Das Nachtropfen verhindernde Einrichtung an einem Krug mit Ausguss. Das Nachtropfen verhindernde Einrich tungen an Krügen mit Ausguss sind bekannt, haben jedoch den Nachteil, .dass die Fabrika tion der Krüge erschwert wird und dieselben dadurch unverhältnismässig teuer zu stehen kommen. Anderseits sind leicht Beschä digungen der in der Regel an exponierter Stelle der Krüge (Ausgussnase) befindlichen Einrichtung möglich.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ein richtung an einem Krug mit einem Ausguss, dessen Ausgussrand auf der Oberseite des Ausgusses rinnen- und nutenfrei ist, und wo bei die Unterseite des Aus- ssrandes rauh ist, Die Rauhung kann durch rauhes Glasie ren, durch Entfernen der Glanzschicht der Glasur usw. erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht eines Kruges mit Ausgussnase, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Aus- gussnase nach Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1.
Der Krug weist eine Ausgussnase 1 auf, die durch einen seitlich und nach unten vor springenden Randwulst 2 verstärkt und be grenzt ist. Sobald der Krug beim Ausgiessen des Inhaltes in eine geneigte Lage gebracht wird, nimmt die gekrümmte Übergangs fläehe 3 zwischen Randwulst 2 und Aussen wand der Ausgussnase 1 eine stark geneigte Lage ein.
Zugleich ist diese Fläche wie in Fig. 3 der Zeichnung angedeutet, aufgerauht, hezw. mattiert. Der Ausgussrand 3' weist weder Nuten noch Rinnen auf, das heisst verläuft kontinuierlich, damit ein scharfes Trennen des Flüssigkeitsstrahls beim Unter bruch des Ausgiessens eintritt. Auf diese Weise erreicht man, dass die Tropfen nicht am Randwulst hängen bleiben, sondern gleichmässig und geschlossen zurückfliessen.
Device to prevent dripping on a jug with a spout. Devices to prevent dripping on jugs with a spout are known, but have the disadvantage that the fabrication of the jugs is made difficult and the jugs are therefore disproportionately expensive. On the other hand, the device, which is usually located in an exposed position on the jugs (spout), is easily damaged.
The invention relates to a device on a jug with a spout, the spout edge of which is free of channels and grooves on the upper side of the spout, and where the underside of the outer edge is rough Gloss layer of the glaze, etc. take place.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a partial view of a jug with a pouring nose, FIG. 2 shows a cross section through the pouring nose according to FIG. 1, FIG. 3 shows a bottom view of FIG .
The jug has a pouring nose 1, which is reinforced by a laterally and downwardly jumping edge bead 2 and be limited. As soon as the jug is brought into an inclined position when pouring out the contents, the curved transition surface 3 between the edge bead 2 and the outer wall of the pouring nose 1 assumes a strongly inclined position.
At the same time, this area is as indicated in Fig. 3 of the drawing, roughened, hezw. matted. The pouring edge 3 'has neither grooves nor channels, that is to say runs continuously, so that a sharp separation of the liquid jet occurs when pouring is interrupted. In this way it is achieved that the drops do not get stuck on the edge bulge, but flow back evenly and closed.