Aluminiumblatt für Büroflachdruck, sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines solchen Blattes. Die Erfindung hat ein Aluminiumblatt für Büroflachdruck, z. B. für den Offset druck zum Gegenstande, das gegenüber den bekannten Aluminiumblättern für Büro flachdruck einen erheblichen Vorteil auf weist, und weiter ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung des neuen Alu miniumflachdruckblattes.
Bisher sind an Aluminiumblättern für Büroflachdruck nur solche bekannt und ver wendet worden, die nur auf einer Seite was serannehmend gemacht worden sind, indem man es bisher nicht für möglich hielt, die im Bürobetrieb allein verwendbaren, besonders dünnen Flachdruckblätter beiderseits zum Beispiel mit der Schreibmaschine zu be schriften, da man annahm, dass die Markie rungen der aufgebrachten Schrift der einen Seite des Blattes das Schriftbild der andern Seite stören würden.
Demgegenüber erkannte der Erfinder, dass die bisherige Annahme über die Ver- wendbarkeit von nur einseitig beschrifteten Flachdruckblättern aus Aluminium nicht zu trifft, sondern dass es auch möglich ist, zwei seitig beschriftete Aluminiumblätter zu ver wenden, ohne dass die Markierungen der auf gebrachten Schrift der einen Seite des Blat tes das Schriftbild der andern Seite bei der Benutzung der Blätter stören.
Den Gegenstand der Erfindung bildet daher ein Aluminiumblatt für Büroflach druck, dessen Eigenart darin liegt, dass beide Seiten des Blattes wasserannehmend gemacht sind, so dass beide Seiten des Blattes nach einander für den Büroflachdruck verwend bar sind.
Ein derartig ausgebildetes Alumi niumblatt für den Büroflachdruck ergibt bei der Benutzung beiderseits einwandfreie Ab züge, und die bei Bleinoffset-Druckmasehi- nen, bei denen das Metallblatt auf der einen Seite ortsfest und auf der andern Seite fe dernd gehalten wird, beim. Druckvorgang auftretende Reibung der auf dem Formzylin- der liegenden Schriftseite des Aluminium blattes beeinträchtigt nicht die Abdruckbar- keit der auf dieser Seite aufgebrachten Schrift.
Durch die beiderseitige Benutzungsmög lichkeit des Aluminiumblattes werden grosse Dletallersparnisse erzielt, bezw. die Verwend barkeit jedes Aluminiumblattes entsprechend der Erfindung ist doppelt so gross als die der bisher bekannten Aluminiumblätter.
Eine besondere vorteilhafte Ausbildung des Aluminiumblattes für Büroflachdruck entsprechend der Erfindung ist eine solche. bei der das Aluminiumblatt auf beiden Sei tenflächen mit einer elektrolytischen Oxyd oder Hydroxydschicht versehen ist.
Um das Aluminiumblatt auf beiden Sei ten mit der Oxyd- oder Hydroxydschicht in wirtschaftlicher Weise zu versehen, das heisst um gleichzeitig eine grosse Anzahl der artiger Aluminiumblätter zu behandeln und sie gleichzeitig auf beiden Seiten während einer kurzen Behandlungsdauer mit den Oxyd- oder Hydroxydschichten zu versehen, was bisher nicht möglich war, werden die herzustellenden Aluminiumblätter erfin dungsgemäss in einer Mehrzahl parallel ne beneinander und quer zu zwei mit Wechsel strom gespeisten Schienen in den Elektroly ten eines Oxydationsbades derart eingehängt,
dass die aufeinanderfolgenden Blätter ab wechselnd mit der einen und der andern Stromschiene in leitender Verbindung stehen.
Bei Anwendung eines derartigen Verfah rens zur Behandlung der Flachdruckblätter aus Aluminium oder Aluminiumlegierung erhält man dann bei jeder Beschickung des Bades eine Mehrzahl von auf beiden Seiten flächen mit einer Oxyd- oder Hydroxyd- schicht versehenen Flachdruckblättern, und durch Verwendung eines sehr schwachen Elektrolyten von einer höchstens 1/2%igen Säurelösung kann man weiterhin erreichen;
dass die Formierungsdauer für die Platten oberflächen nur wenige Minuten beträgt und auch das Bad nur die Aussentemperatur zu haben braucht. Bei einer Einrichtung zur Ausführung eines Verfahrens nach der Erfindung kann man unter Umständen neben jeder Wechsel stromschiene auch noch eine weitere Strom schiene parallel zu der Wechselstromschiene anordnen, welche beiden Stromschienen mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle verbun den sind, auf welchen Stromschienen Klam mern aufliegen, die abwechselnd nur an einem der beiden Enden Strom von den Schienen abnehmen und durch entsprechende Leitungen an Kontaktflächen,
die zum Ein klemmen der Metallblätter bestimmt sind, leiten, und dass ferner an beiden Enden des zur Aufnahme der Metallblätterreihe be stimmten Raumes je eine aus Blei bestehende Elektrode angeordnet ist, welche beiden Bleielektroden mit dem Minuspol der Gleich stromquelle verbunden sind.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 in Ansicht und Querschnitt ein Aluminiurn- blatt für Büroflachdruck entsprechend der Erfindung beispielsweise dargestellt:
Fig. ä zeigt eine beispielsweise Ausfüh rungsform einer Einrichtung zur gleichzei tigen anodischen Behandlung einer grösseren Anzahl von Flachdruckblättern in perspek tivischer Ansicht, während Fig. 4 eine beispielsweise Ausführungs form einer Aufhängeklammer für ein Me tallblatt darstellt; Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Figur, nur mit in umgekehrter Lage einge hängter Festhalteklammer für ein Metall blatt;
die Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach den Linien VI-VI bezw. VII-VII der Fig.4; Fig. 8 zeigt schematisch die Stromzufüh- rung zu zwei aufeinanderfolgenden Metall- blättern.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Alrl- miniumblatt a für Büroflachdruck, das na turgemäss eine wesentlich geringere Dicke besitzt, als es die Zeichnung zeigt, ist derart vorbehandelt, dass es auf beiden Seiten eine wasserannehmende Schicht b aufweist. Ein solches Aluminiumblatt kann auf beiden Sei ten beschriftet werden.
Um Beschädigungen der bereits beschrif teten Seite des Aluminiumblattes a während des Beschreibens der zweiten Seite oder auch während des Druckvorganges zu verhindern, können beide Seiten des Aluminiumblattes zum Schutz in voller Ausdehnung mit einem nur an einer Kannte angehefteten Schutzblatt aus Papier oder dergleichen versehen sein. wobei beim Beschreiben bezw. Drucken das Schutzblatt auf der betreffenden Seite weg genommen wird.
Dieses Schutzblatt c kann aber auch, wie bei dem dargestellten Aus führungsbeispiel, nur auf einer Seite ange ordnet sein und wird dann nach Bedarf auf die jeweils zu schützende Seite umgeklappt.
. Das dargestellte Aluminiumblatt ist an seinem obern und untern Rande mit Befesti gungslöchern d versehen, die zum Aufspan nen des Blattes auf den Formzylinder der Bürodruckmaschine dienen.
Zur Torbehandlung der Aluminiumblät ter a kann die in Fig. 3 dargestellte Ein- izchtun.g benutzt werden. In dieser Figur ist mit 1 der Badbehälter bezeichnet, der geschlossen ist oder offen sein kann, wenn nur Wechselstrom verwendet wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbei spiel sind parallel zu den beiden Längsseiten des Badbehälters 1 die beiden Stromschienen 2 und 3 angeordnet, die über Schalter an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind. Parallel zu den Stromschienen 2, 3 liegen weitere Stromschienen 4, 5, die beide über Schalter an den Pluspol einer Gleichstrom quelle angeschlossen sind.
Parallel zu den beiden Querwänden des Badbehälters 1 sind an den Enden des zur Aufnahme der Blät terreihe dienenden Raumes im Behälter 1 noch zwei als Gegenelektroden dienende Blei platten 6, 7 angeordnet, die beide über Schal ter an den Minuspol der Gleichstromquelle angeschlossen sind.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbei spiel ist oberhalb des Behälterbodens ein Siebboden 8 angeordnet, und in den Raum 9 zwischen dem Boden des Behälters und dem Siebboden führt eine Pressluftleitung 10, so dass die Pressluft durch den Siebboden 8 in den Behälter eintritt und die sich bildenden Gasblasen mit nach oben mit sich<U>nimm</U>t. Zur Abführung dieser Gase dient ein Gas abzug 11.
Zwischen den beiden Bleielektroden 6, 7 wird in den Behälter eine grosse Anzahl der auf beiden Seiten mit Oxyd- oder Hydroxyd- schichten zu versehenden Aluminiumblätter a, eingehängt, derart, dass diese Aluminium- blätter a parallel nebeneinander und quer zu den Wechselstromschienen 2 und 3 liegen.
Jedes Aluminiumblatt a wird von einer Klammer 13 getragen, die mit ihren beiden Enden auf den Stromschienenpaaren 2, 4 und 3, 5 aufruht, wie dies insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist. Jede ]Klammer 13 be steht vorteilhafterweise aus Hartgummi und setzt sich aus den beiden, nach Art einer Zange federnd gegeneinander gedrückten Schenkeln 13' zusammen.
Jede Klemme ist an ihrem einen Ende mit zwei Kontaktplätt- chen 14 und 15 versehen, die bei dem ge zeichneten Ausführungsbeispiel zur Hälfte in jedem Schenkel 13' angeordnet sind. Mit diesen Kontaktplättchen 14, 15 ruht die ]Klammer entweder auf den beiden Kontakt schienen 2, 4 oder den beiden Kontaktschie nen 3, 5 auf, je nachdem in welcher Lage die Klammer benutzt wird.
Jedes Kontakt- plättchen 14 ist leitend mit einer Kontakt platte 16 an der Innenfläche jedes Schen kels 13' verbunden, derart, dass das von der Klemme 13 getragene Metallblatt a durch die beiden Kontaktplatten 16 mit einer der Stromschienen 2, 3 verbunden ist. Jedes Kontaktplättchen 15 ist mit einer Kontakt platte 17 auf der Innenseite jedes Schenkels 13' leitend verbunden, derart, dass jedes Me tallblatt a auch mit einer Stromschiene 4 bezw. 5 leitend verbunden ist.
Von zwei aufeinanderfolgenden Metall- blättern a ist je das eine Metallblatt entspre chend Fig. 4 und 8 mit den Stromschienen 2 und 4 und das folgende Metallblatt entspre chend Fig. 5 mit den Stromschienen 3 und 5 leitend verbunden, derart, dass die aufeinan derfolgenden Metallblätter je in der Nähe entgegengesetzter Querkanten 12 bezw. 12' an eine Wechselstromschiene und eine Gleich stromschiene angeschlossen sind.
Als Elektrolyt wird eine schwache, höch stens 1/2%ige Säurelösung verwendet.
Wird nunmehr wechselweise Gleichstrom und Wechselstrom dem Bade zugeführt, so erhält man binnen weniger Minuten auf den Innen- und Aussenseiten der Aluminiumblät ter a eine feinkörnige bezw. feinporige Oxyd oder Hydroxydschicht in gleichmässiger Ver teilung über die gesamten Oberflächen. Die derart behandelten Aluminiumblätter sind, nachdem sie in bekannter Weise gebrüht sind, für das Offsetdruckverfahren geeignet und können auf beiden Seitenflächen benutzt werden. Man erhält demnach Aluminium blätter für Büroflachdruck, wie ein solches in Fig. 1 dargestellt ist.
Aluminum sheet for office flat printing, and method and device for producing such a sheet. The invention has an aluminum sheet for office flat printing, e.g. B. for offset printing on the subject that has a significant advantage over the known aluminum sheets for office flat printing, and further a method and a device for producing the new aluminum minium flat printing sheet.
So far, only those known and used on aluminum sheets for office flat printing have been made which have been made seracceptive on only one side by previously not thinking it possible to use the particularly thin flat printing sheets on both sides, for example with the typewriter, in the office alone because it was assumed that the markings of the writing on one side of the sheet would interfere with the writing on the other side.
In contrast, the inventor recognized that the previous assumption about the usability of flat printing sheets made of aluminum with only one-sided writing does not apply, but that it is also possible to use aluminum sheets with two-sided writing without the markings of the writing on one side Side of the sheet disturb the typeface on the other side when using the sheets.
The subject of the invention therefore forms an aluminum sheet for office flat printing, the peculiarity of which is that both sides of the sheet are made water-absorbent, so that both sides of the sheet are usable one after the other for office flat printing.
An aluminum sheet designed in this way for office flat printing results in perfect prints on both sides when used, and with lead offset printing machines, in which the metal sheet is held stationary on one side and resilient on the other side. The friction that occurs during the printing process of the writing side of the aluminum sheet lying on the forming cylinder does not impair the printability of the writing on this side.
Due to the mutual use of the aluminum sheet, large metal savings are achieved, respectively. the availability of each aluminum sheet according to the invention is twice as large as that of the previously known aluminum sheets.
A particularly advantageous embodiment of the aluminum sheet for office flat printing according to the invention is such. in which the aluminum sheet is provided with an electrolytic oxide or hydroxide layer on both sides.
In order to provide the aluminum sheet on both sides with the oxide or hydroxide layer in an economical way, i.e. to treat a large number of the aluminum sheets at the same time and to provide them with the oxide or hydroxide layers on both sides during a short treatment period, What was previously not possible, the aluminum sheets to be produced are in accordance with the invention hung in a plurality of parallel ne next to each other and transversely to two rails fed with alternating current in the electrolyte th of an oxidation bath,
that the successive leaves are in a conductive connection with the one and the other busbar.
When using such a method for treating the planographic printing sheets made of aluminum or aluminum alloy, each time the bath is charged, a plurality of planographic printing sheets with an oxide or hydroxide layer on both sides is obtained, and by using a very weak electrolyte, one at most 1/2% acid solution can still be achieved;
that the formation time for the panel surfaces is only a few minutes and that the bath only needs to have the outside temperature. In a device for carrying out a method according to the invention, in addition to each alternating current rail, another busbar can be arranged in parallel with the alternating current rail, which two busbars are connected to the positive pole of a direct current source, on which busbars clamps rest alternately take current from the rails only at one of the two ends and use appropriate lines to contact surfaces,
which are intended to clamp the metal sheets, conduct, and that furthermore, at both ends of the space intended for receiving the row of metal sheets, an electrode made of lead is arranged, which two lead electrodes are connected to the negative pole of the direct current source.
On the drawing, in Fig. 1 and 2, an aluminum sheet for office flat printing according to the invention is shown, for example, in view and cross section:
Fig. Ä shows an example of Ausfüh approximate form of a device for the simultaneity term anodic treatment of a larger number of planographic printing sheets in a perspective view, while Fig. 4 shows an example embodiment of a suspension bracket for a Me tallblatt; Fig. 5 is a figure corresponding to Figure 4, only with in the inverted position is hung retaining clip for a metal sheet;
6 and 7 are sections along the lines VI-VI respectively. VII-VII of Figure 4; 8 schematically shows the power supply to two successive metal sheets.
The aluminum sheet a shown in FIGS. 1 and 2 for office flat printing, which naturally has a significantly smaller thickness than the drawing shows, is pretreated in such a way that it has a water-absorbing layer b on both sides. Such an aluminum sheet can be written on on both sides.
In order to prevent damage to the already inscribed side of the aluminum sheet a while writing on the second side or during the printing process, both sides of the aluminum sheet can be provided with a protective sheet of paper or the like attached to only one edge for protection. whereby when describing respectively. Print the protective sheet on the relevant side is removed.
This protective sheet c can, however, as in the exemplary embodiment shown, only be arranged on one side and is then folded over to the respective side to be protected as required.
. The aluminum sheet shown is provided on its upper and lower edge with fastening holes d, which are used for Aufspan NEN of the sheet on the forme cylinder of the office printing machine.
For the door treatment of the aluminum sheets a, the equipment shown in FIG. 3 can be used. In this figure, 1 denotes the bath tank, which is closed or can be open if only alternating current is used.
In the drawn Ausführungsbei game, the two busbars 2 and 3 are arranged parallel to the two long sides of the bath tank 1, which are connected to an alternating current source via switches. Parallel to the busbars 2, 3 are further busbars 4, 5, both of which are connected to the positive pole of a direct current source via switches.
Parallel to the two transverse walls of the bath tank 1, two more lead plates 6, 7 serving as counter electrodes are arranged at the ends of the space in the container 1 serving to accommodate the Blät ter series, both of which are connected via scarf ter to the negative pole of the direct current source.
In the illustrated Ausführungsbei game, a sieve bottom 8 is arranged above the container bottom, and a compressed air line 10 leads into the space 9 between the bottom of the container and the sieve bottom, so that the compressed air enters the container through the sieve bottom 8 and the gas bubbles that form up with you <U> take </U> t. A gas vent 11 is used to discharge these gases.
Between the two lead electrodes 6, 7, a large number of aluminum sheets a, to be provided with oxide or hydroxide layers on both sides, are suspended in the container, in such a way that these aluminum sheets a are parallel to each other and transversely to the alternating current rails 2 and 3 lie.
Each aluminum sheet a is carried by a clamp 13 which rests with its two ends on the conductor rail pairs 2, 4 and 3, 5, as can be seen in particular from FIG. Each] clip 13 be is advantageously made of hard rubber and is composed of the two legs 13 'resiliently pressed against each other like a pair of pliers.
Each terminal is provided at one end with two contact plates 14 and 15, half of which are arranged in each leg 13 'in the embodiment shown. With these contact plates 14, 15 the] clip rests either on the two contact rails 2, 4 or the two contact rails 3, 5, depending on the position in which the clip is used.
Each contact plate 14 is conductively connected to a contact plate 16 on the inner surface of each leg 13 ', in such a way that the metal sheet a carried by the terminal 13 is connected to one of the busbars 2, 3 through the two contact plates 16. Each contact plate 15 is conductively connected to a contact plate 17 on the inside of each leg 13 ', such that each Me tallblatt a with a busbar 4 BEZW. 5 is conductively connected.
Of two successive metal sheets a, the one metal sheet corresponding to FIGS. 4 and 8 is conductively connected to the busbars 2 and 4 and the following metal sheet corresponding to FIG. 5 with the busbars 3 and 5, such that the successive metal sheets each in the vicinity of opposite transverse edges 12 respectively. 12 'are connected to an AC power rail and a DC power rail.
A weak, highest 1/2% acid solution is used as the electrolyte.
If now alternately direct current and alternating current are supplied to the bath, within a few minutes you get a fine-grain or a fine-grained surface on the inside and outside of the aluminum sheets. fine-pored oxide or hydroxide layer evenly distributed over the entire surface. The aluminum sheets treated in this way are, after they have been scalded in a known manner, suitable for the offset printing process and can be used on both side surfaces. Accordingly, aluminum sheets for office flat printing, as shown in FIG. 1, are obtained.