CH207334A - Shuttle catcher for looms. - Google Patents

Shuttle catcher for looms.

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CH207334A
CH207334A CH207334DA CH207334A CH 207334 A CH207334 A CH 207334A CH 207334D A CH207334D A CH 207334DA CH 207334 A CH207334 A CH 207334A
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CH
Switzerland
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catching device
liquid
cylinder
designed
looms
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

       

      Schützenauffangrorrichtung    für Webstühle.    Vorliegende Erfindung hat zum Gegen  stand eine     Schützenauffangvorrichtung    für  Webstühle mit federndem Puffer, der beim  Auftreffen des     Sohützens    auf den     Picker     einen Rückstoss erfährt.  



  Es sind schon verschiedene derartige  Konstruktionen bekannt, die jedoch durch  wegs nicht restlos befriedigen.  



  Das Wesen der vorliegenden Erfindung  besteht darin, dass ein als     Flüssigkeitsver-          drängerkörper    ausgebildeter Puffer vorgesehen  ist, der das Bestreben hat, nach dem Rück  stoss selbsttätig in seine Normalstellung zu  rückzukehren, und dass der Raum, aus dem  der Körper die Flüssigkeit verdrängt, durch  mindestens einen Drosselkanal mit einem  zweiten Flüssigkeitsraum in Verbindung steht.

         Zweckmässigerweise    hält dabei der von einer  Bremszunge auf den Schützen ausgeübte       Bremswiderstand    den     Puffer    so lange in der  rückwärtigen Stellung, bis beim Einsetzen  des nächsten Schlages der     Picker    sich vom       Puffer    entfernt, und der letztere in seine  Normallage zurückkehren kann.

      In der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere beispielsweise Ausführungsformen des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es  zeigt       Fig.    1 einen Vertikalschnitt durch eine       Schützenauffangvorrichtung,          Fig.    2 einen Querschnitt durch diese       Schützenauffangvorrichtung    nach der Schnitt  linie     A-A    in     Fig.    1,       Fig.    3 eine zweite Ausführungsform eines  Details im     Agialschnitt    gezeichnet;  Die     Fig.    4 bis 7 zeigen verschiedene Aus  führungsformen von im Zylindermantel des  verschiebbaren Kolbens vorgesehenen Durch  brechungen ;

         Fig.    8 zeigt die an die Stirnseite einer  Weblade angebaute     Schützenauffangvorrich-          tung    im Aufriss (Puffer in Bereitschaftsstel  lung),       Fig.    9 die Anordnung gemäss     Fig.    8 in  Draufsicht (jedoch Puffer zusammengedrückt),       Fig.    10 die Anordnung gemäss     Fig.    8 in  Stirnansicht,           Fig.    11 eine zweite Ausführungsform der       SchützenauffangvorrichtungimVertikalschnitt,

            Fig.    12 eine dritte Ausführungsform der       SchützenauffangvorrichtungimVertikalschnitt.     In     Fig.    1 bezeichnet 1 den Flüssigkeits  behälter, in welchen ein     stirnseitig    abgeschlos  sener Zylinder 2 hineinragt. Im Zylinder 2  ist ein Kolben 3 verschiebbar angeordnet.  Eine Dichtungsmanschette 4 dichtet die Zy  linderbohrung gegen aussen ab. Die in den  Flüssigkeitsbehälter 1 hineinragende Partie  des Zylinders 2 besitzt in der Zylinderwan  dung einen als längsgerichteten, schmalen  Schlitz 5 ausgebildeten Drosselkanal. An dem  aus dem Zylinder 2 herausragenden Ende  des Kolbens 3 ist ein gegenüber diesem in  der     Agialrichtung    verstellbar angeordneter  Pufferkopf 6 vorgesehen.

   Die untere Partie  des Flüssigkeitsbehälters 1 ist mit einer  Flüssigkeit 7 gefüllt, während die obere Partie  des Flüssigkeitsbehälters als     Windkessel    8  dient.  



  Die     i9_        Fig.    3 im     Axialschnitt    dargestellte  Dichtungsmanschette, welche eine Variante  der Dichtungsmanschette 5 darstellt, besitzt  einen zylindrischen Teil 9, an den sich ein  radial gerichteter Flansch 10 anschliesst.  Hinter der spitzwinklig auslaufenden Stirn  seite 11 des zylindrischen Teils 9 ist der  letztere von einem federnden Ring 12 um  geben, der in einer Ringnut des Teils 9 an  geordnet ist.  



  In     Fig.    8 und 9 bezeichnet 13 das eine  Ende einer     Weblade,    14 die Bremszunge,  15 den     Picker    und 16 den Schützen. Der       Flüssigkeitsbehälter    1 besitzt einen Flansch  17, der mit einem am Kopfende der     Web-          lade    13     befestigten    Kopfstück     versehraubt     ist. Der     Picker    15 legt sich gegen den Puffer  kopf 6.  



  Beim Auftreffen des     Schützens    16 auf den       Pieker    15 wird der Pufferkopf 6 mit. dem  Kolben 3 zurückgeschoben und Druckflüssig  keit aus dem Zylinderraum verdrängt, so dass  die im Flüssigkeitsbehälter 1 hochsteigende  Flüssigkeit die im Windkessel 8 unter Druck  stehende Luft noch stärker     zusammenpresst.       Der     Querschnitt    des Schlitzes 5 ist kleiner  gehalten als der     Querschnitt    des Kolbens 3,  derart, dass im Zylinder 2 ein Druckanstieg  auftritt, dessen Grösse abhängig ist von der  Geschwindigkeit des     ankommenden        Schützens.     Der Bremsdruck wird längs des Bremsweges  möglichst konstant gehalten (gleichförmige  Verzögerung).

   Der Bremsdruck ist durch die       Ausflussgeschwindigkeit    der Flüssigkeit ge  geben. Das Abnehmen der     Ausflussöffnung     längs des Bremsweges ist nötig, damit die       Ausflussgeschwindigkeit    der Flüssigkeit bei  der sich verkleinernden Kolbengeschwindig  keit nicht abnimmt. Je grösser die Geschwin  digkeit des auftretenden     Schützens    ist, desto  grösser ist die     bremsende    Wirkung der     Schüt-          zenauffangvorriclrtung,    da dieselbe Flüssig  keitsmenge in kürzerer Zeit den Schlitz 5  passieren muss.  



  Nachdem der Schützen zur Ruhe gekom  men ist, hat der Kolben 3 unter dem Einfluss  des Druckes im Windkessel das Bestreben,  in die vordere Stellung (die Normalstellung)  zu gelangen. Er wird aber unter dem Einfluss  der auf den Schützen wirkenden Bremszunge  so lange daran     verhindert,    bis der     Picker     beim     Einsetzen    des nächsten Schlages sich  vom Kolben entfernt.  



       Fig.    4 zeigt den im Zylindermantel 2  vorgesehenen, in dessen Längsrichtung ver  laufenden Schlitz 5, der auf die ganze Länge  gleiche Breite aufweist.     Fig.    5 zeigt einen  anders gestalteten Schlitz 18, der sich gegen  das geschlossene Zylinderende hin verbreitert.       Fig.    6 zeigt eine ähnliche dritte Ausführungs  form eines     rnit    19 bezeichneten Schlitzes.  Statt eines Schlitzes kann im Zylindermantel  auch eine grössere Anzahl Bohrungen 20 vor  gesehen werden, wie aus     Fig.    7 ersichtlich.  Die Abstände der Bohrungen 20 unter sich  können gegen das stirnseitig geschlossene  Zylinderende hin zweckmässig     zunehmend     kleiner gewählt werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    11  bezeichnet 21 den Flüssigkeitsbehälter, dessen  oberer Teil als Windkessel 22 dient. 23 be  zeichnet einen in den Flüssigkeitsbehälter 21  hineinragenden Zylinder mit in dessen Zylin-           derwandung    angeordnetem Schlitz 24, der die  Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehäl  ter 21 und dem Innern des Zylinders 23 her  stellt. Im Zylinder 23 ist ein Führungsele  ment, das beispielsweise als ein Kolben aus  gebildet sein kann, geführt, an dessen aus  dem Zylinder herausragenden einen Ende das  stirnseitig abgeschlossene Ende eines     balgartig     ausgebildeten und biegsamen Schlauches 26  druckdicht befestigt ist. Das andere Ende des  Schlauches 26 steht druckdicht mit der Wan  dung des Flüssigkeitsbehälters 21 in Ver  bindung.

   In der Wandung des Flüssigkeits  behälters 21 ist eine Bohrung 27 und in dein  Aussenflansch 28 des Zylinders 23 eine Bohrung  29 vorgesehen. Diese Bohrungen dienen zur  Entlüftung des     Innenraumes    30 des Schlauches  26, wenn der Flüssigkeitsbehälter 21 und der  Innenraum 30 des Schlauches 26 mit Flüssig  keit gefüllt werden. Der Kolben 25 besitzt  eine längsgerichtete Nut 31, welche eine Ver  bindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter 21  und dem Innenraum 30 des Schlauches her  stellt. Mit 32 ist der am freien Ende des  Kolbens 25 vorgesehene Pufferkopf bezeichnet.  



  Bei der durch     Fig.    12 dargestellten Aus  führung bezeichnet 33 den Flüssigkeitsbehäl  ter und 34 einen in den Flüssigkeitsbehälter  hineinragenden Zylinder. Die Deckseite des       Flüssigkeitsbehälters    ist mit einer Bohrung  35 versehen, welche das Entweichen und den  Zutritt von Luft gestattet. Im Zylinder 34  ist ein Schlitz 36 angeordnet, der die Ver  bindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter  23 und dem Innern des Zylinders 34 herstellt.  Im Zylinder     34istderals        Pufferkörperdienende     Kolben 37 geführt, der auf eine gewisse Länge  ausgebohrt ist zwecks Aufnahme einer Druck  feder 38, welche das Bestreben hat, den Kol  ben 37 nach auswärts, das heisst in die Nor  malstellung zu bewegen.  



  Es sind auch Ausführungen möglich, wo  der Kolben 25 fehlt und nur eine aus bieg  samem, federndem Material bestehende Haube  oder ein aus biegsamem, federndem Material  bestehender, gerillter,     balgartiger    Schlauch,  der am einen Ende abgeschlossen ist, als       Flüasigkeitaverdrängerkörper    vorgesehen ist.



      Shuttle catching device for looms. The present invention relates to a shuttle catching device for looms with a resilient buffer that experiences a recoil when the sole hits the picker.



  Various such constructions are already known, but they are not entirely satisfactory.



  The essence of the present invention is that a buffer designed as a liquid displacement body is provided, which endeavors to automatically return to its normal position after the recoil, and that the space from which the body displaces the liquid by at least a throttle channel communicates with a second liquid space.

         The braking resistance exerted on the shooter by a brake tongue expediently keeps the buffer in the rearward position until the picker moves away from the buffer when the next blow starts and the latter can return to its normal position.

      In the accompanying drawings several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, and it shows Fig. 1 a vertical section through a rifle catching device, Fig. 2 a cross section through this rifle catching device according to the section line AA in Fig. 1, Fig. 3 shows a second embodiment of a Details drawn in axial section; FIGS. 4 to 7 show different embodiments of openings provided in the cylinder jacket of the displaceable piston;

         8 shows the shuttle catching device attached to the end face of a sley in elevation (buffer in readiness position), FIG. 9 shows the arrangement according to FIG. 8 in plan view (but buffer compressed), FIG. 10 shows the arrangement according to FIG Front view, FIG. 11 a second embodiment of the shooter catching device in vertical section,

            Fig. 12 shows a third embodiment of the shooter catching device in vertical section. In Fig. 1, 1 denotes the liquid container, in which an end-side completed cylinder 2 protrudes. A piston 3 is slidably arranged in the cylinder 2. A sealing sleeve 4 seals the cylinder bore from the outside. The protruding into the liquid container 1 part of the cylinder 2 has in the cylinder wall a formed as a longitudinal, narrow slot 5 throttle channel. At the end of the piston 3 protruding from the cylinder 2, a buffer head 6 is provided, which is arranged so as to be adjustable in the axial direction.

   The lower part of the liquid container 1 is filled with a liquid 7, while the upper part of the liquid container serves as an air vessel 8.



  The sealing collar, shown in axial section in FIG. 3, which represents a variant of the sealing collar 5, has a cylindrical part 9, to which a radially directed flange 10 adjoins. Behind the acute-angled end face 11 of the cylindrical part 9, the latter is given by a resilient ring 12, which is arranged in an annular groove of the part 9 to.



  In Figs. 8 and 9, 13 denotes one end of a sley, 14 the brake tongue, 15 the picker and 16 the shooter. The liquid container 1 has a flange 17 which is fitted with a head piece attached to the head end of the sley 13. The picker 15 lies against the buffer head 6.



  When the shooter 16 hits the piercer 15, the buffer head 6 is with it. The piston 3 is pushed back and pressure fluid is displaced from the cylinder space, so that the fluid rising in the fluid container 1 compresses the air under pressure in the air chamber 8 even more. The cross-section of the slot 5 is kept smaller than the cross-section of the piston 3, in such a way that a pressure increase occurs in the cylinder 2, the size of which is dependent on the speed of the incoming shooter. The brake pressure is kept as constant as possible along the braking distance (uniform deceleration).

   The brake pressure is given by the outflow speed of the liquid. The removal of the outflow opening along the braking distance is necessary so that the outflow speed of the liquid does not decrease with the decreasing piston speed. The greater the speed of the shooter occurring, the greater the braking effect of the shooter collecting device, since the same amount of liquid has to pass through the slot 5 in a shorter time.



  After the shooter has come to rest, the piston 3, under the influence of the pressure in the air chamber, tries to move into the front position (the normal position). However, under the influence of the brake tongue acting on the shooter, it is prevented from doing so until the picker moves away from the piston when the next blow starts.



       Fig. 4 shows the provided in the cylinder jacket 2, ver running in the longitudinal direction slot 5, which has the same width over the entire length. Fig. 5 shows a differently designed slot 18 which widens towards the closed cylinder end. 6 shows a similar third embodiment of a slot designated by 19. Instead of a slot, a larger number of bores 20 can also be seen in the cylinder jacket, as can be seen from FIG. The distances between the bores 20 can expediently be selected to be increasingly smaller towards the end of the cylinder which is closed at the end.



  In the embodiment according to FIG. 11, 21 designates the liquid container, the upper part of which serves as an air chamber 22. 23 denotes a cylinder which protrudes into the liquid container 21 and has a slot 24 in its cylinder wall, which provides the connection between the liquid container 21 and the interior of the cylinder 23. In the cylinder 23, a Führele element, which can be formed, for example, as a piston, is guided, at one end of which protruding from the cylinder, the closed end of a bellows-like flexible hose 26 is attached pressure-tight. The other end of the hose 26 is pressure-tight with the wall of the liquid container 21 in Ver connection.

   A bore 27 is provided in the wall of the liquid container 21 and a bore 29 is provided in the outer flange 28 of the cylinder 23. These holes are used to vent the interior 30 of the hose 26 when the liquid container 21 and the interior 30 of the hose 26 are filled with liquid speed. The piston 25 has a longitudinal groove 31 which establishes a connection between the liquid container 21 and the interior 30 of the tube. The buffer head provided at the free end of the piston 25 is designated by 32.



  In the embodiment illustrated by FIG. 12, 33 denotes the liquid container and 34 denotes a cylinder projecting into the liquid container. The top side of the liquid container is provided with a bore 35, which allows the escape and admission of air. In the cylinder 34, a slot 36 is arranged, which establishes the connection between the liquid container 23 and the interior of the cylinder 34. In the cylinder 34, the piston 37 serving as a buffer body is guided, which is drilled out to a certain length for the purpose of receiving a compression spring 38 which tends to move the piston 37 outwards, i.e. into the normal position.



  Versions are also possible where the piston 25 is missing and only a hood made of flexible, resilient material or a fluted, bellows-like hose made of flexible, resilient material, which is closed at one end, is provided as a fluid displacement body.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schützenauffangvorrichtung für Webstühle mit federndem Puffer, der beim Auftreffen des Schützens auf den Picker einen Rück stoss erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Flüssigkeitsverdrängerkörper ausge bildeter Puffer vorgesehen ist, der das Be streben hat, nach dem Rückstoss selbsttätig in seine Normalstellung zurückzukehren, und der Raum, aus dem der Körper die Flüssig- keitverdrängt,durch mindestens einen Drossel kanal mit einem zweiten Flüssigkeitsraum in Verbindung steht. PATENT CLAIM: shuttle catching device for looms with resilient buffer, which experiences a recoil when the shooter hits the picker, characterized in that a buffer designed as a liquid displacement body is provided, which aims to automatically return to its normal position after recoil, and the space from which the body displaces the liquid is in communication with a second liquid space through at least one throttle channel. UN TERANSPRüCHE 1. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass ein als Kolben ausgebildeter Flüs- sigkeitsverdrängerkörper in einem Zylinder arbeitet, durch dessen Wandung mindestens ein Drosselkanal zum zweiten Flüssigkeits behälter führt, der als Windkessel ausge bildet ist. UN TERRESTÜCHE 1. Rifle catching device for looms according to patent claim, characterized in that a liquid displacement body designed as a piston works in a cylinder, through the wall of which at least one throttle channel leads to the second liquid container, which is designed as an air chamber. 2. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass ein als Kolben ausgebildeter Flüs- sigkeitsverdrängerkörper in einem Zylinder arbeitet,. dessen Wandung mindestens eineu die Verbindung mit dem zweiten Flüssig- keitsbehälterherstellendenDrosselkanal auf weist, und dass der Kolben unter dem Ein fluss einer Feder steht, die das Bestreben hat, den Kolben nach dem Rückstoss selbst tätig in seine Normalstellung zurückzube wegen. 2. Shuttle catching device for looms according to claim, characterized in that a liquid displacement body designed as a piston works in a cylinder. the wall of which has at least one throttle channel producing the connection with the second liquid container, and that the piston is under the influence of a spring which tries to actively push the piston back into its normal position after the recoil. 3. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Flüssigkeitaverdrängerkörper als aus biegsamem Material bestehende Haube ausgebildet ist. 4. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Flüssigkeitsverdrängerkörper durch einen am einen Ende abgeschlossenen, balgartig gestalteten, biegsamen Schlauch gebildet ist. 3. shuttle catching device for looms according to claim, characterized in that the liquid displacement body is designed as a hood made of flexible material. 4. shuttle catching device for looms according to claim, characterized in that the liquid displacement body is formed by a flexible hose which is closed at one end and is designed like a bellows. 5. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass ein koaxial in einem balgartigen Schlauch angeordnetes und am einen Schlauchende befestigtes Führungselement in einem Zylinder gleitend geführt ist. 6. Schützenauffangvorrichtung für Webstühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der balgartige Schlauch aus federndem Material besteht. 5. shuttle catching device for looms according to claim, characterized in that a guide element arranged coaxially in a bellows-like hose and attached to one end of the hose is slidably guided in a cylinder. 6. shuttle catching device for looms according to claim and dependent claim 4, characterized in that the bellows-like hose consists of resilient material.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2498022A (en) * 1945-11-21 1950-02-21 Zarn Adolphe Shuttle checking device for looms
DE1105358B (en) * 1953-04-14 1961-04-20 Adolphe Emile Zarn Dipl Ing Buffer for hydraulic braking of the baton for looms
DE1216807B (en) * 1956-12-19 1966-05-12 Jean Picanol Camps Hydraulic catching device for the baton or the shuttle of looms
DE1253193B (en) * 1960-10-18 1967-10-26 Leader Richard R Ltd Hydraulic catching device for batons on looms

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