fig.    3  bis 7 veranschaulichten Papiergefässe über  den erwähnten Linienzug     TUYW    hinaus bis  zu der obern Begrenzungslinie     TXYZW          (Fig.    3) verlängert.

   Auf der Strecke     TW     verläuft der obere Rand der Gefässmündung  parallel zur Bodenfläche; die Begrenzungs  linien     TX    und WZ steigen schräg an, an der  vierten Seite bildet der obere Gefässrand  einen Zipfel     XYZ.    Auf dieser Seite ist auch  die Längsnaht des Gefässmantels vorgesehen.  



  Wenn der     Faltverschluss    flach zusammen  gelegt wird, so überlappen die benachbarten  Papierlagen     einander    stufenförmig, was    durch     Fig.    5 veranschaulicht wird. Die vor  dere in dem Rand     TW    endende Seite des Pa  piergefässes wird überlappt von den benach  barten Teilen der eingeschlagenen Har  monikafalte, denn über die     gante        TW    hin  aus erstrecken sich die Randlinien     TR    und       WS.    Diese wiederum werden überragt von  den Rändern     RX    und     SZ    der benachbarten  Papierlagen,

   über welche wiederum der von  dem Rand der vierten Gefässseite gebildete  Zipfel     XYZ        hinausragt.    Die     Fig.    6 und 7  zeigen, dass die einander überlappenden Teile  des     Faltverschlusses,    welche über die nie  drigste Randlinie     TW    sich hinaus erstrecken,  gegen den untern Teil des flach zusammen  gelegten     Faltverschlusses    umgelegt     sind.    Der  der vordern Gefässseite benachbarte Spalt  wird also besonders     wirkungsvoll    überdeckt.

    Die in der gante     TW        auslaufende    Vorder  seite des Papiergefässes -und die     benachbarten          harmonikaartig    eingefalteten     Wandungsteile     werden nicht nur durch die     Verschweissung     der Innenfläche der erwähnten Vorderseite  des Papiergefässes mit den unmittelbar an  liegenden eingefalteten     Wandungsteilen,    son  dern auch durch die     Verschweissung    der um  gelegten,

   in den Randlinien     TR    und     WS     endigenden überlappenden Teile mit der  äussern Fläche der Vorderseite des Papier  gefässes     zusammengehalten.    In     ähnlicher     Weise wird der Verschluss gegen die Span  nung des     Papieres    und die     sonstigen    auf  tretenden     Beanspruchungen    gesichert durch  das Verschweissen der weiteren stufenweise  überlappenden Teile, deren Ränder     durch    die  Randlinien     RX,        SZ    und     XYZ        bestimmt    wer  den.

   Der Verschluss nach     Fig.    6 ist inso  fern noch unvollendet, als er noch     keine     winklig abgebogene     Versteifungsrippe    be  sitzt.  



  Die Herstellung eines besonders festen  und sicheren Verschlusses und die hierzu be  nötigten Werkzeuge werden durch die     Fig.    8  bis 10     veranschaulicht.    Diese Werkzeuge be  stehen nebst einem     Stauchwerkzeug    16 aus  einer fest angeordneten     Pressbacke    10 und  einer beweglichen     Pressbacke    11, die     in    einem  waagrecht hin-     und        herverschiebbaren         Schlitten 12 angeordnet ist. Die     Pressbacke     11 befindet sich in einer Aussparung des       Schlittens    12 und ist gegenüber diesem  Schlitten beweglich angeordnet.

   Die     Press-          backe    11 steht unter dem Einfluss einer Feder  13, welche die     Pressbacke    11 aus der Aus  sparung aus dem Schlitten 1.2 herausdrückt.  Die     Auswärtsbewegung    der     Pressbacke    11 ist  jedoch durch den Bolzen 14 und die auf die  sen Bolzen 14 angebrachten     Muttern    15 be  grenzt. Oberhalb der     Pressbacke    11 ist im  Schlitten 12 eine Aussparung vorgesehen, die  in waagrechter Richtung durch die steil nach  oben schräg ansteigende Fläche     7z    begrenzt  ist.

   Unmittelbar über der festen     Pressbacke     10 befindet sich das in     waagrechter        Richtung     verschiebbare     Stauchwerkzeug    16, dessen  vordere Arbeitsfläche i, auch steil nach oben  schräg ansteigend. angeordnet ist. Zwischen  diesen     'Werkzeugen    wird, wie     Fig.    8 zeigt,  der zusammengefaltete und einmal umgelegte       Versehlussteil    des Papiergefässes gebracht.  Sodann wird der die     Pressbacke    11 tragende  Schlitten 12 auf die feststehende     Pressbacke     10 zu bewegt.

   Während dieser Bewegung  schiebt. die     Pressbacke    11 den flachen Flansch  F des Gefässes gegen die     Pressbacke    10. \Wäh  rend des weiteren     Vorrückens    des Schlittens  12 wird die Feder 13 zusammengedrückt. so  dass schliesslich der untere Teil des Flansches  F fest zwischen den     Pressbacken    10 und 11  gehalten wird. Bei der     Vorbewegung    des  Schlittens 12 ist durch dessen vorstehende       gante    k der über die     Pressbacken    hinaus  ragende Teil f des flachen Flansches F wink  lig umgelegt worden. Dieser Zustand wird  durch     Fig.    9 veranschaulicht.

   Nunmehr wird  das     Stauchwerkzeug    16     vorbeibewegt.    Das  vordere Ende dieses     Stauchwerkzeuges    16  drückt den umgelegten Teil f des flachen  Flansches F in die unterhalb der     gante    k  befindliche und an ihrer Rückseite von der  Fläche     lt    begrenzte Aussparung,      -elche     gleichsam als     Pressgesenk        wirkt.    Durch den  Druck des     Stauchwerkzeuges    16 wird der  Teil f des Papiergefässes     zusammengestaucht     und zu einer Versteifungsrippe     verpresst.    Die       -V#rerkzeuge    11,

   12 und 16 kehren sodann in    ihre     Ausgangsstellung    zurück, so dass an  einem andern     Papiergefäss    das Arbeitsspiel  der erwähnten Werkzeuge von neuem begin  nen kann.  



  Wenn es sich um das Verschliessen von  paraffinierten Papiergefässen handelt, so ist  es zweckmässig, die Werkzeuge mit einer  Heizvorrichtung, also zum Beispiel mit ein  gebauten elektrischen Heizkörpern zu ver  sehen. Es empfiehlt sich, die     Werkzeuge     nicht über den Schmelzpunkt des Paraffins  zu erwärmen. Wenn die Papiergefässe mit  einem Paraffin getränkt sind, dessen  Schmelztemperatur etwa zwischen 55 und  <B>60'</B> liegt. so hat sich als besonders vorteil  haft eine Erwärmung der Werkzeuge auf 30  bis 40' erwiesen.  



  Die Dicke D der gebildeten Versteifungs  rippe ist grösser als die Dicke d des unter  halb der Versteifungsrippe verbliebenen un  veränderten Teils des flachen Flansches F.  Die Seitenflächen der Versteifungsrippe     P     sind so angeordnet,     dass    sie schräg nach oben  auseinanderlaufen. Infolge dieser Anord  nung der Seitenflächen der     Versteifungsrippe     P kann dieselbe bei der Beförderung der  Papiergefässe gut mit der Hand ergriffen und  festgehalten werden; es wird insbesondere  verhütet, dass die als Träger benutzte Ver  steifungsrippe P aus der Hand     herausgleitet.     



  Die     Massnahmen        wirken    sich besonders  günstig bei einem     u-förmig    zusammen  zufaltenden Papiergefäss aus. Sie können  jedoch auch bei     Faltungsarten    vorteilhaft       Anwendung    finden. bei denen beispielsweise  mehrere nebeneinander     an--eordnete        har-          monikaarti-e    Falten vorgesehen sind.  



  Diese Werkzeuge können in bekannter  Weise mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet.  sein. damit das Imprägniermittel durch Er  v: ä     rmung    eine     bessere    Bindekraft entwickelt.  Bei der Anordnung ist also die     -\Virkun-s-          richtunn-    des     Staucliwerkzeuges,    welches den       obern        winklig    abgebogenen Teil der flachen       Verschlussfaltung    zusammenstaucht. parallel  zu der Druckrichtung der     Pressbacken,    wel  che den darunter befindlichen Teil der fla-           chen        Verschlussfaltung    zusammenpressen.

   Es  wird also vermieden, dass das Arbeiten der  den untern Teil der flachen     Verschlussfaltung     zusammenhaltenden     Pressbacken    durch die  Wirkung des     Stauchwerkzeuges    beeinträch  tigt wird oder sogar der zusammengestauchte  Teil der flachen     Verschlussfaltung    zwischen  die den untern Teil der flachen     Verschluss-          faltung        zusammenhaltenden        Pressbacken    ge  drückt oder sogar zwischen diesen hindurch  geschoben wird.

   Derartige Missstände werden  insbesondere dadurch vermieden, dass die Ar  beitsfläche des     Stauchwerkzeuges    und     bezw.     oder die dieser     Fläche    zugekehrte Wand des  dem     Stauchwerkzeug    zugeordneten     Press-          gesenkes    steil nach oben ansteigend ange  ordnet ist. Durch diese Anordnung wird be  wirkt, dass bei dem Zusammenstauchen die  zu bildende Versteifungsrippe etwas nach  oben gedrückt wird.

   Es     wird    also verhütet,  dass der     Stauchdruck    mittelbar nach abwärts  wirkt und das Arbeiten der unterhalb des       Stauchwerkzeuges    angeordneten     Pressbacken     beeinträchtigt.  



  Das beschriebene geschlossene Papier  gefäss zeichnet sich durch     einen    besonders  dichten und sicheren Verschluss aus. Jeder  zwischen zwei Papierlagen bestehende Spalt  wird nämlich durch das umgelegte benach  barte überlappende Ende verschlossen. Bei  Papiergefässen, die mit Paraffin, Wachs oder  dergleichen imprägniert     sind,    ist der     Falt-          verschluss    besonders gut dazu geeignet, durch  die     Verschweissung    des Imprägniermittels ge  sichert zu werden.



  Closed paper vessel with folding closure and method and device for producing such a closed paper vessel: The invention relates to a closed paper vessel with folding closure and a process and a device for producing such a paper vessel.



  It is known to provide paper vessels with a folding closure formed by folding the upper wall parts together like a concertina. Particular preference is given to those paper vessels whose closure part has a square cross-section in the open state and which is folded in a U-shape when it is folded.

   However, it is also known to fold the four-cornered or polygonal closure part of paper vessels in the open state in such a way that several concertina-like folds are arranged next to one another in the closure folded flat.



  To secure the flat folding closures of paper vessels, U-shaped clips made of metal or similar material have been pressed onto these closures.

   The use of these metal clamps causes considerable costs. Man. has already pressed the flat-folded folding closures of paper jars impregnated with wax, paraffin and similar substances together with simultaneous heating to above the melting point of the impregnating agent, in order in this way to remove the individual paper layers of the folded-flat folding closure through the resulting to weld the impregnating agents which melt with one another.

   In the case of such paper vessels, protruding flaps have already been attached to one or two vessel sides which form the outer sides of the folded closure when folded flat and, after the closure has been folded, they have been folded over against the lower part of the latter. With the mentioned welded closures of paper vessels, difficulties easily arise, especially since the tensions present in the paper work towards a release of the weld.

   The individual layers of paper to be welded to one another can easily dissolve from one another, especially after the contact pressure has stopped, if, according to the previous method of working, the impregnating agent used as a binder is heated above its melting point; the ver liquid impregnation agent has only a very low binding force.



  According to the closed paper vessel forming the subject matter of the invention with a closure formed by folding and secured by welding a paper impregnation agent, the disadvantages described are eliminated by the fact that the upper part of the flat flange created by folding and turning over forms an angled stiffening rib, in which the individual paper layers are connected to each other by the impregnation medium.



  The production of the closed paper vessel BEZW. its closed folding closure is advantageously carried out in that the folded folding closure is strongly compressed and at the same time heated to a temperature only slightly below the melting temperature of the impregnating agent.

   The heating thus only takes place up to that degree of heat at which the impregnating agent tends to clog up with a similar substance under the effect of pressure. The complete softening respectively. Liquefaction of the impregnating agent is avoided, however; This prevents the melted impregnating agent from dripping into the paper container to be closed and contaminating its contents.

   It is also avoided that the folding closure opens again under the effect of the tension of the paper after the pressing pressure has ceased, because the binding force of the impregnating agent, which is only moderately heated in the specified manner (in contrast to the binding force of the completely softened impregnation impregnating agent) large enough to withstand the stresses of the paper.



  According to further training of the inven tion is used to produce the closed paper vessel BEZW. of the closed folding closure a device in which, above two press jaws, which are intended to hold together the lower part of the flat flange formed from the upper edge of the vessel walls, an upsetting tool parallel to the pressure direction of these press jaws, i.e. approximately perpendicular to the Axis of the paper vessel is arranged displaceably.



  To illustrate the invention, paper vessels, blanks used to produce such a paper vessel, and a method and a device for closing another paper vessel are described below as exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       1 shows a conventional arrangement of the known blanks in the paper web from which the blanks are cut; Fig. 2 shows the arrangement of cutters for objects according to the present invention He in a paper web from which the cuts to be cut out;

    Fit,. 3 shows the upper part of a paper vessel for the embodiment mentioned with the closure part completely open; 4 shows the same paper vessel with the closure part folded up halfway; 5 shows the same paper vessel with the closure part folded flat; 6 shows the same paper vessel after the upper end of the flat folding closure has been turned over;

         Fig. 7 shows on a larger scale a section through the closure according to the line A-B of FIG. 6, on which the stiffening rib bent at an angle from not yet. ge is formed; Fig. 8 to 10 show the individual stages of the formation of a particularly firm and you th closure of a further embodiment, for example and the tools required for this in different working positions.

        For the production of closed paper vessels with a folding clasp, which has a square cross-section in the open state and is folded together in a U-shape, the blanks are known Lich th ausgeschnit from a paper web as shown in FIG. The ZTTWV points form the corner points of the square Ge container opening on the paper vessel to be produced. With the mentioned cutting there is only a little waste.

   The waste assigned to the individual blank is only available from the three fields a, b, c highlighted by hatching in FIG. 1.



  If the blanks are given the shape illustrated in FIG. 2, the scrap is significantly reduced, because only the waste pieces a ', b' and c correspond to a single blank. It is obvious that the pieces of waste a and <I> b '</I> are significantly smaller than the pieces of waste a and <I> b, </I> that result from FIG.

   The blank is enlarged by utilizing the piece of paper, which was previously omitted as waste, so that it extends over the previous lines <I> TU </I> or. WV also according to the line TXY respectively. WZY extends. From such blanks he give the illustrated in Figs. 3 to 7 paper vessels.

   While the paper vessels that were customary up to now were mostly limited on the upper edge by the lines TUYW extending parallel to the bottom, the closure part of the paper vessels illustrated by FIGS. 3 to 7 extends beyond the aforementioned line TUYW to the upper limit line TXYZW (Fig 3) extended.

   On the section TW, the upper edge of the vessel mouth runs parallel to the floor surface; the delimitation lines TX and WZ rise diagonally, on the fourth side the upper edge of the vessel forms a corner XYZ. The longitudinal seam of the vessel jacket is also provided on this side.



  When the folding fastener is placed flat together, the adjacent paper layers overlap one another in a stepped manner, which is illustrated by FIG. 5. The side of the paper receptacle that ends in the edge TW is overlapped by the neighboring parts of the hammered harmonic fold, because the edge lines TR and WS extend over the gante TW. These in turn are surmounted by the edges RX and SZ of the adjacent paper layers,

   beyond which the tip XYZ formed by the edge of the fourth vessel side protrudes. 6 and 7 show that the overlapping parts of the folding fastener, which extend beyond the lowest edge line TW, are folded over against the lower part of the folded folding fastener. The gap adjacent to the front side of the vessel is thus covered particularly effectively.

    The front side of the paper vessel running out in the gante TW and the adjacent wall parts folded in like a concertina are not only welded by welding the inner surface of the mentioned front side of the paper vessel to the immediately adjacent folded wall parts, but also by welding the folded,

   in the edge lines TR and WS ending overlapping parts held together with the outer surface of the front of the paper vessel. In a similar way, the closure is secured against the tension of the paper and the other stresses that occur by welding the other gradually overlapping parts, the edges of which are determined by the edge lines RX, SZ and XYZ.

   The closure according to FIG. 6 is still unfinished insofar as it does not yet sit at an angularly bent stiffening rib.



  The production of a particularly strong and secure closure and the tools required for this purpose are illustrated by FIGS. 8 to 10. These tools be available in addition to an upsetting tool 16 from a fixed press jaw 10 and a movable press jaw 11, which is arranged in a slide 12 that can be pushed back and forth horizontally. The pressing jaw 11 is located in a recess of the slide 12 and is arranged to be movable relative to this slide.

   The press jaw 11 is under the influence of a spring 13 which presses the press jaw 11 out of the recess in the carriage 1.2. However, the outward movement of the press jaw 11 is limited by the bolt 14 and the nuts 15 attached to the bolts 14 sen. Above the pressing jaw 11, a recess is provided in the slide 12 which is delimited in the horizontal direction by the surface 7z which rises steeply upward.

   Immediately above the fixed pressing jaw 10 is the upsetting tool 16, which is displaceable in the horizontal direction and whose front working surface i also rises steeply upwards. is arranged. As FIG. 8 shows, the folded and once folded over sealing part of the paper vessel is brought between these tools. The carriage 12 carrying the press jaw 11 is then moved towards the stationary press jaw 10.

   During this movement it pushes. the press jaw 11 the flat flange F of the vessel against the press jaw 10. \ During the further advancement of the carriage 12, the spring 13 is compressed. so that finally the lower part of the flange F is held firmly between the pressing jaws 10 and 11. During the forward movement of the carriage 12, the protruding part f of the flat flange F, which protrudes beyond the press jaws, has been folded over by its protruding gante k. This state is illustrated by FIG. 9.

   The upsetting tool 16 is now moved past. The front end of this upsetting tool 16 presses the folded over part f of the flat flange F into the recess located below the gante k and delimited on its rear side by the surface lt, which acts as a press die. As a result of the pressure of the upsetting tool 16, the part f of the paper vessel is compressed and compressed to form a stiffening rib. The tools 11,

   12 and 16 then return to their starting position so that the working cycle of the tools mentioned can begin again on another paper vessel.



  When it comes to sealing paraffinized paper vessels, it is useful to see the tools with a heating device, for example with a built-in electric heater. It is advisable not to heat the tools above the melting point of the paraffin. When the paper vessels are impregnated with a paraffin whose melting temperature is between 55 and 60 '. Heating the tools to 30 to 40 'has proven to be particularly advantageous.



  The thickness D of the stiffening rib formed is greater than the thickness d of the unaltered part of the flat flange F that remains under half of the stiffening rib. The side surfaces of the stiffening rib P are arranged so that they diverge obliquely upwards. As a result of this arrangement of the side surfaces of the stiffening rib P, the same can be easily gripped and held by hand when the paper vessels are being transported; In particular, the stiffening rib P used as a carrier is prevented from slipping out of the hand.



  The measures have a particularly favorable effect in the case of a paper vessel that is folded together in a U-shape. However, they can also be used advantageously for types of folding. in which, for example, several harmonica-like folds arranged next to one another are provided.



  These tools can be equipped with a heating device in a known manner. his. so that the impregnation agent develops a better binding force through heating. The arrangement is therefore the - \ Virkun-s- direction- of the stowing tool, which compresses the upper angled part of the flat closure fold. parallel to the direction of pressure of the pressing jaws, which compress the part of the flat closure fold located underneath.

   It is thus avoided that the work of the press jaws holding the lower part of the flat closure fold is impaired by the action of the upsetting tool or even presses the compressed part of the flat closure fold between the press jaws that hold the lower part of the flat closure fold or even between this is pushed through.

   Such grievances are avoided in particular that the work surface of the upsetting tool and BEZW. or the wall of the press die associated with the upsetting tool facing this surface is arranged so as to rise steeply upwards. This arrangement has the effect that the stiffening rib to be formed is pressed slightly upwards during the compression.

   It is thus prevented that the upsetting pressure acts indirectly downwards and impairs the work of the press jaws arranged below the upsetting tool.



  The described closed paper vessel is characterized by a particularly tight and secure closure. Each existing gap between two layers of paper is namely closed by the folded neighboring overlapping end. In the case of paper vessels that are impregnated with paraffin, wax or the like, the folding closure is particularly well suited to being secured by welding the impregnating agent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Geschlossenes Papiergefäss mit einem durch Faltung gebildeten und durch Ver schweissen eines Papierimprägniermittels ge sicherten Verschluss, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des durch Falten und Umlegen entstandenen flachen Flansches (F) eine winklig abgebogene Versteifungsrippe (P) bildet, in der die einzelnen Papierlagen durch das Imprägniermittel miteinander ver bunden sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Papiergefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Verstei fungsrippe gebildet ist, die dicker ist, als der unterhalb derselben gelegene Teil des durch Falten und Umlegen entstandenen flachen Flansches. 2. PATENT CLAIM I: A closed paper vessel with a closure formed by folding and secured by welding a paper impregnating agent, characterized in that the upper part of the flat flange (F) created by folding and folding forms an angularly bent stiffening rib (P) in which the individual layers of paper are connected to each other by the impregnation agent. SUBClaims: 1. Paper receptacle according to claim I, characterized in that a stiffening rib is formed which is thicker than the part of the flat flange formed by folding and folding down below the same. 2. Papiergefäss nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der am obern Ende des Verschlusses angeordneten Verstei fungsrippe (P) schräg nach oben ausein- anderlaufend angeordnet sind. d. Paper receptacle according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the side surfaces of the stiffening rib (P) arranged at the upper end of the closure are arranged so as to diverge obliquely upwards. d. Papiergefäss nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in dem durch Gegeneinanderfalten flach zusammen gelegten Teil des Verschlusses die gegen einander gefalteten Wandungsteile von verschiedener Höhe einander stufenförmig überlappen, wobei die überlappten Ränder der gegeneinander gefalteten Wandungs- teile unmittelbar über dem niedrigsten Randteil (T, ZV) gegen den untern flach zusammengelegten Wandungsteil umge faltet sind. 4. Paper receptacle according to claim 1, characterized in that in the part of the closure which is folded flat against one another by folding against one another, the wall parts which are folded against one another and of different heights overlap one another in steps, the overlapped edges of the wall parts folded against one another directly above the lowest edge part ZV) are folded against the lower wall part folded flat. 4th Papiergefäss nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dessen sich nach oben erweiternder Gefässmantel mit einer Längsnaht versehen ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Längsnaht in jenem Wandungsteil angeordnet ist, welcher in dem zusammengelegten Verschluss alle an dern Wandungsteile (XTWZ) überragt. Paper vessel according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, the upwardly widening vessel jacket of which is provided with a longitudinal seam, characterized in that the longitudinal seam is arranged in that wall part which protrudes beyond all other wall parts (XTWZ) in the folded closure. PATENTANSPRUCH II: Verfahren zum Herstellen von geschlos senen Papiergefässen nach Patentanspruch I, speziell zum Herstellen des geschlossenen Faltverschlusses derselben, bei welchem der obere Rand der Gefässwandung flach zusam- raengefaltet wird und die einzelnen Lagen durch Verschweissen des Imprägniermittels miteinander verbunden werden, dadurch ge kennzeichnet, dass das obere Ende (f) dieser flachen Verschlussfaltung (F) PATENT CLAIM II: A method for producing closed paper vessels according to patent claim I, specifically for producing the closed folding closure of the same, in which the upper edge of the vessel wall is folded flat and the individual layers are connected to one another by welding the impregnating agent, characterized in that that the upper end (f) of this flat closure fold (F) winklig ab gebogen und aus der winklig abgebogenen Lage quer zur Achse des Papiergefässes zu einer Versteifungsrippe (P) zusammenge staucht wird. UNTERAN SPRüCHE 5. bent at an angle and from the bent position transversely to the axis of the paper vessel is compressed to form a stiffening rib (P). SUBSCRIBES 5. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der obere Teil des durch Falten und Umlegen entstan denen Flansches (F) winklig abgebogen und aus der winklig abgebogenen Lage quer zur Achse des Gefässes zusammen gestaucht wird, während der untere Teil des flachen Flansches durch parallel zu dem Stauchdruck wirkende Kräfte fest zusammengehalten wird. 6. A method according to claim 1I, characterized in that the upper part of the flange (F) produced by folding and folding over is bent at an angle and compressed from the bent position transversely to the axis of the vessel, while the lower part of the flat flange is parallel forces acting on the upsetting pressure are firmly held together. 6th Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengelegte Faltv ersehluss stark zusammengepresst und während des Zusammenpressens auf eine Temperatur. die unterhalb der Schmelztemperatur des Paraffins liegt, erwärmt wird. Method according to claim II and dependent claim 5, characterized in that the folded-up foldable closure is strongly pressed together and is brought to a temperature during the pressing together. which is below the melting temperature of the paraffin is heated. PATENTANSPRUCH III Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass oberhalb zweier Pressbak- ken (10, 11), -,velehe den untern Teil des aus dem obern Rand der Gefässwandungen gebildeten flachen Flansches (F) zusammen zuhalten bestimmt sind, ein Stauchwerkzeug (16) parallel zur Druckrichtung dieser Press- backen (10, 11) etwa senkrecht zur Achse des Papiergefässes verschiebbar angeordnet ist. UNTERAN SPRüCHE 7. PATENT CLAIM III Device for carrying out the method according to claim II, characterized in that above two press jaws (10, 11), -, velehe determined to hold together the lower part of the flat flange (F) formed from the upper edge of the vessel walls are, an upsetting tool (16) is arranged parallel to the pressure direction of these pressing jaws (10, 11) approximately perpendicular to the axis of the paper vessel. SUBSCRIBES 7. Vorrichtung nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass eine der beiden Pressbacken (10, 11), welche den untern Teil des aus dem obern Rand der Gefäss wandungen gebildeten flachen Flansches zusammenzuhalten bestimmt sind, mit einer vorspringenden Leiste (k) zum wink ligen Abbiegen des obern Teils des er wähnten flachen Flansches (F) versehen ist. Device according to claim III, characterized in that one of the two pressing jaws (10, 11), which are intended to hold together the lower part of the flat flange formed from the upper edge of the vessel walls, has a protruding bar (k) for angular bending the upper part of the flat flange he mentioned (F) is provided. ä. Vorrichtung nach Patentanspruch III und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche (i) des Stauch werkzeuges (16) und die dieser Fläche zu gekehrte Wand (h.) des dem Stauchwerk- zeug zugeordneten Pressbacken steil nach oben schräg ansteigend angeordnet ist. Ä. Device according to claim III and dependent claim 7, characterized in that the working surface (i) of the upsetting tool (16) and the wall facing this surface (h.) of the pressing jaws associated with the upsetting tool are arranged with a steep upward incline .
CH209865D 1938-03-08 1939-03-06 Closed paper vessel with folding clasp and method and device for producing such a closed paper vessel. CH209865A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938J0060742 DE692447C (en) 1938-03-08 1938-03-08 r such a paper container

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH209865A true CH209865A (en) 1940-05-15

Family

ID=7207434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH209865D CH209865A (en) 1938-03-08 1939-03-06 Closed paper vessel with folding clasp and method and device for producing such a closed paper vessel.

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH209865A (en)
DE (1) DE692447C (en)
DK (1) DK61073C (en)
FR (1) FR851251A (en)
GB (1) GB521530A (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020158182A (en) * 2019-03-27 2020-10-01 日本製紙株式会社 Paper container

Also Published As

Publication number Publication date
GB521530A (en) 1940-05-23
DE692447C (en) 1940-06-20
DK61073C (en) 1943-06-28
FR851251A (en) 1940-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2803419C2 (en) Container with liner
DE1486207A1 (en) Container
DE2457533A1 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING BAGS AND DEVICE FOR AUTOMATIC PERFORMANCE OF THE PROCESS
CH209865A (en) Closed paper vessel with folding clasp and method and device for producing such a closed paper vessel.
DE1452542B2 (en) Method for producing a tear-off cap made of light metal for closing containers, in particular bottles
DE2921595A1 (en) METHOD FOR MANUFACTURING KNIVES AND OTHER CUTLERY PARTS AND KNIVES, CUTLERY PARTS ETC PRODUCED WITH THIS PROCESS.
CH223084A (en) Polygonal container made of paper, cardboard or the like, as well as method and device for its manufacture.
DE2020702A1 (en) Scissors-like tool
DE1486967C3 (en) Method for gluing the closure parts of a folding box
DE417764C (en) Method for sealing paraffinized box linings
DE60228C (en) Device for the production of double folds for angular cans
AT30842B (en) Process for the production of siphon heads by punching and soldering.
DE318150C (en)
DE360516C (en) Method for sealing joints, slots or the like.
AT209683B (en) Method and device for producing folded seams with a rolled bead
DE524076C (en) Process for the production of two-part folding slide buckles
DE682326C (en) Tube closure and method and device for its production
DE624372C (en) Process for the production of basins, especially wash basins
DE1786122C3 (en) Device for separating and reshaping bags that are connected to one another in the form of strands and have a rectangular shape
AT267351B (en) Thin metal tear-off cap and method of making it
DE19506953C2 (en) Sealing caps for containers and methods for producing such sealing caps
DE312108C (en)
DE8022574U1 (en) Packaging material cut from cardboard or the like for a multiple packing of containers
DE71078C (en) Folder for envelopes with four layers of paper at the corners
DE491372C (en) Manufacture of a weld seam in copper containers u. like