CH208152A - Roadway composed of individual links. - Google Patents

Roadway composed of individual links.

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Publication number
CH208152A
CH208152A CH208152DA CH208152A CH 208152 A CH208152 A CH 208152A CH 208152D A CH208152D A CH 208152DA CH 208152 A CH208152 A CH 208152A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roadway
links
members
track
leading edge
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Baeseler Wolfgang Ing Dr
Dietrich Jakob
Schloeffel Walter
Original Assignee
Baeseler Wolfgang Ing Dr
Dietrich Jakob
Schloeffel Walter
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Filing date
Publication date
Application filed by Baeseler Wolfgang Ing Dr, Dietrich Jakob, Schloeffel Walter filed Critical Baeseler Wolfgang Ing Dr
Publication of CH208152A publication Critical patent/CH208152A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

  Aus einzelnen Gliedern zusammengesetzte Fahrbahn.    Fahrbahnen aus Metall, Beton oder Holz  mit einer für bestimmte Kraftfahrzeug  grössen ausreichenden     Laufflächenbreite    und  einer Führungsleiste an der Aussenseite der       Spurbahn    sind     bekannt.     



  Die meisten bekannten Bauarten sind, ab  gesehen von etwa behelfsmässig aus Bohlen  oder Betonblöcken mit angesetzter metallener  Führungsleiste hergestellten Spurbahnen,  wegen ihres verhältnismässig grossen Ge  wichtes, des Bedarfes eines vorbereiteten Un  terbaues, den Massnahmen für die     Erhaltung     der Spurweite und der damit auf wenige       Fahrzeugtypen    zugeschnittenen Anwen  dungsmöglichkeit nicht zum kolonnenmässi  gen Vorbau einer Hilfsstrasse geeignet.  



  Das     Anlegen    von Hilfsstrassen mittels  Kolonnen oder Bautrupps kann nur dann  mit kleinstmöglichem Zeitaufwand ge  schehen, wenn die zerlegte Hilfsstrasse bei  spielsweise auf Lastkraftwagen     angefahren,          abgeladen    und sieh, ohne erst in Stapeln ge-    sammelt zu werden, sofort in gebrauchs  fähiger Lage auslegen lässt. Die Hilfsstrasse  darf auch keine vorbereitenden     Arbeiten    für  den     Lnterbau    verlangen, sie muss, wie sie  vom Wagen abgehoben -wird, auf den vor  handenen Grund gelegt werden können, wo  bei sie jedoch beim     anschlissenden    Befahren  auch bei schlechter Unterlage keine grosse  bleibende Verformung erleiden darf.

   Es sol  len darauf möglichst Fahrzeuge aller vor  kommenden Spurweiten verkehren können.  Die     Hilfsstrassenteile    dürfen nur so schwer  sein, dass sie noch 'ohne     Anstrengung    von  zwei Mann getragen werden     können.     



  Gemäss. der     Erfindung    werden aus ein  zelnen Gliedern zusammengesetzte Fahr  bahnen mit     Führungskanten    dadurch ver  bessert, dass ihre Unterseite durch mehrere  Längs- und Querwände in     Einsteckkästen     unterteilt ist, und dass die Fahrbahnglieder  an den     Stirnseiten    der     Führungskanten        mit     axial     einsteckbaren,    eine räumliche Ver-           sehwenkung    und Längsverschiebung der  Glieder zulassenden     Verbindungsteilen    ver  sehen sind. Für Hilfsstrassen kann der Er  findungsgegenstand so ausgebildet werden,  dass er obengenannte Bedingungen erfüllt.  



  Die führende Kante kann bei den Fahr  bahngliedern nur an einer Seite oder auch an  beiden Seiten angeordnet sein. Je nach den  Bedürfnissen lassen sich vorteilhaft zwei oder  drei     Fahrbahngliederketten    nebeneinander  zu einer Fahrbahn verlegen und bei mehre  ren     nebeneinanderliegenden    Führungskanten  können dann für     praktisch    jede Fahrzeug  spur immer je zwei führende Kanten ge  funden werden.  



  Sollen Bodenfurchen grösserer Breite,  also z. B. von Gliedlänge, überbrückt wer  den, so ist zweckmässig, die Notbrücke durch  Untersetzen hochkantig stehender Glieder  unter das Tragglied zusammenzufügen.  



  Für besondere Transporte ist es möglich,  eine aussergewöhnlich breite Fahrbahn auch  durch     Aneinanderreihen    von mehr als drei       Fahrbahn-Gliederketten    zu schaffen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht die we  sentlichsten Teile einiger Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar  zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt eines gewalzten  Fahrbahngliedes mit     angewalzten        Längs-          und    eingeschweissten Querrippen und doppel  ten Führungskanten,       Fig.    \? einen Querschnitt eines aus Blech       kaltgev@alzten.    gebogenen Fahrbahngliedes  mit eingefalteten, genieteten und geschweiss  ten Längs- und Querrippen und gefalteter  Führungskante,

         Fig.    3 und 4 einen Quer- und Längs  schnitt eines aus Blech     gebogenen    Fahrbahn  gliedes mit gefalteten     Längs-    und Quer  rippen und     angefalteter    Sicke mit     auf-          geseh@veisstem    Faltprofil als     Führungskante,          Fig.    5 und 6 einen Querschnitt und  Grundriss eines Fahrbahngliedes aus Blech  mit eingedrückten Buckeln,       Fig.    7 einen Grundriss von Faltenanord  nungen,         Fig.    8 durch     Kerbnietung    befestigte Aus  steifungsrippen,

         Fig.    9 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz  mit angeschraubter metallener Führungs  kante,       Fig.    10 ein aus Sperrholz aufgebautes  Fahrbahnglied mit Führungskante,       Fig.    11 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz  mit Blechumhüllung,       Fig.    12 ein Fahrbahnglied mit doppel  wandiger Laufdecke aus Sperrholz mit Ab  standhölzern und metallenen Seitenwänden,  Führungskante und Rippen,       Fig.    13 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz,  dessen Lauffläche     Kappennägel    und Klam  mern enthält,       Fig.    14 ein Fahrbahnglied mit Zug- und  Druckgurt aus Streckmetall oder Blech,

    Wellblechstreifen als Gitterstäbe und Fül  lung aus leichtem erhärtendem Füllstoff,       Fig.    15 die Ausbildung einer Führungs  kante,       Fig.    16 die     Unterschneidung    der Stirn  seiten von Fahrbahngliedern,       Fig.    17 und 18 die Ausbildung eines  Hakenverschlusses,       Fig.    19. die     Ausbildung    eines Kugel  zapfens,       Fig.    20 die Ausbildung eines Drehriegel  verschlusses,       Fig.    21 eine verlegte, als Hilfsstrasse die  nende Fahrbahn im Querschnitt.  



  Nach     Fig.    1 ist ein Fahrbahnglied aus  einem dünnwandigen Walzprofil von     H-för-          migem    Grundquerschnitt hergestellt, dessen  Flansche einerseits die Führungskanten 2  und anderseits die Längs-     bezw.    Seitenwände  3 ergeben. Der Profilsteg 1 bildet die Lauf  decke. Der Steg ist bei 4 geknickt     und    er  zeugt so den Anlauf zur Führungskante. Die  Unterseite des Steges erhält     angewalzte    Rip  pen 5.

   Die Queraussteifungen     bezw.        Quer-           -#inde    ergeben die Stege 6, die in bestimm  ten Abständen, je nach den Ansprüchen an  Tragvermögen eingeschweisst oder eingenietet  sein können. Die dünnwandige Führungs  kante kann noch Stützrippen 7 erhalten.      Das aus Blech gebogene Fahrbahnglied  nach der     Fig.    2 mit der Laufdecke 1 und  den Seitenwänden 3 erhält entweder aus der  Decke gefaltete Längsrippen 11, oder ein  genietete Rippen 9, oder eingeschweisste Rip  pen 10. Die gelochten Querrippen 6 sind ein  geschweisst oder eingenietet. Der Rücken 8  der Führungskante geht in die Seitenwand 3  über.  



  Beim Fahrbahnglied nach     Fig.    3 und 4  sind in die Laufdecke 1 Längsrippen 11 und  in bestimmbaren Abständen Querrippen 12  mittels     Gesenke    durch Faltung     eingepresst.     Am Rande ist eine Sicke oder Wulst 13 ein  gedrückt, gegen die sich die aufgeschweisste  Führungskante 2, 8 abstützt.  



  Die Lauffläche der Fahrbahnglieder  nach     Fig.    5, 6 und 7 erhält herausgedrückte  Buckel 14, Wulste 15 oder Schrägwulste 16,  die so versetzt sind, dass sie die Laufdecke  längs und quer aussteifen.  



  Die Querrippen können nach     Fig.    8 mit  tels Zapfen 17 so in die Laufdecke durch  Kerben 18 oder Spalten 19 eingenietet sein,  dass sie in der     Fahrrichtung    zueinander ver  setzt,     einen    guten Gleitschutz bilden.  



  Die Fahrbahnglieder lassen sich bei glei  chem Gewicht vorteilhaft aus Sperrholz oder  Schichtholz aufbauen, wobei die Fahrbahn  decken so an     Eigensteifigkeit    gewinnen, dass  die untergesetzten Querrippen in der Haupt  sache nur noch dem Wanderschutz dienen.  Nach Fix. 9 werden z. B. einige Lagen  Schälholz 20 von um Formen gebogenen  Randschichten 21 und 22 eingehüllt, die in  die Seitenwände übergehen. Die Enden der       Steitenwände    3 stecken in Metallschuhen 24.  Die wegen besseren     Gleitvermögens    aus Me  tall hergestellte Führungskante 2, 8 kann  aufgeschraubt oder genietet sein. Zwischen  die Holzschichten kann auch     ein    Metallgitter  oder -netz 23 eingezogen sein.  



  Statt dessen ist z. B. nach     Fig.    10 die  Laufdecke einschliesslich Führungskante aus  gebogenem Schälholz aufgebaut, wobei die  führende Kante aus obigen Gründen mit  einer Metallhaube 25 überzogen ist.  



  Nach     Fig.    11 wird     beispielsweise    das    ganze     Sperrholz-Fahrbahnglied    mit dünnem  Blech 26 überzogen. Mit hochverdichtetem  Sperrholz werden     Festigkeiten    erreicht, die  an handelsübliches Walzgut heranreichen, so       da.ss    z. B. nach     Fig.    12 die Laufbahndecke  aus     einer    solchen     Sperrplatte    27 hergestellt  sein kann, die über eingeleimte Füllhölzer  28 mit der     Gurtungssperrplatte    29     in    Ver  bindung steht.  



  In     Fig.    13 sind die aus Sperrholz gebil  deten Fahrbahndecken zwecks Gleitschutz  und Holzschonung mit     Kappennägeln    30  oder Klammern 31     benagelt.     



  Die     Fahrbahndecke    nach     Fig.    14 besteht  aus einem Metallgitter 32 als Laufdecke,  einem Metallgitter     33    als     Gurtung,    die beide  durch Wellblechstreifen oder geknickte Me  tallbänder 34 auf Abstand gehalten werden.  Das Ganze ist durch eine Seitenwand 35 von       Winkelquerschnitt    und durch die Rückwand  8 der Führungskante 2     eingefasst.    Die     Zwi-          schenräume    sind mit einer erhärtenden,  leichten und wasserfesten Füllmasse, z. B.       Strohfaser-Kunstharzleimgemisch,        verfüllt.     



  Die     Führungskante    nach     Fig.    14 erhält  bei 36 (Fix. 15)     einen    Knick, damit die  unter diesem flach     ansteigende    Führungs  wand 37 das Scheuern der Luftreifen ver  hindert. An dieser Neigung kann der Reifen  noch abrollen, während er erst im     obern    Teil  2 beim Beanspruchen der Führung zum Glei  ten kommt.

   Das Anlaufen an den flachen  Sattel erzeugt schon     einen    merkbaren Steuer  druck, so dass der Fahrzeugführer     seine     Fahrtrichtung schon entsprechend     beeinflusst,     bevor die Steilkante 2 als Entgleisungsschutz  in Wirksamkeit     tritt.    Es erübrigt sich da  durch auch die     Anordnung    von Gleitstollen  und     ähnlichen    Mitteln in der Reifenaussen  wand.  



  Nach     Fig.    16     sind    die     Stirnseite    der       Fahrbahnglieder        in    zwei Ebenen unter  schnitten, das heisst die     Stirnkanten    schliessen  mit der Längsachse     einen    Winkel ein, der  kleiner als<B>90'</B> ist, so dass sich sowohl Bögen  in Ebenen, als auch konvexe     Ausrundungen     in einer     lotrechten        Schnittebene    verlegen  lassen,

        Der     Hakenverschluss    nach     Fig.    17     und     18 ist so im Hohlraum der     Führungskante     an deren Stirnseite eingebaut. dass sowohl  eine räumliche     Verschwenktmg    der Fahr  bahnglieder gegeneinander, als auch deren       Längsverschiebung    möglich wird, wodurch  Bodenunebenheiten überwunden werden kön  nen. Die aus einem Rohr     gebildete    Hülse 38  umschliesst in zusammengestecktem Zustand  den Kugelhals des Hakens 39, der axial ein  gesteckt wird.

   Auf der Unterseite der Hülse  dient die     Ausnehmung    40 zur Aufnahme des  Hakens, so dass zwar das     Auseinanderziehen     der Glieder an sich verhindert ist, aber eine       gewisse    Längsbeweglichkeit der Glieder ge  geneinander zum Kurvenlegen und Aus- und  Einhängen erhalten bleibt. Werden die be  nachbarten Glieder wie Dachziegel angeho  ben, so lässt sieh der Haken in die     Aus-          nehmung    40 einsetzen oder aus derselben  herausnehmen.  



  Die Wanderschutzvorrichtung. wie Quer  stege, Längsrippen usw., welche die Unter  seite der Fahrbahn in     Einsteckkästen    unter  teilt, verhindern an sich schon die     Lä        ngs-          be-,veglichkeit,    so dass sich unter Umständen  für verschiedene Fälle besondere Haken er  übrigen. Es wird deshalb nach     Fig.    19 nur  ein Kugelzapfen 41 mit glatter Gegenhülse  42 vorgeschlagen.  



  Statt des     Anhebens    zum Aus- und Ein  hängen kann man bei Anwendung von Renk  verschlüssen oder Drehriegeln 43 nach     Fig.    20  die Fahrbahnglieder zu diesem Zweck auch  um die Längsachse drehen.  



  Die Zusammensetzung der Fahrbahnglie  der im Gelände zu einer Fahrbahn lässt die       Fig.    21 erkennen. Es ist dabei auch gezeigt.  wie sich ein- und doppelseitige     Anordnung     der Führungskanten miteinander verwenden  lassen, um für verschiedene Fahrzeugspuren  an den     Reifeninnen-    oder     -aussenseiten,        di:#          Spurführung    zu bilden.



  Roadway composed of individual links. Roadways made of metal, concrete or wood with a tread width sufficient for certain motor vehicles and a guide strip on the outside of the track are known.



  Most of the known types are, apart from makeshift tracks made of planks or concrete blocks with attached metal guide rails, because of their relatively large Ge weight, the need for a prepared substructure, the measures for maintaining the track width and thus tailored to a few vehicle types Possible application not suitable for column-like front construction of an auxiliary road.



  The creation of auxiliary roads by means of columns or construction crews can only be done with the least possible expenditure of time if the dismantled auxiliary road, for example, can be approached on a truck, unloaded and seen, without first being collected in stacks, immediately laid out in a usable position. The auxiliary road must also not require any preparatory work for the internal construction; it must be able to be laid on the existing ground as it is lifted from the wagon, but where it must not suffer any major permanent deformation when it is subsequently driven on, even if the surface is poor.

   Vehicles of all upcoming gauges should be able to run on it. The parts of the auxiliary road may only be so heavy that they can still be carried by two men without effort.



  According to. the invention are composed of individual links tracks with leading edges improved ver that their underside is divided by several longitudinal and transverse walls in plug-in boxes, and that the track members on the front sides of the leading edges with axially insertable, a spatial Ver Sehwenken and longitudinal displacement the links permitting connecting parts are seen ver. For auxiliary roads, the subject of the invention can be designed so that it meets the above conditions.



  The leading edge can be arranged on the track links only on one side or on both sides. Depending on the needs, two or three track link chains can advantageously be laid next to one another to form a track, and with several leading edges lying next to one another, two leading edges can be found for practically every vehicle lane.



  Should soil furrows of greater width, e.g. B. of link length, who bridged the, it is useful to assemble the emergency bridge by putting edgewise links under the support member.



  For special transports it is possible to create an extraordinarily wide roadway by lining up more than three roadway link chains.



  The drawing illustrates the most important parts of some Ausführungsbei games of the subject invention, namely: Fig. 1 shows a cross section of a rolled track member with rolled longitudinal and welded transverse ribs and double th leading edges, Fig. \? a cross-section of a cold-rolled sheet metal. curved track section with folded, riveted and welded longitudinal and transverse ribs and folded leading edge,

         3 and 4 show a transverse and longitudinal section of a sheet metal track member with folded longitudinal and transverse ribs and a folded bead with an open folded profile as a guide edge, FIGS. 5 and 6 show a cross section and floor plan of a sheet metal track member with indented humps, Fig. 7 is a plan view of fold arrangements, Fig. 8 stiffening ribs fastened by notch riveting,

         Fig. 9 is a track member made of plywood with a screwed-on metal guide edge, Fig. 10 is a track member made of plywood with a leading edge, Fig. 11 is a track member made of plywood with sheet metal cladding, Fig. 12 is a track member with a double-walled top made of plywood with stand wood and metal Sidewalls, leading edge and ribs, Fig. 13 a track member made of plywood, the running surface of which contains cap nails and clasps, Fig. 14 a track member with tension and compression belt made of expanded metal or sheet metal,

    Corrugated iron strips as bars and filling made of light hardening filler, Fig. 15 the formation of a leading edge, Fig. 16 the undercut of the end faces of roadway links, Fig. 17 and 18 the formation of a hook fastener, Fig. 19 the formation of a ball pin , FIG. 20 shows the construction of a rotary bolt lock, FIG. 21 shows a laid roadway in cross section as an auxiliary road.



  According to FIG. 1, a track member is made from a thin-walled rolled profile with an H-shaped basic cross-section, the flanges of which are on the one hand the guide edges 2 and on the other hand the longitudinal or Side walls 3 result. The profile web 1 forms the running cover. The bar is kinked at 4 and it shows the approach to the leading edge. The underside of the web receives rolled ribs 5.

   The cross stiffeners respectively. Cross - # inde result in the webs 6, which can be welded in or riveted in at certain intervals, depending on the load capacity requirements. The thin-walled leading edge can still receive support ribs 7. The curved sheet metal track member according to FIG. 2 with the tread 1 and the side walls 3 receives either folded longitudinal ribs 11 from the ceiling, or a riveted ribs 9, or welded Rip pen 10. The perforated transverse ribs 6 are welded or riveted. The back 8 of the leading edge merges into the side wall 3.



  In the roadway member according to FIGS. 3 and 4, longitudinal ribs 11 and, at determinable intervals, transverse ribs 12 are pressed into the running surface 1 by means of folding by means of dies. At the edge, a bead or bead 13 is pressed against which the welded-on guide edge 2, 8 is supported.



  The running surface of the roadway members according to FIGS. 5, 6 and 7 is given protruding protrusions 14, bulges 15 or inclined bulges 16, which are offset in such a way that they stiffen the running surface longitudinally and transversely.



  The transverse ribs can be riveted according to Fig. 8 with means of pin 17 in the tread through notches 18 or gaps 19 that they ver in the direction of travel to each other, form a good anti-skid.



  The roadway elements can advantageously be constructed from plywood or laminated wood with the same weight, with the roadway cover gaining inherent rigidity so that the transverse ribs underneath mainly only serve to protect against walking. After fix. 9 are z. B. some layers of peeled wood 20 enveloped by curved edge layers 21 and 22, which merge into the side walls. The ends of the side walls 3 are inserted into metal shoes 24. The leading edge 2, 8 made of Me tall for better sliding properties can be screwed on or riveted. A metal grating or net 23 can also be inserted between the wood layers.



  Instead, z. B. according to FIG. 10, the tread including the leading edge made of bent peeled wood, the leading edge being covered with a metal hood 25 for the above reasons.



  According to FIG. 11, for example, the entire plywood deck member is covered with thin sheet metal 26. With high-density plywood, strengths are achieved that come close to commercially available rolling stock, so that z. B. according to Fig. 12, the runway ceiling can be made from such a locking plate 27, which is connected via glued filler wood 28 with the Gurtungssperrplatte 29 in Ver.



  In Fig. 13, the plywood gebil Deten pavements are nailed with cap nails 30 or 31 staples for the purpose of anti-skid and wood protection.



  The road surface according to FIG. 14 consists of a metal grid 32 as a running surface, a metal grid 33 as a belt, both of which are held at a distance by corrugated iron strips or bent Me tall bands 34. The whole is framed by a side wall 35 of angular cross-section and by the rear wall 8 of the guide edge 2. The spaces in between are covered with a hardening, light and waterproof filling compound, e.g. B. straw fiber synthetic resin glue mixture, filled.



  The leading edge of FIG. 14 receives a kink at 36 (Fix. 15), so that the guide wall 37, which rises flat under this, prevents the rubbing of the pneumatic tires. At this inclination, the tire can still roll while it only comes to gliding in the upper part 2 when the guide is claimed.

   The approach to the flat saddle already generates a noticeable control pressure, so that the vehicle driver already influences his direction of travel before the steep edge 2 comes into effect as a derailment protection. There is also no need for the arrangement of sliding lugs and similar means in the outer wall of the tire.



  According to FIG. 16, the front side of the roadway members are undercut in two planes, that is to say the front edges form an angle with the longitudinal axis which is smaller than 90 ', so that there are arcs in planes as well as also have convex fillets laid in a perpendicular cutting plane,

        The hook fastener according to FIGS. 17 and 18 is installed in the cavity of the leading edge on its end face. that both a spatial pivoting of the track members against each other, as well as their longitudinal displacement is possible, whereby uneven ground can be overcome. The sleeve 38 formed from a tube encloses the ball neck of the hook 39, which is inserted axially, in the assembled state.

   On the underside of the sleeve, the recess 40 is used to receive the hook, so that the pulling apart of the links is prevented, but a certain longitudinal mobility of the links against each other for cornering and unhooking and hanging is retained. If the neighboring links are raised like roof tiles, the hook can be inserted into the recess 40 or removed from it.



  The walking protection device. such as crossbars, longitudinal ribs, etc., which subdivide the underside of the carriageway into plug-in boxes, already prevent the longitudinal flexibility, so that there may be special hooks for different cases. Therefore, according to FIG. 19, only a ball stud 41 with a smooth mating sleeve 42 is proposed.



  Instead of lifting to unhook and a hang you can when using Renk locks or rotary latches 43 according to FIG. 20, the track members for this purpose also rotate about the longitudinal axis.



  The composition of the lane elements in the terrain to form a lane can be seen in FIG. 21. It is also shown. How one and two-sided arrangement of the leading edges can be used with one another in order to form lane guidance for different vehicle tracks on the inside or outside of the tire, ie: #.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus einzelnen Gliedern zusammengesetzte Fahrbahn mit Führungskanten, insbesondere für elastisch bereifte Fahrzeuge, dadurch ge- kennzeichnet, dass ihre Unterseite durch meh rere Längs- und Querwände in Einsteck- kästen unterteilt ist, und dass die Fahrbahn glieder an den Stirnseiten der Führungs kanten mit axial einsteckbaren, eine räum liche Verschwenkung und Längsverschiebung der Glieder zulassenden Verbindungsteilen versehen sind. UNTERANSPRtrCHE 1. PATENT CLAIM: Roadway composed of individual links with leading edges, in particular for vehicles with elastic tires, characterized in that its underside is divided into plug-in boxes by several longitudinal and transverse walls, and that the roadway links along the front sides of the leading edges axially insertable, spatial pivoting and longitudinal displacement of the links permitting connecting parts are provided. SUBCERTAIN 1. Fahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Blechen ge bogenen Glieder, bei denen Führungskante und Laufdecke ein Stück bilden, abwärts gerichtete Ränder und Querrippen be sitzen, wobei Nietungen der Querrippen Crleitschutzvorsprünge auf der Fahrfläche bilden, die in der Längsrichtung der Glie der zueinander versetzt. sind. 2. Fahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante einen besonderen angesetzten Teil des Fahrbahngliedes bildet. 3. Fahrbahn nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die führende Flanke der Führungs kante der Fahrbahnglieder einen kon kaven Knick aufweist. 4. Roadway according to claim, characterized in that the bent sheet metal members, in which the leading edge and tread form one piece, have downwardly directed edges and transverse ribs, with rivets of the transverse ribs forming Crleitschutzvorsprünge on the driving surface, which in the longitudinal direction of the members of each other offset. are. 2. Track according to claim, characterized in that the leading edge forms a special attached part of the track member. 3. Track according to claim and dependent claim 1, characterized in that the leading flank of the guide edge of the track members has a concave kink. 4th Fahrbahn nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Ende der hohlen Führungskante der Fahrbahnglieder eine Hülse, im andern Ende ein kugeliger Zapfen befestigt ist, der in die Hülse des benachbarten Fahrbahngliedes eingesteckt ist. 5. Fahrbahn nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet. dass die Fahrbahnglieder mit einem Drehriegel versehen sind, mit dem sie derart in eine Hülse des benachbarten Gliedes eingreifen, dass die Verbindung durch Drehen der miteinander verbun denen Glieder gelöst oder geschlossen werden kann. 6. Roadway according to patent claim and sub-claims 1 and 3, characterized in that a sleeve is attached to one end of the hollow leading edge of the roadway members and a spherical pin is attached to the other end and is inserted into the sleeve of the adjacent roadway member. 5. Roadway according to claim and Un terclaims 1 and 3, characterized in that it is marked. that the roadway members are provided with a rotary bolt with which they engage in a sleeve of the adjacent member that the connection can be released or closed by turning the verbun which members. 6th Fahrbahn nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl die waagrech- ten als lotrechten Stirnkanten von Fahr bahngliedern mit der Längsachse des Gliedes einen Winkel einschliessen, wel cher kleiner als 90 ist. 7. Fahrbahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder min destens teilweise aus einem nichtmetalli schen Baustoff bestehen. Roadway according to claim and subclaims 1, 3 and 5, characterized in that both the horizontal and vertical front edges of roadway links enclose an angle with the longitudinal axis of the link which is smaller than 90. 7. Roadway according to claim, characterized in that the links are at least partially made of a non-metallic building material. B. Fahrbahn nach Patentanspruch und ün- teranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder durch Metall verstärkt sind. B. roadway according to claim and un- ter claim 7, characterized in that the links are reinforced by metal.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272955B (en) * 1964-03-21 1968-07-18 Rheinstahl Union Brueckenbau Roadway for motor vehicles that can be laid on a solid base
EP0134352A1 (en) * 1983-09-01 1985-03-20 KAISER ALUMINUM &amp; CHEMICAL CORPORATION Rapidly deployed assault vehicle surfacing or trackway system
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