CH198737A - Ring mechanics on loose-leaf collection books. - Google Patents

Ring mechanics on loose-leaf collection books.

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CH198737A
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ring
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Willi Berberich
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Willi Berberich
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Description

  

  Ringmechanik an     Losblättersammelbüchern.       Die Erfindung betrifft eine Ringmecha  nik an     Losblättersammelbüchern    mit parallel  zueinander stehenden mit ihrem einen Ende  an einer Schiene angeordneten, aus festem  Material bestehenden offenen     Aufreihringen.     Derartige Ringmechaniken sind in den ver  schiedensten Formen bekannt. Bei den mei  sten Ringmechaniken ist ein Verschluss vor  gesehen, der beim Einführen oder Heraus  nehmen von einzelnen     Blättern    geöffnet wer  den muss.

   Der Verschluss kann     entweder    durch  zusätzliche Teile gebildet werden, wodurch  die Mechanik meistens weniger einfach und  teuer wird, oder er     kann    durch die besondere  Gestaltung der Ringe und der Schiene erzielt  werden. Es sind aber auch Mechaniken vor  geschlagen worden, bei denen die Ringe  dauernd offen und zur Vermeidung des  selbsttätigen     Loslösens    von Blättern     etwa    in       Spiralform    derart ausgebildet sind, dass die  freien Enden der Ringe in den durch jeden  Ring bestimmten     greis    nach innen einge  führt sind.

   Die     letztgenannten    Mechaniken    sind zwar schon verhältnismässig einfach  gegenüber den erstgenannten Mechaniken,<B>je-</B>  doch bietet das Einführen     und    Herausneh  men der     einzelnen    Blätter aus den Ringen ge  wisse Schwierigkeiten, nämlich besonders,  wenn die Ringe, wie es zur Sicherheit ge  schieht,     nicht    in die reine     Spiralform    gebo  gen     sind,    sondern mit ihren äussersten freien  Enden aus dieser     Spiralform    wieder heraus  laufen.  



  Bei einer andern schon vorgeschlagenen       Ausführungsform    ohne besonderen Ver  schluss handelt es sich um Ringe, die auf  einen Teil, nämlich etwa ein Viertel des Um  fanges, ganz unterbrochen sind. Diese Unter  brechung schränkt natürlich die     Bewegungs-          möglichkeiten    für die Blätter und die Um  schlagteile ein, so dass ein solches     Sammel-          buch    in aufgeschlagenem Zustand nicht ganz  so flach liegen kann     wie    ein solches mit voll  ständigen     Ringen    und auch nicht derart voll  ständig aufgeschlagen werden     kann,    dass die      beiden Umschlagteile aneinander zu liegen  kommen.  



  Es ist auch schon eine Einrichtung zum  Zusammenhalten von gelochten Blättern mit  tels zwei oder mehr     Aufreihringen    bekannt,  bei der die mit der Schiene aus einem Stück  bestehenden Ringe rechtwinklig abgebogen  und an der     Abbiegungsstelle    offen sind, so  dass die Einrichtung einen am Buchdeckel an  steckbaren Kamm bildet. Bei einem solchen  Sammelbuch lassen sich jedoch die Blätter  nicht um 360   schwenken, so dass es nicht als  Block verwendet werden kann. Ausserdem er  fordert diese Ausführung eine besondere Be  festigung am Buchumschlag. Die Buchdeckel  können nicht wie die einzelnen Blätter auf  die Ringe aufgereiht werden.  



  Die Erfindung betrifft nun eine beson  ders zweckmässige Form der Ringmechanik  eines     Losblättersammelbuches,    die die Ein  fachheit bekannter Mechaniken mit offenen  Ringen mit einer besonders einfachen und  sicheren Handhabung, die gleichzeitig die  Unverletzbarkeit der einzelnen Blätter ge  währleistet, vereinigt.  



  Zu diesem Zweck sind die Ringe derart  ausgebildet, dass ihre freien Enden die bei  den andern Enden zwischen diesen und der  Schiene gebildeten Übergangsstellen aussen  auf ein Stück derart überlappen, dass zwi  schen dem freien Ende jedes Ringes und der  benachbarten Übergangsstelle ein Abstand       ,von    mindestens einer     Buchblattstärke    besteht.  Zur weiteren Erleichterung des     Einführens     und     Herausnehmens    der Blätter können die  äussersten freien Enden des Ringes leicht  nach aussen abgebogen sein.  



  Es ist dabei gleichgültig, ob die Ringe  mit der Schiene zusammen aus einem Stück  bestehen oder als gesonderte Stücke an der  Schiene befestigt sind. Die aus den Ringen  und der Schiene bestehende Mechanik kann  aus einem beliebigen starren Material, bei  spielsweise aus Eisen, Nichteisenmetall,  Kunstharz, Zelluloid oder     dergl.    hergestellt  sein.  



  Ebenso ist der Querschnitt der Ringe be  liebig, so dass also auch Draht verwendet    werden kann. Bei der Verwendung von Draht  können entweder die Schiene und zwei am  Ende derselben angeordnete Ringe aus einem  Stück bestehen oder die Schiene und mehr  als zwei Ringe     einstückig    derart gebogen  sein, dass der aus der die Schiene bildenden  Geraden heraus zu einem Ring abgebogene  Drahtteil bis zum Ausgangspunkt der Ab  biegung parallel zurückgeführt ist und dann  bis zum nächsten Ring in Richtung der Ge  raden     fortgesetzt    ist. Die Deckel des     Sammel-          buches    sind vorzugsweise ebenso aufgereiht  wie die Blätter, wobei sich die Schiene ausser  halb oder innerhalb der Deckel befinden  kann.

   Die Mechanik kann aber auch in einem  Buchumschlag angeordnet sein, so dass also  die Umschlagdeckel nicht auf die Ringe auf  gereiht wären.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand  der Erfindung beispielsweise dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch ein     Sammel-          buch    mit einer ausserhalb der Deckel liegen  den Schiene,       Fig.    2 eine Draufsicht,       Fig.    3 ein Schaubild der aus der Schiene  und den Ringen bestehenden Mechanik,       Fig.    4 ein Schaubild einer ähnlichen aus  einem Stück Draht gebogenen Mechanik,       Fig.    5 einen Schnitt durch einen Teil  eines Sammelbuches mit einer innerhalb der  Deckel liegenden Schiene.  



  An der Schiene<I>a</I> sind die Ringe<I>b</I> in par  alleler     Stellung    zueinander mit ihrem einen  Ende c angeordnet, während die andern  freien Enden d vorzugsweise die Enden c       bezw.    aber auch nur die Schiene a aussen auf  ein Stück derart überlappen, dass zwischen  den beiden Enden c und d, respektive der  Schiene<I>a</I> und dem Ende<I>d</I> ein Abstand von  mindestens einer     Buchblattstärke    besteht.  



  Wenn die Schiene a und die Ringe b aus  einem Stück Draht gebogen sind, dann     ist,     wie in der     Fig.    4     dargestellt,    der aus der die  Schiene a     bildenden        Geraden    heraus zu einem  Ring b abgebogene Drahtteil bis zum Aus  gangspunkt der     Abbiegung    parallel zurück-           geführt    und dann bis zum nächsten Ring b  in     Richtung    der Geraden fortgesetzt..  



  In den in     Fig.    1 und 5 gezeichneten Bei  spielen sind ausser den Blättern fauch die  Umschlagteile g aufgereiht. Die äussersten  freien Enden d' der Ringe     können,    wie die  Zeichnung zeigt, leicht nach aussen abgebogen  sein.  



  Bei     Losblätterbüchern    gemäss     Fig.    1 und  5 lassen sich die Blätter um 360   schwen  ken, ohne dass sie sich herauslösen, weil bei  der Ausführung nach     Fig.    1 der obere Deckel  g, bei der Ausführung nach     Fig.    5 das erste  Innenblatt beim Umlegen die Schiene mit  nimmt, wobei sich sämtliche Ringe entlang  ihres Umfanges um ihren     Mittelpunkt    drehen.  In der     Fig.    1 ist der obere Deckel g in einer  Stellung g' angedeutet, in der er die Schiene  a beim Umlegen vor sich her schiebt.

   Sollen  Blätter aus dem Buch entfernt werden, dann  muss die Schiene im Falle der     Fig.    1 bei ge  schlossenem Buch, im Falle der     Fig.    5 nach  Anlegen des     obern    Deckels an den untern  Deckel, erst von Hand etwa in die Mitte des  Buchrückens gedreht werden, worauf im  Falle der     Fig.    1 zunächst der eine Deckel  und dann die Blätter nach Schwenkung um  zirka<B>180'</B> aus der Mechanik herausgenom  men werden können, im Falle der     Fig.    5 zu  nächst beide Deckel und dann die Blätter.

    Die Herstellung des Buches geschieht vor  zugsweise derart, dass die Ringe zunächst  mit einer weiten Öffnung hergestellt werden,  die das     Einlegen    der sämtlichen Blätter auf    einmal gestattet, und dass dann erst die Ringe  in die vorschriftsmässige Form gebogen wer  den.



  Ring mechanics on loose-leaf collection books. The invention relates to a ring mechanism on loose-leaf collection books with parallel to each other with one end arranged on a rail, consisting of solid material open rows. Such ring mechanisms are known in various forms. In most of the ring mechanisms, a lock is seen that must be opened when inserting or removing individual leaves.

   The closure can either be formed by additional parts, which usually makes the mechanics less simple and expensive, or it can be achieved by the special design of the rings and the rail. But there have also been proposed mechanisms in which the rings are permanently open and are designed to avoid the automatic loosening of leaves in a spiral shape such that the free ends of the rings are inwardly inserted into the old man determined by each ring.

   The last-mentioned mechanisms are relatively simple compared to the first-mentioned mechanisms, but the introduction and removal of the individual leaves from the rings presents certain difficulties, especially when the rings are as safe happens, are not bent into the pure spiral shape, but run out of this spiral shape with their outermost free ends.



  In another already proposed embodiment without any special closure, it is rings that are completely interrupted on a part, namely about a quarter of the order. This interruption of course restricts the freedom of movement for the pages and the cover parts, so that such a collector's book when open cannot lie quite as flat as one with full rings and cannot be opened as completely that the two envelope parts come to rest against each other.



  There is also a device for holding together perforated sheets with means of two or more Aufreihrings known in which the existing rings with the rail in one piece are bent at right angles and open at the bend, so that the device forms a comb that can be plugged into the book cover . With such a scrapbook, however, the pages cannot be swiveled 360, so that it cannot be used as a pad. In addition, this version requires a special attachment to the book cover. The book covers cannot be lined up on the rings like the individual sheets.



  The invention now relates to a FITS appropriate form of the ring mechanism of a loose leaf collection book that combines the A skill of known mechanisms with open rings with a particularly simple and safe handling, which at the same time ensures the invulnerability of the individual sheets ge.



  For this purpose, the rings are designed in such a way that their free ends overlap the transition points formed at the other ends between these and the rail in such a way that there is a distance of at least one between the free end of each ring and the adjacent transition point Book leaf thickness consists. To further facilitate the insertion and removal of the leaves, the outermost free ends of the ring can be bent slightly outwards.



  It does not matter whether the rings and the rail are made of one piece or are attached to the rail as separate pieces. The mechanism consisting of the rings and the rail can be made of any rigid material, for example iron, non-ferrous metal, synthetic resin, celluloid or the like.



  The cross-section of the rings is also arbitrary, so that wire can also be used. When using wire, either the rail and two rings arranged at the end thereof can consist of one piece or the rail and more than two rings can be bent in one piece in such a way that the wire part bent out of the straight line forming the rail into a ring up to the starting point From the bend is returned in parallel and then continued straight up to the next ring in the direction of the Ge. The covers of the collective book are preferably lined up in the same way as the sheets, whereby the rail can be located outside or inside the cover.

   The mechanism can also be arranged in a book cover, so that the cover covers would not be lined up on the rings.



  The subject of the invention is shown in the drawing, for example.



  1 shows a section through a collector's book with a rail lying outside the cover, FIG. 2 a top view, FIG. 3 a diagram of the mechanism consisting of the rail and the rings, FIG. 4 a diagram of a similar one Mechanics bent from a piece of wire, FIG. 5 shows a section through part of a collective book with a rail located within the cover.



  On the rail <I> a </I> the rings <I> b </I> are arranged in a parallel position to one another with their one end c, while the other free ends d preferably the ends c respectively. but also only overlap the rail a on the outside to a certain extent such that between the two ends c and d, or the rail <I> a </I> and the end <I> d </I>, a distance of at least one book leaf thickness consists.



  If the rail a and the rings b are bent from one piece of wire, then, as shown in FIG. 4, the wire part bent out of the straight line forming the rail a to form a ring b is parallel to the starting point of the bend. and then continued to the next ring b in the direction of the straight line ..



  In the drawn in Fig. 1 and 5 at play except for the leaves, the envelope parts g are lined up. The outermost free ends d 'of the rings can, as the drawing shows, be bent slightly outwards.



  In loose-leaf books according to FIGS. 1 and 5, the leaves can be swiveled by 360 ken without loosening them because in the embodiment according to FIG. 1 the upper cover g, in the embodiment according to FIG. 5 the first inner leaf when folding the rail takes with, with all the rings rotate around their center around their circumference. In FIG. 1, the upper cover g is indicated in a position g 'in which it pushes the rail a in front of it when it is folded down.

   If sheets are to be removed from the book, then the rail in the case of FIG. 1 with the book closed, in the case of FIG. 5 after placing the upper cover on the lower cover, must first be turned by hand approximately in the middle of the book spine , whereupon, in the case of FIG. 1, first of all the one cover and then the leaves can be removed from the mechanism after pivoting through about 180 ', in the case of FIG. 5 both covers and then the next Leaves.

    The production of the book is preferably done in such a way that the rings are first made with a wide opening that allows the insertion of all the sheets at once, and that only then the rings are bent into the prescribed shape.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Ringmechanik an Losblättersammelbü- chern, mit parallel zueinander stehenden, mit ihrem einen Ende an einer Schiene angeord neten, offenen, aus starrem Material be stehenden Aufreihringen, dadurch Dekenn- zeichnet, dass die freien Enden der Ringe die bei den andern Enden zwischen diesen und der Schiene gebildeten Übergangsstellen aussen derart überlappen, dass zwischen dem freien Ende jedes Ringes 'und der benach barten Übergangsstelle ein Abstand von min destens einer Buchblattstärke besteht. PATENT CLAIM: Ring mechanism on loose-leaf collection books, with parallel to one another, one end of which is arranged on a rail, open and made of rigid material, characterized by the fact that the free ends of the rings are those at the other ends between them and the transition points formed on the outside overlap in such a way that there is a distance of at least one book leaf thickness between the free end of each ring and the neighboring transition point. UNTERANSPRÜCHE: 1. Ringmechanik nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussersten freien Enden der Ringe leicht nach aussen abgebogen sind. 2. Ringmechanik nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene und die Ringe aus einem Stück Draht gebogen sind, derart, dass der aus der die Schiene bildenden Geraden heraus zu einem Ring abgebogene Draht teil bis zum Ausgangspunkt der Abbiegung parallel zurückgeführt und dann bis zum nächsten Ring in Richtung der Geraden fortgesetzt ist. SUBClaims: 1. Ring mechanism according to patent claim, characterized in that the outermost free ends of the rings are bent slightly outwards. 2. Ring mechanism according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rail and the rings are bent from a piece of wire, in such a way that the wire bent from the straight line forming the rail out to form a ring is partially returned to the starting point of the turn and in parallel then continued in the direction of the straight line until the next ring.
CH198737D 1936-10-13 1937-09-29 Ring mechanics on loose-leaf collection books. CH198737A (en)

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