Aus einzelnen Gliedern zusammengesetzte Fahrbahn. Fahrbahnen aus Metall, Beton oder Holz mit einer für bestimmte Kraftfahrzeug grössen ausreichenden Laufflächenbreite und einer Führungsleiste an der Aussenseite der Spurbahn sind bekannt.
Die meisten bekannten Bauarten sind, ab gesehen von etwa behelfsmässig aus Bohlen oder Betonblöcken mit angesetzter metallener Führungsleiste hergestellten Spurbahnen, wegen ihres verhältnismässig grossen Ge wichtes, des Bedarfes eines vorbereiteten Un terbaues, den Massnahmen für die Erhaltung der Spurweite und der damit auf wenige Fahrzeugtypen zugeschnittenen Anwen dungsmöglichkeit nicht zum kolonnenmässi gen Vorbau einer Hilfsstrasse geeignet.
Das Anlegen von Hilfsstrassen mittels Kolonnen oder Bautrupps kann nur dann mit kleinstmöglichem Zeitaufwand ge schehen, wenn die zerlegte Hilfsstrasse bei spielsweise auf Lastkraftwagen angefahren, abgeladen und sieh, ohne erst in Stapeln ge- sammelt zu werden, sofort in gebrauchs fähiger Lage auslegen lässt. Die Hilfsstrasse darf auch keine vorbereitenden Arbeiten für den Lnterbau verlangen, sie muss, wie sie vom Wagen abgehoben -wird, auf den vor handenen Grund gelegt werden können, wo bei sie jedoch beim anschlissenden Befahren auch bei schlechter Unterlage keine grosse bleibende Verformung erleiden darf.
Es sol len darauf möglichst Fahrzeuge aller vor kommenden Spurweiten verkehren können. Die Hilfsstrassenteile dürfen nur so schwer sein, dass sie noch 'ohne Anstrengung von zwei Mann getragen werden können.
Gemäss. der Erfindung werden aus ein zelnen Gliedern zusammengesetzte Fahr bahnen mit Führungskanten dadurch ver bessert, dass ihre Unterseite durch mehrere Längs- und Querwände in Einsteckkästen unterteilt ist, und dass die Fahrbahnglieder an den Stirnseiten der Führungskanten mit axial einsteckbaren, eine räumliche Ver- sehwenkung und Längsverschiebung der Glieder zulassenden Verbindungsteilen ver sehen sind. Für Hilfsstrassen kann der Er findungsgegenstand so ausgebildet werden, dass er obengenannte Bedingungen erfüllt.
Die führende Kante kann bei den Fahr bahngliedern nur an einer Seite oder auch an beiden Seiten angeordnet sein. Je nach den Bedürfnissen lassen sich vorteilhaft zwei oder drei Fahrbahngliederketten nebeneinander zu einer Fahrbahn verlegen und bei mehre ren nebeneinanderliegenden Führungskanten können dann für praktisch jede Fahrzeug spur immer je zwei führende Kanten ge funden werden.
Sollen Bodenfurchen grösserer Breite, also z. B. von Gliedlänge, überbrückt wer den, so ist zweckmässig, die Notbrücke durch Untersetzen hochkantig stehender Glieder unter das Tragglied zusammenzufügen.
Für besondere Transporte ist es möglich, eine aussergewöhnlich breite Fahrbahn auch durch Aneinanderreihen von mehr als drei Fahrbahn-Gliederketten zu schaffen.
Die Zeichnung veranschaulicht die we sentlichsten Teile einiger Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines gewalzten Fahrbahngliedes mit angewalzten Längs- und eingeschweissten Querrippen und doppel ten Führungskanten, Fig. \? einen Querschnitt eines aus Blech kaltgev@alzten. gebogenen Fahrbahngliedes mit eingefalteten, genieteten und geschweiss ten Längs- und Querrippen und gefalteter Führungskante,
Fig. 3 und 4 einen Quer- und Längs schnitt eines aus Blech gebogenen Fahrbahn gliedes mit gefalteten Längs- und Quer rippen und angefalteter Sicke mit auf- geseh@veisstem Faltprofil als Führungskante, Fig. 5 und 6 einen Querschnitt und Grundriss eines Fahrbahngliedes aus Blech mit eingedrückten Buckeln, Fig. 7 einen Grundriss von Faltenanord nungen, Fig. 8 durch Kerbnietung befestigte Aus steifungsrippen,
Fig. 9 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz mit angeschraubter metallener Führungs kante, Fig. 10 ein aus Sperrholz aufgebautes Fahrbahnglied mit Führungskante, Fig. 11 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz mit Blechumhüllung, Fig. 12 ein Fahrbahnglied mit doppel wandiger Laufdecke aus Sperrholz mit Ab standhölzern und metallenen Seitenwänden, Führungskante und Rippen, Fig. 13 ein Fahrbahnglied aus Sperrholz, dessen Lauffläche Kappennägel und Klam mern enthält, Fig. 14 ein Fahrbahnglied mit Zug- und Druckgurt aus Streckmetall oder Blech,
Wellblechstreifen als Gitterstäbe und Fül lung aus leichtem erhärtendem Füllstoff, Fig. 15 die Ausbildung einer Führungs kante, Fig. 16 die Unterschneidung der Stirn seiten von Fahrbahngliedern, Fig. 17 und 18 die Ausbildung eines Hakenverschlusses, Fig. 19. die Ausbildung eines Kugel zapfens, Fig. 20 die Ausbildung eines Drehriegel verschlusses, Fig. 21 eine verlegte, als Hilfsstrasse die nende Fahrbahn im Querschnitt.
Nach Fig. 1 ist ein Fahrbahnglied aus einem dünnwandigen Walzprofil von H-för- migem Grundquerschnitt hergestellt, dessen Flansche einerseits die Führungskanten 2 und anderseits die Längs- bezw. Seitenwände 3 ergeben. Der Profilsteg 1 bildet die Lauf decke. Der Steg ist bei 4 geknickt und er zeugt so den Anlauf zur Führungskante. Die Unterseite des Steges erhält angewalzte Rip pen 5.
Die Queraussteifungen bezw. Quer- -#inde ergeben die Stege 6, die in bestimm ten Abständen, je nach den Ansprüchen an Tragvermögen eingeschweisst oder eingenietet sein können. Die dünnwandige Führungs kante kann noch Stützrippen 7 erhalten. Das aus Blech gebogene Fahrbahnglied nach der Fig. 2 mit der Laufdecke 1 und den Seitenwänden 3 erhält entweder aus der Decke gefaltete Längsrippen 11, oder ein genietete Rippen 9, oder eingeschweisste Rip pen 10. Die gelochten Querrippen 6 sind ein geschweisst oder eingenietet. Der Rücken 8 der Führungskante geht in die Seitenwand 3 über.
Beim Fahrbahnglied nach Fig. 3 und 4 sind in die Laufdecke 1 Längsrippen 11 und in bestimmbaren Abständen Querrippen 12 mittels Gesenke durch Faltung eingepresst. Am Rande ist eine Sicke oder Wulst 13 ein gedrückt, gegen die sich die aufgeschweisste Führungskante 2, 8 abstützt.
Die Lauffläche der Fahrbahnglieder nach Fig. 5, 6 und 7 erhält herausgedrückte Buckel 14, Wulste 15 oder Schrägwulste 16, die so versetzt sind, dass sie die Laufdecke längs und quer aussteifen.
Die Querrippen können nach Fig. 8 mit tels Zapfen 17 so in die Laufdecke durch Kerben 18 oder Spalten 19 eingenietet sein, dass sie in der Fahrrichtung zueinander ver setzt, einen guten Gleitschutz bilden.
Die Fahrbahnglieder lassen sich bei glei chem Gewicht vorteilhaft aus Sperrholz oder Schichtholz aufbauen, wobei die Fahrbahn decken so an Eigensteifigkeit gewinnen, dass die untergesetzten Querrippen in der Haupt sache nur noch dem Wanderschutz dienen. Nach Fix. 9 werden z. B. einige Lagen Schälholz 20 von um Formen gebogenen Randschichten 21 und 22 eingehüllt, die in die Seitenwände übergehen. Die Enden der Steitenwände 3 stecken in Metallschuhen 24. Die wegen besseren Gleitvermögens aus Me tall hergestellte Führungskante 2, 8 kann aufgeschraubt oder genietet sein. Zwischen die Holzschichten kann auch ein Metallgitter oder -netz 23 eingezogen sein.
Statt dessen ist z. B. nach Fig. 10 die Laufdecke einschliesslich Führungskante aus gebogenem Schälholz aufgebaut, wobei die führende Kante aus obigen Gründen mit einer Metallhaube 25 überzogen ist.
Nach Fig. 11 wird beispielsweise das ganze Sperrholz-Fahrbahnglied mit dünnem Blech 26 überzogen. Mit hochverdichtetem Sperrholz werden Festigkeiten erreicht, die an handelsübliches Walzgut heranreichen, so da.ss z. B. nach Fig. 12 die Laufbahndecke aus einer solchen Sperrplatte 27 hergestellt sein kann, die über eingeleimte Füllhölzer 28 mit der Gurtungssperrplatte 29 in Ver bindung steht.
In Fig. 13 sind die aus Sperrholz gebil deten Fahrbahndecken zwecks Gleitschutz und Holzschonung mit Kappennägeln 30 oder Klammern 31 benagelt.
Die Fahrbahndecke nach Fig. 14 besteht aus einem Metallgitter 32 als Laufdecke, einem Metallgitter 33 als Gurtung, die beide durch Wellblechstreifen oder geknickte Me tallbänder 34 auf Abstand gehalten werden. Das Ganze ist durch eine Seitenwand 35 von Winkelquerschnitt und durch die Rückwand 8 der Führungskante 2 eingefasst. Die Zwi- schenräume sind mit einer erhärtenden, leichten und wasserfesten Füllmasse, z. B. Strohfaser-Kunstharzleimgemisch, verfüllt.
Die Führungskante nach Fig. 14 erhält bei 36 (Fix. 15) einen Knick, damit die unter diesem flach ansteigende Führungs wand 37 das Scheuern der Luftreifen ver hindert. An dieser Neigung kann der Reifen noch abrollen, während er erst im obern Teil 2 beim Beanspruchen der Führung zum Glei ten kommt.
Das Anlaufen an den flachen Sattel erzeugt schon einen merkbaren Steuer druck, so dass der Fahrzeugführer seine Fahrtrichtung schon entsprechend beeinflusst, bevor die Steilkante 2 als Entgleisungsschutz in Wirksamkeit tritt. Es erübrigt sich da durch auch die Anordnung von Gleitstollen und ähnlichen Mitteln in der Reifenaussen wand.
Nach Fig. 16 sind die Stirnseite der Fahrbahnglieder in zwei Ebenen unter schnitten, das heisst die Stirnkanten schliessen mit der Längsachse einen Winkel ein, der kleiner als<B>90'</B> ist, so dass sich sowohl Bögen in Ebenen, als auch konvexe Ausrundungen in einer lotrechten Schnittebene verlegen lassen,
Der Hakenverschluss nach Fig. 17 und 18 ist so im Hohlraum der Führungskante an deren Stirnseite eingebaut. dass sowohl eine räumliche Verschwenktmg der Fahr bahnglieder gegeneinander, als auch deren Längsverschiebung möglich wird, wodurch Bodenunebenheiten überwunden werden kön nen. Die aus einem Rohr gebildete Hülse 38 umschliesst in zusammengestecktem Zustand den Kugelhals des Hakens 39, der axial ein gesteckt wird.
Auf der Unterseite der Hülse dient die Ausnehmung 40 zur Aufnahme des Hakens, so dass zwar das Auseinanderziehen der Glieder an sich verhindert ist, aber eine gewisse Längsbeweglichkeit der Glieder ge geneinander zum Kurvenlegen und Aus- und Einhängen erhalten bleibt. Werden die be nachbarten Glieder wie Dachziegel angeho ben, so lässt sieh der Haken in die Aus- nehmung 40 einsetzen oder aus derselben herausnehmen.
Die Wanderschutzvorrichtung. wie Quer stege, Längsrippen usw., welche die Unter seite der Fahrbahn in Einsteckkästen unter teilt, verhindern an sich schon die Lä ngs- be-,veglichkeit, so dass sich unter Umständen für verschiedene Fälle besondere Haken er übrigen. Es wird deshalb nach Fig. 19 nur ein Kugelzapfen 41 mit glatter Gegenhülse 42 vorgeschlagen.
Statt des Anhebens zum Aus- und Ein hängen kann man bei Anwendung von Renk verschlüssen oder Drehriegeln 43 nach Fig. 20 die Fahrbahnglieder zu diesem Zweck auch um die Längsachse drehen.
Die Zusammensetzung der Fahrbahnglie der im Gelände zu einer Fahrbahn lässt die Fig. 21 erkennen. Es ist dabei auch gezeigt. wie sich ein- und doppelseitige Anordnung der Führungskanten miteinander verwenden lassen, um für verschiedene Fahrzeugspuren an den Reifeninnen- oder -aussenseiten, di:# Spurführung zu bilden.
Roadway composed of individual links. Roadways made of metal, concrete or wood with a tread width sufficient for certain motor vehicles and a guide strip on the outside of the track are known.
Most of the known types are, apart from makeshift tracks made of planks or concrete blocks with attached metal guide rails, because of their relatively large Ge weight, the need for a prepared substructure, the measures for maintaining the track width and thus tailored to a few vehicle types Possible application not suitable for column-like front construction of an auxiliary road.
The creation of auxiliary roads by means of columns or construction crews can only be done with the least possible expenditure of time if the dismantled auxiliary road, for example, can be approached on a truck, unloaded and seen, without first being collected in stacks, immediately laid out in a usable position. The auxiliary road must also not require any preparatory work for the internal construction; it must be able to be laid on the existing ground as it is lifted from the wagon, but where it must not suffer any major permanent deformation when it is subsequently driven on, even if the surface is poor.
Vehicles of all upcoming gauges should be able to run on it. The parts of the auxiliary road may only be so heavy that they can still be carried by two men without effort.
According to. the invention are composed of individual links tracks with leading edges improved ver that their underside is divided by several longitudinal and transverse walls in plug-in boxes, and that the track members on the front sides of the leading edges with axially insertable, a spatial Ver Sehwenken and longitudinal displacement the links permitting connecting parts are seen ver. For auxiliary roads, the subject of the invention can be designed so that it meets the above conditions.
The leading edge can be arranged on the track links only on one side or on both sides. Depending on the needs, two or three track link chains can advantageously be laid next to one another to form a track, and with several leading edges lying next to one another, two leading edges can be found for practically every vehicle lane.
Should soil furrows of greater width, e.g. B. of link length, who bridged the, it is useful to assemble the emergency bridge by putting edgewise links under the support member.
For special transports it is possible to create an extraordinarily wide roadway by lining up more than three roadway link chains.
The drawing illustrates the most important parts of some Ausführungsbei games of the subject invention, namely: Fig. 1 shows a cross section of a rolled track member with rolled longitudinal and welded transverse ribs and double th leading edges, Fig. \? a cross-section of a cold-rolled sheet metal. curved track section with folded, riveted and welded longitudinal and transverse ribs and folded leading edge,
3 and 4 show a transverse and longitudinal section of a sheet metal track member with folded longitudinal and transverse ribs and a folded bead with an open folded profile as a guide edge, FIGS. 5 and 6 show a cross section and floor plan of a sheet metal track member with indented humps, Fig. 7 is a plan view of fold arrangements, Fig. 8 stiffening ribs fastened by notch riveting,
Fig. 9 is a track member made of plywood with a screwed-on metal guide edge, Fig. 10 is a track member made of plywood with a leading edge, Fig. 11 is a track member made of plywood with sheet metal cladding, Fig. 12 is a track member with a double-walled top made of plywood with stand wood and metal Sidewalls, leading edge and ribs, Fig. 13 a track member made of plywood, the running surface of which contains cap nails and clasps, Fig. 14 a track member with tension and compression belt made of expanded metal or sheet metal,
Corrugated iron strips as bars and filling made of light hardening filler, Fig. 15 the formation of a leading edge, Fig. 16 the undercut of the end faces of roadway links, Fig. 17 and 18 the formation of a hook fastener, Fig. 19 the formation of a ball pin , FIG. 20 shows the construction of a rotary bolt lock, FIG. 21 shows a laid roadway in cross section as an auxiliary road.
According to FIG. 1, a track member is made from a thin-walled rolled profile with an H-shaped basic cross-section, the flanges of which are on the one hand the guide edges 2 and on the other hand the longitudinal or Side walls 3 result. The profile web 1 forms the running cover. The bar is kinked at 4 and it shows the approach to the leading edge. The underside of the web receives rolled ribs 5.
The cross stiffeners respectively. Cross - # inde result in the webs 6, which can be welded in or riveted in at certain intervals, depending on the load capacity requirements. The thin-walled leading edge can still receive support ribs 7. The curved sheet metal track member according to FIG. 2 with the tread 1 and the side walls 3 receives either folded longitudinal ribs 11 from the ceiling, or a riveted ribs 9, or welded Rip pen 10. The perforated transverse ribs 6 are welded or riveted. The back 8 of the leading edge merges into the side wall 3.
In the roadway member according to FIGS. 3 and 4, longitudinal ribs 11 and, at determinable intervals, transverse ribs 12 are pressed into the running surface 1 by means of folding by means of dies. At the edge, a bead or bead 13 is pressed against which the welded-on guide edge 2, 8 is supported.
The running surface of the roadway members according to FIGS. 5, 6 and 7 is given protruding protrusions 14, bulges 15 or inclined bulges 16, which are offset in such a way that they stiffen the running surface longitudinally and transversely.
The transverse ribs can be riveted according to Fig. 8 with means of pin 17 in the tread through notches 18 or gaps 19 that they ver in the direction of travel to each other, form a good anti-skid.
The roadway elements can advantageously be constructed from plywood or laminated wood with the same weight, with the roadway cover gaining inherent rigidity so that the transverse ribs underneath mainly only serve to protect against walking. After fix. 9 are z. B. some layers of peeled wood 20 enveloped by curved edge layers 21 and 22, which merge into the side walls. The ends of the side walls 3 are inserted into metal shoes 24. The leading edge 2, 8 made of Me tall for better sliding properties can be screwed on or riveted. A metal grating or net 23 can also be inserted between the wood layers.
Instead, z. B. according to FIG. 10, the tread including the leading edge made of bent peeled wood, the leading edge being covered with a metal hood 25 for the above reasons.
According to FIG. 11, for example, the entire plywood deck member is covered with thin sheet metal 26. With high-density plywood, strengths are achieved that come close to commercially available rolling stock, so that z. B. according to Fig. 12, the runway ceiling can be made from such a locking plate 27, which is connected via glued filler wood 28 with the Gurtungssperrplatte 29 in Ver.
In Fig. 13, the plywood gebil Deten pavements are nailed with cap nails 30 or 31 staples for the purpose of anti-skid and wood protection.
The road surface according to FIG. 14 consists of a metal grid 32 as a running surface, a metal grid 33 as a belt, both of which are held at a distance by corrugated iron strips or bent Me tall bands 34. The whole is framed by a side wall 35 of angular cross-section and by the rear wall 8 of the guide edge 2. The spaces in between are covered with a hardening, light and waterproof filling compound, e.g. B. straw fiber synthetic resin glue mixture, filled.
The leading edge of FIG. 14 receives a kink at 36 (Fix. 15), so that the guide wall 37, which rises flat under this, prevents the rubbing of the pneumatic tires. At this inclination, the tire can still roll while it only comes to gliding in the upper part 2 when the guide is claimed.
The approach to the flat saddle already generates a noticeable control pressure, so that the vehicle driver already influences his direction of travel before the steep edge 2 comes into effect as a derailment protection. There is also no need for the arrangement of sliding lugs and similar means in the outer wall of the tire.
According to FIG. 16, the front side of the roadway members are undercut in two planes, that is to say the front edges form an angle with the longitudinal axis which is smaller than 90 ', so that there are arcs in planes as well as also have convex fillets laid in a perpendicular cutting plane,
The hook fastener according to FIGS. 17 and 18 is installed in the cavity of the leading edge on its end face. that both a spatial pivoting of the track members against each other, as well as their longitudinal displacement is possible, whereby uneven ground can be overcome. The sleeve 38 formed from a tube encloses the ball neck of the hook 39, which is inserted axially, in the assembled state.
On the underside of the sleeve, the recess 40 is used to receive the hook, so that the pulling apart of the links is prevented, but a certain longitudinal mobility of the links against each other for cornering and unhooking and hanging is retained. If the neighboring links are raised like roof tiles, the hook can be inserted into the recess 40 or removed from it.
The walking protection device. such as crossbars, longitudinal ribs, etc., which subdivide the underside of the carriageway into plug-in boxes, already prevent the longitudinal flexibility, so that there may be special hooks for different cases. Therefore, according to FIG. 19, only a ball stud 41 with a smooth mating sleeve 42 is proposed.
Instead of lifting to unhook and a hang you can when using Renk locks or rotary latches 43 according to FIG. 20, the track members for this purpose also rotate about the longitudinal axis.
The composition of the lane elements in the terrain to form a lane can be seen in FIG. 21. It is also shown. How one and two-sided arrangement of the leading edges can be used with one another in order to form lane guidance for different vehicle tracks on the inside or outside of the tire, ie: #.