CH205357A - Electric high pressure mercury vapor lamp. - Google Patents

Electric high pressure mercury vapor lamp.

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CH205357A
CH205357A CH205357DA CH205357A CH 205357 A CH205357 A CH 205357A CH 205357D A CH205357D A CH 205357DA CH 205357 A CH205357 A CH 205357A
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luminophore
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vapor lamp
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pressure mercury
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  

  Elektrische     quecksilberhochdruckdampflampe.       Die     Erfindung    bezieht sich auf elektri  sche     Quecksilberhoch,druekdaampflampen    mit       Quarzglasgefäss,    einem 5     Atm.    übersteigenden       Betriebsdampfdruck    und einer im Strahlen  gang Ader Lampe angeordneten, aus einem     Lu-          minophorgemisch        bestehenden        Leuchtschicht.          Es    ist bekannt,     dass    bei derartigen     Hoch-          druckdampflampen,

      wie     gleicherweise    auch  bei     Queeksilberniederdrucklampen    und sonsti  gen     Metalldampfentladungslampen,        :die    ver  wendete     Leuchtsehicht    je nach ihrer     B:e-          sohaffenheit    in     verschiedenen:

          Spektralberei-          chen    angeregt     wird.    Da bei     Quecksilberhoeh-          druckdampflampen    das von der     Quecksilber-          strahlung    primär     ausgesandte        Licht        einen     mangelnden     Ratgehalt    aufweist,

   so hat man  zur Beseitigung     desselben    als     Leuchtschicht     bereits eine     Luminophormischung        geeigneter          verschiedenartig        zusammengesetzter        Lumino-          phore        verss#enidet.    Vorzugsweise benutzte man  in einem     Aussenkolben        der    Lampe ange  brachte, aus     Sulfid-Luminopho@ren        bestehende            Leuchtschichten,

      die     edurch    die langwellige       Ultraviolettstrahlung    der Lampe zum Leuch  ten gebracht wurden. Auch andere     Leucht-          massen,        wie        Wolframat-    und     Silikat-Lumino-          phore,    fanden Anwendung.

   Jedoch gelang es  mit Hilfe der     bisher    bei     QuecksilberhoGh-          druckdampflampen    jeweils gebrauchten     Lu-          minophore    oder     Luminophormischungen    nicht,       den    reichhaltigen     Linienbereich    .der primären       Quecksilberstrahlung        in    seiner Gesamtheit  gleichzeitig     genügend    auszunutzen,

       bezw.    die       Luminophorgemische    auf die primäre     Queek-          silberstrahlung        abzustimmen.     



  Aufgabe     der    vorliegenden Erfindung     ist     es nun, bei     Q,uecksilberhochdruekdampflam-          pen    den gesamten     ultravioletten        -Strahlen-          bereich    von     2,0,OO@-4000    A,     Ader        mit        zahl-          reichen    Linien und Kontinuen verhältnis  mässig     .gleichmässig    ausgefüllt ist,

       füm    die  Lichtumwandlung     mittels        geeigneter        Lumi-          nophore        weitgehendst    nutzbar zu machen, da  mit eine     möglichst        weitgehende    Farbverbes-           serung,    die in vielen Fällen mit einer Stei  gerung der     Lichtausbeute    verbunden ist, er  reicht wird.

   Da. bei     Quecksilberhoehdruek-          dampflampen    neben der genannten     Ultra-          violettstrah.lung    noch im sichtbaren Gebiet  eine intensive     Lichtemission    vorhanden ist,  und zwar im gelben, grünen und     violetten     Teil des Spektrums bei praktischem Fehlen  des roten und blauen Teils, so zielt die Er  findung     ferner    darauf ab, durch geeignete       Luminophorwahl,

      auch die     Gesamtfarbe    des  von -der Lampe ausgestrahlten Lichtes zu       verbessern.    Zur Erfüllung der     vorgenannten     Aufgabe werden in erster Linie solche     Lu-          minophore    am     geeignetsten    sein, die auf den  gesamten     Ultraviolettbereich    ansprechen und  von allen Wellenlängen möglichst gleich  mässig und stark angeregt werden.

   Diese       Eigensehaften    besitzen aber die bisher ver  wendeten und     bekannten        Luminophore    nicht,       sondern    sie sind nur in     beschränkten    Be  reichen gut     anregbar.    So werden z. B. die       Erdalhalisulfid-Luminoph.ore,        insbesondere     die rotleuchtenden,     vorwiegend    bei Wellen  längen oberhalb 3000     R    und die Silikate und       Wolframate        vorwiegend    nur unterhalb     300i)    A  angeregt.  



  Die Erfindung     besteht    nun darin, dass  bei einer     Quecksilberhochdruckdampflampe     mit     Quarzgla.sgef'äss    und einem 5     Atm.    über  steigenden Betriebsdampfdruck, das im Strah  lengang der Lampe     angeordnete        'fiuminophor-          gemisch    aus einem oder mehreren im Wellen  längenbereich von     400()-3000    A rot aufleuch  tenden     Luminophoren,    wie z.

   B.     Zink-Kad-          miumsulfid,    einem oder mehreren im     Wellen-          längenbe.reich    von     ss000-2'000    A rot auf  leuchtenden     Luminophoren,    wie z. B.     Kad-          zniumsilikat    oder     Zink-Berylliumsilikat    und  einem oder mehreren im     'iellenlängenbereich     von     4000-2000    A blau aufleuchtenden     Lu-          minophoren,    wie z. B. Zinksulfid oder     Kal-          ziumwolframa.t,    gebildet ist.

   Bei derartigen       I.uminophormischungen    ist die Gewähr ge  geben, dass eine bei allen Wellenlängen fast  gleichmässige gute Anregung erzielt wird.  



  Der oben genannte     ;Mangel    an Rotgehalt  der     Quecksilberentladung    kann hierbei durch    das rot     aufleuchtende        Zink-Kadmiumsulfid     in Gemeinschaft mit dem rot     aufle    Suchtenden       Kadmiumsilikat    oder     Zink-Berylliumsilikat          beseitigt    werden.     Der    Beimischung des Sili  kates kommt hierbei überdies eine wichtige  Wirkung zu:

   die     rotleuchtenden        Zink-Ka.d-          miumsulfide    besitzen nämlich     stets    gelbe  Körperfarbe, das heisst sie     absorbieren    bereits  im blauen Teil des Spektrums, und es wird  in dein Fall, wo die Quecksilberhochdruck  dampflampe von der Leuchtschicht umgeben  wird, ein so wesentlicher Teil der Linie     43,58          absorbiert,        dass        das    ausgestrahlte Licht seine  weisse Farbe     verliert    und     grün    wird, was  äusserst störend ist.

   Durch die Ziermischung  mit dem Silikat erhält man ein Gemisch mit  mehr weisser     Körperfarbe,    und demzufolge ist  die     Absorption    im Blau     geringer.     



  Die erfindungsgemässe weitere Hinzu  fügung blauleuchtender     Luminoph        ore    ist. des  wegen     wichtig,        geil,    wie erwähnt, der     Queck-          silberhochdruckentladung    eigentliches blaues  Licht fehlt und erst durch eine solche     Hinzu-          füigung    die     Lichtfarbe    genügend weiss wird.

    Die     Erfindungsaufgabe    wird somit erst er  zielt, wenn die     Luminophormischung    in der       gekennzeichneten    Weise     zusammengesetzt    ist,  wodurch die Gewähr     bestmöglichster    Aus  nutzung des     gesamten    primär anregenden       Ultraviolettbereiches        gegeben    ist und gleich  zeitig die Farblücken der primären     Qüeck-          silberstrahlung        ausgefüllt    werden.  



  Im Rahmen der Erfindung wird bei den  vorliegenden     Queeksilberhoch,druckdampflam-          pen    ein     besonders    günstiges     Luminophor-          gemisch    erzielt, wenn es aus 25-50%     Zink-          Kadmiumsulfid.    25-50%     Kadmiumsilikat          und!oder        Zink-Berylliumsilikat    und     2.5-50     Zinksulfid     und/oder        Kalziumwolframat    be  steht.  



  Das     Zink-Kadmiumsulfid    wird, damit es  beim Aufleuchten einen     genügenden    Rot  gehalt aufweist, vorzugsweise mit Kupfer  aktiviert und besitzt einen     Nadmiumgehalt     zwischen 20-40     r    o.  



  Das rot aufleuchtende     Kadmiumsilikat     soll möglichst mit 0,8-1,2 % Mangan und  das ebenfalls rot aufleuchtende Zink-Beryl-           liumsilikat    mit     1-.2,5    % Mangan     aktiviert     sein.  



  Das blau     aufleuchtende        Zinksulfid        kann     entweder durch einen Silberzusatz aktiviert  sein, oder es kann .als Gemisch von Zink  blende und     Wurtzit    vorliegen. Das blau     auf-          leuchtende        Kadziumwolframat    wird     vorzugs-          weise    mit     2,4%    Blei     aktiviert.     



  Die im Strahlengang der     Q;uecks,über-          hochdruckdampflampe    angeordnete     Leucht-          schicht    kann, wenn ein das Quarzlampen       gefäss        umsohliessendes    Schutzgefäss aus:

       ultra,          violettdurchlässigem    Glase oder besser     Quarz          besteht,    auch aussen auf diesem angebracht  werden.     Dies        weiteren    ist     es    auch möglich, die       Leuchtschicht    auf einem beliebig gestalteten,

    im Strahlengang der     Lampe        angeordneten          Schirm        anzubringen.    Vorteilhaft wird jedoch  die     Leuchtschicht    auf der Innenwand eines  das Entladungsgefäss     umhüllenden        Aussen-          gefässles    aus Glas     angebracht,    wobei dann der  Raum zwischen     Innen-    und Aussengefäss mit  einem Gase wie Sauerstoff oder Helium oder  einem     Gemisch        beider    Gase     gefüllt    wird,

    welches eine schädliche Beeinflussung der       Luminophore    durch     nachträglich    aus der Glas  wandung     .abgegebenen        Wasserdampf    behin  dert. Diese Massnahme hat sich als besonders  günstig deswegen erwiesen, weil hierdurch  einer chemischen     Veränderung        des        Lumino,-          phorgemisches    während des .Betriebes und  einem damit verbundenen     Nachlassen    des     Lu-          mineszen@zverm'ögens    wirkungsvoll begegnet  wird.

   Dem beim     Betriebe    ,der Lampe zur Ver  dampfung kommenden     Quecksilber    kann ge  gebenenfalls in     bekannter    Weise noch     etwas          Nadmium        und/oder    Zink zur     weiteren        Farb-          verbesserung    beigefügt sein.



  High pressure electric mercury vapor lamp. The invention relates to electrical cal high mercury, druekdaampflampen with quartz glass vessel, a 5 atm. excess operating vapor pressure and a luminescent layer consisting of a luminescent mixture and arranged in the beam path of the lamp. It is known that with such high-pressure vapor lamps,

      as is the case with queek silver low-pressure lamps and other metal vapor discharge lamps, the luminous layer used, depending on its properties, in different:

          Spectral ranges is excited. Since with high pressure mercury vapor lamps, the light primarily emitted by the mercury radiation shows a lack of advice,

   Thus, in order to eliminate this as a luminous layer, a luminophore mixture of suitable differently composed luminophores has already been used. Luminous layers made of sulfide luminophors were preferably used in an outer bulb of the lamp,

      which were illuminated by the long-wave ultraviolet radiation of the lamp. Other luminescent materials such as tungstate and silicate luminophores were also used.

   However, with the help of the luminophores or luminophore mixtures previously used in high-pressure mercury lamps, it was not possible to make sufficient use of the rich line area of the primary mercury radiation in its entirety at the same time.

       respectively adjust the luminophore mixtures to the primary Queek silver radiation.



  The object of the present invention is now, with Q, high-pressure mercury vapor lamps, the entire ultraviolet radiation range of 2.0, OO @ -4000 A, core with numerous lines and contours is relatively evenly filled,

       To make the light conversion usable as much as possible by means of suitable lumino- phors, since a color improvement as far as possible, which in many cases is associated with an increase in the light yield, is sufficient.

   There. In the case of high-pressure mercury vapor lamps, in addition to the above-mentioned ultra-violet radiation, an intense light emission is also present in the visible area, namely in the yellow, green and violet parts of the spectrum with the practical absence of the red and blue parts, the invention also aims at this by choosing a suitable luminophore,

      also improve the overall color of the light emitted by the lamp. The most suitable luminophores for fulfilling the aforementioned task are those which respond to the entire ultraviolet range and are excited as uniformly and strongly as possible by all wavelengths.

   However, the previously used and known luminophores do not have these properties, but they can only be excited well in limited areas. So z. B. the Erdalhalisulfid-Luminoph.ore, especially the red glowing, mainly at wavelengths above 3000 R and the silicates and tungstates mainly only below 300i) A stimulated.



  The invention now consists in that in a high-pressure mercury vapor lamp with quartz glass vessel and a 5 atm. About increasing operating vapor pressure, the arranged in the beam path of the lamp 'fiuminophor- mixture of one or more in the wavelength range of 400 () - 3000 A red light-emitting luminophores such.

   B. zinc-cadmium sulfide, one or more in the wavelength range from ss000-2'000 A red on glowing luminophores, such as. B. cad zniumsilikat or zinc beryllium silicate and one or more in the 'iellenlängenbereich 4000-2000 A glowing blue luminophores such. B. zinc sulfide or calcium tungsten.

   With such luminophore mixtures, there is a guarantee that an almost uniform, good excitation is achieved at all wavelengths.



  The above-mentioned deficiency in the red content of the mercury discharge can be eliminated by means of the zinc-cadmium sulfide flashing red in conjunction with the red-looking cadmium silicate or zinc beryllium silicate. The addition of the silicate also has an important effect:

   The glowing red zinc calcium sulphides always have a yellow body color, i.e. they already absorb in the blue part of the spectrum, and in your case, where the high pressure mercury vapor lamp is surrounded by the luminous layer, it becomes such an essential part of line 43 , 58 absorbs the fact that the emitted light loses its white color and turns green, which is extremely disturbing.

   The decorative mixture with the silicate results in a mixture with a more white body color, and consequently the absorption in the blue is lower.



  The further addition according to the invention of glowing blue luminophore is. Because of the important, great, as mentioned, the high-pressure mercury discharge lacks actual blue light and only through such an addition does the light color become sufficiently white.

    The object of the invention is only achieved when the luminophore mixture is composed in the manner indicated, which guarantees the best possible use of the entire primary stimulating ultraviolet range and at the same time the color gaps of the primary mercury radiation are filled.



  In the context of the invention, a particularly favorable luminophore mixture is achieved with the present high-pressure queek silver lamps if it consists of 25-50% zinc-cadmium sulfide. 25-50% cadmium silicate and! Or zinc beryllium silicate and 2.5-50 zinc sulfide and / or calcium tungstate exist.



  The zinc-cadmium sulfide is preferably activated with copper so that it has a sufficient red content when it lights up and has a nadmium content between 20-40 ro.



  The cadmium silicate that lights up red should be activated with 0.8-1.2% manganese and the zinc-beryllium silicate that also lights up red with 1-2.5% manganese.



  The zinc sulfide, which lights up blue, can either be activated by adding silver, or it can be present as a mixture of zinc blend and wurtzite. The cadzium tungstate that lights up blue is preferably activated with 2.4% lead.



  The luminous layer arranged in the beam path of the Q; ueck, high pressure vapor lamp can, if a protective vessel enclosing the quartz lamp vessel consists of:

       ultra, violet-permeable glass or, better, quartz, can also be attached to the outside. This further it is also possible to apply the luminescent layer on any designed,

    to attach the screen arranged in the beam path of the lamp. Advantageously, however, the luminescent layer is attached to the inner wall of an outer vessel made of glass surrounding the discharge vessel, the space between the inner and outer vessel then being filled with a gas such as oxygen or helium or a mixture of both gases,

    which hinders a harmful influence on the luminophores caused by water vapor subsequently released from the glass wall. This measure has proven to be particularly beneficial because it effectively counteracts a chemical change in the lumino-phosphor mixture during operation and an associated decrease in the luminescence capacity.

   If necessary, some nadmium and / or zinc can be added in a known manner to the mercury that evaporates from the lamp in order to improve the color further.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Quecksilberhochdruckdampf- lampe mit Quarzglasgefäss;, einem 5 Atm. übersteigenden Betriebsdampfdruck und einer im Strahlengang ,der Lampe angeordneten, aus einem Luminophorgemisch bestehenden Leuchtschicht, : PATENT CLAIM: Electric high-pressure mercury vapor lamp with quartz glass vessel, a 5 atm. exceeding operating vapor pressure and a luminous layer arranged in the beam path of the lamp and consisting of a luminophore mixture: dadurch gekennzeichnet, dass -das Lumino#phorgemisch aus mindestens einem im Wellenlängenbereich von 4000-'d000 R rot aufleuchtenden Luminophor, mindestens einem im Wellenlängenbereich von 300'0 bis 200, characterized in that the lumino phor mixture consists of at least one luminophore which lights up red in the wavelength range of 4000 -'d000 R, at least one luminophore in the wavelength range of 300'0 to 200, 0 Ä rot aufleuchtenden Luminophor und mindestens einem im Wellenlängenbereich von 4000-2000 R blau aufleuchtenden Lu- mino#phor besteht. UNTERANSPRCCHE 1. @Qweeksilberhoohclruakdampflampe nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass der im We11enI'änigenbereich, von 4000-=3: 0 Ä red luminous luminophore and at least one luminophore in the wavelength range from 4000-2000 R luminous blue luminophore. SUB-CLAIM 1. @Qweeksilberhoohclruakdampflampe according to patent claim, characterized in that in the range of 4000- = 3: 000, R rot aufleuchtende Ima.- minophor 7rink-Kaadmiumsulfi#d ist. 2. Queeksilberhochdruckdampflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wellenlängenbereich von 3000200'0 A rot aufleuchtende Lu- minophor Kadmiumsilikat ist. 3. 000, R flashing red Ima.- minophor 7rink-kaadmium sulfide is 2. Queek silver high-pressure vapor lamp according to claim, characterized in that the luminophore which lights up red in the wavelength range of 3000200'0 A is cadmium silicate. 3. Quecksilberhoclldruckdampflampe nach PaIentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' der im Wellenlängenbereich. von 3.0:010:--2000 R rot aufleuchtende Lu- minophor Zink-Berylliums@ilikat ist. High pressure mercury vapor lamp according to patent claim, characterized in that in the wavelength range. from 3.0: 010: - 2000 R red luminophore is zinc-beryllium @ ilicate. 4. Queoksilberhochdruckdämpflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wellenlängenbereich von 4000=2i000 A blau aufleuchtende Lu- minophor Zinksulfid ist. 5. 4. High-pressure mercury lamp according to claim, characterized in that the luminophore which lights up blue in the wavelength range of 4000 = 2i000 A is zinc sulfide. 5. Quecksilberhoehdruckdampflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass der im Wellenlängenbereich von 4000@2000 Ä blau aufleuchtende Lu- minophor Kalziumwolframat ist. 6. Quecksilberhoch; High pressure mercury vapor lamp according to claim, characterized. that the luminophore that lights up blue in the wavelength range of 4000 @ 2000 Ä is calcium tungstate. 6. Mercury high; druckdampflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Luminophorgemisch aus 25 bis 50% des im Wellenlängenbereich von 400,0-3000 R rot aufleuchtenden Lu- minoph.ors, 25-50% des im Wellen- längenbereich von 3, Compressed vapor lamp according to claim, characterized in that the luminophore mixture consists of 25 to 50% of the luminophore which lights up red in the wavelength range of 400.0-3000 R, 25-50% of that in the wavelength range of 3, 000=2'.000 R rot aufleuchtenden Luminophors und<B>25</B> bis 5,0% des im Wellenlängenbereich von 40000=2000 A blau aufleuchtenden Tiaz- minophors besteht. 000 = 2,000 R luminophore flashing red and <B> 25 </B> up to 5.0% of the tiazminophore flashing blue in the wavelength range of 40,000 = 2000 A. 7. Quecksilberhochdruckdaampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadurch gekenm@zeichnet, dass das Zink- Kaadmiumsulfid mit Kupfer aktiviert ist und der Kadmiumgehalt zwischen 20 bis 40 % liegt. 7. High-pressure mercury vapor lamp according to claim and dependent claim 1, .that gekenm @ is characterized in that the zinc-cadmium sulfide is activated with copper and the cadmium content is between 20 to 40%. B. Quecksilberhochdruckdampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet*.:dass.das verwen dete Ka:dmiumsIlikat-.. mit 0,$-1,2 Mangan aktiviert ist. 9. Quecksilberhochdruckdampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ver- wendete. Zink-$erylliumsililzat mit 1 bis 2,5 % aktiviert ist. B. high-pressure mercury vapor lamp according to claim and dependent claim 2, characterized in * .: dass.das used Ka: dmiumsIlikat- .. with 0, $ - 1.2 manganese is activated. 9. High-pressure mercury vapor lamp according to claim and dependent claim 3, characterized in that the used. Zinc eryllium silzate is activated with 1 to 2.5%. <B>10.</B> Quecksilberhoch,druehdampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass das blau aufleuchtende Zinksulfid durch einen Silberzusatz aktiviert ist. 11. Qu-ecli:silberhochdruekdampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das blau aufleuchtende Zinksulfid ein Gemisch von Zinkblende und Wurtzit ist. 12. Quecksilberhoch.druckdampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verwen dete E'alziumwolframat mit 2-4% Blei aktiviert ist. <B> 10. </B> High mercury, pressurized vapor lamp according to claim and dependent claim 4, characterized in that the zinc sulphide which lights up blue is activated by an addition of silver. 11. Qu-ecli: Silberhochdruekdampflampe according to claim and dependent claim 4, characterized in that the blue glowing zinc sulfide is a mixture of zinc blende and wurtzite. 12. Mercury high pressure vapor lamp according to claim and dependent claim 5, characterized in that the E'alziumwungstat used is activated with 2-4% lead. 13. Doppelwandige @Quecksil-berhochdruck- dampflampe nach Patentanspruch mit auf der Innenwand des Aussengefässes an gebrachter huminophorsehicht, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Raum zwischen Innengefäss und Ausslengefä.ss mit Gas gefüllt ist. 13. Double-walled high-pressure mercury vapor lamp according to claim with a huminophore layer placed on the inner wall of the outer vessel, characterized in that the space between the inner vessel and the outer vessel is filled with gas. 1-1. Doppelwandige Queeksilherhochdruck- dampfla,mpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der Zwischenraum mit Sauer stoff gefüllt ist. 15. Doppelwandige Que'eksilbL-rhochdrucl,:- dampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeich net, ,dass- der Zwischenraum mit Flelium gefüllt ist. 1-1. Double-walled Queeksilherhochdruck- dampfla, mpe according to claim and dependent claim 13, characterized in that the intermediate space is filled with oxygen. 15. Double-walled Que'eksilbL-rhochdrucl,: - steam lamp according to claim and dependent claim <B> 13 </B> characterized in that - the space is filled with flelium. <B>16.</B> .Doppelwandige Quecksilberhochdruck- dampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, da.ss der Zwischenraum mit einem Sauenctoff-IHeliumgemisch gefüllt ist. <B> 16. </B>. Double-walled high-pressure mercury vapor lamp according to claim and dependent claim 13, characterized in that the space is filled with a Sauenctoff-IHeliummixture.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011076212A1 (en) * 2011-05-20 2012-11-22 Osram Ag DISCHARGE LAMP

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