CH202633A - Junction box. - Google Patents

Junction box.

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CH202633A
CH202633A CH202633DA CH202633A CH 202633 A CH202633 A CH 202633A CH 202633D A CH202633D A CH 202633DA CH 202633 A CH202633 A CH 202633A
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CH
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junction box
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closure
opening
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Buerli Alois
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Buerli Alois
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  

      Abzweigdose.       Bei den bisher gebräuchlichen Abzweig  dosen mit aus Isoliermaterial ' vorzugsweise  Porzellan, bestehendem Dosenkörper und       Nlemmenträger,    sind in den Wandungen des  Dosenkörpers Stellen von     geringerer    Wand  stärke vorgesehen, die zum     Ein-        bezw.    Aus  führen der Drähte durchschlagen werden  müssen. Diese Ausbildung macht aber die  Handhabung solcher Dosen umständlich und  eine einmal hergestellte Öffnung in der Dosen  wandung kann nicht mehr geschlossen werden.  



  Diesen Nachteil beseitigt die vorliegende  Erfindung. Gemäss derselben     sind    in den       Wandungen    des aus Isoliermaterial bestehen  den Dosenkörpers     Öffnungen    vorgesehen, die  durch der Form dieser Öffnungen angepasste,  aus - Isoliermaterial bestehende, abnehmbar  angeordnete     Verschlussstücke    verschlossen  sind, derart, dass bei     Ingebrauchnahme    der  Dose das eine Öffnung, durch die     ein.    Draht  hindurchgezogen werden soll, verschliessende       Verschlussstück    ganz oder teilweise     entfernt     oder -wieder     eingesetzt    werden kann.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenständes    veranschaulicht die beiliegende       Zeichnung.            Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt     durch     eine erste Ausführungsform;       Fig.    2 ist ein Grundriss derselben;       Fig.    3 ist ein senkrechter     Schnitt    durch  eine zweite Ausführungsform.,       Fig.    4 ein Grundriss einer dritten Aus  führungsform;

         Fig.    5 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine vierte Ausführungsform, und       Fig:    6     ein    teilweiser Grundriss derselben;       Fig.    7 und 8     sind        ein    Querschnitt     bezw.     ein Grundriss einer Variante der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    4.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1  und 2 weist der aus Isoliermaterial, zum Bei  spiel Porzellan bestehende Dosenkörper     7.    so  wohl in seinen Seitenwandungen als auch     im     Boden eine Anzahl Öffnungen 2 auf, die  beim gezeichneten Ausführungsbeispiel rund  sind, aber auch andere Gestalt haben könn  ten. In jede Öffnung 2 ist abnehmbar eine  Scheibe 3 aus Isoliermaterial eingesetzt, die  sich gegen einen Absatz 4 der betreffenden  Öffnung anlegt.

   Jede aus: Isoliermaterial be  stehende: Scheibe 3     könnte    nach aussen hin  durch eine nicht gezeichnete, ebenfalls ab-           nehmbar    in der betreffenden Öffnung 2 an  geordnete Metallscheibe gleicher Form und  Grösse abgedeckt sein. Ferner könnten die  Scheiben an ihrem Umfang mit einem senk  recht zur     Scheibenfläche    stehenden Rand ver  sehen sein, der sich federnd an den Umfang  der entsprechenden Öffnung anlegt und so  die Scheibe in ihrer Stellung in der Öffnung  sichert.  



  Wie aus der Zeichnung ohne weiteres er  sichtlich, lassen sich die     Scheiben    durch  einen Druck von innen leicht entfernen, aber       ebenso    leicht auch wieder in die Öffnungen       einsetzen.     



       In.    der Mitte des Bodens ist mittels der       Muttern.    5 und 6 der mit Gewinde versehene  Dorn 7 gehalten, auf dem der Klemmen  träger 8 drehbar und mittels der Mutter 9 in  jeder gewünschten Stellung zum Dosenkörper  1     fixierbar    angeordnet ist. Der Dorn 7 trägt  auch den Deckel 10 der Dose.  



  Der     Klemmenträger    8 kann aber, wie       Fig.    3 zeigt, auch in Wegfall kommen und  die Klemmen 11 in     Vertiefungen    12 des  Dosenbodens eingekittet sein.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4 unter  scheidet sich von den bisher beschriebenen  dadurch, dass in der     obern    Stirnseite der       Seitenwandungen    des Dosenkörpers Längs  schlitze 13 angebracht sind, die mit den  Öffnungen 2 der Seitenwandungen in offener  Verbindung stehen und erlauben, die Schei  ben 3 von oben her in den     Dosenkörper    ein  zuführen und daraus zu entnehmen.  



  . Bei der Variante nach den     Fig.    7 und 8  ist der Dosenkörper im Grundriss rund. Auch  hier sind Schlitze 13a angebracht, durch       -welche    die aus Isoliermaterial bestehenden       Verschlussstücke    13b von oben her in den  Dosenkörper eingesetzt werden können. Die  runde Ausbildung des Dosenkörpers hat da  bei den Vorteil, dass die eingesetzten     Ver-          scblussstücke    13a infolge der Biegung unter  Spannung stehen und nicht von selbst aus  dem Dosenkörper herausfallen     können.     



  Die bisher beschriebenen Abzweigdosen       eignen    sich     für        verschiedene        Zwecke,        insbeson-          dere    aber zur     Verwendung        als        Unterputzdosen.       Die beschriebenen Abzweigdosen     können     aber auch als     Bleikabeldosen    für offene  Montage Verwendung finden, wobei dann  die Dose noch mit Gummitüllen zum Schlie  ssen der Einführungsöffnungen ausgerüstet  ist. Die Gummitüllen erhalten dann zur Ein  führung der Kabel Löcher, deren lichte  Weite dem Durchmesser der einzuführenden  Kabel entspricht.

   Diese Gummitüllen sind  vorzugsweise mit Bleifolie umgeben, um sie  gegen     Zerstörung    durch Feuchtigkeit und  andere schädlich wirkende Medien (Säuren  oder dergleichen) zu schützen. Für die Ver  wendung als     Bleikabeldose    besitzt ferner die  Dose zweckmässig einen Porzellandeckel mit  Gummidichtung. Zum Ausgiessen der Blei  kabeldosen können dann verschiedene Gummi  tüllen herausgenommen werden, so dass das  Ausgiessen in allen Stellen der Dose möglich  ist. Nach dem Ausgiessen wird dann die her  ausgenommene Gummitülle wieder in die  entsprechende Öffnung, durch die das Aus  giessen erfolgte, eingesetzt.  



  Bei Verwendung als     Unterputzdose,    kann  wie bereits erwähnt, die Zahl, Grösse und  Form der Öffnungen variieren, und es kön  nen die isolierenden,     abnehmbaren        Verschluss-          stücke    sowohl für sich allein, als auch zu  sammen mit metallenen     Verschlussstücken     verwendet werden. Ferner können die     Ver          schlussstücke    durch Klemmen, Federn,  Klemmringe, eventuell sogar durch Kleb  stoff festgehalten werden, immer aber derart,  dass sie durch leichten Druck oder Zug die  betreffende Einführungsöffnung freigeben.

    Die freigewordene Öffnung kann dann, je  nach Bedarf, durch das entfernte     Verschluss-          stück    auch wieder geschlossen werden.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    5 und 6  unterscheidet sich im wesentlichen von der  nach     Fig.    1. und 2 nur dadurch, dass die Öff  nungen 1.4 eine Länge besitzen, die ein Mehr  faches ihrer Höhe beträgt. Auch hier ist jede  Öffnung durch ein abnehmbares     Verschluss-          stück    15 aus Isoliermaterial     verschlossen,    dem  ein gleichdimensioniertes metallisches Deck  stück zugeordnet sein kann.

   Zur Einführung  von Drähten in diese Dose kann     entweder    ein           Verschlussstück    ganz weggenommen oder  auch nur ein Stück von ihm abgeschnitten       werden,    worauf man den Rest wieder in die  Öffnung einsetzt, falls nicht die ganze Öff  nung für die Einführung gebraucht     wird.     Ausserdem ist im Boden der Dose in an sich  bekannter Weise eine     ausbrechbare    Einfüh  rung 16 vorgesehen, die die Einführung  mehrerer Leiter von hinten ermöglicht.



      Junction box. In the hitherto common junction cans with insulating material 'preferably porcelain, existing can body and Nlemmenträger, points of lesser wall thickness are provided in the walls of the can body, which for Einbezw. From lead the wires must be pierced. This training makes the handling of such cans cumbersome and an opening in the can wall once made can no longer be closed.



  The present invention overcomes this disadvantage. According to the same, openings are provided in the walls of the can body made of insulating material, which are closed by detachably arranged closure pieces made of insulating material and adapted to the shape of these openings, such that when the can is used, the one opening through which a. Wire is to be pulled through, the closing piece can be completely or partially removed or reinserted.



       The accompanying drawing illustrates exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a vertical section through a first embodiment; Fig. 2 is a plan view of the same; Fig. 3 is a vertical section through a second embodiment. Fig. 4 is a plan view of a third embodiment;

         Fig. 5 is a vertical section through a fourth embodiment, and Fig. 6 is a partial plan view of the same; 7 and 8 are respectively a cross section. a plan view of a variant of the embodiment according to FIG. 4.



  In the embodiment of FIGS. 1 and 2, the can body 7 made of insulating material, for example porcelain, has a number of openings 2 in its side walls as well as in the bottom, which are round in the illustrated embodiment, but can also have other shapes th. In each opening 2 a disc 3 made of insulating material is detachably inserted, which rests against a shoulder 4 of the opening in question.

   Each disk 3 consisting of: insulating material could be covered on the outside by a metal disk of the same shape and size, not shown and also removable in the relevant opening 2. Furthermore, the discs could be seen on their periphery with a perpendicular edge standing right to the disc surface, which resiliently rests on the periphery of the corresponding opening and thus secures the disc in its position in the opening.



  As can be seen from the drawing, the panes can be easily removed by pressing from the inside, but just as easily reinserted into the openings.



       In. the center of the bottom is by means of the nuts. 5 and 6, the threaded mandrel 7 is held on which the clamp carrier 8 is rotatably arranged and can be fixed in any desired position relative to the can body 1 by means of the nut 9. The mandrel 7 also supports the lid 10 of the can.



  However, as FIG. 3 shows, the terminal support 8 can also be omitted and the terminals 11 can be cemented into recesses 12 in the bottom of the can.



  The embodiment of Fig. 4 differs from the previously described in that in the upper end face of the side walls of the can body longitudinal slots 13 are attached, which are in open connection with the openings 2 of the side walls and allow the discs ben 3 from above feed it into the can body and remove it from it.



  . In the variant according to FIGS. 7 and 8, the can body is round in plan. Here, too, slots 13a are provided, through which the closure pieces 13b made of insulating material can be inserted into the can body from above. The round design of the can body has the advantage that the closure pieces 13a used are under tension as a result of the bending and cannot fall out of the can body by themselves.



  The junction boxes described so far are suitable for various purposes, but especially for use as flush-mounted boxes. The junction boxes described can also be used as lead cable boxes for open installation, in which case the box is also equipped with rubber grommets for closing the insertion openings. The rubber grommets are then given holes to guide the cables, the clear width of which corresponds to the diameter of the cable to be inserted.

   These rubber grommets are preferably surrounded by lead foil in order to protect them against destruction by moisture and other harmful media (acids or the like). For use as a lead cable box, the box also has a porcelain lid with a rubber seal. Various rubber grommets can then be removed to pour out the lead cable sockets so that pouring is possible in all parts of the socket. After the pouring, the rubber grommet that was removed is then reinserted into the corresponding opening through which the pouring took place.



  When used as a flush-mounted box, as already mentioned, the number, size and shape of the openings can vary, and the insulating, removable locking pieces can be used both on their own and together with metal locking pieces. Furthermore, the connecting pieces can be held in place by clamps, springs, clamping rings, possibly even glue, but always in such a way that they release the relevant insertion opening by light pressure or tension.

    The opening that has become free can then, as required, also be closed again by the removed closure piece.



  The embodiment according to FIGS. 5 and 6 differs essentially from that according to FIGS. 1 and 2 only in that the openings 1.4 have a length which is a multiple of their height. Here, too, each opening is closed by a removable closure piece 15 made of insulating material, to which a metallic cover piece of the same size can be assigned.

   To introduce wires into this box, either a closure piece can be removed entirely or just a piece can be cut off, whereupon the rest is reinserted into the opening if the entire opening is not needed for the introduction. In addition, a breakout Einfüh tion 16 is provided in the bottom of the box in a known manner, which allows the introduction of several conductors from behind.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Abzweigdose mit aus Isoliermaterial be stehendem Dosenkörper, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Wandungen des Dosen körpers Einführungsöffnungen vorgesehen sind, die durch der Form dieser Öffnungen angepasste, aus Isoliermaterial bestehende, abnehmbar angeordnete Verschlussstücke ver schlossen sind, derart, dass bei Ingebrauch nahme der Dose das eine Öffnung, durch welche ein oder mehrere Leiter hindurchge zogen werden sollen, -verschliessende Ver- schlussstück ganz oder teilweise entfernt oder @yieder eingesetzt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. PATENT CLAIM: Junction box with a socket body made of insulating material, characterized in that insertion openings are provided in the walls of the box body, the detachably arranged closure pieces adapted to the shape of these openings and made of insulating material are closed in such a way that when in use it was closed the one opening through which one or more conductors are to be pulled through the can -closing closure piece can be completely or partially removed or reinserted. <B> SUBClaims </B> 1. Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet; dass jedem Ver- schlussstück aus Isoliermaterial noch ein gleich grosses, ebenfalls abnehmbar an geordnetes, aus Metall bestehendes Ver- schlussstück zugeordnet ist, welches das erstgenannte Verschlussstück nach aussen hin abdeckt. Junction box according to claim, characterized by; that each closure piece made of insulating material is assigned an equally large, also detachable, arranged closure piece made of metal, which covers the first-mentioned closure piece on the outside. 2. Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussstücke mit einem umlaufenden, an den Umfang der Öffnungen federnd an liegenden Rand versehen sind. 3. Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verschluss- stücke durch Klemmorgane in den Öff nungen abnehmbar gehalten sind. 4. Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussstücke mittels Klebstoffes in den Öffnungen abnehmbar gehalten sind. 5. 2. Junction box according to claim, characterized in that the closure pieces are provided with a circumferential edge that is resilient on the periphery of the openings. 3. Junction box according to claim, characterized in that the closure pieces are held detachably by clamping members in the openings. 4. Junction box according to claim, characterized in that the closure pieces are held removably in the openings by means of adhesive. 5. Abzweigdose- nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dosen- körper an der obern Stirnseite sei ner Seitenwandungen mit Längsschlitzen derart versehen ist, dass die Verschluss- stücke durch diese Schlitze hindurch in die Öffnungen eingesetzt und heraus genommen werden können. 6. Junction box according to patent claim, characterized in that the box body is provided with longitudinal slots on the upper end of its side walls in such a way that the closure pieces can be inserted into and removed from the openings through these slots. 6th Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Länge der Öffnungen ein Mehrfaches ihrer Höhe beträgt und die Verschlussstücke entspre chend geformt sind, zum Zwecke, dass bei Ingebrauchnahme der Dose für die Einführung eines oder mehrerer Leiter in eine Öffnung ein mehr oder weniger grosser Teil des Verschlussstückes abge schnitten und der Rest wieder in die Öffnung eingesetzt werden kann. 7. Junction box according to claim, characterized in that the length of the openings is a multiple of their height and the closure pieces are shaped accordingly, for the purpose that when the box is used for the introduction of one or more conductors into an opening, a more or less large part of the locking piece cut off and the rest can be inserted back into the opening. 7th Abzweigdose nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dosenkör per ausser den genannten Öffnungen noch mindestens eine ausbrechbare Ein führung aufweist. B. Abzweigdose nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die ausbrech- bare Einführung im Boden des Dosen körpers angebracht ist, um eine Einfüh rung von hinten zu ermöglichen. 9. Junction box according to patent claim, characterized in that the box body has at least one break-out guide in addition to the openings mentioned. B. junction box according to dependent claim 7, characterized in that the break-out introduction is mounted in the bottom of the box body to enable an introduction from behind. 9. Abzweigdose nach Patentanspruch, die zur Verwendung als @Bleikabeldose be stimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen des Dosenkörpers durch abnehmbare Gummitüllen verschlossen sind, in denen bei Ingebrauchnahme Lö cher anzubringen sind, deren lichte Weite dem Durchmesser der einzufüh renden Kabel entspricht. 10. Abzweigdose nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass jede Gummi tülle eine Umhüllung aus Bleifolie auf weist zum Schutz gegen Zerstörung durch chemisch wirksame Medien. 11. Abzweigdose nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose einen Porzellandeckel mit Gummidich tung besitzt. Junction box according to claim, which is intended for use as a lead cable box, characterized in that the openings of the socket body are closed by removable rubber grommets, in which holes are to be made when used, the clear width of which corresponds to the diameter of the cables to be introduced. 10. Junction box according to dependent claim 9, characterized in that each rubber grommet has a cover made of lead foil to protect against destruction by chemically active media. 11. Junction box according to dependent claim 10, characterized in that the box has a porcelain lid with a rubber seal device.
CH202633D 1938-04-01 1938-04-01 Junction box. CH202633A (en)

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CH (1) CH202633A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000090B (en) * 1955-03-02 1957-01-03 Kaiser & Spelsberg Electrical junction box made of sheet metal, lined with insulating material, and process for their manufacture
DE1021049B (en) * 1956-01-05 1957-12-19 Guenther Spelsberg K G Waterproof cable socket
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