CH199716A - Vibrator. - Google Patents

Vibrator.

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CH199716A
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Vibro-Betong Aktiebolaget
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Vibro Betong Ab
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Description

  

      Vibrator.       Die Erfindung bezieht sich auf Schüttel  vorrichtungen, bei denen eine Drehbewegung  in Schwingungsbewegungen umgesetzt wird,  wobei letztere beispielsweise eine höhere Fre  quenz als die treibende Drehbewegung haben  können. Die Drehbewegung der in Rede  stehenden     Schüttelvorrichtungen    kann durch  irgend ein geeignetes Mittel, z. B. einen Mo  tor, eine motorgetriebene Drehwelle oder  dergleichen, erzeugt werden.

   Die mit der Be  wegungsumwandlung hervorgebrachte me  chanische Schwingungskraft kann zum  Schütteln von festen Körpern, Flüssigkeiten  oder Gasen benutzt werden, und zwar ent  weder durch unmittelbare Einwirkung der  Schüttelvorrichtung auf jene, oder unter Ver  mittlung geeigneter Vorrichtungen, wie bei  spielsweise Membranen, Siebe, Formen, Rin  nen, Setztischen usw., mit denen die Schüttel  vorrichtung verbunden ist.

   Insbesondere kön  nen diese Schüttelvorrichtungen als     Einsteck-          Hochfrequenzvibratoren    zum     Giessen        bezw.     Verdichten von Beton ausgebildet     sein.       Die Vorteile und verschiedenen Zwecke  der Erfindung respektive einzelner Beispiele  derselben sind in der folgenden Beschreibung  und den beigegebenen Zeichnungen\ ein  gehender dargestellt, in denen:       Fig.    1 bis 3 Darstellungen mit einem  Diagramm sind, die die mechanischen Grund  lagen zeigen, auf denen die Erfindung be  ruht;

         Fig.    4 zeigt eine Schüttelvorrichtung  nach der Erfindung, in der der rotierende  Teil sich an der Innenfläche des Schwing  körpers abrollt, und     Fig.    5 eine ähnliche Vor  richtung, bei der der rotierende Teil mit dem       Schwingkörper    über einen an letzterem her  ausstehenden Teil in Verbindung steht.

   Die  Konstruktionseinzelheiten     und    Wirkungs  weise sind im folgenden eingehender be  schrieben;       Fig.    6 bis 12 zeigen verschiedene Aus  führungsformen von Schüttelvorrichtungen  nach der     Erfindung.         Es ist     bereits        bekannt,        insbesondere    für  die Zwecke des     Schüttelns    plastischer Mas  sen, wie beispielsweise Betonmischungen und  dergleichen, Schwingungen durch mecha  nische Mittel     hervorzurufen,    und zwar mit  Hilfe sich drehender Wellen, die an beiden  Enden gelagert und mit Gewichten versehen  sind,

   die fest mit ihr verbunden und deren  Schwerpunkte exzentrisch in bezug auf die  Wellenachse angeordnet sind. Wenn sich die  Welle mit hoher Geschwindigkeit dreht, las  sen die     exzentrischen    Gewichte Schwingun  gen in der Einrichtung entstehen. Es ist je  doch leicht einzusehen, dass deren Schwin  gungszahl auf die Umdrehungszahl der ro  tierenden Welle begrenzt ist. indem die Zahl  der Schwingungen gleich der Umdrehungs  zahl der Welle ist. Insbesondere in Rücksicht  auf das Vibrieren von Beton ist es aber sehr       erwünscht,    Schwingungen sehr hoher Schwin  gungszahl zu benutzen.

   Die einzig geeignete  und bekannte Weise, eine hohe Schwingungs  zahl mit mechanischen Mitteln zu bekommen,  ist also bisher die gewesen, dass man der sich  drehenden Welle mit Hilfe eines     Motors    eine  hohe Umlaufgeschwindigkeit     erteilt,    wobei  der Motor entweder unmittelbar an die Welle  oder unter     Vermittlung    einer zwischen Mo  tor und Welle eingeschalteten Getriebevor  richtung angeschlossen ist.

   Die     zuerst    er  wähnte Einrichtung gestattet eine kräftigere  und mehr zuverlässige Konstruktion, aber die  maximale Geschwindigkeit, die erhalten wer  den kann,     entspricht    der des     Antriebsmotors.     Im Falle elektrischer Motoren ist. diese ge  wöhnlich durch die Frequenz des elektrischen  Stromes gegeben, da nur     Wechselstrommo-          toren    mit     einigem        Vorteil    für diese     Zwecke     verwendet werden können.

   Der Gebrauch von  Getrieben anderseits erhöht. die Kosten der  Vorrichtung und macht sie empfindlicher,  besonders in den Fällen, wo biegsame Wel  len zwischen motorgetriebenen     Getrieben     und dem Schwingteil angewandt werden, und  zwar auf Grund der beträchtlichen Haltbar  keitsverminderung der Welle bei den extrem  hohen Geschwindigkeiten, die in vielen Fäl  len erwünscht sind.    Die vorliegende     Erfindung        schafft    die  Möglichkeit, diese und andere Nachteile zu  vermeiden und praktisch genommen jede ge  wünschte Schwingungszahl zu erhalten, auch  wenn ein Antriebsmotor oder eine Welle mit       verhältnismässig    niedriger Umlaufgeschwin  digkeit angewandt wird.

   Gleichzeitig     ist    die  Konstruktion der Schüttelvorrichtung verein  facht worden. Dies wird durch die Anwen  dung einer Planetenbewegung erreicht, die  ein mit derselben     Umdrehungsgeschwindig-          keit    wie der     Antriebsmotor    oder die trei  bende Welle sich drehender Teil besitzt.

   Die  ser rotierende Teil ist mit einer     innern    oder  äussern Kreisfläche versehen. die mit einer  entsprechenden     Kreisfläche    am sogenannten  Schwingteil in Berührung gebracht wird, so  dass diese beiden Flächen eine gegenseitige  Rollbewegung vollziehen, wenn sie miteinan  der in Berührung stehen.     Auf    diese Weise  kann die Drehbewegung     es        rotierenden     Teils, bei gewissen gegebenen Beziehungen  zwischen den     Durchmessern    der     beiden    Kreis  flächen, in eine Anzahl von Impulsen auf  das schwingende Glied übertragen werden.  so, dass letzteres mit einer höheren Schwin  gungszahl als die Umlaufzahl des Rotations  teils schwingt.  



  Der der Erfindung     zugrunde    liegende Ge  danke kann leicht aus den     Fig.    1 bis 5 ver  standen werden, die     besondere        Fälle    eines  und desselben Grundgedankens veranschau  lichen.     Fig.    1 ist eine Darstellung, welcher  die bei einer Einrichtung gemäss     Fig.    4 vor  kommenden     Verhältnisse    zugrunde gelegt  sind. Der Kreis     d    entspricht dem Rotations  teil 3 und der Kreis B dem zylindrischen  Gehäuse 4 in     Fig.    4.

   Wenn     derb    Rotations  teil 3 und der Welle 1 (Fix. 4) eine Dreh  bewegung mit Hilfe der biegsamen Welle 7       erteilt    wird und der Teil 3 mit der     Fläche     4a in Berührung kommt, so werden ihre       gegenseitigen    Bewegungen von der in     Fig.    1       dargestellten    Art     6ein.        Die        konstruktiven          Einzelheiten    der     Unrichtung    und     ihre        Wir-          kungsweise        werden    im  <RTI  

   ID="0002.0058">   folgenden    im Zusam  menhang mit einer     Erklärung    der     Fig:    4 bis  12     eingehender        beschrieben.    Es     genügt    vor-      läufig,     die        Fig.    1 bis 3 als     Darstellung    der  rein mechanischen     Grundsätze    zu     betrachten,     die in den     Fig.    4 und 5 enthalten sind.  



  Vom Kreis A in     Fig.    1     (entspricht,dem     Rotor 3 in     Füg.    4) sei     angenommen,    dass er  <I>eine</I> durch den Pfeil     a    angedeutete Drehbe  wegung     ausführt.    Er rollt zugleich an dem  Kreis<I>B</I> (innere Fläche<I>4a</I> in     Fig.    4) ab und       beschreibt        eine        Kreisbewegung    wie durch  Pfeil b angegeben.

       Die    Drehkraft, die dem       Kreis    A     erteilt    wird, erzeugt     indirekt    eine       Radialkomponente    c durch den Berührungs  punkt zwischen -den Kreisen A und B. Diese  Komponente     stellt    also eine Kraft dar, die  bestrebt ist, den     Kreis    B in der     Richtung    des       Pfeils    c zu bewegen, und zwar zufolge des  durch die Trägheit des Kreises A ausgeüb  ten Druckes.

   Denn der     Kreis    A wird wäh  rend des     Abrollens    auf der Innenseite von B  ununterbrochen gezwungen, von der Geraden  abzuweichen     ("Zentrifugalkraft").    Während  also der Kreis A sich um seinen Schwer  punkt dreht, wie durch den Pfeil     a    ange  geben, und die     Kreisbewegung        (planetarische     Bewegung) in bezug auf     Kreis    B ausführt,  wie durch den Pfeil b angegeben, übt erden  Druck c radial auf den     Kreis    B aus, und       dieser    Druck wird     andauernd        und    radial auf  den Kreis B     wirken,

      während er sich mit  dem     Krems    A längs der Peripherie des Krei  ses B     bewegt    und     dabei    die Stellungen     cl,        c2     usw. einnimmt.

   Es ist also offenbar, dass die       Geschwindigkeit,    mit der die Kraft c längs       des        Kreises    B entlang wandert, von der Ge  schwindigkeit abhängt, mit der der Kreis A  längs des Kreises B sich bewegt (die Bewe  gung ist durch Pfeil b     angegeben).    Diese  letztere     Geschwindigkeit    wird durch zwei  Faktoren     bestimmt,

      nämlich das     Verhältnis     der Durchmesser der Kreise A     und    B zuein  ander und die periphere Umlaufgeschwindig  keit des     .ersteren    (die     Umlaufbewegung        ist     durch Pfeil     a    angedeutet). Wenn man die  Drehzahl des Kreises A um seinen Mittel  punkt (die Bewegung ist durch Pfeil a an  gedeutet) mit n bezeichnet, und die Dreh  zahl des     Mittelpunktes    des Kreises A um den  Mittelpunkt des Kreises<I>B</I> mit<I>f,</I> so erkennt    man, dass f die durch die "Zentrifugalkraft"  c des     Kreises    A hervorgerufene     Sehwin-          gungszahl    ist.

   Das Verhältnis zwischen den  Durchmessern der     Kreise   <I>A</I> und<I>B,</I>     wobei     die Durchmesser der Einfachheit halber mit  A und B     bezeÄchnet    seien, und .den Bewe  gungen des Kreises A     (n,    f)     ist    folgendes:  
EMI0003.0064     
    Es ist leicht zu     erkennen,        dass    wenn der       Durchmesser    .des Kreises A kleiner als die       Hälfte    des Durchmessers     des    Kreises B ist,  also     das    Verhältnis<I>B :

   A</I> grösser als 2, der  Kreis A mehr als eine Umdrehung um seinen  eigenen Mittelpunkt     auszuführen    hat (die       @clurch    Pfeil a     angedeutete    Bewegung), ehe       er    eine volle Umdrehung längs des     Kreises     <I>B</I> zurückgelegt hat (die durch Pfeil<I>b</I> ange  deutete Bewegung). f nimmt hierbei Werte  kleiner als     n    an.

   Mit andern Worten, in allen  diesen Fällen     wird    sich die Kraft c längs der  Peripherie des Kreises B bewegen (und       radial    auf ihn     einwirken),    und zwar mit ge  ringerer     Geschwindigkeit        als    der Kreis A  sich um seinen eigenen Mittelpunkt dreht.

    Wenn also der Kreis A (Rotor 3     in          Fig.    4) ,eine     Geschwindigkeit    von angenom  men 3000 Umdrehungen in der Minute emp  fängt, so wird diese in eine Kraft mit einer  radial auf den Kreis B wirkenden Kompo  nente umgeformt, die den Kreis B     in        6chwin-          gungen    versetzt.

   Diese Kraft wird aber in  diesen Fällen     .sich    mit     geringerer    Geschwin  digkeit     längs    der     Peripherie    des Kreises B       fortbewegen.        Mit    andern     Worten,    die  Schwingungszahl. des Kreises B (Gehäuse 4  in     Fig.    4)     wird    niedriger als 3000 in der       Minute    sein.

   In ähnlicher Weise     erhält    man,  wenn das     Verhältnis    der     Durchmesser    der  Kreise B     und    A wie 2 : 1 .gemacht wird, den  besonderen Fall, bei dem der Kreis A eine  Umdrehung um seinen     Mittelpunkt    ausführt,       während    er eine Umdrehung um den Mittel  punkt des Kreises B     beschreibt,

      da für  <I>B - 2 A</I> die Gleichung f -     n        gilt.    In die  sem Falle     wird    also die     Schwingungszahl              begleich    der Umdrehungszahl des Kreises A  um seinen eigenen Mittelpunkt werden (die  Umdrehungen der treibenden Welle 1 in       Fig.    1). Wenn man das Verhältnis der     Durch-          messer    der Kreise<I>B</I> und<I>A</I> kleiner als 2  macht, wird eine Steigerung der Schwin  gungszahl     erhalten,    was     aus    dem vorher  gehenden leicht zu verstehen ist. Dabei  nimmt f     Werte    grösser als n an.

   Die Grenze  B :      < -I    - 1, die     theoretisch    unendlich hohe       Schwingungszahl    der Kraft c     bedeutet,    ist  offenbar     praktisch    unmöglich zu     erreichen;          aber    eine     Steigerung    der     Rotationsbewegung     zu einer     Schwingungshäufigkeit    im Verhält  nis 1 : 5 oder 1 : 10 oder auch noch höher  ist auf     diese        -X\!-eise    ohne     irgendwelche          Schwierigkeiten    mechanischer Natur leicht  zu verwirklichen.

   Dies     bedeutet,    dass die       Schwingungshäufigkeit,    wenn man einen  Motor oder eine Welle benutzt, die den Ro  tor mit der mässigen Geschwindigkeit von       --enommen    3000 Umdrehungen in der     Mi-          #    ant,  nute antreibt, von der     Grössenordnung     15000 bis     30000    Umdrehungen in der Minute  oder auch mehr betragen kann.  



  Die oben     besprochene    Beziehung zwischen  dem Verhältnis der     Durchmesser    der     Kreise     B und A und der Frequenz der Drehbewe  gung und     Schwingbewegung    wird durch die  Kurve P im Diagramm der     F'ig.    3     veran-          schauhcht.    Wie ersichtlich, wird das Ver  hältnis<I>f :

  </I>     n    kleiner als 1     sein    (das     bedeutet,     dass ein Herabgehen der Frequenz der     Ur-          sprungsbewegung        n    stattfindet) für Verhält  nisse     zwischen    den     Durchmessern   <I>B : A</I> grö  sser als ?. Dies ist in     Übereinstimmung    mit  dem, was oben dargelegt wurde.

   Für B : A - 2       wird    das     Verhältnis    f : n     gleich    1. und für  alle Werte von B : A kleiner als 2 bis  <I>B : A - 1</I> findet eine Steigerung der       iSchwingungszahl    statt, wie     aus    der Kurve  P ersichtlich ist. In dem Masse, wie A sich  in der Grösse B nähert, wächst auch der Grad  der     Steigerung.    Die Kurve P ist in der Tat  eine gleichseitige Hyperbel, die     asympthotisch     zu den     Koordinatenaehsen    verläuft.  



  Nachdem nunmehr die allgemeinen Grund  lagen dargelegt     sind,    die bei dem in den         Fig.    1 und 4     gezeigten    Fall angewendet wer  <B>d</B>en, wo das     Verhältnis   <I>B : A</I>     sich    von     7.    bis  1     bewegt,    soll nun ein     anderer    Spezialfall  des gleichen     Grundgedankens    in Verbindung  mit den     Fig.    2, 3 und 5     besprochen    werden,  wo das     Verhältnis   <I>B : A</I> kleiner als 1 ist.

         Dies        bedeutet,    dass der     Kreis    A an der       Aussenfläche    des     Kreises    B abrollt, statt, wie  vorher, an der Innenfläche     desselben.        Dabei     führt er ebenfalls die     Drehbewegung    um  seinen eigenen Mittelpunkt aus, wie durch  Pfeil     cr        angegeben.    In     diesem    Fall     berührt     der     Kreis    A auf seiner innern an Stelle  seiner     äussern    peripheren Fläche den schwin  genden Teil.

       Dieser    Teil     ist    in     Fig.    5 als mit  einem     zylindrischen        Vorsprung        4a    versehen       gezeigt,    der dem     Kreis    B in     Fig.    2 ent  spricht.

   Der     Kreis    A wird     also    in     diesem     Fall eine     planetarische        Bewegung        längs    der       Peripherie        des    Kreises B     ausführen.    Die       mathematischen        Bedingungen    in bezug auf  das     Verhältnis        zwischen    der     Frequenz    der  Kraft c und der     Umdrehung    des     Kreises    A  sind in diesem Fall  
EMI0004.0104     
    und das Verhältnis zwischen<I>f :

  </I>     n    und<I>B : A</I>  ist aus der Kurve     Q        (Fig.    3) zu     ersehen.    Die       Schwingungszahl,    die den Wert unendlich  für
EMI0004.0110  
   - 1     erreicht,        wird        also,    wenn man       längs    der     Abgzissenachse    von     höheren    zu     nie-          drigeren        Werten   <I>B :

   A</I>     fortschreitet        gemäss     der Kurve Q fallen, und zwar in dem     Mass     wie<I>A</I> über<I>B</I>     hinauswächst.    Die     Grenze    ist  <I>f :</I>     n   <I>-</I> 1, wenn     B    sich 0     nähert.        Es    ist also  offenbar, dass die     Vorrichtung    gemäss     Fig.    5  stets eine     Steigerung    der Umdrehungszahl n  auf die     Schwingungszahl    f im Verhältnis  <I>f :

   n</I> gemäss der Kurve<I>Q</I> hervorrufen     wird.     Je mehr die     Durchmesser    der äussern Kreis  fläche des     Vorsprunges        4a    am     schwingenden     Teil 4 und der     innern        Kreisfläche        3a        des    ro  tierenden     Teils    3     (Fig.    5) sich in     ihrer          Grösse        nahe    kommen,     desto    mehr wird der      Grad     der,

  Steigerung    in     derselben        Weise    wie  für die Kurve P     anwachsen,    -da     die    Kurven       Q    und P in bezug auf die     Ordinate    durch  <I>B : A - 1</I>     symmetrisch    sind.  



  Nachdem im     vorstehenden        verschiedene     Spezialfälle     beschrieben    worden sind, die aus  einem und demselben Grundprinzip abgelei  tet wurden, soll die     praktische        Verwirk-          lichung    dieser verschiedenen Fälle     eiDgehen-          der        beschrieben    werden, und zwar     unter    Hin  weis auf die     Fig.    4 bis 12.

   Es ist     3elbstver-          ständlich,        dass    die verschiedenen     Einrichtun-          gen    in rein mechanischer Hinsicht beträcht  lich verändert werden können, ohne von dem       zugrunde    liegenden     Prinzip        abzuweichen.     und     dass    sie keine Beschränkung der Erfin  dung auf die besonderen Fälle     bedeuten,    die  gezeigt und beschrieben werden.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    4     besitzt    ein       Gehäuse    4,     zweckmässigerweise    in     Form    eines  Rohres oder     dergleichen,,las    eine innere Zy  linderfläche 4a besitzt. Eine starre Welle 1  ist auf Lager 2 drehbar am einen Ende des  Gehäuses 4 gelagert.

   Das Lager ist so     kon-          struiert,    -dass es eine     unbehinderte    Kreisbewe  gung     ges    andern Wellenendes innerhalb der  durch den Durchmesser der Fläche 4a und  die Grösse des Gewichtes 3 an der Welle ge  gebenen Grenzen     gestattet,    wie aus dem fol  genden hervorgeht. Dass innere Ende der  Welle     trägt    ein zylindrisch     gestaltetes    Ge  wicht 3, zum Beispiel von der Form einer  mehr oder weniger kugeligen     Riemenscheibe     oder dergleichen.

   Die Welle 1 ist für ihre  Drehung um ihre Achse mit einer biegsamen  Welle 7 oder dergleichen     verbunden,,die    mit  irgend     einer    geeigneten     Antriebsvorrichtung     verbunden ist,     zum    Beispiel mit einem     elek-          trischen    Motor oder einer ähnlichen (nicht  dargestellten) Vorrichtung.

   Die Welle 1 ist       zweckmä,ssigerweise    hohl ausgeführt, um das  Gewicht des Apparates zu     vermindern    und  das Drehmoment auf das rotierende Ge  wicht 3 an der Welle 1 zu     konzentrieren.     Wenn :die Antriebsvorrichtung angelassen       und    folglich die Welle 1 zum Drehen um  ihre Achse gebracht wird,     beginnt        das    Ge  wicht 3 Oder     sogenannte    Rotationsteil), nach-    dem es nur wenig aus seiner Ruhelage     Uer-          aue@gebracht    ist,     wie    ein konisches     Pendel    zu  kreisen.

   Das Gewicht     ist    in einer     gelenkigen          resp.        selbsttätig    einstellbaren Lagervorrich  tung 2 pendelnd gelagert,     damit    es die Wand  des Gehäuses 4 berühren kann.

       Wenn,    das  Gewicht .damit in Berührung kommt, wird  es zuerst an ,der     innern        .Zylinderfläche    4a des  Gehäuses 4 (dem     sogenannten    Schwing- oder       Vibrierteil)        entlanggleiten,    bis seine     7entri-          fugalkraft,    nachdem das Gewicht an Dreh  moment gewonnen hat, eine solche Grösse er  reicht hat, dass es in allen Lagen in Berüh  rung mit der Fläche 4a bleibt. .Sobald dies  .stattfindet, beginnt das Gewicht 3 an der  Oberfläche 4a zu rollen, wie oben in Zu  sammenhang mit     Fig.    1 beschrieben wurde.

    Es ist also     ersichtlich,        @dass        ,dass    Gewicht 3 als       seine        eigene    Reibungskupplung dient und  nur     gradweise    in Wirksamkeit gebracht  wird, in dem Masse     nämlich,    wie es an Ge  schwindigkeit     und    Moment gewinnt.

       Dies    ist  von grosser     Wichtigkeit    für die     Verhütung     unzulässiger Beanspruchung an den     mecha-          nis        chen    oder     elektrischen        Antriebsteilen,     wenn die     Schüttelvorrichtung    angelassen  wird.

   In Abhängigkeit von .der     UmdTehunb        -          geschwindigkeit    der Welle 1 und dem     Ver-          häItnis        zwischen    den     Durchmessern    des     Ge-          wichtes    3 und der     innern        Zylinderfläche    4a  des Schwingteils 4 wird die     gesamte    Vor  richtung mit einer Frequenz     schwingen,     deren Grösse durch die Kurve P,     Fig.    3, be  stimmt     isst.     



  Die     Vorrichtung,    die in     Fig.    5 gezeigt  ist, hat     eine    etwas abgeänderte     Konstruktion.     Das Gewicht 3 ist in     ,fiesem    Falle mit einer       Aussparung    versehen, die eine     kreis%ringför-          mag        gestaltete    Fläche 3a     besitzt.    Der  Schwingteil     ist    entsprechend mit einem Vor  sprung 4a     versehen,    der eine äussere     Um--          drehungssfläche    hat.

       Das    Gewicht 3 ist also  fähig, mit seiner Fläche     3a    auf der Fläche  4a in     Übereinstimmung    mit dem     Prinzip    ab  zurollen, das in Zusammenhang mit     Fig.    2       bezeigt    und     beschrieben    wurde. Die Wir  kungsweise     ist    die gleiche     wie    die der     Vor-          riehtung    gemäss     Fig.    4.

   Die     Bedingungen    für      eine Überführung der kreisenden     Bewegung     der Welle 1 in     Schwingungen    der     Vorrich-          tung    sind     bereits    in Zusammenhang mit der  Kurve     Q    der     Fig.    3 beschrieben und     erklärt     worden.  



  Die     Vorrichtung        .gemäss        FRg.    6 ist eine  Abänderung der Vorrichtung gemäss     Fig.    4.  Die Welle 1     ist    mit einer Universalkupplung  2a     versehen,    die ihr freie Pendelbewegung       gestattet.    6     stellt    einen     eingekapselten    Motor  dar.  



       Fig.    7 ist     eine    allgemeine Ansicht einer       Schüttelvorrichtung    ähnlich derjenigen ge  mäss     Fig.    4 und 5.     Die    Welle 1 wird in die  sem Fall     durch    den Motor 6 und     die    bieg  same Welle 7     angetrieben.    Die Vorrichtun  gen     gemäss        Fig.    4     bis    7 sind     besonders    gut  für das Giessen und Verdichten von Ze  ment     geeignet.        Das    äussere     Gehäuse    4     

  ist          rohrförmig    gestaltet, um     unmittelbar    in den       Zement    für     dessen        Vibration        eingesetzt    zu       werden.     



       Fig.    8 zeigt eine     @Schüttelvorrichtung        ge-          mäss    der Erfindung, die besonders für das       Schütteln    grosser Flächen wie     Strassenober-          flächen    usw. geeignet ist.

       Der    Motor 6     ist     mit Hilfe von     Universalkupplungen    8 an die  Wellen 1     angeschlossen.        Gewichte    3 rollen in  den kreisrunden Teilen 9 in der gleichen       Weiee,    wie in Zusammenhang mit     Fig.    1, 4  und 6     beschrieben    wurde.     Die        gesamte          Schüttelvorrichtung    ist auf einer flachen  Grundplatte angebracht, die durch die Wir  kung der rollenden Gewichte 3 auf die ring  förmigen Teile 9 zu     Vibration    gebracht  wird.

       Die    Teile 9 sind     fest    mit der     Grund-          platte        verbunden,    welche angehoben und auf  jeden beliebigen Platz mit Hilfe der Hand  griffe 10     gestellt    werden kann.  



       Fig.    9 zeigt eine     Vorrichtung,    die zur  Vibration kleiner Oberflächen, wie zum Bei  spiel Böden in Gebäuden     geeignet        ist.    Der       Motor    6     ist    ähnlich wie     bei    der Einrichtung  nach     Fig.    8 durch     Universalkupplung    mit  der Welle 1 verbunden. Die Zusammenarbeit  der Teile 3 und 9 lässt die     Vorrichtung    vi  brieren, wie     bereits    in Zusammenhang mit       Fig.    1, 3, 4 bis 6 und 8     beschrieben    wurde.

      Handgriffe 10 dienen zur     beliebigen        tewe-          gung    der     Vorrichtung.     



       Fig.    10     ist        eine        Ansicht    einer     Schüttel-          vorrichtung    für     Schüttelsiebe,    Rinnen, For  men,     ,Setztische        (Jiggerplatten)        usw.    Die       Arbeitsweise    ist genau     dieselbe        wie    früher       beschrieben.    Die Walze 3 verursacht     Sehwin-          gungen        das        Schwingteils    9,

   die auf den Ap  parat 12, der     geschüttelt    werden soll,     nach          Massgabe    der Grundsätze     übertragen    wer  den, die in     Zusammenhang        mit        Fig.    1 ge  schildert und erklärt worden     sind.    Das am  einen Ende     des    Pendels vorhandene     gelenkige     Pendellager     ist    in     diesem    Fall von dem mit  dem andern Ende des Pendels     zusammen-          wirkender        @Schwingungskörpers    9,

   12     frei-          stehend        angeordnet,    wobei das Pendel     zu-          gleich    in     solcher        Weise        verschiebbar    ange  ordnet     sein        könnte,

      dass das Durchmesser  verhältnis     zwischen        den        zusammenwirkenden     Flächen am     Umdrehungskörper        und    am       Schwingkörper        verändert        werden        )tann,   <B>z.

   B.</B>  in     denselben        Weise,        wie        unten    in     Zusammen-          hang    mit     Fig.    11     beschrieben        ist,    um     nöti-          genfalls        Resonanz        zwischen    der Drehzahl der       rotierenden    Pendelbewegung und der     Eigen-          schwingungszahl        des        Schwingkörpers    9,

   12       herstellen    zu können.  



  Aus dem     Vorstehenden        sollte        ersichtlich     geworden     sein,        dass    die     gegenseitige        AnoTd-          nung        des        Rotationsteils    3     und        des    Schwing  teils 9, die in     F'ig.    8     bis        1(1        gezeigt    und die  gleiche wie in     Fig.    1, 4 und 6     ist,

      ebenso  gut gleich jener     sein    kann, die in     Fig.    2     und     5     dargestellt        sind.    Es     ist    hauptsächlich eine       Konstruktionsfrage,    welche     dieser    Anord  nungen für den betreffenden Apparat ausge  wählt werden soll.

   Wie aus den Kurven P  und Q in     Fig.    3, sowie auch     aus        Fig.    1 und  2     hervorgeht,    ändern     diese        Abweichungen    im       mechanischen    Aufbau in keiner     Weise    den       grundsätzlichen        Gedanken    der     Erfindung.     



       Fig.    11     zeigt        eine        Schüttelvorrichtung     von     derselben        allgemeinen    Konstruktion wie  in     Fig.    4.     Diese        Konstruktion        ist        besonders     geeignet,     die        allgemeinen        Grundsätze    für       eine        regelbare        Schwingungshäufigkeit    darzu  legen.

   Die     miteinander        arbeitenden        Flächen              :3a        und.   <I>4a</I> des     Rotationsteils    2 und -des       Schwingbeils    4 sind in     .diesem    Falle     konisch     ausgeführt. Mit Hilfe einer Buchse 11 oder  einer andern     geeigneten        Einrichtung-    kann  der Teil 3 auf verschiedene Zonen der koni  schen Fläche 4a verschoben' werden. Diese  Zonen stellen verschieden grosse Durchmesser       des    Weges dar, auf dem der Teil 3 abrollt.

    Da., wie in     Zusammenhang    mit     Fig.    1 und 3  erklärt wurde, das     Verhältnis    zwischen Aden  Durchmessern .der Flächen     3a        und    4a ein  Faktor ist, der, so lange andere Bedingungen  gleich -bleiben, die Schwingungszahl des       Schwingteils        bestimmt,    so kann leicht einge  sehen werden,     dass    diese     Einrichtung    eine  Regelung !der     Schwingungszahl    gestattet.

    Diese Einrichtung kann in Verbindung mit  irgendeiner der in     Fig.    4 bis 10 dargestell  ten     Vorrichtungen    benutzt werden, was aus  dem vorher Angegebenen erhellen dürfte. An  statt :der     konischen    kann den Flächen auch  jede andere geeignete Form gegeben werden;  um die     gewünschte        Veränderlichkeit    im Ver  hältnis der     Durchmesser        hervorzubringen.     



       Fig.    12     zeigt    eine etwas, abgeänderte  Konstruktion der     Berührungsflächen    der  Rolle 3 und des     Schwingkörpers    4. Diese  sind     im    vorliegenden Fall schräg     ausgeführt,     um eine     .gewisse    Keilwirkung zu bekommen.  Dabei wird auch die Berührung     zwischen          Rolle        und     erhöht.

   Die     in          Fig.    11 und 12 gezeigten     Einzelheiten    kön  nen natürlich in verschiedener     Weise    abge  ändert werden,     ohne,dass    ,dabei von der allge  meinen     Grundidee    abgewichen wird, so dass  sie also auch in     Übereinstimmung    mit den  allgemeinen     konstruktiven    Grundsätzen, die  in     F'i:g.    2 und 5     dargestellt    worden sind, ge  baut sind.  



  Die oben     in.    Zusammenhang mit     Fig.    4  bis 12 dargestellten und     erläuterten        Kon-          struktionen    sind,     wie    dort ersichtlich, nur  Sonderfälle eines und     desselben        Grundgedan-          kens,    und     es    ist     offensichtlich,    dass     die    prak  tische Verwirklichung     ,dieses    Prinzips auf  einer Reihe von Wegen herbeigeführt wer  den     kann,    ohne vom     Grundgedanken    abzu  weichen.

   Es muss besonders     beachtet    werden,    dass die     Erfindung    in     keiner        Weise    an die       besonderen    Formen gebunden ist,     die    in den       Zeichnungen        wiedergegeben        sind.    Es     ist        zum     Beispiel nicht notwendig, ,die     Kraft,dem    Ro  tationsteil (Gewicht 3) unter     Vermittlung     einer Welle zuzuführen, ,da es in     vielen    Fäl  len möglich ist,

   den Motor selbst als Teil des       Rotationsgliedes    zu verwenden, das heisst,       da.ss    man den Motor selbst die erforderlichen  Bewegungen für das Hervorbringen von  Schwingungen in der     Schüttelvorrichtung     ausführen lässt. Dies wird besonders leicht  dann     ver%Y,-irklicht,    wenn man den     Rotations-          teil        als    einen elektrisch oder durch Druck  luft, Dampf oder     ein    flüssiges     Medium        ge:          triebenen    Motor ausgeführt.



      Vibrator. The invention relates to shaking devices in which a rotary movement is converted into vibratory movements, the latter for example having a higher frequency than the driving rotary movement. The rotary movement of the shakers in question may be effected by any suitable means, e.g. B. a Mo tor, a motor-driven rotary shaft or the like can be generated.

   The mechanical vibratory force produced by the conversion of motion can be used to shake solid bodies, liquids or gases, either through the direct action of the shaking device on them, or by means of suitable devices, such as membranes, sieves, molds, Gutters, seating tables, etc., with which the shaking device is connected.

   In particular, these shaking devices can BEZW as plug-in high-frequency vibrators for casting. Compaction of concrete be designed. The advantages and various purposes of the invention and individual examples thereof are illustrated in detail in the following description and the accompanying drawings, in which: FIGS. 1 to 3 are representations with a diagram showing the mechanical bases on which the invention is based be rests;

         Fig. 4 shows a shaking device according to the invention, in which the rotating part rolls on the inner surface of the oscillating body, and Fig. 5 shows a similar device before, in which the rotating part is connected to the oscillating body via an outstanding part on the latter stands.

   The design details and effects are described in more detail below be; Fig. 6 to 12 show various forms of execution from shaking devices according to the invention. It is already known, especially for the purpose of shaking plastic mass, such as concrete mixes and the like, to cause vibrations by mechanical means, with the help of rotating shafts that are mounted at both ends and provided with weights,

   which are firmly connected to it and whose centers of gravity are arranged eccentrically with respect to the shaft axis. When the shaft rotates at high speed, the eccentric weights cause vibrations in the device. However, it is easy to see that the number of vibrations is limited to the number of revolutions of the rotating shaft. by the number of oscillations is equal to the number of revolutions of the shaft. In particular, with regard to the vibration of concrete, it is very desirable to use vibrations with a very high number of vibrations.

   The only suitable and known way to get a high number of vibrations by mechanical means has so far been that the rotating shaft is given a high rotational speed with the help of a motor, the motor either directly to the shaft or through a The gearbox device switched on between the motor and the shaft is connected.

   The device first mentioned allows a more powerful and reliable construction, but the maximum speed that can be obtained corresponds to that of the drive motor. In the case of electric motors is. this is usually given by the frequency of the electric current, as only AC motors with some advantage can be used for this purpose.

   The use of gears on the other hand increases. reduces the cost of the device and makes it more sensitive, particularly in those cases where flexible shafts are used between motorized gears and the oscillating member, due to the considerable reduction in durability of the shaft at the extremely high speeds that are desirable in many cases . The present invention provides the possibility of avoiding these and other disadvantages and practically speaking any desired number of vibrations to be obtained, even if a drive motor or a shaft with a relatively low Umlaufgeschwin speed is used.

   At the same time, the construction of the shaker has been simplified. This is achieved through the use of a planetary motion, which has a part rotating at the same speed of rotation as the drive motor or the driving shaft.

   This rotating part is provided with an inner or outer circular area. which is brought into contact with a corresponding circular surface on the so-called oscillating part, so that these two surfaces perform a mutual rolling movement when they are in contact with one another. In this way, the rotational movement of the rotating part, with certain given relationships between the diameters of the two circular surfaces, can be transferred to the vibrating member in a number of pulses. so that the latter oscillates with a higher number of vibrations than the number of revolutions of the rotary part.



  The underlying Ge of the invention can easily be understood from FIGS. 1 to 5, which illustrate the special cases of one and the same basic idea. FIG. 1 is an illustration on which the conditions prevailing in a device according to FIG. 4 are used. The circle d corresponds to the rotary part 3 and the circle B to the cylindrical housing 4 in FIG. 4.

   When the rotary part 3 and the shaft 1 (fix. 4) are given a rotary movement with the aid of the flexible shaft 7 and the part 3 comes into contact with the surface 4a, their mutual movements are of the type shown in FIG 6a. The constructive details of the device and its mode of operation are described in the <RTI

   ID = "0002.0058"> the following in connection with an explanation of Fig: 4 to 12 described in more detail. For the time being, it is sufficient to consider FIGS. 1 to 3 as a representation of the purely mechanical principles contained in FIGS. 4 and 5.



  It is assumed from the circle A in Fig. 1 (corresponds to the rotor 3 in Füg. 4) that it executes a rotation indicated by the arrow a. At the same time, it rolls along the circle <I> B </I> (inner surface <I> 4a </I> in FIG. 4) and describes a circular movement as indicated by arrow b.

       The turning force imparted to circle A indirectly generates a radial component c through the point of contact between circles A and B. This component thus represents a force which tends to move circle B in the direction of arrow c according to the pressure exerted by the inertia of circle A.

   Because the circle A is continuously forced to deviate from the straight line while rolling on the inside of B ("centrifugal force"). So while the circle A rotates around its center of gravity, as indicated by the arrow a, and executes the circular motion (planetary motion) with respect to circle B, as indicated by the arrow b, it exerts the pressure c radially on the circle B. off, and this pressure will act continuously and radially on circle B,

      while he moves with the Krems A along the periphery of the circle B and thereby assumes the positions c1, c2, etc.

   It is obvious that the speed with which the force c moves along the circle B depends on the speed with which the circle A moves along the circle B (the movement is indicated by arrow b). This latter speed is determined by two factors,

      namely the ratio of the diameter of the circles A and B zuein other and the peripheral Umlaufgeschwindig speed of the .ersteren (the orbital movement is indicated by arrow a). If you denote the speed of the circle A around its center point (the movement is indicated by arrow a) with n, and the speed of the center of the circle A around the center of the circle <I> B </I> with <I > f, </I> you can see that f is the number of visual vibrations caused by the "centrifugal force" c of circle A.

   The ratio between the diameters of the circles <I> A </I> and <I> B, </I> where the diameters are denoted by A and B for the sake of simplicity, and the movements of the circle A (n, f )     is following:
EMI0003.0064
    It is easy to see that if the diameter of circle A is smaller than half the diameter of circle B, the ratio <I> B:

   A </I> greater than 2, circle A has to complete more than one revolution around its own center point (the movement indicated by @click arrow a) before it has completed a full revolution along circle <I> B </I> (the movement indicated by arrow <I> b </I>). Here f assumes values smaller than n.

   In other words, in all these cases the force c will move along the periphery of the circle B (and act on it radially) at a slower speed than the circle A rotates around its own center.

    So if the circle A (rotor 3 in Fig. 4), a speed of assumed men 3000 revolutions per minute, it is converted into a force with a component acting radially on the circle B, which turns the circle B into 6 oscillations offset.

   In these cases, however, this force will move along the periphery of circle B at a slower rate. In other words, the number of vibrations. of circle B (housing 4 in Fig. 4) will be less than 3000 per minute.

   Similarly, if the ratio of the diameters of circles B and A is made 2: 1, the particular case in which circle A makes one revolution around its center while making one revolution around the center of the circle is obtained B describes

      since for <I> B - 2 A </I> the equation f - n applies. In this case, the number of vibrations will settle the number of revolutions of the circle A around its own center point (the revolutions of the driving shaft 1 in Fig. 1). If the ratio of the diameters of the circles <I> B </I> and <I> A </I> is made smaller than 2, an increase in the number of vibrations is obtained, which is easy to understand from the preceding. Here f takes values greater than n.

   The limit B: <-I - 1, which theoretically means an infinite number of vibrations of the force c, is obviously practically impossible to achieve; but an increase in the rotational movement to a frequency of oscillation in the ratio of 1: 5 or 1:10 or even higher can easily be achieved in this way without any difficulties of a mechanical nature.

   This means that if a motor or a shaft is used that drives the rotor at a moderate speed of 3000 revolutions per minute, the frequency of oscillation is of the order of 15,000 to 30,000 revolutions per minute or can be more.



  The relationship discussed above between the ratio of the diameters of the circles B and A and the frequency of the rotary motion and oscillatory motion is indicated by the curve P in the diagram in FIG. 3 illustrated. As can be seen, the ratio <I> f:

  </I> n must be less than 1 (this means that the frequency of the original movement n is decreasing) for ratios between the diameters <I> B: A </I> greater than?. This is in accordance with what has been set out above.

   For B: A - 2 the ratio f: n is equal to 1. and for all values from B: A less than 2 to <I> B: A - 1 </I> there is an increase in the number of vibrations, as shown in the curve P can be seen. As A approaches in size B, the degree of increase also increases. Curve P is in fact an equilateral hyperbola that is asympthotic to the coordinate axes.



  Now that the general principles have been set out which are used in the case shown in FIGS. 1 and 4, where the ratio <I> B: A </I> differs from 7. to 1, another special case of the same basic idea will now be discussed in connection with FIGS. 2, 3 and 5, where the ratio <I> B: A </I> is less than 1.

         This means that the circle A rolls on the outer surface of the circle B instead of, as before, on the inner surface of the same. He also performs the rotary movement around his own center point, as indicated by arrow cr. In this case, the circle A touches the oscillating part on its inner instead of its outer peripheral surface.

       This part is shown in Fig. 5 as being provided with a cylindrical projection 4a which corresponds to the circle B in Fig. 2 ent.

   In this case, the circle A will execute a planetary movement along the periphery of the circle B. The mathematical conditions relating to the ratio between the frequency of the force c and the revolution of the circle A are in this case
EMI0004.0104
    and the relationship between <I> f:

  </I> n and <I> B: A </I> can be seen from curve Q (Fig. 3). The number of vibrations that has the value infinite for
EMI0004.0110
   - 1 is reached, if one moves along the abscissa axis from higher to lower values <I> B:

   A </I> progresses according to curve Q, to the extent that <I> A </I> grows beyond <I> B </I>. The limit is <I> f: </I> n <I> - </I> 1 as B approaches 0. It is therefore evident that the device according to FIG. 5 always increases the number of revolutions n to the number of vibrations f in the ratio <I> f:

   n </I> according to the curve <I> Q </I>. The more the diameter of the outer circular surface of the projection 4a on the vibrating part 4 and the inner circular surface 3a of the rotating part 3 (Fig. 5) come close in size, the more the degree of

  Increase increase in the same way as for curve P, since curves Q and P are symmetrical with respect to the ordinate by <I> B: A-1 </I>.



  After various special cases have been described in the foregoing, which were derived from one and the same basic principle, the practical implementation of these various cases will now be described in detail, with reference to FIGS. 4 to 12.

   It goes without saying that the various devices can be changed considerably from a purely mechanical point of view without deviating from the underlying principle. and that they are not intended to limit the invention to the particular cases shown and described.



  The device according to FIG. 4 has a housing 4, expediently in the form of a tube or the like, which has an inner cylinder surface 4a. A rigid shaft 1 is rotatably supported on bearings 2 at one end of the housing 4.

   The bearing is designed in such a way that it allows unhindered circular movement of the other shaft end within the limits given by the diameter of the surface 4a and the size of the weight 3 on the shaft, as follows. That inner end of the shaft carries a cylindrically shaped Ge weight 3, for example in the form of a more or less spherical pulley or the like.

   The shaft 1 is connected to a flexible shaft 7 or the like for its rotation about its axis, which is connected to any suitable drive device, for example to an electric motor or a similar device (not shown).

   The shaft 1 is expediently made hollow in order to reduce the weight of the apparatus and to concentrate the torque on the rotating weight 3 on the shaft 1. If: the drive device is started and consequently the shaft 1 is made to rotate about its axis, the weight 3 or so-called rotating part) begins to circle like a conical pendulum after it has only been moved a little from its rest position Uerau @ .

   The weight is in an articulated resp. automatically adjustable Lagervorrich device 2 mounted pendulum so that it can touch the wall of the housing 4.

       When the weight comes into contact with it, it will first slide along the inner cylinder surface 4a of the housing 4 (the so-called oscillating or vibrating part) until its 7entrifuge force after the weight has gained torque Has reached the size that it remains in contact with the surface 4a in all positions. As soon as this takes place, the weight 3 begins to roll on the surface 4a, as was described above in connection with FIG.

    So it can be seen that weight 3 serves as its own friction clutch and is only brought into effect gradually, to the extent that it gains speed and torque.

       This is of great importance for the prevention of inadmissible stress on the mechanical or electrical drive parts when the shaker is started.

   Depending on the rotation speed of the shaft 1 and the ratio between the diameters of the weight 3 and the inner cylinder surface 4a of the oscillating part 4, the entire device will oscillate at a frequency, the magnitude of which is indicated by the curve P, Fig 3, sure eats.



  The device shown in Figure 5 has a somewhat modified construction. In this case, the weight 3 is provided with a recess which has a surface 3a designed in the shape of a circle. The oscillating part is accordingly provided with a protrusion 4a, which has an outer surface of revolution.

       The weight 3 is thus able to roll with its surface 3a on the surface 4a in accordance with the principle that has been shown and described in connection with FIG. The manner of operation is the same as that of the device according to FIG. 4.

   The conditions for converting the circular movement of the shaft 1 into vibrations of the device have already been described and explained in connection with the curve Q in FIG.



  The device according to FRg. 6 is a modification of the device according to FIG. 4. The shaft 1 is provided with a universal coupling 2a which allows it to move freely. Figure 6 illustrates an encapsulated engine.



       Fig. 7 is a general view of a shaker similar to that according to FIGS. 4 and 5. The shaft 1 is driven by the motor 6 and the same flexible shaft 7 in this case. The Vorrichtun gene according to FIGS. 4 to 7 are particularly suitable for casting and compacting cement. The outer housing 4

  is tubular designed to be inserted directly into the cement for its vibration.



       8 shows a shaking device according to the invention, which is particularly suitable for shaking large areas such as road surfaces etc.

       The motor 6 is connected to the shafts 1 with the aid of universal couplings 8. Weights 3 roll in the circular parts 9 in the same way as was described in connection with FIGS. 1, 4 and 6. The entire shaking device is mounted on a flat base plate which is caused to vibrate by the action of the rolling weights 3 on the ring-shaped parts 9.

       The parts 9 are firmly connected to the base plate, which can be raised and placed in any desired place with the aid of the handles 10.



       Fig. 9 shows a device which is suitable for the vibration of small surfaces, such as for example floors in buildings. The motor 6 is connected to the shaft 1 by a universal coupling, similar to the device according to FIG. The cooperation of parts 3 and 9 allows the device to brieren, as already described in connection with FIGS. 1, 3, 4 to 6 and 8.

      Handles 10 are used to move the device as desired.



       10 is a view of a shaking device for shaking screens, chutes, molds, jig tables, etc. The mode of operation is exactly the same as described earlier. The roller 3 causes visual oscillations of the oscillating part 9,

   on the Ap parat 12, which is to be shaken, transferred in accordance with the principles who have been described and explained in connection with FIG. The articulated self-aligning bearing at one end of the pendulum is in this case from the vibrating body 9 that interacts with the other end of the pendulum,

   12 arranged free-standing, whereby the pendulum could at the same time be arranged displaceably in such a way that

      that the diameter ratio between the interacting surfaces on the body of revolution and on the vibrating body are changed) tann, <B> z.

   B. </B> in the same way as is described below in connection with FIG. 11, if necessary to achieve a resonance between the speed of the rotating pendulum movement and the natural frequency of the oscillating body 9,

   12 to be able to produce.



  From the above it should be evident that the mutual anoTd- ning of the rotating part 3 and the oscillating part 9, which is shown in FIG. 8 to 1 (1 shown and the same as in Figures 1, 4 and 6,

      may as well be the same as those shown in FIGS. 2 and 5. It is mainly a question of design which of these arrangements should be selected for the apparatus in question.

   As can be seen from the curves P and Q in FIG. 3 and also from FIGS. 1 and 2, these deviations in the mechanical structure in no way change the basic concept of the invention.



       Fig. 11 shows a shaker of the same general construction as in Fig. 4. This construction is particularly suitable for setting out the general principles for a controllable frequency of oscillation.

   The surfaces that work together: 3a and. <I> 4a </I> of the rotating part 2 and of the swinging ax 4 are conical in this case. With the help of a socket 11 or some other suitable device, the part 3 can be moved to different zones of the conical surface 4a '. These zones represent different diameters of the path on which part 3 rolls.

    Since, as was explained in connection with FIGS. 1 and 3, the ratio between the diameters of the surfaces 3a and 4a is a factor which, as long as other conditions remain the same, determines the number of oscillations of the oscillating part you will see that this device allows regulation of the number of vibrations.

    This device can be used in conjunction with any of the devices illustrated in FIGS. 4 to 10, as should be evident from the foregoing. Instead of: the conical, the surfaces can also be given any other suitable shape; to bring about the desired variability in the ratio of the diameter.



       Fig. 12 shows a somewhat modified construction of the contact surfaces of the roller 3 and the oscillating body 4. In the present case, these are designed at an angle in order to achieve a certain wedge effect. The contact between roller and is also increased.

   The details shown in FIGS. 11 and 12 can of course be changed in various ways without deviating from the general basic idea, so that they are also in accordance with the general constructional principles set out in FIG :G. 2 and 5 have been shown, ge are built.



  The constructions illustrated and explained above in connection with FIGS. 4 to 12 are, as can be seen there, only special cases of one and the same basic idea, and it is obvious that the practical implementation of this principle in a number of ways can be brought about without deviating from the basic idea.

   It must be particularly noted that the invention is in no way bound to the particular forms shown in the drawings. For example, it is not necessary to apply the force to the rotating part (weight 3) through the intermediary of a shaft, as it is possible in many cases to

   to use the motor itself as part of the rotating member, that is to say that the motor itself can perform the necessary movements for producing vibrations in the shaking device. This is particularly easy to achieve if the rotating part is designed as a motor driven electrically or by compressed air, steam or a liquid medium.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vibrator, der einen Schwingkörper und ein mit diesem Schwingkörper zusammenwir kendes Impulsorgan besitzt, dadurch gekenn zeichnet, dass das Impulsorgan von einem um seine Achse drehbaren, sogenanaten koni schen Pendel gebildet wird, dessen von dem gelenkigen Pendellager abgewandtes Ende mit dem beim Pendellager befindlichen Ende starr verbunden und als Umdrehungskörper ausgebildet ist, PATENT CLAIM: A vibrator that has an oscillating body and an impulse organ that cooperates with this oscillating body, characterized in that the impulse organ is formed by a so-called conical pendulum rotatable about its axis, the end of which facing away from the articulated pendulum bearing and the end of the pendulum bearing The end is rigidly connected and designed as a body of revolution, der eine Umfangsfläche @auf- weist, welche beim Ausschlag des Pendels mit einer diesen Ausschlag begrenzenden, mit dem genannten Schwingkörper fest ver bundenen Umfangsfläche in Berührung kommt, so dass der Umdrehungskörper zu einer längs der zuletzt : which has a circumferential surface @ which, when the pendulum moves, comes into contact with a circumferential surface that limits this deflection and is firmly connected to the said oscillating body, so that the body of revolution becomes one along the last: genannten Fläche fortschreitenden Drehbewegung gebracht wird, wenn die Pendelachse notiert. UNTERANSPRÜCHE 1. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass das am einen Ende ,des Pendels vorhandene : The said surface is brought to a progressive rotary motion when the pendulum axis is noted. SUBClaims 1. Vibrator according to claim, characterized @that that which is present at one end of the pendulum: gelenkige Pen dellager von dem mit dem andern Ende des Pendels zusammenwirkenden Schwingungskörper freistehend angeord net ist, wobei das Pendel zugleich in sol cher Weise verschiebbar angeordnet isst, dass das Durchmesserverhältnis zwischen den zusammenwirkenden Flächen am Um- drehungskörper und am gchwingkörper verändert werden kann, articulated pen bearing is free-standing from the oscillating body that interacts with the other end of the pendulum, the pendulum at the same time being slidably arranged in such a way that the diameter ratio between the interacting surfaces on the rotating body and on the oscillating body can be changed, um nötigenfalls Resonanz zwischen der Drehzahl der ro- tierenden Pendelbewegung und der Eigen- schwingungszahl des Schwingk < irpers her stellen zu können. 2. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) des Impulsorganes hohl ist.. in order to be able to produce resonance between the speed of the rotating pendulum movement and the natural oscillation number of the oscillating body, if necessary. 2. Vibrator according to claim, characterized in that the axis (1) of the pulse organ is hollow .. 3. Vibrator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Durchmesserver- hältnis zwischen den zusammenwirkenden Ilächen am Ümdrehungskörper und alu Schwingkörper in solcher Weise verän- dert werden kann, daB die ,Schwingungs- zahl des, 3. Vibrator according to claim, characterized. that the diameter ratio between the interacting surfaces on the turning body and the aluminum vibrating body can be changed in such a way that the number of vibrations of the Schwingkörpers geändert respek tive geregelt werden kann. 4. Vibrator nach Paienia.nspruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Reibung zwischen dem Umdrehungskörper und seiner Lauf- bahn durch Keilwirkung in für diesen Zweck ausgebildeten Nuten erhöht ist. Vibrating body can be changed or regulated. 4. Vibrator according to Paienia.nspruch, characterized in that the friction between the body of revolution and its raceway is increased by wedge action in grooves designed for this purpose.
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