Ladegebläse für eine Breunkraftmaschine. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Lade gebläse für eine Brennkraftmaschine, durch das der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von ihrer Drehzahl ein verschieden grosser Teil des vom Ladegebläse angesaugten För- dermittels zugeleitet wird, indem der andere Teil der Ansaugmenge vor der Brennkraft- masehine abgezweigt wird.
Es ist bekannt, ein Brennstoffluftgemisch förderndes Gebläse durch einen von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Flieh- kraftregler derart<B>zu</B> beeinflussen, dass bei hohen Drehzahlen das gesamte verdichtete Gemisch der Brennkraftmaschine zugeleitet wird, während bei niedrigen Drehzahlen ein Teil des verdichteten Gemisches durch ein von dem Fliehkraftregier geöffnetes Um- geliungsrohr von der Druckseite des Gebläses wieder auf die Saugseite zurückfliesst.
Demgegenüber soll gemäss der Erfindung gerade bei niedrigen Drehzahlen der Brenn- kraftmaschine das Gebläse eine grosse För- dermenge aufweisen, damit bei diesen Dreh zahlen grosse Leistungen erzielt werden kön nen. Bei einem dergestalt bemessenen Gebläse würde jedoch bei solchen Drehzahlen der Maschine die Förderleistung unzulässig hoch <B>-</B> el ansteigen. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und die Förder- leistung des Gebläses bei hohen- Drehzahlen auf das für die Brennkraftmaschine zuträg liche Mass zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einfachen Mitteln da durch gelöst.. dass ein oder mehrere von der Drehzahl der Brennkraftmasebine abhängige Steuerglieder innerhalb des Gebläses die Saug- und Druckräume verbindende Durch gangsquerschnitte mit zunehmenden Dreh zahlen vergrössern.
Zweckmässig werden durch diese Steuerglieder bei zunehmender Drehzahl die Durchflussquerschnitte von im resp. in den Kolben selbst angebrachten Durchgangsöffnungen vergrössert, durch die ein dem jeweils freien,Querschnitt entsprechen- der Teil des angesaugten Mittels bereits von Beginn des Verdiehtungshubes an aus dem Druckraum in den Saugraum des Gebläses überströmen kann.
Hierdurch wird erreicht, dass jeweils nur so viel von dein angesaugten <B>C</B> Mittel auf den vollen Verdiehtun-sdruck ",e- n k# bracht zu werden braucht, wie im Augenblich der Brennkraftmaschine zuströmen soll.
Dem gemäss hat dieses Gebläse einen geringeren <B>Z,</B> kl Leistungsbedarf, als wenn die ganze Ansaug- Z, e<B>in</B> menge des Gebläses auf den vollen Druck verdichtet werden müsste. Neben diesem er heblichen Vorteil zeichnet sich die erfin dungsgemässe Bauart insbesondere noch aus durch ihre Einfachheit und Zuverlässigkeit.
In der Zeichnuno- sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungs egenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> einen Längsschnitt durch ein Dreh- kolbengebläse, Fig. '-) einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. <B>1,
</B> Fig. <B>3</B> einen Längsschnitt durch eine an- dem Ausführungsforin eines Drehkolben- gebläses, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV--IV in Fig. 3, Fig. <B>5</B> und<B>6</B> einen Querschnitt und eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs form eines Drehkolbens, Fig. <B>7</B> und<B>8</B> einen Querschnitt und eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs form eines Drehkolbens.
In Für.<B>1</B> und 2 ist ein Drehkolben- gebläse dargestellt dessen beide Kolben<B>1</B> -und 2 mit ihren Wellen<B>3</B> und 4 fest verbun den sind. Die Wellen<B>3,</B> 4 sind in Seiten wänden<B>5.</B> 6 eines Gehäuses<B>7</B> gelagert. Die Welle<B>3</B> -%vird durch ein Zahnrad<B>8</B> mittelbar oder unmittelbar von einer nicht dargestell- feu Brennkraftmaschine a,no-etrieben. Der Antrieb der Welle 4 ei-folgt durch ein Zahn radpaar<B>9, 10.</B> von denen das eine Zahnrad auf der Welle<B>3</B> und das andere auf der Welle 4 befestigt ist.
<B>Z,</B> Die linken Enden der Wellen<B>3</B> und 4 haben<B>je</B> eine Bohrung<B>11</B> und eine damit ver- ZD bundene Querbohrung<B>1-9.</B> Die Querbohrun gen 12 sind durch die Kolbenwand hindurch verlängert und stellen die Verbindung her zu Längsbohrungen<B>13</B> der Drehkolben<B>1</B> und 2, in deren Enden Deckel 14,<B>15</B> eingesehraubt sind. Die Deckel 14 besitzen einen Ansatz <B>16,</B> gegen den sich unter dem Einfluss einer Feder<B>18 je</B> ein in die Längsbohrungen<B>13</B> passender Schieber<B>17</B> anlegt.
Durch eine Erhöhunc des Flüssigkeits- od-er Ga#s.druckes in den Bohrum,-en <B>11</B> und 12 und in dem links vom Schieber<B>17</B> liegenden Teil der Bohrungen<B>13</B> können die Schieber<B>17</B> ent gegen der Wirkung der Federn<B>18</B> nach rechts in Fig. <B>1</B> verschoben werden.
In jedem Schieber<B>17</B> ist quer züi seiner Achse eine Öffnung<B>19</B> angebracht, die bei seiner Rechtsbewegung mit entsprechenden Öffnungen 20 der Drehkolben<B>1,</B> 2 in teil weise oder ranze Deckung gebracht werden kann<B>*</B> In der dargestellten Stellung gemäss Fig. <B>1.</B> sind die Öffnungen 20 durch den rechten Teil des Schiebers<B>17</B> abgedeckt. Werden die Öffnungen<B>19,</B> 20 durch die Rechtsbewegung des Schiebers<B>17</B> mehr oder m,eniger geöffnet, so geben sie dem Förder- mittel mehr oder weniger den Durchgang durch den Drehkolben frei.
In der offenen Stellung ist es bei der Drehun(r der Kolben <B>1.,</B> 2 beispielsweise in der Pfeilrichtung 21 möglich, dass bereits in den Verdiehtungs- raum 22, geschobenes Fördermittel durch die sich überdeckenden Öffnungen<B>19.</B> 20 in der Pfeilrichtung<B>23</B> wieder zurück in den Saug raum 2,4 des Gehäuses gelangt.
Würden die Offnungen <B>19,</B> 20 so bemessen sein. (lass bei "ollständiger Überdeekung gerade so viel Luft oder Brennstoffluftcemisch wieder zu- rüekströmt wie durch die Drellkolben ge fördert wird, so wäre überhaupt keine Ver dichtungsarbeit sondern nur eine geringe Förderarbeit durch das Gebläse zu leisten.
Die Bohrung<B>11</B> ist an einen Regler an- p'eschlossen, der mit wachsender Drehzahl der Brennkra,ftmasehine den Flüssigkeits druck in den Bohrungen<B>11.</B> 12,<B>13</B> erhöht. Der Regler besteht in dein Ausführungs beispiel gemäss Fig. <B>1</B> aus dem in einem Pumpengehäuse<B>25</B> eingeschlossenen Zahn- rad,paar <B>9, 10,</B> dais durch Jas Zahnrad<B>8</B> in Abhängigkeit von der Drehzahl deT Brennkraftmaschine angetrieben wird, wie be reits oben erwähnt ist.
Der Zahnradpumpe<B>9,</B> <B>10, 25</B> wird in an sich bekannter Weise,<B>zum</B> Beispiel von einem nicht dargestellten Vor ratsbehälter, i01 zugeführt, das mit wachsen der Drehzahl der Brenlikraftmaschine reich licher und unter grösserem Druck durch Kanäle<B>26</B> den Bohrungen<B>11,</B> 12,<B>13 zu-</B> fliesst. Da bei der dargestellten Ausführungs form gemäss Fig. <B>1</B> die linken Enden der Bohrungen<B>11.</B> durch Stopfen<B>27</B> vollständig verschlossen oder stark gedrosselt sind, kann sich der Schieber<B>17</B> in dem Masse, wie die Drehzahl der Brennkraftmaschine steigt, eine um so grössere Strecke entgegen der Wirkung der Feder<B>18</B> nach rechts in Fig. <B>1</B> bewegen.
Es werden also mit wachsender Drehzahl der Brennkraftmasc'hine die durch die Bewegung des Schiebers<B>18</B> gesteuerten Öffnungen<B>19,</B> <B>20</B> in zunehmendem Masse selbsttätig ge öffnet. Hierdurch wird folgendes erreicht.
Sobald die Brennkraftmaseliine gering be lastet ist und sich demzufolge auf eine er- böhte Drehzahl einstellt, wird selbsttätig, und zwar in Abhängigkeit von dem Grad der Drehzahlerlibhung ein Teil der Ansaugmenge des Gebläses durch die Öffnungen<B>19,</B> 20 wieder zurück in den Ansaugraum geleitet, anstatt dass in nachteiliger Weise die an sich schon hohe Drehzahl der Brennkraftmaschine durch die gesteigerte Leistung des jetzt schnellerlaufenden Gebläses noch weiter er höht würde.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass das von den Drehkolben-<B>1, 2</B> an den Gehäusewandungen entlanggeschobene Mittel nicht erst vor dem Rückströmen auf den vollen Gebläsedruck gebracht zu wer den braucht, sondern bereits vorher in ent sprechendem Masse, wie der Förderllub fort schreitet, wieder durch die ganz oder teil weise geöffneten Öffnungen<B>19,</B> 20 zurück strömen kann. Es braucht also keine nennens werte Arbeit zum Fördern und Verdichten des nicht zur Brennkraftmaschine strömenden Teils des Fördermittels geleistet zu werden.
Falls das Gebläse bei Vergasermaschinen zwischen dem Vergaser und der Brennkraft- maschine angeordnet ist und so zur Brenn- stoffluftgemischförderung dient, ist es zweck mässig, den rückströmenden Gemischteil wie der der Ansaugseite des Gebläses zuzuleiten. Natürlich könnten aber in den Fällen, in denen das Gebläse nur Luft zu fördern hat, die Öffnungen<B>19</B> im Schieber so gestaltet werden, dass der bei hohen Drehzahlen rück strömende Luftteil ins Freie entweicht.
Dies könnte beispielsweise in der Weise geschehen, dass von der Öffnung<B>19</B> eine Verbindung zu einer ins Freie führenden Längsbohrung<B>28</B> der Welle geschaffen wird, wie dies in Fig. <B>1</B> mit striohpunktierten Linien angedeutet, ist.
Damit die Schieber<B>17</B> sieli in den Boh, rungen <B>13</B> nicht drehen, sondern nur längs- verschieben können, sind sie miteine-m Stift <B>29</B> versehen, der in einer Längsnut<B>30</B> des Kolbens entlanggleitet. Natürlich können die Schieber<B>17</B> zur Verringerung des Gewichtes oder aus andern Gründeh auch als Rohr aus gebildet werden und zur- Verbesserung der Gleitver'nältnisse in einer im Kolben ein gesetzten Büchse aus einem besonderen hier für geeigneten WerksCoff geführt werden.
Die Zahl der Öffnungen<B>19,</B> 20 in Schieber und Kolben ist ebenfalls beliebig.<B>-</B> Zur<B>Rückf</B>ührung des Ols oder der Lade luft, die etwa zwischen dem Sc'hieber <B>17</B> und cler Bohrung<B>13</B> hindurch auf die in Fig. <B>1</B> rec'htsliegende Seite des Schiebers<B>17</B> gelan gen könnte, dient eine kleine Durchgangs öffnung<B>31</B> in den Abselilussdeckeln <B>15.</B>
In Fig. <B>3</B> und 4 ist eine andere Ausfüh rungsform des Gebläses dargestellt. Hierbei wird Luft oder ein Ladegemisch durch die Flügel 40 der Drellkolben 41 von der Saug seite 42 des in Pfeilrielitung 43 umlaufenden Gebläses auf die Druckseite 44 gefördert. Im Innern jedes Kolbens 41 ist ein Seliieber 45 längsbeweglieli geführt, der nach links in Fig. <B>3</B> durch eine Feder 46 und nach rechts durch eine Stange 47 bewegt werden kann.
An dem äussern Ende der Stange 47 greift ein Winkelliebel 48 an, der bei wachsender Drehzahl der Brennkraftmaschine durcli einen nicht dargestellten Regler, zum Bei spiel einen Fliehkraftregler, in der Richtung des Uhrzeigers gedreht werden kann.
Da in jedem Sehieber 45 eine Querbohrung 49 und in jedem Kolben 41 eine Querbohrung<B>50</B> an gebracht ist, die bei der Rechtsverschiebung des Schiebers 45 zur Deckung kommen kön nen, so wird auch bei dieser Ausführungs form mit wachsender Drehzahl der Brenn- kraftmaschine ein vergrösserter Teil der An saugmenge wieder durch die Öffnungen 49, <B>50</B> zurücksfrömen, um eine Überladung der Brennkraffmaschine bei geringer Belastung zu vermeiden.
In Fig. <B>5</B> und<B>6</B> ist eine weitere Aus führungsform eines Drehkolbens<B>51</B> für ein Ladegebläse dargestellt. In dem Kolben sind Öffnungen<B>52</B> angebracht, die<B>je</B> nach der Stellung von durch Federn<B>53</B> belasteten Steuerschiebern 54 geöffnet oder versperrt werden können. Die Gewichte der Steuer schieber 54 und die Stärke der Federn<B>53</B> sind dabei so bemessen, dass die Steuerschie ber 54 bei Erreichen einer gewünschten Drehzahl der Brennkraftmaschiiie und der von dieser angetriebenen Kolben<B>51</B> nach aussen geschleudert werden.
Auf diese W eise geben sie die Öffnungen<B>52</B> mehr oder weni ger frei und verhindern das Überladen der Brennkraftmaschine, sobald diese infol,re einer niedrigen Belastung eine hohe Dreh zahl erreicht.
rii entsprechender Weise wie die Steuer schieber 54 bei der Ausführun--sform nach Fig. <B>5</B> und<B>6</B> mit wachsender Drehzahl des Kolbens<B>51</B> nach aussen geschleudert werden. so werden auch bei einer weiteren Dreh- kolbenbauart gemäss Fig. <B>7</B> und<B>8</B> als Steuer schieber<B>60</B> dienende Teile, die um einen Zapfen<B>61</B> drehbar sind und durch eine Feder <B>62</B> in der dargestellten Ruhestellung gehalten <B>kn</B> 21 uerden,
bei wachsender Drehzahl der Brenn- kraftmaschine durch die Fliehkraft naeh aussen geschleudert, um Durchgangsöffnun- en :(nyen <B>63</B> für das Rück-strömen des verdichteten .Mittels in grösserem oder geringerem Masse. selbsttätig freizugeben.
Charging fan for a Breunkraftmaschine. The invention relates to a charging fan for an internal combustion engine, by means of which the internal combustion engine, depending on its speed, is supplied with a differently sized part of the conveying medium sucked in by the charging fan, by branching off the other part of the intake quantity before the internal combustion engine.
It is known to influence a fan conveying fuel-air mixture by means of a centrifugal governor driven by an internal combustion engine in such a way that at high speeds the entire compressed mixture is fed to the internal combustion engine, while at low speeds some of the compressed mixture flows back through a bypass pipe opened by the centrifugal governor from the pressure side of the blower to the suction side.
In contrast, according to the invention, especially at low speeds of the internal combustion engine, the fan should have a large delivery rate so that high performance can be achieved at these speeds. With a blower dimensioned in this way, however, the delivery rate would rise to an inadmissibly high <B> - </B> el at such speeds of the machine. The aim of the invention is to avoid this disadvantage and to limit the delivery rate of the fan at high speeds to the extent that is beneficial for the internal combustion engine.
This object is achieved according to the invention with simple means by .. that one or more of the speed of the internal combustion engine dependent control elements within the fan increase the passage cross-sections connecting the suction and pressure chambers with increasing speeds.
Appropriately, the flow cross-sections of im resp. Enlarged through openings made in the piston itself, through which a part of the sucked agent corresponding to the free cross section can flow over from the pressure chamber into the suction chamber of the blower from the beginning of the compression stroke.
This ensures that in each case only as much of your sucked-in <B> C </B> agent needs to be brought to the full compression pressure ", e- n k #, as is actually intended to flow to the internal combustion engine.
Accordingly, this fan has a lower <B> Z, </B> small power requirement than if the entire suction Z, e <B> in </B> amount of the fan had to be compressed to full pressure. In addition to this considerable advantage, the design according to the invention is characterized in particular by its simplicity and reliability.
In the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a longitudinal section through a rotary piston blower, FIG. 1 -) a section along line II-II in FIG. <B> 1,
FIG. 3 shows a longitudinal section through another embodiment of a rotary piston blower, FIG. 4 shows a section along line IV - IV in FIG. 3, FIG. 5 / B> and <B> 6 </B> show a cross section and a side view of a further embodiment of a rotary piston, FIGS. <B> 7 </B> and <B> 8 </B> show a cross section and a side view of another Execution form of a rotary piston.
In for. <B> 1 </B> and 2, a rotary piston blower is shown, the two pistons of which are firmly connected with their shafts <B> 3 </B> and 4 . The shafts <B> 3, </B> 4 are mounted in side walls <B> 5. </B> 6 of a housing <B> 7 </B>. The shaft <B> 3 </B> -% is driven by a gear <B> 8 </B> directly or indirectly from an internal combustion engine (not shown). The drive of the shaft 4 ei-follows by a gear pair <B> 9, 10 </B> of which one gear is attached to the shaft <B> 3 </B> and the other on the shaft 4.
<B> Z, </B> The left ends of shafts <B> 3 </B> and 4 have <B> each </B> a hole <B> 11 </B> and one that is connected to it Transverse bore <B> 1-9. </B> The transverse bores 12 are extended through the piston wall and establish the connection to the longitudinal bores <B> 13 </B> of the rotary pistons <B> 1 </B> and 2, in the ends of which covers 14, 15 are inserted. The covers 14 have a shoulder <B> 16 </B> against which, under the influence of a spring <B> 18, a slide <B> 17 fits into the longitudinal bores <B> 13 </B> </B> creates.
By increasing the fluid or gas pressure in the bores <B> 11 </B> and 12 and in the part of the bores located to the left of the slide <B> 17 </B> > 13 </B> the sliders <B> 17 </B> can be moved to the right in Fig. <B> 1 </B> against the action of the springs <B> 18 </B>.
In each slide <B> 17 </B> an opening <B> 19 </B> is attached transversely to its axis, which when it is moved to the right with corresponding openings 20 of the rotary piston <B> 1, </B> 2 In the position shown according to FIG. 1, the openings 20 are covered by the right-hand part of the slide <B> 17 </B> . If the openings <B> 19, </B> 20 are opened more or less by the clockwise movement of the slide <B> 17 </B>, they more or less open the passage through the rotary piston for the conveying means.
In the open position, when the pistons 1, 2, for example, in the direction of the arrow 21, it is possible that conveying means that have already been pushed into the compression space 22 through the overlapping openings <B> 19. <B> 20 in the direction of the arrow <B> 23 </B> back into the suction chamber 2, 4 of the housing.
The openings <B> 19, </B> 20 would be dimensioned like this. (If, in the case of complete overshooting, just as much air or fuel / air mixture flows back in as is conveyed by the swirl pistons, then no compression work at all but only little conveyance work would have to be performed by the fan.
The bore <B> 11 </B> is connected to a regulator which, as the speed of the combustion power increases, increases the fluid pressure in the bores <B> 11. </B> 12, <B> 13 < / B> increased. In your exemplary embodiment according to FIG. 1, the regulator consists of the gear wheel enclosed in a pump housing 25, a pair of 9, 10, and four through Jas gear <B> 8 </B> is driven as a function of the speed of the internal combustion engine, as already mentioned above.
The gear pump <B> 9, </B> <B> 10, 25 </B> is supplied in a manner known per se, <B> for example </B> from a storage container (not shown), i01, which grow with it The speed of the Brenli engine flows more abundantly and under greater pressure through channels <B> 26 </B> to the bores <B> 11, </B> 12, <B> 13. Since in the illustrated embodiment according to FIG. 1, the left ends of the bores 11 are completely closed or strongly throttled by plugs 27, the slide <B> 17 </B> to the extent that the speed of the internal combustion engine increases, the greater the distance against the action of the spring <B> 18 </B> to the right in Fig. <B> 1 </ B> move.
Thus, as the speed of the internal combustion engine increases, the openings 19, 20 controlled by the movement of the slide 18 are automatically opened to an increasing extent. This achieves the following.
As soon as the internal combustion engine is under low load and consequently adjusts itself to an increased speed, part of the suction quantity of the fan through the openings 19, 20 becomes automatic again, depending on the degree of the speed increase directed back into the intake space, instead of the already high speed of the internal combustion engine being increased even further by the increased power of the fan, which is now running faster, in a disadvantageous manner.
It is of particular advantage here that the means pushed along the housing walls by the rotary lobe <B> 1, 2 </B> are not brought to full blower pressure before the return flow, but rather beforehand to a corresponding extent, as the conveying lube progresses, it can flow back again through the fully or partially opened openings <B> 19, </B> 20. So there is no significant work to be done to convey and compress the part of the conveying means that does not flow to the internal combustion engine.
If the fan in carburetor machines is arranged between the carburetor and the internal combustion engine and thus serves to convey the fuel-air mixture, it is advisable to feed the backflowing part of the mixture to the intake side of the fan. Of course, in those cases in which the fan only has to convey air, the openings <B> 19 </B> in the slide could be designed in such a way that the part of the air flowing back at high speeds escapes into the open.
This could be done, for example, in such a way that the opening <B> 19 </B> creates a connection to a longitudinal bore <B> 28 </B> in the shaft leading into the open, as shown in FIG. 1 Is indicated with dash-dotted lines.
So that the slides <B> 17 </B> do not slide into the holes <B> 13 </B> but can only move lengthways, they are provided with a pin <B> 29 </B> which slides along in a longitudinal groove <B> 30 </B> of the piston. Of course, to reduce weight or for other reasons, the slides can also be designed as a tube and to improve the sliding ratio in a bushing inserted in the piston made of a special material suitable for this purpose .
The number of openings <B> 19, </B> 20 in the slide and piston is also arbitrary. <B> - </B> For <B> return </B> the oil or the drawer air that flows between the slide <B> 17 </B> and the bore <B> 13 </B> onto the right side of the slide <B> 17 </B> in FIG. 1 </B> > A small opening <B> 31 </B> in the Abseliluss lids <B> 15. </B> is used
In Fig. 3 and 4, another embodiment of the fan is shown. Here, air or a charge mixture is conveyed through the wings 40 of the swirl piston 41 from the suction side 42 of the fan rotating in arrow line 43 to the pressure side 44. In the interior of each piston 41, a slide valve 45 is guided longitudinally, which can be moved to the left in FIG. 3 by a spring 46 and to the right by a rod 47.
At the outer end of the rod 47 engages an Winkeliebel 48, which can be rotated in the clockwise direction with increasing speed of the internal combustion engine by a controller, not shown, for example a centrifugal governor.
Since a transverse bore 49 and in each piston 41 a transverse bore <B> 50 </B> is made in each slide valve 45, which can coincide when the slide 45 is shifted to the right, so with this embodiment too, the speed increases of the internal combustion engine, an enlarged part of the intake quantity flows back through the openings 49, 50, in order to avoid overloading the internal combustion engine when the load is low.
In FIGS. 5 and 6, a further embodiment of a rotary piston 51 for a supercharger is shown. Openings <B> 52 </B> are provided in the piston, which can be opened or closed according to the position of control slides 54 loaded by springs <B> 53 </B>. The weights of the control slide 54 and the strength of the springs <B> 53 </B> are dimensioned in such a way that the control slide over 54 upon reaching a desired speed of the internal combustion engine and the piston <B> 51 </B> driven by it be thrown outwards.
In this way, they open the openings <B> 52 </B> more or less and prevent the internal combustion engine from being overloaded as soon as it reaches a high speed due to a low load.
rii is thrown outwards in the same way as the control slide 54 in the embodiment according to FIGS. 5 and 6 with increasing speed of the piston 51 will. in a further rotary piston design according to FIGS. 7 and 8, parts serving as control slides 60, which around a pin 61 </B> are rotatable and held by a spring <B> 62 </B> in the illustrated rest position <B> kn </B> 21,
When the engine speed increases, centrifugal force is thrown closer to the outside in order to automatically open through openings: (nyen <B> 63 </B> for the return flow of the compressed medium to a greater or lesser extent.