CH202289A - A jig placed on a workpiece for drilling an insert sleeve drawn into it at the joint between the latter and the workpiece by means of a drill guide. - Google Patents

A jig placed on a workpiece for drilling an insert sleeve drawn into it at the joint between the latter and the workpiece by means of a drill guide.

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CH202289A
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CH
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drill guide
drilling
stop pin
workpiece
insert sleeve
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Einenckel Erich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

       

  Auf ein Werkstück aufgesetzte     Zehre    zum Verbohren einer in dasselbe eingezogenen  Einsatzbüchse an der Trennfuge     zwischen    letzterer und dem     Werkstück     mittels einer Bohnerführung.         Büchsen        aus    Bronze oder     sonstigem        gleit-          fähigem    Material, welche konstruktiv be  dingt in     Werkstücke    eingezogen werden, sind  ,durch eine ,Schraube, Stift oder dergl. gegen       das    Verdrehen     in    der Bohrung     des:

          Werk-          stückes    zu     sichern.     



       Das    Verbohren solcher     in        Werkstücke          eingezogener    Büchsen, welches fast     stets    an  ,der     Stirnseite,        beispielsweise    an einem     Ma-          schinengestell,    halbseitig     geschieht,        zeitigt          Schwierigkeiten,    welche     in.        dien    gegensätz  lichen Werkstoffen     bedingt    sind.  



       Das    Bohren     ohne        besondere        Hilfsmittel     erfordert äusserste Geschicklichkeit, .da der  Bohrer schon beim Ansetzen der Bohrerspitze  die Neigung hat, nach     dem    weichen Ma  terial     abzuwandern.     



  Ist     beispielsweise    in     einem    Maschinen  gestell aus     Eisen    eine     Bronzebüchse        einge-          zogen,    so, kann das Stiftloch nur mit den       grösstem        Schwierigkeiten        gebohrt        werden.            Selbst    wenn -dabei :

  der Bohrer schon  .einige Millimeter in das     Werkstück    ein  gedrungen ist, wird derselbe, noch nach dem  weichen     Büchsenmaterial        abgedrängt.    So  kommt es oft vor, dass dann der Bohrer, da  er ja keinerlei Führung hat, vollständig in  das Bronzematerial     abgleitet    und durch die  Büchsenbohrung heraustritt. Durch allerlei  .Kunstgriffe     ist    es nur     möglich,    ein einiger  massen brauchbares Stiftloch zu erzielen-.

   An  fertigung neuer B     chsen    und dadurch ent  stehende     Unkosten        sind    das nicht immer ver  meidbare     Ergebnis        dieses    Zustandes. Selbst  bei weniger gegensätzlicher Härte der beiden  Werkstoffe sind     diese    Schwierigkeiten vor  handen, so     dass!        düs    Bohren     eines    einzigen  solchen Stiftloches, das Vielfache der Bohr  zeit     eines        normalen;    Loches     kostet.     



       Ein        -einwandfreies        Verbohren.    von in       Werkstücken        eingezogenen,        Büchsen    kann nur       mittels.        zwangsläufiger        Führung        des        Bohrens,         sogenannter Bohrerführungen, vorgenommen  werden.  



  In der     Bohrtechnik    sind     derartige        Bohrer-          fübrungen,    die ein Verlaufen der     Bohrer    ver  liindern,     allgemein    bekannt.  



  Um das ordnungsgemässe Verbohren von  in Werkstücke     eingezogenen        Büchsen    zu ge  währleisten, hilft man sich in     .der    Regel so,  dass das Werkstück auf einen Bohrtisch ge  legt wird, der mit einer ein- und     feststell-          baren    Bohrlehre mit zwangsläufiger Bohrer  führung ausgerüstet ist.  



  Die     Ausführungsarten    von Bohrlehren  mit zwangsläufiger Bohrerführung sind       mannigfaltiger    Art.  



  Meist befindet sich an dem Bohrtisch  eine zur Höhe des Werkstückes verstellbare,       horizontal    angeordnete, mit einer Gradein  teilung versehene     Schiene.    In dieser     Schieine     läuft rechtwinklig seitwärts verstellbar eine  zweite Schiene, die     gegebenenfalls    auch eine  Gradeinteilung besitzt und in welcher  Schiene die einzelnen Bohrerführungen     hin-          und    herverstellbar laufen.  



  Mit dieser Vorrichtung kann die Bohrer  fü:lirung bezw. können auch mehrere Bohrer  führungen zur gewünschten zu verbohrenden  Stelle des Werkstückes eingestellt und dann  festgestellt werden.  



  Das     Verbohren    von     beispielsweise    in       Zahnrädern    oder in     sonstigen    kleineren       Werkstücken        eingelassenen    Büchsen; die.  ohne weiteres auf den Bohrtisch<B>gelegt</B> wer  den können,     bietet    vermittels der beschrie  benen Bohrerführungen keine sonderlichen  Schwierigkeiten.  



  Dies ändert sich jedoch     sofort,    sobald das  Werkstück grössere     Ausmasse    annimmt. Sei  tenteile einer Maschine, beispielsweise einer       Druckmaschine,    in welche oft zahlreiche  Büchsen eingezogen werden sollen, müssen  vermittels spezieller Hebevorrichtungen um  gelegt und auf den Bohrtisch gebracht -wer  den, um dort mit -den beschriebenen fest  stellbaren Bohrerführungen bearbeitet wer  den zu können.  



  Diese Arbeitsweise ist     ausserordentlich     umständlich und zeitraubend.         Gegenstand    der     Erfindung    ist eine auf  einem Werkstück     aufgesetzte    Lehre zum       Verbobren    einer in dasselbe eingezogenen  Einsatzbüchse an der Trennfuge zwischen       letzterer    und dem     Werkstück    mittels einer  Bohrerführung. Diese Bohrlehre ist einfach       lind    sehr leicht zu     handhaben    und es     können     mit  ohne     besondere    zu     ergreifende     Massnahmen, z.

   B. auch am Ort der Montage,  etwa vermittels elektrischer     Handbohrmaschi-          nens,    an beliebigen Werkstücken, wie     Ma-          schinenges,tellen        .grössten    Ausmasses, die zum  Verbohren von in das Werkstück eingelasse  nen     Einsatzbüchsen    notwendigen Stiftlöcher  gebohrt     worden.     



  Die Bohrlehre gemäss der Erfindung be  sitzt einen Lehrenkörper, der an einem Ende  die Bohrerführung und einen in einem Ab  stand neben dieser befindlichen, in die     Innen-          hohrung    der     Einsatzbüchse    hineinragenden       Anschlagstift    trägt, und diesem Ende     gegen-          überliegend    einen ebenfalls, in diese     Innen-          liohrung        hineinragenden    Spannstift     führt.     der in Richtung der     Verbindungslinie    der  Axmitten der Bohrerführung und des An  sehlagstiftes verstellbar ist.  



  Im Gegensatz zu .den bisherigen bekann  ten Bohrlehren ist diese     Bohrlehre        unmittel-          bar    an der zu     verbohrenden    Büchse fest  klemmbar, wobei das     Werkstück    selbst in  keiner Weise, wie dies     sonst    erforderlich ist,  etwa auf einem     Bohrtisch        befestigt    zu wer  den     braucht.     



  In der     Zeichnung    sind ein     Ausführungs-          beispiel    der Bohrlehre gemäss der     Erfindung     und     Detailvarianten        dargestellt,    und zwar       zeigt:          Fi,g.    1 einen     Querschnitt    und.  



       F'ig.        \?    eine     Draufsicht        des        Beispiels,          während          Iig.        .3    die     Detailvarianten.        darstellt.     Inder den     Lehrerkörper    bildenden Stahl  schiene     a    der     Fig.    1 ist bei b eine Spindel c  gelagert,

       @durch        -#velclre    der Spannstift d  durch     entsprechende        Diehung    der     Spindel          mittels    der     Stiftschraube    e so     weit    in den       angegebenen    Pfeilrichtungen hin- und     her-          geführt    werden kann,

   bis     nach    Einstellung           des        Stiftes    d die Bohrlehre     mittels        dieses     Spannstiftes     und        eines        Anschlagstiftes    f an  der     Einsatzbüchse    h     festgeklemmt    ist.  



  Die Anliegestelle des. Anschlagstiftes f       wird    in     einen    Abstand     zum        Mittelpunkt    i  der Bohrerführung k eingestellt, der der  Wandstärke g der zu     versbohrenden    Einsatz  büchse entspricht.  



  Wie aus der Zeichnung     ersichtlich,    liegt       nach        Einstellung    des     ,Stiftes    f auf die Wand  stärke g der zu     verbohrenden        Büchse    h der       Mittelpunkt    i der in diesem Fall an der  Schiene a ortsfest angeordneten Bohrerfüh  rung 7c genau auf der Stelle, wo,die Büchse h       das        Werkstück    l     berührt,    d. h. an der Stelle,.  wo das zu verbohrende Stiftloch angebracht  werden muss.

   Der ;Stift d ist in Richtung der  Verbindungslinie der Axmitten der Bohrer  führung     und,des        Anschlagstiftes        verstellbar.     



  Aus der Aufsicht nach Fig. 2 ist zu er  sehen, wieder Mittelpunkt i der Bohrerfüh  rung k sieh .genau auf,dem Kreisbogen n be  findet, der :durch die Büchse h     :einerseits    und  das Werkstück l anderseits gebildet wird.  



  Um eine besondere     Feineinstellung    des       Stiftes    f vornehmen zu     können,    ist dieser auf  einem ihn in der Querrichtung durchtreten  den Bolzen f' abgestützt, der einerends in  einem     Kopfstück        ein.        Innengewinde    zur Auf  nahme, einer Spindel o besitzt und anderends  ein zu einer Feststellschraube m passendes       Aussengewinde    trügt.     .Nach    erfolgter Einstel  lung     des        Stiftes    f     durch        Drehen    des an der  Spindel .o befestigten :

  Schraubenkopfes p  wird der Stift     durch    Anziehen     der    Schraube  iss bis zum Anliegen des Kopfstückes des  Bolzens f' an der Schiene a festgestellt. Die  Feststellung erfolgt durch .elastische Verbie  gung der ;Spindel o und daherigem Verklem  men der     letzteren    im Innengewinde des Bol  zens f'.

   Die     Einstellung    des erforderlichen  Abstandes     des        Stiftes    f vom     Mittelpunkt    i  der Bohrerführung k kann durch eine hier  nicht     bezeichnete    Skala, die an der     ,Seiten-          wand        der    Stahlschiene a gegenüber der  Spindel o zwischen den Teilen f, Ir. ange  bracht ist, abgelesen werden.

      Die in Fig. 1 im Querschnittdargestellte  Bohrerführung k kann gegen die in Fig. 3  dargestellten Bohrerführungen 7c', 7c2, k3 mit       grösseren    oder     kleineren        Öffnungen,    entspre  chend dem Durchmesser     des    Bohrers ausge  wechselt worden. Die     -Öffnungen    sind ent  sprechend den     ,genannten    Wandstärken der  Einsatzbüchsen verschieden gross. Es könn  ten beide Teile k, f in Fig. 1 ortsfest ange  ordnet sein.  



  Selbstverständlich besteht auch die Mög  lichkeit, statt den Anschlagstift die Bohrer  führung selbst, entsprechend der Wandstärke       der    zu     verbohrenden        Büchse,    zu einem orts  festen,     Anschlagstift    ein-     und    festzustellen.  



  Die an der beschriebenen. Bohrlehre be  findliche Bohrerführung ist mit dem Werk  stück     zwangsläufig    verbunden und geht bei  gegebenenfalls     eintretender    Veränderung der  Lage .des.     Werkstückes    stets, ohne dass die  Einstellurig der Bohrerführung sich ver  ändert, mit -dem Werkstück mit.  



  Ist der entsprechend der Wandstärke der  zu     verbohrenden    Büchse     erforderliche    Ab  stand zwischen dem Mittelpunkt der Bohrer  führung und der Anliegestelle des daneben  befindlichen Anschlagstiftes einmal ein  gestellt, dann bedarf es beim Verbohren der       eingezogenen:    Büchse     keinerlei    weiterer Ein  stellung :

  dieses     Abstandes,    indem die auf     das          Werkstick    aufgesetzte, mit den.     Teilen   <I>d, f</I>  in     die        Innenbohrung        der        Einsatzbüchse        hin-          :einragende    Lehre;

   beim Drehen um die Axe  der Büchse dien Mittelpunkt der Bohrerfüh  rung stets längs :der kreisförmigen Trenn  fuge     zwischen    der     Einsatzbüchse    und dem       Werkstück,        :d.    h. über den Stellen bewegt, an       denen,die        ,Stiftlöcher    gebohrt werden     müssen.     



  Es. ist     beim    Bohren der     Stiftlöcher    ledig  lich erforderlich, nach     Fertigstellung    des  ersten     Stiftloches    den Spannstift d der Bohr  lehre     etwas    zu lockern, .die Lehre     an.    die  nächstfolgende Stelle, an der ein Stiftloch zu  bohren ist, zu drehen und den     Spannstift          wieder        festzustellen,    wobei. ,die Lehre an der  Büchse h festgeklemmt ist.  



       :Schliesslich    kann auch die Ein- und     Fest-          s!tellungsmüglsohkeit    der     Bohrerführung        bezw.         des     Anschlagstiftes        fortfallen    und, beispiels  weise bei     genormten        Wandstärken    der zu  verbohrenden Büchsen, mehrere, ein     sage-          nannter    Satz von Bohrlehren, zur Anwen  dung kommen, bei denen :

  sowohl die fest an  geordneten Bohrerführungen, als auch die       Anschlagstifte    in     ihren    Abständen vonein  ander     dar        jeweiligen        Wandstärke    der zu     ver-          bohrenden        Büchse    entsprechen.



  Toe attached to a workpiece for drilling into an insert sleeve drawn into the same at the joint between the latter and the workpiece by means of a floor polisher. Bushings made of bronze or other slippery material, which due to their construction are drawn into workpieces, are prevented from twisting in the bore of the:

          To secure the workpiece.



       The drilling of such bushes drawn into workpieces, which is almost always done on one side of the end face, for example on a machine frame, causes difficulties which are due to the opposing materials.



       Drilling without special tools requires extreme skill, as the drill tends to migrate to the soft material as soon as the drill tip is attached.



  If, for example, a bronze bushing has been drawn into a machine frame made of iron, then the pin hole can only be drilled with the greatest difficulty. Even if there:

  If the drill has already penetrated a few millimeters into the workpiece, it is pushed away even after the soft sleeve material. It often happens that the drill then, since it has no guidance whatsoever, slides completely into the bronze material and emerges through the sleeve bore. With all sorts of tricks, it is only possible to achieve a pinhole that can be used to some extent.

   The result of this situation, which cannot always be avoided, is the production of new rifles and the resulting costs. Even if the hardness of the two materials is less than the opposite, these difficulties exist, so that! nozzles drilling a single such pinhole, the multiple of the drilling time of a normal one; Loches costs.



       A flawless drilling. of sleeves drawn into workpieces can only be done by means of. inevitable guidance of the drilling, so-called drill guides, are made.



  In drilling technology, drill connections of this type, which prevent the drill from moving, are generally known.



  In order to ensure that bushings drawn into workpieces are properly bored, it is usually helpful to place the workpiece on a drilling table which is equipped with an insertable and lockable drilling jig with a positive drill guide.



  The types of execution of drilling jigs with compulsory drill guide are varied.



  Usually there is a horizontally arranged, with a graduation provided with a graduation rail, adjustable to the height of the workpiece. In this rail, a second rail runs sideways adjustable at right angles, which optionally also has a graduation and in which rail the individual drill guides run to and fro.



  With this device, the drill fü: lirung BEZW. Several drill guides can also be set to the desired location on the workpiece to be drilled and then determined.



  The drilling of, for example, sockets embedded in gears or other smaller workpieces; the. can easily be <B> placed </B> on the drilling table, does not present any particular difficulties with the aid of the drill guides described.



  However, this changes immediately as soon as the workpiece takes on larger dimensions. Be tenteile of a machine, for example a printing machine, in which numerous cans are often to be drawn in, must be put by means of special lifting devices around and brought to the drill table, in order to be able to work there with the fixed adjustable drill guides described.



  This way of working is extremely cumbersome and time-consuming. The subject of the invention is a jig, placed on a workpiece, for locking an insert sleeve drawn into it at the joint between the latter and the workpiece by means of a drill guide. This drilling jig is simple and very easy to use and it can be done with no special measures to be taken, e.g.

   B. also at the assembly site, for example by means of electric hand drills, on any workpieces, such as machine gauges, where the pin holes necessary for drilling insert bushings embedded in the workpiece have been drilled.



  The drilling jig according to the invention has a jig body, which at one end carries the drill guide and a stop pin located at a distance next to it and protruding into the inner cavity of the insert sleeve, and opposite this end a stop pin that is also inserted into this inner Liohrung protruding roll pin leads. which is adjustable in the direction of the connecting line of the Axmitten of the drill guide and the sehlagstiftes.



  In contrast to the previous known drilling jigs, this drilling jig can be clamped directly to the bushing to be drilled, the workpiece itself not being attached to a drilling table in any way, as is otherwise necessary, for example.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the drilling jig according to the invention and detailed variants are shown, namely: Fi, g. 1 shows a cross section and.



       F'ig. \? a top view of the example, while Iig. .3 the detailed variants. represents. In the teacher body forming steel rail a of Fig. 1, a spindle c is mounted at b,

       @by - # velclre the dowel pin d can be moved back and forth in the indicated arrow directions by appropriately turning the spindle using the stud screw e,

   until after setting the pin d the drilling jig is clamped to the insert sleeve h by means of this dowel pin and a stop pin f.



  The contact point of the. Stop pin f is set at a distance from the center point i of the drill guide k, which corresponds to the wall thickness g of the insert sleeve to be drilled.



  As can be seen from the drawing, after setting the pin f on the wall thickness g of the bushing h to be drilled, the center point i of the Bohrerfüh tion 7c, which is fixedly arranged in this case on the rail a, is exactly on the point where the bushing h the Workpiece l touches, d. H. at the point. where the pin hole to be drilled must be made.

   The; pin d is adjustable in the direction of the line connecting the axis of the drill guide and the stop pin.



  From the top view according to FIG. 2 it can be seen, again the center point i of the drill guide k see. Exactly, the circular arc n be found, which: is formed by the sleeve h: on the one hand and the workpiece l on the other.



  In order to be able to carry out a special fine adjustment of the pin f, it is supported on a bolt f 'which passes through it in the transverse direction and which has one end in a head piece. Internal thread to take on, a spindle o has and at the other end an external thread matching a locking screw m is deceptive. .After setting the pin f by turning the attached to the spindle .o:

  With the screw head p, the pin is fixed by tightening the screw iss until the head piece of the bolt f 'rests on the rail a. The determination is made by .elastic bending of the; spindle o and therefore jamming of the latter in the internal thread of the bolt f '.

   The setting of the required distance of the pin f from the center point i of the drill guide k can be done by a scale not designated here, which is located on the side wall of the steel rail a opposite the spindle o between the parts f, Ir. is appropriate to be read.

      The drill guide k shown in cross section in Fig. 1 can be changed against the drill guides 7c ', 7c2, k3 shown in Fig. 3 with larger or smaller openings, corresponding to the diameter of the drill. The openings are corresponding to the wall thicknesses mentioned of the insert sleeves of different sizes. It could th both parts k, f in Fig. 1 be fixedly arranged.



  Of course, there is also the possibility, instead of the stop pin, the drill guide itself, according to the wall thickness of the bushing to be drilled, to a fixed stop pin and to determine.



  The one described at the. Drilling jig be sensitive drill guide is inevitably connected to the workpiece and is .des if the position changes. Workpiece always without changing the setting of the drill guide, with the workpiece.



  Once the distance between the center point of the drill guide and the contact point of the adjacent stop pin, which is required according to the wall thickness of the bushing to be drilled, has been set, no further adjustment is required when drilling into the retracted bushing:

  this distance by placing the on the factory stick with the. Divide <I> d, f </I> into the inner bore of the insert sleeve: protruding gauge;

   When rotating around the axis of the sleeve, the center of the drill guide always serves along: the circular separating joint between the insert sleeve and the workpiece,: d. H. moved over the places where, the, pin holes need to be drilled.



  It. When drilling the pin holes, it is only necessary to loosen the clamping pin d of the drilling jig a little after the first pin hole has been completed. to turn the next position at which a pin hole is to be drilled and to fix the roll pin again, whereby. , the gauge is clamped to the bush h.



       : Finally, the setting and locking facility of the drill guide or of the stop pin and, for example, with standardized wall thicknesses of the bushings to be drilled, several, a so-called set of drilling jigs, are used in which:

  Both the fixed drill guides and the stop pins correspond in their spacing from one another to the respective wall thickness of the bushing to be drilled.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Auf ein Werkstück aufgesetzte Lehre zum Verbohren einer in dasselbe eingezoge nen Einsatzbüchse an der Trennfuge zwi schen letzterer und dem Werkstück mittels einer Bohrerführung, gekennzeichnet durch einen Lehrenkörper, der an einem Ende die Bohrerführung und einen in einem Abstand neben dieser befindlichen, .in die Innenboh rung der Einsatzbüchse hineinragenden An schlagstift trägt, und diesem Ende gegen überliegend einen ebenfalls in diese Innen, bohrurig hineinragenden Spannstift führt, PATENT CLAIM placed on a workpiece gauge for drilling an insert sleeve drawn into the same at the parting line between the latter and the workpiece by means of a drill guide, characterized by a gauge body that has the drill guide at one end and one located at a distance next to it Inner bore of the insert sleeve carries a stop pin protruding into it, and opposite this end leads a dowel pin that also protrudes into this inner bore, der in Richtung der Verbindungslinie der Axmitten der Bohrerführung und des An schlagstiftes verstellbar ist, -das Ganze der art, dass die Lehre an der zu verbohrenden Büchse festklemmbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bohrlehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagstift gegenüber der am Lehrenkörper ortsfest angeordneten Bohrerführung verstellbar ist, so dass der Abstand. zwischen der Anliegestelle des Anschlagstiftes und der Mitte der Bohrerführung der Wandstärke der Einsatzbüchse entsprechend einstell- bar ist. which is adjustable in the direction of the connecting line of the Axmitten of the drill guide and the stop pin, -the whole of the kind that the teaching can be clamped to the sleeve to be drilled. SUBClaims 1. Drilling jig according to claim, characterized in that the stop pin is adjustable with respect to the drill guide which is fixedly arranged on the jig body, so that the distance. between the contact point of the stop pin and the center of the drill guide, the wall thickness of the insert sleeve can be adjusted accordingly. ?. Bohrlehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrerführung gegenüber dem am Lehrenkörper ortsfest angeordneten Anschlagstift verstellbar ist, so dass der Abstand zwischen der Anliegestelle des Anschlagstiftes und der Mitte,der Bohrerführung der Wand stärke der Einsatzbuchse entsprechend einstellbar ist. 3. ?. Drilling jig according to patent claim, characterized in that the drill guide is adjustable with respect to the stop pin which is fixedly arranged on the jig body, so that the distance between the contact point of the stop pin and the center of the drill guide of the wall thickness of the insert sleeve can be adjusted accordingly. 3. Bohrlehm nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Bohrer- führurng als der Anschlagstift am Lehrenkörper ortsfest angeordnet sind, wobei die Bohrerführung auswechselbar ist,, um sie gegen Bohrerführungen, die entsprechend genormten Wandstärken der Einsatzbüchsen Öffnungen verschie denen Durchmessers aufweisen, auswech seln zu können. Drilling clay according to patent claim, characterized in that both the drill guide and the stop pin are fixedly arranged on the gauge body, the drill guide being interchangeable, in order to replace it with drill guides that have correspondingly standardized wall thicknesses of the insert sleeves with openings of different diameters can. 4. Bohrlehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass bei einstellbarem Abstand zwischen Bohrerführung und Anschlagstift am Lehrenkörper eine Skala zwischen diesen beiden Teilen an geordnet ist, welche gestattet, den der Wandstärke -der Einsatzbüchse entspre chenden Abstand zwischen Anliegestelle des Anschlagstiftes und der Mitte der Bohrerführung abzulesen. 4. Drilling jig according to claim, characterized in that with an adjustable distance between the drill guide and stop pin on the gauge body, a scale between these two parts is arranged, which allows the wall thickness -der insert sleeve corresponding distance between the contact point of the stop pin and the center of the drill guide to be read .
CH202289D 1937-09-15 1938-01-27 A jig placed on a workpiece for drilling an insert sleeve drawn into it at the joint between the latter and the workpiece by means of a drill guide. CH202289A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190224758A1 (en) * 2018-01-19 2019-07-25 The Boeing Company Alignment System, Drilling System, and Method for Drilling a Hole Through a Gang Channel

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