CH202677A - Iconoscope. - Google Patents

Iconoscope.

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CH202677A
CH202677A CH202677DA CH202677A CH 202677 A CH202677 A CH 202677A CH 202677D A CH202677D A CH 202677DA CH 202677 A CH202677 A CH 202677A
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CH
Switzerland
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iconoscope
layer
braking layer
braking
dielectric
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German (de)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/26Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
    • H01J31/28Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
    • H01J31/30Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at anode potential, e.g. iconoscope

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  

      lkonoskop.       Die     Netzhautelektrod:e        eines        Ikonoskops     enthält     öfters    eine dünne     Isolierplatte,    mei  stens     eine        Glimmerplatte,    die :das     Dielektri-          kum.    eines vielfachen     Kondensators    bildet.

    Auf der einen Seite ist diese mit einer als       gemeinsame    Bekleidung     des        Kondensators          dienenden    leitenden     IS,chissht    überzogen,     und     auf     ider    andern Seite befinden     sich,    über die  ganze Oberfläche verteilt, leitende Teilchen,  die mit     einem        photo-    oder     sekunfdärelektro-          nenem2ttierenden    Stoffbedeckt und vonein  ander     elektrisch    isoliert sind.

   Diese bilden die       Gegenbekleidungen    des     Vielfachkondens.ators     und werden im folgenden     "empfindliche    Teil  ohen"genannt. Sie     können.    zusammen etwa  ein     Viertel    der Oberfläche des     Dielektrikums     bedecken. Die     zwischen    den     empfindlichen          Teilchen        verbleibenden    Lücken     beanspruchen     in     diesem    Falle somit ungefähr drei Viertel       der    Oberfläche.  



  Es kann umgekehrt auch die     gemeinsame     Bekleidung des vielfachen     Kondensators        als     Träger     des        Dielektrkums    dienen; und     dieses       kann dann zum Beispiel aus auf     eine,1Vle@ta11-          platte        aufgeschichtetem        Aluminiumoxyd,          Magnesia,        iSiliziumoxyd    usw.     bestehen.     



  Beim Abtasten des     Bildes    auf der Netz  hautelektrodedurch das     Kathodenstrahlen-          bündel        .wird    das     Dielektrikum    von Elektro  nen getroffen, die ihren Weg     dur'eh    die     oben-          .genannten    Lücken finden.

   Dies.-hat sich als       ein.        Nachteil        erwiesen,        weil:.        hierdurch    aus  dem     Dielektrikum        :

  Sekundärelektronen    aus  gelöst werden,     welche    ,die Ladungen der     emp-          findlichen        Teilchen    in     ungünstigem        iSinne          beeinflussen    und dadurch die     Wirkung        des          Ikonoskops        beeinträclhtigen.     



  Die     Erfindung        ,gibt    ein     Mittel    an die  Hand, diesen Nachteil zu     beseitigen.        tSie    be  trifft     ein        Ikonoskop    mit     einer        Netzhautekk-          trode    der oben angegebenen Zusammen  setzung.

       Erfindungsgemäss        äst    auf dem       Dielektrikum    ausser den empfindlichen Teil  chen eine Bremsschicht aus     wenig-sekundär-          emissionsfählgem    Metall     vorgesehen,,    die ver  hindert,     dass    die Elektronen des Kathoden-           strahlenbürndels,    welche in die Lücken zwi  schen den     empfindlichen    Teilchen hinein  treten,     Sekundärelektronen    aus dem     Dielek-          trikum    auslösen.

   Hierdurch wird der     Vorteil     geschaffen, dass die Ladung der empfind  lichen Teilchen nicht oder in viel geringerem  Masse als sonst von     Sekundärelektronen    be  einflusst wird und besser der örtlichen Bild  helligkeit     entspricht.     



  Es     ist        bekannt,    in einem     besonderen    Falle  zum Aufdrücken einer     positiven    Ladung auf  die empfindlichen     Teilchen,    diese auf einer  elektrisch leitenden Unterlage anzubringen.  Die gemäss der Erfindung     verwendete    Brems  schicht ist aber so beschaffen, dass sie  den     elektrischen    Widerstand zwischen den       empfindlichen        Teilchen    nicht merklich ver  mindert.

   Die     :Schicht    kann     aus    voneinander       isolierten    Teilchen     bestehen,    oder es wird ein  genügend grosser Widerstand durch     eine    ganz  geringe Schichtdicke     erhalten,    die gerade  noch zur Erzielung der     :

  genannten    Brems  wirkung     ausreicht.        Zwischen    zwei gegenüber  liegenden Seiten     eines        quadratischen    Aus  schnittes .der     Bremsschicht    .gemessene Wider  stand     beträgt        vorzugsweise    mindestens     1010     Ohm.  



  Mit     Vorteil    verwendet man für die  Zwischenschicht Metalle, die an der Luft  nicht oxydieren oder auf denen sich nur ein       Oxydhäutehen        bildet,        welches    so dünn     ist,     dass es die an der Zwischenschicht auftretende  Sekundäremission nicht erhöht.

   Es brauchen  dann während der     Zeit,    in der sie vor dem  Entlüften der Entladungsröhre mit der  Aussenluft in Berührung     ist,    keine Vorkeh  rungen gegen das Oxydieren der Brems  schicht getroffen zu werden.     Eine    etwa vor  handene     Oxydhaut    soll     vorzugsweise    weniger  als 20 Atome dick     sein.     



       Geeignete    Metalle     sind    zum Beispiel Alu  minium, Platin, Gold, Chrom usw. Alumi  niumschichten haben den besonderen Vorteil,  dass sie so     beschaffen    sind, dass noch bei ver  hältnismässig     ;grosser        mittlerer    Dicke keine  merkliche Leitfähigkeit     auftritt        (z.    B. bei  einer mittleren Dicke von ungefähr 100  Atome). Je     dicker    die Bremsschicht, um so    grösser die Sicherheit gegen das Hinein  dringen der Primärelektronen in die isolie  rende     Untersage.     



  Wenn das Metall der     Bremsschicht    sich  nicht nur in den Lücken, sondern auch     unter     den empfindlichen Teilchen befindet, ergibt  sieh der     zusätzliche        Vorteil,    dass die Metall  teilchen, aus denen     die    empfindlichen Teil  chen gebildet werden, sich auf der metal  lenen Zwischenschicht weniger     ausbreiten    als  auf einer     Glimmerplatte,        was    zur Folge hat,       dass    sie weniger leicht zusammenfliessen und       miteinander    in     elektrische    Berührung treten.  



  Um die Zwischenschicht anzubringen,  kann man in einem evakuierten Raume Alu  miniumteilchen in     Form    von     kleinen        Platten     oder     Drähtchen,    z. B. auf elektrisch     geheizten          Wolframdrähten,        verdampfen.    In :

  demselben  Raum wird die     Isolierplatte    oder     die    auf  einer     Metallplatte    aufgetragene     Isolierschicht,     die als     Dielektrikum    der     Netzhautelektrode     dienen soll,     aufgestellt.    Der Aluminium  dampf kondensiert an der Oberfläche des       D.ielektrikums,    so     @dass    sich .darauf eine metal  lische     Schicht        bildet,

      deren Dicke durch       Regelung    der Menge     des        verdampften.    Me  tallgis auf den     gewünschten    Wert     :gebracht     werden kann.



      iconoscope. The retinal electrode of an iconoscope often contains a thin insulating plate, usually a mica plate, which is the dielectric. of a multiple capacitor.

    On the one hand this is covered with a conductive IC, which serves as a common covering of the capacitor, and on the other hand there are conductive particles distributed over the entire surface, which are covered with a photo- or secondary electron-emitting substance and separated from each other are electrically isolated.

   These form the opposite cladding of the multiple capacitor and are referred to below as "sensitive parts". You can. together cover about a quarter of the surface of the dielectric. The gaps remaining between the sensitive particles thus take up about three quarters of the surface in this case.



  Conversely, the common covering of the multiple capacitor can also serve as a carrier of the dielectric; and this can then consist, for example, of aluminum oxide, magnesia, silicon oxide, etc. stacked on a 1Vle @ ta11 plate.



  When the image on the retinal electrode is scanned by the cathode ray bundle, the dielectric is hit by electrons which find their way through the above-mentioned gaps.

   This .-- has proven to be a. Proven disadvantage because: thereby from the dielectric:

  Secondary electrons are released, which influence the charges of the sensitive particles in an unfavorable sense and thereby impair the effectiveness of the iconoscope.



  The invention provides a means of overcoming this disadvantage. tIt concerns an iconoscope with a retinal electrode of the composition given above.

       According to the invention, in addition to the sensitive particles, a braking layer made of metal with little secondary emission is provided on the dielectric, which prevents the electrons of the cathode ray beam, which enter the gaps between the sensitive particles, from escaping secondary electrons from the dielectric - trigger tricum.

   This creates the advantage that the charge of the sensitive particles is not influenced by secondary electrons, or is influenced to a much lesser extent than usual, and corresponds better to the local image brightness.



  It is known, in a special case, to apply a positive charge to the sensitive particles, to apply them to an electrically conductive base. The braking layer used in accordance with the invention is such that it does not noticeably reduce the electrical resistance between the sensitive particles.

   The: layer can consist of particles isolated from one another, or a sufficiently large resistance is obtained through a very small layer thickness, which is just enough to achieve the:

  mentioned braking effect is sufficient. The resistance measured between two opposite sides of a square cutout of the braking layer is preferably at least 1010 ohms.



  It is advantageous to use metals for the intermediate layer which do not oxidize in the air or on which only an oxide layer forms which is so thin that it does not increase the secondary emission occurring at the intermediate layer.

   There then need during the time in which it is in contact with the outside air before venting the discharge tube, no precautions against the oxidation of the brake layer to be taken. Any oxide skin present should preferably be less than 20 atoms thick.



       Suitable metals are, for example, aluminum, platinum, gold, chrome, etc. Aluminum layers have the particular advantage that they are made in such a way that even with a relatively large average thickness no noticeable conductivity occurs (e.g. with a medium thickness of about 100 atoms). The thicker the braking layer, the greater the security against the penetration of the primary electrons into the insulating prohibition.



  If the metal of the braking layer is not only in the gaps, but also under the sensitive particles, there is the additional advantage that the metal particles from which the sensitive particles are formed spread less on the metal intermediate layer than on a mica plate, which means that they flow together less easily and come into electrical contact with one another.



  To attach the intermediate layer, you can miniumpartchen in an evacuated space aluminum in the form of small plates or wires, z. B. on electrically heated tungsten wires, evaporate. In :

  The insulating plate or the insulating layer applied to a metal plate, which is to serve as the dielectric of the retinal electrode, is set up in the same room. The aluminum vapor condenses on the surface of the dielectric, so that a metallic layer is formed on it.

      their thickness by regulating the amount of evaporated. Me tallgis to the desired value: can be brought.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ikonoskop, in dem eine Isolierplatte oder eine auf eine Metallplatte aufgetragene Schicht aus isolierendem Stoff als Dielektri- kum .der Netzhautelektrode dient, dadurch gekennzeichnet, -dass auf dem Dielektrikum ausser den empfindlichen Teilchen eine Bremsschicht aus wenig seliundäremissions- fähi: PATENT CLAIM: Iconoscope in which an insulating plate or a layer of insulating material applied to a metal plate serves as the dielectric for the retinal electrode, characterized in that, in addition to the sensitive particles, there is a braking layer on the dielectric made of little selective emissivity. gem Metall angeordnet ist, die so be schaffen ist, dass sie die empfindlichen Teil ehen nicht elektrisch leitend verbindet. UNTERANSPRüCHE 1. Ikonoskop nach Patentanspruch, @dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei gegenüberliegenden 'Seiten eines quadra tischen Ausschnittes der Bremsschicht : is arranged according to metal, which is created so that it does not connect the sensitive parts ehen electrically conductive. SUBClaims 1. Iconoscope according to claim, characterized in that the between two opposite sides of a square section of the braking layer: ge messene Widerstand wenigstens 101 Ohm beträgt. 2. Ikonoskop nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschicht aus einem an ,der Luft nicht oder nur wenig ogydierbaren Metall besteht. ä. Ikonoskop nach Patentanspruch, -dadurch ; ge measured resistance is at least 101 ohms. 2. Iconoscope according to claim, characterized in that the braking layer consists of a metal that cannot be oxidized or only slightly in the air. Ä. Iconoscope according to claim, thereby; gekennzeichnet, @d@ass eine auf der Brems schicht etwa vorhandene Ogydhaut höch stens 20 Atome dick ist. 4. Lkonoskop nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschicht aus Aluminium besteht. 5. Ikonoskap nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsschicht eine mittlere Dicke von der Grössenordnung von<B>10'0</B> Atome besitzt. marked, @ d @ ass any ogyd skin on the braking layer is at most 20 atoms thick. 4. Lkonoskop according to claim, characterized in that the braking layer consists of aluminum. 5. Ikonoskap according to dependent claim 4, characterized in that the braking layer has an average thickness of the order of magnitude of <B> 10'0 </B> atoms.
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