Gamasche. Zum Schutze der Beine gegen das von Gummimänteln ablaufende Wasser bedient man sich Gamaschen, welche aus faltbarem, wasserundurchlässigem Stoff bestehen, also einem Stoff, der dem der Gummimäntel gleich oder annähernd gleich ist.
Da eine derartige Gamasche zufolge der geringen Steife des Stoffes nicht in der Lage ist, sich selbst zu tragen, muss sich die Ga masche bis über die Wade hinaus nach oben erstrecken. Gamaschen von dieser Länge aus wasserdichtem Stoff, der auch ziemlich luftundurchlässig ist, verursachen jedoch ein Schwitzen der Beine und sind lästig, insbe sondere dann, wenn sie wie bekannt mit einem obern, das Bein umfassenden Halte band versehen sind.
Um dem erwähnten Übelstand Rechnung zu tragen, besitzt erfindungsgemäss dieses Halteband einen kleineren Umfang als die Gamasche und greift nur an einzelnen Stel len des Gamaschen-Umfanges an. Das Halte band kann aus Gummi bestehen. Es kann auch im Umfang verstellbar ausgebildet sein.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Aus führungsform einer erfindungsgemässen Ga masche im Schrägriss.
Die gezeichnete Gamasche 1 besteht aus einem dünnen Gewebestoff, der beidseitig mit Belägen aus Gummi oder dem Gummi ähnlichen Polymerisaten versehen ist. Der Umfang der Gamasche ist grösser als der durchschnittliche Umfang des die Gamasche tragenden Beines. Nächst ihrem obern Rande 2 ist die Gamasche mit einem ringförmigen Gummihalteband 3 versehen, welches gerin geren Umfang als die Gamasche besitzt und nur an wenigen im Abstand voneinander lie genden Stellen 4 des Gamaschenumfanges angreift.
.Zufolge dieser Ausbildung werden nach oben offene Falten 5 gebildet, die für eine genügende Belüftung des durch die Ga masche umfassten Raumes sorgen.
An Stelle des Gummibandes 3 könnte natürlich auch ein nichtdehnbares Halteband treten, das ebenfalls nur an einigen Punkten 4 des Gamaschenumfanges befestigt ist oder durch Ösen läuft, welche an diesen Stellen 4 der Gamasche liegen. Werden die beiden freien Enden des Haltebandes zusammenge zogen, so dass es an dem Bein anliegt, so sind ebenfalls die Falten 5 gebildet.
Das ringförmige Halteband 3 kann natür lich in der Länge verstellbar ausgebildet sein, so da.ss es dem Umfang des Beines angepasst werden kann.
Spat. To protect the legs against the water running off from rubber coats, gaiters are used, which are made of foldable, water-impermeable material, i.e. a material that is the same or approximately the same as that of the rubber coats.
Since such a gaiter is not able to support itself due to the low stiffness of the fabric, the gaiter must extend upward beyond the calf. Gaiters of this length made of waterproof fabric, which is also quite impermeable to air, but cause sweating of the legs and are annoying, especially special when they are provided as known with an upper, the leg comprehensive holding band.
In order to take account of the disadvantage mentioned, according to the invention this tether has a smaller size than the gaiter and attacks only at individual Stel len of the gaiter scope. The retaining band can be made of rubber. It can also be designed to be adjustable in scope.
The accompanying drawing shows an embodiment of a mesh according to the invention in an oblique view.
The gaiter 1 shown consists of a thin fabric which is provided on both sides with coverings made of rubber or polymers similar to rubber. The circumference of the gaiter is greater than the average circumference of the leg wearing the gaiter. Next to their upper edge 2, the gaiter is provided with an annular rubber strap 3, which has geren circumference than the gaiter and engages only a few spaced apart locations 4 of the gaiter circumference.
As a result of this training folds 5 which are open at the top are formed, which ensure sufficient ventilation of the space covered by the mesh.
Instead of the rubber band 3, a non-stretchable retaining band could of course also be used, which is also only attached to a few points 4 of the gaiter circumference or runs through eyelets which are located at these points 4 of the gaiter. If the two free ends of the tether are pulled together so that it rests against the leg, the folds 5 are also formed.
The annular retaining strap 3 can of course be designed to be adjustable in length, so that it can be adapted to the circumference of the leg.