Zange zum Halten des Schwanzes beim Abhäuten geschlachteter Tiere. Die Erfindung hat eine Zange zum Hal ten des Schwanzes beim Abhäuten geschlach teter Tiere zum Gegenstand.
Die Erfindung besteht darin, dass die Zange aus einer unter Federwirkung stehen den, zum Aufhängen eingerichteten Schere besteht, deren Maulbacken sich an den freien Enden zweier Schenkel der Schere befinden. An zwei beim Öffnen der Schere sich gegen einander bewegenden Armen ist in Griff weite voneinander je ein Fingergriff vorge sehen.
Die Anordnung solcher Griffe hat den Vorzug einer leichten und bequemen Bedie nung der Zange, insofern als diese dadurch mit nur einer Hand geöffnet werden kann, während die andere Hand zum Einhängen des Schwanzes frei ist.
Die Handgriffe sind zweckmässig derart ausgebildet, dass der untere Griff zum Auf legen des Daumens der betreffenden Hand geeignet ist, während die übrigen Finger der Hand über den andern Griff zu liegen kom men. Weiter haben die Handgriffe vorteilhaft eine solche Ausbildung, dass ein Abgleiten der Hand bezw. ihrer Finger verhindert wird, was sonst leicht vorkommen könnte, wenn die Finger nass oder fettig geworden sind. Für diesen Zweck können auf den Griffen ge eignete Erhöhungen vorgesehen sein.
So ist zum Beispiel das Ende des Daumengriffes nach unten gebogen, so dass er die Form eines runden Hakens hat, während sieh auf dem obern Griff zweckmässig abgerundete Er höhungen befinden, so dass eine wellenför mige Oberfläche entsteht, in deren tiefe Stellen die Finger zu liegen kommen.
Der -Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Verwendung der Schwanz- und Abhäutzange; Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der selben.
Die Zange ist am freien Ende mit einem Maul versehen, das von Hand geöffnet wer den kann und dessen Backen a mit Zähnen b besetzt sind, um den eingehängten Schwanz c sicher festhalten zu können. Am andern Ende ist die Zange mittels einer Öse d auf hängbar gemacht.
Die Zange besteht, aus einer einfachen Schere, deren Schenkel e ihrerseits unter Bil dung einer sogenannten Nürnberger Schere mit je einem Lenker f verbunden sind, wo bei die Teile e und f durch Gelenkbolzen g, 1a, i miteinander verbunden sind. Der Gelenk bolzen g verbindet die beiden Schenkel e, an deren freien Enden sich die Backen a. befin den. Die Gelenkbolzen h verbinden je einen Schenkel e mit einem Lenker f und sind gleichzeitig die Angriffspunkte einer Zug- Schraubenfeder k, welche die Zange ständig zu schliessen sucht. Der Gelenkbolzen i. ver bindet die Lenker f und ist auch das Befe stigungsorgan für die Anhängeöse d.
Um die Zange mit nur einer Hand öffnen zu können, sind an zwei sich beim Öffnen der Schere gegeneinander bewegenden Armen zwei Hand- oder Fingergriffe<I>l</I> bezw. in vor gesehen, die in solcher Entfernung vonein ander liegen, dass sie gleichzeitig mit den Fingern derselben Hand gefasst werden kön nen. Der eine Griff 1 ist zum Auflegen des Daumens bestimmt und der andere Griff na für die übrigen Finger der Hand. Um ein Abgleiten der Finger von den Griffen 1 und in zu verhüten, sind diese mit Erhöhungen versehen. So ist das Ende n des Daumen griffes 1 nach unten abgebogen, so dass er die Form eines runden Hakens hat.
Der Griff in hat auf der obern Fläche abgerundete Er höhungen o, wodurch die Fläche wellenför- mig ist und die Finger in die Vertiefungen eingelegt werden können.
Forceps for holding the tail when skinning slaughtered animals. The invention relates to pliers for holding the tail when skinning slaughtered animals.
The invention consists in the fact that the pliers consist of a pair of scissors that are set up for hanging and whose jaws are located on the free ends of two legs of the scissors. On two arms that move against each other when opening the scissors, a finger grip is provided in the handle wide from each other.
The arrangement of such handles has the advantage of an easy and convenient operation of the pliers, insofar as this can be opened with only one hand, while the other hand is free to hang the tail.
The handles are expediently designed in such a way that the lower handle is suitable for placing the thumb of the hand in question, while the remaining fingers of the hand come to rest over the other handle. Next, the handles advantageously have such a training that the hand or slipping. preventing their fingers, which could easily happen if the fingers got wet or greasy. Suitable elevations can be provided on the handles for this purpose.
For example, the end of the thumb grip is bent downwards so that it has the shape of a round hook, while on the upper grip there are conveniently rounded elevations, so that a welleför-shaped surface is created, in the deep spots of which the fingers can be placed come.
The subject matter of the present invention is shown, for example, in the accompanying drawing and explained in more detail below.
Fig. 1 shows the use of the tail and skinning tongs; Fig. 2 is a perspective view of the same.
The pliers are provided at the free end with a mouth that can be opened by hand and whose jaws a are occupied with teeth b in order to be able to hold the attached tail c securely. At the other end, the pliers can be suspended by means of an eyelet d.
The pliers consist of a simple pair of scissors, the legs of which are in turn connected to form a so-called Nuremberg pair of scissors with a link f, where parts e and f are connected to one another by hinge pins g, 1a, i. The hinge pin g connects the two legs e, at the free ends of which the jaws a. are located. The hinge pins h each connect a leg e with a link f and are at the same time the points of application of a tension helical spring k, which the pliers constantly tries to close. The hinge pin i. ver connects the handlebars f and is also the fastening element for the suspension eye d.
In order to be able to open the pliers with only one hand, two hand or finger grips <I> l </I> resp. that are so far apart that they can be grasped with the fingers of the same hand at the same time. One handle 1 is intended for placing the thumb and the other handle na for the other fingers of the hand. In order to prevent the fingers from sliding off the handles 1 and in, these are provided with elevations. So the end n of the thumb handle 1 is bent down so that it has the shape of a round hook.
The handle in has rounded elevations o on the upper surface, as a result of which the surface is wavy and the fingers can be inserted into the depressions.