CH208516A - Heald frame with several heald bars. - Google Patents

Heald frame with several heald bars.

Info

Publication number
CH208516A
CH208516A CH208516DA CH208516A CH 208516 A CH208516 A CH 208516A CH 208516D A CH208516D A CH 208516DA CH 208516 A CH208516 A CH 208516A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heald
rails
bars
frame according
heald frame
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Dathe Paul
Original Assignee
Dathe Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dathe Paul filed Critical Dathe Paul
Publication of CH208516A publication Critical patent/CH208516A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

       

      Webschaft    mit mehreren     Litzenanfreihschienen.       Die Erfindung betrifft     einen    Webschaft,  in welchem mehrere     Litzenaufreihschienen     vorgesehen sind.  



  Bei den bisher bekannten Webschäften  werden die     Weblitzen    oben und unten ge  wöhnlich von je einer oder auch von mehre  ren     Litzenaufreihschienen    getragen, die mit  den Enden an den beiden seitlichen Verbin  dungsstücken des obern und untern Holmes  oder Schaftstabes lösbar befestigt sind. Da  mit die     Litzenaufreihschienen    sich nicht  durchbiegen und nicht seitlich flattern, wer  den sie in Abständen durch Haken oder Rei  ter mit den Holmen     verbunden.    Diese bekann  ten Webschäfte haben verschiedene Nachteile.  Die die     Litzenaufreihschienen    haltenden Ha  ken oder Reiter nehmen, auch wenn sie ver  hältnismässig schmal sind, Raum ein, an dem  keine Litzen vorhanden sein können.

   Sie be  hindern ferner die seitliche Bewegungsfrei  heit der Litzen und deren Zurückgehen     in    die  ursprüngliche Lage beim Verschieben wäh  rend des     Webens.    Dadurch entstehen soge-    nannte Gassen in den Bettfäden, die uner  wünschte Längsstreifen im fertigen Gewebe  hervorrufen. Diese Nachteile treten auch bei  den weiterhin bekannten Webschäften ein,  bei denen die Haken oder Reiter, welche die       Litzenaufreihschienen    tragen, mit Rollen oder  Gleitstücken versehen     sind,    die sich auf einer  Laufbahn bewegen können     und    jederzeit ein  selbsttätiges Einstellen der Reiter     in    die rich  tige Lage herbeiführen sollen.

   Auch bei die  sen bekannten Webschäften mit beweglichen  Haken oder Reitern     tritt    eine Gassenbildung  in der     Webkette    auf, da an den Stellen, die  von den beweglichen Haken oder Reitern ein  genommen werden, keine     Weblitzen    vorhan  den sein können, und ausserdem die freie Be  wegung der Weblitzen in der Nachbarschaft  der Haken oder Reiter behindert     wird.     



  Zweck der     Erfindung    ist es, die angege  benen Mängel der bekannten Webschäfte zu  beseitigen und eine Gassenbildung in der       Kette    zu vermeiden. Gemäss der     Erfindung     wird dies dadurch erreicht, dass die Web-           litzen    auf den     Aufreihschienen    in Gruppen       wechselweise    angeordnet sind, und die Auf  hängevorrichtungen der     Aufreihschienen     ausserhalb der einzelnen     Litzengruppen    an  den freien Stellen der     Aufreihschienen    an  greifen.

       Bei    einer bevorzugten Ausführungs  form bleiben auf den einzelnen     Litzenauf-          reihschienen    zwischen den     Litzengruppen     Zwischenräume, in denen keine Litzen vor  handen sind und auch keine Litzen vorhan  den sein sollen, und in denen Raum genug  zur Anordnung der die     Litzenaufreihschienen     mit den Holmen verbindenden Haken.

   Reiter  oder sonstigen Aufhängevorrichtungen ist,  wodurch der Vorteil erzielt ist. dass im Web  schafi von vorn gesehen die Litzen trotz und       gerade>.    wegen der wechselweisen Gruppen  anordnung lückenlos angeordnet sind, die  Litzen sich infolge der     Anordnung    der Auf  hängevorrichtungen (Haken oder Reiter) in  den Zwischenräumen zwischen den Litzen  gruppen nach beiden Seiten ungehindert be  wegen können, selbst. wenn die Aufhängevor  richtungen straff sitzen, also keine Rollen  haben, und schliesslich jede Gassenbildung in  der     Webkette    mit Sicherheit verhindert wird.

    Dabei können die Aufhängevorrichtungen  breit und stabil ausgeführt sein und hier  durch     Durchbiegungen    der     Litzenaufreih-          schienen    besonders sicher verhindert werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  insbesondere zeigt:       Fig.    1 in Vorderansicht einen Webschaft  mit übereinander angeordneten     Litzentrag-          schienen    zur     gruppenlveisen    versetzten An  ordnung der Weblitzen,       Fig.        \?    in Vorderansicht einen     Webschaft     mit nebeneinander     bezw.    hintereinander an  geordneten     Litzentragschienen,

            Fig.    3 abgebrochen in Ansicht eine Aus  führung von     Weblitzen    für     Webschäfte    nach  der     Fig.    1,       Fig.        4a    einen Querschnitt nach Linie     a-b     in     Fig.    1,       Fig.        4h    einen Querschnitt durch einen  obern Holm mit ebenfalls übereinander an-    geordneten, jedoch etwas anders profilierten  und aufgehängten     Litzentragschienen,

            Fig.    5 einen     Querschnitt    nach Linie     c-d     der     Fig.    2,       Fig.    6 in Vorderansicht einen     Webschaft     mit     nebeneinander        bezw.    hintereinander ange  ordneten     Litzentragschienen,    welche an einer  zwischen ihnen liegenden     Schiene    befestigt  sind,       Fig.    7 einen Querschnitt nach Linie     e-f     der     Fig.    6,  Fit-.

   8 eine     Flachstahl-Weblitze    in Vor  deransicht,       Fig.    9 die gleiche Weblitze in Seiten  ansicht,       Fig.    10 in abgebrochener Darstellung im  Grundriss die Befestigung einer     Litzentrag-          schiene    gemäss     Fig.    6 in grösserem Massstab,       Fig.    11 die Vorderansicht zu     Fig.    10,       Fig.    12 im Querschnitt durch den     obern     Holm eine von     Fig.    6     abweichende    Befesti  gung einer     Litzentragschiene    an der Verbin  dungsschiene,

         Fig.    13 schematisch in Vorderansicht den  obern Teil     eines        Webschaftes    mit hinterein  ander liegenden durchgehenden     Litzentrag-          schienen,    welche je zwei     Litzengruppen    auf  nehmen,       Fig.    14 die Draufsicht zu     Fig.    13.  



  In allen     Figuren    sind 1 die Holme, wel  che durch seitliche Verbinder 2 zusammen  gefügt sind. Die Holme 1 können aus Holz  oder aus anderem Werkstoff, z. B. aus Me  tall oder     Kunstharzmasse    bestehen. In     Fig.    1  und 2 sind an den     Verbindern    2 federnde  Haltestäbe 3     befestigt.    welche in gelochten       Endteilen    4 die     Litzentragschienen    5 aufneh  men.  



  Bei der Ausführung des     'Webschaftes     nach     Fig.    1 und     4a    sind am     obern    und untern  Holm 1 zwei     Litzentragschienen    5 überein  ander angeordnet. Die Weblitzen 7 haben  hierbei an der einen Seite ein grosses     End-          auge    8', an der andern Seite ein kleines     End-          auge    9     (Fig.    3). Mit den     Endaugen    umfassen  die Litzen 7 in der ersten Gruppe A oben  eine Schiene 5 und unten zwei Schienen 5,  in der dazu versetzten zweiten Gruppe B      oben zwei Schienen und unten eine Schiene  usw.

   Die beiden übereinander angeordneten       Litzentragschienen    5 sind U-förmig profiliert,  wobei in     Fig.    1 und 4a die offenen Profil  seiten einander zugekehrt sind. Die Litzen  tragschienen     bezw.        Aufreihschienen    5 sind  untereinander durch lösbare Verbindungs  stücke 10, welche über das Schienenprofil  seitlich nicht vorragen und daher die Bewe  gung der Litzen 7 nicht hindern, verbunden.

    Die den Holmen 1 benachbarten     Litzentrag-          schienen    5 sind mit den Holmen durch Haken       bezw.    Reiter 6 verbunden, welche in den  durch die gruppenweise versetzte Anordnung  der Litzen gebildeten freien Räumen zwi  schen den     Litzengruppen    angeordnet sind.  



  Auch in     Fig.    4b sind die     Litzentragschie-          nen    5 übereinander angeordnet. Jedoch ist in  diesem Falle nur die untere Schiene U-förmig  profiliert, ferner sind beide Schienen je für  sich an dem Holm 1 mittels Haken oder  Reiter 6 aufgehängt, welche bei der untern  Schiene in das     U-Profil    eingreifen, so dass die  an der untern Schiene entlang gleitenden  Litzen der obern Schiene nirgends hängen  bleiben können, und die Litzen umfassen  jeweils nur eine Schiene. Hierbei haben die  auf die obere Schiene aufgereihten Litzen  einseitig ausgebildete Endaugen.  



  Bei der Ausführung des Webschaftes  nach     Fig.    2 und 5 sind an jedem Holm 1  zwei     Litzentragschienen    5 hintereinander an  geordnet. In     Fig.    2 ist hierbei die erste       Litzengruppe    A oben und unten auf der     vor-          dern    Schiene, die zweite     Litzengruppe    B oben  und unten auf der hintern Schiene angeord  net. Diese gruppenweise versetzte Anordnung  der- Litzen ist über die ganze Länge des  Webschaftes vorgesehen.

   Dadurch ergeben  sich auch bei diesem Webschaft auf der     vor-          dern    und hintern Schiene 5 abwechselnd       Zwischenräume,    in denen keine Litzen sind.  Diese Zwischenräume dienen zur Unterbrin  gung der     Haken    oder Reiter 6, welche die       Litzentragschienen    5 mit den Holmen 1 ver  binden. Bei der Anordnung der     Litzentrag-          schienen    hintereinander können die     End-          augen    der Litzen gleich sein, wie in     Fig.    3    bei 8 für das obere Endauge gestrichelt an  gedeutet ist.

   Es können also normal ausge  bildete Weblitzen aus Draht oder Flachstahl  angewendet werden.  



  Wie aus     Fig.    5 hervorgeht, sind ähnlich       Fig.    1 und 4a die     Litzentragschienen    5     U-för-          mig    profiliert, wobei die Haken oder Reiter  6 von unten her in das nach unten offene       U-Profil    eingreifen, so dass die Litzen nicht  durch vorstehende Teile in der Bewegungs  freiheit     behindert    werden.  



  In den     Fig.    6 bis 11 ist eine weitere Aus  führung des Webschaftes dargestellt, in wel  cher die     Litzentragschienen    5 oben und unten  ebenfalls hintereinander angeordnet sind, je  doch sind verschiedene Änderungen gegen  über den     Fig.    2 und 5 getroffen.

   Das Haupt  merkmal dieser Ausführung besteht darin,  dass die     Litzentragschienen    5 an einer zwi  schen ihnen liegenden und daher die     Litzen-          köpfe    8 trennenden Schiene 11 lösbar befestigt  sind, und die     Litzentragschienen    5 nicht über  die ganze Länge des Webschaftes reichen,  sondern eine nur für die     Unterbringung    einer       Litzengruppe    und für die Befestigungsmittel  ausreichende Länge besitzen.

   In     Fig.    6 sind  nur zwei     Litzengruppen    vorgesehen, von  denen die eine oben und     unten    auf der     vor-          dern    Schiene, die zweite auf - der hintern  Schiene angeordnet ist. Die     Litzentragschie-          nen    5, welche     Metallbänder        sind,    reichen hier  bei nicht über die ganze Länge des     Web-          schaftes,    sondern haben nur die zur Auf  nahme der     Litzengruppe    und zur     Anbringung     der Befestigungsmittel erforderliche Länge.  



  Haken, Reiter oder dergleichen können bei  dieser Ausbildung von     Webschäften    fort  fallen, ohne dass ein Durchbiegen oder Flat  tern der     Litzentragschienen    zu     befürchten    ist,  da die verhältnismässig kurzen Schienen 5  mit den Enden an der zwischen ihnen liegen  den Schiene 11 befestigt sind. Zwecks Be  festigung der Schienen 5 an der Schiene 11  sind nach     Fig.    6 bis 11 auf der Schiene 11  abgesetzte Knöpfe 12, 13 befestigt, auf wel  che die Schienen 5 mit     knopfgabelartigen          Öffnungen    16 aufgesteckt werden.

   Zur Siche  rung der Schienen 5 gegen ungewolltes Lösen      ist jeweils an dem einen Ende der Schienen  eine Blattfeder 14 befestigt, welche mit einem  Ausschnitt 17 den äussern Teil des Knopfes  13 umschliesst, nachdem durch Verschiebung  der Schiene 5 in     Fig.    10 und 11 nach rechts  die engen Teile der Ausschnitte 16 über den  Schaft der Knöpfe 12 und 13 geschoben sind.  Zum Lösen der Schienen 5 ist es nur erfor  derlich, die Blattfeder 14 an dem überstehen  den Ende 15 von dem Knopf 13 abzuziehen,  worauf die Schiene 5 nach links verschoben  und dann von den Knöpfen 12, 13 abgenom  men werden kann.  



  Die zur Befestigung der     Litzentragschie-          nen    5 dienende Schiene 11 ist nach     Fig.    6  und 7 in den Holm 1 eingelassen und durch  Hohlniete 19 befestigt. Die Schiene 11 kann  natürlich auch in anderer Weise angeordnet  und an dem Holm 1 befestigt. sein.  



  Die     Fig.    12 unterscheidet sich dadurch  von     Fig.    6 bis 11, dass zur Befestigung der       Litzentragschienen    5 an der zwischen ihnen  liegenden Schiene 11 Haken 6 dienen, die  beispielsweise mittels Niete 18 an der Schiene  11 befestigt sind. Die Schiene 11 ist in dem  Holm 1 durch Niete 19' befestigt.  



       Fig.    13 und 14 veranschaulichen schema  tisch den obern Teil eines ähnlich     Fig.    12  ausgebildeten     Webschaftes,    bei welchem die       Litzentragschienen    5 mittels Haken 6 oder  dergleichen an der zwischen den     Litzenköpfen     befindlichen Schiene 11 befestigt sind.     Z'6Täh-          rend    in     Fig.    6 nur zwei     Litzentragschienen     5 und zwei     Litzengruppen    vorgesehen sind,  zeigen     Fig.    13 und 14 vier     Litzengruppen    A,  <I>B, C.

   D,</I> welche auf zwei durchgehenden  Schienen 5 aufgereiht sind. Die Anzahl der       Litzentragschienen    5 und     Litzengruppen    ist  natürlich ganz beliebig.



      Heald frame with several heald bars. The invention relates to a heald frame in which a plurality of heald bars are provided.



  In the previously known heald frames, the healds are usually carried by one or more Litzenaufreihschienen top and bottom ge, which are releasably attached with the ends of the two lateral connec tion pieces of the upper and lower spar or shaft rod. Since the Litzenaufreihschienen do not bend and do not flap sideways, who they are connected to the spars at intervals by hooks or riders. These known heald frames have various disadvantages. The hooks or riders holding the strands lining up rails take up space in which no strands can be present, even if they are relatively narrow.

   They also prevent the lateral freedom of movement of the strands and their return to their original position when moving during weaving. This creates so-called alleys in the bed threads, which cause unwanted longitudinal stripes in the finished fabric. These disadvantages also occur in the still known heald frames in which the hooks or riders that carry the Litzenaufreihschienen are provided with rollers or sliders that can move on a track and at any time bring about an automatic adjustment of the rider in the correct term position should.

   Even with these well-known heald frames with movable hooks or riders, a lane formation occurs in the warp, since no healds can be present at the points that are taken by the movable hooks or riders, and also the free movement of the healds in the vicinity of the hook or rider is obstructed.



  The purpose of the invention is to eliminate the specified deficiencies of the known heald frames and to avoid lanes in the warp. According to the invention, this is achieved in that the healds are arranged alternately in groups on the line-up rails, and the suspension devices of the line-up rails outside of the individual heald groups engage in the free positions of the line-up rails.

       In a preferred embodiment, spaces remain on the individual strand rows between the strand groups in which there are no strands and no strands should be present, and in which there is enough space for the arrangement of the hooks connecting the strands to the spars.

   Riders or other hanging devices, whereby the advantage is achieved. that in the web, seen from the front, the strands despite and straight>. Because of the alternating group arrangement, the strands can move freely on both sides as a result of the arrangement of the hanging devices (hooks or tabs) in the spaces between the strands, even if the hanging devices are tight, i.e. no rollers and finally any alley formation in the warp is definitely prevented.

    The suspension devices can be designed to be wide and stable and can be prevented here particularly reliably by bending of the strand rows.



  The drawing illustrates exemplary embodiments of the subject matter of the invention, in particular shows: FIG. 1, in a front view, a heald frame with heddle support rails arranged one above the other for the staggered arrangement of the heddles in groups, FIG. in front view a heald shaft with respectively next to each other. one behind the other on tidy strand carrier rails,

            3 broken away in view of an execution of healds for heald frames according to FIG. 1, FIG. 4a a cross section along line ab in FIG. 1, FIG. 4h a cross section through an upper spar with also arranged one above the other, but somewhat differently profiled and suspended strand carrier rails,

            Fig. 5 shows a cross section along line c-d of Fig. 2, Fig. 6 in front view a heald shaft with side by side respectively. one behind the other arranged strand support rails which are attached to a rail lying between them, Fig. 7 shows a cross section along line e-f of Fig. 6, Fit-.

   8 shows a flat steel heald in front view, FIG. 9 shows the same heald in a side view, FIG. 10 shows the fastening of a heald support rail according to FIG. 6 on a larger scale, FIG. 11 shows the front view of FIG. 10 , Fig. 12 in cross section through the upper spar of a different from Fig. 6 fastening of a heddle support rail on the connec tion rail,

         13 is a schematic front view of the upper part of a heald frame with continuous heddle support rails lying one behind the other, each of which accommodates two heddle groups; FIG. 14 shows the top view of FIG.



  In all figures, 1 are the spars which are joined together by lateral connectors 2. The spars 1 can be made of wood or other material, e.g. B. consist of Me tall or synthetic resin. In Fig. 1 and 2 resilient holding rods 3 are attached to the connectors 2. which in perforated end parts 4, the Litzentragschienen 5 aufneh men.



  In the execution of the 'heald frame according to FIGS. 1 and 4a, two heddle support rails 5 are arranged one above the other on the upper and lower spar 1. The healds 7 have a large end eye 8 'on one side and a small end eye 9 on the other side (FIG. 3). With the end eyes, the strands 7 in the first group A comprise a rail 5 at the top and two rails 5 at the bottom, in the offset second group B two rails at the top and a rail at the bottom, etc.

   The two heald support rails 5 arranged one above the other are U-shaped, with the open profile sides facing each other in FIGS. 1 and 4a. The strands support rails respectively. Line-up rails 5 are interconnected by releasable connecting pieces 10 which do not protrude laterally over the rail profile and therefore do not prevent the movement of the strands 7 from moving.

    The strand support rails 5 adjacent to the spars 1 are connected to the spars by hooks or. Tab 6 connected, which are arranged in the free spaces between tween the groups of strands formed by the staggered arrangement of the strands.



  In FIG. 4b, too, the heddle support rails 5 are arranged one above the other. However, in this case only the lower rail is profiled in a U-shape, furthermore, both rails are each suspended on the spar 1 by means of hooks or riders 6, which engage in the U-profile on the lower rail so that those on the lower Rail cannot get stuck anywhere along sliding strands of the upper rail, and the strands each comprise only one rail. The strands lined up on the upper rail have end eyes formed on one side.



  In the execution of the heald frame according to FIGS. 2 and 5, two heddle support rails 5 are arranged one behind the other on each spar 1. In FIG. 2, the first group of strands A is arranged above and below on the front rail, and the second group of strands B is arranged above and below on the rear rail. This group-wise staggered arrangement of the heddles is provided over the entire length of the heald frame.

   As a result, in this heald frame too, there are alternating spaces on the front and rear rails 5 in which there are no strands. These spaces are used to accommodate the hooks or riders 6, which bind the heddle support rails 5 with the spars 1 ver. When the heddle support rails are arranged one behind the other, the end eyes of the heddles can be the same, as indicated by dashed lines in FIG. 3 at 8 for the upper end eye.

   So it can be used normally trained healds made of wire or flat steel.



  As can be seen from FIG. 5, similar to FIGS. 1 and 4a, the heddle support rails 5 are U-shaped, the hooks or tabs 6 engaging the downwardly open U-profile so that the heddles do not protrude through Parts are restricted in their freedom of movement.



  6 to 11 a further execution of the heald frame is shown, in wel cher the heddle support rails 5 are also arranged one behind the other above and below, but various changes are made compared to FIGS. 2 and 5.

   The main feature of this embodiment is that the heddle support rails 5 are detachably attached to a rail 11 lying between them and therefore separating the heddle heads 8, and the heddle support rails 5 do not extend over the entire length of the heald frame, but one only for the heald frame Accommodation of a group of strands and sufficient length for the fastening means.

   In FIG. 6 only two strand groups are provided, one of which is arranged above and below on the front rail, the second on the rear rail. The heddle support rails 5, which are metal strips, do not extend here over the entire length of the heald shaft, but only have the length required to accommodate the heddle group and to attach the fastening means.



  Hooks, riders or the like can fall away in this training of heald frames without bending or flapping tern of the heddle support rails is to be feared, since the relatively short rails 5 are attached to the ends of the rail 11 between them. For the purpose of fastening the rails 5 to the rail 11, buttons 12, 13 are attached according to FIGS. 6 to 11 on the rail 11, onto which the rails 5 with button fork-like openings 16 are attached.

   To secure tion of the rails 5 against unintentional loosening, a leaf spring 14 is attached to one end of the rails, which encloses the outer part of the button 13 with a cutout 17 after the by moving the rail 5 in Fig. 10 and 11 to the right narrow parts of the cutouts 16 are pushed over the shaft of the buttons 12 and 13. To release the rails 5 it is only necessary to pull the leaf spring 14 at the protruding end 15 from the button 13, whereupon the rail 5 is moved to the left and then the buttons 12, 13 can be removed.



  The rail 11, which is used to fasten the heddle support rails 5, is embedded in the spar 1 according to FIGS. 6 and 7 and fastened by hollow rivets 19. The rail 11 can of course also be arranged in a different manner and fastened to the spar 1. his.



  12 differs from FIGS. 6 to 11 in that hooks 6 are used to fasten the heddle support rails 5 to the rail 11 lying between them, which hooks are fastened to the rail 11 by means of rivets 18, for example. The rail 11 is fixed in the spar 1 by rivets 19 '.



       13 and 14 schematically illustrate the upper part of a heald frame similar to FIG. 12, in which the heddle support rails 5 are attached to the rail 11 located between the heddle heads by means of hooks 6 or the like. While only two strand support rails 5 and two strand groups are provided in FIG. 6, FIGS. 13 and 14 show four strand groups A, B, C.

   D, which are lined up on two continuous rails 5. The number of strand support rails 5 and strand groups is of course entirely arbitrary.


    

Claims (1)

PATENT AN SPRL CII Webschaft mit mehreren Litzenaufreih- schienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Weblitzen auf den Aufreihschienen in Grup pen wechselweise angeordnet sind und die Aufhängevorrichtungen der Aufreihschienen ausserhalb der einzelnen Litzengruppen an den freien Stellen der Aufreihschienen an greifen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT TO SPRL CII heald frame with several heald bars, characterized in that the healds are alternately arranged in groups on the heald bars and the suspension devices of the heald bars outside of the individual heald groups engage in the free places of the heald bars. SUBCLAIMS: 1. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei übereinander an geordneten Litzenaufreihschienen nur die den Holmen benachbarten Schienen an den Holmen, die übrigen an den den Holmen benachbarten Schienen befestigt sind. 2. Webschaft nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Litzenaufreihschienen U-förmig profiliert sind. 3. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei hintereinander angeordneten Litzenaufreihschienen diese mittels Haken befestigt sind, welche in das U-förmige Profil der Litzenaufreih- schienen eingreifen. 4. Heald frame according to patent claim, characterized in that in the case of heald rails arranged one above the other, only the rails adjacent to the rails are attached to the rails and the rest are fastened to the rails adjacent to the rails. 2. Heald frame according to claim and un terclaim 1, characterized. that the strand rows are profiled in a U-shape. 3. Heald frame according to claim, characterized in that in the case of heald bars arranged one behind the other, these are attached by means of hooks which engage in the U-shaped profile of the heald bars. 4th Webschaft nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die an den Holmen des Web- schaftes befestigten Litzenaufreihschienen und die jeweils zugehörigen übrigen Lit zenaufreihschienen mit der offenen Profil seite einander zugekehrt und mittels in das Profil eingreifender Befestigungs mittel miteinander verbunden sind. 5. Webschaft nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzenaufreih- schienen bei Anordnung hintereinander an einer zwischen ihnen vorgesehenen und die Litzenköpfe trennenden Schiene lösbar befestigt sind. 6. Heald frame according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the heald bars attached to the spars of the heald frame and the other associated Lit zenaufreihschienen with the open profile side facing each other and are connected to each other by means of fastening means engaging in the profile . 5. Heald frame according to claim, characterized in that, when arranged one behind the other, the heald bars are releasably attached to a rail provided between them and separating the heald heads. 6th Webschaft nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Litzenaufreihschienen an der zwi schen ihnen liegenden Schiene mittels knopfgabelartiger Verschlüsse lösbar be festigt sind. Heald frame according to patent claim and sub-claim 5, characterized in that the heald bars are releasably fastened to the bar between them by means of button-fork-like fasteners.
CH208516D 1937-07-19 1938-07-13 Heald frame with several heald bars. CH208516A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE208516X 1937-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH208516A true CH208516A (en) 1940-02-15

Family

ID=5794279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH208516D CH208516A (en) 1937-07-19 1938-07-13 Heald frame with several heald bars.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH208516A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115648B (en) * 1955-08-10 1961-10-19 Grob & Co Ag Weaving shaft with removable heddle support rail

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115648B (en) * 1955-08-10 1961-10-19 Grob & Co Ag Weaving shaft with removable heddle support rail

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2829011B1 (en) Chain scraper conveyor, especially single chain scraper conveyor
CH208516A (en) Heald frame with several heald bars.
DE2427883C3 (en) Shedding device of a weaving machine with shafts controlled by shaft pulling elements
DE2224322C3 (en) Scrapers for chain scraper conveyors
DE3015434C2 (en)
DE2935504C2 (en) Heddle
DE707130C (en) Heald frame
DE854926C (en) Heald frame
DE2318513A1 (en) DEVICE FOR CONNECTING THE SLATS OF A SLATTED GRATING TO ITS LENGTHS
CH231477A (en) Heald frame with slidable carriage riders for holding the strand rows.
DE203213C (en)
DE712944C (en) Heald frame
CH221571A (en) Heald frame with T-shaped guide rails for the support of the strand rows and with a central support.
AT333679B (en) WEBSHIP
DE1535847C (en) Healds guided on heddle support rails with J-shaped end loops
DE944841C (en) Sieve, especially for setting and sieving systems
DE917780C (en) Heald frame
DE855528C (en) Heald frame
CH658081A5 (en) INTERMEDIATE STRUT FOR A WEBSHAFT.
DE597104C (en) Kreuzriet
DE855529C (en) Heald frame
DE1710426C (en) Stock hanging device
AT389528B (en) Heald-frame belt segment
CH120231A (en) Lathe harness.
CH404581A (en) Heald frame with heald bars